DE2914164A1 - Praeparationen zur entblaetterung - Google Patents
Praeparationen zur entblaetterungInfo
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Description
«- 4 - Case 130-3847
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren und neue Präparationen
zu Entblätterung von Kulturpflanzen wie bei Kartoffeln, Hanf, Alfalfa, Raps, Flachs, Tomaten, Sojabohnen, Pfeffer, Erbsen, Sonnenblumen,
Getreide, Klee, Baumwolle, Rebstöcken und Sesam und im allgemeinen zur Entblätterung in Gärtnereien und bei Baumschulen und bei Bäumen.
Bei den auf mechanischem Wege durchgeführten Ernten von beblätterten Kultur—
pflanzen besteht ein echtes Bedürfnis nach einem wirksamen Mittel, welches das Blätterwerk bei den Kulturpflanzen entferntJ es soll aber vermieden
werden, dass das Entfernen des Blätterwerkes auf mechanische Weise durchgeführt werden muss; das Ernten soll somit vereinfacht werden, wobei im
übrigen aber die Pflanzen nach der Behandlung unbeschädigt zurückbleiben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Entblätterung
von Kulturpflanzen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man den Pflanzen eine entblätternde Menge von
a) einem Herbicid und
b) eine wirksame Menge eines Lösungsmittels zugibt;-
wie es in der metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen verwendet
wird.
Vorteilhafte Herbicide sind entblätternde Herbicide von Pheny!harnstoffen,
insbesondere
3-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-l,l-dimethyl-harnstoff, 3-(3-Chlor-4-methylphenyl)-l,l-dimethyl-harnstoff
und 3-(3,4-Dichlorphenyl)-l,l-dimethylharnstoff
und entblätternde Triazinverbindungen, insbesondere 2-Chlor-4-£thy.lamino-6-isopropylamino-s-triazin und 2<-Chlor-4,6-bis (äthylamino)-s-triazin.
Ganz besonders bevorzugte Herbicidverbindungen sind die Phenylharnstoffe und
besonders 3-(3-Chlor-4-methoxy-phenyl)-l,l-dimethylharnstoff (Metoxuron).
Lösungsmittel, wie sie in der metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von
Metallen verwendet werden, welche hier als Wirksubstanzen aufgeführt werden können zur Hauptsache in zwei grosse Gruppen eingeteilt xjerden:
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- 5 - Case 130-3847
et) eine erste Gruppe umfasst Amine der Formel
worin R1 und R unabhängig voneinander einen C „, Kohlenwasserstoffrest
1 2. 1—.Z4
und R0 Wasserstoff oder einen C r Kohlenwasserstoffrest bedeuten
ß) eine zweite Gruppe umfasst Weichmacher für polymere Verbindungen.
Für den Fall, dass die Aktivsubstanz ein. Amin der Formel I ist, ist diese
vorteilhaft ein tertiäres Amin und im besonderen ein symmetrisches tertiäres Amin, z.B. in welchem R , R und R gleich sind.
Jeder Kohlenwasserstoffrest kann aromatisch, alicyclisch oder aliphatisch
sein, vorteilhaft sind es aliphatische Reste. Vorteilhaft enthalten die Reste R , R und R 15 bis 60 Kohlenstoffatome, besonders ·
15 bis 45 Kohlenstoffatome, ganz besonders 15 bis 36 Kohlenstoffatome und ins
besondere 21 bis 36 Kohlenstoffatome.
Bevorzugte Amine sind Verbindungen der Formel
K<— Rl Ia,
worin R*, R' und R* unabhängig voneinander (6-20C)-, besonders (6-12C)- und
insbesondere (6-9C)-Alkylreste bedeuten.
Das Amin kann als freie Base oder als Ammoniumsalz oder als quaternäres
Ammoniumsalz eingesetzt werden, weiches für die Landwirfschaft verträglich "ist.
