DE2524018C3 - Durchlauf-Bügel- und Prägemaschine für Leder o.dgl - Google Patents
Durchlauf-Bügel- und Prägemaschine für Leder o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchlauf-Bügel- und Prägemaschine für Leder od. dgl., mit einer Bügel- oder
Prägewalze, einer Druckwalze, einem das Leder zwischen Bügelwalze und Druckwalze hindurchführenden
endlosen Transportband und einer Heizung zum Aufheizen de:r Bügelwalze.
Beim Bügeln von Leder müssen relativ hohe Drucke
bei erhöhter Temperatur aufgebracht werden mit der Folge, daß lih die Bügelflächen außer der qualitativ
höhen Oberflächengüte erhöhte thermische und festige
keitstechnisöhe Ansprüche gestellt werden. Die Erfüllung
dieser Forderungen bereitet bei solchen Maschinen (z. B. GB-PS 13 46 649) keine sonderlichen Schwierigkeiten, die ebene Druck- und Gegendrückplätten
60
65 aufweisen, von denen zumindest eine beheizt ist. Diese Bügelmaschinen lassen sich jedoch nur diskontinuierlich
betreiben, auch wenn es nicht an Versuchen gefehlt hat, durch Vibrationsbewegung einer der Platten einen
Längstransport zu erreichen, was sich aber in der Praxis nicht eingeführt hat
Für einen kontinuerlichen Betrieb halben sich bislang
nur Walzenmaschinen durchgesetzt, zu denen auch die des eingangs geschilderten Aufbaus gehört (US-PS
35 87 258). Bei diesen Maschinen wird das einem endlosen Transportband aufliegende Leder zwischen
einer Bügelwalze und zwei äußeren Druckwalzen durchgeführt und dabei der erhöhten Temperatur und
dem erhöhten Druck ausgesetzt Zu diesem Zweck ist einerseits die Bügelwalze innenseitig direkt beheizt,
andererseits sind die Druckwalzen über Spannzylinder mit der Achse der Bügelwalze verspannt so daß sie fest
an die Bügelwalze angedrückt werden. Die Achse der Bügelwalze ist dabei nur einseitig gelagert
Bei Bügelmaschinen geht es insbesondere darum, die Temperatur schnell an das zu verarbeitende Leder
anpassen zu können, d. h. die Wärme einerseits schnell zuzuführen, andererseits aber auch wieder schnell
abzuführen, um beispielsweise eine andere Temperatur einstellen zu können. Sofern eine solche Bügelmaschine
auch zum Prägen eingesetzt wird, geht es darum, für die Bügelwalze eine Konstruktion zu finden, die einerseits
einen schnellen Austausch gegen anders geprägte Walzen gestattet, andererseits nicht allzu kostspielig ist.
Bei der vorbekannten Maschine (US-PS 35 67 258) soll dieses Problem dadurch gelöst werden, daß die
angetriebene Bügelwalze einen austauschbaren Walzenmantel aufweist, der auf seiner Außenseite die
Bügel- bzw. Prägefläche, auf seiner Innenseite die gesamte Heizeinrichtung aufweist Dieser Walzenmantel
ist über Keilflächen mit zwei endständigen Stirnflanschen der Walze verspannt Durch Lösen der
Keile kann der Walzenmantel abgezogen werden. Dazu ist es ferner erforderlich, die zwischen den Druckwalzen
und der Achse der Bügelwalze vorhandenen Koppelglieder mit den Spannzylindern zu lösen, so daß der
Walzenmantel mit der integrierten Heizeinrichtung von den Stirnflanschen abgezogen und gegebenenfalls
gegen einen neuen Walzenmantel mit einer Heizeinrichtung ausgetauscht werden kann.
Diese Konstruktion ist naturgemäß außerordentlich aufwendig, da die genaue Zentrierung des Walzenmantels
auf den Stirnflanschen einige Schwierigkeiten bereitet, zumal die Konstruktion der Stirnflansche selbst
entsprechend aufwendig sein muß. Der Walzenmantel mit der Heizeinrichtung muß schwer und stabil
ausgebildet sein, damit er den Bügeldruck aufnehmen kann. Andererseits ist jede einzelne Bügel- bzw.
Prägewalze mit einer eigenen Heizeinrichtung ausgestattet. Dies verteuert die Maschine ungemein.
