DE2908599A1 - Magnetischer umlaufkodierer - Google Patents
Magnetischer umlaufkodiererInfo
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Description
-β- , 2·#%§39
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf einen magnetischen
Umlaufkodierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher magnetischer Umlaufkodierer bzw. magnetisches Tachometer
dient zum Erfassen des Drehwinkelschrittes und der Winkelgeschwindigkeit einer drehbaren Welle.
Bei vielen industriellen Anwendungsbereichen ist es oft erforderlich,
einen Winkelschritt und/oder eine momentane Winkelgeschwindigkeit einer drehbaren Welle, die b&pw. mit einem Motor oder
einem Getriebe verbunden ist, genau und zuverlässig zu messen. Insbesondere werden solche Anforderungen im Bereich der Präzisionsmaschinen
gestellt, so daß eine hohe Genauigkeit ebenso wie eine große Zuverlässigkeit unabdingbar sind. Bezüglich solcher
wünschenswerter Meßvorrichtungen, die diesen Anforderungen genügen,
sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, die auf einer digitalen Steuerung basieren.
Ein Beispiel einer solchen herkömmlichen Vorrichtung ist ein optischer
Umlaufkodierer, der eine Glasscheibe mit einer Vielzahl von Fotoschlitzen, eine oder mehrere Leuchtdioden (LED) und eine
oder mehrere lichtempfindliche (Foto-)Dioden aufweist. Die Ifotoschlitze
werden im allgemeinen mittels folgender Verfahrensschritte auf der Glasscheibe vorgesehen: Zuerst wird ein geeigneter
Metallfilm durch Dampfablagerungstechniken auf die Scheibe platiert, dann wird ein Fotolack bzw. Fotoresist auf dem Metallfilm
durch Beschichtung aufgebracht und dann selektiv belichtet und entwickelt, und schließlich werden die nicht belichteten Bereiche
chemisch geätzt. Die Leuchtdiode und die Fotodiode werden an gegenüberliegenden Seiten der Glasscheibe zum Abtasten bzw.
Erfassen t.r ßotationszustände der Scheibe angeordnet.
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— ι —
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Dieser optische Kodierer bringt jedoch einige Schwierigkeiten
mit sich:
(1) Er erfordert eine im höchsten Maße genaue Belichtungstechnik und sehr geschickte Ätztechnik, damit die I'otoschlitze
auf der gesamten Oberfläche der Scheibe ohne Aberration ■vorgesehen werden können;
(2) es ist praktisch sehr schwierig, das Zentrum der i'otoschlitze
mit dem der die rotierende Welle aufnehmenden Bohrung genau einzustellen bzw. in Obereinstimmung zu bringen;
(3) um ein genaues und festes Aufnehmen eier rotierenden Welle
zu erreichen, muß solch eine Bohrung genau hergestellt und fein bearbeitet werden;
(4-) infolgedessen ist der Kodierer zum Erreichen der eingangs
beabsichtigten Resultate kostspielig; und
(5) darüber hinaus ist der Kodierer bezüglich äußerer Erschütterungen
leicht verletzlich.
In "IBM Technical Disclosure Bulletin", Band 16, Nr. 1, Juni 1973,
Seite 260, hat man deshalb ein magnetisches Tachometer vorgeschlagen.
Das Tachometer enthält eine Scheibe, die ein magnetisches
Medium auf einer Oberfläche nahe ihrem Umfang trägt, und einen Magnetflußwandler. Der Meßwertwandler erfaßt magnetische Signale,
die auf dem magnetischen Medium aufgezeichnet sind, und bestimmt daraus die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe und damit auch
die Kotationsgeschwindigkeit der Welle, mit der die Scheibe verbunden
ist. Der oben genannte Artikel beschreibt jedoch nur die Möglichkeit einer solchen Realisierung, ohne eine genaue Beschreibung
zu geben.
Ein weiteres Beispiel eines bekannten magnetischen Umlaufkodierers
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ist in der US-PS 40 39 936 beschrieben. Dieser Kodierer enthält
eine Vielzahl iron dünnen, plattenähnlichen Permanentmagneten,
eine mit einer Welle versehene drehbare Trommel und einen
das Magnetfeld erfassenden Meßwertwandler. Die Permanentmagnete sind am äußeren Umfang der Trommel angeordnet, wobei
jeweils zwei benachbarte Magnete entgegengesetzte Magnetisierungsrichtungen
besitzen. Der das Hagnetfeld abtastende bzw. erfassende fießwertwandler ist nahe der Umlaufbahn der Magnete
ortsfest angeordnet. Es ist anerkannt, daß diese bekannte Vorrichtung einige Vorteile besitzt: Sie hält äußeren Erschütterungen
stand und die Trommel kann in ihren Abmessungen genau hergestellt werden, so daß sie frei von unerwünschten mechanischen
Vibrationen ist. Sie ist jedoch zum direkten Messen der Absolutwerte einer Winkelverschiebung bzw. -Schrittes, um die
die Welle sich drehend, fortschreitet, ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen magnetischen
Umlaufkodierer der eingangs genannten Art zu schaffen,
der in Absolutwerten die Drehwinkelschritte und die Winkelgeschwindigkeit einer rotierbaren Welle genau und zuverlässig
messen kann und der genau herstellbar und einbaubar ist und der großen Erschütterungen ohne weiteres standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem magnetischen Umlaufkodierer
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches Λ angegebenen Merkmale
gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen;
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines magneti
schen Umlaufkodierers gemäß einem ersten . bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
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Fig. 2a-h Kurvendiagramme zur Erläuterung der Funk
tionen des ersten Ausführungsbeispieles gemäß i'ig. 1 ,
Fig. 2i eine Tabelle, die die Adresseninformation
zeigt, welche den zurückgelegten V/inkelschritt
des umlaufenden Teiles gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angibt,
Fig. 3, 4· und S ,jeweils eine perspektivische Ansicht eines
zweiten, dritten bzw. vierten bevorzugten Äusfuhrungsbeispieies vorliegender Erfindung,
i'ig. 6a-h Kurvendiagramme zur iCrläurerung der iunktion
des dritten und des vierten Ausführungsbeispieles ,
Fig. 6i eine Tabelle, die die Adresseninformation
zeigt, welche den zurückgelegten Winkelschritt des umlaufenden Teils des dritten
bzw. vierten Ausführungsbeispieles angibt,
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Ansicht
eines fünften Ausführungsbeispieles vorliegender
Erfindung,
Fig. Sa-η Kurvendiagramme zur Erläuterxxng des fünften
Ausführungsbeispieles,
Fig. 81 eine Tabelle, die die Adresseninformation
