DE2905672C3 - Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TerephthalsäureInfo
- Publication number
- DE2905672C3 DE2905672C3 DE2905672A DE2905672A DE2905672C3 DE 2905672 C3 DE2905672 C3 DE 2905672C3 DE 2905672 A DE2905672 A DE 2905672A DE 2905672 A DE2905672 A DE 2905672A DE 2905672 C3 DE2905672 C3 DE 2905672C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terephthalic acid
- zirconium
- autoclave
- solvent
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/255—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
- C07C51/265—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Terephthalsäure, insbesondere hochreiner, direkt polymerisierbarer Terephthalsäure, durch Oxidation
von p-Tolualdehyd mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in Wasser als Lösungsmittel in
Gegenwart von Bromionen.
Terephthalsäure stellt ein wertvolles Ausgangsmaterial für die Herstellung von Polyestern dar und da die
Reinheit der Terephthalsäure auch die Qualität der daraus hergestellten Polymeren beeinflußt, ist man
ständig bemüht. Terephthalsäure mit einer möglichst hohen Reinheit herzustellen. Insbesondere bei der
Polyesterherstellung durch direkte Polymerisation muß die Reinheit der als Ausgangsmaterial eingesetzten
Terephthalsäure extrem hoch sein.
Aus der japanischen Patentpublikation 25 936/74 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von direkt
polymerisierbarer Terephthalsäure durch Oxidation von p-Xylol in einer niederen aliphatischen Carbonsäure
als Lösungsmittel unter Verwendung eines Katalysators des Kobalt-Mangan-Brom-Systems beschrieben,
das in großem Umfange in der Industrie technisch angewendet wird. Auch die Verwendung anderer
aromatischer Verbindungen, die mit p-Xylol nahe verwandt sind, als Ausgangsmaterial für die Herstellung
von hochreinen Terephthalsäure ist bereits bekannt. Nach den Angaben in der japanischen Patentpublikation
13 921/64 und in der britischen Patentschrift 8 33 438 ist es möglich, Terephthalsäure herzustellen
durch Oxidation einer aromatischen Verbindung, die einen Alkylsubstituenten oder einen teilweise oxidierten
Alkylsubstituenten enthält, in Wasser als Lösungsmittel in Gegenwart von Bromionen. Aus der japanischen
Offenlegungsschrift 4 019/71 und der US-Patentschrift 36 78 106 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Terephthalsäure durch Oxidation von p-Xylol und/oder p-Toluylsäure in Wasser als Lösungsmittel, das Bromwasserstoff
enthält, bekannt
Man ist seit langem bestrebt, auch ein Verfahren zur Herstellung von hochreiner Terephthalsäure für die
direkte Polymerisation unter Verwendung von p-Tolualdehyd
als Ausgangsmaterial zu entwickeln. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß bei der Durchführung
der Oxidation von p-Tolualdehyd unter den gleichen Bedingungen wie in den obengenannten
bekannten Verfahren bei dem dafür verwendeten Titanautoklaven eine unerwünschte Korrosion auftrat,
die sich nachteilig auf die Reinheit der dabei erhaltenen Terephthalsäure auswirkte. Die für die Herstellung von
Terephthalsäure bisher verwendeten Reaktionsgefäße bestanden nämlich durchweg aus Titan oder rostfreiem
Stahl (vgl. auch die japanische Patentpublikation 25 936/74). Zwar ist es möglich, die Korrosion dadurch
zu verhindern, daß man bei der Durchführung der Oxidation anstelle von Wasser eine Carbonsäure als
Lösungsmittel verwendet, dieses Lösungsmittel verbrennt jedoch während der Reaktion, wodurch uner-Ί
wünschte Verluste entstehen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zu
entwickeln, mit dessen Hilfe es möglich ist, unter Verwendung von p-Tolualdehyd als Ausgangsmaterial
hochreine Terephthalsäure herzustellen, die ohne
ι H Reinigung direkt polymerisiert werden kann.
Nach umfangreichen Versuchen wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß
man bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Oxidationsreaktion in einem Reaktionsgefäß unter
<' Verwendung von Zirkonium als Reaktionsgefäßmaterial
durchführt.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei der Herstellung
von Terephthalsäure durch Oxidation von p-Tolualdehyd mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden
sierbare Terephthalsäure erhalten wird.
