DE2914164A1 - Praeparationen zur entblaetterung - Google Patents

Praeparationen zur entblaetterung

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DE2914164A1
DE2914164A1 DE19792914164 DE2914164A DE2914164A1 DE 2914164 A1 DE2914164 A1 DE 2914164A1 DE 19792914164 DE19792914164 DE 19792914164 DE 2914164 A DE2914164 A DE 2914164A DE 2914164 A1 DE2914164 A1 DE 2914164A1
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DE
Germany
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defoliant
tri
compound
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plasticizer
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DE19792914164
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English (en)
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Fritz Dr Eder
Hans Dr Helfenberger
Jean-Pierre Dr Leber
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Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/661,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms
    • A01N43/681,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms with two or three nitrogen atoms directly attached to ring carbon atoms
    • A01N43/70Diamino—1,3,5—triazines with only one oxygen, sulfur or halogen atom or only one cyano, thiocyano (—SCN), cyanato (—OCN) or azido (—N3) group directly attached to a ring carbon atom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

«- 4 - Case 130-3847
Präparationen zur Entblätterung
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren und neue Präparationen zu Entblätterung von Kulturpflanzen wie bei Kartoffeln, Hanf, Alfalfa, Raps, Flachs, Tomaten, Sojabohnen, Pfeffer, Erbsen, Sonnenblumen, Getreide, Klee, Baumwolle, Rebstöcken und Sesam und im allgemeinen zur Entblätterung in Gärtnereien und bei Baumschulen und bei Bäumen.
Bei den auf mechanischem Wege durchgeführten Ernten von beblätterten Kultur— pflanzen besteht ein echtes Bedürfnis nach einem wirksamen Mittel, welches das Blätterwerk bei den Kulturpflanzen entferntJ es soll aber vermieden werden, dass das Entfernen des Blätterwerkes auf mechanische Weise durchgeführt werden muss; das Ernten soll somit vereinfacht werden, wobei im übrigen aber die Pflanzen nach der Behandlung unbeschädigt zurückbleiben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Entblätterung von Kulturpflanzen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man den Pflanzen eine entblätternde Menge von
a) einem Herbicid und
b) eine wirksame Menge eines Lösungsmittels zugibt;-
wie es in der metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen verwendet wird.
Vorteilhafte Herbicide sind entblätternde Herbicide von Pheny!harnstoffen, insbesondere
3-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-l,l-dimethyl-harnstoff, 3-(3-Chlor-4-methylphenyl)-l,l-dimethyl-harnstoff und 3-(3,4-Dichlorphenyl)-l,l-dimethylharnstoff und entblätternde Triazinverbindungen, insbesondere 2-Chlor-4-£thy.lamino-6-isopropylamino-s-triazin und 2<-Chlor-4,6-bis (äthylamino)-s-triazin.
Ganz besonders bevorzugte Herbicidverbindungen sind die Phenylharnstoffe und besonders 3-(3-Chlor-4-methoxy-phenyl)-l,l-dimethylharnstoff (Metoxuron).
Lösungsmittel, wie sie in der metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen verwendet werden, welche hier als Wirksubstanzen aufgeführt werden können zur Hauptsache in zwei grosse Gruppen eingeteilt xjerden:
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- 5 - Case 130-3847
et) eine erste Gruppe umfasst Amine der Formel
worin R1 und R unabhängig voneinander einen C „, Kohlenwasserstoffrest 1 2. 1—.Z4
und R0 Wasserstoff oder einen C r Kohlenwasserstoffrest bedeuten
ß) eine zweite Gruppe umfasst Weichmacher für polymere Verbindungen.
Für den Fall, dass die Aktivsubstanz ein. Amin der Formel I ist, ist diese vorteilhaft ein tertiäres Amin und im besonderen ein symmetrisches tertiäres Amin, z.B. in welchem R , R und R gleich sind.
