DE3928095A1 - Verfahren und einrichtung zum bearbeiten von weichflexiblen flachmaterialstuecken - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum bearbeiten von weichflexiblen flachmaterialstuecken

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von weich­ flexiblen Flachmaterialstücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., bei dem Flachmaterialstücke einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen unterzogen werden. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Flachmaterialien, wie Leder und dergl., werden im allgemeinen einer Streckung oder Ausreckung zwecks Glättung und Oberflächen­ verbesserung sowie Flächenvergrößerung unterzogen. Für die Bearbeitungsstationen sind daher Streckwerkzeuge in großer Vielfalt. Die unterschiedliche Arbeitsweise dieser Werkzeuge und die individuellen Eigenschaftsschwankungen des Leders machen eine laufende Überwachung des Streckprozesses erforderlich. Zur Beurteilung des Streckeffektes ist derzeit ein hohes Maß an Erfahrung des Bedienungspersonals notwendig. Entsprechendes gilt auch für die in der Lederherstellung an verschiedenen Stellen, z. B. im Bereich der Zurichtung, durchzuführende Wärmebehandlung, insbesondere Trocknung, die im allgemeinen mit einer Schrumpfung, d. h. ebenfalls mit einer Veränderung der Fläche des Leder­ stückes, verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art zu Bearbeitung von weichflexiblen Flachmaterialstücken sowie einer entsprechenden Einrichtung zur Streckung oder Wärmebehandlung bzw. Trocknung von Leder und dergl., mit deren Hilfe eine häufige oder sogar ständige Überwachung des mit der Flächenveränderung verbundenen Bearbeitungsprozesses unabhängig von subjektiver Beurteilung und mit geringem Arbeitsaufwand erreichbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bestimmt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 2 bzw. 9 bzw. 12.
Die erfindungsgemäße Einfügung einer Flächenmessung oder mehrere solcher Arbeitsgänge in den Prozeß ist grundsätzlich auch bei ganz oder teilweise kontinuierlich arbeitenden Durchlaufverfahren anwendbar, sie wird jedoch wesentlich begünstigt durch eine taktartige Arbeitsweise gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7. Diese Merkmale sind indessen auch über den vorgenannten engeren Gegenstand hinaus bei Wärmebehandlungs- und Trocknungsverfahren mit besonderen Vorteilen anzuwenden.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindungsmerkmale sind Lederbearbeitungsmaschinen für Durchlaufbetrieb mit einer Transporteinrichtung, die ein auf geschlossener Bahn mit Hinlauf- und Rücklauftrum sowie entsprechenden Umlenkabschnitten umlaufendes Antriebsorgan aufweist, z. B. ein Transportband. Hier ergibt sich u. a. der Vorteil einer wesentlichen Platz­ ersparnis durch eine Weiterbildung der Erfindung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 17 bis 19, wobei die laufende Flächen­ überwachung des bearbeitenden Leders auch unter den hier vor­ liegenden, kompakten Raumverhältnissen von wesentlicher Bedeutung ist. Im übrigen können die vorgenannten Erfindungsmerkmale wiederum vorteilhaft auch unabhängig von den übrigen Erfindungs­ merkmalen zur Anwendung kommen.
Für eine zuverlässige Flächenmessung an weichelastischen Flachmaterialstücken kommt es auch auf die Ebenheit der Material­ auflage an, die bei Durchlauf-Transporteinrichtungen und insbesondere bei Verwendung von breiten Transportbändern oft nicht ohne weiteres gegeben ist. Hier ergibt sich ein bedeutender Fortschritt durch die Verwendung von bewegten Tragorganen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 20. Auch hier bieten diese Erfindungsmerkmale besondere Vorteile über die Anwendung in Verbindung mit einer Flächenmessung hinaus, insbesondere für Verfahren mit Wärmebehandlung des Flachmaterials, weil der für die Ebenhaltung der Materialauflage maßgebende, formelastische und im allgemeinen dickere Teil des Tragorgans aus hoch­ wärmeleitendem Material bestehen kann. Die für Streckvorgänge mit Relativbewegung zwischen Flachmaterial und Auflage erforder­ liche Reibungsarmut läßt sich weiterhin durch eine dünne Gleitschicht sicherstellen, die der elastischen Biegung des Tragorgans im Bereich der Umlenkabschnitte der Umlaufbahn nicht entgegensteht.
Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht in Form einer Seitenansicht eine erfin­ dungsgemäße Takt-Durchlaufeinrichtung mit Auflegestation 1, Streckstation oder kombinierter Streck-Trocknungsstation 2 und Trocknungsstation 3 innerhalb des Ober- bzw. Hinlauftrums 4 eines über Umlenkwalzen 5 bzw. 6 umlaufenden Transportbandes 7. An der Auflegestation 1 ausgebreitete Lederstücke L werden aufeinander­ folgend den entsprechenden Arbeitsgängen unterzogen, und zwar vorzugsweise im Taktbetrieb mit während der Arbeitsgänge ruhendem Transportband. Zwischen den Ruhe- bzw. Arbeitstakten werden die Lederstücke mit hoher Geschwindigkeit von der Auflegestation zur Streck-Trocknungsstation 2 bzw. von dieser zur Trocknungsstation 3 gefördert.
Wesentliches Element der Station 2 ist ein Deckel 8, der die Flächenausdehnung der Lederstücke übergreift und an seiner Unterseite eine mit diesen in kraftschlüssiger Anpreß- und Reibverbindung tretende, radial elastisch dehnbare Membran M aufweist. Gemäß Pfeil A wird der Deckel zum Einfahren der Lederstücke angehoben bzw. in eine Arbeitsstellung abgesenkt, wobei die Membran zur Anlage am Leder kommt. Mit Hilfe einer das Bearbeitungsfeld lückenlos umgebenden Randdichtung bildet die abgesenkte Membran mit der Auflagefläche einen luftdicht abgeschlossenen, das Lederstück aufnehmenden Spaltraum, der mit einer Saugvorrichtung nicht dargestellten Saugvorrichtung in Verbindung gesetzt wird. Der durch die Absaugung im Spaltraum entstehende Unterdruck bewirkt eine gleichmäßige Anpressung der Membran M an das Material und stellt so einen wirksamen Reibungs- Kraftschluß her. Mittels über den Rand der Membran verteilt angreifender, in der Membranebene radial nach außen wirkender Streckzylinder oder dergl. wird die Membranfläche um ein vorgegebenes Maß vergrößert, wobei das zwischen der reibungs­ wirksamen Membranunterseite und der aus gleitfreundlichem Material bestehenden Auflagefläche eingepreßte Leder durch Mitnahme an der Membran gedehnt wird. Gleichzeitig wird das Material zur Unterstützung des Dehnvorganges von unten über das gut wärmeleitende Material des Transportbandes von einer flächenhaft verteilten Heizvorrichtung 9 erwärmt. Die Erwärmung ist so bemessen, daß eine Verdampfung der Lederfeuchte in vorgebenem Maße erzielt wird. Der so gebildete Dampf wird durch die Saugvorrichtung und entsprechend über die Membranfläche verteilte Ansaugöffnungen abgeführt, so daß sich ein Vortrocknungseffekt ergibt. In der Station 3, die in an sich bekannter Weise als Vakuumtrockner mit unterseitiger Heiz­ vorrichtung 10 und oberseitiger Saugglocke 11 ausgebildet ist, folgt dann die Endtrocknung. In beiden Stationen 2 und 3 erfolgt also eine Wärmebeaufschlagung des Leders.
Innerhalb dieses Verfahrens wird vor und nach dem Streck- Trocknungsvorgang sowie dem Trocknungsvorgang an den Lederstücken eine Flächenmessung durchgeführt. Damit ergeben sich die oben bereits erwähnten Möglichkeiten einer laufenden Qualitäts­ überwachung und Optimierung der Verfahrensparameter.
Hierzu sind vor und nach den Stationen 2 und 3 Flächenmeß­ einrichtungen I bzw. II bzw. III mit je einem sich linienartig über die Arbeitsbreite erstreckenden Abtastfeld Ia bzw. IIa bzw. IIIa, je einer ebensolchen Beleuchtungseinrichtung Ib bzw. IIb bzw. IIIb und je einer optoelektronischen Zeilenkamera Ic bzw. IIc bzw. IIIc angeordnet. Diese Zeilenkameras beinhalten eine reihenförmige Abtastelementanordnung, die auf ein entsprechend linienförmiges, sich über die Arbeitsbreite erstreckendes Abtastfeld ausgerichtet ist. Eine Optik bewirkt eine Abbildung des Abtastfeldes auf die aus Lichtsensoren (CCD-Elemente an sich bekannter Art) gebildeten Abtastelemente. Die Flächenmessung erfolgt während der Transporttakte an den jeweils in Durchlauf­ bewegung befindlichen Lederstücken im Bereich nach bzw. vor der Auflege- bzw. Streck- bzw. Trocknungsstation. Innerhalb eines Transporttaktes hat also das die Arbeitsbreite übergreifende Abtastfeld die ganze Flächenausdehnung des Lederstücks überstrichen, und es sind alle für die Ermittlung der Flächen­ größe sowie gegebenenfalls auch der Umrißform notwendigen Daten erfaßt. Mit der Messung ist daher keinerlei Verzögerung des Arbeitsablaufes verbunden.
Die Verarbeitung und Auswertung der Abtastdaten erfolgt in bekannten bzw. handelsüblichen Einrichtungen, die hier nicht dargestellt sind und keiner Erörterung bedürfen. Es kann daher praktisch jede gewünschte weitergehende Auswertung der Flächen­ messung mit geringem Aufwand erreicht werden.
Insbesondere empfiehlt sich eine Anzeige der Meßergebnisse für das Bedienungspersonal unmittelbar an der Bearbeitungs­ einrichtung. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bei Flächenmessung vor und nach einem Arbeitsgang eine Flächen­ differenzmessung durchzuführen.
Gegebenenfalls kann eine andere Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft sein, bei der die Flächenmessung in wenigstens annäherndem Ruhezustand der Lederstücke durchgeführt wird. Eine solche Ruhe-Flächenmessung kann - abgesehen von der Anwendung üblicher Videokameras mit Zeilenablenkung - mittels einer optoelektronischen Abtasteinrichtung durchgeführt werden, die eine matrixförmige Sensoranordnung mit einer auf die Auflagefläche für die Lederstücke ausgerichteten Optik aufweist. Dies kommt insbesondere für eine Flächenmessung an den in der Auflegestation befindlichen, bereits ausgebreiteten Lederstücken in Betracht, ansonsten in Verbindung mit Arbeitsstationen mit einer bezüglich der Auflagefläche höhenverstellbaren Bearbeitungseinrichtung, z. B. einer Streck- und/oder Trocknungs­ einrichtung. Bei einer solchen Anordnung kann das Meßobjekt im allgemeinen ohne Schwierigkeit in einem für die optische Abtastung ausreichenden Maße freigelegt werden.
Fig. 2 zeigt in diesem Zusammenhang besondere Maßnahmen für die Flachhaltung des Leders im Bereich der Flächenmessung. Hier ist ein Ausschnitt einer Tragauflage AF mit einem Abschnitt eines an dieser Tragauflage gleitend geführten, biegsamen Tragorgans TR für Lederstücke L in größerem Maßstab dargestellt. In einer Anlage gemäß Fig. 1 ist eine Mehrzahl solcher Tragorgane aufeinanderfolgend längs der Arbeitsbahn angeordnet. Jedes Tragorgan ist z. B. durch einen - in Fig. 2 im Querschnitt angedeuteten - Querträger, der die Breite der Arbeitsfläche überspannt, mit beiderseits der letzteren angeordneten, geschlossen umlaufenden Antriebsorganen, z. B. Ketten oder dergl., verbunden und wird so längs der Arbeitsbahn im Sinne der Transportbewegung angetrieben. Innerhalb der Tragauflage AF ist eine auf das biegsame Tragorgan einwirkende und ein Aufbiegen oder Aufwölben des letzteren verhindernde Flachhaltevorrichtung angeordnet. Dieses ist als Ansaugvorrichtung ausgebildet und umfaßt unterhalb des Plattenkörpers PK der Auflage AF angeordnete Unterdruckräume UR, die mit einem nicht dargestellten Saugaggregat verbunden sind und durch Saugbohrungen SB auf die Unterseite des Tragorgans TR einwirken.
Die Anlage gemäß Fig. 1 umfaßt wie erwähnt eine sich längs der Arbeitsbahn erstreckende Transporteinrichtung mit mindestens einem längs einer geschlossenen Bahn umlaufenden Antriebsorgan. Letzteres umfaßt neben dem Ober- bzw. Hinlauftrum 4 ein Unter- bzw. Rücklauftrum 12 sowie zwischen diesen übereinanderliegend angeordnete Trumen befindliche Umlenkabschnitte. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang eine die Flachmaterialstücke in den Anfangsbereich der Rücklaufbahn überführende Umlenkvorrichtung UV. Ferner ist eine sich längs und unterhalb der Rücklaufbahn erstreckende Führungs- und Transportvorrichtung RTV vorgesehen, hier in Form eines geschlossenen umlaufenden Hilfs-Transportbandes, dessen - nicht dargestellter - Antrieb mit dem der Haupt- Transporteinrichtung synchronisiert ist. Mittels dieser Einrich­ tung werden die Materialstücke taktgerecht zur Eingabeseite der Anlage zurückbefördert, so daß nur hier Bedienungspersonal erforderlich ist.
Weiterhin ist im Endbereich der Rücklaufbahn bzw. im Anfangs­ bereich der Hinlaufbahn ein Übergabefördermittel UG vorgesehen, das die zurücklaufenden Flachmaterialstücke von der Rücklauf- Führungsvorrichtung oder -Transportvorrichtung abnimmt und einer Ausgabestelle zuführt, die unmittelbar im Arbeitsbereich des Bedienungspersonals an der Eingabeseite der Anlage angeordnet ist. Dadurch wird die Bedienung abermals rationalisiert. Endlich ist bei der Anlage gemäß Fig. 1 im Bereich des Rück­ lauftrums eine mit aufeinanderfolgenden Flachmaterial­ stücken in Wirkverbindung tretende Bearbeitungsstation angeordnet, nämlich eine Nachtrocknungsstation NT mit Strahlungsheizung. Ebenso kann hier jedoch auch eine Streck-, Trocknungs- und/oder Heizstation oder auch eine Mehrzahl solcher Stationen vorgesehen werden.
Für die Ebenhaltung der auszumessenden Materialstücke ist eine gewisse Formsteifheit der diese Materialstücke aufnehmenden Tragorgane von Bedeutung. Dazu sind gemäß Fig. 3 flächenhafte, wenigstens teilweise flexible und mit der Antriebseinrichtung verbundene Tragorgane TR vorgesehen, die auf einem überwiegenden Teil ihrer Flächenausdehnung, vorzugsweise wenigstens annähernd auf ihrer gesamten Flächenausdehnung, formbeständig, jedoch federelastisch biegsam ausgebildet sind. Bei einer Transport­ einrichtung der im Beispiel gezeigten Art mit zwischen Hin­ lauftrum und Rücklauftrum angeordneten Umlenkabschnitten wird der biegsame Teil des Tragorgans bis zu einem dem Radius der Umlenkabschnitte des Antriebsorgans angepaßten Biegeradius federelastisch verformbar ausgebildet.
Im Interesse einer wirksamen Wärmezuführung zum Leder von einer Heizeinrichtung, z. B. von einer mit der zum Leder entgegen­ gesetzten Oberfläche der Tragorgane TR in Berührung stehenden Heizeinrichtung 9 gemäß Fig. 1 und 2, erhält der biegsame Teil des Tragorgans mindestens ein hochwärmeleitendes, insbesondere metallisches Blechelement TRa mit einer Dicke zwischen etwa 0,1 mm und 1 mm. Diese Maßnahme dient gleichzeitig der elastischen Formsteifigkeit des Tragorgans, ohne eine ausreichende Verform­ barkeit des Tragorgans im Bereich der Umlenkung zu beein­ trächtigen. Zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang die Verwendung eines Blechelementes aus einem Metall mit einem Elastizitätsmodul von mindestens etwa 0,5 × 104 kp/mm2, vorzugsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Als besonders vorteilhaft hat sich in der Praxis eine Konstruktion erwiesen, bei der das Tragorgan in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eine Mehfach-Dünnschicht­ struktur mit mindestens einer hochwärmeleitenden Schicht, vorzugsweise einem Blechelement TRa oder einer Metallschicht, und mindestens einer gleitfreundlichen Deckschicht TRb aufweist.

Claims (24)

1. Verfahren zum Bearbeiten von weichflexiblen Flachmaterial­ stücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., bei dem Flachmaterialstücke einer Mehrzahl von aufeinander­ folgenden Arbeitsgängen unterzogen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge mindestens einen Auflege- bzw. Ausbreitvorgang und wenigstens einen nachfolgenden Streckvorgang umfaßt und daß vor und/oder nach dem Streckvorgang an den Flach­ materialstücken eine Flächenmessung durchgeführt wird.
2. Verfahren zum Bearbeiten von weichflexiblen Flachmaterial­ stücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., bei dem Flachmaterialstücke einer Mehrzahl von aufeinander­ folgenden Arbeitsgängen unterzogen werden, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufeinander­ folge der Arbeitsgänge wenigstens einen Auflege- bzw. Ausbreitvorgang und wenigstens eine Wärmebehandlung, insbesondere Trocknung umfaßt und daß an den Flach­ materialstücken nach sowie gegebenenfalls auch vor der Wärmebehandlung bzw. Trocknung eine Flächenmessung durchgeführt wird.
3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flachmaterialstücke in einer Aufeinanderfolge von Arbeitstakten und Transporttakten eine Arbeitsbahn durchlaufen, wobei die Flachmaterialstücke während eines Arbeitstaktes einen Zustand mit in bezug auf die Transportgeschwindigkeit verminderter Vorschub­ geschwindigkeit, vorzugsweise einen wenigstens annähernden Ruhezustand einnehmen.
4. Arbeitsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenmessung an den jeweils im Bereich einer Auflege- bzw. Streck- bzw. Trocknungsstation in wenigstens annäherndem Ruhezustand befindlichen Flachmaterialstücken durchgeführt wird.
5. Arbeitsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenmessung an den jeweils in Transportbewegung befindlichen Flachmaterialstücken im Bereich nach bzw. vor einer Auflege- bzw. Streck- bzw. Trocknungsstationen durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Flächenmessung vor und nach einem Arbeitsgang eine Flächendifferenzmessung durchgeführt wird.
7. Verfahren zum Bearbeiten von weichflexiblen Flachmaterial­ stücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., bei dem Flachmaterialstücke eine Arbeitsbahn durchlaufen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstücke zunächst wenigstens einem Auflege- bzw. Ausbreit-Arbeitsgang, danach wenigstens einem Transportvorgang und sodann in einem Zustand mit in bezug auf die Transportgeschwindigkeit verminderter Vorschubgeschwindigkeit, vorzugsweise in wenigstens annäherndem Ruhezustand, wenigstens einem weiteren Arbeitsgang, darunter mindestens einem Wärmebehandlungs- bzw. Trocknungsvorgang, unterzogen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Arbeitsgang an den Flachmaterialstücken eine Vakuumtrocknung durchgeführt wird.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) es ist eine sich längs einer Arbeitsbahn erstreckende Transporteinrichtung für aufeinanderfolgende Flach­ materialstücke vorgesehen;
  • b) längs der Arbeitsbahn sind aufeinanderfolgend eine Auflegestation mit einer die Materialausdehnung übergreifenden Auflagefläche sowie mindestens eine nachgeordnete Bearbeitungsstation angeordnet;
  • c) im Bereich mindestens einer Bearbeitungsstation ist wenigstens eine Flächenmeßeinrichtung angeordnet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mindestens eine Flächenmeßeinrichtung mit wenigstens einem sich linienartig über die Flachmaterialbreite erstreckenden Abtastfeld.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abtastfeld der Flächenmeßeinrichtung durch wenigstens eine reihenförmige Abtastelementanordnung gebildet ist.
12. Einrichtung zum Bearbeiten von weichflexiblen Flachmaterial­ stücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., insbesondere nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei Flachmaterialstücke mindestens einem Streck- und/oder Trocknungsvorgang unterzogen werden, mit einer das Flach­ material aufnehmenden Auflagefläche und mit einer der Auflagefläche zugeordneten, insbesondere bezüglich dieser Fläche höhenverstellbaren Streck- und/oder Trocknungs­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtast- Flächenmeßeinrichtung mit mindestens einem im Bereich der Auflagefläche abgeordneten Abtastfeld vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch mindestens eine Abtast-Flächenmeßeinrichtung mit mindestens einem durch eine matrixartige Abtastelementanordnung gebildeten Abtastfeld.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekenn­ zeichnet durch eine opto-elektronische Abtast-Flächenmeß­ einrichtung mit einer Optik, die das Abtastfeld auf eine Anordnung von als Lichtsensoren ausgebildeten Abtast­ elementen abbildet.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtast-Flächenmeßeinrichtung mit mindestens einem innerhalb einer Flachmaterial- Auflagefläche angeordneten Abtastfeld vorgesehen ist und daß diese Auflagefläche mit einer im Bereich des Abtastfeldes auf das abzutastende Material einwirkenden Flachhaltevorrichtung versehen ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachhaltevorrichtung als Ansaugvorrichtung ausgebildet ist.
17. Durchlaufeinrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zur Wärmebehandlung, von weichflexiblen Flachmaterialstücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., insbesondere nach einem der Ansprüche 9 bis 16, mit einer sich längs einer Arbeitsbahn erstreckenden Transporteinrichtung, die mindestens ein längs einer geschlossenen Bahn umlaufendes Antriebsorgan mit einem wenigstens teilweise geradlinig geführten Hinlauftrum bzw. Rücklauftrum sowie mit zwischen diesen insbesondere übereinanderliegend angeordneten Trumen befindlichen Umlenkabschnitten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Hinlauftrums eine die Flachmaterialstücke in den Anfangsbereich der Rücklaufbahn überführende Umlenkvorrichtung und längs mindestens eines Teils der Rücklaufbahn eine Rücklauf-Führungsvorrichtung oder -Transportvorrichtung vorgesehen ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Rücklaufbahn bzw. im Anfangsbereich der Hinlaufbahn ein Übergabefördermittel vorgesehen ist, das die zurücklaufenden Flachmaterialstücke Rücklauf- Führungsvorrichtung oder -Transportvorrichtung abnimmt und einer Ausgabestelle zuführt.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rücklauftrums mindestens eine mit aufeinanderfolgenden Flachmaterial­ stücken in Wirkverbindung tretenden Bearbeitungsstation, insbesondere eine Streck-, Trocknungs- und/oder Heizstation, angeordnet ist.
20. Durchlaufeinrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zur Wärmebehandlung, von weichflexiblen Flachmaterialstücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., insbesondere nach einem der Ansprüche 9 bis 19, mit einer sich längs einer Arbeitsbahn erstreckenden Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine sich längs der Arbeitsbahn erstreckende Antriebseinrichtung und mindestens ein flächenhaftes, wenigstens teilweise flexibles, mit der Antriebseinrichtung verbundenes Tragorgan aufweist und daß das Tragorgan auf einem überwiegenden Teil seiner Flächenausdehnung, vorzugsweise wenigstens annähernd auf seiner gesamten Flächenausdehnung, formbeständig, jedoch federelastisch biegsam ausgebildet ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein längs einer geschlossenen Bahn umlaufendes Antriebsorgan mit einem im wesentlichen geradlinig geführten Hinlauftrum und einem ebensolchen Rücklauftrum aufweist sowie mit zwischen diesen Trumen angeordneten Umlenkabschnitten aufweist und daß der biegsame Teil des Tragorgans bis zu einem dem Radius der Umlenkabschnitte des Antriebsorgans angepaßten Biegeradius federelastisch verformbar ausgebildet ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Teil des Tragorgans mindestens ein hochwärmeleitendes, insbesondere metallisches Blechelement mit einer Dicke zwischen etwa 0,1 mm bis 1 mm aufweist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechelement aus einem Metall mit einem Elastizitäts­ modul von mindestens etwa 0,5 × 104 kp/mm, vorzugsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, besteht.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan eine Mehrfach- Dünnschichtstruktur mit mindestens einer hochwärmeleitenden Schicht, vorzugsweise einem Blechelement oder einer Metallschicht, und mindestens einer gleitfreundlichen Deckschicht aufweist.
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