zeigt, welche den zurückgelegten Winkelschritt des umlaufenden Teils des fünften
Ausführungsbeispieles angibt,
Fig. 9s~c jeweils eine schematische, perspektivische
Ansicht eines Magnetfeld-Detektors, der ü"b-
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liehe Vorspannungsmittel beinhaltet und der bei vorliegender Erfindung Verwendung findet,
Fig. 10a und b ge eine schematische, perspektivische Ansicht
eines Magnetfeld-Detektors, der eine Vorrichtung hoher Auflösung beinhaltet und der bei vorliegender Erfindung Verwendung
findet,
Fig. 11a in vergrößerter Darstellung eine perspekti
vische Ansicht eines Bereichs des sechsten Ausführungsbeispieles vorliegender Erfindung,
Fig. 11c in vergrößerter Darstellung eine perspekti
vische Ansicht eines Bereichs einer Variante des sechsten Ausführungsbeispieles vorliegender
Erfindung,
Fig. 11b, d-k Kurvendiagramme zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele
der Figuren 11a und c,
Fig. 111 eine Tabelle, die die Adresseninformation
zeigt, welche den zurückgelegten Winkelschritt des umlaufenden Teils des Ausführungsbeispieles
der Fig. 11a bzw. 11c angibt,
Fig. 12 ■ eine schematische, perspektivische Ansicht
eines siebten Ausführungsbeispieles vorliegender Erfindung,
Fig. 13a eine ^chematische, perspektivische Ansicht
eines achten Ausführungsbeispieles vorliegender Erfindung,
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i'ig. 13b-d jeweils eine schematische, perspektivische
Ansicht von Varianten des achten Ausfünrungsbeispieles vorliegender Erfindung,
Fig. 14a und b Kurvendiagramme sur Erläuterung eines geciäß
vorliegender Erfindung verwendeten Verfahrens zur Impulserzeugung,
Fig. 15 ein Blockschaltbild eines in der vorliegen
den Srfind.ung enthaltenen die Rotationszustände
erfassenden Detektors,
Fig. 16 eine schematische, perspektivische Ansicht,
teilweise aufgebrochen, eines von einem Gehäuse umschlossenen magnetischen Umlaufkodierers
, und
Pig. 17 eine perspektivische Ansicht der Anwendung
eines magnetischen Umlaufkodierers gemäß
einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung bei einem Motor.
Gemäß dein in, IPig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung trägt ein trommel artiges Rotations- bzxf.
Umlaufteil 2 eine mit seiner mittigen Achse fest verbundene drehbare Welle 1, die mit einer Achse verbindbar ist, welche
von einer rotierenden Vorrichtung oder Element, wie bspw. einem nicht dargestellten Motor oder Getriebe vorsteht. Ein magnetisches
Medium 3 ist über den im wesentlichen gesamten Umfang der Trommel 2 vorgesehen und in Trommellängsrichtung in
fünf in Umfangsrichtung verlaufende Bahnen bzw. Spuren 21-25 unterteilt, Jede der fünf Bahnen 21-25 ist in Umfangsrichtung
der Trommel 2 in magnetische Abschnitte unterteilt. Jeder magnetische
Abschnitt dieser Bahnen ist bezüglich seiner benachbarten Abschnitte entgegengesetzt gerichtet magnetisiert, wie
dies durch die mit Pfeilspitzen versehenen, gestrichelten Li-
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nien dargestellt ist. Ein Magnetfeld-Detektor 4* ist in der
der Umlaufbahn des Mediums 3 vorgesehen und an dieser Stelle unterhalb der irommel 3 fest angeordnet. Der ftagnetfeld-Detektor
enthält eine Grundplatte 4, fünf ferromagnetische Widerstandselemente
bzw. ferromagnetoresistive Elemente 11-14 (die im folgenden teilweise als «R bezeichnet werden), zehn leitende Streifen 5? di
mit den betreffenden magnetischen Widerstandselementen verblenden
sind, und Leitungen 6 zum Verbinden des Detektors 4' mit einem äußeren Schaltkreis, nämlich einem die Rotationszustände erfassen
den Detektor 8 (im folgenden einfach als Rotationsdetektor bezeichnet).
Der Rotationsdetektor 8 besitzt Ausgangsklemmen 7· Die Magnetisierung M der magnetischen Widerstandselemente spricht
auf den Magnetstreufluß von der Spur bzw. Bahn an und ändert dadurch seine Richtung.
Die Funktionen des ersten Auführungsbeispieles seien anhand der
Figuren 2a bis i erläutert, wobei angenommen wird, daß nur drei magnetische Widerstandselemente 11-13 vorgesehen sind. Es ist gedoch
nicht schwierig, die Betrachtung auch auf die anderen magnetischen
Widerstandselemente 14 und. 15 auszudehnen. Jedes magnetische
Widerstandselement 11-13 ändert seinen elektrischen Widerstand in Abhängigkeit vom auftretenden Magnetfeld als Funk-tion
eines Winkels ψ , der durch die Richtung der Magnetisierung
Κ und die eines Abtaststromes Is, der durch die magnetischen Widerstand
selemente fließt, bestimmt ist. Die Widerstandsänderung des magnetischen Widerstandselementes wird quantitativ ausgedrückt
durch:
R0 = -ΔΚ · sin2 φ
wobei Rq = der Widerstand des magnetischen Widerstandselementes
bei einer Magnetisierung M parallel zum Abtaststrom Is, und AR = ein konstanter Widerstandswert
des magnetischen Widerstandselementes bzw. magnetoresistiven Elementes.
Die magnetischen Signale, die auf den Abschnitten der Bahnen 21 bis 23 aufgezeichnet sind, ändern sich in Funktion des Win-
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kelabstandes bzw. -Schrittes θ der Welle 1, wie in. Fig.. .2a
dargestellt. Andererseits ändern sich die Magnetfeldstärken EL· (21', 22' und 23"), die von den Bahnen 21, 22 und 23 herrühren,
als Funktion des Winkelabstandes Θ, wie in Fig. 2b dargestellt. Hc, beeinflußt die Magnetisierung K des magnetischen Widerstandselementes
in der Wpise, daß sie senkrecht zum Abtaststrom Is gemacht
wird, so daß die magnetischen Widerstandselemente 11, 12 und 13 Spannungssignale 11', 12' und 13' erzeugen, cie sich in
funktion von θ ändern und die in den Figuren 2c, d bzw. e dargestellt
sind. Diese opannungssignale 11' bis 13' werden dann in
entsprechende Impulszüge 11" bis 13" mit Hjlfe einer Schwellenxfertspannung
V^, umgewandelt, welche etwa gleich deren Mittelwerte
angesetzt wird; diese Signale sind in den Figuren 2f, g bzw. h dargestellt. Es sei angenommen, daß der obere und der untere
Pegel der Impulse eine logische "1" bzw. "O" ist; dann erhält man drei Folgen von Bits, wie dies in der Tabelle der Fig. 2i
dargestellt ist. Die Tabelle zeigt, daß der Winkelabstand, der
einer Periode des Impulszuges 13" entspricht, für jedes ^θ (minimale Winkelbestimmungseinheit) unterschiedlich adressiert ist.
