DE2902934C2 - Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe - Google Patents

Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe

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DE2902934C2
DE2902934C2 DE2902934A DE2902934A DE2902934C2 DE 2902934 C2 DE2902934 C2 DE 2902934C2 DE 2902934 A DE2902934 A DE 2902934A DE 2902934 A DE2902934 A DE 2902934A DE 2902934 C2 DE2902934 C2 DE 2902934C2
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Giovanni Sesto Calende Balzarini
Roberto Milano Papeschi
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe nach dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs 1.
Die Datenelemente, aus denen die Datengruppe besteht, können beispielsweise die einzelnen Ziffernstellen, d. h. die Einer, Zehner, die Hunderter usw. einer Zahl darstellen, mit denen Dezimalwerte von Parametern bezeichnet und ausgewählt werden können. Andere Datenelemente sind ebenfalls möglich, z. B. Funktionsangaben, wobei aus mehreren verschiedenen Funktionen eine einzige Funktion, d. h. der »Wert« des Funktionsdatenelements, gewählt werden kann, oder ein Befehl, dessen Wert beispielsweise »ja« bzw. »nein« sein kann.
Eine derartige Anordnung ist im wesentlichen bekannt aus der GB-PS 12 87 053 und wird dort zum Speichern und Anzeigen von mehrstelligen Telefonnummern verwendet. Die Werte der einzelnen Datenelemente werden durch die Nummernscheibe des Telefonapparates erzeugt, und zwar durch die Anzahl der Impulse bei jeder Betätigung der Nummernscheibe. Eine solche Nummernscheibe ist aber ein relativ bo aufwendiges und störanfälliges Bedienungsorgan, das insbesondere für die moderne Massenfertigung von beispielsweise Haushaltsgeräten nicht gut geeignet ist. Ferner ist bei der bekannten Anordnung keine Korrekturmöglichkeit der angegebenen Datengruppe b5 vorgesehen, sondern bei einem Fehler kann nur durch Einhängen des Hörers die gesamte Datengruppe gelöscht werden.
Eine. Anordnung zum Eingeben einer Datengruppe mit einem Bedienungsorgan in Form eines einzigen Knopfes ist beispielsweise aus der US-PS 40 59 955 bekannt. Dort werden mittels desselben Knopfes nacheinander die Stunden und die Minuten einer Uhr eingestellt,1· wobei automatisch nach einer bestimmten Zeit vom Beginn des Eingehens der Stunden an auf die Eingabe der Minuten umgeschaltet wird. Dabei bestehen die einzelnen Datenelemente der Datengruppe jedöch-nicht aus den einzelnen Dezimalziffernstellen, sondern aus der gesamten Dezimalziffer für Stunden bzw. Minuten, und deren Wert wird auch nicht durch die Dauer der Betätigung, sondern durch die Anzahl der Betätigungen sowie dem ursprünglichen Uhrenstand bestimmt..Auch hierbei ist eine Korrektur der Eingabe, beispielsweise der Minuten, nur dadurch möglich, daß durch entsprechend wiederholte Betätigung des Bedienungsorgans die Minuten nacheinander durchgeschaltet werden, bis die gewünschte Minutenanzeige erreicht ist. Dies erfördert eine sehr umständliche und mühsame Bedienung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Erzeugen einer Datengrüppe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine Korrektur verschiedenartiger Daten auf einfache: Weise möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Auf diese Weise werden also bei Eingabe von
Dezimalzahlen die einzelnen Ziffernstellen von links nach rechts eingegeben, d.h. zunächst der Wert der Ziffer höchster Wertigkeit und weiter in Richtung auf die Ziffer niedrigster Wertigkeit, und bei der Korrektur wird zunächst die Ziffer niedrigster Wertigkeit gelöscht, weil es wahrscheinlicher ist, daß in dieser Position eine Korrektur vorgenommen werden muß. Wenn in dieser letzten Position keine Korrektur vorgenommen zu werden braucht, kann der Korrekturvorgang von rechts nach links in der Reihenfolge der einzelnen Ziffernstellen in Richtung höherer Wertigkeit fortschreiten. So werden Korrekturen mit dem im Mittel geringstmöglichen Aufwand durchgeführt.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, müssen nicht nur numerische Werte von Parametern eingegeben werden, sondern auch die Parameter oder die Funktionen selbst, z.B. Funktionen wie Temperatur, Zeit, Dauer, Gewicht, Programmnummer. Die Wahl dieser Funktionen erfolgt auf gleiche Weise wie bei verschiedenen Werten eines Datenelements mit Ziffern, und der Begriff »Funktion« ist die Bezeichnung des Datenelements und die einzelnen Funktionen wie Temperatur, Zeit, ... sind die verschiedenen Werte dieses Datenelements. Auch die Kombination einer Funktion und einer mehrstelligen Dualzahl muß bei manchen Geräten eingegeben werden. Eine hierfür geeignete Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Damit können also auch in diesem Falle mit geringstem technischem und bedienungsmäßigem Aufwand Korrekturen der eingegebenen Datenelemente vorgenommen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungstfeispif Ie der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ... 5 Bedienfelder in Ansicht für mehrere verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Anordnungen,
F i g. 6 eine erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 7 eine etwas geänderte Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Erweiterung,
Fig.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig.9 eine erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung mit einem gesonderten Bedienorgan für jedes Datenelement einer ersten Datenelementgattung,
Fig. 10 eine weitere Ergänzung der Anordnung mit Löschmöglichkeiten nach der Erfindung,
F i g. 11 ein Symbol eines programmierbaren digitalen Signalprozessors,
Fig. 12 Verbindungen zwischen Bedienmitteln und einem Verknüpfungsglied des Prozessors nach Fig. 11,
Fig. 13 Verbindungen zwischen Wiedergabemitteln und dem erwähnten Prozessor nach Fig. 11,
Fig. 14 ... 17 Beispiele von Stromdiagrammen zur Veranschaulichung der Wahl in einer Anordnung mit einem programmierbaren digitalen Signalprozessor nach der Erfindung.
Sofern möglich sind in den Figuren der Zeichnung entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1 ... 5 sind einige Bedienfelder Pi.P2,...P5 dargestellt, die als Eingangsregelfelder für mehrere verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Anordnungen verwindet werden können. Die Bezeichnung S W in diesen F i g. 1 ... 5 bezeichnet Bedienorgane. SW... (mit einem Ergänzungsbuchstaben wie E, F ...) bezeichnet also auch Bedienorgane. Die Bezeichnung DPbezieht sich auf Wiedergabemittel.
Das Bedienfeld Pl in Fig. 1 betrifft eine »£>«-Wahleinrichtung (D = Ziffer). Die Datenelemente sind die dezimalen »Einer«, die gewählt und am Teil DPD 3 der Wiedergabemittel DP dargestellt werden müssen, die dezimalen »Zehner« am Teil DPD 2 sowie die dezimalen »Hunderter« am Teil DPDi. Das Viereck »Ζλ< bedeutet einen Knopf (Schalter oder etwas
ίο derartiges) SW, mit dem die auffolgenden Werte der erwähnten Datenelemente gewählt werden müssen. Das punktiert dargestellte Viereck »£< < gibt einen ENTER-Befehlsschalter SWE an, aber »£"« kann auch vom Schalter SW versorgt werden (siehe ßfi^Darstellung).
is Der Wählvorgang ist wie folgt: Wenn der Knopf Dzum ersten Mal gedrückt wird, muß die ganz linke Ziffer gewählt werden: An DPD1 laufe-a dann die Werte der »Hunderter« 0,1,2.... 9. In Abhängigkeit von der Dauer der Betätigung von D wird einer dieser Werte gewählt, angenommen »3«. Nach wiederholtem Betätigen des Knopfes wird die mittlere Ziffer gewählt: An DPD2 laufen die Werte der »Zehner« 0,1... 9. Wird der Knopf D nicht mehr betätigt, wird einer dieser Werte gewählt, angenommen »6«. Nach erneutem Betätigen des Knopfes D kann der Wert der »Einer« gewählt werden. Es sei angenommen, daß beim Erreichen von »5« an DPD 3 der Knopf D freigegeben wird. So wird an DP die Zahl »365« vorbereitet. Ist diese Zahl richtig, kann der Benutzer diese Zahl zum Übertragen auf eine
i" Anordnung, auf einen Apparat oder auf ein System freigeben, in der bzw. in dem die Zahl benutzt wird. Diese Übertragung kann mit Hilfe des ENTER-Befehls E erfolgen. Wenn der Knopf SWE gedrückt wird, wird die Zahl an DP für die Übertragung freigegeben. Zum
i") anderen und unter Weiterverwendung der Erfindung kann durch erneutes Betätigen des Schalters SW(»DE«) der Befehl »ja« für den Eintritt (ENTER) gegeben werden. Dies kann an PX wiedergegeber werden, beispielsweise durch das Aufleuchten des Schalters 5VV
ad mittels einer Einbaulampe.
In Fig.2 bezieht sich das Bedienfeld F2 auf eine »D«(= Ziffer)- und »£"«(= ENTER-Befehl)-Wähleinrichtung für mehrere verschiedene Funktionen Fi, F2, .... die von je einem gesonderten Schalter gewählt
η werden können, der mit F1, F2 bezeichnet ist. In diesem Fall ähnelt der Vorgang dem nach Fig. 1: Nach Betätigen der Taste Fl (eine Lampe in dieser Taste deutet die gewählte Funktion an) wird die Funktion Fl gewählt. Für diese Funktion Fl werden durch
·.(· wiederholtes Betätigen des Schalters SW (»D£«-Bezeichnung) die verschiedenen Werte der auffolgenden Datenelemente gewählt, die an DP dargestellt werden. Am Ende werden diese Werte für die Zuführung oder Übertragung auf einen weiteren Apparat usw. freigege-
5> ben. Gleiches ksnn für die Funktion F2 erfolgen. Also werden fürmFunktionen Fl ...nurm+1 Schalter
1) zum Wählen dieser Funktionen,
2) zum Wähle.ι ihrer Werte (in Ziffern) und
bo 3) sogar zum Abgeben des Steuerbefehls für die Übertragung oder die Zuführung für die Übertragung der Ergebnisse benötigt.
In Fig. 3 ist ein Bedienfeld F3 dargestellt. Dieses Bedienfeld enthält die Schalter 5WFl, 5WF2 ... mit den Bzeichnungen Fi.D.E., F2.D.E. ... Mit diesen Schaltern ist folgender Wählvorgang möglich: Durch die Betätigung des Schalters SWFi wird zunächst die
Funktion Fi gewählt, d. h. der Wert »ja« des Datenelements Fi bei der in dieser Beschreibung benutzten Bezeichnung. Nach einer zweiten Betätigung des Schalters SWFi wird der Wert der bedeutsamsten (dezimalen) Ziffer (also einer anderen Datenelemetugattung. die im Zusammenhang mit der eben gewählten Funktion verwendet werden kann) gewählt usw. einschließlich des Befehls ENTER. In den betreffenden Schaltern SWFiist ein Lampenindikator /.F/dargestellt. Diese Lampen LFi zeigen, ob ein Funktionswert »ja« gewählt ist. Es ist möglich, daß beispielsweise nach dem Einführen der erwähnten Funktion mit ihren betreffenden Ziffernwerten der betreffende Lampenindikator abgeschaltet wird, oder es kann auch eine gesonderte Wiedergabeanzeige angebracht sein. Bei diesem Bedienfeld können mehrere Datenelementgattungen mit nur einem Schalter betätigt werden, und insbesondere werden hier für in Funktionen nur m Bedienmittel zweiter Vorgang gestartet werden (beispielsweise »Gewicht«, »1,5«, »£« usw.). Das alles kann mit nur einem Bedienmittel SW mit der Bezeichnung F.D.E. erfolgen.
Es sei bemerkt, daß die erwähnte Anordnung mehrere Möglichkeiten hat. Nur eine davon wird hier angegeben: Die Funktionswahl kann auch wie folgt stattfinden: Angenommen, die Funktion enthält als Datenelementgattung einige Datenelemente z. B. 4. Die Werte dieser
ίο Datenelemente (es sind Zeichen oder sogar Ziffern) müssen nacheinander gewählt werden (wie für Dezimalzahlen beispielsweise mit 4/77 Ziffern). Also zum Wählen der Funktion »TIME« erscheinen die Werte des ersten Datenelements, das sich auf das erste Zeichen bezieht, nacheinander am Schirm: A, B,...T,...Z.Be\ Γ wird das Bedienmittel freigegeben, und Twird an der Wiedergabeeinrichtung festgehalten. Durch die erneute Betätigung des Bedienmittels wird für das zweite Zeichen die
erfordert. Nut iut VciaiiiCnaülichürig vuii Vorteilen, die A ... H, /dargestellt. Bei »/« wird gesteppt usw., bis die
nachstehend mit weiteren Einzelheiten beschrieben werden, sind in Fig. 3 zwei weitere Bedienmittel dargestellt: SWTC(Taste für vollständiges Löschen des gewählten) und SWPE (Taste für teil weises Löschen eines oder mehrerer Werte eines oder mehrerer Datenelemente). Diese Bedienmitte! können auch in den anderen Beispielen nach den Fig. 1 bis 5 angebracht werden.
In Fig.4 ist ein weiteres Bedienfeld P 4 dargestellt. Mit dem Schalter SWFkann eine bestimmte Funktion aus einer Reihe von Funktionsbezeichnungen gewählt werden. Bei der benutzten Bezeichnung bedeutet »Funktion« ein Datenelement, und seine Werte sind die Funktionen selbst (mit ihren Bezeichnungen angegeben). An den Wiedergabemitteln DPFwerden nacheinander die »Funktionswerte« dargestellt, solange SWF erregt ist. Nach dem Wählen einer Funktion wird durch wiederholtes Betätigen von SWF die betreffende Funktion eingeführt, siehe die Bezeichnung »F.£«. Dasselbe gilt hier für die Ziffernwahl, wobei nicht nur für ein Datenelement, sondern für mehrere Datenelemente (es sind hier 4 dargestellt) di2 Werte durch wiederholte Betätigung des Schalters SW gewählt werden müssen. Nach der Genehmigung der gewählten Werte kann der Befehl ENTER durch erneutes Betätigen des erwähnten Schalters SW mit der Bezeichnung »D.E« gegeben werden. In diesem Fall werden nur zwei Bedienmittel für m Funktionen benötigt, die je eine maximale Kapazität von η Ziffern haben (n ist von der Wiedergabekapazität abhängig).