Als "für die Landwirtschaft verträgliche Ammonium- oder quaternäre
Ammoniumsalzform" sind solche Ammonium'- oder quaternäre Ammoniumsalzformen ge<meint,
welche für den landwirtschaftlichen Gebrauch eine genügende Stabilität
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- 6 - Case 130-3847
aufweisen. Beispiele solcher Ammoniumsalzesind Phosphate, Pyrophosphate,
Polyphosphate, Phosphonate, Phosphite, Sulfate und Sulfite, Die bevorzugte
Ammoniumsalzformist das Phosphat. Die bevorzugte quaternäre Ammoniumsalζform
ist das Methylammoniumchlorid.
Besonders bevorzugte Amine sind das Tri-n-hexylamin, Tri-caprylamin und das
Tri-n-octylamin als freie Base oder als Ammoniumsälz oder quaternäres
Ämmoniumsalz, welches für die Landwirtschaft verträglich ist, z.B. als
Phosphat oder in der Methylammoniumchlorid-Form. .
Das besonders bevorzugte Amin ist das Tri-nj~octylamin in Form der freien Base
oder in der Ammoniumsalzform welche für die Landwirtschaft verträglich bzw.
geeignet ist, z.B. in der Phosphatform.
Der Ausdruck Weichmacher für Polymere ist in der Polymeren^Chemie gebräuchlich
um ein Reagens, d.h. ein Hilfsmittel zu bezeichnen, das zu einem Polymeren zugegeben wird um die Bildung der polymeren Verbindung zu erleichtern
oder um die Eigenschaften einer polymeren Verbindung zu modifizieren.
Als Weichmacher für Polymere, welche als wirksame Mittel zur Entblätterung
gefunden wurden, sind aliphatische oder aromatische Ester und insbesondere aliphatisehe oder aromatische Ester von Carbonsäuren oder von Phosphorsäure
und insbesondere Verbindungen der Formel
(RO) - A II,
worin R jeweils unabhängig voneinander (l-12C)-Alkyl, (2-12C)-Alkoxy-
alkyl oder Phenyl,
A jeder Acylrest von aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren
A jeder Acylrest von aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren
Phosphorsäuren und
χ eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, "die der Anzahl der freien
χ eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, "die der Anzahl der freien
Valenzen des Phosphorsaureesterrestes oder des Carbonsäureester""
restes entsprechen.
Vorteilhaft steht R für (l-12C)-Alkyl, besonders für (3-6C)" und insbesondere
für 4C-Alkyl.
Aus den Gruppen der Weichmacher sind von besonderem Wert die Verbindungen
der Formel
-p'- (0H)y Ha,
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- 7 - Case 130-3847
worin R die zuvor genannten Bedeutungen besitzt und y 0, 1 oder 2 bedeutet;
die Verbindungen der Formel
Hb,
worin R1 jeweils (l-12C)-Alkyl, bedeutet;
die Verbindung der Formel
R-CO-OR' Hc,
worin R einen gesättigten oder ungesättigten (8-20C)-Kohlenwasserstoff
rest bedeutet
und R' die zuvor genannte Bedeutung besitzt; die Verbindungen der Formel
CO-OR'
worin R1 die zuvor genannte Bedeutung besitzt;
und die Verbindungen der Formel
CH0-CO-OR'
C(OH)-CO-OR' He,
CH2-CO-OR'
worin R' die zuvor genannte Bedeutung besitzt. Die Verbindungen der Formel I und II sind bekannt und können nach sich bekannten
Methoden hergestellt werden. Weitere interessante aktive Mittel für das erfindungsgemässe Verfahren, welche
nicht von den allgemeinen Gruppen der Formeln α) und ß\ umfasst werden sind insbesondere
4-jv-Nonylphenol und Tri-n-octylphosphin Oxyd, (siehe "Applied and
Environmental Microbiology',' VoI _32_ (1976), Seiten 102-107).
Weichmacher , welche nach dem erfindungsgemässen Verfahren am meisten bevorzugt
werden sind: Tri-n-butylphosphat, Tri-butoxyäthylphosphat, Di-(2-äthylhexyl)—phosphor—säureester
und "Butylacidphosphate" (ein Produkt der Firma Albright & Wilson AG), welches ein technisches Gemisch aus Dibutylhydrogenphos-
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- 8 - Case 130-3847
phat und Butyl-dihydrogenphosphat ist,
Das Verfahren zur Entblätterung gemäss der Erfindung wird vorteilhaft in einem
Gewichtsverhältnis von Aktivsubstanz: Herbicid (Entblätterungsmittel) in einem Bereich von 0,5 bis 5:0,5 bis 4, und besonders von 0,25 bis 8:1 ausgeführt.
