DE2909274A1 - Einrichtung zur erzeugung von wellen in einem schwimmbecken - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung von wellen in einem schwimmbecken

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M10/00Hydrodynamic testing; Arrangements in or on ship-testing tanks or water tunnels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0006Devices for producing waves in swimming pools

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung von Wellen in
  • einem Schwimmbecken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von Wellen in einem Schwimmbecken.
  • Vorrichtungen der betreffenden Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Alle Ausführungen haben den Nachteil, daß die Wandungen des Beckens nicht glatt sind, sondern Durchtritte, Roste oder dergleichen aufweisen, um so eine hydraulische Verbindung zwischen dem Wasser in dem Schwimmbecken und jenseits der Roste oder Schlitze vorgesehenen, strömungserzeugenden Antriebsvorrichtungen zu schaffen. Die Schlitze oder Durchtritte in den Rosten sind schon bei Nichtbenutzung der wellenerzeugenden Anlage unschön und zum Teil auch gefährlich.
  • Bei Benutzung der wellenerzeugenden Anlage ist der Aufenthalt im Bereich der Schlitze oder Roste zumindest unangenehm, häufig sogar auch gefährlich. Dies vor allem deshalb, weil die en StrömungsgeschwindigkeitXan den genannten Stellen verhältnismäßig groß sind und bei Strömung aus dem Becken heraus zu Saugwirkungen führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zur Erzeugung von Wellen in einem Schwimmbecken zu schaffen, dessen Wandungen frei von Schlitzen, Durchtritten oder Rosten sind und bei dem keine örtlichen hohen Strömungsgeschwindigkeiten oder Saugwirkungen auftreten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Teil der Wandung oder des Bodens des Schwimmbeckens als eine im wesentlichen quer zu dieser bewegliche Platte ausgbildet ist, die mit einer Antriebseinrichtung zur wechselnden Bewegung der Platte im wesentlichen quer zur Plattenebene verbunden ist.
  • Dieser Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Anregung der Wellen in dem Becken nicht durch Zu- oder Abführung von Wasser an bestimmten Stellen der Seitenwand des Beckens zu bewirken, sondern die Wellen unmittelbar im Becken selbst anzuregen. Dies erfolgt erfindungsgemäß ganz einfach dadurch, daß Teile der Seiten- oder Bodenwandung des Beckens beweglich ausgebildet werden, so daß durch eine Vor- und Rückbewegung dieser Wandungsteile die Wellen angeregt werden. Da diese Wandungsteile große Flächen bilden können, können die Hubbewegungen gering sein, so daß auch die entsprechenden Strömungen gering sind, die sich im übrigen auch gar nicht nachteilig auswirken, da sie nicht örtlich konzentriert auftreten. Die den beweglichen Teil der Seiten- und Bodenwandung des Beckens bildende Platte kann mit den benachbarten Wandungsteilen im wesentlichen in einer Ebene liegen, so daß die Platte in der Wandung gar nicht weiter in Erscheinung tritt.
  • Dadurch genügt ein solches Becken den Anforderungen, die insbesondere bei Wettkampfbecken vorgegeben sind.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Platten kolbenartig mit engem Abstand zwischen seitlichen flächigen Rändern der benachbarten Wandungsteile anzuordnen. In diesem Falle können jedoch noch geringfügige Strömungen im Bereich des notwendigen Kolbenspiels auftreten. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß auf der Rückseite der Platte stehendes Wasser die Hubbewegung nicht behindert. Das wäre grundsätzlich dadurch möglich, daß auf der Rückseite der Platte eine größere Kammer oder Kanäle für einen Wasserausgleich angeordnet sind. Eine besonders zweckmäßige Lösung dieses Problems besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Platte an ihren Rändern eine bewegliche Dichtung aufweist, die die Ränder gegenüber den benachbarten Wandungs- oder Bodenteilen des Beckens abdichtet, und daß sich auf der dem Innenraum des Beckens abgewandten Seite der Platte eine von Wasser freie Kammer befindet, deren Abmessungen parallel zur Plattenebene den Abmessungen der Platte entsprechen und deren Tiefe quer zur Plattenebene wenigstens dem Hub der Platte entspricht.
  • Bei dieser Lösung wird die Hubbewegung der Platte nicht durch Wasser auf der Rückseite der Platte behindert, so daß ein wirkungsvoller und weitgehend verlustfreier Antrieb der Platte möglich ist. Der von der Platte aufzunehmende statische Druck kann ohne Schwierigkeiten z.B. durch einen hydraulischen Zylinder aufgefangen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Platte als einseitig auf einem Auflager drehbar gelagerte Klappe ausgebildet. Dadurch verringert sich der statische Druck auf die Antriebseinrichtung.