In F i g. 5 ist ein Bedienfeld P5 dargestellt. Hierbei ist nur ein Bedienorgaii für alle Wählaktivitäten vorhanden. Die Wiedergabemittel DP bestehen beispielsweise aus einem Schirm oder aus gesonderten Schirmen DPF (für die Funktionsbezeichnungen) und DPD (für die Ziffern). Allerhand Wiedergabemittel sind möglich: lichtemittierende Dioden. Flüssigkristalle. Gasentladungslampen bis Kathodenstrahlröhren. Dies gilt selbstverständlich auch für die Bedienfelder nach F i g. 1, 2. 3 und 4. In F i g. 5 wird mit der S W-Bezeichnung F.£>.£ angegeben, daß zwei verschiedene Datenelementgattungen F und D gewählt werden können. D besitzt eine Anzahl von Datenelementen (Ziffern), deren Werte gewählt werden müssen. Für F gibt es nur ein Datenelement, dessen Werte die Funktionen selbst sind. £ der ENTER-Befehl, kann auch a!s ein Datenelement betrachtet werden: Es hat zwei Werte »ja« bzw. »nein«. Nach dem kompletten Vorgang für eine erste Reihe von Wählvorgängen (z. B. »Temp.«, »250«, »£«) kann ein komplette Funktionsbezeichnung gewählt ist. Hiernach können mit dem gleichen Bedienmittel numerische Werte gewählt werden, die zusammen mit der erwähnten gewählten Funktion benutzt werden können usw.
In F i g. 6 ist eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt, die zusammen mit dem Bedienfeld P\ nach F i g. 1 verwendet werden kann. Der Befehl »ENTER« wird hier ;,ls gesondert betrachtet: Schalter SWE SW nach Fig.6 deutet das Bedienmittel zum Wählen von Werten einer Anzahl von Datenelementen an, die hier als Ziffern dargestellf sind. SW steht normalerweise in der mit b bezeichneten Stellung. Die ersten Registermittel bestehen aus den Registern DRi, DR 2 und DR3 zum Speichern von Werten der betreffenden Ziffern Di, D2und D3und zum Zuführen dieser Werte an die Wiedergabemittel DP. Die Abschnitte DPDi, DPD2 und DPD 3 von DP eignen sich für die Wiedergabe dieser Ziffernwerte. Zweite Registermittei sind mit PR bezeichnet, dem sogenannten Anzeigeregister, zur
Speicherung von Anzeigedaten (Anzeigestellung im Register PR) und zum Zuführen dieser Anzeigedaten an die Register DR1, DR2 und DR3 und an die Wiedergabeeinrichtung DP über UND-Glieder Ei, £2 bzw. £·3. Diese Anzeigedaten steuern, welches der
•π Datenelemente (in diesem Fall Ziffern) für die Wahl seines Werts an der Reihe ist. Ein monostabiler Multivibrator MV dient als sogenanntes drittes Mittel zum Ändern der Anzeigedaten (d. h. die Verschiebung des Anzeigers in PR) bei wiederholtem Betätigen des Schalters SW. Hierdurch werden auffolgende Datenelemente (Ziffern) für die Wahl ihres Werts vorbereitet. Die weitere Arbeitsweise ist wie folgt: Durch das Schließen des Schalters SW (Stellung c) werden über das UND-Glied £0, das durch den Signaleingang a über SVV vorbereitet wird, Taktimpulse CL (mit einer Geschwindigkeit beispielsweise von einem pro Sekunde) den Eingängen von £1, £2 und £3 zugeführt Von einem Ausgangszustand aus gestartet befindet sich das Anzeigeregister PR in der ersten Stellung: Der Anzeiger befindet sich ganz links in Fig.6. Hierdurch führt die Leitung CD 1 ein logisches 1-Signal, so daß £ 1 den Taktimpuls CL durchlassen kann. Das Register DR 1 arbeitet auf Basis dieser ankommenden Taktimpulse. Gleichzeitig wird unter dem Einfluß des erwähnten !-Signals an CDi der Wiedergabeteil DPDX aktiviert Nach bekannten Techniken liefert DPD1 "nacheinander numerische Werte 0, 1 ... 9 wiederum als Antwort auf die auffolgenden Impulse CL
Zum Zeitpunkt, zu dem SW freigegeben wird (erreicht die Position b), wird das Durchlaufen der numerischen Werte gestoppt. Beispielsweise bei »3«. Diese »3« bleibt in DR 1 und an OPD 1. Beim Erreichen von b sorgt der Schalter SW dafür, daß der monostabile Multivibrator MV einen Impuls erzeugt, der über die Leitung PL an PR gelangt. Hierdurch macht PR einen Schritt: Der Anzeiger tritt in die zweite Stellung. Dies bedeutet, daß die Leitung CD 2 ein logisches 1-Signal führt. Jetzt wird das UND-Glied £2 vorbereitet. Durch erneutes Erregen des Schalters SW (Stellung c) wird das Durchlaufen des Registers DR 2 durch das zweite Datenelement (Ziffer) gestartet. Dieses Element wird unter der Steuerung des 1 -Signals auf der Leitung CD 2 ebenfalls, und zwar an DPD 2, wiedergegeben. Beim Erreichen des erforderlichen Werts wird der Schalter SW wieder freigegeben, so daß die zweite Ziffer gewählt ist. SW tritt wieder in die Position b, wodurch M feinen neuen impuls zum Verschieben des Anzeigers im PR erzeugt. Dabei führt CD3 ein 1-Signal, um das UND-Glied £3 vorzubereiten. Nach dem Wählen der dritten Ziffer kehrt der Anzeiger in die Ausgangsstellung zurück. Also ist eine komplette Zahl gewählt, die für Einführung zugeführt oder in eine weitere Anordnung eingeführt werden kann. Der Schalter SWE führt in geschlossener Stellung den Befehl »ENT« an eine Übertragungsanordnung TD, die für die Übertragung des Inhalts der Register DRi, DR 2, DR 3 auf eine weitere Anordnung sorgt (siehe »OUT«). Dies ist in der Technik bekannt.
Schließlich ist in F i g. 6 ein weiterer Schalter SWTC dargestellt. Dieser Schalter dient zum Löschen des Inhalts aller Register bzw. zum Rückstellen dieser Register in ihren Ausgangszustand. Dies ist mit der Leitung TC(»total clear«) angegeben.
In Fig.7 ist angegeben, wie die Anordnung nach Fig.δ zum selbsttätigen Erzeugen des Befehls ENT nach der Wahl der Ziffern erweitert werden kann. Das Anzeigeregister PR wird mit einem Abschnitt PAA erweitert, so daß nach der Vervollständigung der Wahl der kompletten Ziffernsammlung (F i g. 6) der Anzeiger diesen Abschnitt PRA erreicht. In diesem Beispiel dient die Anwesenheit des Anzeigers in PRA als ein logischer 1-Wert, der den Befehl ENTER auf der Leitung ENT angibt. In diesem Fall erreicht der Befehl ENT nach einem bestimmten Zeitraum durch eine Einbauverzögerung DEL die Übertragungseinrichtung TD. Wenn nötig kann dies mit einer Anzeigelampe gegeben werden. Gleichzeitig erreicht dieser Befehl ENT auch MV über das ODER-Glied C 1, so daß das Anzeigeregister in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt Es wird klar sein, daß in dieser Situation der Befehl ENTER nicht durch eine zusätzliche Erregung des Schalters SW gegeben wird (siehe für diesen Fall F i g. 8, in der eine derartige zusätzliche Erregung für das Erhalten des Befehls ENTER notwendig ist).