Jeder Kohlenwasserstoffrest kann aromatisch, alicyclisch oder aliphatisch sein, vorteilhaft sind es aliphatische Reste. Vorteilhaft enthalten die Reste R , R und R 15 bis 60 Kohlenstoffatome, besonders · 15 bis 45 Kohlenstoffatome, ganz besonders 15 bis 36 Kohlenstoffatome und ins besondere 21 bis 36 Kohlenstoffatome.
Bevorzugte Amine sind Verbindungen der Formel
K<— Rl Ia,
worin R*, R' und R* unabhängig voneinander (6-20C)-, besonders (6-12C)- und insbesondere (6-9C)-Alkylreste bedeuten.
Das Amin kann als freie Base oder als Ammoniumsalz oder als quaternäres Ammoniumsalz eingesetzt werden, weiches für die Landwirfschaft verträglich "ist.
Als "für die Landwirtschaft verträgliche Ammonium- oder quaternäre Ammoniumsalzform" sind solche Ammonium'- oder quaternäre Ammoniumsalzformen ge<meint, welche für den landwirtschaftlichen Gebrauch eine genügende Stabilität
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- 6 - Case 130-3847
aufweisen. Beispiele solcher Ammoniumsalzesind Phosphate, Pyrophosphate, Polyphosphate, Phosphonate, Phosphite, Sulfate und Sulfite, Die bevorzugte Ammoniumsalzformist das Phosphat. Die bevorzugte quaternäre Ammoniumsalζform ist das Methylammoniumchlorid.
Besonders bevorzugte Amine sind das Tri-n-hexylamin, Tri-caprylamin und das Tri-n-octylamin als freie Base oder als Ammoniumsälz oder quaternäres Ämmoniumsalz, welches für die Landwirtschaft verträglich ist, z.B. als Phosphat oder in der Methylammoniumchlorid-Form. .
Das besonders bevorzugte Amin ist das Tri-nj~octylamin in Form der freien Base oder in der Ammoniumsalzform welche für die Landwirtschaft verträglich bzw. geeignet ist, z.B. in der Phosphatform.
Der Ausdruck Weichmacher für Polymere ist in der Polymeren^Chemie gebräuchlich um ein Reagens, d.h. ein Hilfsmittel zu bezeichnen, das zu einem Polymeren zugegeben wird um die Bildung der polymeren Verbindung zu erleichtern oder um die Eigenschaften einer polymeren Verbindung zu modifizieren.
Als Weichmacher für Polymere, welche als wirksame Mittel zur Entblätterung gefunden wurden, sind aliphatische oder aromatische Ester und insbesondere aliphatisehe oder aromatische Ester von Carbonsäuren oder von Phosphorsäure und insbesondere Verbindungen der Formel
(RO) - A II,
worin R jeweils unabhängig voneinander (l-12C)-Alkyl, (2-12C)-Alkoxy-
alkyl oder Phenyl,
A jeder Acylrest von aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren
Phosphorsäuren und
χ eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, "die der Anzahl der freien
Valenzen des Phosphorsaureesterrestes oder des Carbonsäureester"" restes entsprechen.
Vorteilhaft steht R für (l-12C)-Alkyl, besonders für (3-6C)" und insbesondere für 4C-Alkyl.
Aus den Gruppen der Weichmacher sind von besonderem Wert die Verbindungen der Formel
-p'- (0H)y Ha,
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- 7 - Case 130-3847
worin R die zuvor genannten Bedeutungen besitzt und y 0, 1 oder 2 bedeutet;
die Verbindungen der Formel
Hb,
worin R1 jeweils (l-12C)-Alkyl, bedeutet; die Verbindung der Formel
R-CO-OR' Hc,
worin R einen gesättigten oder ungesättigten (8-20C)-Kohlenwasserstoff rest bedeutet
und R' die zuvor genannte Bedeutung besitzt; die Verbindungen der Formel
CO-OR'
worin R1 die zuvor genannte Bedeutung besitzt; und die Verbindungen der Formel
CH0-CO-OR'
C(OH)-CO-OR' He,
CH2-CO-OR'
worin R' die zuvor genannte Bedeutung besitzt. Die Verbindungen der Formel I und II sind bekannt und können nach sich bekannten
Methoden hergestellt werden. Weitere interessante aktive Mittel für das erfindungsgemässe Verfahren, welche nicht von den allgemeinen Gruppen der Formeln α) und ß\ umfasst werden sind insbesondere 4-jv-Nonylphenol und Tri-n-octylphosphin Oxyd, (siehe "Applied and Environmental Microbiology',' VoI _32_ (1976), Seiten 102-107).
