DE2902934C2 - Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe - Google Patents
Anordnung zum Erzeugen einer DatengruppeInfo
- Publication number
- DE2902934C2 DE2902934C2 DE2902934A DE2902934A DE2902934C2 DE 2902934 C2 DE2902934 C2 DE 2902934C2 DE 2902934 A DE2902934 A DE 2902934A DE 2902934 A DE2902934 A DE 2902934A DE 2902934 C2 DE2902934 C2 DE 2902934C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- register
- data
- values
- arrangement
- data elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/02—Details
- H03M11/04—Coding of multifunction keys
- H03M11/06—Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/10—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
- G05B19/102—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence
- G05B19/104—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/10—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
- G05B19/106—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
- G05B19/108—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe nach dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs
1.
Die Datenelemente, aus denen die Datengruppe besteht, können beispielsweise die einzelnen Ziffernstellen,
d. h. die Einer, Zehner, die Hunderter usw. einer Zahl darstellen, mit denen Dezimalwerte von Parametern
bezeichnet und ausgewählt werden können. Andere Datenelemente sind ebenfalls möglich, z. B. Funktionsangaben, wobei aus mehreren verschiedenen Funktionen
eine einzige Funktion, d. h. der »Wert« des Funktionsdatenelements, gewählt werden kann, oder
ein Befehl, dessen Wert beispielsweise »ja« bzw. »nein« sein kann.
Eine derartige Anordnung ist im wesentlichen bekannt aus der GB-PS 12 87 053 und wird dort zum
Speichern und Anzeigen von mehrstelligen Telefonnummern verwendet. Die Werte der einzelnen Datenelemente
werden durch die Nummernscheibe des Telefonapparates erzeugt, und zwar durch die Anzahl der
Impulse bei jeder Betätigung der Nummernscheibe. Eine solche Nummernscheibe ist aber ein relativ bo
aufwendiges und störanfälliges Bedienungsorgan, das insbesondere für die moderne Massenfertigung von
beispielsweise Haushaltsgeräten nicht gut geeignet ist. Ferner ist bei der bekannten Anordnung keine
Korrekturmöglichkeit der angegebenen Datengruppe b5 vorgesehen, sondern bei einem Fehler kann nur durch
Einhängen des Hörers die gesamte Datengruppe gelöscht werden.
Eine. Anordnung zum Eingeben einer Datengruppe mit einem Bedienungsorgan in Form eines einzigen
Knopfes ist beispielsweise aus der US-PS 40 59 955 bekannt. Dort werden mittels desselben Knopfes
nacheinander die Stunden und die Minuten einer Uhr eingestellt,1· wobei automatisch nach einer bestimmten
Zeit vom Beginn des Eingehens der Stunden an auf die Eingabe der Minuten umgeschaltet wird. Dabei
bestehen die einzelnen Datenelemente der Datengruppe jedöch-nicht aus den einzelnen Dezimalziffernstellen,
sondern aus der gesamten Dezimalziffer für Stunden bzw. Minuten, und deren Wert wird auch nicht durch die
Dauer der Betätigung, sondern durch die Anzahl der Betätigungen sowie dem ursprünglichen Uhrenstand
bestimmt..Auch hierbei ist eine Korrektur der Eingabe, beispielsweise der Minuten, nur dadurch möglich, daß
durch entsprechend wiederholte Betätigung des Bedienungsorgans die Minuten nacheinander durchgeschaltet
werden, bis die gewünschte Minutenanzeige erreicht ist. Dies erfördert eine sehr umständliche und mühsame
Bedienung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Erzeugen einer Datengrüppe der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine Korrektur verschiedenartiger Daten auf
einfache: Weise möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Auf diese Weise werden also bei Eingabe von
Dezimalzahlen die einzelnen Ziffernstellen von links nach rechts eingegeben, d.h. zunächst der Wert der
Ziffer höchster Wertigkeit und weiter in Richtung auf die Ziffer niedrigster Wertigkeit, und bei der Korrektur
wird zunächst die Ziffer niedrigster Wertigkeit gelöscht, weil es wahrscheinlicher ist, daß in dieser Position eine
Korrektur vorgenommen werden muß. Wenn in dieser letzten Position keine Korrektur vorgenommen zu
werden braucht, kann der Korrekturvorgang von rechts
nach links in der Reihenfolge der einzelnen Ziffernstellen in Richtung höherer Wertigkeit fortschreiten. So
werden Korrekturen mit dem im Mittel geringstmöglichen Aufwand durchgeführt.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, müssen nicht nur numerische Werte von Parametern eingegeben
werden, sondern auch die Parameter oder die Funktionen selbst, z.B. Funktionen wie Temperatur,
Zeit, Dauer, Gewicht, Programmnummer. Die Wahl dieser Funktionen erfolgt auf gleiche Weise wie bei
verschiedenen Werten eines Datenelements mit Ziffern, und der Begriff »Funktion« ist die Bezeichnung des
Datenelements und die einzelnen Funktionen wie Temperatur, Zeit, ... sind die verschiedenen Werte
dieses Datenelements. Auch die Kombination einer Funktion und einer mehrstelligen Dualzahl muß bei
manchen Geräten eingegeben werden. Eine hierfür geeignete Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch
2 angegeben. Damit können also auch in diesem Falle mit geringstem technischem und bedienungsmäßigem
Aufwand Korrekturen der eingegebenen Datenelemente vorgenommen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungstfeispif Ie der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ... 5 Bedienfelder in Ansicht für mehrere verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer
Anordnungen,
F i g. 6 eine erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 7 eine etwas geänderte Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Erweiterung,
Fig.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig.9 eine erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsform
einer Anordnung mit einem gesonderten Bedienorgan für jedes Datenelement einer ersten
Datenelementgattung,
Fig. 10 eine weitere Ergänzung der Anordnung mit
Löschmöglichkeiten nach der Erfindung,
F i g. 11 ein Symbol eines programmierbaren digitalen
Signalprozessors,
Fig. 12 Verbindungen zwischen Bedienmitteln und einem Verknüpfungsglied des Prozessors nach Fig. 11,
Fig. 13 Verbindungen zwischen Wiedergabemitteln
und dem erwähnten Prozessor nach Fig. 11,
Fig. 14 ... 17 Beispiele von Stromdiagrammen zur
Veranschaulichung der Wahl in einer Anordnung mit einem programmierbaren digitalen Signalprozessor
nach der Erfindung.
Sofern möglich sind in den Figuren der Zeichnung entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet.
In Fig. 1 ... 5 sind einige Bedienfelder Pi.P2,...P5
dargestellt, die als Eingangsregelfelder für mehrere verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer
Anordnungen verwindet werden können. Die Bezeichnung S W in diesen F i g. 1 ... 5 bezeichnet Bedienorgane.
SW... (mit einem Ergänzungsbuchstaben wie E, F ...) bezeichnet also auch Bedienorgane. Die Bezeichnung
DPbezieht sich auf Wiedergabemittel.
Das Bedienfeld Pl in Fig. 1 betrifft eine »£>«-Wahleinrichtung
(D = Ziffer). Die Datenelemente sind die dezimalen »Einer«, die gewählt und am Teil DPD 3 der
Wiedergabemittel DP dargestellt werden müssen, die dezimalen »Zehner« am Teil DPD 2 sowie die
dezimalen »Hunderter« am Teil DPDi. Das Viereck »Ζλ<
bedeutet einen Knopf (Schalter oder etwas
ίο derartiges) SW, mit dem die auffolgenden Werte der
erwähnten Datenelemente gewählt werden müssen. Das punktiert dargestellte Viereck »£<
< gibt einen ENTER-Befehlsschalter SWE an, aber »£"« kann auch vom
Schalter SW versorgt werden (siehe ßfi^Darstellung).
is Der Wählvorgang ist wie folgt: Wenn der Knopf Dzum
ersten Mal gedrückt wird, muß die ganz linke Ziffer gewählt werden: An DPD1 laufe-a dann die Werte der
»Hunderter« 0,1,2.... 9. In Abhängigkeit von der Dauer
der Betätigung von D wird einer dieser Werte gewählt, angenommen »3«. Nach wiederholtem Betätigen des
Knopfes wird die mittlere Ziffer gewählt: An DPD2
laufen die Werte der »Zehner« 0,1... 9. Wird der Knopf D nicht mehr betätigt, wird einer dieser Werte gewählt,
angenommen »6«. Nach erneutem Betätigen des Knopfes D kann der Wert der »Einer« gewählt werden.