Dies bedeutet also, daß, wenn die gesamten 360° unterschiedlich adressiert sind, der Winkelabstand bzw. -schritt, um den sich
die Welle 1 weiterbewegt, dadurch genau erfaßt werden kann, daß man die Adresse kennt. Es sei bemerkt, daß die Einheit &Θ gleich
der Hälfte des kürzesten Magnetabschnittes (d.h., Bitlänge) der Bahnen ist. Kit anderen Worten, die kürzeste Bitlänge kann durch
zwei 2&θ ausgedrückt werden. Man Ist nun in der Lage, die Einheit
Δ θ dadurch tatsächlich zu bestimmen, daß man die Anzahl der
Bahnen bzw. Spuren kennt. Wenn diese Anzahl gleich m ist, dann
erhält man 2m Adressen, so daß die ganzen 360° in 2m Adressen
aufgeteilt x^erden können, so daß 4Θ = 360°/2m gilt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel gilt,, da m =. 5: 49 = 36öQ/2^ = 11,25°.
Andererseits kann die Bitlänge der Bahnen 21 bis 23-wie folgt
bestimmt werden:
- 14- -
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P21 = 2ΔΘ = 2 (2irr21/2m) = 2iTr21/2m"1
P22 = 2·2δ& = 2tr T2?/2TCi~2
P0, = 4 · 2a 6 = 2 1Troz/2ffl"3
P0, = 4 · 2a 6 = 2 1Troz/2ffl"3
wobei Pp1, Ppp und Pp,. die Bitlängen der Bahnen 21, 22 bzw. 23
und ro1, r22 und rp^ die inneren Radien der Bahnen 21, 22 bzw.
23 sind, wobei in diesem Falle ro1 = rpO = r^, und m = 5.
Jede der Grenzlinien, die die Hagnetabschnitte unterteilen, ist durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt und entspricht
den Mulldurchgangspunkten der Fig. 2a. Die Bezugsziffern 21a bis 25a der Fig. 1 bezeichnen diejenigen Grenzlinien,
die der Bezugslinie (Θ = O) am nächsten sind. Es ist wichtig, anzumerken, daß diese Grenzlinien 21a bis 25a jeweils von der Bezugslinie
(Θ = 0) um δ@/2-,ΑΘ,2-49fcd9 und 8ΛΘ, also um
(4Q/2) 2 ~ , wobei m■= 1, 2, ... 5, abweichen. Somit stimmen
bei θ = 0 ihre Phasen dann überein, wenn die Signale 11', 12'
und 13' bezüglich Vq in Impulszüge 11", 12" bzw. 13" umgewandelt
werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die trommel 2 der Fig. 1
durch ein scheibenartiges Umlaufteil ersetzt, das jedoch mit •derselben Bezugsziffer versehen ist. Bei dieser Modifikation
ist das magnetische Medium 3 auf einer Seitenfläche der Scheibe 2 vorgesehen und d.er Magnetfeld-Detektor 4' ist in seiner Position
derart versetzt, daß die magnetischen Wid-erstandselemente
dem Medium 3 gegenüber liegen. Die Anordnung der Fig. 3 funktioniert genauso wie das erste Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
so daß eine detaillierte Ebschreibung entbehrlich ist.
Die in den Figuren 4 und 5 dargestellten dritten und vierten
Ausführungsbeispiele sind Modifikationen bzw. Varianten des ersten
und zweiten Ausführungsbeispieles. Der Bequemlichkeit halber sei der Winkel zwischen der Oberfläche der magnetischen Widerstandselemente
und der des Mediums 3 mit J^ bezeichnet. Das
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erste und das zweite Ausführungsbeispiel sind so abgewandelt, daß
der Winkel S sich von O bis etwa 90 ändert. Eei diesen Varianten
reagieren die magnetischen Widerstandselemente auf das Magnetfeld in Richtung der s-Achse und die Signale, die von den
magnetischen Widerstandselementen abgeleitet werden, weichen
in derselben Richtung um die Hälfte der entsprechenden Bitlänge ab, wie dies in Fig. 6b dargestellt.
Die Figuren 6a bis i entsprechen den Figuren 2a bis i; die Funktionen
dieser Varianten sind im wesentlichen mit denen des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles identisch, so daß der
Klarheit wegen eine weitere Beschreibung entbehrlich ist. Wenn auch der Winkel S willkürlich ist, bevorzugt man doch einen Wert
von 0° oder 90°, um unerwünschte Überlagerungen der resultierenden Wellenformen zu vermeiden.
In Fig. 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
schematisch dargestellt. Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 1 angegeben, kann der Winkelabstand bzw. -schritt von
36C° durch fünf Bahnen 21 bis 25 unterschiedlich adressiert
werden. Andererseits kann dieses Ausführungsbeispiel eine solche Adressierung auch durch nur vier Bahnen 21 bis 24 erreichen. Zu
diesem Zweck wird ein magnetisches Widerstandselement 16 hinzugefügt und in einer Flucht parallel zum magnetischen Widerstandselement
14 angeordnet.
Die Funktionen der Anordnung der Fig. 7 seien im einzelnen anhand
der Fig. 8a bis i erörtert. Fig. 8a zeigt fünf Wellenformen, die die Intensitäten und die Eichtungen der Eagnetsignale, die auf
den Bahnen 21 bis 24 aufgezeichnet sind, als Funktion von θ angeben.
Diese Magnetsignale errichten im Bereich der magnetischen Widerstände 11 bis 14 und 16 ein magnetisches Wechselfeld, wenn
sich das umlaufende Teil 2 dreht. In Fig. 8b bezeichnen die Bezugsziffern 21' bis 24' Kurven, die die Magnetfeldintensitäten,
die an den magnetischen Widerstandselementen 11 bis 14 in Rich-
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tung der x-Achse (E ) anliegen, als Funktion von" Θ zeigen. Die
magnetischen Widerstandselemente 11 bis 14 reagieren auf H (21' bis 24') und erzeugen entsprechende Spannungsänderungen,
die durch die Kurven 11' bis 14' in Fig. 8c dargestellt sind.