  • Dabei ist es gleichzeitig zweckmäßig, daß zwei derartige Klappen nebeneinander angeordnet und die Antriebseinrichtungen der beiden Klappen gegensinnig nach Art eines Waagebalkens miteinander verbunden sind. Dadurch hebt sich der statische Druck auf, so daß nur noch Leistung für die Wechselbewegung der Klappen zuzuführen ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Lösung der Kompensation der statischen Kräfte besteht darin, daß die Platte als längs einer Mittellinie drehbar auf einem Auflager gelagerte Wippe ausgebildet ist. Hierdurch heben sich die statischen Kräfte in der Wippe unmittelbar auf, so daß, abgesehen von dem Auflager, keine statischen Kräfte von Antriebsvorrichtungen aufgenommen werden müssen.
  • Zur Berücksichtigung der Schwingungsverhältnisse der sich in dem Wasser des Beckens bildenden Welle ist es zweckmäßig, die Ausdehnung der Klappe bzw. Wippe von der Drehachse zu dem mit dieser parallelen Rand bzw. zu den mit diesen parallelen Rändern mit etwa ein Viertel der Wellenlänge der sich in dem Becken bildenden Wasserwelle zu bemessen, wobei zweckmäßigerweise die Drehachse in einer Entfernung von einem Viertel der Wellenlänge der sich in dem Becken bildenden Wasserwelle oder einem Vielfachen davon entfernt von einer Seitenwand des Beckens angeordnet ist.
  • Die Abdichtung der Platte bzw. der Klappe oder Wippe erfolgt zweckmäßigerweise durch eine Dichtung in Form eines zusammengedrückten Schlauches, der zwischen vertikalen Randflächen der Platte und des Beckens angeordnet ist, derart, daß er sich bei der Hubbewegung der Platte bzw. Klappe oder Wippe auf diesen Flächen abrollt. Dadurch ergeben sich überhaupt keine Reibbewegungen zwischen abdichtenden Flächen, so daß die Dichtigkeit z.B. nicht durch Sand oder dergleichen verlorengehen kann.
  • Um ein freies Abrollen der schlauchförmigen Dichtung an allen Stellen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, der Platte in der Draufsicht abgerundete Ecken zu geben oder sie sogar insgesamt teilweise oder ganz rund auszubilden, so daß die schlauchförmige Dichtung ohne scharfe Umbiegungen als Ring um den gesamten Rand der Platte herumführbar ist.
  • Anhand der Zeichnung sollen Einzelheiten und Vorteile der Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schwimmbeckens mit einer im Boden angeordneten Klappe gemäß der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II durch Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Schwimmbecken gemäß den Fig. 1 und 2, Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer als Wippe ausgebildeten Platte im Längsschnitt, Fig. 5 ist ein Schnitt V-V durch Fig. 4, Fig. 5A zeigt einen mit einer Kreislinie A angedeuteten Ausschnitt aus Fig. 5 vergrößert, und Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Schwimmbecken gemäß den Fig. 4 und 5 Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schwimmbecken weist Seitenwände 1, 2 und 3, einen schräg ansteigenden Bodenteil (4) sowie einen Boden (5) auf, in dem sich eine Vertiefung 6 befindet, in der sich Klappen 8 und 9 befinden, deren Oberfläche mit dem Boden 5 fluchtet, deren Ränder 10 mittels Dichtungen 11 gegenüber Rändern 12 der Vertiefung 6 rundherum abgedichtet sind.
  • Jede der Platten 8 oder 9 ist entlang ihrer einen, der Seitenwandung 11 entfernt liegenden Kante auf einem Auflager 13 drehbar abgestützt, während jeweils der der Seitenwand 1 benachbarte Rand der Platten 8 und 9 durch Hydraulikzylinder 14 abgestützt ist, die durch eine nicht dargestellte Speisevorrichtung gespeist werden, derart, daß einmal der auf den Klappen 8 und 9 lastende statische Druck ausgeglichen ist und außerdem eine wechselnde Auf- und Abbewegung der Klappen 8 und 9 erfolgt. Die Frequenz dieser Auf- und Abbewegung ist natürlich an die Frequenz der sich in dem Becken bildenden Wellen 15 angepaßt. Außerdem entspricht die Länge der Klappen 8 und 9 von dem Auflager 13 aus entwa einem Viertel der Wellenlänge der Wellen 15, und schließlich ist insbesondere das Auflager 13 unterhalb des Schwingungsknotens 16 der sich in dem Becken bildenden Welle 15 angeordnet.