In Fig.8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt Bei dieser Anordnung kann das Bedienfeld P5 nach F i g. 5 benutzt werden. So wird nur ein Schalter für alle Datenelemente verwendet, sogar für die verschiedenen Gattungen: F.D.E-Bezeichnung. Bei der Anordnung nach Fig.8 sind daher die ersten Registermittel mit einem Adressenregister AR, einem Festwertspeicher ROM und einem Funktionsbezeichnungsregister FR erweitert Die Wiedergabeanordnung DP enthält jetzt auch Mittel DPF zum Weiterleiten der Funktionsbezeichnung.
Die zweiten Registermittel PR enthalten jetzt einen ersten Abschnitt, der einen logischen 1-Wert auf der Leitung CF schafft, wenn sich der Anzeiger in der Anfangsstellung (ganz links) von PR befindet. Das UND-Glied £4 ist für die Zufuhr von Impulsen CL an das Adressenregister AR angebracht, wenn CF ein 1-Signal führt. Der Vorgang beim Wählen von Datenelementen und ihren Werten ist grundsätzlich gleich dem nach Fig.6. Wenn SW zum ersten Mal erregt wird (Stellung c), gehen Impulse CL über £4 nach
ίο AR. Dieses Adressenregister adressiert ROM, d. h. eine Adresse nach der anderen (beispielsweise in Schritten von 1 Sekunde). ROMwWd bei einer derartigen Adresse ausgelesen, und das Ergebnis gelangt an das Funktionsregister FR und weiter an DPF. Wenn die gewünschte Funktion dargestellt wird (als ein Wert vom Funktionstyp eines Datenelements), wird die Erregung von SVV gestoppt und die gewählte Funktion an DPF und im Register FR festgehalten. SW erreicht die Position b, äisü Vcrscnicbt sich der Anzeiger schrittweise im Register PR über MV zur zweiten Position von links: Die Leitung CDX führt ein 1-Signal, und bei der folgenden Erregung von SW wird die erste Ziffer vom Zifferntyp der Datenelemente gewählt usw. Wenn nach dem Wählen aller Ziffern, der Anzeiger PRA erreicht, ist die Anordnung für den Befehl ENTER fertig. In diesem Ausführungsbeispiel muß der Befehl ENTER vom Benutzer eingeschaltet werden: Durch eine zusätzliche Betätigung von SW (Stellung c) geht ein Impuls CL durch ££, welches UND-Glied bereits vom
ro Anzeiger in PRA vorbereitet wurde. Hiermit wird ENT erzeugt. Alle Daten einschließlich der des Registers FR werden für Übertragung zugeführt oder von der Anordnung TD übertragen.
In Fig.9 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung mit gesonderten Bedienmitteln für jedes Datenelement einer ersten Gattung nach der Erfindung dargestellt. Das Bedienfeld P3 nach Fig.3 kann in dieser Ausführungsform verwendet werden. Die Bedienmittel SWFl, SWF2 ... sind die gesonderten Bedienmittel. Jedes Datenelement einer ersten Gattung hat ein gesondertes Bedienorgan. Die Gattung ist »Funktion«, deren Werte »ja« und »nein« sein können. Die verschiedenen Datenelemente dieser Gattung sind also die Funktionen selbst. SWFi bezieht sich auf die Funktion Fl (beispielsweise Zeit). SWF2 bezieht sich auf die Funktion F2 (beispielsweise Dauer). SWF3 bezieht sich auf die Funktion F3 (z. B. Temperatur) usw. Für eine jede dieser Funktionen müssen Werte einer zweiten Datenelementgattung gewählt werden, insbesondere dezimale Ziffernwerte. Schließlich muß für jede Patensammlung (Funktion und ihren betreffenden Dezimalwert) der Befehl ENTER erzeugt werden. Siehe ivi diesem Zusammenhang FZD.£-Bezeichnung an den Tasten nach F i g. 3.
S5 Die Anordnung nach Fig.9 enthält (neben den bereits im Zusammenhang mit F i g. 6, 7 und 8 erwähnten Teilen) sogenannte gesonderte Registermittel FFl, FF'l für den Teil mit SWFl; FF2, FF'2 für den Teil mit SWF2 usw. für die Speicherung und Wiedergabemittel DPFl, DPF2... für die Wiedergabe gewählter Werte von Datenelementen der erwähnten ersten Gattung (F\, F2 ...). Die Anordnung enthält weiter Multiplexmittel in Form von UND-Gliedern £51, £61 für den Teil mit SWFl und £52, £62 für den Teil mit SWF2 usw. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Zusammenhang mit den erwähnten gesonderten Registermitteln weitere Verknüpfungsglieder angeordnet: UND-Glieder £71 und ODER-Glieder G 21 für
den Teil mit 5WFl; £72 und G22 für den Teil mit S WF 2 usw.
Die Wirkung dieser Anordnung ist wie folgt: Angenommen sei, daß mit einem Signal an TCzunächst die ganze Anordnung gelöscht ist und SWFX zum ersten Mal erreg' wird. Alle Elemente FFi und FF'i (Flipflops in diesem Beispiel) befinden sich in ihrem Ausgangszustan.i, d. h. es befindet sich ein logisches O-Signal an den Ausgängen Q. Das Anzeigeregister hält den Anzeiger in der ganz linken Stellung, so daß ein logisches 1-Signal auf der Leitung CFvorhanden ist. Das UND-Glied £51 wird vorbereitet. Das Schließen von SWFi sorgt dafür, daß über £51 ein Impuls an den Setzeingang 5 von FFl gelangt, wodurch die Leitung f\ ein logisches 1-Signal führt. Über das ODER-Glied CIl gelangt dieses Signal an die Wiedergabemittel DPFl über die Leitung Fl. Damit ist angegeben, daß der »ja«-Wert der Funktion Fl gewählt ist. Durch die
PpitiiTiiKp \Jr\T\ CU/fi WtrH in W I fin Imniilc AfZPUiTt
Über £61 gelangt dieser Impuls auf der Leitung PL zum An/eigeregister PR, so daß PR den Anzeiger um einen Abschnitt weiter nach rechts schiebt. Die Leitung CD 1 erhalt ein logisches 1-Signal. Der erwähnte Impuls aus MVl geht über £61, weil die weiteren_Eingänge von F61 ein logisches !-Signal führen, f2, /"3 ... führen die invertierten Signale der Leitungen /2, /3 .... die dadurch ein O-Signal führen, daß sich FF2, FF3 ... noch immer in ihrem Ausgangszustand befinden. Hiernach geht der gleiche Vorgang wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben. Die nachfolgenden Erregungen von SWFl versorgen die Wahl der auffolgenden Ziffern der zweiten Datenelementgattung für die Verwendung im Zusammenhang mit der gewählten Funktion Fl (beim Einstellen einer Zeit: Ein erstes Datenelement mit einem der Werte zwischen 0 und 12 oder 24, wobei ein zweites Datenelement beispielsweise das Datenelement »Zehner« von den Minuten ist usw.).
Schließlich erreicht der Anzeiger den Abschnitt PRA von PR und der Befehl ENTER wird in Beantwortung der folgenden Erregung von SFWl erzergt: Über das UND-Glied £01 (von einem 1-Signal an /1 vorbereitet) gelangt ein Taktimpuls CL an einen Eingang des UND-Gliedes ££, das bereits vom Anzeiger in PRA vorbereitet wurde. Über die Leitung ENT erreicht der Befehl die Übertragungsanordnung TD. Der Inhalt der ersten Registermittel DR 1, DR2 ... zusammen mit der Funktionsinformation Fl (die aus einem besonderen Kode bestehen kann, der zur Übertragung vom 1 -Signal an (\ aktiviert wird, die ebenfaü: mit einem Eingang von TD verbunden ist), wird für Übertragung zugeführt oder einer weiteren Anordnung über »OUT« zugeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt das 1-Sign.il an ENT auch weitere Aktivitäten in der Anordnung: Über das UND-Glied £71, das bereits vom 1-Signal an /1 vorbereitet wurde, wird der Flipflop FF'I gesetzt. Außerdem erreicht dieses 1-Signal über das ODER-Glied G21 den Rückstelleingang des Flipflops FFl, wodurch er in die Ruhelage zurückkehrt Durch das Setzen von FF' führt sein Ausgang Q jetzt ein 1-Signal, Über das ODER-Glied GIl wird dabei ein 1-Signal auf der Leitung Fl zum Anzeigen der Wahl der Funktion Fl aufrechterhalten. Weiter sorgt das 1-Signal an ENT über das UND-Glied £71 und auch über das ODER-Glied G21 dafür, daß der Inhalt der Register DR 1, DR 2... gelöscht wird, so daß diese Regkter neue Daten erhalten können. Die Anordnung ist dabei zum Erhalten weiterer zu wählenden FunktioneaAVerte bereit. Vielleicht wird SWF33 erregt usw. Der gleiche Vorgang gemäß obiger Beschreibung erfolgt bei wiederholtem Betätigen von SWF3. Abhängig von der Datenelementgavtung müssen die verschiedenen Werte > eines jeden dieser Elemente von den betreffenden gesonderten Registern bzw. von den ersten Registermitteln geführt werden, die durch die Multiplexeigenschaften der Anordnung jeweils erneut verwendet werden können.
in Deshalb können sogar unabhängig von der Reihenfolge in der SWF/-en erregt werden, komplette Sammlungen verschiedener Datenelementgattungen mit ihren betreffenden Werten mit Hilfe einer nur geringen Anzahl von Bedienmitteln gewählt werden, insbesonde-
i) re so viele Bedienungsmittel als verschiedene Funktionsarten (Fi, F2 ...) gewählt werden müssen. Diese Anzahl ist von der weiteren Anzahl von Datenelementen unabhängig, die im Zusammenhang mit diesen
2" werden müssen. Schließlich wird der Befehl ENTER auch mit der gleichen Anzahl von Bedienmitteln behandelt.
In Fig. IO ist eine weitere Ergänzung der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Löschmöglichkeit
-'"> dargestellt. Dies ist als eine Erweiterung zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 dargestellt, kann aber auch für andere Ausführungsbeispiele verwendet werden. Die Anordnung enthält vierte Mittel mit Detektormitleln DAD. UND-Gliedern EI, EDA. EPE, ES, £9 ... und
w ODER-Gliedern G 2, G 3, G 4 ... Auch ist ein weiteres Bedienmittel SWPE (Schalter »partial erase«) in der Position c, gefolgt von einem ODER-Glied G 2 und UND-Glied EDA, EPE vorhanden. Die Wirkung dieser Anordnung ist wie folgt: Durch das Erregen von SWFl
ü (siehe Fig.9) wird hier die Funktion Fl gewählt. Die Leitung /"1 führt ein 1-Signal. In der Anordnung TD bewirkt die Leitung /Ί mit dem 1-Signal eine Anfrage. Es ist eine Anfrage zum Erhalten von Daten, die bereits früher gewählt und eingeführt wurden, aus einer
anderen Anordnung (Apparat. Systemteil oder etwas ähnliches) über eine Eingangsbuchse INB. Drse Daten kehren über die Übertragungsanordnung TD über die Eingänge RT in die Wähleinrichtung zurück. Das bedeutet,daß die Register DR 1, DR2... aus TDgefüllt
ι. werden, wenn tatsächlich früher gewählte Daten verfügbar sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Register DR 1, DR2 ... selbstverständlich nicht erneut gefüllt. Die Detektormittel DA D bilden nicht notwendigerweise Teile der Anordnung selbst, aber können
w auch Teile einer weiteren Anordnung, eines weiteren Apparats oder etwas ähnliches sein, so daß daraus das Detektionsergebnis in der Wählanordnung über INB ankommt. In DAD wird festgestellt, ob frühere Informationen verfügbar sind. Die Leitung DA führt ein logisches 1-Signal. Wenn keine früher_gewählten Daten verfügbar sind, führt die Leitung DA ein logisches 1-Signal. Zunächst sei angenommen, daß DA ein 1-Signal führt: Das UND-Glied EI wird vorbereitet, und durch den Ablauf der Erregung von SWFl wird aus
oo MV1 über £61 und EI ein Impuls zum Eingang mit INCR des Anzeigeregisters PR geliefert. Dieser Eingang INCR ist der sogenannte Inkrementeingang von PR. Dadurch verschiebt sich der Anzeiger im Anzeigeregister PR von links nach rechts, also zunächst
bä vom Ausgang CF zum Ausgang CD 1 usw. bei wiederholtem Betätigen von SWFl.- Inzwischen führen die Leitung DA, verbunden mit den ODER-Gliedern G3, G4, ..., und die Leitungen CLR, verbunden mit
einem Eingang von DRl, DR 2 ebenfalls ei:i
1-Signal. Hierdurch werden die erwähnten Register DR 1, Df'2 ... gelöscht (wenn nicht relevante Daten zurückgeblieben wären). Der Wählvorgang ist weiterhin gleich dem beschriebenen an Hand der F i g. 9.
Wenn die Leitung DA ein 1-Signal führt, was bedeutet, daß gültige Daten verfügbar sind, erreicht dieses 1-Signal einen Eingang des UND-Glieds EDA. Durch die Wahl einer der Funktionen Fl, Fl...(siehe oben) über das ODER-Glied Gl wird das erwähnte UND-Glied EA vorbereitet, und es führt das erwähnte I-Signal nach einem Eingang des UND-Gliedes EPE. Wenn der Benutzer der Anordnung zu diesem Zeitpunkt eines oder mehrere in DA 1, DR1 ... gespeicherten Daten korrigieren möchte, kann er wie folgt vorgehen: Durch die Betätigung des Schalters SWPE (Position c) wird das UND-Glied EPE zum Durchlassen von Taktimpulsen CL (angenommen, 1 pro Sekunde oder etwas ähnliches) weiter vorbereiiei, wobei folgendes geschieht. Der Eingang DECR des Registers PR wird erzeugt, und der im ganz linken Teil von PR befindliche Anzeiger wird zum ganz rechten Teil (mit Ausnahme des PRA-TsWs) von PR verschoben. Aus dieser Stellung geht der Anzeiger von rechts nach links durch PR abhängig von der Dauer der Erregung von SWPE, und also in seiner c-Position (»decrement mode«). 'Vährend dieser Dekrementierung führen nacheinander die Ausgangsleitungen CDn, CDn-I ... CD2, CDI ein logisches 1-Signal. Dieses Signal beispielsweise an CD 2 löscht das Register DR über das UND-Glied E9 und das ODER-Glied G4. Abhängig von der Dauer der Erregung von SWPEm der Position c werden also auffolgende Werte in auffolgenden Registern DRn ... DR2 in der Reihenfolge vom unbedeutsamsten Datenelement dieser Gattung gelöscht (d. h. Ziffern). Zum Zeitpunkt, da der Benutzer mit der Betätigung von SWPE stoppt, erreicht dieser Schalter die Stellung. Weil b mit einem weiteren Eingang des UND-Glieds EI verbunden ist, wird dieses UND-Glied EI für den Eingang INCR von PR vorbereitet. Dies bedeutet, daß, wenn der Benutzer jetzt 5WFl erneut betätigt, die betreffenden Werte des betreffenden Datenelements in jenem der DRi starten, in dem die Dekrementation gestoppt wurde. Hier kann der Benutzer einen neuen Wert dieses Datenelements wählen. Das Freigeben von SFWl nach einer derartigen Wahl sorgt dafür (Position b von SWFl), daß über £61 und £7ein Impuls von AiVl den Eingang INCR von PR erreicht, so daß der Anzeiger wiederum um einen Abschnitt nach rechts verschoben wird. Jetzt kann ein Wert für ein Datenelement in DRi+1 gewählt werden usw. Es sei bemerkt, daß dieser Korrekturvorgang auch vor dem Einführen einer Sammlung von Datenelementwerten in eine weitere Anordnung vorgenommen werden kann usw. Wenn der Benutzer sieht, daß die gewählten Werte in irgendeiner Weise nicht einwandfrei sind, wird er nicht SMFl betätigen, um den Befehl ENTzu erzeugen, sondern statt dessen, die Taste SWPE drücken. Die DECR-Aktion kann dabei dadurch erfolgen, daß die bereits gewählte Information in DAD, über die Buchse VS eingeführt, ein 1-Signal an ihrem DA-Ausgang bewirkt So entsteht hier die gleiche Situation wie bereits beschrieben wurde.
Obige Beschreibung kann wie folgt zusammengefaßt werden: Erregung von SWPE bewirkt die Entfernung einer Anzahl bereits gewählter Werte einer Datenelementgattung, insbesondere insofern der Benutzer der Meinung ist, daß sie unrichtig sind. Die so entfernten Werte kann er durch Beendigung der Erregung von SWPE und durch erneutes Erregen von SFWl erneut wählen. Angenommen sei beispielsweise, daß eine Zahl »1234« gewählt ist. Durch die Betätigung von SWPE beseitigt er 1 2 ) φ. Nach dem Erregen von SWF/(für diese Fi) wählt er dabei erneut die Werte für die dritte und vierte Position (die Ziffer für die Zehner baw. die Einer). Das Ergebnis ist z. B. »1250«.
In F i g. 11 ist in diesem Fall das logische Symbol eina-Mikroprozessors MP dargestellt. Derartige Mikroprozessoren sind bekannt und die Ausgangsart ebenfalls. Der Fachmann auf dem Gebiet der Mikroprozessoren kann einen derartigen Mikroprozessor realisieren, um eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem program-I-: mierbaren digitalen Signalprozessor zu verwirklichen. In nachstehender Beschreibung ist die Anlage unter Verwendung eines Mikroprozessors detailliert dargestellt, insbesondere an Hand der sogenannten Flußdiagramriic. Der für dieses Beispiel gewählte Mikroprozcssor ist der Mikroprozessor 8048. Der MPnach Fig. 11 ist durch einen Datenbus BS, ein erstes Gatter PTl und ein zweites Gatter PT2 gekennzeichnet. Diese Eingänge/Ausgänge des Mikroprozessors sind zum Realisieren der Wähleinrichtung wesentlich.
Nachstehend wird die Anordnung, die bereits an Hand der F i g. 3,9 und 10 beschrieben wurde, detailliert erläutert. Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel der Wähleinrichtung mit einem programmierbaren digitalen Signaliii prozessor. Durch die vollständige Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels wird es dem Fachmann ohne weiteres möglich sein, Abwandlungen zu bilden, deren Hintergrund bereits an Hand des vorangehenden Teils dieser Beschreibung vollständig erläutert wurde. .15 In Fig. 12 ist die Anlage der Bedienmittel (siehe Fig.9) SWFl, SWF2 ... SWF6 zum Wählen der Funktionen Fl ... F6 mit ihren betreffenden Werten der Datenelemente für ihre Verwendung in diesem Zusammenhang und zum Erzeugen des Befehls ENTER sowie die Art und Weise, wie diese Elemente mit den Eingängen PlO ... P15 des zweiten Gatters PTl von MP(Fig. 11) verbunden sind, dargestellt. Weiter sind die Bedienmittel S WP£ zum »teilweisen Leihen« und die Bedienmittel SWTCzum vollständigen Löschen mit MP über Eingänge P16 bzw. P17 des erwähnten Gatters PT2 verbunden.
In F i g. 13 ist die Art und Weise der Übertragung von Daten nach der Bearbeitung durch das Erregen der Bedienmittel vom Mikroprozessor auf die Wiedergabemittel dargestellt. Dies erfolgt über den Datenbus BS mit den Ausgängen DPO, DBl ...DBl und über das erste Gatter FTl mit den Verbindungen P20, P21 ... P27. Bei diesem Ausführungsbeispiel erreichen die Signale die Wiedergabemittel über Steuerschaltungen DRI. VB ist eine Speisespannung. Die Wiedergabemittel sind LFl, LF2 ... LF6 zum Wiedergeben gewählter Funktionen Fl ... F6 und DPD1... DPD4 für die im Zusammenhang mit den erwähnten Funktionen gewählten Ziffernwerte (per so gewählte Funktion dargestellt). DPDi ist eine Segmentwiedergabeeinrichtung mit sieben Zeichensegmenten und einem einzigen Anzeigesegment LFi ist eine Lampe. Die Regelung der Wiedergabe ist wie folgt: Einer der Ausgänge DBO ... DB 4, der ein logisches 1-Signal führt, sorgt dafür daß die Transistoren TO ... TA leitend sind. Gleichzeitig führen eine oder mehrere der Verbindungen P20 ... oder P 27 des Gatters PTl ein logisches 1-Signal unter der Steuerung des MP, wodurch der betreffende digitale
ίο
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Dezimalwert an die Wiedergabeeinrichtung gelangt Welcher D5/ein 1-Signal führt, ist von der Stellung des Anzeigers im Anzeigeregister abhängig (d.h. ein betreffendes Anzeigpregisterfunktionsmittel im MPJl Die Bezeichnungen CDI, CD2, CDS und CD4 in Fig. 13 werden an den Stellen benutzt, an denen die Übereinstimmung mit früheren Figuren auftritt (siehe F i g. 9). Es wird klar sein, daß die Anzahl tier Anschlüsse für alle in den Wiedergabemitteln durchzuführenden Aktionen ausreicht weil zumindest eine Anzahl dieser Verbindungen in der Multiplexbetriebsart verwendet werden, wodurch eine Dauerabtastung der einzelnen Teiie der Wiedergabeeinrichtung erfolgt Dies alles ist bekannt COLTTin der Verbindung mit DB 5, DB 6, DB 7 von BS bezeiht sich auf die Verbindungen des MP nach einer weiterei» Anordnung, einem weiteren Apparat oder System, der bzw. das vom MPgesteuert wird Es ist z. B. ein industrieller Verarbeitungsapparat, eine Meßanlage oder ein Haushaltsgerät wie ein Herd usw.
in Fig. bis 17 sind einige Flußdiagramme zur Veranschaulichung der Wahl in einer Anordnimg mit einem programmierbaren digitalen Signalprozesso·. (in diesem Fall einem Mikroprozessor) nach der Erfindung dargestellt. In Fig. 14 ist eine allgemeine Anlage dargestellt: ST bezieht sich auf »Start«. MNP bezieht sich auf das Hauptprogramm, das MP für den betreffenden Apparat oder für die betreffende Anlage neben ihrem Gebrauch im Zusammenhang mit der Wahl nach der heutigen Anfrage durchführt. Es wird klar sein, daß jede Wahl sinnvoll in allen Anwendungen der jo beschriebenen Art sein muß. Der benutzte MP kann nicht nur die Wahl selbst treffen, sondern sein Programm kann ebenfalls die betreffende Anordnung, den betreffenden Apparat oder die betreffende Anlage steuern, für die die Funktionen gewählt sind usw.
Die mit einem Kreis markierten Zeichen beziehen sich auf Programmabschnitte. In Fig. 14 wird die Tastenfeldsteuerung geprüft: Gibt es eine Aktion »AC« oder keine Aktion »/VAC«. Wenn ja, wird der Abschnitt C erreicht und das Bedienprogramm für die Wahl OPL aktiviert. Hiernach wird der Start STwiodirum erreicht. Wenn es keine Aktion (NAC)gibt, wird der Abschnitt B erreicht und das normale Wiedergabeprogramm DPP aktiviert. In Fig. 15 ist beim Erregen eines Bedienmittsls im Abschnitt A zunächst ein Schalter 5WD vorgesehen. Wenn dies die Feststellung von KBSW ergibt, daß tatsächlich ein Schalter auf entsprechende Weise über »OJV« erregt ist, prüft das Programm über PCN. ob das Kodemuster der erwähnten Erregung innerhalb bestimmter Beschränkungen fällt. Wenn dies in Ordnung ist (»OK«), wird die Funktionswahl von FSEL gesteuert und erreicht das Programm den Abschnitt C Wenn ein Schalter nicht entsprechend erregt wurde, erreicht das Programm über »OFF« wiederum den Abschnitt ß(siehe F i g. 13). Gleiches gilt, wenn die Prüfung des Musters keine Nicht-OK = θλ'-Situation ergibt.
Das Flußdiagramm in Fig. 16 bezieht sich auf die Realisierung der Funktionen der erwähnten ersten Registermittel, der erwähnten zweiten Registermittel und der erwähnten dritten Registermittel nach F i g. 6 usw. Die Bedeutung dieses Schemas ist wie folgt. Das Programm im Abschnitt C prüft mittels DRS (Untersuchung der Datenregister), ob_ die Information »DA« oder keine Information »DA« vorhanden ist (siehe DAD in Fig. 10). Wenn es keine Information gibt, steuert der Teil 5Pdes Programms »reg« die erste Wahl der Werte der Datenelemente, die im Zusammenhang
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55
60 mit der bereits gewählten Funktion verwendet werden können. In diesem Beispiel gibt es einige Möglichkeiten zum Wiedergeben der in diesem Beispiel dezimalen Ziffernwerte. FL kontrolliert, ob für die gewählte Funktion die maximale Anzahl dezimaler Ziffern 3 oder 4 ist: 3D bzw. 4D. Hiernach erreicht das Programm INCR 3D bzw. INCR_4ft Hier ist die Situation erreicht bei der (durch DA) der Anzeiger die ganz linke Ziffernposition anzeigt Dies ist mit den ganz linken Pfeilen in Vierecken INCR 3D und INCRAD angegeben. Die Wahl der Werte bedeute!, daß sich der Pfeil (= Anzeiger) nach rechts verschiebt: »Inkrement-Schritt«.
Wenn jedoch Information vorhanden ist so daß DA wahr ist erreicht das Programm ilen Teil »CORR«, was bedeutet, daß die erwähnte Information korrigiert werden kann. Dies bezieht sich auf die sogenannten vierten FunktionsmitteL Jetzt kann die Löschmöglichkeit benutzt werden. Auf gleiche Weise wie für SP wird in FL (von CORR) die maximale Anzahl dezimaler Ziffern geprüft: 3D oder 4D. Hiernach erreicht das Korrekturprogramm DECR3D bzw. DEC 4 D. Der Anzeiger zeigt die rechte Position bei den unbedeutsamsten Ziffernstellen an. Dies ist mittels der ganz rechten Pfeile in den Vierecken mit der Bezeichnung DECR3D bzw. DECAD angegeben. Das Erregen des Löschschalters sorgt dafür, daß sich der Pfeil über genau so viel Ziffern nach links verschiebt, als vom Benutzer gewünscht wird, in Uem er den Löschschalter SWPE erregt hält.
In Fig. 17 ist dargestellt, wie die Wahl der Dezimalziffern und gegebenenfalls das Löschen dieser ZiHern entsprechend dem programmierten Mikroprozessor AiP(Fig. 11) erfolgt. Nachdem das Programm nach Fig. 16 Cl erreicht hat, ist in Fig. 17 folgendes dargestellt: In C2 wird geprüft ob ein Schalter SWFi erregt ist: »SWFi AC«. Ist dies der Fall, bedeutet dies, daß die betreffende Fi gewählt ist (Abschnitt C in F i g. 15 und 16) und daß der Schalter immer noch erregt ist. Hier ist es möglich, die Wiedergabelampe für Fi blinken zu lassen: LFi. Wird SWFi freigegeben, liefert C2 »/VO«, und ein Zeitregler, der diesen Teil des Vorgangs steuert wird in eine Ausgangsposition zurückgestellt. Danach wird in C3 untersucht, ob der erwähnte Schalter SWFierneut erregt ist: »SWFi AC«. 1st dies nicht der Fall, untersucht C14, ob der Schalter für teilweises Löschen »SWPEAC« erregt ist. Wenn »NO« wieder auftritt, wird in C19 untersucht, ob der Zeitregler eine bestimmte Position »TCONT« erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, so daß f< to, funktioniert die beschriebene und aus C3, C14 und C19 beschriebene Schleife weiter. Wenn im Zeilraum to nichts geschieht, so daß f > to. was von C19 detektiert wird, kehrt das Programm zur Startposition ST zurück. Wenn sich jedoch in C14 herausstellt, daß der Schalter SWPE erregt ist, geht der Vorgang bei C15 weiter. Hier erfolgt die Aktion DECREMENT. Der Anzeiger startet seine Verschiebung von rechts nach links, abhängig davon, wie lange der Benutzer SWPE erregt. In C16 wird geprüft, ob der Anzeiger die ganz rechte Position erreicht oder nicht (d.h. die Position, in der die bedeutsamste Ziffer angegeben ist): »PRCOMP«. woraus entsteht P/?# BRMN (Anzeiger noch nicht in der sogenannten Minimumposition) oder PR= PRMN (Anzeiger in der Minimumposition). Wenn der Benutzer die Erregung von 5WPE beendet, bevor die erwähnte Minimumposition erreicht ist, wird nur ein Teil der Ziffern gelöscht (teilweises Löschen »PE«), und infolgedessen geht das Programm über C 18 r.PE« bei
Cl weiter. Das bedeutet, daß ab dieser Position die normale (neue) Wahl der beseitigten Ziffernwerte erfolgen kann, wie nachstehend erläutert wird. Wenn zum anderen PR=PRMN in C16 erreicht wird, wird über C17, neben dem Löschen der Gesamtheit von Ziffernwerten für die Fi auch die Wahl von Fi selbst beseitigt. Also ist das Löschen einer Funktion mit ihren Ziffernwerten erfolgt: »FDSE«. Das Programm kehrt dabei zur Startposition STzurück.
Der Wählvorgang oder der neue Wählvorgang für Ziffernwerte wird wie folgt durchgeführt: C3 stellt fest daß SWFierregt ist Das Programm geht bei C4 weiter. Das Anzeigeregister geht auf die Inkrementbetriebsart über: »PRINCR«. In C5 wird festgestellt, ob der Anzeiger bereits in seiner Maximumstellung (in diesem Falle der ganz rechten Position) steht oder nicht: PR=PRMXbZW. PR^PRMX. Wenn dies der Fall ir. ist die vollständige Sammlung der Ziffern, die sich auf die erwähnte Fi beziehen, gewählt und übertragsbereit: C6 »TD« (siehe TD, die Übertragungseinrichtung z. B. in Fig.7). Bei dieser Anlage ist dafür gesorgt, daß die ganze Sammlung nach einer bestimmten Verzögerung übertragen wird, wie bereits an Hand der F i g. 7 erläutert wurde. Nach C6 kehrt das Programm in seine Startposition STzurück. Solange PR¥>PRMX, wird die Wahl der Ziffern durchgeführt: C7-C13-C1 (rechter Teil der F i g. 17). Zunächst löscht Cl den möglichen Inhalt der betreffenden Registerfunktionsmittel DRi: DRiCLR. Der Inhalt der erwähnten Registerfunktionsmittel DRi wird auf die Wiedergabeanordnung übertragen: Ein Wiedergaberegister »DPRDk (Ci). Wenn das Programm aus Cl herrührt, wird nicht wiedergegeben i nur ein Bezugszeichen, das angibt, daß noch kein Wert gewählt ist). C9 stellt eine Verzögerung zurück »RSD«. ClO untersucht ob SWFiimmer noch erregt ist: »SWFiAC<c Ist dies nicht der Fall, kehrt das Programm nach C1 zurück. Ist dies tatsächlich der Fall, erreicht das Programm CIl. Hier wird festgestellt, ob eine Mindestverzögerung O0, während der 5WF/ erregt ist, abgelaufen ist: »Ddo«. Ist dies nicht der Fall, »δ<δο, gelangt das Programm in die Schleife C10—CIl. Wenn δ=όο, inkrementiert C12 den Inhalt des Ziffernregisters
ίο DRi »DRiINC«. Dies bedeutet, daß der Inhalt »0« (in diesem Fall erfolgt der erste Schritt), »1«, »2« oder ... wird, C13 untersucht, ob der erwähnte Inhalt ein betreffendes Maximum erreicht: »DiCOMP« untersucht, ob Di= DiMx oder Όϊφ DiMX Dies wird deshalb durchgeführt, um bestimmte Maximalwerte bestimmter Ziffern einstellen zu können. Wenn z. B. bei einem Herd die Temperatur 399° C nicht überschreiten dan', hat Di für die bedeutsamste Ziffer den Maximalwert >>4<c Diese »4« kann nicht zugelassen werden, also wird sie von C13 gelöscht: »CLRDk. Ab C13 (oder C'13, der ein Zeichen eines Nicht-Wertes liefert) füllt das Programm das Wiedergaberegister: »DPRDk (CS). Die Schleife CS, C9 ... C13 fC'13) tritt genauso oft π<50 auf, wie lange der Benutzer SWFi erregt. Die Ziffernwerte laufen wie folgt: 1,2... usw. Es ist auch möglich, daß die Werte 0,5 und 0,5 sind, wenn beispielsweise für die unbedeutsamsten Ziffern nur die Werte »0« oder »5« wesentlich sind usw. Zum Zeitpunkt, zu dem der Benutzer die Erregung von SWFi(CiO) beendet, kehrt
so das Programm in C1 zurück, wie bereits erwähnt wurde. Durch wiederholtes Erregen von SWFi werden (mögliche) folgende Ziffern gewählt
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe, die aus mehreren Datenelementen besteht, von denen jedes Datenelement mehrere Werte annehmen kann, mit einem ersten Bedienungsorgan und mit ersten Registern, von denen jedes ein Datenelement speichert und einer Anzeigevorrichtung zuführt, wobei ein zweites Register jeweils eines der ersten Register auswählt, das bei Betätigung des ersten Bedienungsorgans selbsttätig nacheinander die Werte des zugehörigen Datenelements erzeugt und der Anzeigevorrichtung zuführt, solange die Betätigung andauert, und bei jeder Betätigung des Bedienungsorgans auf die Auswahl des jeweils nächsten Registers umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (DAD) vorgesehen ist, der die vollständige Eingabe der Datengruppe prüft und vor vollständiger Eingabe aller Datenelemente das zweite Register (PR) so steuert, daß die Auswahl der ersten Register (DR 1, DR2, ...) von dem Register (DRi) für die höchstwertige Stelle an schrittweise zu den Stellen niedrigster Wertigkeit erfolgt und nach vollständiger Eingabe aller Datenelemente bei Betätigung eines zweiten Bedienungsorgans (SWPE)das zweite Register (PR) so steuert, daß die Auswahl der ersten Register (DR 1, DR 2,...) von dem Register für die niedrigstwertige Stelle an schrittweise zu den Stellen höherer Wertigkeit erfolgt, wobei in diesem Falle der Inhalt jedes ausgewählten Registers gelöscht wird, und danach die Erzeugung der Werte in den ersten Registern (DR i,DR2,...) erneut freigibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekenn-
zeichnet^' daß die Datengruppe Datenelemente mindestens zweier unterschiedlicher Gattungen enthält die unterschiedliche Werte annehmen könneil, wobei der Detektor (DACy die vollständige Eingafre "aller Datenelemente jeweils nur einer Gattung.prüft
3. Anordnung nach Anspruch' 2, dadurch gekennzeichnet,daß für die Datenelemente jeder der unterschiedlichen Gattungen ein eigenes Bedienungsorgan (SWFl, SWF2,._..) vorgesehen ist
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Register (PR) an einer oder mehreren vorgegebenen Stellungen entsprechend vorgegebenen Anzahlen von :erzeugten Datenelementen ein Befehlssignal (ENT) einer Obertragungsanordnung (TD) zuführt, das diese zur Übertragung der Inhalte der ersten Register/©/? 1, DT? 2,...) an eine Verarbeitungsanordmmg'freigibL
5. :Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Register (DR lt DR 2,...) und das zweite Register (PRjin einem Mikroprozessor enthalten sind, der die Veränderung der Inhalte der ersten Register (DR 1, DR 2,-..;) und des zweiten Registers (PR)nacheinander abhängig von den den Eingabeanschlüssen des Mikroprozessors zugeführten Signalen der Bedienungsorgane (SW; SWFi, SWF2, ...; SWPE) durchführt und die Anzeigevorrichtung (DP) mit den Inhalten, der ersten Register (DRl, DR2, ...) im Zeitmultiplex ansteuert.
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