Weichmacher , welche nach dem erfindungsgemässen Verfahren am meisten bevorzugt werden sind: Tri-n-butylphosphat, Tri-butoxyäthylphosphat, Di-(2-äthylhexyl)—phosphor—säureester und "Butylacidphosphate" (ein Produkt der Firma Albright & Wilson AG), welches ein technisches Gemisch aus Dibutylhydrogenphos-
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- 8 - Case 130-3847
phat und Butyl-dihydrogenphosphat ist,
Das Verfahren zur Entblätterung gemäss der Erfindung wird vorteilhaft in einem Gewichtsverhältnis von Aktivsubstanz: Herbicid (Entblätterungsmittel) in einem Bereich von 0,5 bis 5:0,5 bis 4, und besonders von 0,25 bis 8:1 ausgeführt.
Für den Fall der Verwendung eines Weichmachers für Polymere, Z.B. 4*-n.-Nonylphenol oder Tri-_n-octylphosphinoxyd als Aktivsubstanz, beträgt das Gewichtsverhältnis von Aktivator: Herbicid in einem Bereich von 0,5 bis 5:1, hauptsächlich von 2 bis 5:1.
Von der erfiridungsgemässen Entblätterung wird verlangt, dass sie relativ rasch erfolgt und ohne unnötige Beschädigung der Pflanze.
Das Herbicid/Aktivsubstanz-System gemäss der Erfindung kann in einer handelsüblichen Formulierung verwendet und z.B. als Tankmischung oder als Form, in denen die Komponenten getrennt vorliegen, eingesetzt werden.
Diese zur Entblätterung geeigneten Mischungen oder Formulierungen sind ebenfalls Teile der vorliegenden Erfindung.
Im allgemeinen enthalten die konzentrierten Formulierungsformen, welche ebenfalls gemäss der vorliegenden Erfindung zusammengestellt werden können, zwischen 1 und 95 Gewichtsprozente einer Mischung Aktivsubstanz/Herbicid, vorteilhaft zwischen 25 und 85 Gewichtsprozent an Aktiwerbindungen.
Die Aktivsubstanz wird vorteilhaft eingesetzt in Form einer geeigneten Formulierung, z.B. einer emulgierbaren Konzentration welche zwischen 25 und 85% einer Aktiwerbindung enthält vermischt mit einem Emulgator und gegebenenfalls zusätzlichen Lösungsmitteln und/oder oberflächenaktiven Hilfsmitteln.
Die Formulierungen können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, z.B. durch Mischen der aktiven Verbindungen, gegebenenfalls mit einem Carrier und anderen Hilfsmitteln, welche eine Formulierung ermöglichen.
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9 - Case 13Q-3847
Das Dosierungsverhältnis bei welchem jeder der Komponenten verwendet werden kann, ist selbstverständlich abhängig von verschiedenen Faktoren, insbesondere von der Pflanze, dein Herbicid und der einzusetzenden Aktivsubstanz.
Im allgemeinen werden befriedigende Resultate erhalten, wenn das System gemäss der Erfindung so eingesetzt wird, dass man bei der Anwendung die herbicide Verbindung in einer Menge von 0,5 bis 4, vorteilhaft von 0,5 bis 2 kg pro Hektare einer Bepflanzun aufbringt. ■ > .
Zum Beispiel im Falle von Metoxuron bei Kartoffeln verwendet man im ~ allgemeinen das System so, dass man das Metoxuron in einer Menge von 0,5 bis 3, vorteilhaft 1 bis 2 kg pro Hektare Kulturland aufbringt.