  • Von besonderem Vorteil ist bei dieser Ausführungsform, daß die Klappen 8 und 9 gegenüber den umlaufenden Rändern 12 der Vertiefung 6 abgedichtet sind, so daß unterhalb der Klappen 8 und 9 Kammern 17 gebildet sind, die frei von Wasser sind, so daß die Hubbewegung der Klappen 8 und 9 nicht behindert wird. Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Schwimmbecken ist im wesentlichen gemäß dem Schwimmbecken der Fig 1 bis 3 ausgebildet, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Anstelle der Klappen 8 und 9 sind bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch plattenförmige Wippen 18 und 19 vorgesehen, die auf einem mittleren Auflager 20 abgestützt sind.
  • Zu beiden Seiten des Auflagers 20 befinden sich Bydraulikzylinder 21, die in diesem Falle nicht mit einer statischen Last beaufschlagt sind, da diese bereits völlig durch die Auflager 21 aufgenommen wird. Das Auflager 20 liegt wieder im Bereich eines Schwingungsknotens 22 von Wellen 23, die sich in dem Becken bilden.
  • Fig. 5A zeigt vergrößert einen Ausschnitt A aus der Fig. 5 und verdeutlicht so die Ausbildung der Dichtung als zusammengedrückten Schlauch 24, der sich zwischen flächigen vertikalen Rändern 25 der Wippe 19 und der Seitenwand 3 des Schwimmbeckens befindet. Durch gestrichelte Linien 26 ist eine zweite Lage der Wippe 19 angedeutet, die deutlich macht, daß der als Dichtung wirkende zusammengedrückte Schlauch 24 sich zwischen dem flächigen Rand 25 und der Seitenwand 3 abrollt.
  • Die Dichtung ist somit verschleißfest und stets völlig dicht.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Einrichtung zur Erzeugung von Wellen in einem Schwimmbecken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Teil der Wandung (1, 2, 3) oder des Bodens (5) des Schwimmbeckens als eine im wesentlichen quer zu dieser bewegliche Platte (8, 9; 18, 19) ausgebildet ist, die mit einer Antriebseinrichtung (14, 21) zur wechselnden Bewegung der Platte (8, 9; 18, 19) im wesentlichen quer zur Plattenebene verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platte (8, 9; 18, 19) an ihren Rändern eine bewegliche Dichtung (11) aufweist, die die Ränder (10, 12) gegenüber den benachbarten Wandungs- oder Bodenteilen des Beckens abdichtet, und daß sich auf der dem Innenraum des Beckens abgewandten Seite der Platte (8, 9; 18, 19) eine von Wasser freie Kammer (17) befindet, deren Abmessungen parallel zur Plattenebene den Abmessungen der Platte (8, 9; 18, 19) entsprechen und deren Tiefe quer zur Plattenebene wenigstens dem Hub der Platte entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung durch einen Hydraulikzylinder (14, 21) gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die im Boden (5) des Beckens angeordnete Platte (8, 9; 18, 19) in der Nähe einer kurzen Seitenwand (1) des rechteckig ausgebildeten Beckens angeordnet ist oder unmittelbar an diese angrenzt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platte als einseitig auf einem Auflager (13) drehbar gelagerte Klappe (8, 9) ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platte als längs einer Mittellinie drehbar auf einem Auflager (20) gelagerte Wippe (18, 19) ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ausdehnung der Klappe (8, 9) bzw. Wippe (18, 19) von der Drehachse (13 bzw. 20) zu dem mit dieser parallelen Rand bzw. mit diesen parallelen Rändern etwa ein Viertel der Wellenlänge der sich in dem Becken bildenden Wellen (15, 23) des Wassers beträgt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Drehachse (13 bzw. 20) der Klappe (8, 9) bzw. Wippe (18, 19) in einer Entfernung von einem Viertel der Wellenlänge der sich in dem Becken bildenden Wellen (15, 23) oder einem Vielfachen davon entfernt von einer Seitenwand (1) des Beckens angeordnet ist
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung ein pneumatischer Zylinder ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwei Klappen (8, 9) bzw. Wippen (18, 19) nebeneinander angeordnet sind, wobei ihre Drehachsen (13 bzw. 20) auf einer gemeinsamen Linie liegen.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 10, d a d u r c h <et g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Klappen (8, 9) gegensinnig nach Art eines Waagebalkens miteinander verbunden sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Dichtung die Form eines zusammengedrückten Schlauches (24) hat, der zwischen vertikalen Randflächen (25, 3) der Platte (8, 9) bzw. Wippe (18, 19) und des Beckens angeordnet ist, derart, daß er sich bei der Bewegung der Platte bzw. Klappe oder Wippe auf diesen Flächen abrollt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platte in der Draufsicht abgerundete Ecken (27) aufweist oder rund ausgebildet ist, und daß der die Dichtung bildende Schlauch (24) als ein um den Rand der Platte laufender Ring ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0292605A2 (de) * 1987-05-27 1988-11-30 Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Wellenschwimmbad
EP1242703A1 (de) * 1999-12-13 2002-09-25 Kerry Peter Black Wellenbadkonstruktion

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