DE2903781A1 - Klapptritt - Google Patents

Klapptritt

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DE2903781A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/14Ladders capable of standing by themselves
    • E06C1/16Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground
    • E06C1/20Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground with supporting struts formed as poles

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  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Klapptritt
  • Die Erfindung betrifft einen Klapptritt, bei dem die Holme des vorderen Tritteils mittels einer zug- und druckfesten Verstrebungseinrichtung mit den Holmen des hinteren Tritteils verbunden sind.
  • Um die Sicherheit einesKlapptrittes, bei dem das vordere und das hintere Teil gelenkig miteinander verbunden ist, zu erhöhen, wurden die mittels Zugseilen gebildete zugfeste Verstrebungseinrichtung sehr bald durch eine zug-und druckfeste Verstrebungseinrichtung aus zwei Kniehebeln mit Schwenkbegrenzung ersetzt. Die Kniehebel können nur in einer Richtung bis zur Strecklage verschwenkt und in der Strecklage gehalten werden. In der Strecklage definieren die beiden Kniehebel die Arbeitsstellung des Klapptritts. Soll der Klapptritt wieder zusammengeklappt werden, dann müssen beide Kniehebel aus ihrer Strecklage gelöst und leicht in die freigegebene Schwenkrichtung verstellt werden. Nur nach dieser Vorarbeit lassen sich das vordere und das hintere Teil wieder zusammenklappen.
  • Dieser bekannte Klapptritt mit der aus zwei Kniehebeln gebildeten Verstrebungseinrichtung ist in der Handhabung gerade beim Zusammenklappen nicht befriedigend, da für die Aufhebung der Strecklage der beiden Kniehebel beide Hände erforderlich sind oder da diese Vorarbeit zwei aufeinanderfolgende Bedienungsmaßnahmen erfordert. Außerdem erfordert diese bekannte zug- und druckfeste Verstrebungseinrichtung einen großen Teile- und Montageaufwand, da die Hebel der beiden Kniehebel an den Gelenkstellen zu den Holmen und an den Gelenkstellen, die die zwei Hebel eines Kniehebels miteinander verbinden, Gelenkbolzen erfordern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Klapptritt der eingangs erwähnten Art die Verstrebungseinrichtung so zu vereinfachen, daß sie mit einer Hand in einer Bedienungsmaßnahme bedient werden kann und daß dafür nur wenige, einfache und leicht an den Holmen des Klapptritts anbringbare Teile benötigt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verstrebungseinrichtung aus einem U-förmigen Drahtbügel und zwei.
  • Drahtlenkern besteht, daß die beiden Schenkelenden des Drahtbügels mittels jeweils nach außen abgewinkelter Lagerabschnitte von den Innenseiten her in den Holmen des vorderen bzw. hinteren Tritteils drehbar gelagert sind, daß die Drahtlenker mittels jeweils nach außen abgewinkelter Lagerabschnitte von den Innenseiten her in den Hol- men des hinteren bzw. vorderen Tritteils drehbar gelagert sind, daß der Drahtbügel an den Übergängen von seinen Schenkeln zu seinem Mittelsteg beidseitig nach außen U-förmig ausgebogen ist und zum Mittelsteg parallele Lagerabschnitte für die an den freien Enden der Drahtlenker angebrachten Lagerösen bildet, daß die Drahtlenker den Mittelsteg des Drahtbügels untergreifen und daß der Mittelsteg des Drahtbügels die zur Standfläche des Klapptritts gerichtete Schwenkbewegung von Drahtbügel und Drahtlenker nach dem Überschreiten ihrer Strecklage begrenzt.
  • Die Verstrebungseinrichtung erfordert nur noch drei einfache Drahtbiegeteile, die in Bohrungen der Holme leicht festlegbar sind. Durch einen Zug an dem Mittelsteg des Drahtbügels läßt sich das Zusammenklappen des Klapptritts aus der Arbeitsstellung leicht einleiten. Dabei kann durch die Anlenkung des Drahtbügels und der Drahtlenker an dem vorderen bzw. hinteren Tritteil der Zugang zu dem Mittelsteg des Drahtbügels von der einen oder anderen Seite her begünstigt werden. Durch die Ausbildung der Gelenkstellen zwischen dem Drahtbügel und den Drahtlenkern wird eine zug- und druckfeste Verstrebung des in die Arbeitsstellung gebrachten Klapptrittes erreicht. Da die Begrenzung der Schwenkbewegung von dem Drahtbügel und den beiden Drahtlenkern erst nach dem Überschreiten der Strecklage erfolgt, wird auch die druckfeste Verstrebung erreicht, da dabei der Drahtbügel und die Drahtlenker in die Begrenzungsstellung gedrückt werden. Das Anheben des Drahtbügels über die Strecklage hinaus bringt aber in einfacher Weise die Aufhebung der Arbeitsstellung des Klapptritts und die Freigabe zum Zusammenklappen der Tritteile.
  • Da der Drahtbügel in sich elastisch ist, kann seine Drehlagerung an dem zugeordneten Holmenpaar dadurch vereinfacht werden, daß bei aus Hohlprofilabschnitten gebildeten Holmen die Lagerabschnitte des Drahtbügels in Bohrungen der Holmeninnenwände eingesteckt sind.
  • Der anfänglich verformte Drahtbügel wird in die Bohrungen der Holmeninnenwände eingeführt und hält sich nach der Rückstellung in seine Fertigungsstellung von selbst. Dabei ist die Auslegung so, daß der Abstand der Schenkel des Drahtbügels an den Innenabstand des zugeordneten Holmenpaares angepaßt ist und daß die Länge der Lagerabschnitte an den Schenkelenden kleiner ist als die von der Innenzur Außenwand reichende Stärke der Holme.
  • Zur Festlegung der Drahtlenker an den zugeordneten Holmen ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Lagerabschnitte der Drahtlenker in Durchgangsbohrungen der Holme eingeführt und darin drehbar, jedoch axial unverschiebbar gehalten sind.
  • Die axiale Unverschiebbarkeit der Lagerabschnitte der Drahtlenker in den Durchgangsbohrungen der Holme wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Lagerabschnitte der Drahtlenker an den Außenwänden der Holme vorstehen und daß auf die vorstehenden Enden der Lagerabschnitte Sicherungselemente aufgebracht sind. Die Sicherungselemente sind dabei als Sicherungsscheiben ausgebildet, die in Kunststoff eingebettet oder mittels einer Metallkappe oder dgl. nach außen hin abgedeckt sind, um keine Gefahrenstellen für Verletzungen zu erhalten.
  • Damit sich die erfindungsgemäße Verstrebungseinrichtung beim Zusammenklappen der Tritteile gleichmäßig bis zu der Gelenkstelle der Tritteile hochschwenken läßt, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Länge der Drahtlenker zwischen den Lagerabschnitten und den Lagerösen in etwa der Länge der Schenkel des Drahtbügels vom Mittelsteg zu den Lagerabschnitten entspricht.
  • Um eine eindeutige gelenkige Verbindung zwischen dem Drahtbügel und den beiden Drahtlenkern ohne allzu großes Lagerspiel zu bekommen, ist weiterhin vorgesehen, daß die U-förmige Ausbiegung des Drahtbügels etwas größer ist als der Durchmesser des für den Drahtbügel und die Drahtlenker verwendeten Drahtes, -und daß der Abstand der Lagerabschnitte zur Drehlagerung der Drahtlenker an dem Drahtbügel etwa dem doppelten Durchmesser des für den Drahtbügel und die Drahtlenker verwendeten Drahtes.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 in perspektivischer Ansicht einen mit der erfindungsgemäßen Verstrebungseinrichtung versehenen Klapptritt in der Arbeitsstellung, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Gelenkstelle zwischen dem Drahtbügel und einem Drahtlenker und Figur 3 in Seitenansicht eine Gelenkstelle zwischen dem Drahtbügel und einem Drahtlenker, wobei sich beide in der Arbeitsstellung befinden.
  • Wie Figur 1 zeigt, besteht der Klapptritt 10 aus einem vorderen und hinteren Tritteil. Das vordere Tritteil mit den Holmen 11 und 12, sowie der Trittstufe 13 und der Trittplatte 14 ist in bekannter Weise gelenkig mit dem hinteren Tritteil mit den Holmen 15 und 16, sowie der Querstrebe 17 und der Trittplatte 18 verbunden. Die Gelenkachse liegt im Bereich der beiden aufeinanderstoßenden Längskanten der Trittplatten 14 und 18. Die nicht näher bezeichneten Abschlußteile an den Stirnkanten der Trittplatten 14 und 18 können auch zur Lagerung der Gelenkachse dienen oder selbst gelenkig miteinander verbunden sein. Die unteren Enden der Holme 11,12,15 und 16 sind mittels Füßen 19 abgedeckt, die einfach aufgesteckt sind und die Rutschsicherheit des Klapptritts 10 verbessern.
  • Etwa in halber Länge der Holme 15 und 16 ist ein Drahtbügel 20 drehbar gelagert. Wie die Ansicht nach Figur 2 zeigt, weisen die Enden der Schenkel 23 nach außen abgewinkelte Lagerabschnitte 24 auf. Der Abstand der beiden Schenkel 23 des Drahtbügels 20 ist auf den Innenabstand der Holme 15 und 16 abgestimmt. Die Holme 15 und 16 sind als Hohlprofilabschnitte ausgebildet und auf ihren Innenwänden mit Bohrungen für die Lagerabschnitte 24 des Drahtbügels 20 versehen. Da der Drahtbügel 20 in sich elastisch ist, kann er durch Auslenkung seiner Schenkel 23 in Richtung zur Mitte des Drahtbügels 20 leicht in die Bohrungen der Holme 15 und 16 eingesteckt werden. Die Länge der Lagerabschnitte 24 ist daher kleiner als die von der Innenwand zur Außenwand eines Holmes 15 bzw. 16 reichende Stärke. Die Gelenkstellen des Drahtbügels 20 sind daher auf den Außenseiten der Holme 15 und 16 nicht erkennbar.
  • An jedem Holm 11 bzw. 12 des vorderen Tritteils ist ein Drahtlenker 30 drehbar gelagert. Diese Drahtlenker 30 weisen an dem einen Ende ebenfalls nach außen abgewinkelte Lagerabschnitte 33 auf, die in Durchgangsbohrungen der Holme 11 und 12 eingeführt und darin axial unverschiebbar gehalten sind. Diese Festlegung der Drahtlenker 30 übernehmen handelsübliche Sicherungsscheiben. 34, die nach außen voll abgedeckt sind und die auf die an den Außenseiten der Holme 11 und 12 -vorstehenden Enden der Lagerabschnitte 33 aufgesteckt werden.
  • Die Länge der Drahtlenker 30 zwischen den Lagerabschnitten 33 und den an den anderen Enden gebogenen Lagerösen 32 ist etwa so groß wie die Länge der Schenkel 23 des Drahtbügels 20 zwischen den Lagerabschnitten 24 und demMittelsteg 21.
  • Damit die Drahtlenker 30 gelenkig mit dem Drahtbügel verbunden werden können, sind die Schenkel 23 im Ubergangsbereich zu dem Mittelsteg 21 des Drahtbügels 20 noch einmal U-förmig nach außen gebogen, wie die Ausbiegung 22 in Figur 2 erkennen läßt. Damit bilden sich kurze Lagerabschnitte 25, die etwa parallel zum Mittelsteg 21 verlaufen. Die Drahtlenker 30 untergreifen nun den Mittelsteg 21 und sind mit ihren Lagerösen 32 drehbar auf den Lagerabschnitten 25 gelagert. Diese Lagerabschnitte 25 sind nur etwas größer als der Durchmesser des für den Draht- bügel 20 und die Drahtlenker 30 verwendeten einheitlich starken Drahtes. Der Abstand zwischen den Lagerabschnitten 25 und dem Mittelsteg 21 entspricht etwa dem doppelten Durchmesser des Drahtes.
  • Wie Figur 3 zeigt, läßt die Gelenkstelle zwischen dem Drahtbügel 20 und dem Drahtlenker 30 nur ein Anheben der Gelenkstelle in Richtung zu den Trittplatten 14 und 18 zu.
  • Diese hochgestellte STellung nehmen der Drahtbügel 20 und die Drahtlenker 30 bei zusammengeklapptem Klapptritt ein.
  • Werden die Holme 11, 12 und 15,16 in die Arbeitsstellung ausgeklappt, dann senken sich die Gelenkstellen zwischen dem Drahtbügel 20 und den Drahtlenkern 30. Dabei wird schließlich die Strecklage von Drahtbügel 20 und Drahtlenkern 30 erreicht. Die Holme 11,12,15 und 16 können nicht mehr weiter auseinandergeklappt werden. Vielmehr wird bE geringfügigem Verkleinern der Ausschwenkstellung die Begrenzungsstellung von dem Drahtbügel 20 und den Drahtlenkern 30 erreicht. Dabei sind der Drahtbügel 20 und die Drahtlenker 30 noch geringfügig in Richtung der Standfläche des Klapptritts 10 verschwenkt, bis der Mittelsteg 21 auf den Schenkeln 31 der Drahtlenker 30 aufliegt und ein weiteres Verschwenken verhindert. Damit sind die Holme 11,12 und 15,16 auch druckfest miteinander verstrebt. Diese Begrenzungsstellung wird beim Versuch, die Holme 11,12 und 15,16 zusammenzuklappen, nur noch mehr aufrechterhalten, da die Verstrebungseinrichtung nie über ihre Strecklage, d.h. ihren Totpunkt, zurückgestellt werden kann.
  • Um dies beim beabsichtigten Zusammenklappen erreichen zu können, braucht nur der Mittelsteg 21 des Drahtbügels 20 so weit hochgezogen zu werden, daß die Strecklage überschritten wird. Die weitere Klappbewegung der Verstrebungseinrichtung bringt dabei zwangsläufig auch das Zusammenklappen der Holme 11,12 und 15,16.
  • Selbstverständlich kan der Drahtbügel 20 auch den Holmen 11 und 12 und die Drahtlenker 30 an den Holmen 15 und 16 drehbar gelagert werden. In diesem Fall ist der Mittelsteg 21 des Drahtbügels 20 von dem hinteren Teil her leichter zugänglich.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt deutlich, daß mit der aus dem Drahtbügel 20 und den beiden Drahtlenkern 30 bestehenden Verstrebungseinrichtung das vordere und hintere Tritteil eines Klapptritts 10 in der Arbeitsstellung eindeutig zug- und druckfest miteinander verstrebt werden können. Die Aufhebung der Arbeitsstellung ist aber mit einer einfachen und mit einer Hand ausführbaren Bedienungsmaßnahme möglich.

Claims (9)

  1. Ansprüche Klapptritt, bei dem die Holme des vorderen Trittteils mittels einer zug- und druckfesten Verstrebungseinrichtung mit den Holmen des hinteren Trittteils verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungseinrichtung aus einem U-förmigen Drahtbügel (20) und zwei Drahtlenkern (30) besteht, daß die beiden Schenkelenden des Drahtbügels (20) mittels jeweils nach außen abgewinkelter Lagerabschnitte (24) von den Innenseiten her in den Holmen (11,12 bzw. 15,16) des vorderen bzw. hinteren Tritteils drehbar gelagert sind, daß die Drahtlenker (30) mittels jeweils nach außen abgewinkelter Lagerabschnitte (33) von den Innenseiten her in den Holmen (15,16 bzw. 11,12) des hinteren bzw. vorderen Tritteils drehbar gelagert sind, daß der Drahtbügel (20) an den übergängen von seinen Schenkeln (23) zu seinem Mittelsteg (21) beidseitig nach außen U-förmig ausgebogen ist und zum Mittelsteg (21) parallele Lagerabschnitte (25) für die an den freien Enden der Drahtlenker (30) angebrachten Lagerösen (32) bildet, daß die Drahtlenker (30) den Mittelsteg (21) des Drahtbügels (20) untergreifen und daß der Mittelsteg (21) des Drahtbügels (20) die zur Standfläche des Klapptritts (10) gerichtete Schwenkbewegung von Drahtbügel (20) und Drahtlenker (30) nach dem überschreiten ihrer Strecklage begrenzt.
  2. 2. Klapptritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Hohlprofilabschnitten gebildeten Holmen (11,12 bzw. 15,16) die Lagerabschnitte (24) des Drahtbügels (20) in Bohrungen der Holmeninnenwände eingesteckt sind.
  3. 3. Klapptritt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte (33) der Drahtlenker (30) in Durchgangsbohrungen der Holme (15,16 bzw. 11,12) eingeführt und darin drehbar, jedoch axial unverschiebbar gehalten sind.
  4. 4. Klapptritt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte (33) der Drahtlenker (30) an den Außenwänden der Holme (15,16 bzw. 11,12) vorstehen und daß auf die vorstehenden Enden der Iagerabschnitte (33) Sicherungselemente aufgebracht sind.
  5. 5. Klapptritt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Sicherungselemente als Sicherungsscheiben (34) ausgebildet sind, die in Kunststoff eingebettet oder mittels einer Metallkappe oder dgl. nach außen hin abgedeckt ist.
  6. 6. Klapptritt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Drahtlenker (30) zwischen den Lagerabschnitten (33) und den Lagerösen (32) in etwa der Länge der Schenkel des Drahtbügels (20) vom Mittelsteg (21) zu den Lagerabschnitten (24) entspricht.
  7. 7. Klapptritt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ausbiegung (22) des Drahtbügels (20) etwas größer ist als der Durchmesser des für den Drahtbügel (20) und die Drahtlenker (30) verwendeten Drahtes.
  8. 8. Klapptritt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lagerabschnitte (25) zur Drehlagerung der Drahtlenker (30) an dem Drahtbügel (20) etwa dem doppelten Durchmesser des für den Drahtbügel (20) und die Drahtlenker (30) verwendeten Drahtes.
  9. 9. Klapptritt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schenkel (23) des Drahtbügels (20) an den Innenabstand des zugeordneten Holmenpaares (15,16 bzw. 11,12) angepaßt ist und daß die Länge der Lagerabschnitte (24) an den Schenkelenden kleiner ist als die von der Innenzur Außenwand reichende Stärke der Holme (15,16 bzw.
    11,12).
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DE2903781A1 true DE2903781A1 (de) 1980-08-07
DE2903781B2 DE2903781B2 (de) 1981-02-19
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3010127A1 (fr) * 2013-09-04 2015-03-06 Cdh Group Marchepied comprenant un systeme de controle simplifie d'ouverture angulaire
FR3019207A1 (fr) * 2014-03-25 2015-10-02 Cdh Group Marchepied comprenant un mecanisme d'arret a compas
EP3085879A1 (de) * 2015-04-21 2016-10-26 CDH Group Trittbrett, das einen zirkelförmigen arretierungsmechanismus umfasst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2409266A (en) * 1945-01-09 1946-10-15 Victor M Fowler Ladder
FR1508286A (fr) * 1966-11-18 1968-01-05 Juralp Système de verrouillage pour marchepied

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