Hinsichtlich des magnetischen Widerstandselementes 16 sei bemerkt, daß (1) obwohl in Fig. 7 nicht dargestellt, eine Vorspannungsvorrichtung
in der Rahe des magnetischen Widerstandselementes
16 vorgesehen ist, damit die vom magnetischen Widerstandselement 16 abgeleitete Spannung dieselbe Phase wie die dort vorhandene
Feldstärke H hat, und daß (2) das magnetische Widerstandselement 16 so angeord.net ist, daß es vom magnetischen Widerstandselement
14 einen Abstand von 2&Q besitzt. Somit ändert sich die Spannung
über dem magnetischen Widerstand.selement 16 entsprechend einer Kurve 16' gemäß Fig. 8c, wobei angemerkt sei, daß die Kurve
16' die liull-Achse bei den Winke lab st and en 0°, 180°, 360°, ...
schneidet. Die Spannungen 11' bis 14' und 16' werden dann bezüglich
einer Schwellenspannung V^ (Fig. 8c) in Impulszüge V^-1X1 bis V ^, q bzw. V.^^ gemäß den Figuren 8d bis h amgewandelt.
V/ie weiter oben bereits erwähnt, erhält man, wenn das hohe und das niedrige Niveau der Impulse einer logischen "1" bzw. "O"
entspricht, fünf Folgen von Bits, wie sie in der Tabelle der Fig. 8i dargestellt sind. Dies bedeutet, daß die gesamten 360°
in 32 Winkelabschnitte unterteilt sind, von denen jeder durch 5 Bits adressiert ist. Demgemäß v/erden die Drehwinkelabstände
bzw. -schritte der Welle 1 in digitaler Form dadurch abgetastet, daß man die Adressen kennt.
Es sei nun eine Vorspannungsvorrichtung bzw. - anordnung erörtert,
die beim magnetischen Widerstandselement 16 der Fig. 7 anwendbar ist.
Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, daß man, wenn der Abtaststrom
Is durch das magnetische Widerstandselement unter einem Winkel von 45° relativ zur Richtung der Magnetisierung M des
magnetischen Widerstandselementes fließt, die folgenden Vorteile
erhält:
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(1) Die Magnetflußempfindlichkeit der magnetischen Widerstandselemente
wächst und
(2) die Widerstandsänderung des magnetischen Widerstandselementes,
d.h. die vom magnetischen Widerstandselement abgeleitete Spannung besitzt dieselbe Phase wie die Änderung des Magnetfeldes,
das senkrecht zum durch das magnetische Widerstandselement fließenden Abtaststrom Is angelegt ist.
Dieses Vorspannungsverfahren sei nun im einzelnen anhand der Figuren
9a bis c beschrieben, wobei das magnetische Widerstandselement 10 dem MH 16 entspricht.
Gemäß i'ig. 9a ist ein leitender Film 31 an der Grundplatte 4 vorgesehen,
auf welcher ein Isolierfilm 3Q und das magnetische Widerstandselement
10 (Breite D, Länge W) übereinander geschichtet angeordnet sind. Ein Strom eines vorbestimmten Wertes wird an
den leitenden Film 31 über die Klemmen 32 vom liotationsdetektor 8,
der in Fig. 9a nicht dargestellt ist, angelegt. Das Magnetfeld,
das durch diesen Strom aufgebaut wird, bewirkt, daß die Magnetisierung
I: des magnetischen Widerstandselementes 10 sich in einem Winkel
von 45 relativ zum durch das magnetische Widerstandselement 10 fließenden Abtaststrom Is richtet. Somit erzeugt das magnetische
Widerstandselement 10 dort, wo es dem wechselnden Magnetfeld ausgesetzt ist, eine Spannungsänderung, die in Phase mit
der Änderung des Magnetfeldes "gleich ist, das senkrecht zum Abtaststrom Is angelegt ist. Die so aufgebaute Spannung wird dann
über die leitenden Streifen 5 und die Klemmen 6 abgeleitet.
In Fig. 9h ist der leitende Film 31 der Fig. 9a durch einen
hartmagnetischen Film 33 ersetzt. Das Magnetfeld, das über dem Film 33 besteht, bewirkt, daß sich die Richtung der Magnetisierung
K un einen Winkel von 45° relativ zu der Richtung des Abtaststromes
Is neigt.
In Fig. 9c bedecken die leitenden Streifen 34- das magnetische
Widerstandselement derart, daß jede ihrer Längsachsen relativ
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zur Yorzugsach.se (easy axis) des magnetischen Wxderstandselementes
10 um einen Winkel von 45 geneigt ist. In den Bereichen
zwischen den Leiterstreifen fließt der Abtaststrom Is von einem Streifen zum benachbarten, und zwar in einer Richtung senkrecht
Ku den Leiterstreifen 34, wobei er einen Winkel von 45 mit der
/orzugsach.se bildet, während die Magnetisierung M des magnetischen
Widerstandselementes 10 durch die Streifen 34 nicht beeinflußt
ist. Infolgedessen kann die Richtung der Magnetisierung M um 45° relativ zur folgenden Richtung des Abtaststromes Is winklig
versetzt werden. Die Anordnung der Fig. 9c ist in einem Artikel
mit dem Titel "THE BARBER POLE, A LINEAR MAGNET0RE3ISTIYE
HEAD" von K.E. Kuijk et al, veröffentlicht in IEEE Transaction
on Magnetics, Band MAG-11, Kr. 5, September 1975, Seiten 1215
bis 1217, offenbart.
In den Figuren 10a und b sind zwei Magnetfeldabtastteile des Detektors 4' schematisch dargestellt, wobei zwei Dünnfilme 35
aus hochpermeablem Material in jedem Falle zum Erhöhen der Auflösung
des magnetischen Widerstandselementes vorgesehen sind. Wenn auch das Vorsehen der I'ilme 35 als solches bekannt ist,
so bringt es doch in Anwendung auf vorliegende Erfindung beträchtliche
Vorteile. In Fig. 10a sind die beiden Dünnfilme 35 auf der Grundplatte 4 in einer Ebene mit dem magnetischen Widerstandselement
10 angeordnet. Diese Anordnung ist üblich, wenn die Oberflächen der magnetischen Widerstandselemente und des Mediums
13 parallel zu einander verlaufen, v/ie dies in den Figuren 1 und 3 gezeigt ist. Gemäß Fig. 10b jedoch sind die Dünnfilme
35 derart schichtweise übereinander angeordnet, daß sie das magnetische Widerstandselement 10 über Isolierschichten 30 zwischen
sich halten; diese Anordnung kann bei der vorliegenden Erfindung dort angewendet werden, wo die Oberflächen der magnetischen Widerstandselemente
senkrecht zur Oberfläche des Mediums 3 verlaufen, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. In beiden Fällen
sollten die Dünnfilme 35 längs der Richtung der Magnetisierung der auf dem Umlaufteil 2 aufgezeichneten magnetischen Signale
angeordnet sein. Insoweit wie diese Anordnungen die Auflösung
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äer magnetischen Widerstandselemente erhöhen können, können die
Bitlängen der Bahnen des Mediums 3 in ihrer Länge reduziert
werden, wobei dennoch eine große Auflösung oder hohe Auslesespannungen erhalten bleiben. Deshalb kann die Rotationstrommel
oder -scheibe 2 im Durchmesser verringert werden, ohne daß die Auflösung nachteilig beeinflußt wird. Obwohl einer der beiden
Filme 35 weggelassen werden kann, ist es praktisch, beide zu verwenden. Diese Anordnungen können bei vorliegender Erfindung
zusammen mit denen der Fig. 9a bis c angewendet werden.
