DE2919961A1 - Verfahren zur sicherung frisch gesetzter pflanzen an erosionsgefaehrdeten steilhaengen, drahtbuegel und verwendung eines drahtbuegels - Google Patents
Verfahren zur sicherung frisch gesetzter pflanzen an erosionsgefaehrdeten steilhaengen, drahtbuegel und verwendung eines drahtbuegelsInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/20—Securing of slopes or inclines
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Description
- Bes^hreibung
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung frisch gesetzter Pflanzen an erosionsgefnhrdeten Steilhängen, insbesondere an Uferböschungen von Wasserstraßen im Wasserwechselbereich. Ferner betrifft die Erfindung einen Drahtbügel zur Sicherung frisch gesetzter Pflanzen an erosionsgefährdeten Steilhängen, insbesondere Uferböschungen von Wasserstraßen im Wasserwechselbereich, welcher nach Art einer Nadel mit zwei in etwa parallelen bis leicht gespreizten, unterschiedlich langen Schenkeln mit jeweils einer wellenartigen Verformung sowie einem gestreckten Verbindungssteg ausgebildet ist. Schließlich betrifft die Erfindung die Verwendung eines solchen Drahtbügels.
- Es sind sogenannte technisch-biologische Verfahren zum Verbau von Steilhängen, Böschungen und insbesondere Uferböschungen von Wasserstraßen bekannt, bei denen tiefwurzelnde Pflanzen gesetzt werden, die einer Erosion entgegenwirken sollen. Solange jedoch derartige Pflanzen noch nicht oder nicht genügend angewachsen sind, vermögen sie die ihnen gestellte Aufgabe nicht zu erfüllen, sondern sind vielmehr selbst in hohem Maße der Gefanr ausgesetzt, mit dem Untergrund fortgetragen zu werden. Das gilt insbesondere für Pflanzen, die im Wasserwechselbereich gesetzt sind, also jener Zone, in der sich eine stärkere Erosionswirkung durch den Aufschlag von Schiffswellen sowie zusätzlich ein Auftrieb bemerkbar macht, sobald nämlich die Pflanzen unter Wasser geraten.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Sicherung frisch gesetzter Pflanzen an erosionsgefährdeten Steilhängen, insbesondere Uferböschungen von Wasserstraßen im Wasserwechselbereich anzugeben. Danach sollen die Pflanzen mindestens bis zum Anwachsen im Untergrund festgehalten werden, damit sie anschließend die beabsichtigte Sicherungsfunktion für ihren Standort übernehmen können.
- Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung auf überraschend einfache Weise dadurch, daß beim Einpflanzen ein zum Verbleib bestimmter Drahtbügel derart in den Untergrund abgesenkt wird, daß er das Wurzelwerk der Pflanze von oben umgibt und mit seinen freien Enden entlang dem Wurzelwerk in den Untergrund gerichtet ist.
- Der Drahtbügel verbleibt mindestens bis zum Anwachsen der Pflanze an seinem Ort. Er könnte später herausgezogen und erneut verwendet werden. Angesichts seiner geringen Herstellungskosten dürfte es jedoch eher in Prage kommen, ihn am Standort der Pflanze verrotten zu lassen. - Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch Einfachheit und besondere Wirksamkeit aus.
- Die Erfinderung schlägt weiterhin einen Drahtbügel vor, welcher im Rahmen des vorerwähnten Verfahrens Verwendung finden kann. Die Erfindung geht dabei von einem Drahtbügel aus, wie er bereits - kaum größer als eine Haarnadel - zur Befestigung von weiterem, im wesentlichen flachen Sicherungsmaterial, wie Rasenmatten u. dgl. verwendet wird. Eine Sicherung frisch gesetzter Pflanzen mit einem derartigen Drahtbügel ist dagegen erst durch eine umfassende Weiterbildung möglich. Deren Besonderheit liegt darin, daß der kürzere Schenkel eine länge zwischen 300 und 500 mm und der längere Schenkel eine Länge zwischen 400 und 700 mm aufweist, der Verbindungssteg eine Länge zwischen 80 und 150 mm besitzt und die wellenartige Verformung der Schenkel in unterschiedlichen Abschnitten vorliegt.