Reaktionsgefäß aus Zirkonium besteht, sondern es genügt, wenn Teile desselben, vorzugsweise die
Innenwände, aus Zirkonium bestehen.
Das erfindungsgemäß verwendete Reaktionsgefäß wird unter Verwendung von Zirkonium als Baumaterial
hergestellt Es ist nicht immer notwendig, daß das gesamte Reaktionsgefäß aus Zirkonium besteht, mindestens
sollte jedoch die Innenwand des Reaktionsgefäßes mit einem Zirkoniumfilm oder mit einer Zirkoniumplatte überzogen bzw. verkleidet sein, der (die) eine
H Dicke aufweist, die groß genug ist, um gegen
mechanischen Abrieb und Korrosion beständig zu sein, der (die) beispielsweise 0,5 bis 6 mm, vorzugsweise 1 bis
3 mm, dick ist Als Baumaterial können nicht nur Zirkonium, sondern auch Zirkoniumlegierungen, die
eine geringe Menge an anderen Metallen enthalten, verwendet werden.
Als Katalysator kann erfindungsgemäß Bromwasserstoff, Äthylbromid, Natriumbromid + Chlorwasserstoff
oder irgendein Material verwendet werden, das unter
« den Reaktionsbedingungen Bromionen liefern kann. Wenn zusammen damit Verbindungen von Schwermetallen,
wie Mangan und Cer, verwendet werden, kann Terephthalsäure mit einer viel höheren Reinheit
erhalten werden. Die Menge an Bromionen, die zugegeben werden muß, beträgt 0,5 bis 12 Gew.-%,
vorzugsweise 03 bis 6 Gew.-%, insbesondere 1 bis 4
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Lösungsmittels. Wenn die Menge der Bromionen weniger als 0,5
Gew.-%, bezogen auf das Lösungsmittel, beträgt, wird
der p-Tolualdehyd in einem beträchtlichen Ausmaße verbrannt und zersetzt und gleichzeitig nehmen die
Gehalte an 4-Carboxybenzäldehyd oder färbenden Verunreinigungen in der dabei erhaltenen Terephthalsäure
beträchtlich zu. Bei Verwendung von mehr als 12
μ Gew.*% Bromionen wird dagegen die Oxidationsreaktion
unterdrückt.
Die Reakiionstemperalur beträgt zweckmäßig 180
bis 280"C, vorzugsweise 210 bis 2600C. Wenn die
Reakiionstemperalur unterhalb 180°C liegt, werden als
hi Reaktionszwischenprodukle 4-Carboxybenzaldehyd
und färbende Verunreinigungen in unerwünschter Weise in einer großen Menge gebildet.
Der Reaktionsdruck stellt sich im allgemeinen
Der Reaktionsdruck stellt sich im allgemeinen
automatisch von selbst dadurch ein, daß man die Reaktionstemperatur bei einem bestimmten Wert halt
durch Verdampfen und Kondensieren und durch Halten des als Lösungsmitte! verwendeten Wassers unter
RückfluQbedingungen, es ist aber auch möglich, die
Reaktionstemperatur durch Wärmeaustausch von außen bei einem gewünschten spezifischen Wert zu
halten. Der angewendete Druck unterliegt keinen speziellen Beschränkungen, so lange er innerhalb eines
solchen Bereiches liegt, daß der Reaktant in flüssiger Phase gehalten wird, in der Regel kann jedoch ein
Druck innerhalb des Bereiches von Il bis 51 bar
angewendet werden.
Als Oxidationsmittel kann Sauerstoff oder Luft verwendet werden, es ist jedoch wirtschaftlich vorteilhaft.
Luft als Oxidationsmittel zu verwenden.
Es genügt, wenn die Menge des als Lösungsmittel verwendeten Wassers mindestens das Doppelte des
Gewichtes des Ausgangsmaterials p-Tolualdehyd beträgt,
vorzugsweise beträgt es jedoch das Drei- bis Sechsfache des Gewichtes des p-Tolualdehyds.
Wegen der Verwendung von Zirkonium als Reaktionsgefäßmaterial tritt bei Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens an dem Reaktionsgefäß keine Korrosion auf und es kann Terephthalsäure mit
einer hohen Reinheit gebildet werden.