Das sechste und das siebte Ausführungsbeispiel vorliegneäer Erfindung
seien anhand der Figuren 11a und e beschrieben. Wenn es auch in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht gezeigt ist,
so ist doch ein YorSpannungsmittel der Fig. 9a, b oder c bei
den magnetischen Widerstandselementen 41 bis 43 angewendet, um
ihre Magnetisierung(srichtung)en M um 45° relativ au den betreffenden
Abtastströmen Is zu neigen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Grenzlinien 21a, 22a und 23a derart angeordnet, daß sie
auf der Bezugslinie (Θ = O) angeordnet sind. Infolgedessen ändern sich die Intensitäten und die Richtungen der Magnetsignale,
die auf den Spuren bzw. Bahnen 21 bis 23 aufgezeichnet sind, als
Funktion von Θ, wie in den Figuren 11b und d dargestellt. Daraus
folgt deshalb, daß gemäß den Figuren 11f bis h die magnetischen Widerstandselemente 41 bis 43 Spannungen 41' bis 43' erzeugen,
von denen jede die Null-Linie bei Q=O kreuzt. Diese Spannungen
41'-43' werden kann anhand des Schwellenwertes Y0 in Impulszüge
41" bis 43" umgex«/andelt, wie dies in den Figuren 11 i bis k dargestellt
ist, wodurch der Winkelabstand, der einer Periode des Impulszuges 43", d.h. 360° entspricht, durch 8-Bit-Codes unterschiedlich
adressiert werden kann, wie dies in der Tabelle der Fig. 111 dargestellt ist. Es versteht sich von selbst, daß dann,
wenn mehr als vier Bahnen vorgesehen sind, die ganzen 360° enger adressiert werden können. Die Anordnungen der Figuren 11a bis c
entsprechen denen der Figuren 1 und 4. Es versteht sich, daß das Yorspannungsmittel auch bei den Ausführungsbeispielen der Figuren
1 und 4 Verwendung finden kann.
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908599
Pig. 11e zeigt Kurven, die die Magnetfeldxntensitaten in Richtung
der z-Achse zeigen, die an die magnetischen Wicerstandselemente
41 bis 43 der Fig. 11c angelegt sind.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Modifikation "bzw. Varianten des
umlaufenden Teils 2 ist das Medium 3 auf der Innenfläche eines zylindrischen Umlaufteils 36 angeordnet. Wenn es auch nicht dargestellt
ist, so sollte der Kagnetfelddetektor 4 ' entsprechend
d.em modifizierten Umlauf teil ausgebildet und in der ftähe des Mediums
3 angeordnet sein. Diese Modifikation ist zum Schutz des i-iediums 3 geeignet.
Die Figuren 13a bis d zeigen weitere Varianten des Umlaufteils 2,
bei denen das Magnetmedium 3 durch eine Vielzahl von Permanentmagneten 50 ersetzt ist, von denen ,jeder einem Magnetabschnitt
entspricht.
Das Umlaufteil der Fig. 13a und c entspricht dem der Fig. 1 bzw.
3, mit der Ausnahme, daß fünf Stoßlinien der Magnete längs der Bezugslinie (Θ = 0) in einer- Flucht angeordnet sind. Diese Anordnungen
der Figuren 13a und c werden dort verwendet, wo das Vorspannungsmittel der 'Fig. 9 bei den magnetischen Widerstandselementen
angewendet wird. Die Umlauf teile der Figuren 13b und. d
sind Varianten der Umlaufteile der Fig. 13a bzw. c. Wie dargestellt,
sind, die Fermanentmagnete in den Figuren 13b und d auf
jeder Spur bzw. Bahn in einem Abstand von einander angeordnet, der der Länge des jeweiligen Permanentmagneten entspricht.
Wenn solche Anordnungen gemäß den Figuren 13a bis d bei den Ausführungsbeispielen
der Figuren 1, 3, 4, 5 und 7 angewendet werden,
sollten die Magnete 5G derart umgeordnet werden, daß sie dasselbe
Magnetfeld wie das Umlaufteil der obigen Ausführungsbeispiele erzeugen. Die Permanentmagnete 50 sind an ihren zugeordneten
Bereichen mittels eines geeigneten Klebers befestigt.
Bei den bisher erörterten bevorzugten Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung sind alle magnetischen Widerstandselemente
auf einer einzigen Grundplatte 4 befestigt; sie können jedoch
alternativ auch auf mehr als zwei Grundplatten separat vorgesehen
sein. Man kann vorteilhafterweise vorsehen, daß die magnetischen Widerstandselemente relativ .zum"umlaufenden Teil 2 vergleichsweise
frei angeordnet sein können, jedoch unter den geforderten Bedingungen, wie bspw. der Phasenbeziehung zwischen den
resultierenden Signalen. Solche getrennte Anordnungen der magnetischen
Widerstandselemente ergeben einige Vorteile-,, die im folgenden angeführt seien. Erstens ist es nicht mehr notwendig, daß die
magnetischen Widerstandselemente auf einer.einzigen Grundplatte
in einer Flucht liegen, so daß die Gesamtvorrichtung hinsichtlich Aufbau und Einbau und dgl. flexibel wird. Zweitens können mehr
als zwei magnetische Widerstandselemente gegenüber einer Bahn vorgesehen sein, so daß mehrere Signale mit derselben Phase erzeugt
werden, so daß dann, wenn diese Signale addiert werden, das Signal/fiauschverhältnis angehoben werden kann, mit dem Ergebnis,
daß ein Umlaufkodierer hoher Genauigkeit realisiert werden
kann.
Für den Rotationsdetektor 8 gibt es zwei Wege zur Erzeugung von Impulszügen, die auf den von den magnetischen Widerstandselementen
gelieferten analogen Signalen basieren. Erstens, die analogen Signale werden in Impulszüge aufgrund eines Schwellenwerts Vp umgewandelt,
wie dies anhand der Figuren 2c bis e, 6c bis e, 8c und 11 f bis h dargestellt wurde. Das zweite Verfahren besteht
darin, zwei Schwellenwerte Vx, und Vp zu verwenden, wie dies in
Fig. 14a dargestellt ist, so daß der resultierende Impulszug V gemäß Fig. 14b eine Hysterese besitzt. Versuche ergaben, daß das
zweite Verfahren zur Geräuschunterdrückung und bezüglich der Zuverlässigkeit zweckmäßig ist.
Somit erzeugt der Rotationsdetektor 8 nur Impulszüge zum Adressieren
des Drehweinkelabstandes bzw. -Schrittes der drehbaren Welle 1. Er kann jedoch auch so aufgebaut werden, daß er, wie in
Fig. 15 gezeigt, ein analoges Signal erzeugt, wobei analoge Signale
von den magnetischen Widerstandselementen 70 bis 73 über
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Analog-Digital-Konverter 75 bis 78 an einen Digital-Analog-Eonverter
80 geliefert werden, wobei qeder Analog-Digital Konverter mit deir einen Schwellenwert V-. oder mit den beiden Schwellenwerten
V- und Vp, welcher als Schmitt-Trigger bezeichnet wird, versehen
ist. iJer Konverter 80 erzeugt dann sein Ausgangssignal in
analoger Form. In Eig. 15 bezeichnen die Bezugsziffern 81 und 82
ferner Ausgangsklemmen, an denen digitale Signale bzw. ein analoges
Signal abgenommen wird.
Fig. 16 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines Umlaufkodierers
100, der gemäß vorliegender Erfindung innerhalb eines Gehäuses 60 angeordnet ist. Der Umlaufteil 2 ist mit einem Magnetmedium
3 versehen und mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel
61 an der Welle 1 relativ unverdrehbar befestigt. Eine Vielzahl magnetischer Widerstandselemente ist, obwohl nur das MR 11 bei
dieser Ansicht sichtbar ist, auf der Grundplatte 4- vorgesehen
und über die leitenden Streifen S und die Leitungen 6 mit Zwischenverbindungen
64- auf einer gedruckten Leiterplatte 63 verbunden.
Die ZrV/ischenverbindungespunkte 64 sind mit dem Rotationsdetektor
8 verbunden. Ein Kabel 62 ist zum Ableiten der Ausgangssip;nale
vom i-'.agnetkodierer 100 und zum Anlegen der Abtastströme
an die Vielzahl magnetischer Widerstandselemente vorgesehen..
Fig. 17 zeigt eine Anwendung eines von einem Gehäuse umschlossenen
magnetischen Umlaufkodierers 100 der Fig. 16 bei einem Tiotor.
Motoren erzeugen gewöhnlich ein erhebliches Magnetfeld, vor dem der Kodierer abgeschirmt werden sollte. Zu diesem Zweck ist
eine Platte 65 zwischen dem Motor 64-' und dem Kodierer 100 vorgesehen.
Diese Platte 65 ist vorzugsweise aus Eisen oder Permalloy zum wirksamen Schutz des Kodierers 100 vorgesehen. Wenn
bspw. die Platte aus Eisen hergestellt ist und eine Dicke von 0,4 mm besitzt, so kann eine Magnetfeldstärke im Bereich von etwa
100 bis 200 Oersted auf weniger als 5 Oersted reduziert werden.
Im folgenden werden die bei den oben genannten Ausführungsbeispiespielen
vorliegender Erfindung beispielsweise verwendeten Materialien, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, beschrieben.
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- 23 -
Das Umlauf- bzw. Drehteil 2 ist vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt, wenn es um Herstellungsgenauigkeit und
um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Erschütterungen geht; will man das Gextficht des Umlaufteils 2 reduzieren, dann ist Aluminium,
eine Aluminiumlegierung oder Kunststoff geeignet; muß die Herstellungsgenauigkeit
in Betracht gezogen v/erden, so wird Hess ing
bevorzugt verwendet und wenn die chemische Beständigkeit eine Rolle spielt, dann ist rostfreier Stahl angebracht.
Das magnetische I-edium 3 erfordert in der Praxis eine koerzitivkraft
von über mindestens 100 Oersted, damit man darauf die magnetischen Signale zuverlässig und genau erhält. Zu diesem Zwecke
ist das Medium 3 vorzugsweise ein platierter PiIm aus einer Co-P-Legierung
oder Go-Li-P-Legierung oder in vorteilhafter Weise dadurch
hergestellt, daß magnetische feine Partikel auf der Oberfläche des Umlaufteils 3 mit einem geeigneten Klebemittel gebunden
werden. Die magnetischen feinen Partikel enthalten Ferritoxid oder Chromoxid als Hauptbestandteil.
Diese Materialien werden in der Magnetaufzeichnungstechnik in
breitem Rahmen verwendet.
Wenn auch tjedes andere Material, das als Kagnetmedium 3 geeignet
ist, für den Permanentmagneten 50 "Verwendung finden kann, so wird
bevorzugt aus den folgenden Materialien eines für den Magneten ausgewählt: Bariumferrit mit einer Koerzitivkraft von erheblich
über 100 Oersted; ein Kunststoffmagnet, der Eunstgummi enthält,
in dem feine Bariumferrit-Partikel gebunden sind; ein Material, das hauptsäschlich aus Eisen, Aluminium, nickel,Kobalt oder den
seltenen Erden, oder Kobalt und seltenen Erden besteht.
Die magnetischen Widerstandselemente 10 bis 16 und 41 bis 4-3
werden vorzugsweise aus einem Metall, wie Eisen, Nickel und Kobalt oder voraugsweise aus einer Legierung hergestellt, die
hauptsächlich vfenigstens eines dieser genannten Metalle enthält.
Unter all diesen Materialien besitzt eine Legierung die über
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40 /ο fcickel oder etwa 5 f° Kobalt enthält, gute magnetoresistive ·
(magnetische Widerstands-) Eigenschaften und wird deshalb besonders bevorzugt verwendet.
Die leitenden Filme 5i 31 und 34 werden gewöhnlich aus einem Metall
wie Gold, Aluminium und Kupfer oder aus einem Dünnfilm hergestellt,
der hauptsächlich mindestens ein solches Metall enthält.
Siliziumoxid, Aluminiumoxid oder Glas wird als geeignetes Material
für die dünne Isolierplatte 30 verwendet. Der hartmagnetische "
JiIm 33 ist vorzugsweise aus einem der Materialien hergestellt,
wie sie auch für das magnetische Medium 3 verwendet werden. Die hochpermeable Magnetplatte 35 ist in vorteilhafter Weise aus einer
Legierung, bspw. Permalloy, die hauptsächlich Eisen, Nickel usw. enthält, hergestellt. Als Grundplatte wird eine Silizium-Einkristall-Platte
oder eine Glasplatte mit glatter Oberfläche bevorzugt verwendet.
Das Ausführungsbeispiel der Pig. 7 wurde unter Berücksichtigung des oben genannten verwirklicht und sei nun im folgenden im einzelnen
hinsichtlich der verwendeten'Materialien, Dimensionen, usw. beschrieben. Das trommelartige Umlaufteil 2 ist aus einer
Aluminiumlegierung mit einem Durchmesser von 40 mm und- einer Dicke von 10 mm hergestellt. Das magnetische Medium aus einer
Co-P-Legierung ist auf die äußere Oberfläche mit einer Dicke von
10 μ platiert und besitzt eine Koerzitivkraft von 250 Oersted.
Bei Anwendung eines Magnetaufzeichnungskopfes mit einer Breite
von 2,5 mm wurden die magnetischen Signale in vier Spuren auf
dem magnetischen Medium 3 aufgezeichnet. Die magnetischen Signale wurden sowohl hinsichtlich ihrer Richtungen als auch hinsichtlich
ihrer Abweichungen von 0=0 anhand der Fig. 1 (wobei das
Umlaufteil der Fig. 7 mit dem der Fig. 1 identisch ist) ausführlich
beschrieben, so daß dies keiner weiteren Beschreibung bedarf. Da der Aufzeichnungskopf eine Breite von 2,5 mm besitzt,
folgt daraus, daß jede Bahn bzw. Spur dieselbe Breite, nämlich 2,5 mm besitzt.
9Χ)#ΙΤ8/0702
Jedes magnetische Widerstandselement 11 bis 14 und 16 ist ein Dünnfilm aus einer Ni-Fe-Legierung (82 % M und 18 % Fe) und besitzt
eine Breite von 20 u, eine Länge von 2 mm und eine Dicke von 500 λ (0,05 P-) · Die magnetischen Widerstandselemente 11 bis
14 wurden auf einer Silizium-Einkristallplatte im Dampfablagerungsverfahren
derart vorgesehen, daß sie in einem Intervall von 2,5 mm miteinander fluchten. Bei der in Fig. 9a dargestellten
Einheit entspricht das magnetische Widerstandselement 10 dem MR 16 und die Grundplatte 4 ist eine weitere Silizium-Sinkristallplatte.
Diese Einheit ist derart angeordnet, daß das magnetische Widerstandselement 16 um einen Abstand von 24® = 1557 mm vom
magnetischen Widerstandselement 14 angeordnet ist. Die beiden Silizium-Einkristallplatten sind auf der gedruckten Leiterplatte
63 (Fig. 17) derart angeordnet, daß alle magnetischen Widerstandselemente in einem Abstand von 2 mm von der Oberfläche des Mediums
3 angeordnet sind. Daraufhin xcurde ein integrierter Schaltkreis,
der als Rotationsdetektor 8 dient, auf die gedruckte Leiterplatte 63 gebracht. Das Umlaufteil 2 mit Hilfe des Befestigungselementes
61 (Fig. 16) mit der Welle 1 fest verbunden und dann zusammen mit der gedruckten Leiterplatte 63 innerhalb des Gehäuses
angeordnet, nachdem es mit dem Kabel 62 verbunden war. Diese in i'ig. 16 dargestellte Anordnung besitzt folgende Eigenschaften:
(1) Sie besitzt im Vergleich zu ihrer sehr kleinen Eauweise ein großes Auflösungsvermögen von einem Winkel von 11,25°,
(2) der vom Detektor 8 erzeugte Impuls besitzt in sehr zuverlässiger
Weise eine Hysterese,
(3) sie kann dadurch genau hergestellt und eingebaut werden, daß das Uffllaufteil 2 aus einer Aluminiumlegierung hergestellt
ist und
(4) der Drehwinkelabstand der Welle 1 kann in Absolutwerten erfaßt
werden.
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Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, besitzt der magnetische Umlaufkodierer gemäß vorliegender Erfindung folgende Merkmale:
Eine große Auflösung des Winkelabstandes bzw. -Schrittes, große Zuverlässigkeit, gute Eigenschaften hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit
gegenüber Erschütterungen, genaue Herstellung und Einbau, und Abtastung des Winkelschrittes in Absolutwerten.
Der Grund dafür, weshalb die vorliegende Erfindung die magnetischen
Widerstandselemente als magnetisches Pühlerelement verwendet, liegt darin, daß die magnetischen Widerstandselemente gegenüber
auftretenden Magnetfeldern sehr empfindlich sind und eine genügende Größe der Ausgangsspannungen erzeugen können, selbst
wenn die Magnetfeldstärke nur etwa $0 Oersted beträgt. Eine solche
Ansprechempfindlichkeit kann mit herkömmlichen Elementen, wie bspw. einem Hall-Effektelement oder einem magnetischen
Halbleiterwiderstandselement nicht erreicht werden. Die Verwendung der magnetischen Widerstandselemente trägt hauptsächlich
zur Reduzierung der Baugröße ohne nachteilige Auswirkungen auf das Auflösevermögen bei.
Wenn auch die vorliegende Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben wurde, so versteht es sich,
daß für den Fachmann zahlreiche Abwandlungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sind.
- Ende der Beschreibung -
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Leer seife
Claims (23)
- PATEf JTAN WALTEDREISS & FUHLENDORFSCHlCKSTR. 2, D-7OOO STUTTGART 1UWE ORElSSDr ,Ut Dip! Ing . M Sc TF (O7 11) 24 57 34JÖRN FUHLENDORF TG UDEPATD.pl Ing TX T- 22 247 udpa dDREISS & FUHLENDORF. SCHlCKSTR 2. D 7O0O STUTTGART 1 W V V Q Q 9Nippon Electric Co., Ltd. Priorität:33-1, Shiba-Gochome 6. März 1978,Minato-Ku Japan,Tokyo 1ο8 / Japan Nr. 25 818/1978
Amt! Akt Z ihr Zeichen Mein Zeichen Datum Off Set No Your Ref. My Ref. Date Ni-159o 5.3.1979 F/s Titel: Magnetischer UmlaufkodiererPatentansprücheMagnetischer Umlaufkodierer, mit einem an einer drehbaren Welle befestigbaren umlaufenden Teil mit einem magnetischen Medium zum Erzeugen eines magnetischen Wechselfeldes, mit einem dem umlaufenden Teil benachbarten Magnetfelddetektor mit mindestens einem magnetischen Widerstandselement, dessen elektrischer Widerstand sich unter dem Einfluß des magnetischen Wechselfeldes ändert, und mit einem den Rotationszustand erfassenden Detektor, der mit dem Magnetfelddetektor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet s daß das magnetische Medium (3, 5o) in eine Vielzahl von Abschnittenoder Elementen unterteilt und auf dem umlaufenden Teil (2) mehr als zwei Spuren (21-25) bildet, die im wesentlichen parallel zu dessen Umfangsrichtung verlaufen, und dle während des Umlaufs in ihrer Größe und/oder Richtung sich unterschiedlich ändernde Magnetfelder erzeugen, daß eine Vielzahl von ferromagnetischen Widerstandselementen do-16; 41-43 j 7O-73) nahe der Umlaufbahn der Spuren (21-25) ortsfest vorgesehen sind, die auf das betreffende Magnetfeld reagieren und Analogsignale erzeugen, die die Änderungen von deren elektrischem Widerstand anzeigen, und daß der vom Magnetfelddetektor (4!) Analogsignale empfangende Rotationsdetektor (8)909838/0702 " 2 "Dresdner Bank Stuttgart 1919854 {BLZ 6OO8O0O0), Postscheckkonto Stuttgart 5O7 71-7O5Digitalsignale und/oder ein Analogsignal erzeugt, das den Drehwinkelschritt des umlaufenden Teils (2) als Absolutwert angibt. - 2. Umlaufkodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Teil (2) eine trommelartige Form besitzt und die magnetischen Abschnitte oder Elemente auf der Außenoberfläche des trommelartigen Teils (2) angeordnet sind.
- 3. Umlaufkodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Teil (2) eine scheibenartige Form besitzt und daß die magnetischen Abschnitte oder Elemente auf einer Seitenfläche des scheibenartigen Teils (2) angeordnet sind.
- 4. Umlaufkodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Teil (2) eine zylinderartige Form besitzt und daß die magnetischen Abschnitte oder Elemente auf einer Innenoberfläche des zylinderartigen Teils (2) angeordnet sind.
- 5. Umlaufkodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Abschnitte oder Elemente jeder Spur (21-25) durch Grenzlinien definiert sind und daß jede Spur (21-25) eine erste Grenzlinie (21a-25a) besitzt, die der Bezugslinie am nächsten kommt und dabei von dieser einen Abstand von ΔΘ/2 · 2 besitzt, wobei m = 1, 2, 3, 4, ... und der maximale Zahlenwert von "m" der Anzahl der Spuren entspricht.
- 6. Umlaufkodierer nach einem der Ansprüche l-1+, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Abschnitte oder Elemente jeder Spur (21-25) durch Grenzlinien definiert sind, von denen bei jeder Spur eine auf einer Bezugslinie liegt.
- 7. Umlaufkodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Abschnitte auf einem endlosen magnetischen Medium (3) vorgesehen sind.909838/0702
- 8. Umlaufkodierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Medium ein ferromagnetischer Film (3) mit einer Koerzitivkraft von über loo Oersted ist.
- 9. Umlaufkodierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ferrogmagnetische Film (3) aus einer Co-P-Legierung oder einer Co-Ni-P-Legierung oder aus einem Film hergestellt ist, der durch Binden feiner Partikel, die Ferrit oder Chromoxid als Hauptbestandteil enthalten, auf der Oberfläche des umlaufenden Teils (2) gebildet ist.
- 10. Umlaufkodierer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetischen Elemente durch Permanentmagnete (5o) gebildet sind, die auf dem umlaufenden Teil (2) in regelmäßigen Abständen in einer vorbestimmten Richtung angeordnet sind.
- 11. Umlaufkodierer nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (5o) aus einem Material hergestellt ist, das aus folgender Gruppe ausgewählt ist: Bariumferrit; ein Material, das hauptsächlich aus Eisen, Aluminium, Nickel, Kobalt oder seltenen Erden besteht; einer Legierung, die hauptsächlich aus Kobalt und seltener Erde besteht; ein Kunststoffmagnet, der Kunstgummi enthält, das feine Partikel aus Bariumferrit darin gebunden enthält.
- 12. Umlaufkodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Widerstandselemente Clo-16; 41-43; 7o-73) derart angeordnet sind, daß ihre Oberflächen im wesentlichen parallel zur Oberfläche des magnetischen Mediums (3, 5o) angeordnet sind.
- 13. Umlaufkodierer nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet , daß die ferrogmagnetischen Widerstandselemente (lo-16; 41-43; 7o-73) derart angeordnet sind, daß ihre Oberflächen im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des magnetischen Mediums (3, 5o) angeordnet sind.909838/0702INSPECTED
- 14. Umlaufkodierer nach einem der Ansprüche 1-5 oder 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Magnetisierung jedes ferromagnetischen Widerstandselementes (lo-16; 41-43; To-Ti) parallel zur Fließrichtung eines Abtaststromes in Abwesenheit externer Magnetfelder ist.
- 15. Umlaufkodierer nach einem der Ansprüche 1-4 oder 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorspannungsvorrichtung -zum Neigen der Richtung der Magnetisierung jedes ferromagnetischen Widerstandselementes (I0-I6; 41-43; 7o-73) um einen Winkel von 45° relativ zur Richtung eines Abtaststromes, der durch jedes magnetische Widerstandselement fließt, aufweist.
- 16. Umlaufkodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spur (21-25) einem ferromagnetischen Widerstandselement (I0-I6; 41-43; 7o-73) zugeordnet ist.
- 17. Umlaufkodierer nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Spur (21-25) mehr als zwei ferromagnetischen Widerstandselementen (I0-I6; 41-43; 7o-75) zugeordnet ist, wobei diese ferromagnetischen Widerstandselemente Ausgangssignale erzeugen, die dieselbe Phase besitzen.
- 18. Umlaufkodierer nach den Ansprüche 15 und 17, dadurch gekennzeichnet , daß einer dieser mehr als zwei ferromagnetischen Widerstandselemente (I0-I6; 41-43; 7o-73), die einer Spur (21-25) zugeordnet sind, mit der Vorspannungsvorrichtung versehen ist.
- 19. Umlaufkodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der ferromagnetischen Widerstandselemente (I0-I6; 41-43; 7o-73) mit einem oder zwei hochpermeablen Elementen an einer oder beiden Seiten versehen ist.
- 20. Umlaufkodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ferromagnetische Widerstandselemente (I0-I6; 41-43; 7O-73) auf derselben Grundplatte (4) vorgesehen sind. .-S-909838/0702ORIGINAL SMSPECTED2908539
- 21. Umlaufkodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ferromagnetische Widerstandselement (I0-I6; 41-43; 7o-73) ein Dünnfilm ist, der über etwa Ho% Nickel oder über etwa 5% Kobalt enthält.
- 22. Umlaufkodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsdetektor (8) mehrere Analog-Digital-Konverter (7 5-7 8) mit zwei Schwellenwerten zum Umwandeln der Analogsignale in Digitalsignale aufweist.
- 23. Umlaufkodierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kodiereinheit (loo) in einem Gehäuse (60) angeordnet ist, das eine Vorrichtung (65) zum Abschirmen äußerer Magnetfelder aufweist.909838/0702
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