Es sei angenommen, daß beim Erreichen von »5« an DPD 3 der Knopf D freigegeben wird. So wird an DP
die Zahl »365« vorbereitet. Ist diese Zahl richtig, kann der Benutzer diese Zahl zum Übertragen auf eine
i" Anordnung, auf einen Apparat oder auf ein System
freigeben, in der bzw. in dem die Zahl benutzt wird. Diese Übertragung kann mit Hilfe des ENTER-Befehls
E erfolgen. Wenn der Knopf SWE gedrückt wird, wird die Zahl an DP für die Übertragung freigegeben. Zum
i") anderen und unter Weiterverwendung der Erfindung
kann durch erneutes Betätigen des Schalters SW(»DE«)
der Befehl »ja« für den Eintritt (ENTER) gegeben werden. Dies kann an PX wiedergegeber werden,
beispielsweise durch das Aufleuchten des Schalters 5VV
ad mittels einer Einbaulampe.
In Fig.2 bezieht sich das Bedienfeld F2 auf eine
»D«(= Ziffer)- und »£"«(= ENTER-Befehl)-Wähleinrichtung
für mehrere verschiedene Funktionen Fi, F2, .... die von je einem gesonderten Schalter gewählt
η werden können, der mit F1, F2 bezeichnet ist. In diesem
Fall ähnelt der Vorgang dem nach Fig. 1: Nach Betätigen der Taste Fl (eine Lampe in dieser Taste
deutet die gewählte Funktion an) wird die Funktion Fl gewählt. Für diese Funktion Fl werden durch
·.(· wiederholtes Betätigen des Schalters SW (»D£«-Bezeichnung)
die verschiedenen Werte der auffolgenden Datenelemente gewählt, die an DP dargestellt werden.
Am Ende werden diese Werte für die Zuführung oder Übertragung auf einen weiteren Apparat usw. freigege-
5> ben. Gleiches ksnn für die Funktion F2 erfolgen. Also
werden fürmFunktionen Fl ...nurm+1 Schalter
1) zum Wählen dieser Funktionen,
2) zum Wähle.ι ihrer Werte (in Ziffern) und
bo 3) sogar zum Abgeben des Steuerbefehls für die
Übertragung oder die Zuführung für die Übertragung der Ergebnisse benötigt.
In Fig. 3 ist ein Bedienfeld F3 dargestellt. Dieses Bedienfeld enthält die Schalter 5WFl, 5WF2 ... mit
den Bzeichnungen Fi.D.E., F2.D.E. ... Mit diesen Schaltern ist folgender Wählvorgang möglich: Durch
die Betätigung des Schalters SWFi wird zunächst die
Funktion Fi gewählt, d. h. der Wert »ja« des Datenelements Fi bei der in dieser Beschreibung
benutzten Bezeichnung. Nach einer zweiten Betätigung des Schalters SWFi wird der Wert der bedeutsamsten
(dezimalen) Ziffer (also einer anderen Datenelemetugattung. die im Zusammenhang mit der eben gewählten
Funktion verwendet werden kann) gewählt usw. einschließlich des Befehls ENTER. In den betreffenden
Schaltern SWFiist ein Lampenindikator /.F/dargestellt.
Diese Lampen LFi zeigen, ob ein Funktionswert »ja« gewählt ist. Es ist möglich, daß beispielsweise nach dem
Einführen der erwähnten Funktion mit ihren betreffenden Ziffernwerten der betreffende Lampenindikator
abgeschaltet wird, oder es kann auch eine gesonderte Wiedergabeanzeige angebracht sein. Bei diesem Bedienfeld
können mehrere Datenelementgattungen mit nur einem Schalter betätigt werden, und insbesondere
werden hier für in Funktionen nur m Bedienmittel zweiter Vorgang gestartet werden (beispielsweise
»Gewicht«, »1,5«, »£« usw.). Das alles kann mit nur einem Bedienmittel SW mit der Bezeichnung F.D.E.
erfolgen.
Es sei bemerkt, daß die erwähnte Anordnung mehrere Möglichkeiten hat. Nur eine davon wird hier angegeben:
Die Funktionswahl kann auch wie folgt stattfinden: Angenommen, die Funktion enthält als Datenelementgattung
einige Datenelemente z. B. 4. Die Werte dieser
ίο Datenelemente (es sind Zeichen oder sogar Ziffern)
müssen nacheinander gewählt werden (wie für Dezimalzahlen beispielsweise mit 4/77 Ziffern). Also zum Wählen
der Funktion »TIME« erscheinen die Werte des ersten Datenelements, das sich auf das erste Zeichen bezieht,
nacheinander am Schirm: A, B,...T,...Z.Be\ Γ wird das
Bedienmittel freigegeben, und Twird an der Wiedergabeeinrichtung festgehalten. Durch die erneute Betätigung
des Bedienmittels wird für das zweite Zeichen die
erfordert. Nut iut VciaiiiCnaülichürig vuii Vorteilen, die A ... H, /dargestellt. Bei »/« wird gesteppt usw., bis die
nachstehend mit weiteren Einzelheiten beschrieben werden, sind in Fig. 3 zwei weitere Bedienmittel
dargestellt: SWTC(Taste für vollständiges Löschen des
gewählten) und SWPE (Taste für teil weises Löschen eines oder mehrerer Werte eines oder mehrerer
Datenelemente). Diese Bedienmitte! können auch in den anderen Beispielen nach den Fig. 1 bis 5 angebracht
werden.
In Fig.4 ist ein weiteres Bedienfeld P 4 dargestellt.
Mit dem Schalter SWFkann eine bestimmte Funktion
aus einer Reihe von Funktionsbezeichnungen gewählt werden. Bei der benutzten Bezeichnung bedeutet
»Funktion« ein Datenelement, und seine Werte sind die Funktionen selbst (mit ihren Bezeichnungen angegeben).
An den Wiedergabemitteln DPFwerden nacheinander
die »Funktionswerte« dargestellt, solange SWF
erregt ist. Nach dem Wählen einer Funktion wird durch wiederholtes Betätigen von SWF die betreffende
Funktion eingeführt, siehe die Bezeichnung »F.£«. Dasselbe gilt hier für die Ziffernwahl, wobei nicht nur
für ein Datenelement, sondern für mehrere Datenelemente (es sind hier 4 dargestellt) di2 Werte durch
wiederholte Betätigung des Schalters SW gewählt werden müssen. Nach der Genehmigung der gewählten
Werte kann der Befehl ENTER durch erneutes Betätigen des erwähnten Schalters SW mit der
Bezeichnung »D.E« gegeben werden. In diesem Fall
werden nur zwei Bedienmittel für m Funktionen benötigt, die je eine maximale Kapazität von η Ziffern
haben (n ist von der Wiedergabekapazität abhängig).
In F i g. 5 ist ein Bedienfeld P5 dargestellt. Hierbei ist
nur ein Bedienorgaii für alle Wählaktivitäten vorhanden.
Die Wiedergabemittel DP bestehen beispielsweise aus einem Schirm oder aus gesonderten Schirmen DPF
(für die Funktionsbezeichnungen) und DPD (für die Ziffern). Allerhand Wiedergabemittel sind möglich:
lichtemittierende Dioden. Flüssigkristalle. Gasentladungslampen bis Kathodenstrahlröhren. Dies gilt
selbstverständlich auch für die Bedienfelder nach F i g. 1, 2. 3 und 4. In F i g. 5 wird mit der S W-Bezeichnung
F.£>.£ angegeben, daß zwei verschiedene Datenelementgattungen
F und D gewählt werden können. D besitzt eine Anzahl von Datenelementen (Ziffern), deren
Werte gewählt werden müssen. Für F gibt es nur ein Datenelement, dessen Werte die Funktionen selbst sind.
£ der ENTER-Befehl, kann auch a!s ein Datenelement betrachtet werden: Es hat zwei Werte »ja« bzw. »nein«.
Nach dem kompletten Vorgang für eine erste Reihe von Wählvorgängen (z. B. »Temp.«, »250«, »£«) kann ein
komplette Funktionsbezeichnung gewählt ist. Hiernach können mit dem gleichen Bedienmittel numerische
Werte gewählt werden, die zusammen mit der erwähnten gewählten Funktion benutzt werden können
usw.
In F i g. 6 ist eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt, die zusammen mit dem Bedienfeld P\ nach
F i g. 1 verwendet werden kann. Der Befehl »ENTER« wird hier ;,ls gesondert betrachtet: Schalter SWE SW
nach Fig.6 deutet das Bedienmittel zum Wählen von
Werten einer Anzahl von Datenelementen an, die hier als Ziffern dargestellf sind. SW steht normalerweise in
der mit b bezeichneten Stellung. Die ersten Registermittel bestehen aus den Registern DRi, DR 2 und DR3
zum Speichern von Werten der betreffenden Ziffern Di, D2und D3und zum Zuführen dieser Werte an die
Wiedergabemittel DP. Die Abschnitte DPDi, DPD2 und DPD 3 von DP eignen sich für die Wiedergabe
dieser Ziffernwerte. Zweite Registermittei sind mit PR bezeichnet, dem sogenannten Anzeigeregister, zur
Speicherung von Anzeigedaten (Anzeigestellung im Register PR) und zum Zuführen dieser Anzeigedaten an
die Register DR1, DR2 und DR3 und an die
Wiedergabeeinrichtung DP über UND-Glieder Ei, £2
bzw. £·3. Diese Anzeigedaten steuern, welches der
•π Datenelemente (in diesem Fall Ziffern) für die Wahl
seines Werts an der Reihe ist. Ein monostabiler Multivibrator MV dient als sogenanntes drittes Mittel
zum Ändern der Anzeigedaten (d. h. die Verschiebung des Anzeigers in PR) bei wiederholtem Betätigen des
Schalters SW. Hierdurch werden auffolgende Datenelemente (Ziffern) für die Wahl ihres Werts vorbereitet.