Zirkonium unterliegt in einer wäßrigen Bromwasserstoffsäurelösung einer stärkeren Korrosion als Titan
[vgl. z. B. »Corrosion Data Survey«, Seite 101, publiziert
von der Nationel Association of Corrosion Engineers (1974)], d.h. die Korrosion von Titan in wäßrigen
10%igen und 20%igen Bromwasserstoffsäurelösungen bei 25°C beträgt 0,05 mm oder weniger pro Jahr,
während diejenige von Zirkonium in einer wäßrigen 2O°/oigen Bromwasserstoffsäurelösunt 1,27 mm oder
mehr pro Jahr und in einer wäßrigen 10%igen Bromwasserstoffsäurelösung 0,5 mm oder weniger pro
Jahr (Jewe'ls bei 25°c) beträgt. Daher war es
außerordentlich überraschend, als gefunden wurde, daß Zirkonium weniger korrodiert wird als gefunden wurde,
daß Zirkonium weniger korrodiert wird als Titan und daher mit Vorteil zur Herstellung von hochreiner
Terephthalsäure nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann.
Da erfindungsgemäß Wasser als Lösungsmittel verwendet wird, treten während der Reaktion keine
Verluste als Folge einer Verbrennung auf und die dabei erhaltene Terephthalsäure kann so wie sie erhalten wird
ohne jede Reinigung direkt für die Polymerisation zusammen mit Glykolen verwendet werden.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert
671 g Wasser, 10,5 g Bromwasserstoff (14 Gew.-%
Bromwasserstoff) und IS1S g Manganbromidtetrahydrat
wurden in einen Zirkoniumautoklaven mit einer Gesamikapaziist von 21 eingeführt, der mit einem
RückfluOkühler, einem Rührer, einer Heizeinrichtung,
einem Beschickungseinlaß, einem Gaseinlaß und einem ProdukiausläD versehen war.
Durch den Gaseinlaß wurde .Stickstoffgas unter Druck in den Autoklaven eingeführt, um den Druck des
Autoklaven auf 11 bar zu erhöhen, anschließend wurde
der Autoklav mittels der Heizeinrichtung auf 2450C erhitzt. Nachdem der Autoklave auf 245'C erhitzt
worden war, wurde durch den Gaseinlaß Luft in den Autoklaven eingeführt, um den darin enthaltenen
4-CBA-GehaIt | 332 ppm |
OD340 | 0,114 |
Polymer L-Wert | 75% |
Polymer-Farbtönung | farblos |
Stickstoff durch Luft zu ersetzen, und unter Einleitung von Luft in den Autoklaven wurde eine Stunde lang
p-Tolualdehyd in einer Rate von 180 g pro Stunde in den Autoklaven eingeführt
ϊ Nach Beendigung der Einführung von p-Tolualdehyd
wurde wieder kontinuierlich Luft in den Autklaven eingeleitet und wenn die Sauerstoffkonzentration des
abströmenden Gases wieder einen Wert von 21% erreicht hatte, wurde das Einleiten von Luft gestoppt
lu und das dabei erhaltene Reaktionsprodukt wurde aus
dem Autoklaven entnommen und in Feststoffe und eine Lösung aufgetrennt. Die Feststoffe wurden mit heißem
Wasser gewaschen. Ausbeute: 241,7 g Terephthalsäure (97,1% d. Th.)
Dann wurden der Gehalt der dabei erhaltenen Terephthalsäure an 4-CarboxybenzaIdehyd (4-CBA)
und ihr OD34«-Wert bestimmt. Anschließend wurde die
erhaltene Terephthalsäure nach dem bekannten Verfahren direkt mit Äthylenglykol umgesetzt und es wurde
die Helligkeit (repräsentiert durch den L-Wert) der Polymerschnifzel des dabei erhaltenen Polyäthylenterephthalats
bestimmt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend angegeben:
jo bestimmt durch Auflösen von 2 g Terephthalsäure in
25 ml 2n KOH und Messen der Lichtextinktion der dabei erhaltenen Lösung in einer 50-mm-Zelle bei
340 nm, und er gibt den Gehalt an färbenden Verunreinigungen und die Färbung induzierenden
v, Materialien in der Terephthalsäure wieder. Ein niedriger
Wert weist auf die Anwesenheit von wenig färbenden Verunreinigungen und die Färbung induzierenden
Materialien hin.
Der »Polymer L-Wert« von feinen Schnitzeln aus dem bei der Polymerisation erhaltenen Polyethylenterephthalat wurde bestimmt unter Verwendung eines Colorimeters und er gibt die Helligkeit des Polymeren an.
Die »Polymer-Farbtönung« wurde bestimmt durch visuelle Bestimmung des Färbungsgrades der Polymerschnitzel auf der Basis der vorher festgelegten Farbtönung eines Standardproduktes, wobei die Farbtönung in 5 Farbgruppen mit zunehmendem Grad der Verfärbung, d.h. farbkjs, blaßgelb, hellgelb, gelb und bräunlichgelb, eingeteilt wurde.
Der »Polymer L-Wert« von feinen Schnitzeln aus dem bei der Polymerisation erhaltenen Polyethylenterephthalat wurde bestimmt unter Verwendung eines Colorimeters und er gibt die Helligkeit des Polymeren an.
Die »Polymer-Farbtönung« wurde bestimmt durch visuelle Bestimmung des Färbungsgrades der Polymerschnitzel auf der Basis der vorher festgelegten Farbtönung eines Standardproduktes, wobei die Farbtönung in 5 Farbgruppen mit zunehmendem Grad der Verfärbung, d.h. farbkjs, blaßgelb, hellgelb, gelb und bräunlichgelb, eingeteilt wurde.
wobei diesmal jedoch anstelle des Zirkoniumautoklaven ein Titanautoklav verwendet wurde. Ausbeute: 2384 g
Die Eigenschaften der dabei erhaltenen Terephthalsäure
und der daraus hergestellten Polymeren sind nachfolgend angegeben:
4-CBA-Gehalt | 340 ppm |
ODmo | 0,125 |
Polymer L- Wert | 62% |
Polymer-Farbtönung | farblos |
(etwas ciunkel) |
Das in dem Vergleithsbeispiel erhaltene, aus Terephthalsäure
hergestellte Polyäthylenterephthalai wies
5 6
offensichtlich eine dunkle Färbung auf, so daß die in dem Lösungsmittel in Gegenwart eines Bromwasserstoff
rephthalsaure mit einer hohen Reinheit für die direkte hergestellt worden war, hergestelltes Polyäthylcnte-
striell durch Oxidation von p-Xylol in Essigsäure als autoklaven erhalten worden war.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch Oxidation von p-Tolualdehyd mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in Wasser als Lösungsmittel in Gegenwart von Bromionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidationsreaktion in einem Reaktionsgefäß unter Verwendung von Zirkonium als Reaktionsgefäßmaterial durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1764978A JPS54125631A (en) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | Preparation of high-purity terephthalic acid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905672A1 DE2905672A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2905672B2 DE2905672B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2905672C3 true DE2905672C3 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=11949693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2905672A Expired DE2905672C3 (de) | 1978-02-20 | 1979-02-14 | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4297507A (de) |
JP (1) | JPS54125631A (de) |
DE (1) | DE2905672C3 (de) |
FR (1) | FR2417491A1 (de) |
GB (1) | GB2014577B (de) |
IT (1) | IT1119906B (de) |
NL (1) | NL180581C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6056696B2 (ja) * | 1982-01-18 | 1985-12-11 | 三菱瓦斯化学株式会社 | 芳香族ポリカルボン酸を製造する方法 |
US6013835A (en) * | 1995-06-07 | 2000-01-11 | Hfm International, Inc. | Method and apparatus for preparing purified terephthalic acid |
US5767311A (en) * | 1995-06-07 | 1998-06-16 | Glitsch International, Inc. | Method and apparatus for preparing purified terephtalic acid |
US5929274A (en) * | 1995-06-07 | 1999-07-27 | Hfm International, Inc. | Method to reduce carboxybenzaldehyde isomers in terephthalic acid or isophthalic acid |
US6054610A (en) * | 1995-06-07 | 2000-04-25 | Hfm International, Inc. | Method and apparatus for preparing purified terephthalic acid and isophthalic acid from mixed xylenes |
JP2002524542A (ja) | 1998-09-10 | 2002-08-06 | エクソンモービル・ケミカル・パテンツ・インク | 芳香族アルデヒドを製造する方法 |
WO2005095310A2 (en) * | 2004-03-23 | 2005-10-13 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | The utilization of zirconium and zirconium based alloys for the containment of halogen containing environments used in the production of olefins, alcohols, ethers, ethoxylates glycols, and olefin oxides from alkanes |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB743933A (en) * | 1953-06-23 | 1956-01-25 | Hercules Powder Co Ltd | Improvements in or relating to synthesis of carboxylic acids |
BE550529A (de) * | 1955-08-24 | |||
GB832995A (en) * | 1956-11-05 | 1960-04-21 | Ici Ltd | Improvements in and relating to a process for the oxidation of organic compounds |
BE562102A (de) * | 1956-11-05 | |||
FR1521286A (fr) * | 1966-05-02 | 1968-04-12 | Ici Ltd | Protection de certains métaux contre la détérioration lors de leur utilisation dans une installation de traitement de matières chimiques |
US3678106A (en) * | 1970-04-02 | 1972-07-18 | Fmc Corp | OXIDATION OF p-XYLENE AND p-TOLUIC ACID TO TEREPHTHALIC ACID IN AQUEOUS MEDIUM |
US3708531A (en) * | 1971-06-02 | 1973-01-02 | Petro Tex Chem Corp | Promotion of the oxidation of mononuclear aromatic compounds |
-
1978
- 1978-02-20 JP JP1764978A patent/JPS54125631A/ja active Granted
-
1979
- 1979-02-14 DE DE2905672A patent/DE2905672C3/de not_active Expired
- 1979-02-16 NL NLAANVRAGE7901250,A patent/NL180581C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-02-16 GB GB7905548A patent/GB2014577B/en not_active Expired
- 1979-02-19 IT IT67361/79A patent/IT1119906B/it active
- 1979-02-19 FR FR7904163A patent/FR2417491A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-03-24 US US06/133,106 patent/US4297507A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2417491A1 (fr) | 1979-09-14 |
FR2417491B1 (de) | 1983-10-21 |
NL7901250A (nl) | 1979-08-22 |
JPS5623414B2 (de) | 1981-05-30 |
NL180581B (nl) | 1986-10-16 |
GB2014577B (en) | 1982-11-17 |
US4297507A (en) | 1981-10-27 |
IT7967361A0 (it) | 1979-02-19 |
IT1119906B (it) | 1986-03-19 |
JPS54125631A (en) | 1979-09-29 |
DE2905672A1 (de) | 1979-08-23 |
GB2014577A (en) | 1979-08-30 |
NL180581C (nl) | 1987-03-16 |
DE2905672B2 (de) | 1980-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69104280T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreiner Isophthalsäure. | |
DE2220273C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure aus einer durch Flüssig-Phasenoxidation anfallenden rohen Terephthalsäuresuspension | |
DE2708034C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aromatischen Dicarbonsäuren | |
DE2436177C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren durch Oxidation von Alkylbenzolen in flüssiger Phase | |
DE2613871A1 (de) | Verbessertes verfahren zur kontinuierlichen herstellung hochreiner terephthalsaeure | |
DE3344458A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung hochreiner terephthalsaeure | |
DE2706359C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
DE2627475C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
DE1267677B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von aromatischen Carbonsaeuren oder deren Anhydriden | |
DE2905672C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
DE2154147B2 (de) | Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure | |
DE2852751C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch Oxidation von p-Tolualdehyd | |
DE2534161A1 (de) | Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure mit hoher reinheit | |
DE2144920C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Toluylsäure und Monomethylterephthalat | |
DE2027443B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten | |
DE1493191C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarbonsäuren | |
DE1902843A1 (de) | Verfahren zur Anlagerung von Chlor an Olefine | |
DE2615657C2 (de) | ||
DE2605363C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure | |
DE2603173A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer ungeschwaerzten phthalsaeure aus dem entsprechenden tolylaldehyd | |
DE2355415C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
DE2605882C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer ungefärbten Terephthalsäure aus Tolylaldehyd | |
EP0008099B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern vicinaler Glykole | |
DE2257752B2 (de) | Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure | |
DE1643631A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthalsaeuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |