DE319994C - Motoreinbau fuer Flugzeuge - Google Patents

Motoreinbau fuer Flugzeuge

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DE319994C
DE319994C DE1917319994D DE319994DD DE319994C DE 319994 C DE319994 C DE 319994C DE 1917319994 D DE1917319994 D DE 1917319994D DE 319994D D DE319994D D DE 319994DD DE 319994 C DE319994 C DE 319994C
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fuselage
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vertical
support structure
engine installation
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DE1917319994D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/02Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/04Aircraft characterised by the type or position of power plants of piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • lV(otoreinbau für Flugzeuge. Den Gegenstand der Erfindung bildet der Einbau zur Lagerung der Motoren für Flugzeuge. Das Wesen dieser Neuerung besteht darin, daß zum Zwecke; mittels einer senkrechten sowohl als auch einer wagerechten Tragkonstruktion aus Trägern von großer Bauhöhe mit geringen Abmessungen eine möglichst kräftige, dem Gewicht nach aber möglichst leichte Konstruktion zu erzielen, der Untergurt des Vertikalträgers zugleich Rumpfholm und der Obergurt des Vertikalträgers ebenfalls der Gurt des Horizontalträgers, -während der zweite Gurt des Horizontalträgers auch nebenbei Rumpfholm ist. Ferner sind zwischen den Horizontalträgern und Vertikalträgern noch Querwände vorgesehen, die ein seitliches Ausweichen sowohl des Horizontalträgers als auch des Vertikalträgers verhindern und die auftretenden Beanspruchungen in die tragende Rumpfhaut überleiten. Die Querwände bzw. Rumpfprofile sind an jenen Stellen angebracht, an denen sich Motorauflagerungsstellen befinden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig. z eine Seitenansicht eines Rumpfvorderteiles, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rumpfvorderteil, Fig.3 eine Einzelheit nach Schnitt A-B der Fig. 2 in größerem Maßstäbe.
  • Der Motoreinbau besteht aus den Horizontalträgern a, den Vertikalträgern b, dem gemeinschaftlichen Obergurt c mit rechtwinkligem Querschnitt, dem zugleich als Rumpfholm dienenden. zweiten Obergurt e des Horizontalträgers a, dem Untergurt des Vertikalträgers b und zugleich Rumpfholm d, der Querwand f, welche mit Aussparungen g versehen ist, und der Verbandleiste h zwischen Vertikalträger b und Querwand f einerseits, sowie dem Obergurt c und dem Untergurt d andererseits. Zwecks großer Leichtigkeit sind die Horizontalträger a und die Vertikalträger b an den geringer beanspruchten Stellen in an sich bekannter Weise mit entsprechend großen Aussparungen k bzw. wie punktiert gezeichnet Aussparungen L versehen.
  • Zwischen den Horizontalträgern a und den Vertikalträgern b sind die Querwände f vorgesehen, um einer etwaigen Verschiebung der Horizontalträger a gegen die Vertikalträger b vorzubeugen und zugleich auch die auftretenden Beanspruchungen in die Rumpfhaut überzuleiten. Diese Querwände f sind deshalb an Lagerungsstellen des Motors vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: z. Motoreinbau für Flugzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite die wagerechte Tragkonstruktion aus einer in 11-ägerechter Ebene angeordneten Stegplatte (a), einem zugleich als Rumpfholm benutzten Außengurt (e) und einem den Innengurt bildenden Eckholm (c) und jede Seite der lotrechten Tragkonstruktion aus einer lotrechten Stegplatte (b), einem zugleich als Rumpfholm benutzten Untergurt (d) und dem bereits erwähnten Eckholm (c) als Obergurt besteht.
  2. 2. Motoreinbau nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die wagerechte Tragkonstruktion (c, a, e), die lotrechte Längsträgerkonstruktion (d, b; g) und die Rumpfhaut (h) an den Motorlagerungsstellen Querwände (f) eingefügt sind, welche Ausbiegungen der Stegplatten (a und b) quer zu ihrer Fläche verhüten, zugleich Rumpfprofile bilden und die in der Querebene wirkenden Kräfte in die tragende Rumpfhaut weiterleiten.
DE1917319994D 1917-03-13 1917-03-13 Motoreinbau fuer Flugzeuge Expired DE319994C (de)

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