DE2909819A1 - Giessbaukasten fuer modell-, spiel- und lehrzwecke - Google Patents

Giessbaukasten fuer modell-, spiel- und lehrzwecke

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DE2909819A1
DE2909819A1 DE19792909819 DE2909819A DE2909819A1 DE 2909819 A1 DE2909819 A1 DE 2909819A1 DE 19792909819 DE19792909819 DE 19792909819 DE 2909819 A DE2909819 A DE 2909819A DE 2909819 A1 DE2909819 A1 DE 2909819A1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/001Toy-moulding appliances; Toy moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • B29C33/32Mounting, exchanging or centering using magnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/26Moulds or cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gießbaukasten nach dem
  • Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zweck der Erfindung ist, mit einer Ausrüstung Kindern wie auch Erwachsenen sowohl zu Modell-, Spiel- u. Lehrzwecken (auch beruflich) die Möglichkeit zu geben, jede bauliche Konstruktion auch maßstabgetreu nachzuvollziehen oder neu zu gestalten, ohne an feste und starre Formen mit nicht viel Variationsmöglichkeiten gebunden zu sein, wobei den Gestaltungsformen und den baulichen Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt sind.
  • Bekannte Baukästen verfügen über vorgefertigte starre B~u-, Maschinen- oder Formelemente aus Holz, Metall oder Kunststoff. Oft beinhalten sie einfachste Werkzeuge wie Hammer, Säge, Zange usw., die in sehr begrenztem Umfange eine handwerkliche Veränderung der Bauteile ermöglichen, was besonders bei Holzbaukästen der Fall ist, oder daß bei Gießbaukästen das Gießmaterial in vorgefertigte starre Formen gegossen werden kann. Da diese Baukästen den eigenen Gestaltungsmöglichkeiten etwas Spielraum einräumen, sind sie sehr beliebte Durch Anregung der konstruktiven Fähigkeiten fördern sie das schöpferische Denken und erfüllen somit auch erzieherische Elemente.
  • Solche bekannte Baukästen haben allerdings sehr begrenzte gestalterische Möglichkeiten und unterliegen Beschränkun gen insofern, als daß ihre einzelnen Bauelemente festgelegte vorgefertigte Formen aufweisen, die sich nur im geringen Maße verändern lassen. Die daraus resultierenden konstruktiven Möglichkeiten sind demnach einem festen Schema unterworfen. Nachdem im Laufe der Beschäftigungsg zeit mit diesen Baukästen die meisten baulichen Möglichkeiten erfaßt und durchgespielt werden, die Phantasie dann aber nicht mehr angeregt werden kann und das schöpferische Denken keine Entfaltungsmöglichkeiten mehr vorfindet, werden diese Baukästen uninteressant und meistens nicht mehr verwendet. Auch unterliegen sie vom Schweregrad der möglichen Konstruktionen einer festen Klassifizierung und Binschränq kung nach Alter des Kindes, wobei sie meistens als Modellstudie für Erwachsene (auch beruflich, Architekten usw.) ungeeignet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Baukästen zu vermeiden und einen Baukasten zu schaffen, der allen formerischen und konstruktiven Gestaftungawünschen und -vorstellungen freien Raum läßt. Es werden hier nicht mehr feste, starre Formen vorgelegt sonderndie Möglichkeit gegeben, Bauelemente in jeder gewünschten Form und Große selbst herzustellenb was wiederum eine reizvolle schöpferische Beschäftigung ist. Anhand vorhandener Schablonen ist dabei sowohl ein maßstabgetreues wie auch ein ornamentverziertes Gießen von Bauelementen möglich.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
  • Als Gießmaterial können handelsübliche Gießmassen, die sich auch kleben, einfärben, bemalen, sägen, hobeln usw. lassen, verwendet werden. Dem Baukasten wird außer den Grundelementen ein Vorrat von Gießmaterial Matritzen, Matritzenfolie mit und ohne Ausprägungen (Maßstäben, Skalen, Richtlinien), Aluminium-Folie, Weichstoffmatte, ein Griffel (zur Herstellung eigener Matritzen), Farben, Rührstäbchen und ein Spachtel sowie die Betriebsanleitung beigefügt.