Die weitere Arbeitsweise ist wie folgt: Durch das Schließen des Schalters SW (Stellung c) werden über
das UND-Glied £0, das durch den Signaleingang a über SVV vorbereitet wird, Taktimpulse CL (mit einer
Geschwindigkeit beispielsweise von einem pro Sekunde) den Eingängen von £1, £2 und £3 zugeführt Von
einem Ausgangszustand aus gestartet befindet sich das Anzeigeregister PR in der ersten Stellung: Der
Anzeiger befindet sich ganz links in Fig.6. Hierdurch
führt die Leitung CD 1 ein logisches 1-Signal, so daß £ 1
den Taktimpuls CL durchlassen kann. Das Register DR 1 arbeitet auf Basis dieser ankommenden Taktimpulse.
Gleichzeitig wird unter dem Einfluß des erwähnten !-Signals an CDi der Wiedergabeteil
DPDX aktiviert Nach bekannten Techniken liefert DPD1 "nacheinander numerische Werte 0, 1 ... 9
wiederum als Antwort auf die auffolgenden Impulse CL
Zum Zeitpunkt, zu dem SW freigegeben wird (erreicht die Position b), wird das Durchlaufen der numerischen
Werte gestoppt. Beispielsweise bei »3«. Diese »3« bleibt in DR 1 und an OPD 1. Beim Erreichen von b sorgt der
Schalter SW dafür, daß der monostabile Multivibrator MV einen Impuls erzeugt, der über die Leitung PL an
PR gelangt. Hierdurch macht PR einen Schritt: Der Anzeiger tritt in die zweite Stellung. Dies bedeutet, daß
die Leitung CD 2 ein logisches 1-Signal führt. Jetzt wird das UND-Glied £2 vorbereitet. Durch erneutes
Erregen des Schalters SW (Stellung c) wird das
Durchlaufen des Registers DR 2 durch das zweite Datenelement (Ziffer) gestartet. Dieses Element wird
unter der Steuerung des 1 -Signals auf der Leitung CD 2 ebenfalls, und zwar an DPD 2, wiedergegeben. Beim
Erreichen des erforderlichen Werts wird der Schalter SW wieder freigegeben, so daß die zweite Ziffer
gewählt ist. SW tritt wieder in die Position b, wodurch M feinen neuen impuls zum Verschieben des Anzeigers
im PR erzeugt. Dabei führt CD3 ein 1-Signal, um das
UND-Glied £3 vorzubereiten. Nach dem Wählen der dritten Ziffer kehrt der Anzeiger in die Ausgangsstellung
zurück. Also ist eine komplette Zahl gewählt, die für Einführung zugeführt oder in eine weitere
Anordnung eingeführt werden kann. Der Schalter SWE führt in geschlossener Stellung den Befehl »ENT« an
eine Übertragungsanordnung TD, die für die Übertragung des Inhalts der Register DRi, DR 2, DR 3 auf eine
weitere Anordnung sorgt (siehe »OUT«). Dies ist in der Technik bekannt.
Schließlich ist in F i g. 6 ein weiterer Schalter SWTC
dargestellt. Dieser Schalter dient zum Löschen des Inhalts aller Register bzw. zum Rückstellen dieser
Register in ihren Ausgangszustand. Dies ist mit der Leitung TC(»total clear«) angegeben.
In Fig.7 ist angegeben, wie die Anordnung nach
Fig.δ zum selbsttätigen Erzeugen des Befehls ENT
nach der Wahl der Ziffern erweitert werden kann. Das Anzeigeregister PR wird mit einem Abschnitt PAA
erweitert, so daß nach der Vervollständigung der Wahl der kompletten Ziffernsammlung (F i g. 6) der Anzeiger
diesen Abschnitt PRA erreicht. In diesem Beispiel dient die Anwesenheit des Anzeigers in PRA als ein logischer
1-Wert, der den Befehl ENTER auf der Leitung ENT angibt. In diesem Fall erreicht der Befehl ENT nach
einem bestimmten Zeitraum durch eine Einbauverzögerung DEL die Übertragungseinrichtung TD. Wenn nötig
kann dies mit einer Anzeigelampe gegeben werden. Gleichzeitig erreicht dieser Befehl ENT auch MV über
das ODER-Glied C 1, so daß das Anzeigeregister in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt Es wird klar
sein, daß in dieser Situation der Befehl ENTER nicht durch eine zusätzliche Erregung des Schalters SW
gegeben wird (siehe für diesen Fall F i g. 8, in der eine derartige zusätzliche Erregung für das Erhalten des
Befehls ENTER notwendig ist).
In Fig.8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt Bei dieser Anordnung kann
das Bedienfeld P5 nach F i g. 5 benutzt werden. So wird nur ein Schalter für alle Datenelemente verwendet,
sogar für die verschiedenen Gattungen: F.D.E-Bezeichnung.
Bei der Anordnung nach Fig.8 sind daher die ersten Registermittel mit einem Adressenregister AR,
einem Festwertspeicher ROM und einem Funktionsbezeichnungsregister
FR erweitert Die Wiedergabeanordnung DP enthält jetzt auch Mittel DPF zum
Weiterleiten der Funktionsbezeichnung.
Die zweiten Registermittel PR enthalten jetzt einen ersten Abschnitt, der einen logischen 1-Wert auf der
Leitung CF schafft, wenn sich der Anzeiger in der Anfangsstellung (ganz links) von PR befindet. Das
UND-Glied £4 ist für die Zufuhr von Impulsen CL an das Adressenregister AR angebracht, wenn CF ein
1-Signal führt. Der Vorgang beim Wählen von Datenelementen und ihren Werten ist grundsätzlich
gleich dem nach Fig.6. Wenn SW zum ersten Mal
erregt wird (Stellung c), gehen Impulse CL über £4 nach
ίο AR. Dieses Adressenregister adressiert ROM, d. h. eine
Adresse nach der anderen (beispielsweise in Schritten von 1 Sekunde). ROMwWd bei einer derartigen Adresse
ausgelesen, und das Ergebnis gelangt an das Funktionsregister FR und weiter an DPF. Wenn die gewünschte
Funktion dargestellt wird (als ein Wert vom Funktionstyp eines Datenelements), wird die Erregung von SVV
gestoppt und die gewählte Funktion an DPF und im Register FR festgehalten. SW erreicht die Position b,
äisü Vcrscnicbt sich der Anzeiger schrittweise im
Register PR über MV zur zweiten Position von links: Die Leitung CDX führt ein 1-Signal, und bei der
folgenden Erregung von SW wird die erste Ziffer vom Zifferntyp der Datenelemente gewählt usw. Wenn nach
dem Wählen aller Ziffern, der Anzeiger PRA erreicht, ist die Anordnung für den Befehl ENTER fertig. In
diesem Ausführungsbeispiel muß der Befehl ENTER vom Benutzer eingeschaltet werden: Durch eine
zusätzliche Betätigung von SW (Stellung c) geht ein Impuls CL durch ££, welches UND-Glied bereits vom
ro Anzeiger in PRA vorbereitet wurde. Hiermit wird ENT
erzeugt. Alle Daten einschließlich der des Registers FR werden für Übertragung zugeführt oder von der
Anordnung TD übertragen.
In Fig.9 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer
Anordnung mit gesonderten Bedienmitteln für jedes Datenelement einer ersten Gattung nach der Erfindung
dargestellt. Das Bedienfeld P3 nach Fig.3 kann in dieser Ausführungsform verwendet werden. Die Bedienmittel
SWFl, SWF2 ... sind die gesonderten Bedienmittel. Jedes Datenelement einer ersten Gattung
hat ein gesondertes Bedienorgan. Die Gattung ist »Funktion«, deren Werte »ja« und »nein« sein können.
Die verschiedenen Datenelemente dieser Gattung sind also die Funktionen selbst. SWFi bezieht sich auf die
Funktion Fl (beispielsweise Zeit). SWF2 bezieht sich
auf die Funktion F2 (beispielsweise Dauer). SWF3 bezieht sich auf die Funktion F3 (z. B. Temperatur) usw.