Von der eingangs angedeuteten Maschine ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Maschine zu schaffen, die einerseits in kürzest möglicher Zeit eine Anpassung der Temperatur an die
gewünschten Werte gestattet, andererseits durch einfachen Aufbau und einfache Montage der Bügelwal
ze eine kostengünstige Änderung der Prägeeffekte erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bügel- oder Prägewalze als dünnwandiger
Hohlzylinder und die Heizung als auf diesen von außen/oder innen indirekt einwirkende Heizeinrichtung
ausgebildet ist, und daß gegenüber der Druckwalze in
dem Hohlzylinder eine an dessen Innenwandung abrollende Gegendruckwalze angeordnet ist.
Die Bügelwalze ist demgemäß als einfacher dünnwandiger Hohlzylinder ausgeführt, der ausschließlich die
Aufgabe hat, die für das Bügeln bzw. das Prägen erforderliche glatte bzw. ausgeprägte Fläche zu bieten.
Der Bügel- bzw. Prägedruck hingegen wird ausschließlich durch Druck- und die Gegendruckwalze erzeugt,
zwischen die der Hohlzylinder hindurchgeführt und durch die er in Drehung versetzt wird. Der Bügelzylinder
selbst ist dabei praktisch keiner Beanspruchung, insbesondere keinen Biegekräften ausgesetzt, die
ausschließlich von den beiden kleineren Walzen aufgenommen werden. Mit diesen Walzen lassen sich
natürlich die Biegekräfte relativ leicht beherrschen. Der weitere Vorteil besteht darin, daß der Hohlzylinder
aufgrund seiner Dünnwandigkeit einen vergleichsweise geringen Wärmeinhalt hat, so daß auch nur eine
geringere Heizleistung installiert werden muß. Zudem gibt dieser Hohlzylinder seine Wärme schnell an das
Leder ab. Ferner läßt sich der Hohlzylinder aufgrund der geringen Masse schnell abkühlen und damit auf
andere Temperaturen einstellen.
Auch die Genauigkeit der Temperatureir.itellung wird durch die geringe Masse begünstigt. Schließlich
läßt sich dieser Hohlzylinder leicht austauschen, also beispielsweise durch einen Hohlzylinder mit Prägefläche
ersetzen. Da es sich bei dem Hohlzylinder nur um ein einfaches zylindrisches Blech handelt, ist ein
Wechsel von Bügeln auf Prägen oder innerhalb verschiedener Prägeeffekte mit relativ geringen Kosten
auch bei kleinen Serien möglich. Der in seinem Durchmesser große Hohlzylinder und das Transportband
sorgen dafür, daß das Leder beim Einziehen ausgebreitet wird, d. h. faltenfrei einläuft. Es ist zwar
eine gasbeheizte Bügelwalze bekannt (DE-PS 5 52 681). jedoch weist diese nicht die weiteren Merkmale und
Vorteile der Erfindung auf. Diesem Stand der Technik wird dadurch Rechnung getragen, daß für das Merkmal
der indirekt auf die Bügelwalze einwirkenden Heizeinrichtung nur m Verbindung mit den weiteren Merkmalen
Schutz beansprucht wird.
Die Heizeinrichtung ist mit Vorzug als Strahlungsheizung ausgebildet und teilkreisförmig mit Abstand von
der Innenwandung des Hohlzylinders angeordnet. Der Ort der Anordnung richtet sich nach Zweckmäßigkeitserwägungen und wird sich im allgemeinen etwa
diametral gegenüber den beiden Druckwalzen in bzw. vor dem Einlaufbereich des Leders in den Spalt
zwischen Hohlzylinder und Transportband befinden. Das Leder wird also vor Erreichen der Druckwalzen
aufgewärmt und — da der aufgeheizte Abschnitt des Hohlzylinders mitwandert — auf die gewünschte
Temperatur gebracht. Die Strahlungsheizung hat gegenüber den bisher verwendeten direkten Heizungen
den Vorteil, daß höhere Temperaturen als beispielsweise mit öl als Wärmeträger erreicht werden können und
dennoch wiederum eine schnellere Abkühlung möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Hohlzylinder auf einen etwa in seiner Achse liegenden Träger fliegend gelagert
und innen- und/oder außenseitig mittels stationärer Führungsrollen od. dgl. zentrisch zu seiner Achse
geführt Der Hohlzylinder läuft also genau so um, als ob es sich um eine Bügelwalze handeln würde, ohne daß er
jadoch deren schwele Konstruktion oder einen Antrieb