  • Dieser Baukasten gibt allen, sowohl Kindern wie auch Erwachsenen, auch für berufliche und therapeutische Zwecke, die Möglichkeit voller naturgetreuer Gestaltungsfreiheit, fördert die eigenen Initiativen, konstruktives Denken; handwerkliche wie auch schöpferische Fähigkeiten können in umfangreichem Maße entwickelt und ausgebildet werden ohne starre Bindung an vorgegebene Muster. Er ist auch für schulische Zwecke als Unterrichtsmaterial bestens geeignet, da hier nach mathematischen und geometrischen Begriffen, Zahlen und Flächenmaßen gearbeitet werden kann. Alle diese Möglichkeiten können mit bekannten Baukästen nicht ausgeschöpft werden. Dazu kommt der geringe Kostenaufwand, da nach Anschaffung des Grundkastens mit dem entsprechenden Gerät und Gießmaterial nur noch bei Bedarf Gießmaterial bzw. Matritzenfolie nachgekauft werden muß, wobei mit geringsten Mitteln eine unbegrenzte Menge Bauelemente gefertigt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor. Die Erfindung ist in folgendem anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Grundformplatte (l) Fig. 2 Matritzen (5) und (6) Fig. 3 Magnetformbile (4) Fig. 4 Baukastendraufsicht-Ausschnitt mit Gießöffnungen (9) Fig. 5 Schnitt nach A - A Fig. 6 Schematische Darstellung nach dem Wirkungsprinzip mittels eines Haltewellgitters (7) und einer Blattfeder (8) Die Erfindung geht von dem System der fertigen oder in vorgefertigten starren Formen gegossenen Bausteinen völlig ab und beruht auf dem Prinzip der eigenen Bausteine/Bauelemente-Herstellung.
  • Zur erfindungsmäßigen Ausrüstung des Baukastens gehört u.a. eine Grundformplatte (1) aus ferromagnetischem Material, deren eine Längsseite wie auch eine Stirnseite um 900 nach oben abgewinkelt ist (Fig. 1). Auf diese Grundflächen können dann entsprechende Matritzen aus dünnem Kunststoff (Fig. 2), versehen mit Skalen, Maßstäben, Richtlinien oder Ornamenten (Stein, Ziegelprofil usw.) aufgelegt werden. Die Matritzen entsprechen in ihren Abmessungen genau der Grundformplatte (Fig.l) bzw.
  • zur Seitenformgebung den Magnetformteilen (4). Das Problem der Seitenformgebung wurde erfindungsgemäß durch sog. Magnetformteile (4) (Fig.3) gelöst. Hier handelt es sich um einen Werkstoff aus Weichkunststoff oder plastischer Masse, z.B. Plastillin, in dem eine Vielzahl von feinen permanentmagnetischen Teilchen eingelagert sind, die eine Haftung der Magnetformteile (4) auf der Grundformplatte (1) (Fig.l) sicherstellen. Die Magnetformteile (4) (Fig.3) sind als längliche Streifen ausgebildet, die mindestens die Höhe der Seitenteile der Grundformplatte (1) (Fig.l) aufweisen und an ihren Seitenflächen die Seiten-Matritzen (6) aufnehmen können.
  • Da das Material als Weichmasse ausgebildet ist, läßt es sich leicht zu allen geometrischen Figuren, wie z.B.Kreis, Dreieck usw., in verschiedener Größe verformen. Die Streifen lassen sich durchaus in der gewünschten Länge oder auch an ihren Stirnseiten mit einem Messer entsprechend zurechtschneiden. Bei Plastillin als Trägersubstanz läßt sich die Magnetformmasse beliebig kneten und neu formen. Durch Aufschichten von zu runden Ringen gefroren Magnetformteilen lassen sich durchaus auch Säulen gießen. Alle Elemente lassen sich auch maßstabgetreu herstellen.
  • Die Handhabung des Baukastens ist kinderleicht.
  • Auf die auf die Grundformplatte (1) aufgelegte Matritze (5) - zur Herstellung glatter beliebiger Elemente kann ohne Matritze (5+6) gearbeitet werden wie auch aus Magnetformmasse, z.B. Plastillin, die abatraktesten Formen geschaffen werden können -werden in schematischer oder beliebiger Form die Magnetformteile (4) gesetzt, die dank Magnetkraft haften bleiben. Zur Seitenprofilgebung werden die Seitenmatritzen (6) an die Innenwandungen der Magnetformteile (4) gestellt. In die so entstandenen Formaussparungen wird dann das Gießmaterial eingebracht. Nach Erhärtung, die bei den neuen heute zur Verfügung stehenden Materialien schnell erfolgt,können die Gießlinge leicht von der Platte abgehoben werden. Die so produzierten Formkörper können nachbehandelt, bemalt, geklebt usw. werden, um sie dann zum Bau von verschiedenen Konstruktionen zu verwenden.
  • Je nach Wunsch oder handwerklichen Fähigkeiten können sie auch mit Klebestoff verklebt oder nach Maurerart auf Mörtel aus Gießmaterial geschichtet und verputzt werden.