Für eine jede dieser Funktionen müssen Werte einer zweiten Datenelementgattung gewählt werden, insbesondere
dezimale Ziffernwerte. Schließlich muß für jede Patensammlung (Funktion und ihren betreffenden
Dezimalwert) der Befehl ENTER erzeugt werden. Siehe ivi diesem Zusammenhang FZD.£-Bezeichnung an den
Tasten nach F i g. 3.
S5 Die Anordnung nach Fig.9 enthält (neben den
bereits im Zusammenhang mit F i g. 6, 7 und 8 erwähnten Teilen) sogenannte gesonderte Registermittel
FFl, FF'l für den Teil mit SWFl; FF2, FF'2 für den Teil mit SWF2 usw. für die Speicherung und
Wiedergabemittel DPFl, DPF2... für die Wiedergabe
gewählter Werte von Datenelementen der erwähnten ersten Gattung (F\, F2 ...). Die Anordnung enthält
weiter Multiplexmittel in Form von UND-Gliedern £51, £61 für den Teil mit SWFl und £52, £62 für den
Teil mit SWF2 usw. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Zusammenhang mit den erwähnten gesonderten
Registermitteln weitere Verknüpfungsglieder angeordnet: UND-Glieder £71 und ODER-Glieder G 21 für
den Teil mit 5WFl; £72 und G22 für den Teil mit
S WF 2 usw.
Die Wirkung dieser Anordnung ist wie folgt: Angenommen sei, daß mit einem Signal an TCzunächst
die ganze Anordnung gelöscht ist und SWFX zum
ersten Mal erreg' wird. Alle Elemente FFi und FF'i (Flipflops in diesem Beispiel) befinden sich in ihrem
Ausgangszustan.i, d. h. es befindet sich ein logisches O-Signal an den Ausgängen Q. Das Anzeigeregister hält
den Anzeiger in der ganz linken Stellung, so daß ein logisches 1-Signal auf der Leitung CFvorhanden ist. Das
UND-Glied £51 wird vorbereitet. Das Schließen von SWFi sorgt dafür, daß über £51 ein Impuls an den
Setzeingang 5 von FFl gelangt, wodurch die Leitung f\ ein logisches 1-Signal führt. Über das ODER-Glied CIl
gelangt dieses Signal an die Wiedergabemittel DPFl über die Leitung Fl. Damit ist angegeben, daß der
»ja«-Wert der Funktion Fl gewählt ist. Durch die
Über £61 gelangt dieser Impuls auf der Leitung PL zum
An/eigeregister PR, so daß PR den Anzeiger um einen Abschnitt weiter nach rechts schiebt. Die Leitung CD 1
erhalt ein logisches 1-Signal. Der erwähnte Impuls aus MVl geht über £61, weil die weiteren_Eingänge von
F61 ein logisches !-Signal führen, f2, /"3 ... führen die
invertierten Signale der Leitungen /2, /3 .... die dadurch ein O-Signal führen, daß sich FF2, FF3 ... noch
immer in ihrem Ausgangszustand befinden. Hiernach geht der gleiche Vorgang wie bereits im Zusammenhang
mit Fig. 6 beschrieben. Die nachfolgenden Erregungen von SWFl versorgen die Wahl der
auffolgenden Ziffern der zweiten Datenelementgattung für die Verwendung im Zusammenhang mit der
gewählten Funktion Fl (beim Einstellen einer Zeit: Ein erstes Datenelement mit einem der Werte zwischen 0
und 12 oder 24, wobei ein zweites Datenelement beispielsweise das Datenelement »Zehner« von den
Minuten ist usw.).
Schließlich erreicht der Anzeiger den Abschnitt PRA von PR und der Befehl ENTER wird in Beantwortung
der folgenden Erregung von SFWl erzergt: Über das UND-Glied £01 (von einem 1-Signal an /1 vorbereitet)
gelangt ein Taktimpuls CL an einen Eingang des UND-Gliedes ££, das bereits vom Anzeiger in PRA
vorbereitet wurde. Über die Leitung ENT erreicht der Befehl die Übertragungsanordnung TD. Der Inhalt der
ersten Registermittel DR 1, DR2 ... zusammen mit der
Funktionsinformation Fl (die aus einem besonderen Kode bestehen kann, der zur Übertragung vom 1 -Signal
an (\ aktiviert wird, die ebenfaü: mit einem Eingang von TD verbunden ist), wird für Übertragung zugeführt
oder einer weiteren Anordnung über »OUT« zugeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt das 1-Sign.il an
ENT auch weitere Aktivitäten in der Anordnung: Über das UND-Glied £71, das bereits vom 1-Signal an /1
vorbereitet wurde, wird der Flipflop FF'I gesetzt. Außerdem erreicht dieses 1-Signal über das ODER-Glied
G21 den Rückstelleingang des Flipflops FFl, wodurch er in die Ruhelage zurückkehrt Durch das
Setzen von FF' führt sein Ausgang Q jetzt ein 1-Signal,
Über das ODER-Glied GIl wird dabei ein 1-Signal auf der Leitung Fl zum Anzeigen der Wahl der Funktion
Fl aufrechterhalten. Weiter sorgt das 1-Signal an ENT
über das UND-Glied £71 und auch über das ODER-Glied G21 dafür, daß der Inhalt der Register
DR 1, DR 2... gelöscht wird, so daß diese Regkter neue
Daten erhalten können. Die Anordnung ist dabei zum Erhalten weiterer zu wählenden FunktioneaAVerte
bereit. Vielleicht wird SWF33 erregt usw. Der gleiche Vorgang gemäß obiger Beschreibung erfolgt bei
wiederholtem Betätigen von SWF3. Abhängig von der Datenelementgavtung müssen die verschiedenen Werte
> eines jeden dieser Elemente von den betreffenden gesonderten Registern bzw. von den ersten Registermitteln
geführt werden, die durch die Multiplexeigenschaften der Anordnung jeweils erneut verwendet
werden können.
in Deshalb können sogar unabhängig von der Reihenfolge
in der SWF/-en erregt werden, komplette Sammlungen verschiedener Datenelementgattungen mit ihren
betreffenden Werten mit Hilfe einer nur geringen Anzahl von Bedienmitteln gewählt werden, insbesonde-
i) re so viele Bedienungsmittel als verschiedene Funktionsarten
(Fi, F2 ...) gewählt werden müssen. Diese Anzahl ist von der weiteren Anzahl von Datenelementen
unabhängig, die im Zusammenhang mit diesen
2" werden müssen. Schließlich wird der Befehl ENTER
auch mit der gleichen Anzahl von Bedienmitteln behandelt.
In Fig. IO ist eine weitere Ergänzung der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Löschmöglichkeit
-'"> dargestellt. Dies ist als eine Erweiterung zum Ausführungsbeispiel
nach F i g. 9 dargestellt, kann aber auch für andere Ausführungsbeispiele verwendet werden. Die
Anordnung enthält vierte Mittel mit Detektormitleln DAD. UND-Gliedern EI, EDA. EPE, ES, £9 ... und
w ODER-Gliedern G 2, G 3, G 4 ... Auch ist ein weiteres
Bedienmittel SWPE (Schalter »partial erase«) in der Position c, gefolgt von einem ODER-Glied G 2 und
UND-Glied EDA, EPE vorhanden. Die Wirkung dieser Anordnung ist wie folgt: Durch das Erregen von SWFl
ü (siehe Fig.9) wird hier die Funktion Fl gewählt. Die
Leitung /"1 führt ein 1-Signal. In der Anordnung TD
bewirkt die Leitung /Ί mit dem 1-Signal eine Anfrage. Es ist eine Anfrage zum Erhalten von Daten, die bereits
früher gewählt und eingeführt wurden, aus einer
anderen Anordnung (Apparat. Systemteil oder etwas ähnliches) über eine Eingangsbuchse INB. Drse Daten
kehren über die Übertragungsanordnung TD über die Eingänge RT in die Wähleinrichtung zurück. Das
bedeutet,daß die Register DR 1, DR2... aus TDgefüllt
ι. werden, wenn tatsächlich früher gewählte Daten
verfügbar sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Register DR 1, DR2 ... selbstverständlich nicht erneut
gefüllt. Die Detektormittel DA D bilden nicht notwendigerweise Teile der Anordnung selbst, aber können
w auch Teile einer weiteren Anordnung, eines weiteren
Apparats oder etwas ähnliches sein, so daß daraus das Detektionsergebnis in der Wählanordnung über INB
ankommt. In DAD wird festgestellt, ob frühere Informationen verfügbar sind. Die Leitung DA führt ein
logisches 1-Signal. Wenn keine früher_gewählten Daten verfügbar sind, führt die Leitung DA ein logisches
1-Signal. Zunächst sei angenommen, daß DA ein 1-Signal führt: Das UND-Glied EI wird vorbereitet, und
durch den Ablauf der Erregung von SWFl wird aus
oo MV1 über £61 und EI ein Impuls zum Eingang mit
INCR des Anzeigeregisters PR geliefert. Dieser Eingang INCR ist der sogenannte Inkrementeingang
von PR. Dadurch verschiebt sich der Anzeiger im Anzeigeregister PR von links nach rechts, also zunächst
bä vom Ausgang CF zum Ausgang CD 1 usw. bei
wiederholtem Betätigen von SWFl.- Inzwischen führen die Leitung DA, verbunden mit den ODER-Gliedern
G3, G4, ..., und die Leitungen CLR, verbunden mit
einem Eingang von DRl, DR 2 ebenfalls ei:i
1-Signal. Hierdurch werden die erwähnten Register DR 1, Df'2 ... gelöscht (wenn nicht relevante Daten
zurückgeblieben wären). Der Wählvorgang ist weiterhin gleich dem beschriebenen an Hand der F i g. 9.
Wenn die Leitung DA ein 1-Signal führt, was bedeutet, daß gültige Daten verfügbar sind, erreicht
dieses 1-Signal einen Eingang des UND-Glieds EDA. Durch die Wahl einer der Funktionen Fl, Fl...(siehe
oben) über das ODER-Glied Gl wird das erwähnte UND-Glied EA vorbereitet, und es führt das erwähnte
I-Signal nach einem Eingang des UND-Gliedes EPE.
Wenn der Benutzer der Anordnung zu diesem Zeitpunkt eines oder mehrere in DA 1, DR1 ...
gespeicherten Daten korrigieren möchte, kann er wie folgt vorgehen: Durch die Betätigung des Schalters
SWPE (Position c) wird das UND-Glied EPE zum Durchlassen von Taktimpulsen CL (angenommen, 1 pro
Sekunde oder etwas ähnliches) weiter vorbereiiei, wobei folgendes geschieht. Der Eingang DECR des
Registers PR wird erzeugt, und der im ganz linken Teil von PR befindliche Anzeiger wird zum ganz rechten
Teil (mit Ausnahme des PRA-TsWs) von PR verschoben. Aus dieser Stellung geht der Anzeiger von rechts nach
links durch PR abhängig von der Dauer der Erregung von SWPE, und also in seiner c-Position (»decrement
mode«). 'Vährend dieser Dekrementierung führen nacheinander die Ausgangsleitungen CDn, CDn-I ...
CD2, CDI ein logisches 1-Signal. Dieses Signal
beispielsweise an CD 2 löscht das Register DR über das UND-Glied E9 und das ODER-Glied G4. Abhängig
von der Dauer der Erregung von SWPEm der Position c werden also auffolgende Werte in auffolgenden
Registern DRn ... DR2 in der Reihenfolge vom unbedeutsamsten Datenelement dieser Gattung gelöscht
(d. h. Ziffern). Zum Zeitpunkt, da der Benutzer mit der Betätigung von SWPE stoppt, erreicht dieser
Schalter die Stellung. Weil b mit einem weiteren Eingang des UND-Glieds EI verbunden ist, wird dieses
UND-Glied EI für den Eingang INCR von PR vorbereitet. Dies bedeutet, daß, wenn der Benutzer jetzt
5WFl erneut betätigt, die betreffenden Werte des
betreffenden Datenelements in jenem der DRi starten, in dem die Dekrementation gestoppt wurde. Hier kann
der Benutzer einen neuen Wert dieses Datenelements wählen. Das Freigeben von SFWl nach einer
derartigen Wahl sorgt dafür (Position b von SWFl), daß über £61 und £7ein Impuls von AiVl den Eingang
INCR von PR erreicht, so daß der Anzeiger wiederum um einen Abschnitt nach rechts verschoben wird. Jetzt
kann ein Wert für ein Datenelement in DRi+1 gewählt werden usw. Es sei bemerkt, daß dieser Korrekturvorgang
auch vor dem Einführen einer Sammlung von Datenelementwerten in eine weitere Anordnung vorgenommen
werden kann usw. Wenn der Benutzer sieht, daß die gewählten Werte in irgendeiner Weise nicht
einwandfrei sind, wird er nicht SMFl betätigen, um den Befehl ENTzu erzeugen, sondern statt dessen, die Taste
SWPE drücken. Die DECR-Aktion kann dabei dadurch erfolgen, daß die bereits gewählte Information in DAD,
über die Buchse VS eingeführt, ein 1-Signal an ihrem
DA-Ausgang bewirkt So entsteht hier die gleiche Situation wie bereits beschrieben wurde.
Obige Beschreibung kann wie folgt zusammengefaßt werden: Erregung von SWPE bewirkt die Entfernung
einer Anzahl bereits gewählter Werte einer Datenelementgattung, insbesondere insofern der Benutzer der
Meinung ist, daß sie unrichtig sind. Die so entfernten
Werte kann er durch Beendigung der Erregung von SWPE und durch erneutes Erregen von SFWl erneut
wählen. Angenommen sei beispielsweise, daß eine Zahl »1234« gewählt ist. Durch die Betätigung von SWPE
beseitigt er 1 2 ) φ. Nach dem Erregen von SWF/(für
diese Fi) wählt er dabei erneut die Werte für die dritte und vierte Position (die Ziffer für die Zehner baw. die
Einer). Das Ergebnis ist z. B. »1250«.
In F i g. 11 ist in diesem Fall das logische Symbol eina-Mikroprozessors
MP dargestellt. Derartige Mikroprozessoren sind bekannt und die Ausgangsart ebenfalls.
Der Fachmann auf dem Gebiet der Mikroprozessoren kann einen derartigen Mikroprozessor realisieren, um
eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem program-I-:
mierbaren digitalen Signalprozessor zu verwirklichen. In nachstehender Beschreibung ist die Anlage unter
Verwendung eines Mikroprozessors detailliert dargestellt, insbesondere an Hand der sogenannten Flußdiagramriic.
Der für dieses Beispiel gewählte Mikroprozcssor ist der Mikroprozessor 8048. Der MPnach Fig. 11
ist durch einen Datenbus BS, ein erstes Gatter PTl und ein zweites Gatter PT2 gekennzeichnet. Diese Eingänge/Ausgänge
des Mikroprozessors sind zum Realisieren der Wähleinrichtung wesentlich.
Nachstehend wird die Anordnung, die bereits an Hand der F i g. 3,9 und 10 beschrieben wurde, detailliert
erläutert. Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel der Wähleinrichtung
mit einem programmierbaren digitalen Signaliii prozessor. Durch die vollständige Beschreibung dieses
Ausführungsbeispiels wird es dem Fachmann ohne weiteres möglich sein, Abwandlungen zu bilden, deren
Hintergrund bereits an Hand des vorangehenden Teils dieser Beschreibung vollständig erläutert wurde.
.15 In Fig. 12 ist die Anlage der Bedienmittel (siehe
Fig.9) SWFl, SWF2 ... SWF6 zum Wählen der Funktionen Fl ... F6 mit ihren betreffenden Werten
der Datenelemente für ihre Verwendung in diesem Zusammenhang und zum Erzeugen des Befehls ENTER
sowie die Art und Weise, wie diese Elemente mit den Eingängen PlO ... P15 des zweiten Gatters PTl von
MP(Fig. 11) verbunden sind, dargestellt. Weiter sind
die Bedienmittel S WP£ zum »teilweisen Leihen« und die Bedienmittel SWTCzum vollständigen Löschen mit
MP über Eingänge P16 bzw. P17 des erwähnten
Gatters PT2 verbunden.
In F i g. 13 ist die Art und Weise der Übertragung von Daten nach der Bearbeitung durch das Erregen der
Bedienmittel vom Mikroprozessor auf die Wiedergabemittel dargestellt. Dies erfolgt über den Datenbus BS
mit den Ausgängen DPO, DBl ...DBl und über das
erste Gatter FTl mit den Verbindungen P20, P21 ... P27. Bei diesem Ausführungsbeispiel erreichen die
Signale die Wiedergabemittel über Steuerschaltungen DRI. VB ist eine Speisespannung. Die Wiedergabemittel
sind LFl, LF2 ... LF6 zum Wiedergeben gewählter Funktionen Fl ... F6 und DPD1... DPD4 für die im
Zusammenhang mit den erwähnten Funktionen gewählten Ziffernwerte (per so gewählte Funktion dargestellt).
DPDi ist eine Segmentwiedergabeeinrichtung mit sieben Zeichensegmenten und einem einzigen Anzeigesegment
LFi ist eine Lampe. Die Regelung der Wiedergabe ist wie folgt: Einer der Ausgänge DBO ...
DB 4, der ein logisches 1-Signal führt, sorgt dafür daß
die Transistoren TO ... TA leitend sind. Gleichzeitig führen eine oder mehrere der Verbindungen P20 ...
oder P 27 des Gatters PTl ein logisches 1-Signal unter
der Steuerung des MP, wodurch der betreffende digitale
ίο
15
Dezimalwert an die Wiedergabeeinrichtung gelangt Welcher D5/ein 1-Signal führt, ist von der Stellung des
Anzeigers im Anzeigeregister abhängig (d.h. ein betreffendes Anzeigpregisterfunktionsmittel im MPJl
Die Bezeichnungen CDI, CD2, CDS und CD4 in
Fig. 13 werden an den Stellen benutzt, an denen die
Übereinstimmung mit früheren Figuren auftritt (siehe F i g. 9). Es wird klar sein, daß die Anzahl tier Anschlüsse
für alle in den Wiedergabemitteln durchzuführenden Aktionen ausreicht weil zumindest eine Anzahl dieser
Verbindungen in der Multiplexbetriebsart verwendet werden, wodurch eine Dauerabtastung der einzelnen
Teiie der Wiedergabeeinrichtung erfolgt Dies alles ist bekannt COLTTin der Verbindung mit DB 5, DB 6, DB 7
von BS bezeiht sich auf die Verbindungen des MP nach einer weiterei» Anordnung, einem weiteren Apparat
oder System, der bzw. das vom MPgesteuert wird Es ist
z. B. ein industrieller Verarbeitungsapparat, eine Meßanlage
oder ein Haushaltsgerät wie ein Herd usw.
in Fig. \ί bis 17 sind einige Flußdiagramme zur
Veranschaulichung der Wahl in einer Anordnimg mit einem programmierbaren digitalen Signalprozesso·. (in
diesem Fall einem Mikroprozessor) nach der Erfindung dargestellt. In Fig. 14 ist eine allgemeine Anlage
dargestellt: ST bezieht sich auf »Start«. MNP bezieht sich auf das Hauptprogramm, das MP für den
betreffenden Apparat oder für die betreffende Anlage neben ihrem Gebrauch im Zusammenhang mit der Wahl
nach der heutigen Anfrage durchführt. Es wird klar sein, daß jede Wahl sinnvoll in allen Anwendungen der jo
beschriebenen Art sein muß. Der benutzte MP kann nicht nur die Wahl selbst treffen, sondern sein
Programm kann ebenfalls die betreffende Anordnung, den betreffenden Apparat oder die betreffende Anlage
steuern, für die die Funktionen gewählt sind usw.
Die mit einem Kreis markierten Zeichen beziehen sich auf Programmabschnitte. In Fig. 14 wird die
Tastenfeldsteuerung geprüft: Gibt es eine Aktion »AC« oder keine Aktion »/VAC«. Wenn ja, wird der Abschnitt
C erreicht und das Bedienprogramm für die Wahl OPL aktiviert. Hiernach wird der Start STwiodirum erreicht.
Wenn es keine Aktion (NAC)gibt, wird der Abschnitt B
erreicht und das normale Wiedergabeprogramm DPP aktiviert. In Fig. 15 ist beim Erregen eines Bedienmittsls
im Abschnitt A zunächst ein Schalter 5WD vorgesehen. Wenn dies die Feststellung von KBSW
ergibt, daß tatsächlich ein Schalter auf entsprechende Weise über »OJV« erregt ist, prüft das Programm über
PCN. ob das Kodemuster der erwähnten Erregung innerhalb bestimmter Beschränkungen fällt. Wenn dies
in Ordnung ist (»OK«), wird die Funktionswahl von FSEL gesteuert und erreicht das Programm den
Abschnitt C Wenn ein Schalter nicht entsprechend erregt wurde, erreicht das Programm über »OFF«
wiederum den Abschnitt ß(siehe F i g. 13). Gleiches gilt,
wenn die Prüfung des Musters keine Nicht-OK =
θλ'-Situation ergibt.
Das Flußdiagramm in Fig. 16 bezieht sich auf die
Realisierung der Funktionen der erwähnten ersten Registermittel, der erwähnten zweiten Registermittel
und der erwähnten dritten Registermittel nach F i g. 6 usw. Die Bedeutung dieses Schemas ist wie folgt. Das
Programm im Abschnitt C prüft mittels DRS (Untersuchung der Datenregister), ob_ die Information »DA«
oder keine Information »DA« vorhanden ist (siehe DAD in Fig. 10). Wenn es keine Information gibt,
steuert der Teil 5Pdes Programms »reg« die erste Wahl der Werte der Datenelemente, die im Zusammenhang
35
40
55
60 mit der bereits gewählten Funktion verwendet werden
können. In diesem Beispiel gibt es einige Möglichkeiten zum Wiedergeben der in diesem Beispiel dezimalen
Ziffernwerte. FL kontrolliert, ob für die gewählte Funktion die maximale Anzahl dezimaler Ziffern 3 oder
4 ist: 3D bzw. 4D. Hiernach erreicht das Programm INCR 3D bzw. INCR_4ft Hier ist die Situation erreicht
bei der (durch DA) der Anzeiger die ganz linke Ziffernposition anzeigt Dies ist mit den ganz linken
Pfeilen in Vierecken INCR 3D und INCRAD angegeben.
Die Wahl der Werte bedeute!, daß sich der Pfeil (=
Anzeiger) nach rechts verschiebt: »Inkrement-Schritt«.
Wenn jedoch Information vorhanden ist so daß DA wahr ist erreicht das Programm ilen Teil »CORR«, was
bedeutet, daß die erwähnte Information korrigiert werden kann. Dies bezieht sich auf die sogenannten
vierten FunktionsmitteL Jetzt kann die Löschmöglichkeit benutzt werden. Auf gleiche Weise wie für SP wird
in FL (von CORR) die maximale Anzahl dezimaler Ziffern geprüft: 3D oder 4D. Hiernach erreicht das
Korrekturprogramm DECR3D bzw. DEC 4 D. Der
Anzeiger zeigt die rechte Position bei den unbedeutsamsten Ziffernstellen an. Dies ist mittels der ganz
rechten Pfeile in den Vierecken mit der Bezeichnung DECR3D bzw. DECAD angegeben. Das Erregen des
Löschschalters sorgt dafür, daß sich der Pfeil über genau so viel Ziffern nach links verschiebt, als vom Benutzer
gewünscht wird, in Uem er den Löschschalter SWPE
erregt hält.
In Fig. 17 ist dargestellt, wie die Wahl der
Dezimalziffern und gegebenenfalls das Löschen dieser ZiHern entsprechend dem programmierten Mikroprozessor
AiP(Fig. 11) erfolgt. Nachdem das Programm
nach Fig. 16 Cl erreicht hat, ist in Fig. 17 folgendes dargestellt: In C2 wird geprüft ob ein Schalter SWFi
erregt ist: »SWFi AC«. Ist dies der Fall, bedeutet dies,
daß die betreffende Fi gewählt ist (Abschnitt C in F i g. 15 und 16) und daß der Schalter immer noch erregt
ist. Hier ist es möglich, die Wiedergabelampe für Fi blinken zu lassen: LFi. Wird SWFi freigegeben, liefert
C2 »/VO«, und ein Zeitregler, der diesen Teil des Vorgangs steuert wird in eine Ausgangsposition
zurückgestellt. Danach wird in C3 untersucht, ob der erwähnte Schalter SWFierneut erregt ist: »SWFi AC«.
1st dies nicht der Fall, untersucht C14, ob der Schalter
für teilweises Löschen »SWPEAC« erregt ist. Wenn
»NO« wieder auftritt, wird in C19 untersucht, ob der
Zeitregler eine bestimmte Position »TCONT« erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, so daß f<
to, funktioniert die beschriebene und aus C3, C14 und C19 beschriebene
Schleife weiter. Wenn im Zeilraum to nichts geschieht, so daß f
> to. was von C19 detektiert wird, kehrt das
Programm zur Startposition ST zurück. Wenn sich jedoch in C14 herausstellt, daß der Schalter SWPE
erregt ist, geht der Vorgang bei C15 weiter. Hier erfolgt die Aktion DECREMENT. Der Anzeiger startet seine
Verschiebung von rechts nach links, abhängig davon, wie lange der Benutzer SWPE erregt. In C16 wird
geprüft, ob der Anzeiger die ganz rechte Position erreicht oder nicht (d.h. die Position, in der die
bedeutsamste Ziffer angegeben ist): »PRCOMP«. woraus entsteht P/?# BRMN (Anzeiger noch nicht in
der sogenannten Minimumposition) oder PR= PRMN (Anzeiger in der Minimumposition). Wenn der Benutzer
die Erregung von 5WPE beendet, bevor die erwähnte
Minimumposition erreicht ist, wird nur ein Teil der Ziffern gelöscht (teilweises Löschen »PE«), und
infolgedessen geht das Programm über C 18 r.PE« bei
Cl weiter. Das bedeutet, daß ab dieser Position die normale (neue) Wahl der beseitigten Ziffernwerte
erfolgen kann, wie nachstehend erläutert wird. Wenn zum anderen PR=PRMN in C16 erreicht wird, wird
über C17, neben dem Löschen der Gesamtheit von Ziffernwerten für die Fi auch die Wahl von Fi selbst
beseitigt. Also ist das Löschen einer Funktion mit ihren Ziffernwerten erfolgt: »FDSE«. Das Programm kehrt
dabei zur Startposition STzurück.