aufweist Durch diese Ausbildung der tragenden Teile der Maschine wird der Austausch der Hohlzylinder in
keiner Weise behindert
Der Hohlzylinder ist mit Vorzug zumindest oberseitig von einer aufklappbaren Haube überdeckt. Mit dieser
Haube kann einerseits bei Bedarf die Wärme durch Aufstauen der Luft gut gespeichert werden, andererseits
durch Aufklappen der Haube und die dabei auftretende Konvektion auch leicht abgeführt werden, und zwar
unmittelbar nachdem der Hohlzylinder den Bügelspalt verlassen hat
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist im Einlaufbereich des Leders zwischen Hohlzylinder
und Transportband ein in den Spalt zwischen Gehäuse bzw. Haube einerseits und Transportband sowie
Hohlzylinder andererseits vorragendes Blech angeordnet. Damit ist einerseits ein Zugriffschutz gegeben,
andererseits verhindert dieses Blech eine Konvektionsbewegung der kalten Luft von außen in das Innere des
Gehäuses, so daß die Aufheizzeiten und die installierte Heizleistung gering gehalten werden. Dieses Blech kann
gegebenenfalls weggeklappt werden, wenn der Einlaufbereich des Transportbandes insr ,'.iert oder eine
stärkere Luftkonvektion beim Abkühlen e -wünscht ist
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung, die eine teilweise geschnittene schematische
Seitenansicht der Ausführungsform zeigt
Die Bügelmaschine besteht im wesentlichen aus einer Druckwalze 2, einer Gegendruckwalze 3, einem die
Bügelwalze bildenden Hohlzylinder 4. einer Heizeinrichtung 5 und einem endlosen Transportband 6. Diese
Teile sind an einem gemeinsamen Maschinengestell 1 angeordnet.
Der Hohlzylinder 4 besteht aus einem dünnen Blech 7 als Bügelfläche, dessen außenseitige Oberfläche also
poliert oder aber — im Falle eines Prägezylinders — mit einem geprägten Dessin versehen ist, und zumindest
stirnseitigen Ringen 8, die zur Aussteifung der Bügelfläche dienen. In dem Hohlzylinder Λ ist jin in
dessen Achse liegender rohrförmiger Träger 9 ortsfest angeordnet, der an seinen beiden Stirnseiten einen
Trabstern 10 mit endständig gelagerten Rollen 11 aufweist. Diese Rollen halten den Hohlzylinder in einer
zu seiner Achse zentrischen Lage. Der rohrförmige Träger ist dabei nur an der einen Stirnseite des
Hohlzylinders abgestützt.
Im Innern des Hohlzylinders 4 ist ferner die bereits angedeutete Gegendruckwalze 3 angeordnet, die sich
an der Innenwandung dieses Hohlzylinders abrollt. Sie bildet zusammen mit der außen angeordneten Druckwalze
2 die eigentliche Bügelzone, durch die der Hohlzylinder 4 hindurchgeführt wird. Die Druckwalze 2
wird mit der Gegendruckwalze 3 durch hydraulische oder pneumatische Zylinder 12 bis auf den gewünschten
Bügeldruck miteinander verspannt, wobei der Lagerbock 13 der Druck\<alze 2 gleitend auf dem Maschinengestell
1 sitzt. Die notwendige Rückstellkiaft wird durch eine zwischen den beiden Lagerböcken 13 und 14
eingesetzte Feder 15 erzeugt.
Die Druckwalze 2 dient zugleich a!s abgabeseitige Umlenkrolle für das endlose, bahnförmige Förderband
6, das außerdem über eine aufgabeseitige Umlenkrolle 16 und eine Antriebsrolle 17 geführt ist Dieses
Transportband 6 umschlingt den Hohlzylinder 7 etwa im Bereich seines rechten unteren Quadranten und ist
durch die zwischen der Druckwalze 2 und der Gegendruckwalze 3 vorhandene Bügelzone hindurch*
geführt Ein auf dem Transportband 6 liegendes Leder
18 gelangt zunächst in diesen Umschlingungsbereich.
Dör entsprechende Abschnitt des Hohlzylinders 4 befindet sich auf der gewünschten hohen Temperatur,
die in dem vorangehenden Sektor durch die Strahlungsheizung 5 erzeugt worden ist. Das Leder wird also im
Umschlingungsbereich zunächst aufgeheizt, bevor es in die Bügelzone gelangt. Die Heizeinrichtung verläuft
längs durch den gesamten Inhenraum des Hohlzylinders 4 und kann beispielsweise an stirnseiligen Scheiben 19
des rohrförmigen Trägers 9 befestigt sein.