  • Zur Herstellung eigener Matritzen mit gewählten Norm-oder auch Phantasiegebilden dient die Aluminiumfolie, die Weichstoffplatte und ein Griffel. Hier besteht die Möglichkeit, jede gewünschte Prägung auf die Folie zu übertragen, indem die auf die Weichstoffplatte gebrachte Aluminiumfolie direkt oder durch eine vorher angefertigte Zeichnung mittels des Griffels durch Nachzeichnen und Aufdrücken jedes gewünschte Gebilde auf die Folie übertragen werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann u.U. auf die Magnetkraft zur Festhaltung der Formteile z.T.
  • verzichtet werden, indem ein Haltegitter (7), das gewölbt geformt ist, die Rolle der Permanentmagnete übernimmt, das von einer Blattfeder (8) festgedrückt auf die Formteile wirkt (Fig.6).Der Umgang mit diesem Gerät erfordert allerdings etwas mehr Übung und Geschicklichkeit.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Gießbaukasten fur Gießbaukasten für Modell-, Spiel- und Lehrzwecke zum Herstellen von C-ußteilen aus kaltflüssigem Material, insbesondere von Kunststoffgußteilen aus aushärtbarem Material, mittels einer Grundplatte und auf diese aufsetzbaren Begrenzungs- bzw. Kernteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus ferromagnetischen Material besteht und daß die #egrenzungs- und/oder Kernteile (4) aus nichtmagnetisierbarem Material bestehen und zumindest auf der der Grundplatte (1) zugekehrten Seite eingebettete Permanentmagnete aufweisen, die die Begrenzungs- und/oder Kernteile (4) mit ausreichender Sicherheit auf der Grundplatte (1) magnetisch haftend festhalten.
  2. 2. Gießbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mindestens ein seitliches Begrenzungsteil (2, 3) aufweist, das durch rechtwinkliges Auffalten der Grundplatte (.1) gebildet ist0
  3. 3. Gießbaukasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mindestens ein seitliches Begrenzungsteil (2, 3) aufweist, das aus einem schwenkbar an der Grundplatte (1) gelagerten und rechtwinklig aufgeklappten Teil gebildet ist,
  4. 4. Gießbaukasten nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) zwei eine vorzugsweise rechtwinklige Ecke bildende Begrenzungsteile (2, 3) aufweist,
  5. 5. Gießbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs- und/oder Kernteile (4) aus plastisch verförmbarem Material bestehen.
  6. 6. Gießbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (1) und den a#fsetzbaren Begrenzungs- und/oder Kernteilen (4) eine Itatrize (5, 6) ) aus nichtmagnetisierbarem Material (z.3. Aluminium, PVC o,ä.) eingelegt ist.
  7. 7. Gießbaukasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, (6) daß die Matrize ein Rasterbild oder eine ähnliche schablonenartige Zeichnung aufweist.
  8. 8. Gießbaukasten nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (6) eine reliefartige Zeichnung aufweist,
  9. 9. Gießbaukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsteile (2, 3) mindestens eine gegen die Oberfläche der Grundplatte (1) wirkende weder (8) aufweisen, die über ein auf die aufgesetzten weiteren Begrenzungs- und/oder Kernteile (4) aufgelegtes Wellengitter (7) einen zusätzliche Druck auf die weiteren Eegrenzungs- und/ oder Kernteile (4) sowie auf gegebenenfalls weitere auBgelegte Teilt, die keine Permanentmagnete zur magnetischen Haftung aufweisen, ausübt.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen von Matrizen für einen Gießbaukasten nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt aus plastisch verformbarer Folie (z.B, Aluminiumfolie) auf eine Platte aus elstisch verformbarem Material (z.B. Gummi) aufgelegt und mittels eines Griffels reliefartig geprägt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589762A1 (fr) * 1985-11-13 1987-05-15 Sauveplane Francois Element de moule a fixation magnetique amovible sur une paroi d'une cavite de moulage.
EP0395474A2 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Daicel Chemical Industries, Ltd. Ausrüstung für Modell aus Kunststoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589762A1 (fr) * 1985-11-13 1987-05-15 Sauveplane Francois Element de moule a fixation magnetique amovible sur une paroi d'une cavite de moulage.
EP0395474A2 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Daicel Chemical Industries, Ltd. Ausrüstung für Modell aus Kunststoff
EP0395474A3 (de) * 1989-04-25 1993-03-17 Daicel Chemical Industries, Ltd. Ausrüstung für Modell aus Kunststoff

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