- Die Ausführungsformen mit den kleineren Abmessungen eignen sich dabei besonders zum Absenken von Zweigen zwecks Benfurzelung (Vermehrung), die Ausführungsformen mit den größeren Abmessungen zum Befestigen von Wurzelballen junger Sträucher und Bäume in steilen, erosionsgefährdeten Böschungen und die Ausführungsformen mit den dazwischenliegenden Abmessungen zum Verankern von Pflanzen, namentlich Röhrichtpflanzen in Wasserwechselzonen. - Pur alle Ausführungsformen gilt, daß sich ein erfindungsgemäßer Drahtbügel ohne übermäßige Kraftanstrengung in den Untergrund eintreiben läßt, wobei er das Wurzelwerk, den (Wurzel-) Ballen, der Pflanze einerseits schonend, andererseits aber fest und sicher umgibt und hält.
- Dabei ist eine dauerhafte Verankerung mit dem Untergrund sowohl im Falle einer Sand-Kiesschüttung als auch im Falle einer Steinschüttung gegeben.
- Vorteilhaft beginnt die wellenartige Verformung des einen Schenkels auf der Höhe, wo die wellenartige Verformung des anderen Schenkels endet.
- Besonders gut anzubringen ist ein Drahtbügel, wenn die beiden Schenkel bis zu einer Entfernung zwischen 90 und 130 mm von ihren freien Enden unverformt und die freien Enden der Schenkel auf einer Länge von mindestens 15 mm angespitzt sind.
- Durch geringen Kraftbedarf und große Haltbarkeit zeichnet sich ein Drahtbügel aus, bei dem die wellenartige Verformung der Schenkel einen Krümmungsradius zwischen 27 und 44 mm aufweist bei einer Entfernung von Wendepunkt zu Wendepunkt zwischen 45 und 75 mm.
- Besonders schonend für das Wurzelwerk der Pflanze ist ein Drahtbügel, bei dem an den Übergängen vom Verbindungssteg zu den Schenkeln sowie von den unverformten zu den verformten Abschnitten der Schenkel KrUmmungsradien von mindestens 15 mm vorgesehen sind.
- Zweckmäßigerweise besteht der Drahtbügel aus geripptem Betonstahl, und zwar vorzugsweise der Art BSt 42/50 mit einem Durchmesser von 6 bis 8 mm.
- Ein Verdienst der Erfindung ist es bereits, überhaupt erkannt zu haben, daß eine Verwendung von Drahtbügeln bei einzelnen Pflanzen eine ausreichende Sicherung bewirken kann.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung für zwei Anwendungsbeispiele sowie eine bevorzugte Ausführungsform eines Drahtbügels weiter erläutert.
- In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Anwendung erfindungsgemäßer Drahtbügel bei einer UferbeSestigullg mit einer Sand-Eiesschüttung, Fig. 2 eine Anwendung erfindungsgemäßer Drahtbügel bei einer anderen Uferbefestigung, nämlich mit einer Steinschüttung, Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Drahtbügel in Draufsicht und Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie IV - IV in vergrößertem Maßstab.
- Nach Figur 1 sind erfindungsgemäße Drahtbügel 1 bei einer Uferbefestigung mit einer Sand-Kiesschüttung, nach Figur 2 bei einer Uferbefestigung mit einer Steinschüttung angewandt. Sie umgeben dabei jeweils den Wurzelballen einer Röhrichtpflanze 2 und halten diesen im Untergrund fest. Das gilt auch, wenn die Röhrichtpflanzen 2 unter Wasser geraten und einen Auftrieb erfahren. Überhaupt befinden sich die abgebildeten Röhrichtpflanzen 2 allesamt im Wasserwechselbereich, d. h. der in der Zeichnung wiedergegebene Wasser stand kann - wie mit Strichlinien angedeutet - noch steigen oder fallen, so daß die Röhrichtpflanzen 2 überflutet werden oder freistehen können. In diesem Bereich sind sie während des Anwachsens stark gefährdet.
