DE2907782C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen thermischen Bearbeitung von flachen biegsamen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen thermischen Bearbeitung von flachen biegsamen Materialien

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DE2907782C2
DE2907782C2 DE2907782A DE2907782A DE2907782C2 DE 2907782 C2 DE2907782 C2 DE 2907782C2 DE 2907782 A DE2907782 A DE 2907782A DE 2907782 A DE2907782 A DE 2907782A DE 2907782 C2 DE2907782 C2 DE 2907782C2
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Vladislav Gottwaldov Janirek
Zdenek Dipl.-Ing. Otrokovice Miculka
Vladimir Dipl.-Ing. Otrokovice Rektorik
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VYZKUMNY USTAV KOZEDELNY GOTTWALDOV CS
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VYZKUMNY USTAV KOZEDELNY GOTTWALDOV CS
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/54Ironing

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Description

mit einem nicht veranschaulichten Kettenrad eines Elektromotors verbunden. Auf dem Umfang der beheizten Walze 2 ist ein Heizmantel 25 vorgesehen, der auf im Gestell eingespannten Zapfen 26 (Fig. 2) schwenkbar gelagert ist und an eine nicht veranschaulichte Heizquelle angeschlossen ist An der Vorderseite der beheizten Walze 2 sind Kontrollfühler 27 angeordnet, die an eine nicht veranschaulichte Einrichtung zur Temperaturregulierung angeschlossen sind. Hinter der beheizten Walze 2 ist ein Halter 28 für ein Schabmesser 29 angeordnet, das mit seiner Schneide an der erhitzten Fläche der Walze 2 anliegt und an eine nicht gezeigte Einrichtung zur Erzeugung eiiwr Vibrationsbewegung angeschlossen ist
Unter der beheizten Walze 2 ist ein Träger 3 mit Stirnwänden 3t und Armen 32 angeordnet Mit den Armen 32 ist der Träger 3 auf Zapfen 41 eines Hebelgestänges 4 schwenkbar gelagert Das Hebelgestärge 4 ist auf Zapfen 13 im Maschinengestell 1 gelagert und ist zwischen einem oberen Anschlag 14;ind einem unteren Anschlag 15, die im Gestell angeordnet sind schwenkbar. Das Hebelgestänge 4 ist einerseits über Zugstangen 42 mit auf beiden Enden des Trägers 3 befestigten Verstellgetrieben 5 und andererseits über eine Kolbenstange 61 mit einem im Gestell 1 verschwenkbar gelagerten Druckzylinder 6 verbunden. Die Verstellgetriebe 5 sind mit einer Querstange 51 synchron verbunden, die mit einem Handgriff 52 versehen ist Im unteren Teil des Trägers 3 ist auf Zapfen 33 ein aufklappbarer Tisch 34 gelagert Im Träger 3 ist eine mit einem elastischen Walzenbezug 71 versehene Mitnehmerwalze 7 drehbar gelagert Der Zapfen 72 der Mitnehmerwalze 7 ist an eine nicht veranschaulichte Kupplung angeschlossen. Der angetriebene Teil derselben ist mit einer Welle 73 mit aufgekeiltem Kettenrad 74 versehen. Das Kettenrad 74 ist über eine Kette 75 mit dem Geiriebeketienrad 23 verbunden. Auf der Mitnehmerwalze 7 ist zwischen den Stirnseiten 31 des Trägers 3 die Andrückwalze 8 frei gelagert Die Verstellgetriebe 5 sind zum Höhenvorschub des ganzen Trägers 3 mittels der an das Hebelgestänge 4 angeschlossenen Zugstangen 42 vorgesehen. Dadurch ist die Größe des Spaltes f zwiscnen der beheizten Walze 2 und der Andrückwalze 8 einstellbar. Die Andrückwalze 8 besteht aus Ringen 81, die frei auf einer Achse 82 gelagert sind. Die R:nge 81 werden von den Seiten durch eine auf dem aufklappbaren Tisch 34 befestigte Führungsleiste 83 und durch eine auf dem Träger 3 befestigte Schaberleiste 84 zentriert Auf dem aufklappbaren Tisch 34 ist eine Übergangsleiste 35 zwecks sicherer Einführung des zu bearbeitenden Materials m in den Spalt t zwischen der beheizten Walze 2 und de<- Andrückwalze 8 befestigt. Über dem aufklappbaren Tisch 34 ist auf der ganzen Länge der vorderen Seite der beheizten Walze 2 eine Sicherheitsleiste 16 vorgesehen, die an einen nicht veranschaulichten Hauptschalter und an einen Antriebsmechanismus der Bewegung des Druckzylinders 6 angeschlossen ist. Hinter der beheizten Walze 2 ist ein Abführungsband 9 angeordnet dessen Anfang unter dem zwischen der beheizten Walze 2 und der Andrückwalze 8 eingestellten Spalt t untergebracht ist
Die Arbeitsweise ist folgende:
Der bedienende Mitarbeiter legt das zu bearbeitende Material auf den aufklappbaren Tisch 34 und schiebt es über die Übergangsieiste 35 bis in den Spalt t zwischen die rotierende beheizte Walze 2 und die Andrückwalze 8 hinein. Diese wälzt sich auf der rotierenden Mitnehmerwalze 7 ab. Das zu bearbeitende Material m wird durch die Drehbewegung der beheizten Walze 2 und der Andrückwalze 8 selbsttätig durch den Spalt t auf das Abführungsband 9 vorgeschoben. Bei dem Durchgang durch den Spalt iwird das Material durch die Andrückwalze 8 an die Oberfläche der beheizten Walze 2 angedrückt, wodurch die Berührungsfläche thermisch bearbeitet wird. Nach der eingestellten Temperatur der beheizten Walze 2 können verschiedene Arbeitsgänge wie Glätten oder Bügeln von Leder, bzw. Bildung von Verzierungseffekten an der Oberfläche von Häuten und Leder durch das thermische Denaturieren der Narbenschicht durchgeführt werden. Falls eine Andrückwalze 8 mit verschieden aufbereiteten Ausnehmungen auf der Oberfläche eingesetzt wird, können dadurch lokale Bearbeitungseinwirkungen gebildet werden. Bei der thermischen Bearbeitung des Materials m mit ungleichmäßiger Dicke werden die einzelnen Ringe 8ί der Andrückwalze 8 nach Bedarf in ihrer Höhe zwischen der Führungsleiste 83 und der Schaberleiste 84 vorgeschoben, wobei die Dickenunterschiede de:, zu bearbeitenden Materials m durch die elastische Oberflächenschicht 71 der Mitnehmerwalze 7 kompensiert werden. Zur Einstellung der Spaltgröße t zwischen der erhitzten Walze 2 und der Andrückwalze 8 verdreht der bedienende Mitarbeiter mittels des Handgriffes 52 die Querstange 51, wodurch die beiden Zugstangen 42 hinsichtlich der Verstellgetriebe 5 synchron vorgeschoben werden. So wird nach Bedarf der ganze Träger 3 durch den Ausschlag der Arme 32 auf den Zapfen 41 im Hebelgestänge vorgeschoben, wobei das Hebelgestänge 4 selbst in Ruhestellung bleibt
Bei jedem Anhalten der Maschine d. h. also auch bei Notanhalten mittels der Sicherheitsleiste 16, wird der Druckzylinder 6 selbsttätig in Betrieb gesetzt dessen Kolbenstange 61 das ganze Hebelgestänge 4 auf den unteren Anschlag 15 herunterklappt Dadurch wird gleichzeitig der ganze Träger 3 mit der Andrückwalze 8 von der beheizten Walze 2 weggeschoben und im Falle, daß sich das zu bearbeitende Material m im Spaltraum t befindet, wird dieses gelöst. Nach erneutem Einschalten der Maschine verschwenkt der Druckzylinder 6 selbsttätig das Hebelgestänge 4 bis zu dem oberen Anschlag 14, wodurch die Andrückwalze 8 in die Stellung kommt, die der jeweilig eingestellten Spaltgröße t entspricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere bei der Herstellung von Natur- und Kunstleder sowie bei der Herstellung von Papier, Pappe und Sperrholz eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Die Andrückwalze ist mit einem elastischen Bezug Patentansprüche: aus Gummi oder ähnlichem Material versehen, die die Unebenheiten des zu bearbeitenden Leders kompen-
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen thermischen siert Diese elastische Schicht ist jedoch bei höheren Bearbeitung von flachen, biegsamen Materialien, 5 Temperaturen der Heizwalze wenig beständig, nach insbesondere Käuten und Leder, bestehend aus ei- kurzer Betriebsdauer wird sie wertlos. Sie muß dann ner im Maschinengestell gelagerten beheizten Wal- gewechselt werden. Nicht nur das ist kostspielig, sonze und einer parallel zu dieser angeordneten An- dem ein häufiger Wechsel der Andrückwalze rad Repadrückwalze, deren Lagerung für eine Einstellung der raturen durch das Anbringen neuer elastischer Bezüge Spaltgröße zwischen beiden Walzen verstellbar ist, io stören die Kontinuität der Produktion und werden Urdadurch gekennzeichnet, Sache einer fühlbaren Erhöhung der Produktionskosten, daß die Andrückwalze (8) in Form einer aus Ringen Bei Spaltmaschinen, aber auch anderen Maschinen (81) bestehenden Gliederrolle ausgeführt ist und frei zur Bearbeitung von Ledern ohne Temperatureinwirauf einer Mitnehmerwalze (7) mit elastischem Wal- kung wird gewöhnlich als Unterlage des Werkstückes zenbezug(71) gelagert is·, 15 eine aus Ringen bestehende Gliederrolle benutzt, die daß die Mitnehmerwalze (7) in einem Träger (3) ge- auf einer mit Gummi bekleideten Tragwalze liegt
lagert ist, Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei daß der Träger (3) in einem Hebelgestänge (4) einer mit einer hocherhitzten Walze arbeitenden Maschwenkbar gelagert ist und an diesem mit durch schine Voraussetzungen für eine gleichmäßige Bearbei-Verstellgeiriebe (5) verschiebbaren Stangen (42) ab- 20 tung durch einfache Einstellung der Spaltgröße und gestützt ist und daß das Hebeigestänge (4) im Ma- schnelles, sicheres Abheben der Andrückwalze bei Maschinengestell (1) verschwenkbar gelagert ist und schinenstop zu erreichen.
durch einen Druckzylinder (6) abgestützt ist Die Erfindung besteht darin, daß die Andrückwalze in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Form einer aus Ringen bestehenden Güederroile ausgezeichnet, daß das Hebeigestänge (4) zwischen einem 25 führt ist und frei auf einer Mitnehmerwalze mit elastioberen Anschlag (14) und eimern unteren Anschlag schem Walzenbezug gelagert ist daß die Mitnehmer-(15) verschwenkbar ist walze in einem Träger gelagert ist, daß der Träger in
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch einem Hebeigestänge schwenkbar gelagert ist und an gekennzeichnet, daß die Verstellgetriebe (5) durch diesem mit durch Verstellgetriebe verschiebbaren Staneine mit Handgriff (52) versehene Querstange (51) 30 gen abgestützt ist und daß das Hebeigestänge im Masynchron vi/stellbar sind schinengestell verschwenkbar gelagert ist und durch ei-
4. Vorrichtung nac,h Anspr-ich 1, dadurch gekenn- nen Druckzylinder abgestützt ist
zeichnet, daß die Ringe (81) der Andrückwalze (8) Mit dieser Ausbildung der Vorrichtung zur kontinu-
frei auf einer Achse (82) gelag-^t sind und mit einer ierlichen thermischen Bearbeitung von flachen biegsa-
auf einem wegklappbaren Tisch (34), der an dem 35 men Materialien wird erreicht daß trotz Unebenheiten
Träger (3) angebracht ist, befestigten Führungsleisie in der Dicke des zu bearbeitenden Materials immer eine
(83) und mit einer an dem Träger (3) befestigten gleichmäßige Bearbeitung durch die leichte Einstellbar-
Schaberleiste (84) seitlich zentriert sind. keit der Spaltgröße in Zusammenwirken mit der als Andrückwalze benutzten Güederroile erreicht wird. Bei
40 einem notwendigen Maschinens'.op hingegen wird
durch die leichte Abschwenkbarkeit des gesamten Hebelgestänges mit dem Träger erreicht, daß es nicht zu
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinu- Unfällen und auch nicht zu Beschädigungen oder gar
ierlichen thermischen Bearbeitung von flachen biegsa- Zerstörungen einzelner Werkstücke kommen kann,
men Materialien, insbesondere Häuten und Leder, be- 45 Dabei ist eine hochgenaue Bearbeitung möglich, weil
stehend aus einer im Maschinengestell gelagerten be- das Hebeigestänge zwischen einem oberen Anschlag
heizten Walze und einer parallel zu dieser angeordneten und einem unteren Anschlag verschwenkbar ist Eine
Andrückwalze, deren Lagerung für eine Einstellung der leichte Einstellung der Spaltgröße wird dadurch er-
Spaltgröße zwischen beiden Walzen verstellbar ist reicht, daß die Verstellgetriebe durch eine mit Handgriff
Bei der durchgehenden thermischen Bearbeitung von 50 versehene Querstange synchron verstellbar sind,
ganzen Flächen von. Häuten oder Ledern werden Bügel- Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Ringe der Andrückoder Prägemaschinen, z. B. gemäß der DE-OS 26 20 667 walze frei auf einer Achse gelagert sind und mit einer angewandt, bei denen einer beheizten Walze über ein auf einem wegklappbaren Tisch, der an dem Träger Förderband die zu bearbeitenden Werkstücke züge- angebracht ist, befestigten Führungsleiste und mit einer führt werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen um- 55 an dem Träger befestigten Schaberleiste seitlich zenschlingt das Förderband di< heiße Prägewalze teilweise. triert sind.
Eine Umlenkrolle des Förderbandes dient dabei als An- Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der
drückwalze. Die Zuführung der Werkstücke über ein Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
Förderband ist jedoch insofern nachteilig, als die übli- erläutert. Es zeigt
cherweise aus Gummi bestehenden Förderbänder unter 60 Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
der Temperatureinwirkung der Heizwalze schnell ver- Vorrichtung mit Teilschnitten durch die Andrückwalze
schleißen. Werden als Transportbänder Stahlbänder be- und Lagerungen der Kettenräder,
nutzt, macht sich die vergrößerte Wärmeabführung Fig. 2 einen Schnitt durch die Ebene A-A der Fig. 1.
über die Stahlbänder nachteilig bemerkbar. Im oberen Teil der Seitenwände 11, 12 (Fig. 1) des
Durch Vorbenutzung sind Vorrichtungen zur Leder- 65 Maschinengestelles 1 ist eine beheizte Walze 2 drehbar
bearbeitung durch kurzzeitige Wärmeeinwirkung be- gelagert. An einem verlängerten Zapfen 21 der Walze 2
kannt, bei denen das Lederstück direkt durch die An- ist ein Hauptkettenrad 22 und ein Getriebekettenrad 23
drückwalze an die beheizte Walze angedrückt wird. gelagert. Das Hauptkettenrad 22 ist über eine Kette 24
DE2907782A 1978-03-31 1979-02-28 Vorrichtung zur kontinuierlichen thermischen Bearbeitung von flachen biegsamen Materialien Expired DE2907782C2 (de)

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