Das Verfahren und auch die Zusammensetzung, d.h. die Formulierung gemäss der Erfindung sind im besonderen nützlich bei der Entblätterung von Baumwolle, Kartoffeln, Hanf und bei Hülsenfrüchte tragendes Getreidefutter, wie bei Alfalfa, hauptsächlich jedoch bei Kartoffeln.
Die Erfindung kann durch die folgenden Beispiele illustriert werden, Die Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Ein reifes Kartoffelfeld wird mit einer Tankmischung, enthaltend Metoxuron in der Form von Purivel (geschützte Marke), ein handelsübliches 80 Gewichtsprozentiges benetzbares Pulver von Sandoz AG, Basel, Schweiz und einer im folgenden aufgeführten im Handel erhältlichen Aktivsubstanzen in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 und 4il der Aktivverbindung : Metoxuron behandelt.
Die Aktivsubstanz wird in einer geeigneten Formulierung eingesetzt, z.B. in einer emulgierbaren Konzentration. Die Tankmischung wird auf das Blattwerk · aufgesprüht in einem Besprühungsverhaltnis von 1 und 2 kg pro Hektare Metoxuron etwa 14 Tage vor einer normalen Erntezeit. Um einen Vergleich zu ermöglichen wird eine ähnliche Parzelle mit einer gleichen Menge (2 kg pro Hektare) von Metoxuron allein, im übrigen aber unter gleichen Bedingungen, behandelt.
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- 10 - Case 130-3847
Der Grad der Austrocknung der Kartoffelstengel in Funktion der Zeit wird für jeden Fall festgestellt. In jedem Fall wird eine Beschleunigung des Einflusses von Metoxuron festgestellt, wenn Metoxuron in Mischung mit einem der •nachstehen'-den Aktivierungsmittel eingesetzt wurde;
Ν,Ν-Dimethyloctadecylamin nC1oH N(CH )
~ Io 37 3 2
Dihexylamin HN(nC,H.o)o
—* D Io ζ
Dicyclohexylamin HN(C H) Dibenzylamin HN(CH0C-HJ0
Z D J Z
Dioctadecylamin HN(nC, „H,,.,),,
— Io j/ ζ
Ditridecylamin HN(n_C H ) Di-undecylamin HN(n_C H )
N-^-butylcyclobexylamin (C H )NH(tC H )
NH-C2H5
N-Aethyl-1-naphthylainin
Dimethyldocosanylamin nC H J(CH )
Dimethyl Soyafettamin nC.H (CH=CH)0-(CHv)oN(CHo) N,N-Dimethylcyclohexylamin ^
Ν,Ν-Dimethyl-l-naphthylamin
6-Diäthylamino-l-hexin HC=C(CH2) -N(C0H5) Di-dodecylamin (C12H^)2-NH N-Methyl-di-octadecylamin (C1 JH,,.,) -N-CH0
Io οι Δ j
N-Methyl-di-dodecylamin (C „Η ) -N-CH
Triallylamin 2
N-Methyl-dodecylamin
N-n-butyl-dodecylamin (C.0Ho_)NH(n-C.H )
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11 - Case 130-3847
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N-Aethyl-tetradecylamin (C H Jl(CH) Tri-n-octylamin N (p-C H J
und in Form des Phosphatsalzes; Tri^-i-octylamin N(i^CQH J
Tri-(2-äthylhexyl)-methylamoniumchlorid Tri-i^-nonylamin N (i-C H J
Tri-n-decylamin N(IT-C10H2J3 Tri-n-dodecylamin N (n-C H-J Dreifach hydriertes Talgamin
Tri-oleylamin [CH3 (CH2) ?0Η= Tri-amylamin N(n-C H ) Tri-n-hexylamin N(n-C£H ) Tri-n-heptylamin N(n-C H1C)„
— — / J.3 J
Tri-2-äthylhexylamin Tri-i-pentylamin N[CH2CH(CH3)C2H Tri-benzylamin
0C^HJ0 λ ο j J
n-Octyldiraethylamin (n-CQH )N(CH„)„
Dioctylamin HN(n-CQHn J0 — ο X/ Z
Ν,Ν-dioctylmethylamin (CH J-N(n-COH. J0
j — ο χ/ ζ
N,N-dibutyl-2-äthylhexylamin (11-C4HJ2-N-methyl-di-2-äthylhexylamin CH3-N- [CH2CH(C2H5) (11-C4H9)]
N,N-dimethyl-2-äthylhexylamin (CH J -N-[CH2CH(C2HJ(nC H )] N-n-butyl-di-2-äthylhexylamin (n-C HJ-N-[CH CH(C H)(n-C H 7]
Bis-(2-äthylhexyl)-amin HN[CH0CH(C0H J (n-C,HJ]„
/ 2 5 — 4 y
Lauryldimethylamin (xi-C H J-N-(CH ) n-Tetradecyldimethylamin (n-C H J-N(CHJ Decyldimethylamin (n-C.nHo J-N(CH0).