- Daß sie trotzdem standhalten, verdanken sie den Drahtbügeln 1, welche sie fest mit dem Untergrund verankern.
- Gemäß den Figuren 3 und 4 besitzt ein erfindungsgemäßer Drahtbügel 1 einen Verbindungssteg 3, an den sich ein kürzerer Schenkel 4 von 400 mm undein längerer Schenkel 5 von 600 mm länge anschließen. Beib Schenkel besitzen eine wellenartige Verformung 6, und zwar in unterschiedlichen Abschnitten. Insbesondere beginnt die wellenartige Verformung 6 des einen Schenkels auf der Höhe, wo die wellenartige Verformung 6 des anderen Schenkels endet. An den übergängen vom Verbindungssteg 3 zu den Schenkeln 4,5 sowie von den unverformten zu den verformtem Abschnitten, also der wellenartigen Verformung 6 der Schenkel 4,5 sind Krümmungsradien r von mindestens 15 mm zur Schonung des Wurzebrks sowie zur besseren Handhabung vorgesehen.
- Die wellenartige Verformung 6 der Schenkel 4,5 weist im vorliegenden Ausfühuungsbeispiel einen trümmungsradius R von 36 mm bei einer Entfernung von Wendepunkt W zu Wendepunkt W von 60 mm auf. An ihren freien Enden 7 sind die Schenkel 4,5 auf einer Länge von mindestens 15 mm angespitzt. Im übrigen sind die Schenkel 4,5 bis zu einer Entfernung von 130 mm von den Enden 7 unverformt. Schließlich besitzt der Verbindungssteg 3 eine Länge von 110 mm.
- Insgesamt besteht der Drahtbügel 1 aus einem gerippten Betonstahl der Art BSt 42/50 mit einem Durchmesser von 6 mm, wobei die Rippung hier lediglich in Figur 4 sichtbar gemacht ist.
- Bezugszeichenliste 1 Drahtbügel 2 Röhrichtpflanze 3 Verbindungssteg 4 Schenkel 5 Schenkel 6 Verformung 7 Ende r Krümmungsradius R Krürmungsradius W Wendepunkt Leerseite
Claims (8)
- Verfahren zur Sicherung frisch gesetzter Pflanzen an erosionsgefährdeten Steilhängen, Drahtbügel und Venrendung eines Drahtbiiigels Ansprüche Verfahren zur Sicherung frisch gesetzter Pflanzen an erosionsgefährdeten Steilhängen, insbesondere an Uferböschungen von Wasserstraßen im Wasserwechselbereich, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einpflanzen ein zum Verbleib bestimmter Drahtbügel derart in den Untergrund abgesenkt wird, daß er das Wurzelwerk der Pflanze von oben umgibt und mit seinen freien Enden entlang dem Wurzelwerk in den Untergrund gerichtet ist.
- 2. Drahtbügel zur Sicherung frisch gesetzter Pflanzen an erosionsgefährdeten SteilEängen, insbesondere an Uferböschungen von Wasserstraßen im Wasser wechselbereich, welcher nach Art einer Nadel mit zwei in etwa parallelen bis leicht gespreizten, unterschiedlich langen Schenkeln mit jeweils einer wellenartigen Verformung sowie einem gestreckten Verbindungssteg ausgebildet ist, dadurch gekenazeichnet, daß der kürzere Schenkel ( 4 ) eine Länge zwischen 300 und 500 mm und der längere Schenkel ( 5 ) eine Länge zwischen 400 und 700 mm aufweist, der Verbindungssteg ( 3 ) eine Länge zwischen 80 und 150 mm besitzt und die wellenartige Verformung ( 6 ) der Schenkel ( 4,5 ) in unterschiedlichen Abschnitten vorliegt.