Für den Fall der Verwendung eines Weichmachers für Polymere, Z.B. 4*-n.-Nonylphenol
oder Tri-_n-octylphosphinoxyd als Aktivsubstanz, beträgt das Gewichtsverhältnis
von Aktivator: Herbicid in einem Bereich von 0,5 bis 5:1, hauptsächlich von 2 bis 5:1.
Von der erfiridungsgemässen Entblätterung wird verlangt, dass sie relativ
rasch erfolgt und ohne unnötige Beschädigung der Pflanze.
Das Herbicid/Aktivsubstanz-System gemäss der Erfindung kann in einer handelsüblichen
Formulierung verwendet und z.B. als Tankmischung oder als Form, in denen die Komponenten getrennt vorliegen, eingesetzt werden.
Diese zur Entblätterung geeigneten Mischungen oder Formulierungen sind ebenfalls
Teile der vorliegenden Erfindung.
Im allgemeinen enthalten die konzentrierten Formulierungsformen, welche
ebenfalls gemäss der vorliegenden Erfindung zusammengestellt werden können, zwischen 1 und 95 Gewichtsprozente einer Mischung Aktivsubstanz/Herbicid,
vorteilhaft zwischen 25 und 85 Gewichtsprozent an Aktiwerbindungen.
Die Aktivsubstanz wird vorteilhaft eingesetzt in Form einer geeigneten Formulierung,
z.B. einer emulgierbaren Konzentration welche zwischen 25 und 85% einer Aktiwerbindung enthält vermischt mit einem Emulgator und gegebenenfalls
zusätzlichen Lösungsmitteln und/oder oberflächenaktiven Hilfsmitteln.
Die Formulierungen können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden,
z.B. durch Mischen der aktiven Verbindungen, gegebenenfalls mit einem Carrier und anderen Hilfsmitteln, welche eine Formulierung ermöglichen.
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9 - Case 13Q-3847
Das Dosierungsverhältnis bei welchem jeder der Komponenten verwendet werden
kann, ist selbstverständlich abhängig von verschiedenen Faktoren, insbesondere
von der Pflanze, dein Herbicid und der einzusetzenden Aktivsubstanz.
Im allgemeinen werden befriedigende Resultate erhalten, wenn das System
gemäss der Erfindung so eingesetzt wird, dass man bei der Anwendung die herbicide Verbindung in einer Menge von 0,5 bis 4, vorteilhaft von 0,5 bis
2 kg pro Hektare einer Bepflanzun aufbringt. ■ >
.
Zum Beispiel im Falle von Metoxuron bei Kartoffeln verwendet man im ~
allgemeinen das System so, dass man das Metoxuron in einer Menge von 0,5
bis 3, vorteilhaft 1 bis 2 kg pro Hektare Kulturland aufbringt.
Das Verfahren und auch die Zusammensetzung, d.h. die Formulierung gemäss der
Erfindung sind im besonderen nützlich bei der Entblätterung von Baumwolle,
Kartoffeln, Hanf und bei Hülsenfrüchte tragendes Getreidefutter, wie bei Alfalfa, hauptsächlich jedoch bei Kartoffeln.
Die Erfindung kann durch die folgenden Beispiele illustriert werden, Die
Teile sind Gewichtsteile.
Ein reifes Kartoffelfeld wird mit einer Tankmischung, enthaltend Metoxuron
in der Form von Purivel (geschützte Marke), ein handelsübliches 80 Gewichtsprozentiges
benetzbares Pulver von Sandoz AG, Basel, Schweiz und einer im
folgenden aufgeführten im Handel erhältlichen Aktivsubstanzen in einem Gewichtsverhältnis
von 2:1 und 4il der Aktivverbindung : Metoxuron behandelt.
Die Aktivsubstanz wird in einer geeigneten Formulierung eingesetzt, z.B. in
einer emulgierbaren Konzentration. Die Tankmischung wird auf das Blattwerk · aufgesprüht in einem Besprühungsverhaltnis von 1 und 2 kg pro Hektare Metoxuron
etwa 14 Tage vor einer normalen Erntezeit. Um einen Vergleich zu ermöglichen wird eine ähnliche Parzelle mit einer gleichen Menge (2 kg pro Hektare) von
Metoxuron allein, im übrigen aber unter gleichen Bedingungen, behandelt.
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- 10 - Case 130-3847
Der Grad der Austrocknung der Kartoffelstengel in Funktion der Zeit wird für
jeden Fall festgestellt. In jedem Fall wird eine Beschleunigung des Einflusses von Metoxuron festgestellt, wenn Metoxuron in Mischung mit einem der •nachstehen'-den
Aktivierungsmittel eingesetzt wurde;
Ν,Ν-Dimethyloctadecylamin nC1oH N(CH )
~ Io 37 3 2
Dihexylamin HN(nC,H.o)o
—* D Io ζ
—* D Io ζ
Dicyclohexylamin HN(C H) Dibenzylamin HN(CH0C-HJ0
Z D J Z
Dioctadecylamin HN(nC, „H,,.,),,
— Io j/ ζ
Ditridecylamin HN(n_C H )
Di-undecylamin HN(n_C H )
N-^-butylcyclobexylamin (C H )NH(tC H )
NH-C2H5
N-Aethyl-1-naphthylainin
Dimethyldocosanylamin nC H J(CH )
Dimethyldocosanylamin nC H J(CH )
Dimethyl Soyafettamin nC.H (CH=CH)0-(CHv)oN(CHo)
N,N-Dimethylcyclohexylamin ^
Ν,Ν-Dimethyl-l-naphthylamin
6-Diäthylamino-l-hexin HC=C(CH2) -N(C0H5)
Di-dodecylamin (C12H^)2-NH
N-Methyl-di-octadecylamin (C1 JH,,.,) -N-CH0
Io οι Δ j
N-Methyl-di-dodecylamin (C „Η ) -N-CH
Triallylamin 2
N-Methyl-dodecylamin
N-Methyl-dodecylamin
N-n-butyl-dodecylamin (C.0Ho_)NH(n-C.H )
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11 - Case 130-3847
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N-Aethyl-tetradecylamin (C H Jl(CH)
Tri-n-octylamin N (p-C H J
und in Form des Phosphatsalzes; Tri^-i-octylamin N(i^CQH J
Tri-(2-äthylhexyl)-methylamoniumchlorid
Tri-i^-nonylamin N (i-C H J
Tri-n-decylamin N(IT-C10H2J3
Tri-n-dodecylamin N (n-C H-J
Dreifach hydriertes Talgamin
Tri-oleylamin [CH3 (CH2) ?0Η=
Tri-amylamin N(n-C H ) Tri-n-hexylamin N(n-C£H )
Tri-n-heptylamin N(n-C H1C)„
— — / J.3 J
Tri-2-äthylhexylamin Tri-i-pentylamin N[CH2CH(CH3)C2H
Tri-benzylamin
0C^HJ0 λ ο j J
n-Octyldiraethylamin (n-CQH )N(CH„)„
Dioctylamin HN(n-CQHn J0
— ο X/ Z
Ν,Ν-dioctylmethylamin (CH J-N(n-COH. J0
j — ο χ/ ζ
N,N-dibutyl-2-äthylhexylamin (11-C4HJ2-N-methyl-di-2-äthylhexylamin
CH3-N- [CH2CH(C2H5) (11-C4H9)]
N,N-dimethyl-2-äthylhexylamin (CH J -N-[CH2CH(C2HJ(nC H )]
N-n-butyl-di-2-äthylhexylamin (n-C HJ-N-[CH CH(C H)(n-C H 7]
Bis-(2-äthylhexyl)-amin HN[CH0CH(C0H J (n-C,HJ]„
/ 2 5 — 4 y
Lauryldimethylamin (xi-C H J-N-(CH )
n-Tetradecyldimethylamin (n-C H J-N(CHJ
Decyldimethylamin (n-C.nHo J-N(CH0).
— XU /X j Z
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- 12 - Case 130-3847
Palmityldimethylamin (n-C, ,H^)-N(CH
— Ib Jj
Dimethyloleylamin CH3- (CH2) .,-CH=CH (CH2) 7CH2~N (CH3)
Tributyl-phosphat Tributoxyäthyl-phosphat
Buty!phosphorsäure Buty!phosphorsäure in Form des Ammoniumsalzes
Butylphosphorsäure in Form des Natriumsalzes Di-(2-äthylhexyl)-phosphorsäure
Tributyl-citrat Diäthyl-phthalat Dibutyl-phthalat
Dibutyl-sebacat Butyl-Oleat Dioctyl-phthalat
Triphenylphosphat
Ersetzt man Metoxuron im vorigen Beispiel durch die gleiche oder eine ähnliche
Menge der folgenden Verbindungen, so erhält man ähnlich gute Resultate;
3-(3-Chlor-4-methylphenyl)-l,l-dimethy!harnstoff (Chlortoluron)
3-(3,4-dichlorphenyl)-l,l-dimethylharnstoff (Diuron)
2-(Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino)-S-triazin (Atrazin) 2-(Chlor-4,6-bis-(äthylamino)-S-triazin (Simazin)
Beispiele von emulgierbaren Konzentrationen anderer Aktiwerbindungen,welche
für den Einsatz im Beispiel 1 geeignet sind, sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
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Case 130-3847
Bsp. Nr. |
Aktivsubstanz | Emulgator/ Ob er ^ flächenaktivator |
Andere Zusätze oder Bestandteile (Lösungs mittel) |
2 | 50% Trioctyl- amin |
15% Atlo-x 4851 B | 35% Isopropanol |
3 | 32% Trioctyl- aminphosphat |
7,5% AtIoχ 4851 B | 65% Isopropanol |
4 | 62% Trihexylamin | 10% Emulgator (5 Tei le Tween 80 plus 3 Teile Span 20) |
28% Isopropanol |
5 | 76,5% aktive Be standteile in AIi- quat 336 |
23,5% Atlox 3400 B | — |
6 | 85% Tri-n-butyl- phosphat |
15% Atlox 4851 B | - |
7 | 80% Tri-butoxy- äthylphosphat |
5% Emulgator (3,25 Teile Tween 80 plus 1,75 Teile Span 20) |
15% Xylol |
8 | 44,5% Tri-n_- octy1-phosph in- oxyd |
16,6% Emulgator (1 Teil Atlox 4851 B + 1 Teil Atlox 3500 B) |
38,9% Xylol |
9 | 26,3 Teile 4-No- nyl-phenol |
5% Natriumlauryl-sul- fat (Oberflächenakti- vator) |
36,6% Xylol 32,1% Dimethylformamid |
10 | 55,9% Di-(2-äthyl- hexyl)-phosphor- säure |
9% Atlox 4851 B | 35,1% Ispropanol |
Atlox 4851 B, Atlo.x 3400 B, Atlox 3500 B, Tween 80 und Span 20 sind Verindungen,
bzw. Präparate der Firma Atlas Chem. Co,, jetzt ICI Atals.
Aliquat 336 (Methyl-tri-caprilyl-ammoniumchlorid) i-st eine Verbindung, bzw.
.Präparat der Firma General Mills Chemical Inc. 4-Nonylphenol ist eine Verbindung
der Firma J.T. Baker Chemicals.
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- 14 ^ Case 130-3847
B eispiel 11
Die Tankmischung gemäss Beispiel 1 wird hergestellt durch Suspendieren von
1,25 (oder 2,5) kg Purivel und 5 kg einer 80%—igen emuIgierbaren Konzentration
einer Aktivsubstanz (z.B. Tributylphosphat) in 500 Liter Wasser. .Das emulgierbare Aktivsubstanzkonzentrat kann wie folgt hergestellt werden:
80 Teile einer Aktivsubstanz (z.B. Tributylphosphat), 2,5 Teile vonpolyoxyäthyliertem
Sorbitan-monolaat, 2,5 Teile Sorbitan-monolaurat und 15 Teile Xylol,
werden so lange "gemischt bis eine klare Präparation, welche in Wasser leicht emulgierbar ist, entsteht.
In analoger Weise wie in Beispiel 11 kann das folgende emulgierbare Konzentrat
erhalten werden:
12,25% Metoxuron (technische 98%-ige Aktivverbindung), 60% Tri-n-butylphosphat,
10% Emulgator (2 Teile Atlox 3400 B und 3 Teile AtIox 4855 B), 10% Cyclohexanon,
7,75% Dimethylformamid.
Das so erhaltene emulgierbare Konzentrat, welches 120 g/ltr Metoxuron und
600 g/ltr Tri-n-butylphosphat enthält, wird in einer Menge von 5 l/Hektare
Kulturland eingesetzt.
In analoger Weise wie in Beispiel 11 kann das folgende emulgierbare Konzentrat
erhalten werden:
26,3% 4-Nonylphenol (der Firma J.T. Baker Chem.), 33,2% Xylol, 25% Dimethylformamid,
10,5% Metoxuron (technische 98%-iger Aktiwerbindung), 5% Oberflächenaktivator
(Natriumlaurylsulfat).
Die so erhaltene emulgierbare Konzentration, welche 100 g/ltr. Metoxuron
und 250 g/ltr. 4-Nonylphenol enthält, wird in einer Menge von 10 ltr. pro
Hektare Kulturland eingesetzt.
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- 15 - Case 130-3847
Beispiel 14
An Stelle der Tankmischung in Beispiel 1 kann auch, das nachstehende 50%-ige
benetzbare Pulver eingesetzt werden:
10,5 Teile eines entblätternden Produktes (Herbicid), z*E·.-Metoxuron (techn.
Produkt), 40 Teile einer Aktivsubstanz, z,B. Tributylphosphat, 2 Teile Natriumlaurylsulfat,
2 Teile Ligninsulfonat und 45,5 Teile Kieselsäure.
Die Formulierung wird durch Besprühen der Aktivsubstanz auf die Kieselsäure
hergestellt, um ein trockenes Pulver zu erhaltens hierauf wird das Ganze
mit Natriumlaurylsulfat, Ligninsulfonat und einem entblätternden Produkt (Herbicid)
in einem Mischer gemischt und so lange gemahlen, bis die Einzelteile der
Mischung in der Grössenordnung von weniger als 30 Mikros sind.
An Stelle der Tankmischung in Beispiel 1 kann auch das nachstehende 40%-ige
benetztbare Pulver eingesetzt werden:
8% Metoxuron, 32% Tri-n-octylamin, 8% Oberflachenaktivator (Tensiofix EDS der
Firma Tensia SA, Lüttich, Belgien), 40% Kieselsäure, 10% Kaolin, 2% Ligninsul·=-
fonat.
Die Formulierung wird hergestellt durch Mischen von Tri-n-ocytlamin und dem
Oberflachenaktivator, besprühen dieser Mischung auf die Kieselsäure um ein trockenes Pulver zu erhalten, mischen des Ganzen mit Metoxuron, Kaolin und
Ligninsulfonat in einem Mischer und mahlen der gesamten Masse um ein benetzbares
Pulver zu erhalten, das 80 g/kg Metoxuron und 320 g/kg Tri-n-octylamin enthält.
Das benetzbare Pulver wird in einer Menge von 6,25 Kg/Hektare Kulturland
eingesetzt.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (23)
1. Verfahren zur Entblätterung von Kulturpflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Pflanzen eine entblätternde Menge von
a) einem Herbicid und
b) eine wirksame Menge eines Lösungsmittels zugibt, wie es in der
metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen verwendet wird.
metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen verwendet wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entblätternde
Substanz ein entblätternder Phenylharnstoff ist.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entblätternde
Substanz ein entblätterndes Triazin ist.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entblätternde
Substanz 3-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-l,l-dimethy!-harnstoff ist.
5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel,
wie es in der metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen
verwendet wird, ein Amin der Formel
verwendet wird, ein Amin der Formel
N-R9 I
ist, worin R und R jeweils unabhängig voneinander eine C9 Kohlenwasserstoff
gruppe und R Wasserstoff oder eine C, _, Kohlenwasserstoffgruppe
bedeutet,
in Form der freien Base oder in einer Ammoniums al zform oder in einer quaternärenAmmoniumsalzform
welche für die Landwirtschaft verträglich ist,
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Amin Tri-ghexylamin
ist.
90984370749
ORIGINAL INSPECTED
29H164
- 2 ~ Case 130-3847
7. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Amin
Tri~caprylamin ist.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tri«-caprylarain
in der Form des Methylammoniumchlorids ist.
9. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Amin Tri·^
:n_-octylamin ist.
10. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tri^n-octyl·"
amin als Phosphatsalz vorhanden ist.
11. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel,
wie es in der metallurgischen Industrie bei der Gewinnung von Metallen verwendet wird, ein Weichmacher für Polymere ist. . —
12. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher
für Polymere -eine Verbindung der Formel
(RO) - A II
ist, worin R jeweils unabhängig voneinander (1-12C)-AlHyI, (2-12C)-Alkoxy-alk.yl
oder Phenyl,
A ein Acylrest einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure
A ein Acylrest einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure
oder Phosphorsäure ist
und χ eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, die der Anzahl der freien Valenzen des Phesphorsäureesterrestes oder des Carbonsäurerestes entsprechen.
und χ eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, die der Anzahl der freien Valenzen des Phesphorsäureesterrestes oder des Carbonsäurerestes entsprechen.
13. Verfahren gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher
eine Verbindung der Formel
(R0)3_x-P-(0H)y Ha
ist, worin R die im Anspruch 12 angegebenen Bedeutungen besitzt ..und y 0, 1 oder 2 ist, und als
freie Bas'e oder in einer für die Landwirtschaft verträglichen Salzform vorliegt.
909843/0749
- 3 - Case 130-3847
14. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher
Tri-butyl'-phosphat ist.
15. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher
Tri-butoxy-äthylphosphat ist.
16. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher
ein technisches Gemisch aus Dibutylhydrogenphosphat und Dihydrogen·^
butylphosphat ist.
17. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entblätternde
Verbindung in der Menge von 0,5 bis 4,0 kg pro Hektare einer Kultur eingesetzt wird und dass das Gewichtsverhältnis von Aktivsubstanz zu entblätternder
Verbindung in der Grössenordnung von 0,5 bis 5:0,5 bis 4 beträgt.
18. Formulierung zur Entblätterung von Kulturpflanzen, enthaltend eine entblätternde
Menge einer entblätternden Verbindung (ein Herbicid) und eine - Aktivsubstanz gemäss" Anspruch 1 bis 16.
19. Formulierung gemäss Anspruch 18, worin die Gewichtsmenge der aktiven Lösung;
entblätternden Verbindung im Bereiche von 1-3:0,5^-2 beträgt.
20. Formulierung gemäss Anspruch 19, worin die Gewichtsmenge des aktiven Lösungsmittels
von Formel I zur entblätternden Verbindung im Verhältnis von 1 bis 3: 0,5 bis 2 steht.
21. Formulierung gemäss Anspruch 19, worin die Gewichtsmenge des aktiven Lösungsmittels
der Formel II zur entblätternden Verbindung im Verhältnis von 2 bis 5:1 steht.
22. Mittel zur Entblätterung von Kulturpflanzen, enthaltend
eine Formulierung gemäss Anspruch 18 als Aktivzusammensetzung.
23. Mittel gemäss Anspruch 22, enthaltend eine Formulierung gemäss Anspruch 19.
909843/0749
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DE4305542C1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-07-21 | Schering Ag | Herbizide Mittel mit synergistischer Wirkung |
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- 1979-04-11 BR BR7902238A patent/BR7902238A/pt unknown
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