DE2905551A1 - Pflanzenstuetzpfahl - Google Patents
PflanzenstuetzpfahlInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
- A01G9/122—Stakes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Supports For Plants (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bierstadtcr Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82
Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 12. Februar 1979 B 748 S/fr
Johann Barthel
A-8010 Graz
A-8010 Graz
Pflanzenstützpfahl
! Die Erfindung betrifft einen Pflanzenstützpfahl mit einer Spitze in seinem unteren Bereich und mit Ausnehmungen im
anderen Bereich zur Aufnahme von Halteelementen.
Ein Stützpfahl mit diesen Merkmalen ist etwa aus der
AT-PS 296 679 bekannt. Probleme bei diesem Stützpfahl bestehen hinsichtlich des Eintreibens in den Boden, Bei
dem bekannten Stützpfahl ist ein Eintreiben nur durch Schlagwirkung auf die freie Stirnseite des Pfahles her
möglich. Hierbei kann es zur Beschädigung des Pfahles kommen. Solche Beschädigungen sind insbesondere dann zu befürchten,
wenn die Pfähle etwa aus Kunststoff gefertigt sind und nach Art von Hohlrohren ausgebildet sind.
030035/0075
Dipl.-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt · Biersiadter Höhe 15 · Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1 · ^ (0 6121) 5653 82
-A-
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Stützpfahl zu schaffen, bei dem das Eintreiben in den Boden erleichtert
\tfird und auch maschinell durchführbar ist, etwa unter Ver- :
Wendung der sogenannten Dreipunkthydraulik von Traktoren,
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Pflanzenstützpfahl
der eingangs erwähnten Art gemäss der Erfindung dadurch
gelöst, dass der Pfahl in seinem unteren Bereich mit ,einem wulst oder Ring versehen ist, und wenn gegebenenfalls die,
in die Ausnehmungen einsetzbaren Halteelemente einen mit einem Kreuzschlitz versehenen Konusteil besitzen, der über
eine Ringnut in einen Aufnahmeteil für die zu haltende Pflanze übergeht, der als offener Ring ausgebildet ist,
wobei bevorzugt das eine Ende des offenen Ringes mit einer vorspringenden Griffnase versehen ist„
Dadurch, dass der Pfahl einen Wulst oder Ring aufweist, ist eine Angriffsfläche geschaffen, an der die Traktorhydraulik
angreifen kann, mit der der Stützpfahl in die j Erde gerammt werden kann. Der Stützpfahl ist solcherart
■ einfach zu setzen und kann fest im Erdboden verankert
■ 20 werden, was sich auch für die Halterung der Pflanzen
■ günstig auswirkt. Sofern die in die Ausnehmungen eirtsetz-
j baren Halteelemente einen mit einem Kreuzschlitz verse-
; henen Konusteil besitzen, der über eine Ringnut in einen
Aufnahmeteil für die zu haltende Pflanze übergeht, können
0 3-0 0 3-57 Ö07 5
BAD ORIGINAL
Dipl.-Phys. Heinrich Scids · Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ® (0 6121) 56 53
; die Pflanzen besonders schonend, trotzdem aber sicher, ; im Pfahl festgelegt werden,
Ist das Ende des offenen Ringes mit einer vorspringenden Griffnase versehen, so können die Pflanzen mit ihrem
, 5 Stamm bzw. Stengel schonend in die Ringöffnungen eingei
bracht werden, wozu es lediglich eines Aufweitens des | Ringes, durch Druck auf die Griffnase, bedarf.
ι
j Die Pflanzen müssen somit nicht mehr mit Bindfaden oder ! dgl. am Stützpfahl festgelegt werden, wodurch Einschnü-■10
rungen und Scheuerstellen vermieden werden.
I Darüber hinaus kann auch die Zeit für das Festlegen der
ι Pflanzen im Vergleich mit dem Anbinden herabgesetzt werden. Der Pflanzenstützpfahl kann aus Kunststoff gefertigt
werden, oder aber auch als speziell gefertigtes Stahlrohr, 15 insbesondere in verzinkter Ausführung.
Erfindungsgemäss gestaltete Pflanzenstützpfahle können in
grosser Zahl einfach hergestellt werden und oftmals verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei-20
spielen näher erläutert. Es zeigen:
.. .. 0 30 0 J5-/U0 7 5
DipL-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt ■ Bierstaclter Höhe 15 · Postfach 5105 ■ 5200 Wiesbaden 1 · & (0 6121) 5653
Fig« 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungs-
gemässen Pflanzenstützpfahls in Seitenansicht,
: Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 modifizierte Ausführungsform eines Pflanzenstützpfahles,
5 Fig. 3 einen Pflanzenstützpfahl in Gebrauchsstellung,
eingerammt in den Erdboden, Fig. 4 ein Detail aus Fig. 3,
■ Fig. 5 ein Halteelement, und \ Fig„ 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in
:'1O Fig. 5.
Der erfindungsgemässe Pflanzenstützpfahl weist in seinem
: unteren Bereich eine Spitze 3 auf. In der Spitze 3 befin- \ den sich Bohrungen 10, die in zwei bis vier Reihen ange-
: ι
ordnet sein können. Ist der Pflanzenstützpfahl hohl ausge- j
I 15 führt, so können in das Innere des Pfahles Düngestoffe, j
; sowie Schädlingsbekämpfungsmittel eingebracht werden., die
über die Bohrungen 10 in der Spitze 3 des Pfahles durch Feuchtigkeitseinwirkung gelöst werden und in den Wurzel-
\ bereich der Kulturen gelangen können. Als Material für den
'20 Pflanzenstützstock kann hierbei, je nach Pflanzenart und
Bodenbeschaffenheit, Kunststoff oder auch Stahl (verzinkt) ' verwendet werden. Im Wandbereich ist der Pflanzenstütz-
; pfahl mit Ausnehmungen 9 versehen, die zur Aufnahme von Halteelementen 4 verwendet werden können« Die Ausnehmungen
j 25 9, die bevorzugt kreisrund ausgeführt werden, können in
1 O-3-&0-3 5-/-G-Q-7-5-
Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ξ3? (0 6121) 565382
gerader Linie im Pflanzenstützpfahl angeordnet v/erden. Es
ist jedoch auch möglich, die Ausnehmungen 9 in Schraubenlinie anzuordnen, wobei sich die V/ahl der Steigung der
Schraubenlinie und der gegenseitige Abstand der Ausnehmungen 9 nach der Eigenart der zu stützenden Pflanzen
ist jedoch auch möglich, die Ausnehmungen 9 in Schraubenlinie anzuordnen, wobei sich die V/ahl der Steigung der
Schraubenlinie und der gegenseitige Abstand der Ausnehmungen 9 nach der Eigenart der zu stützenden Pflanzen
richtet (Tomaten, rankende Erdbeeren). Der Pfahl ist in
seinem unteren Bereich mit einem Wulst oder Ring 2 ver-
seinem unteren Bereich mit einem Wulst oder Ring 2 ver-
sehen. Dieser Ring bildet eine Angriffsfläche für Werk- j
zeuge beim maschinellen Einbringen und Ausziehen der ;
Pfähle 1 aus dem Erdreich. Gleichzeitig bildet der Ring j
oder Wulst einen Abschluss der im Boden befindlichen ]
! Spitze 3 des Pfahles und gibt dem Pfahl eine gewisse j
Stützfläche. In die Ausnehmungen 9 können Halteelernente 4 j
eingesetzt werden. Diese Halteelemente 4 sind mehr im !
Detail aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich. Sie besitzen i einen Konusteil 5, der mit einem Kreuzschlitz versehen j
ist und damit in Durchmesserrichtung eine gewisse Slasti- !
i zität besitzt, um in die Ausnehmungen 9 im Wandbereich des ]
i Pfahles 1 eingedrückt v/erden zu können. Über eine Ringnut | 12 geht das Halteelement 4 in einen Aufnahmeteil für die j
zu haltende Pflanze 13 über. In die Ringnut 12 greift, wie
dies etwa Fig. 4 zeigt, die Wandung des Stützpfahles 1 bei j montiertem Halteelement 4 ein. Beim Eindrücken des Halteelementes 4 kommt es zu einem Einrasten der Ringnut in die
dies etwa Fig. 4 zeigt, die Wandung des Stützpfahles 1 bei j montiertem Halteelement 4 ein. Beim Eindrücken des Halteelementes 4 kommt es zu einem Einrasten der Ringnut in die
Wandung des Pfahles 1. Der eigentliche Aufnahmeteil für
die zu haltende Pflanze 13 ist am Halteelement 4 als
offener Ring 6 ausgebildet» Der Ring 6 besitzt einen
die zu haltende Pflanze 13 ist am Halteelement 4 als
offener Ring 6 ausgebildet» Der Ring 6 besitzt einen
Dipl.-Phys. Heinrich Seid? ■ Patentanwalt. Bierstadter Höhe 15 -Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1 - @ (06121) 56 53S2 I
breiten Querschnitt und ist gerundet. Der zu befestigende j
Pflanzenteil 13 wird in den offenen Ring 6 eingedrückt und j
i dadurch vom Ring umschlossen und festgehalten. Durch die i Gestaltung des Ringes 6 wird ein Abimicken von Pflanzen- '
teilen und ein Einschnüren der Pflanzen, insbesondere von j
: j
den Stielen, vermieden. ;
Der Pflanzenstutzpfahl 1 erlaubt es, wenn er mit den Halteelementen
4 versehen ist, die Pflanze 13 um den Stock herum zubinden und durch Anwenden eines sanften Daumendruckes in
'10 den offenen Ring einzuschieben. Ein Ende des offenen Ringe=1?
i 6 ist mit einer vorspringenden Griffnase 6a versehen, die !
die Handhabung des Halteelementes 4 beim Einbringen der
Pflanzen erleichtert und es erlaubt, durch entsprechendes Aufweiten des Ringes von Hand aus, die Stiele der Pflanzen,
ohne dass auf diese beim Einbringen ein Druck ausgeübt wird, in den Ring einzulegen» Das obere Ende des Pflanzenstützpfahles
1 ist mit einem Verstärkungsring 8 versehen, um eine Schlagfläche auszubilden. Durch das Ausüben von
Schlägen mit einem Schlagwerkzeug auf den Verstärkungs-
!20 ring 8 ist es möglich, den Pflanzenstutzpfahl 1 in den Boden
zu treiben, ohne ihn am oberen Ende zu beschädigen.
35/(30 75
ßAD ORIGINAL
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS62 Wiesbaden · Bierstadter Hohe 15 · Postfach 12068 ■ Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65!Johann Barthel Wiesbaden, den 12. Februar 1979A-SO10 Graz B 748 s/frPatentanspruchPflanzenstützpfahl mit einer Spitze in seinem unteren Bereich und mit Ausnehmungen im Wandbereich zur Aufnahme von Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, dass 5 der Pfahl (1) in seinem unteren Bereich mit einem Wulst ; oder Ring (2) versehen ist und dass gegebenenfalls die ! in die Ausnehmungen (9) einsetzbaren Halteelemente (4) ■ einen mit einem Kreuzschlitz (7) versehenen Konusteil '. (5) besitzen, der über eine Ringnut (12) in einen Auf-10 nähmeteil für die zu haltende Pflanze (13) übergeht,der als offener Ring (6) ausgebildet ist, wobei bevorzugt das eine Ende des offenen Ringes (6) mit einer vor- [ springenden Griffnase (6a) versehen ist.030035/0075
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905551 DE2905551A1 (de) | 1979-02-14 | 1979-02-14 | Pflanzenstuetzpfahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905551 DE2905551A1 (de) | 1979-02-14 | 1979-02-14 | Pflanzenstuetzpfahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905551A1 true DE2905551A1 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=6062867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905551 Withdrawn DE2905551A1 (de) | 1979-02-14 | 1979-02-14 | Pflanzenstuetzpfahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905551A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4655000A (en) * | 1985-04-25 | 1987-04-07 | Illinois Tool Works Inc. | Branch retainer |
US5341593A (en) * | 1993-02-17 | 1994-08-30 | Foreman Howard R | Plant support |
DE19700612A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Hartenbach Monika | Wuchshilfe für Pflanzen |
FR2835395A1 (fr) * | 2002-02-05 | 2003-08-08 | Catherine Romany | Tuteur agricole pourvu de points d'attache fixes |
DE102009041464A1 (de) | 2009-06-03 | 2011-05-12 | Alfred Fuchs | Rank- und Bewässerungsvorrichtung, insbesondere Universalpflanzrohrstock, Herstellungsverfahren sowie System |
-
1979
- 1979-02-14 DE DE19792905551 patent/DE2905551A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4655000A (en) * | 1985-04-25 | 1987-04-07 | Illinois Tool Works Inc. | Branch retainer |
US5341593A (en) * | 1993-02-17 | 1994-08-30 | Foreman Howard R | Plant support |
DE19700612A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Hartenbach Monika | Wuchshilfe für Pflanzen |
FR2835395A1 (fr) * | 2002-02-05 | 2003-08-08 | Catherine Romany | Tuteur agricole pourvu de points d'attache fixes |
DE102009041464A1 (de) | 2009-06-03 | 2011-05-12 | Alfred Fuchs | Rank- und Bewässerungsvorrichtung, insbesondere Universalpflanzrohrstock, Herstellungsverfahren sowie System |
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