- 3. Drahtbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenartie Verformung ( 6 ) des einen Schenkel ( 4;5 ) auf der Höhe beginnt, wo die wellenartige Verformung ( 6 ) des anderen Schenkels ( 5;4 ) endet.
- 4. Drahtbügel nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel ( 4,5 ) bis zu einer Entfernung zwischen 90 und 130 mm von ihrem freien Ende ( 7 ) unverformt und die freien Enden ( 7 ) der Schenkel ( 4,5 ) auf einer länge von mIndestens 15 mm angespitzt sInd.
- 5. Drahtbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenartize Verformung ( 6 ) der Schenkel ( 4,5 ) einen Rrümmungsradius ( R zwischen 27 und 44 mm aufweist bei einer Entfernung von Wendepunkt ( W ) zu Wendepunkt ( W ) zwischen d5 und 75 mm.
- 6. Drahtbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den übergängen vom Verbindungssteg ( 3 ) zu den Schenkeln ( 4,5 ) sowie von den unverformten zu den verformten Abschnitten der Schenkel ( 4,5 ) Krümmungsradien ( r ) von mindestens 15 mm vorgesehen sind.
- 7. Drahtbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus geripptem Betonstahl, vorzugsweise der Art ESt 42/50 mit einem Durchmesser von 6 bis 8 mm besteht.
- 8. Verwendung eines Drahtbügels, welcher nach Art einer Nadel mit zwei in etwa pa-allelen bis leicht gespreizten, unterschiedlich langen Schenkek mit jeweils einer wellenartigen Verformung sowie einem gestreckten Verbindungssteg ausgebildet ist, zur Si-herung frisch gesetzter Pflanzen an erosionsgefährdeten Steilhäulgen, insbesondere an Uferböschungen von Wasser straßen im Wasserwechselbereich.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919961 DE2919961A1 (de) | 1979-05-17 | 1979-05-17 | Verfahren zur sicherung frisch gesetzter pflanzen an erosionsgefaehrdeten steilhaengen, drahtbuegel und verwendung eines drahtbuegels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792919961 DE2919961A1 (de) | 1979-05-17 | 1979-05-17 | Verfahren zur sicherung frisch gesetzter pflanzen an erosionsgefaehrdeten steilhaengen, drahtbuegel und verwendung eines drahtbuegels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919961A1 true DE2919961A1 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=6070988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792919961 Withdrawn DE2919961A1 (de) | 1979-05-17 | 1979-05-17 | Verfahren zur sicherung frisch gesetzter pflanzen an erosionsgefaehrdeten steilhaengen, drahtbuegel und verwendung eines drahtbuegels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2919961A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0097098A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-28 | Marcel Matière | Verfahren zum Abstützen von Erde an abfallendem Gelände, n.a. für den Durchgang einer Seitung in einem Graben |
EP1386535A3 (de) * | 2002-07-23 | 2004-05-19 | Oekag Wassertechnik (Schweiz) AG | Kultivierungs- und Pflanzenträgersystem |
CN106958251A (zh) * | 2017-03-03 | 2017-07-18 | 四川大学 | 根系联合框架拉筋带生态防护黄土边坡的方法 |
CN106988324A (zh) * | 2017-03-03 | 2017-07-28 | 四川大学 | 根系联合拉筋带加固膨胀土边坡的方法 |
-
1979
- 1979-05-17 DE DE19792919961 patent/DE2919961A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0097098A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-28 | Marcel Matière | Verfahren zum Abstützen von Erde an abfallendem Gelände, n.a. für den Durchgang einer Seitung in einem Graben |
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