— XU /X j Z
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- 12 - Case 130-3847
Palmityldimethylamin (n-C, ,H^)-N(CH
— Ib Jj
Dimethyloleylamin CH3- (CH2) .,-CH=CH (CH2) 7CH2~N (CH3) Tributyl-phosphat Tributoxyäthyl-phosphat Buty!phosphorsäure Buty!phosphorsäure in Form des Ammoniumsalzes Butylphosphorsäure in Form des Natriumsalzes Di-(2-äthylhexyl)-phosphorsäure Tributyl-citrat Diäthyl-phthalat Dibutyl-phthalat Dibutyl-sebacat Butyl-Oleat Dioctyl-phthalat Triphenylphosphat
Ersetzt man Metoxuron im vorigen Beispiel durch die gleiche oder eine ähnliche Menge der folgenden Verbindungen, so erhält man ähnlich gute Resultate;
3-(3-Chlor-4-methylphenyl)-l,l-dimethy!harnstoff (Chlortoluron) 3-(3,4-dichlorphenyl)-l,l-dimethylharnstoff (Diuron) 2-(Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino)-S-triazin (Atrazin) 2-(Chlor-4,6-bis-(äthylamino)-S-triazin (Simazin)
Beispiele von emulgierbaren Konzentrationen anderer Aktiwerbindungen,welche für den Einsatz im Beispiel 1 geeignet sind, sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
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Case 130-3847
Bsp.
Nr.
Aktivsubstanz Emulgator/ Ob er ^
flächenaktivator
Andere Zusätze oder
Bestandteile (Lösungs
mittel)
2 50% Trioctyl-
amin
15% Atlo-x 4851 B 35% Isopropanol
3 32% Trioctyl-
aminphosphat
7,5% AtIoχ 4851 B 65% Isopropanol
4 62% Trihexylamin 10% Emulgator (5 Tei
le Tween 80 plus 3
Teile Span 20)
28% Isopropanol
5 76,5% aktive Be
standteile in AIi-
quat 336
23,5% Atlox 3400 B
6 85% Tri-n-butyl-
phosphat
15% Atlox 4851 B -
7 80% Tri-butoxy-
äthylphosphat
5% Emulgator (3,25
Teile Tween 80 plus
1,75 Teile Span 20)
15% Xylol
8 44,5% Tri-n_-
octy1-phosph in-
oxyd
16,6% Emulgator (1
Teil Atlox 4851 B
+ 1 Teil Atlox
3500 B)
38,9% Xylol
9 26,3 Teile 4-No-
nyl-phenol
5% Natriumlauryl-sul-
fat (Oberflächenakti-
vator)
36,6% Xylol
32,1% Dimethylformamid
10 55,9% Di-(2-äthyl-
hexyl)-phosphor-
säure
9% Atlox 4851 B 35,1% Ispropanol
Atlox 4851 B, Atlo.x 3400 B, Atlox 3500 B, Tween 80 und Span 20 sind Verindungen, bzw. Präparate der Firma Atlas Chem. Co,, jetzt ICI Atals.
Aliquat 336 (Methyl-tri-caprilyl-ammoniumchlorid) i-st eine Verbindung, bzw. .Präparat der Firma General Mills Chemical Inc. 4-Nonylphenol ist eine Verbindung der Firma J.T. Baker Chemicals.
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- 14 ^ Case 130-3847
B eispiel 11
Die Tankmischung gemäss Beispiel 1 wird hergestellt durch Suspendieren von 1,25 (oder 2,5) kg Purivel und 5 kg einer 80%—igen emuIgierbaren Konzentration einer Aktivsubstanz (z.B. Tributylphosphat) in 500 Liter Wasser. .Das emulgierbare Aktivsubstanzkonzentrat kann wie folgt hergestellt werden:
80 Teile einer Aktivsubstanz (z.B. Tributylphosphat), 2,5 Teile vonpolyoxyäthyliertem Sorbitan-monolaat, 2,5 Teile Sorbitan-monolaurat und 15 Teile Xylol, werden so lange "gemischt bis eine klare Präparation, welche in Wasser leicht emulgierbar ist, entsteht.
Beispiel 12
In analoger Weise wie in Beispiel 11 kann das folgende emulgierbare Konzentrat erhalten werden:
12,25% Metoxuron (technische 98%-ige Aktivverbindung), 60% Tri-n-butylphosphat, 10% Emulgator (2 Teile Atlox 3400 B und 3 Teile AtIox 4855 B), 10% Cyclohexanon, 7,75% Dimethylformamid.
Das so erhaltene emulgierbare Konzentrat, welches 120 g/ltr Metoxuron und 600 g/ltr Tri-n-butylphosphat enthält, wird in einer Menge von 5 l/Hektare Kulturland eingesetzt.
Beispiel 13
In analoger Weise wie in Beispiel 11 kann das folgende emulgierbare Konzentrat erhalten werden:
26,3% 4-Nonylphenol (der Firma J.T. Baker Chem.), 33,2% Xylol, 25% Dimethylformamid, 10,5% Metoxuron (technische 98%-iger Aktiwerbindung), 5% Oberflächenaktivator (Natriumlaurylsulfat).
Die so erhaltene emulgierbare Konzentration, welche 100 g/ltr. Metoxuron und 250 g/ltr. 4-Nonylphenol enthält, wird in einer Menge von 10 ltr. pro Hektare Kulturland eingesetzt.
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- 15 - Case 130-3847
Beispiel 14
An Stelle der Tankmischung in Beispiel 1 kann auch, das nachstehende 50%-ige benetzbare Pulver eingesetzt werden:
10,5 Teile eines entblätternden Produktes (Herbicid), z*E·.-Metoxuron (techn. Produkt), 40 Teile einer Aktivsubstanz, z,B. Tributylphosphat, 2 Teile Natriumlaurylsulfat, 2 Teile Ligninsulfonat und 45,5 Teile Kieselsäure.
Die Formulierung wird durch Besprühen der Aktivsubstanz auf die Kieselsäure hergestellt, um ein trockenes Pulver zu erhaltens hierauf wird das Ganze mit Natriumlaurylsulfat, Ligninsulfonat und einem entblätternden Produkt (Herbicid) in einem Mischer gemischt und so lange gemahlen, bis die Einzelteile der Mischung in der Grössenordnung von weniger als 30 Mikros sind.
Beispiel 15
An Stelle der Tankmischung in Beispiel 1 kann auch das nachstehende 40%-ige benetztbare Pulver eingesetzt werden:
8% Metoxuron, 32% Tri-n-octylamin, 8% Oberflachenaktivator (Tensiofix EDS der Firma Tensia SA, Lüttich, Belgien), 40% Kieselsäure, 10% Kaolin, 2% Ligninsul·=- fonat.
Die Formulierung wird hergestellt durch Mischen von Tri-n-ocytlamin und dem Oberflachenaktivator, besprühen dieser Mischung auf die Kieselsäure um ein trockenes Pulver zu erhalten, mischen des Ganzen mit Metoxuron, Kaolin und Ligninsulfonat in einem Mischer und mahlen der gesamten Masse um ein benetzbares Pulver zu erhalten, das 80 g/kg Metoxuron und 320 g/kg Tri-n-octylamin enthält.
Das benetzbare Pulver wird in einer Menge von 6,25 Kg/Hektare Kulturland eingesetzt.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (23)

Präparationen zur Entblätterung Patentansprüche
1. Verfahren zur Entblätterung von Kulturpflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Pflanzen eine entblätternde Menge von
a) einem Herbicid und
b) eine wirksame Menge eines Lösungsmittels zugibt, wie es in der
metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen verwendet wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entblätternde Substanz ein entblätternder Phenylharnstoff ist.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entblätternde Substanz ein entblätterndes Triazin ist.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entblätternde Substanz 3-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-l,l-dimethy!-harnstoff ist.
5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel, wie es in der metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen
verwendet wird, ein Amin der Formel
N-R9 I
ist, worin R und R jeweils unabhängig voneinander eine C9 Kohlenwasserstoff gruppe und R Wasserstoff oder eine C, _, Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet,
in Form der freien Base oder in einer Ammoniums al zform oder in einer quaternärenAmmoniumsalzform welche für die Landwirtschaft verträglich ist,
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Amin Tri-ghexylamin ist.
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ORIGINAL INSPECTED
29H164
- 2 ~ Case 130-3847
7. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Amin Tri~caprylamin ist.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tri«-caprylarain in der Form des Methylammoniumchlorids ist.
9. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Amin Tri·^ :n_-octylamin ist.
10. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tri^n-octyl·" amin als Phosphatsalz vorhanden ist.
11. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel, wie es in der metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen verwendet wird, ein Weichmacher für Polymere ist. . —
12. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher für Polymere -eine Verbindung der Formel
(RO) - A II
ist, worin R jeweils unabhängig voneinander (1-12C)-AlHyI, (2-12C)-Alkoxy-alk.yl
oder Phenyl,
A ein Acylrest einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure
oder Phosphorsäure ist
und χ eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, die der Anzahl der freien Valenzen des Phesphorsäureesterrestes oder des Carbonsäurerestes entsprechen.
13. Verfahren gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher eine Verbindung der Formel
(R0)3_x-P-(0H)y Ha
ist, worin R die im Anspruch 12 angegebenen Bedeutungen besitzt ..und y 0, 1 oder 2 ist, und als
freie Bas'e oder in einer für die Landwirtschaft verträglichen Salzform vorliegt.
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- 3 - Case 130-3847
14. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher Tri-butyl'-phosphat ist.
15. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher Tri-butoxy-äthylphosphat ist.
16. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher ein technisches Gemisch aus Dibutylhydrogenphosphat und Dihydrogen·^ butylphosphat ist.
17. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entblätternde Verbindung in der Menge von 0,5 bis 4,0 kg pro Hektare einer Kultur eingesetzt wird und dass das Gewichtsverhältnis von Aktivsubstanz zu entblätternder Verbindung in der Grössenordnung von 0,5 bis 5:0,5 bis 4 beträgt.
18. Formulierung zur Entblätterung von Kulturpflanzen, enthaltend eine entblätternde Menge einer entblätternden Verbindung (ein Herbicid) und eine - Aktivsubstanz gemäss" Anspruch 1 bis 16.
19. Formulierung gemäss Anspruch 18, worin die Gewichtsmenge der aktiven Lösung; entblätternden Verbindung im Bereiche von 1-3:0,5^-2 beträgt.
20. Formulierung gemäss Anspruch 19, worin die Gewichtsmenge des aktiven Lösungsmittels von Formel I zur entblätternden Verbindung im Verhältnis von 1 bis 3: 0,5 bis 2 steht.
21. Formulierung gemäss Anspruch 19, worin die Gewichtsmenge des aktiven Lösungsmittels der Formel II zur entblätternden Verbindung im Verhältnis von 2 bis 5:1 steht.
22. Mittel zur Entblätterung von Kulturpflanzen, enthaltend
eine Formulierung gemäss Anspruch 18 als Aktivzusammensetzung.
23. Mittel gemäss Anspruch 22, enthaltend eine Formulierung gemäss Anspruch 19.
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