Der Wählvorgang oder der neue Wählvorgang für Ziffernwerte wird wie folgt durchgeführt: C3 stellt fest
daß SWFierregt ist Das Programm geht bei C4 weiter.
Das Anzeigeregister geht auf die Inkrementbetriebsart über: »PRINCR«. In C5 wird festgestellt, ob der
Anzeiger bereits in seiner Maximumstellung (in diesem Falle der ganz rechten Position) steht oder nicht:
PR=PRMXbZW. PR^PRMX. Wenn dies der Fall ir.
ist die vollständige Sammlung der Ziffern, die sich auf die erwähnte Fi beziehen, gewählt und übertragsbereit:
C6 »TD« (siehe TD, die Übertragungseinrichtung z. B.
in Fig.7). Bei dieser Anlage ist dafür gesorgt, daß die
ganze Sammlung nach einer bestimmten Verzögerung übertragen wird, wie bereits an Hand der F i g. 7
erläutert wurde. Nach C6 kehrt das Programm in seine Startposition STzurück. Solange PR¥>PRMX, wird die
Wahl der Ziffern durchgeführt: C7-C13-C1 (rechter
Teil der F i g. 17). Zunächst löscht Cl den möglichen Inhalt der betreffenden Registerfunktionsmittel DRi:
DRiCLR. Der Inhalt der erwähnten Registerfunktionsmittel
DRi wird auf die Wiedergabeanordnung übertragen: Ein Wiedergaberegister »DPRDk (Ci). Wenn das
Programm aus Cl herrührt, wird nicht wiedergegeben i nur ein Bezugszeichen, das angibt, daß noch kein
Wert gewählt ist). C9 stellt eine Verzögerung zurück »RSD«. ClO untersucht ob SWFiimmer noch erregt ist:
»SWFiAC<c Ist dies nicht der Fall, kehrt das Programm
nach C1 zurück. Ist dies tatsächlich der Fall, erreicht das
Programm CIl. Hier wird festgestellt, ob eine
Mindestverzögerung O0, während der 5WF/ erregt ist,
abgelaufen ist: »Ddo«. Ist dies nicht der Fall, »δ<δο,
gelangt das Programm in die Schleife C10—CIl. Wenn
δ=όο, inkrementiert C12 den Inhalt des Ziffernregisters
ίο DRi »DRiINC«. Dies bedeutet, daß der Inhalt »0« (in
diesem Fall erfolgt der erste Schritt), »1«, »2« oder ...
wird, C13 untersucht, ob der erwähnte Inhalt ein
betreffendes Maximum erreicht: »DiCOMP« untersucht,
ob Di= DiMx oder Όϊφ DiMX Dies wird deshalb
durchgeführt, um bestimmte Maximalwerte bestimmter Ziffern einstellen zu können. Wenn z. B. bei einem Herd
die Temperatur 399° C nicht überschreiten dan', hat Di
für die bedeutsamste Ziffer den Maximalwert >>4<c Diese
»4« kann nicht zugelassen werden, also wird sie von C13 gelöscht: »CLRDk. Ab C13 (oder C'13, der ein
Zeichen eines Nicht-Wertes liefert) füllt das Programm das Wiedergaberegister: »DPRDk (CS). Die Schleife
CS, C9 ... C13 fC'13) tritt genauso oft π<50 auf, wie
lange der Benutzer SWFi erregt. Die Ziffernwerte laufen wie folgt: 1,2... usw. Es ist auch möglich, daß die
Werte 0,5 und 0,5 sind, wenn beispielsweise für die unbedeutsamsten Ziffern nur die Werte »0« oder »5«
wesentlich sind usw. Zum Zeitpunkt, zu dem der Benutzer die Erregung von SWFi(CiO) beendet, kehrt
so das Programm in C1 zurück, wie bereits erwähnt wurde.
Durch wiederholtes Erregen von SWFi werden (mögliche) folgende Ziffern gewählt
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe, die aus mehreren Datenelementen besteht, von
denen jedes Datenelement mehrere Werte annehmen kann, mit einem ersten Bedienungsorgan und
mit ersten Registern, von denen jedes ein Datenelement speichert und einer Anzeigevorrichtung
zuführt, wobei ein zweites Register jeweils eines der ersten Register auswählt, das bei Betätigung des
ersten Bedienungsorgans selbsttätig nacheinander die Werte des zugehörigen Datenelements erzeugt
und der Anzeigevorrichtung zuführt, solange die Betätigung andauert, und bei jeder Betätigung des
Bedienungsorgans auf die Auswahl des jeweils nächsten Registers umschaltet, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Detektor (DAD) vorgesehen ist, der die vollständige Eingabe der
Datengruppe prüft und vor vollständiger Eingabe aller Datenelemente das zweite Register (PR) so
steuert, daß die Auswahl der ersten Register (DR 1, DR2, ...) von dem Register (DRi) für die
höchstwertige Stelle an schrittweise zu den Stellen niedrigster Wertigkeit erfolgt und nach vollständiger
Eingabe aller Datenelemente bei Betätigung eines zweiten Bedienungsorgans (SWPE)das zweite
Register (PR) so steuert, daß die Auswahl der ersten Register (DR 1, DR 2,...) von dem Register für die
niedrigstwertige Stelle an schrittweise zu den Stellen höherer Wertigkeit erfolgt, wobei in diesem Falle
der Inhalt jedes ausgewählten Registers gelöscht wird, und danach die Erzeugung der Werte in den
ersten Registern (DR i,DR2,...) erneut freigibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekenn-
zeichnet^' daß die Datengruppe Datenelemente mindestens zweier unterschiedlicher Gattungen
enthält die unterschiedliche Werte annehmen könneil, wobei der Detektor (DACy die vollständige
Eingafre "aller Datenelemente jeweils nur einer
Gattung.prüft
3. Anordnung nach Anspruch' 2, dadurch gekennzeichnet,daß
für die Datenelemente jeder der unterschiedlichen Gattungen ein eigenes Bedienungsorgan
(SWFl, SWF2,._..) vorgesehen ist
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Register (PR) an einer oder mehreren vorgegebenen Stellungen entsprechend vorgegebenen Anzahlen
von :erzeugten Datenelementen ein Befehlssignal (ENT) einer Obertragungsanordnung (TD) zuführt,
das diese zur Übertragung der Inhalte der ersten Register/©/? 1, DT? 2,...) an eine Verarbeitungsanordmmg'freigibL
5. :Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Register (DR lt DR 2,...) und das zweite Register
(PRjin einem Mikroprozessor enthalten sind, der die Veränderung der Inhalte der ersten Register (DR 1,
DR 2,-..;) und des zweiten Registers (PR)nacheinander
abhängig von den den Eingabeanschlüssen des Mikroprozessors zugeführten Signalen der Bedienungsorgane
(SW; SWFi, SWF2, ...; SWPE) durchführt und die Anzeigevorrichtung (DP) mit den
Inhalten, der ersten Register (DRl, DR2, ...) im Zeitmultiplex ansteuert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT19708/78A IT1109842B (it) | 1978-01-27 | 1978-01-27 | Dispositivo per selezionare valori di elementi di dati |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902934A1 DE2902934A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2902934C2 true DE2902934C2 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=11160555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2902934A Expired DE2902934C2 (de) | 1978-01-27 | 1979-01-26 | Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4258426A (de) |
JP (1) | JPS54111232A (de) |
CA (1) | CA1126422A (de) |
DE (1) | DE2902934C2 (de) |
FR (1) | FR2415837A1 (de) |
GB (1) | GB2013381B (de) |
IT (1) | IT1109842B (de) |
NL (1) | NL7900539A (de) |
SE (1) | SE7900626L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007523A1 (de) * | 1980-02-28 | 1981-09-10 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Senderanzeige fuer rundfunkempfangsgeraete |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55151779A (en) * | 1979-05-15 | 1980-11-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Heater with program timer |
DE3031957A1 (de) * | 1980-08-25 | 1982-03-18 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Digitale einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden einstellung von funktionen und diesen zugeordneten werten |
US4392246A (en) * | 1980-09-01 | 1983-07-05 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Broadcast wave receiving system |
DE3147359A1 (de) * | 1980-12-05 | 1982-09-02 | Minolta Camera K.K., Osaka | Vorgabezaehler fuer kopiergeraete o.dgl. |
GB2092343B (en) * | 1981-01-30 | 1985-10-09 | Chalmers David Arthur | Portable data carrier incorporating manually presettable processing modes |
CH649839A5 (de) * | 1981-02-06 | 1985-06-14 | Mettler Instrumente Ag | Verfahren zum waehlen eines von mehreren moeglichen betriebsparametern einer elektrischen waage. |
FR2507365A1 (fr) * | 1981-06-03 | 1982-12-10 | Trt Telecom Radio Electr | Systeme de reglage de valeurs de parametres par incrementation-decrementation a partir de commutateurs sans butee ni indicateurs de position |
FR2516278A1 (fr) * | 1981-11-12 | 1983-05-13 | Sam Innovation Tech | Generateur sequentiel a commande manuelle d'un code binaire |
JPS6027250U (ja) * | 1983-07-26 | 1985-02-23 | 西 加代子 | 歯科診療用ガスバ−ナの制御装置 |
GB2155674B (en) * | 1984-01-31 | 1987-03-25 | Canon Kk | Information processing apparatus |
DE3404418A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mikroprozessorgesteuerte anzeigeeinheit |
DE3413604A1 (de) * | 1984-04-11 | 1985-10-24 | Fraunhofer Ges Forschung | Universelles verfahren zur benutzung elektronisch gesteuerter technischer systeme mit geringer zahl von eingabetasten |
ATE64479T1 (de) * | 1984-09-19 | 1991-06-15 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum einstellen eines fuer die ausfuehrung einer mehrzahl von unterschiedlichen betriebsarten ausgelegten geraetes, insbesondere eines datenuebertragungsgeraetes. |
GB8502597D0 (en) * | 1985-02-01 | 1985-03-06 | Turnright Controls | Recording & displaying control data |
JP2664665B2 (ja) * | 1985-06-27 | 1997-10-15 | ソニー株式会社 | 利用者端末装置 |
ES1001517Y (es) * | 1987-01-28 | 1990-08-01 | S.A. De Fabricantes De Electrodomesticos (Safel) | Dispositivo de control para aparatos domesticos |
JP2516640B2 (ja) * | 1987-08-31 | 1996-07-24 | 株式会社テック | ファクシミリ装置 |
FR2683335B1 (fr) * | 1991-10-31 | 1995-03-17 | Air Conditionne Entreprises | Dispositif de programmation du fonctionnement de differents organes fonctionnels d'au moins un appareil, tel qu'un climatiseur et climatiseur comportant un tel dispositif. |
KR970004189B1 (ko) * | 1993-02-27 | 1997-03-25 | 삼성전자 주식회사 | 숫자키를 이용한 세트 '온'방법 |
JPH07168659A (ja) * | 1993-12-15 | 1995-07-04 | Nec Corp | 機能設定装置 |
DE19525336B4 (de) * | 1995-07-12 | 2006-04-13 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | System mit einem nachrichtentechnischen Gerät |
JPH0939338A (ja) * | 1995-07-27 | 1997-02-10 | Seiko Epson Corp | 機器の操作パネル、及びこれを有するプリンタ |
NL1015976C2 (nl) * | 2000-08-22 | 2002-02-25 | Everardus Joannes Mari Vlijmen | Chipkaart. |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2045114A5 (de) * | 1969-06-02 | 1971-02-26 | Guetta Guy | |
US3781874A (en) * | 1972-04-03 | 1973-12-25 | Pertec Corp | Keyboard entry system |
US4010603A (en) * | 1975-04-30 | 1977-03-08 | Ensign Electronics, Inc. | Time marking chronometer |
JPS5824758B2 (ja) * | 1975-09-30 | 1983-05-23 | シチズン時計株式会社 | デンシコウガクヒヨウジドケイ |
JPS593717B2 (ja) * | 1975-11-11 | 1984-01-25 | セイコーインスツルメンツ株式会社 | デンシドケイ |
US4059955A (en) * | 1975-11-12 | 1977-11-29 | Intersil, Inc. | One button digital watch and method of setting the display |
US4112429A (en) * | 1976-01-30 | 1978-09-05 | Tsuha Wallace K | Multifunction sequence operated integrated switch-display device |
US4033108A (en) * | 1976-03-02 | 1977-07-05 | Bulova Watch Company, Inc. | Automatic cut-off setting system for LED display in a solid-state watch |
JPS52125368A (en) * | 1976-04-13 | 1977-10-21 | Casio Comput Co Ltd | Electronic watch |
US4058971A (en) * | 1976-04-26 | 1977-11-22 | Hughes Aircraft Company | Digital wristwatch and stopwatch |
US4125993A (en) * | 1976-07-02 | 1978-11-21 | Emile Jr Philip | Digital display devices with remote updating |
US4158759A (en) * | 1977-09-16 | 1979-06-19 | Teccor Electronics, Inc. | Microwave oven control system |
-
1978
- 1978-01-27 IT IT19708/78A patent/IT1109842B/it active
-
1979
- 1979-01-18 CA CA319,906A patent/CA1126422A/en not_active Expired
- 1979-01-24 US US06/005,938 patent/US4258426A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-01-24 SE SE7900626A patent/SE7900626L/xx unknown
- 1979-01-24 GB GB7902458A patent/GB2013381B/en not_active Expired
- 1979-01-24 NL NL7900539A patent/NL7900539A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-01-26 DE DE2902934A patent/DE2902934C2/de not_active Expired
- 1979-01-26 FR FR7902119A patent/FR2415837A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-01-27 JP JP770379A patent/JPS54111232A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007523A1 (de) * | 1980-02-28 | 1981-09-10 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Senderanzeige fuer rundfunkempfangsgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4258426A (en) | 1981-03-24 |
CA1126422A (en) | 1982-06-22 |
FR2415837A1 (fr) | 1979-08-24 |
GB2013381B (en) | 1982-05-12 |
JPS54111232A (en) | 1979-08-31 |
GB2013381A (en) | 1979-08-08 |
SE7900626L (sv) | 1979-07-28 |
IT7819708A0 (it) | 1978-01-27 |
NL7900539A (nl) | 1979-07-31 |
IT1109842B (it) | 1985-12-23 |
DE2902934A1 (de) | 1979-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2902934C2 (de) | Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe | |
DE883968C (de) | Durch Impulse gesteuerte elektronische Anordnung, insbesondere Rechengeraet | |
DE3030246C2 (de) | Dateneingabevorrichtung | |
DE2631590C2 (de) | Elektronisches Haushaltsgerät mit laufender digitaler Anzeige der Zeit | |
DE1282337B (de) | Programmgesteuerte elektronische Rechenanlage | |
DE2834351C3 (de) | Programmwahleinrichtung | |
DE3113195A1 (de) | "speicheradressiervorrichtung" | |
DE2721811A1 (de) | Digitale steuerschaltung fuer eine automatische naehmaschine | |
DE2360303C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit Adreßübersetzung für Ein-/Ausgabekanäle | |
EP0971173B2 (de) | Herd mit einer steueranordnung zum auswählen einer landes-programmlist | |
DE112011105625T5 (de) | Sequenzprogramm-Erzeugungsvorrichtung | |
DE2451237C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer mehrere Anzeigesegmente enthaltenden, der Anzeige verschiedener Zeichen dienenden Anzeigevorrichtung | |
DE2039228B2 (de) | Schaltungsanordnung in einer Datenverarbeitungsanlage zum Verschieben einer binär kodierten Oktalzahl um eine Anzahl von Dezimalstellen nach rechts | |
DE2846686B1 (de) | Programmierbares Schaltwerk | |
DE1123496B (de) | Elektronische Multiplikations- und Divisionseinrichtung | |
DE1966286C3 (de) | Anzeigeschaltung zur Überwachung von speichernden binären Elementen einer Datenverarb eitungsanlage | |
DE3806428C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ermitteln einer in einem Serienbitstrom enthaltenen Bitkombination | |
DE1926955A1 (de) | Vorrichtung zum Ziehen der Quadratwurzel aus einer Zahl | |
DE1222719B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ableitung von Waehladressen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1095009B (de) | Elektronische Multiplikations- und Divisionsmaschine | |
DE1191142B (de) | Rechenmaschine | |
DE2826836C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abrufen und Ablegen von Daten oder Programmen | |
DE2513418B2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen der Betriebszustande von gesteuerten Einrichtungen | |
DE1234057B (de) | Biquinaere Registerstufe, in der die gespeicherte Ziffer durch Anlegen eines Impulses an eine Eingangsklemme mit 2 multiplizier- oder durch 2 teilbar ist | |
DE2936801A1 (de) | Steuereinrichtung zur ausfuehrung von instruktionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |