DE2907525B2 - Vorrichtung zum Zerschneiden von Rohblech in Streifen und zum Aufeinanderstapeln der Streifen in nebeneinander befindliche, durch Zwischenwände voneinander getrennte Boxen (Fächer) - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden von Rohblech in Streifen und zum Aufeinanderstapeln der Streifen in nebeneinander befindliche, durch Zwischenwände voneinander getrennte Boxen (Fächer)Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zertrennen von Rohblech, insbesondere von dünnem Kupferblech,
in zueinander parallele, aneinandergrenzende Streifen und zum Aufeinanderstapeln dieser Streifen in
nebeneinander befindliche, durch Zwischenwände voneinander getrennte Boxen, d.h. in eine sogenannte
Kassette, aus der sie zum Beispiel von einer Kathodenunterlagen-Maschine einzeln entnommen und
mit Aufhängeösen versehen werden können, so daß diese Kathodenunterlagen dann bei der Kupferelektrolyse
an Stangen ins Bad eingehängt werden können.
Man kennt bereits eine Vorrichtung zum Auftrennen von Blech mit einer Rollenschere in aneinandergrenzende,
untereinander parallele Streifen, die dann über eine schräge Rutsche in eine mit Trennwänden versehene
Kassette gelangen, wobei diese Rutsche in Längsrichtung vertikale Zwischenwände aufweist, durch weiche
die Streifen in die einzelnen Fächer oder Boxen der Kassette geleitet werden.
Diese Vorrichtung hat sich jedoch als störanfällig erwiesen. Die geschnittenen Streifen schieben und
drehen sich bei dieser Vorrichtung leicht über die Führungswände und auf die benachbarten Streifen und
gelangen dann nicht in die Kassettenfächer. Der Grund für diese Erscheinung liegt zum Großteil darin, daß die
nach dem Schneiden gewisse Unregelmäßigkeiten aufweisenden Streifenkanten sich leicht aneinander
verfangen, sofern nach erfolgtem Schneiden nicht besonders dafür gesorgt wird, daß die Kanten
benachbarter Streifen nicht miteinander in Berührung kommen. Ein weiterer Störungsgrund liegt darin, daß
die Trennwände nicht in der Verlängerung der Schnitte liegen, weshalb die Streifen, bevor sie in die Kassetten
fallen können, eine seitliche Bewegung vollführen müssen. Unmittelbar nach dem Schneiden ist nämlich
is der Schneidspalt zwischen den Streifen gering, wohingegen in der Kassette benachbarte Streifen einen
wenigstens der Trennwanddicke entsprechenden gegenseitigen Seitenabstand haben. Deshalb müssen die
Streifen auf der Strecke zwischen Rollenschere und Kassette in seitlicher Richtung versetzt werden. Und bei
dieser seitlichen Verschiebung stellen sich die Streifen oft quer und verfangen sich dann kantenseitig
aneinander.
Die vorliegende Erfindung dient nun dem Zweck, eine betriebszuverlässigere Vorrichtung zum Schneiden von
Blech in nebeneinander befindliche, untereinander parallele Streifen und zum Weiterleiten dieser Streifen
über eine mit längsgerichtete" Führungswänden versehene Rutsche in eine durch Trennwände in nebeneinander
befindliche Boxen oder Fächer unterteilte Kassette zu schaffen.
Die Hauptmerkmale der Erfindung gehen aus Patentanspruch 1 hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Abbildung ist eine Rollenschere 1, eine sich anschließende Rutsche 2 und eine auf die Rutsche 2
folgende Kassette 3 gezeigt.
geschnittenen Streifen entspricht und deren Breite durch die Breite der geschnittenen Streifen bestimmt ist.
Die Oberkanten der Trennwände 4 reichen über das Niveau der verlängert gedachten Rutsche 2 hinaus und
setzen sich zur Rutsche 2 hin als vertikale längsgerichtete Führungswände 6 fort, deren oberes Ende in
abgeschrägter Form sich mit der Oberkante 7 der Rutsche 2 vereint. In der Rollerschere 1 sind zwei
Achsen 8 und 9 waagerecht und übereinanderliegend angeordnet. Auf beiden Achsen 8,9 sind in gleichmäßigen
gegenseitigen, axialen Abständen Messer 10 so angeordnet, daß die auf der oberen Achse 8 sitzenden
Messer 10 sich mit den an den entsprechenden Stellen auf der unteren Achse 9 sitzenden Messern 10
geringfügig überdecken. Die Achsen 8 und 9 rotieren in einander entgegengesetzten Richtungen, um das zwischen
die Messer 10 der Achse 8 und die Messer 10 der Achse 9 eingeführte Blech in untereinander parallele,
nebeneinander befindliche Streifen aufzutrennen, und diese Streifen auf die Rutsche 2 zwischen die
Führungswände 6 aufzugeben.
Hinter der Rollenschere 1 fällt der einzelne (geschnittene) Streifen auf ein zugehöriges Seitenverschiebeblech
11, das sich von der Rollenschere 1 ungefähr bis in die Mitte der Rutsche 2 und in seitlicher
Richtung vom Knick zwischen Führungswand 6 und Rutsche 2 schräg nach oben über die Oberkante der
benachbarten Führung 6 hinweg teilweise bis oberhalb
des folgenden Intervalls erstreckt Da die oberen Enden
der Führungswände 6 abgeschrägt sind, nimmt die Neigung der Seitenverschiebungsbleche 11 in Richtung
auf eine Abwurfkante 12 hin allmählich zu.
Die Aufgabe der Seitenverschiebebleche 11 besteht
zum einen darin, die Kanten benachbarter Streifen getrennt voneinander zu halten, so daß diese sich nicht
aneinander verfangen können, zum anderen darin, die Streifen so in seitlicher Richtung zu verschieben, daß
jeder Streifen in das ihm zugeordnete Trennwandintervall und weiter in das zugehörige Fach 5 auf den
vorangegangenen Streifen gelangt Die Streifen gleiten somit aufgrund ihres Eigengewichtes in seitlicher
Richtung voneinander weg und gleichzeitig nach vorn in die zugeordneten Fächer 5 der Kassette 3. Die
Seitenbewegung ist schon allein deshalb erforderlich, weil die Fächer 5 der Kassette 3 infolge der Dicke der
zwischen ihnen befindlichen Trennwände eine größere Breite einnehmen als die addierten Messerintervalle der
Rollenschere 1. Die Seitenverschiebebleche 11 müssen
deshalb in seitlicher Richtung etwas überlappt und so angeordnet werden, daß der Überlappungsgrad in
Seitenrichtung zunimmt (links in der Abbildung).
Die ungleichmäßigen Randstreifen fallen nach erfolgtem Schneiden über die äußersten Führungswände der
Rutsche 2 seitlich ab. Für den einen Randstreifen erstreckt sich von der entsprechenden randseiligen
Führungswand nach der Seite ein zur Rutsche 2 hin nach oben gerichtetes Blech 15, auf welchem die darauf
gelangenden Randstreifen nach der Seite gleiten.
Zum Vorschub des Bleches und zur Führung der Streifen haben die Messer 10 der oberen Achse 8 seitlich
eine Kranzfläche 13 von kleinerem Durchmesser, die zusammen mit dem an der entsprechenden Stelle der
unteren Achse 9 sitzenden Gegenmesser 10 eine
ίο Preßstelle für das Blech bildet Die Kranzflächen 13
beider Messer 10 sind außerdem mit einem Überzug aus elastischem Material 14 versehen, um auf diese Weise
einen Preßkontakt zum Blech zu schaffen, ohne dieses jedoch zu beschädigen.
Die Neigung der Seilenverschiebebleche 11 und der
Rutsche 2 werden so gewählt daß die geschnittenen Streifen aufgrund ihrer in der Rollenschere erhaltenen
Bewegungsenergie und ihrer Gewichlskraft von selbst zur Kassette 3 hin gleiten und in diese fallen. Die
Vorschubgeschwindigkeit ist selbstverständlich so einzurichten, daß die Streifen die Rutsche 2 verlassen
haben, bevor die folgenden Streifen an ihre Stelle gelangen.
so daß die in den Fächern 5 befindlichen Streifenstapel aus der Kassette 3 herausgenommen werden können.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufeinanderstapeln von in einer Rollenmesserschere in Streifen geschnittenem
Rohblech in durch Trennwände voneinander abgegrenzten, nacheinander befindlichen Fächern, wobei
die Messer die entstandenen Streifen in Vorschubrichtung auf eine nach unten geneigte Rutsche
schieben, die im wesentlichen in der Fortsetzung der besagten Trennwände liegende Führungswände
aufweist, deren obere Enden vorzugsweise in abgeschrägter Form sich mit der Rutsche vereinigen
und die dazu dienen, die geschnittenen Streifen entgegenzunehmen und in die ihnen zugeordneten
Fachen zu leiten, gekennzeichnet durch in Vorschubrichtung betrachtet von den Messern (10)
aus eine gewisse Strecke nach vornunten reichende, auch in seitlicher Richtung geneigte Seitenverschiebebleche
(U), die sich in seitlicher Richtung vom Intervall zwischen zwei benachbarten Führungswänden (6) über die eine der Führungswände (6)
hinweg höchstens bis zu der durch die Schneidstelle der einen Kante des auf das Seitenverschiebeblech
(U) gelangenden Streifens verlaufenden längsgerichteten Vertikalebene und wenigstens durch die
durch den Mittelpunkt zwischen den Kanten-Schneidstellen des besagten Streifens verlaufenden
längsgerichteten Vertikalebene erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefer liegende Kante der
Seitenverschiebebleche (11) an der benachbarten Führungswand (6) und vorzugsweise gleichzeitig an
der Rutsche (2) anliegt.
3. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des auf die Seitenverschiebebleche (II) folgenden Führungswandabschnittes mindestens der
Länge der geschnittenen Streifen entspricht.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Seitenverschiebebleche (11) mindestens der Länge der geschnittenen Streifen entspricht.
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