Der Hohlzylinder 4 ist zumindest auf seiner Oberseite durch eine Haube 20 abgedeckt, die um das Lager 21
aufgeklappt wefderi kann. Während des Bügeins ist die
Haube geschlossen, um einen entsprechenden Wärmestau
zu halten. Zum Abkühlen bzw. Erniedrigen der Behandlungstemperatur kann die Haube 20 dann
geöffnet werden. Im Einlaufbereich 22 des Transportbandes
6 ist ein Blech 23 angeordnet, das einerseits als Zugriffschutz dient, andererseits bis nahe an den
HoTilzylinder 4 herangeführt ist, so daß eine Luftkonvektion
zwischen dem Gehäuse 24 bzw. der Haube 20 und dem Hohlzylinder annähernd ausgeschlossen ist.
Bei dem wiedergegebenen Äusführungsbeispiel ist an dem aufgabesciligcn Ende des Transportbandes 6 eine
Folie 25 vorgesehen, die dem Transportband bis etwa zum Einzugsbereich 22 aufliegt. Diese dürine, jedoch
biegesteife Folie, ζ. B. aus Gummi oder gummiähnlichem
Material weist einen höheren Reibungskoeffizienten gegenüber dem Leder 18 auf als das Transportband
6. Wird das Leder 18 mit seinem nachlaufenden Abschnitt auf diese Folie 25 aufgelegt, so wird das Leder
in diesem Bereich zurückgehalten, so daß es sich beim Einlauf in den Spalt zwischen Hohlzylinder 4 und
Transportband 6 nicht auffalten kann. Diese Folie 25 kann auf einer eigenen Rolle 26 am aufgabeseiligen
Ende des Transportbandes 6 aufgewickelt sein.
is Das die Bügelmaschine bei der Druckwalze 2 verlassende Leder kann dort entweder abgenommen
oder an einen anderen Förderer übergeben werden.
Statt dessen ist es auch möglich, das Leder an die Anfaahpcpiti» zuruckiiiiiuhrcn; wofür bsiin wiedsr°s°sbenen
Ausführungsbeispiel ein Rückführband 27 dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Durchlauf-Bügel- und Prägemaschine für Leder od. dgl, mit einer Bügel- oder Prägewalze, einer
Druckwalze, einem das Leder zwischen Flügelwalze und Druckwalze hindurchführenden endloiien Transportband
und einer Heizung zum Aufheizen der Bügelwalze, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügel- oder Prägewalze als dünnwandiger Hohlzylinder (4) und die Heizung als auf diesen von
außen und/oder innen indirekt einwirkende Heizeinrichtung (5) ausgebildet ist, und daß gegenüber der
Druckwalze (2) in dem Hohlzylinder (4) eine an dessen Ininenwandung abrollende Gegendruckwalze
(3) angeordnet ist.
2. Durchlauf-Bügel- und Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Transportband 6) vor dem durch Druckwalze (2) und Gegendruckwalze (3) gebildeten Walzenspalt an
dem Hohlzylinder (4) auf mindestens einem Viertel seines Urnfanjs anliegt.
3. Durchlauf-Bügel- und Prägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinrichtung (5) als Strahlungsheizung ausgebildet und teilkreisförmig mit Abstand von der
Innenwandung des Hohlzylinders (4) angeordnet ist.
4. Durchlauf-Bügel- und P;ägemaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (5) in Umlaufrichtung
des Hohlzylinders (4) unmittelbar vor dem Einlaufbereich (22) des Leders angeordnet ist
5. Durchla* f-Bügel- und Prägemaschine nach
einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (4) auf einem etwa in seiner Achse liegenden Träger (SJ fliegend gelagert und
innen- und/oder außenseitig mittels stationärer Führungsrollen (11) zentrisch zu seiner Achse
geführt ist.
6. Durchlauf-Bügel- und Prägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- -to
net, daß der Hohlzylinder (4) zumindest oberseitig von einer aufklappbaren Haube (20) überdeckt ist.
7. Durchlauf-Bügel- und Prägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich (22) des « Leders (18) zwischen Hohlzylinder (4) und Transportband
(6) ein in den Spalt zwischen Gehäuse (24) bzw. Haube (20) einerseits und Transportband (6)
sowie Hohlzylinder (4) andererseits vorragendes Blech (23) angeordnet ist. so
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BMD BADISCHE MASCHINENFABRIK DURLACH GMBH, 7500 KA |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |