DE2902934A1 - Anordnung zum waehlen von werten von datenelementen - Google Patents

Anordnung zum waehlen von werten von datenelementen

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DE2902934A1 DE19792902934 DE2902934A DE2902934A1 DE 2902934 A1 DE2902934 A1 DE 2902934A1 DE 19792902934 DE19792902934 DE 19792902934 DE 2902934 A DE2902934 A DE 2902934A DE 2902934 A1 DE2902934 A1 DE 2902934A1
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Description

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"Anordnung zum Wählen von Werten von Datenelementen"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Wählen von Werten von Datenelementen, die Teile einer Gruppe von Datenelementen sind, mit einem Bedienorgan, Wiedergabemitteln.und ersten Registermitteln zum Speichern und Zuführen von Werten der erwähnten Datenelemente zu den erwähnten Widergabemitteln, wobei das Bedienorgan die Wahl, eines Werts eines Datenelements in Abhängigkeit von der Dauer der Betätigung des erwähnten Bedienorgans ausführt. Die erwähnte Gruppe von Datenelementen kann Datenelemente wie Ziffernelemente für die Einer, die Zehner, die Hunderter usw. enthalten, mit denen Dezimalwerte von Parametern bezeichnet und ausgewählt werden können. Andere Datenelemente sind ebenfalls möglich, z.B. eine Funktionsdarstellung, wobei aus mehreren verschiedenen Funktionen eine einzige Funktion (d.h. der "Wert" des Funktionsdatenelements) gewählt werden kann, oder ein Befehl, dessen Wert beispielsweise "ja" bzw. "nein" sein kann.
Derartige Anordnungen, bei denen das Bedienorgan normalerweise durch eine Taste oder einen Schalter gebildet wird, sind bekannt. Zum Beispiel ist es bei Kanalwählanordnungen für Fernsehgeräte bekannt, mit nur einer Taste eine bestimmte Kanalnummer, die den Wert dieses Datenelements "Kanal" darstellt, in Abhängigkeit von der Dauer der Betätigung der erwähnten Taste zu wählen. Auch
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bei anderen Geräten ist dieser Art der Eingangswählanordnungen bekannt, beispielsweise für Herde für den Haushaltgebrauch. Bei derartigen Geräten muss beispielsweise aus einem kompletten Temperaturbereich eine Temperatur gewählt werden. Bei der bekannten Anordnung erfolgt dies mit Hilfe einer Aufwärts/Abwärts-Tasteneinrichting, die mit einer Aufwärtstäste und mit einer Abwärtstaste versehen ist, wodurch die aufeinanderfolgenden Temperaturwerte an 'Wiedergabemitteln sichtbar gemacht werden. Hierbei besteht kein Unterschied zwischen den Datenelementen "Einem" und "Zehnern" und "Hundertern", aber die Temperaturen werden als komplette Zahlen dargestellt, z.B. 80, 85, ... 100, 110, 120, ... . Es gibt also keine gesonderte Wahl der ersten Dezimale, der zweiten Dezimale usw. sondern es gibt nur ein einziges Datenelement "Temperatur". Um bei den bekannten Geräten mehr als ein Datenelement wählen zu können,.mussenmehrere Tasten vorgesehen sein, d.h. eine einzige Taste für jedes einzelne Datenelement, dessen Wert getrennt wählbar sein muss. Da heuzutage sich die Möglichkeiten zum Verarbeiten grosser Mengen verschiedener Datenelemente hinsichtlich der Neuentwicklungen auf dem Gebiete der Elektronik, z.B. des (Mikro-)Prozessors auf einem Chip usw. vergrössert, ist es problematisch, alle Werte dieser Datenelemente wählen zu können. Grundsätzlich gibt es je— doch kein Problem: es müssen nur mehrere Tasten verwendet werden, um die'Werte der betreffenden Datenelemente wählen zu können. In der Praxis setzen beispielsweise die Kosten, der Raum am Bedienfeld des Geräts, die Zuverlässigkeit der einwandfreien Funktion aller Tasten für eine längere Periode use. Grenzen. Daher ist es sinnvoll, zu untersuchen, ob es eine Lösung gibt, bei der mit einer Mindestanzahl von Tasten eine maximale Anzahl von Datenelementen, deren Werte gewählt werden müssen, betätigt werden kann. Die beschriebene Anordnung erfüllt diese Bedingung, indem erfindungsgemäss zweite Registermittel zur Speicherung von Anzeigedaten und zum Zuführen dieser Anzeigedaten an die erwähnten ersten Registermittel und an die erwähnten Wiedergabemittel vorgesehen sind, diese Anzeigedaten
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steuern die Wahl des Werts des Datenelements aus der Gruppe von Datenelementen, wobei ebenfalls dritte Mittel zur Aenderung der erwähnten Anzeigedaten durch wiederholtes Betätigen des Bedienorgans vorgesehen sind, so dass aufeinanderfolgende Datenelemente aus der Gruppe von Datenelementen auf die Wahl ihres Werts vorbereitet werden können. Mit Hilfe dieser zweiten Registermittel, die auch mit "Anzeigeregister" bezeichnet werden können, können die Werte einer Anzahl der Datenelemente gewählt werden, welche Anzahl genau so gross ist wie die Anzahl der Abschnitte des Anzeigeregisters. Es ist sehr wichtig, dass unter dem Einfluss der dritten Mittel die Anzeigeinformation im Anzeigeregister sich schrittweise vom Abschnitt zum Abschnitt bei wiederholten Betätigen des Bedienorgans ändert. So werden die verschiedenen Datenelemente durch wiederholtes Betätigen einer Taste usw. für die Wahl ihres Werts durch die Dauer der Betätigung des erwähnten Bedienorgans vorbereitet. Im Beispiel der Wahl einer Temperatur können mit einer einzigen Taste folgende Werte ausgewählt werden: der Wert des Datenelements Hunderter, z.B. 3 j der Wert des Datenelements Zehner, z.B. 6; der Wert des Datenelements Einer, z.B. 5· So wird mit einer einzigen Taste die vollständige Wertensammlung der Datenelemente gewählt:
365.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich faktisch auf mehrere Datenelementgattungen. Wie bereits erwähnt wurde, müssen nicht nur numerische Werte von Parameter gewählt werden, sondern auch die Parameter oder die Funktionen selbst, z.B. Funktionen wie Temperatur, Zeit, Dauer, Gewicht, Programmnummer. Die Wahl dieser Funktionen erfolgt auf gleiche Weise wie bei verschiedenen Werten eines Datenelements mit Ziffern. Der Begriff "Funktion" ist die Bezeichnung des Datenelements und die einzelnen Funktionen wie Temperatur, Zeit, ..., sind die verschiedenen Werte dieses Datenelements. Für einen jeden dieser Werte können weiter die verschiedenen Werte von Datenelementen für die Verwendung als eine (Dezimal-)Zahl in der Kombination mit einer gewählten Funktion gewählt
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werden. Um diese Situation mit mehreren Datenelementgattungen in der erwähnten Gruppe von Datenelementen behandeln zu können, ist die erfindungsgemässe Anordnung dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Datenelementen zumindest zwei verschiedene Datenelementgattungen enthält, wobei jede Gattung eine oder mehrere Datenelemente enthält (beispielsweise numerische Daten, Befehle und/oder alphanumerische Datenwörter), wobei sich die ersten Registermittel zum Speichern wählbarer Werte von Datenelementen der erwähnten verschiedenen Datenelementgattungen und zum Zuführen dieser Werte an die erwähnten Wiedergabemittel eignen, die selbst auch für die Wiedergabe dieser Werte geeignet sind, und wobei die erwähnten zweiten Registermittel zum Speichern vorgegebener Anzeigedaten für Datenelemente der verschiedenen Datenelementgattungen deren Werte nacheinander gewählt werden müssen, und zum Zuführen dieser Anz6igsdaten an die ersten Registermittel und an die erwähnten Wiedergabemittel, ausgeführt sind.
Da es eine Vielzahl von Datenelementen und insbesondere eine Vielzahl verschiedener Datenelement— gattungen gibt, ist es notwendig, eine gute Wahl hinsichtlich der Anzahl der Bedienungsorgane zu treffen, die dazu angebracht werden muss, diejenigen Funktionen (mit entsprechenden Werten), die in einem bestimmten Fall (für eine bestimmte Anwendung) gewählt werden müssen, zweckmässig und leicht wählen zu können, wobei obige Erwägung hinsichtlich der Kosten, des Raumes auf dem Bedienfeld usw. berücksichtigt werden muss. Die erfindungsgemässe Anordnung ermöglicht diese Wahl durch mehrfache Ausnutzung der kennzeichnenden Vorteile der Erfindung; deshalb ist eine weitere Anordnung dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Datenelement einer ersten Gattung von Datenelementen einer Gruppe von Datenelementen ein gesondertes Bedienorgan angebracht ist, wobei die Anordnung weitere gesonderte Registermittel für die Speicherung und Wiedergabemittel für die Wiedergabe der ausgewählten Werte der Datenelemente der erwähnten ersten Gattung von Datenelementen sowie Multiplexmittel zum Wählen von Werten von Datenelementen
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einer zweiten Gattung von Datenelementen enthält, die mit den Datenelementen der erwähnten ersten Gattung von Datenelementen verwendet werden können, wobei durch die erwähnten Multiplexmittel je ausgewählten Wert eines Datenelements der erwähnten ersten Gattung die erwähnten ersten und zweiten Registermittel durch eine anschliessende wiederholte Betätigung des erwähnten gesonderten Bedienorgans zum ¥ählen der erwähnten ¥erte von Datenelementen der zweiten Gattung von Datenelementen wiederholt verwendet werden können. Insbesondere beim Wählen (dezimaler) numerischer Werte von Datenelementen ist es vorteilhaft, eine einfache Korrekturmöglichkeit in die erfindungsgemässe ' Anordnung einzubauen. Eine einfache Korrektur ist durch das Anbringen einer Einrichtung zum teilweisen Löschen möglieh. Bei Dezimalzahlen ist es direkt verständlich,' dass es bei der Einführung neuer Zahlen ganz leicht ist, die Werte von links nach rechts zu wählen, d.h. zunächst den Wert der bedeutsamsten Ziffer und weiter in Richtung auf die unbedeutsamste Ziffer. Bei der Korrektur ist es vorteilhaft, zunächst die unbedeutsamste Ziffer zu löschen, weil es wahrscheinlicher ist, dass in dieser Position eine Korrektur vorgenommen werden muss. Wenn in dieser Position keine Korrektur vergenommen zu werden braucht, kann der Vorgang von rechts nach links in der Reihenfolge der Werte der aufeinanderfolgenden immer bedeutsamer werdenden Ziffern fortschreiten. Um dies in der erfindungsgemässen Anordnung zu ermöglichen, ist die Anordnung weiter noch mit vierten Mitteln versehen, um festzustellen, ob Datenelementwerte, mindestens einer Datenelementgattung gewählt sind, wobei, wenn dies nicht der Fall ist, die erwähnten vierten Mittel dieAnzeigedaten ab einer Seite der zweiten Registermittel (inkrement ab dem bedeutsamsten Datenelement der erwähnten Gattung Datenelementgattung) anbringen und ihre Aenderung ab dieser Seite steuern, und wobei, wenn dies tatsächlich der Fall ist, die erwähnten vierten Mittel nach dem Befehl aus einem weiteren Bedienmittel, die Anzeigedaten an der anderen Seite der zweiten Registermittel (Dekrement ab dem unbedeutsamsten Datenelement) anbringen
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und. bei ununterbrochener Betätigung des erwähnten weiteren Bedienmittels ihre Aenderung ab dieser anderen Seite steuern, wobei der (aufeinanderfolgende) Wert(e) eines früher gewählten Datenelements (oder früher gewählter Datenelemente) der ersten Registermittel und der Wiedergabemittel gelöscht wird (werden), wobei nach den erwähnten Befehlen der gelöschte Wert (die gelöschten Werte) des Datenelements (der Datenelemente) neu gewählt werden kann (können). Eine weitere kennzeichnende Datenelementgattung soll etwas mehr betont werden, d.h. ein Befehl, der im Zusammenhang mit dem Uebertragen gewählter Datenelementwerte auf eine weitere Anordnung (auf weitere Anordnungen), in denen die Werte bearbeitet werden, brauchbar ist. Dieser Befehl "ENTER" (Eintritt) kann so betrachtet werden, als habe er zwei Werte "ja" und "nein", "go" bzw. "no go". Um diese Eigenschaft in die erfindungsgemässe Anordnung einzubauen, sind die erwähnten zweiten Registermittel um einen weiteren Abschnitt erweitert, der Anzeigedaten erhält, nachdem zunächst in den erwähntenersten Registermitteln, die an den entsprechenden Wiedergabemitteln dargestellt sind, ein Wert eines Datenelements oder eine komplette Wertensammlung einer Anzahl von Datenelementen erhalten worden ist, wobei die erwähnten Anzeigedaten im erwähnten weiteren Abschnitt als ein Befehlsignal dient, das den erwähnten Wert oder die komplette Wertensammlung für die Uebertragung auf eine Anordnung steuert, in der der erwähnte Wert (die erwähnten Werte) des Datenelements (der Datenelemente) benutzt wird (werden). Dieser Befehl ENTER kann automatisch nach dem Ablauf einer bestimmten Verzögerung nach der Wahl der kompletten DatenelementSammlung oder bei abermaliger Betätigung eines erwähnten Bedienorgans gegeben werden.
In Apparatur und Systemen, bei denen die
beschriebene Anordnung benutzt werden kann, werden heutzutage immer mehr datenverarbeitende Anordnungen verwendet, die eine grosse Menge von Eingangsdaten für eine grosse Verschiedenheit an Anwendungen verarbeiten können: nicht nur für die Anwendungszwecke Computer, Datenstation,
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Industrie und. weitere professionelle Anwendungen, sondern auch für allerhand Verbraucherartikel, wie Fernsehgeräte, Haushaltsgeräte usw. Paktisch ist es sogar möglich, die Möglichkeiten der Verwendung eines derartigen Prozessors (oft eines sogenannten Mikroprozessors) in einer erfindungsgemässen Anordnung zu erwägen. Hierdurch ändert sich nicht die Wahl selbst aus dem Blickpunkt des Verbrauchers gesehen, nur die Realisierungsweise ist anders. Deshalb ist die Anordnung zum Vählen von Datenelementwerten, die Teile einer Gruppe von Datenelementen mit einem Bedienorgan, Wiedergabemitteln und ersten Registerfunktionsmitteln zur Speicherung und Zuführen von Datenelementwerten an die erwähnten Wiedergabemittel, wobei das Bedienorgan in Abhängigkeit von der Dauer der Betätigung des erwähnten Organs die Wahl eines Wertes eines Datenelements durch die Speicherung und die Wiedergabe aufeinanderfolgender Werte des erwähnten Datenelements versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen programmierten, digitalen Signalprocessor enthält, der die erwähnten ersten Regis— terfunktionsmittel und dazu zweite Registerfunktionsmittel zur Speicherung und Zuführung von Anzeigedaten an die erwähnten ersten Registermittel und die erwähnten Wiedergabemittel realisiert, diese Anzeigedaten steuern, von welchem Datenelement aus der Gruppe von Datenelementen der Wert gewählt werden muss, mit dritten Funktionsmitteln zur Aenderung der erwähnten Anzeigedaten durch wiederholtes Betätigen des Bedienorgans, so dass aufeinanderfolgende Datenelemente aus der Gruppe von Datenelementen auf die Wahl ihres Werts vorbereitet werden.
Wenn es möglich sein muss, mehr als eine Datenelementgattung zu wählen, ist die Anordnung mit dem programmierbaren digitalen Signalprocessor dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Gruppe von Datenelementen, die zumindest zwei verschiedene Datenelementgattungen enthält, wobei jede Gattung zumindest eines mehrere Datenelemente enthält (z.B. numerische Daten, Befehle und/oder alphanumerische Datenwörter), die im erwähnten digitalen Signalprozessor realisierten ersten Registerfunktionsmittel zur
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Speicherung und zum Zuführen wählbarer Werte von Datenelementen der erwähnten verschiedenen Datenelementgattungen an die erwähnten Yiedergabemittel geeignet sind, welche Wiedergabemittel sich für eine derartige Wiedergabe eignen, wobei sich die in den erwähnten programmierten digitalen Prozessormitteln realisierten zweiten Registerfunktionsmittel zur Speicherung und zum Zuführen vorbestimmter Anzeigedaten für Datenelemente der verschiedenen Datenelementgattungen an die erwähnten ersten Registerfunktionsmittel eignen, von welchen Datenelementen die Werte anschliessend gewählt werden müssen.
Um die Bedingung zu erfüllen, dass eine gute Wahl hinsichtlich der Anzahl anzubringender Bedienorgane für eine bestimmte Anwendung hinsichtlich der Anzahl verschiedener Datenelemente, deren Werte gewählt ..werden müssen, getroffen werden können muss, ist die Anordnung mit dem programmierten digital Signalprozessor dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Datenelement einer ersten Datenelementgattung einer Gruppe von Datenelementen ein gesondertes Bedienorgan angebracht ist, wobei der programmierte digitale Signalprozessor weiter gesonderte Registerfunktionsmittel zur Speicherung realisiert, wobei weitere Wiedergabemittel zum Wiedergeben gewählter Werte von Datenelementen der erwähnten ersten Datenelementgattung vorhanden sind, und wobei der programmierte digitale Signalprozessor weiter noch Multiplexfunktionsmittel zum Wählen von Werten für Datenelemente einer zweiten Datenelementgattung realisiert, welche Datenelemente zusammen mit den Datenelementen der erwähnten ersten Datenelementgattung verwendet werden können, wobei durch die erwähnten Multiplexfunktionsmittel per gewählten Wert eines Datenelements der erwähnten ersten Gattung die erwähnten ersten und zweiten Registermittel durch wiederholtes Betätigen des erwähnten gesonderten Bedienorgans zum Wählen des erwähnten Werts von Datenelementen der zweiten Datenelementgattung wiederholt verwendet werden.
Zum Realisieren der obenbeschriebenen Korrekturmöglichkeit in der erfindungsgemässen Anordnung mit dem programmierten digitalen Signalprozessor ist sie dadurch
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gekennzeichnet, dass der programmierte digitale Signalprozessor vierte Funktionsmittel realisiert, um festzustellen, ob Yerte von Datenelementen mindestens einer Datenelementgattung gewählt sind, wobei, wenn dies nicht der Fall ist, die erwähnten vierten Funktionsmittel die Anzeigedaten an einer Seite der zweiten Registermittel anordnen und ihre Aenderung ab dieser Seite steuern (inkrement ab dem bedeutsamsten Datenelement der erwähnten Datenelementgattung), und wobei, wenn dies tatsächlich der Fall ist, die erwähnten vierten Funktionsmittel nach einem Befehl eines weiteren Bedienmittels die Anzeigedaten an der anderen Seite der zweiten Registerfunktionsmittel einordnen und bei ununterbrochener Betätigung des erwähnten weiteren Bedienungsmittels ihre Aenderung ab dieser anderen Seite steuern (Dekrement ab dem unbedeutsamsten Datenelement), wobei der (aufeinanderfolgende) Wert(e) eines früher gewählten Datenelements (oder früher gewählter Datenelemente) der ersten Registerfunktionsmittel und der Wiedergabemittel gelöscht werden, wobei nach diesen Befehlen der gelöschte ¥ert (die gelöschten ¥erte) des Datenelements (der Datenelemente) erneut gewählt wird (werden).
Da der genannte Befehl ENTER als ein kennzeichnendes Datenelement im erwähnten programmierbaren digitalen Signalprozessor betrachtet wird, werden die erwähnten realisierten zweiten Registerfunktionsmittel mit einem weiteren Abschnitt erweitert, der Anzeigedaten erhält, nachdem zunächst in den erwähnten ersten Registerfunk-tionsmitteln, die an den entsprechenden Yiedergabemitteln dargestellt werden, ein Wert eines Datenelements oder eine komplette Wertensammlung einer Anzahlwon Datenelementen erhalten ist, wobei die erwähnten Anzeigedaten im erwähnten einen weiteren Abschnitt als ein Befehlssignal dient, der den erwähnten Wert oder die komplette Wertensammlung für die Uebertragung auf eine Anordnung steuert, in der der erwähnte Datenelementwert (oder die erwähnten Datenelementwerte) benutzt wird (werden).
Eine (Maschinenausrüstung) sowohl als die andere (mit programmierbarem Prozessor) Realisierung der
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erfindtmgsgemässen Anordnung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, die einige verschiedene Vorteile der Erfindung darstellt. Es sei jedoch bemerkt, dass sich diese Beschreibung nur auf ein Beispiel aus der grossen Anzahl von Möglichkeiten bezieht und dass sich die Erfindung darauf auf keinerlei Weise beschränkt. Es zeigen Fig. 1 ... 5 Bedienfelder in Ansicht für
mehrere verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Anordnungen,
Fig. 6 eine erfindungsgemässe Anordnung,
Fig. 7 eine etwas geänderte Anordnung mit einer erfindungsgemässen Erweiterung,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Anordnung,
Fig. 9 eine erf indungs gemäs se bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung mit einem gesonderten Bedienorgan für jedes Datenelement einer ersten Datenelementgattung,
Fig. 10 eine weitere Ergänzung der Anordnung 2" mit Löschmöglichkeiten nach der Erfindung,
Fig. 11 ein Symbol eines programmierbaren digitalen Signalprozessors, .
Fig. 12 Verbindungen zwischen Bedienmitteln und einem Gatter des Prozessors nach Fig. 11, Fig. 13 Verbindungen zwischen Wiedergabemitteln und dem erwähnten Prozessor nach Fig. 11,
Fig. 14 ... 17 Bexspxele von Stromdiagrammen zur Veranschaulichung der Yahl in einer Anordnung mit einem programmierbaren digitalen Signalpirozessor nach der Erfindung.
Sofern möglich sind in den Figuren der Zeichnung entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Tn Fig. 1 ... 5 sind einige Bedienfelder P1, P2, ... P5 -dargestellt, die als Eingangsregelfelder für mehrere verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Anordnungen verwendet werden können. Die Bezeichnung SW in diesen Fig. 1 ... 5 bezeichnet Bedienorgane.
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S¥ ... (mit einem Ergänzungsbuchstaben wie E, F ...) bezeichnet also auch Bedienorgane. Die Bezeichnung DP bezieht sich auf Wiedergabemittel.
Das Bedienfeld P1 in Fig. 1 betrifft eine "D"-Wähleinrichtung (D = Ziffer). Die Datenelemente sind die dezimalen "Einer", die gewählt und am Teil DPD3 der Wiedergabemittel DP dargestellt werden müssen, die dezimalen "Zehner" am Teil DPD2 sowie die dezimalen "Hunderter" am Teil DPD1. Das Viereck "D" bedeutet einen Knopf (Schalter oder etwas derartiges) SW, mit dem die auffolgenden Werte der erwähnten Datenelemente gewählt werden müssen. Das punktiert dargestellte Viereck "E" gibt einen ENTER-Befehlsschalter SWE an, aber "E" kann auch vom Schalter SW versorgt werden (siehe D (E)-Darsteilung). Der Wählvorgang ist wie folgt: Wenn der Knopf D zum ersten Mal gedrückt wird, muss die ganz linke Ziffer gewählt werden: An DPD1 laufen dann die Werte der "Hunderter" 0, 1, 2, 9. In Abhängigkeit von der Dauer der Betätigung von D wird einer dieser Werte gewählt, angenommen "3". Nach wiederholtem Betätigen des Knopfes wird die mittlere Ziffer gewählt; An DPD2 laufen die Werte der "Zehner" 0, 1, ... Wird der Knopf D nicht mehr betätigt, wird einer dieser Werte gewählt, angenommen "6". Nach erneutem Betätigen des Knopfes D kann der Wert der "Einer" gewählt werden.
Es sei angenommen, dass beim Erreichen von "5" an DPD3 der Knopf D freigegeben wird. So wird an DP die Zahl "365" vorbereitet. Ist diese Zahl richtig, kann der Benutzer diese Zahl zum Uebertragen auf eine Anordnung, auf einen Apparat oder auf ein System freigeben, in der bzw. in dem die Zahl benutzt wird. Diese Uebertragung kann mit Hilfe des ENTER-Befehls E erfolgen. Wenn der Knopf SWE gedrückt wird, wird die Zahl an DP für die Uebertragung freigegeben. Zum anderen und unter Weiterverwendung der Erfindung kann durch erneutes Betätigen des Schalters SW ("DE") der Befehl "ja" für den Eintritt (ENTER) gegeben werden. Dies kann an P1 wiedergegeben werden, beispielsweise durch das Aufleuchten des Schalters SW mittels einer Einbaulampe.
In Fig. 2 bezieht sich das Bedienfeld P2 auf
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eine "D" (= Ziffer)- und "E"(= ENTER-Befehl)-Wähleinrichtung für mehrere verschiedene Funktionen F1 , F2, . .., die von je einem gesonderten Schalter gewählt werden können, der mit F1, F2 bezeichnet ist. In diesem Fall ähnelt der Vorgang der nach Fig. 1: Nach dem Betätigen der Taste F1 (eine Lampe in dieser Taste deutet die gewählte Funktion an) wird die Funktion F1 gewählt. Für diese Funktion F1 werden durch wiederholtes Betätigen des Schalters SW ("DE"-Bezeichnung) die verschiedenen Werte der auffolgenden Datenelemente gewählt, die an DP dargestellt werden. Am Ende werden diese Werte für die Zuführung oder Uebertragung auf einen weiteren Apparat usw. freigegeben. Gleiches kann für die Funktion F2 usw. erfolgen. Also werden für m Funktionen F1 ... nur m + 1 Schalter
1) zum Wählen dieser■ Funktionen,
2) zum Wählen ihrer Werte (in Ziffern), und
3) sogar zum Abgeben des Stuerbefehls für die Uebertragung oder die Zuführung für die Uebertragung der Ergebnisse benötigt.
in Fig. 3 ist ein Bedienfeld P3 dargestellt.
Dieses Bedienfeld enthält die Schalter SWF1., SWF2, ... mit den Bezeichnungen FI, D.E. F2.D.E., .... Mit diesen Schaltern ist folgender Wählvorgang möglich: Durch die Betätigung des Schalters SWFi wird zunächst die Funktion Fi gewählt, d.h. der Wert "ja" des Datenelements Fi bei der in dieser Beschreibung benutzten Bezeichnung. Nach einer zweiten Betätigung des Schalters SWFi wird der Wert der bedeutsamsten (dezimalen)Ziffer (also einer anderen Datenelementgattung, die im Zusammenhang mit der eben gewählten Funktion verwendet werden kann) gewählt usw. einschliesslich des Befehls ENTER. In den betreffenden Schaltern SWFi ist ein Lampenindikator LFi dargestellt. Diese Lampen LFi zeigen, ob ein Funktionswert "ja" gewählt ist. Es ist möglich, dass beispielsweise nach dem Einführen der erwähnten Funktion mit ihren betreffenden Ziffernwerten der betreffende Lampenindikafcor abgeschaltet wird, oder es kann auch eine gesonderte Wiedergabeanzeige angebracht sein. Bei diesem Bedienfeld können mehrere Datenelementgattungen
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mit nur einem Schalter betätigt werden,und insbesondere werden hier für m Funktionen nur m Bedienmittel erfordert. Nur zur Veranschaulichung von Vorteilen, die nachstehend mit weiteren Einzelheiten beschrieben werden, sind in Fig.
3 zwei weitere Bedienmittel dargestellt: SWTC (Taste für vollständiges Löschen des gewählten) und SWPE (Taste für teilweise Löschen eines oder mehrere Werte eines oder mehrerer Datenelemente). Diese Bedienmittel können auch in den anderen Beispielen nach den Fig. 1 bis 5 angebracht werden.
In Fig. K ist ein weiteres Bedienfeld Vh dargestellt. Mit dem Schalter SWF kann eine bestimmte Funktion aus einer Reihe von Funktionsbezeichnungen gewählt werden. Bei der benutzten Bezeichnung bedeutet "Funktion" ein Datenelement, und seine Werte sind die Funktionen selbst (mit ihren Bezeichnungen angegeben). An den Wieder— gabemitteln DPF werden nacheinander die "Funktionswerte" dargestellt, solange SWF erregt ist. Nach dem Wählen einer Funktion wird durch wiederholtes Betätigen von SWF die betreffende Funktion eingeführt, siehe die Bezeichnung "F.E.". Dasselbe gilt hier für die Ziffernwahl, wobei nicht nur für ein Datenelement, sondern für mehrere Datenelemente (es sind hier h dargestellt) die Werte durch wiederholte Betätigung des Schalters SW gewählt werden müssen. Nach der Genehmigung der gewählten Werte kann der Befehl ENTER durch erneutes Betätigen des erwähnten Schalters SW mit der Bezeichnung "D.E." gegeben werden. In diesem Fall werden nur zwei Bedienmittel, für m Funktionen benötigt, die je eine maximale Kapazität von η Ziffern haben (n ist von der Wiedergabekapazität abhängig).
' In Fig. 5 ist ein Bedienfeld P5 dargestellt.
Hierbei ist nur ein Bedienorgan für alle Wählaktivitäten vorhanden. Die Wiedergabemittel DP bestehen beispielsweise aus einem Schirm oder aus gesonderten Schirmen DPF (für die Funktionsbezeichnungen) und DPD (für die Ziffern).
Allerhand ¥iedergabemittel sind möglich: Lichtemittierende Dioden, Flüssigkristalle, Gasentladungslampen bis Kathodenstrahlröhren. Dies gilt selbstverständlich auch für die Bedienfelder nach Fig. 1, 2, 3 und K. In Fig. 5 wird mit
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der SW-Bezeichnung F.D.E, angegeben, dass zwei verschiedene Datenelementgattungen F und D gewählt werden können. D besitzt eine Anzahl von Datenelementen(Ziffern), deren Werte gewählt werden müssen. Für F gibt es nur ein Datenelement, dessen Werte die Funktionen selbst sind. E, der ENTER-Befehl, kann auch als ein Datenelement betrachtet werden: Es hat zwei Werte "ja" bzw. "nein". Nach dem kompletten Vorgang für eine erste Reihe von Wählvorgängen (z.B. "Temp.", "250","E") kann ein zweiter Vorgang gestartet werden (beispielsweise "Gewicht","1,5", "E", usw.). Das alles kann mit nur einem Bedienmittel SW mit der Bezeich-. nung'F.D.E. erfolgen.
Es sei bemerkt, dass die erwähnte Anordnung
mehrere Möglichkeiten hat. Nur eine davon wird hier angegeben: Die Funktionswahl kann auch wie folgt stattfinden: Angenommen, die Funktion enthält als Datenelementgattung einige Datenelemente z.B. h. Die Werte dieser Datenelemente (es sind Zeichen oder sogar Ziffern) müssen nacheinander gewählt werden (wie für Dezimalzahlen beispielsweise mit k m Ziffern). Also zum Wählen der Funktion "TIME" erscheinen die Werte des ersten Datenelements, das sich auf das erste Zeichen bezieht, nacheinander am Schirm: A, B, ... T, ... Z. Bei T wird das Bedienmittel freigegeben und T wird an der Wiedergabeeinrichtung festgehalten. Durch die erneute Betätigung des Bedienmittels wird für das zweite Zeichen die A ... H, I dargestellt. Bei "I" wird gestoppt usw., bis die komplette Funktionsbezeichnung gewählt ist. Hiernach können mit dem gleichen Bedienmittel numerische'Werte gewählt werden, die zusammen mit der erwähnten gewählten Funktion benutzt werden können, usw.
In Fig. 6 ist eine erfindungsgemässe Anordnung dargestellt, die zusammen mit dem Bedienfeld P1 nach Fig. 1 verwendet werden kann. Der Befehl "ENTER" wird hier als gesondert betrachtet: Schalter SWE. SW nach Fig. 6 deutet das Bedienmittel zum Wählen von Werten einer Anzahl von Datenelementen an, die hier als Ziffern dargestellt sind. SW steht normalerweise in der mit b bezeichneten Stellung. Die ersten Registermittel bestehen aus den
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"ten der
Registern DR1, DR2 und DR3 zum Speichern von ¥eri betreffenden Ziffern D1, D2 und D3 und zum Zuführen dieser Werte an die Wiedergabemittel DP. Die Abschnitte DPD1, DPD2 und DPD3 von DP eignen sich für die Wiedergabe dieser Ziffernwerte. Zweite Registermittel sind mit PR bezeichnet, dem sogenannten Anzeigeregister, zur Speicherung von Anzeigedaten (Anzeigestellung im Register PR) und zum Zuführen dieser Anzeigedaten an die Register DR1, DR2 und DR3 und an die Wiedergabeeinrichtung DP über UND-Gatter E1, E2 bzw. E3. Diese Anzeigedaten steuern, welches der Datenelemente (in diesem Fall Ziffern) für die Wahl seines Werts an der Reihe ist. Ein monostabiler Multivibrator MV dient als sogenanntes drittes Mittel zum Aendern der Anzeigedaten (d.h. die Verschiebung des Anzeigers in PR) bei wiederholtem Betätigen des Schalters SW. Hierdurch werden auffolgende Datenelemente (Ziffern) für die Wahl ihres Werts vorbereitet. Die weitere Arbeitsweise ist. wie folgt: Durch das Schliessen des Schalters SW (Stellung c) werden über das UND-Gatter EO, das durch den Signaleingang a über SW vorbereitet wird, Taktimpulse CL (mit einer Geschwindigkeit beispielsweise von einem pro Sekunde) den Eingängen von E1, E2 und E3 zugeführt. Von einem Ausgangszustand aus gestartet befindet sich das Anzeigeregister PR in der ersten Stellung: Der Anzeiger befindet sich ganz links in Fig. 6.
Hierdurch führt die Leitung CD1 ein logisches 1-Signal, so dass E1 den Taktimpuls CL durchlassen kann. Das Register DR1 arbeitet auf Basis dieser ankommenden Taktimpulse. Gleichzeitig wird unter dem Einfluss des erwähnten 1-Signals an CD1 der Wiedergabeteil DPD1 aktiviert. Nach bekannten Techniken liefert DPD1 nacheinander numerische Werte 0, 1, ... 9 wiederum als Antwort auf die auffolgenden Impulse CL. Zum Zeitpunkt, zu dem SW freigegeben wird (erreicht die Position b), wird das Durchlaufen der numerischen Werte gestoppt. Beispielsweise bei "3"· Diese "3" bleibt in DR1. und an DPD1 . Beim Erreichen von b sorgt der Schalter SW dafür, dass der monostabile Multivibrator MV einen Impuls erzeugt, der über die Leitung PL an PR gelangt. Hierdurch macht PR einen Schritt: Der Anzeiger tritt in die
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zweite Stellung. Dies bedeutet, dass die Leitung CD2 ein logisches 1-Signal führt. Jetzt wird das Gatter E2 vorbereitet. Durch erneutes Erregen des Schalters SW (stellung c) wird das Durchlaufen des Registers DR2 durch das zweite Datenelement (Ziffer) gestartet; Dieses Element wird unter der Steuerung des 1-Signals auf der Leitung CD2 ebenfalls und zwar an DPD2 wiedergegeben. Beim Erreichen des erforderlichen Werts wird der Schalter SW wieder freigegeben, so dass die zweite Ziffer gewählt ist. SW tritt wieder in die Position b, wodurch MV einen neuen Impuls zum Verschieben des Anzeigers im PR erzeugt. Dabei führt CD3 ein 1-Signal, um das Gatter E3 vorzubereiten. Nach dem Wählen • der dritten Ziffer kehrt der Anzeiger in die Ausgangsstellung zurück. Also ist eine komplette Zahl gewählt, die für Einführung zugeführt oder in eine weitere Anordnung eingeführt werden kann; Der Schalter SWE führt in geschlossener Stellung den Befehl "ENT" an eine Uebertragungsanordnung TD, die für die Uebertragung des Inhalts der Register DR1, DR2, DR3 auf eine weitere Anordnung sorgt (siehe "OUT"). Dies ist in der Technik bekannt.
Schliesslich ist in Fig. 6 ein weiterer Schalter SWTC dargestellt. Dieser Schalter dient zum Löschen des Inhalts aller Register bzw. zum Rückstellen dieser Register in ihren Ausgangszustand. Dies ist mit der Leitung TC ("total clear") angegeben.
In-Fig. 7 ist angegeben, wie die Anordnung nach Fig. 6 zum selbsttätigen Erzeugen des Befehls ENT nach der Wahl der Ziffern erweitert werden kann. Das Anzeigeregister PR wird mit einem Abschnitt PRA erweitert, so dass nach der Vervollständigung der Wahl der kompletten Ziffernsammlung (Fig. 6) der Anzeiger diesen Abschnitt PRA erreicht. In diesem Beispiel dient die Anwesenheit des Anzeigers in PRA als ein logischer 1-Wert, der den Befehl ENTER auf der Leitung ENT angibt. In diesem Fall erreicht der Befehl ENT nach einem bestimmten Zeitraum durch eine Einbauverz8gerung DEL die Uebertragungseinrichtung TD. Wenn nötig kann dies mit einer Anzeigelampe ge-
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geben werden. Gleichzeitig erreicht dieser Befehl ENT auch MV über.das ODER-Gatter G1, so dass das Anzeigeregister in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Es wird klar sein, dass in dieser Situation der Befehl ENTER nicht durch eine zusätzliche Erregung des Schalters SW gegeben wird (siehe für diesen Fall Fig. 8, in der eine derartige zusätzliche Erregung für das Erhalten des Befehls ENTER notwendig ist) .
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Anordnung kann das Bedienfeld P5 nach Fig. 5 benutzt werden. So wird nur ein Schalter für alle Datenelemente verwendet, sogar für die verschiedenen Gattungen: F.D.E.-Bezeichnung. Bei der Anordnung nach Fig. 8 sind daher die ersten Registermittel mit einem Adressenregister AR, einem Festwertspeicher ROM und einem Funktionsbezeichnungsregister FR erweitert. Die Wiedergabeanordnung DP enthält jetzt auch Mittel DPF zum Weiterleiten der Funktionsbezeichnung.
Die zweiten Registermittel PR enthalten jetzt einen ersten Abschnitt, der einen logische 1-Wert auf der Leitung CF schafft, wenn sich der Anzeiger in der Anfangsstellung (ganz links) von PR befindet. Das UND-Gatter e4 ist für die Zufuhr von Impulsen CL an das Adressenregister AR«angebracht, wenn CF ein 1-Signal führt. Der Vorgang beim Wählen von Datenelementen und ihren Werten ist grundsätzlich gleich dem nach Fig. 6. Wenn SW zum ersten Mal erregt wird (Stellung c), gehen Impulse CL über E^ nach AR. Dieses Adressnregister addressiert ROM, d.h. eine Adresse nach der anderen (beispielsweise in Schritten von 1 Sekunde).
ROM wird bei einer derartigen Adresse ausgelesen und das Ergebnis gelangt an das Funktionsregister FR und weiter an DPF. Wenn die gewünschte Funktion dargestellt wird (als ein Wert vom Funktionstyp eines Datenelements), wird die Erregung von SW gestoppt und die gewählte Funktion an DPF und im Register FR festgehalten. SW erreicht die Position b, also verschiebt sich der Anzeiger schrittweise im Register PR über MV zur zweiten Position von links: Die Leitung CD1 führt ein 1-Signal und bei der folgenden
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Erregung von SY wird die erste Ziffer vom Zifferntyp der Datenelemente gewählt usw. Wenn nach dem Wählen aller Ziffern, der Anzeiger PRA erreicht, ist die Anordnung für den Befehl ENTER fertig. In diesem Ausführungsbeispiel muss der Befehl ENTER vom Benutzer- eingeschaltet werden: Durch eine zusätzliche Betätigung von S¥ (stellung c) geht ein Impuls CL durch EE, welches UND-Gatter bereits vom Anzeiger in PRA vorbereitet wurde. Hiermit wird ENT erzeugt. Alle Daten einschliesslich der des Registers FR werden für Uebertragung zugeführt oder von der Anordnung TD übertragen.
In Fig. 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung mit gesonderten Bedienmitteln für jedes Datenelement einer ersten Gattung nach der Erfindung dargestellt. Das Bedienfeld P3 nach Fig. 3 kann in dieser Ausführungsform verwendet werden. Die Bedienmittel SWF1, SWF2, ... sind die gesonderten Bedienmittel. Jedes Datenelement einer ersten Gattung hat ein gesondertes Bedienorgan. Die Gattung ist "Funktion", deren Werte "ja" und "nein" sein können. Die verschiedenen Datenelemente dieser Gattung sind also die Funktionen selbst. SVF1 bezieht sich auf die Funktion F1 (beispielsweise Zeit). SWF2 bezieht sich auf die Funktion F2 (beispielsweise Dauer). SWF3 bezieht sich auf die Funktion F3 (z.B. Temperatur) usw. Für eine jede dieser Funktionen müssen Werte einer zweiten Datenelementgattung gewählt werden, insbesondere dezimale Ziffernwerte. Schliesslich muss für jede Datensammlung (Funktion und ihren betreffenden Dezimalwert) der Befehl ENTER erzeugt werden. Siehe in diesem Zusammenhang Fi.D.E.Bezeichnung an den Tasten nach Fig. 3.
Die Anordnung nach Fig. 9 enthält (neben den bereits im Zusammenhang mit Fig. 6, 7 und 8 erwähnten Teilen) sogenannte gesonderte Registerrnittel FF1, FF'1 für den Teil mit SWF1; FF2, FF·2 für den Teil mit SWF2 usw. für die Speicherung und Wiedergabemittel DPF1, DPF2, ... für die Wiedergabe gewählter Werte von Datenelementen der erwähnten ersten Gattung (F1, F2, ...). Die Anordnung enthält weiter Multiplexmittel in Form von UND-Gattern E51, E61 für den Teil mit SWF1 und E52, E62 für den Teil mit SWF2
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usw. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Zusammenhang mit den erwähnten gesonderten Registermitteln weitere Gatter angeordnet: UND-Gatter E71 und ODER-Gatter G21 für den Teil mit SWF15 E72 und G22 für den Teil mit SWF2 usw.
Die Wirkung dieser Anordnung ist wie folgt:
Angenommen sei, dass mit einem Signal an TC zunächst die ganze Anordnung gelöscht ist und SWFT zum ersten Mal erregt wird. Alle Elemente FFi und FF'i (Flipflops in diesem Beispiel) befinden sich in ihrem Ausgangszustand, d.h. es
'" befindet sich ein logisches 0—Signal an den Ausgängen Q. Das Anzeigeregister hält den Anzeiger in der ganz linken Stellung, so dass ein logisches 1-Signal auf der Leitung CF vorhanden ist. Das UND-Gatter E5I wird vorbereitet. Das Schliessen von SFW1 sorgt dafür, dass über E5I ein Impuls an den Setzeingang S von FF1 gelangt, wodurch die Leitung f1 ein logisches 1-Signal führt. Ueber das ODER-Gatter G11 gelangt dieses Signal an die Wiedergabemittel DPF1 über die Leitung F1. Damit ist angegeben, dass der "ja"-Wert der Funktion F1 gewählt ist. Durch die Freigabe von SWF1 wird in MV1 ein Impuls erzeugt. Ueber E61 gelangt dieser Impuls auf der Leitung PL zum Anzeigeregister PR, so dass - PR den Anzeiger um einen Abschnitt weiter nach rechts schiebt. Die Leitung CD1 erhält ein logisches 1-Signal. Der erwähnte Impuls aus MV1 geht über E61, weil die weiteren Eingänge von e61 ein logisches 1-Signal führen, f 2, f3 ... führen die invertierten Signal der Leitungen f2, f3..., die dadurch ein O-Signal führen, dass sich FF2, FF3 ... noch immer in ihrem Ausgangszustand befinden. Hiernach geht der gleiche Vorgang wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben. Die nachfolgenden Erregungen von SWF1 versorgen die Wahl der auffolgenden Ziffern der zweiten Datenelementgattung für die Verwendung im Zusammenhang mit der gewählten Funktion F1 (beim Einstellen einer Zeit: Ein erstes Datenelement mit einem der Werte zwischen O und 12 oder 2k, wobei ein zweites Datenelement beispielsweise das Datenelement "Zehner" von den Minuten ist, usw.).
Schliesslich en^eicht der Anzeiger den Abschnitt PRA von PR und der Befehl ENTER wird in Beantwortung
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der folgenden Erregung von SFW1 erzeugt: Ueber das UND-Gatter E01 (von einem 1-Signal an f1 vorbereitet) gelangt ein Taktimpuls CL an einen Eingang des Gatters EE, das bereits vom Anzeiger in PRA vorbereitet wurde. Ueber die Leitung ENT erreicht der Befehl die Uebertragungsanordnung TD. Der Inhalt der ersten Registermittel DR1, DR2, ... zusammen mit der Funktionsinformation F1 (die"aus einem besonderen Kode bestehen kann, der zur Uebertragung vom 1-Signal an f1 aktiviert wird, die ebenfalls mit einem Eingang von TD verbunden ist), wird für Uebertragung zuführt oder einer weiteren Anordnung über "OUT" zugeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt das 1-Signal an ENT auch weitere Aktivitäten in der Anordnung: Ueber das UND-Gatter E71, das bereits vom 1-Signal an f1 vorbereitet wurde, wird der Flipflop FF'1 gesetzt. Ausserdem erreicht dieses 1-Signal über das ODER-Gatter G21 den Rückstelleingang des Flipflops FF1, wodurch er in die Ruhelage zurückkehrt. Durch das Setzen von FF1 führt sein Ausgang Q. jetzt ein 1-Signal. Ueber das ODER-Gatter G1 1 wird dabei ein 1-Signal auf der Leitung F1 zum Anzeigen der Wahl der Funktion F1 aufrechterhalten. ¥eiter sorgt das 1-Signal an ENT über das Gatter E71 und auch Über das ODER Gatter G21 dafür dass der Inhalt der Register DR1, DR2, ... gelöscht wird, so dass diese Register neue Daten erhalten können. Die Anordnung is± dabei zum Erhalten weiterer zu wählenden Funktionen/Werte bereit. Vielleicht wird SWF33 erregt usw. Der gleiche Vorgang gemäss obiger Beschreibung erfolgt bei wiederholtem Betätigen von SFW3. Abhängig von der Datenelementgattung müssen die verschiedene Werte eines jeden dieser Elemente von den betreffenden gesonderten Registern bzw. von den ersten Registermitteln geführt werden, die durch die Multiplexeigenschaft der Anordnung jeweils erneiit verwendet werden können.
Deshalb können sogar unabhängig von der Reihenfolge in der SWFi-en erregt werden, komplette Sammlungen verschiedener Datenelementgattungen mit ihren betreffenden Werten mit Hilfe einer nur geringen Anzahl von Bedienmitteln gewählt werden, insbesondere so viele Bedienungs-
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mittel als verschiedene Funktionsarten (FT, F2, ·..) gewählt werden müssen. Diese Anzahl ist von der weiteren Anzahl von Datenelementen unabhängig, die im Zusammenhang mit diesen Funktionen verwendet werden können und gewählt werden müssen, Schliesslich wird der Befehl ENTER auch mit der gleichen Anzahl von Bedienmitteln behandelt.
' ' ,In.Fig. 10 ist eine weitere Ergänzung der erfindungsgemässen Anordnung mit einer Löschmöglichkeit dargestellt. Dies.ist als eine Erweiterung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 dargestellt, kann aber auch für andere Ausführungsbeispiele verwendet werden. Die Anordnung enthält vierte Mittel mit Detektormitteln DAD, UND-Gattermitteln EI, EDA, EPE, E8, E9 ... und ODER-Gattermitteln G2, G3, Gk ... . Auch ist ein weiteres Bedienmittel SWPE (Schalter "partial erase") in der Position c, gefolgt von einem ODER-Gatter G2 und UND-Gattern DAE, EPE vorhanden. Die Wirkung dieser Anordnung ist wie folgt: Durch das Erregen von SWF1 (siehe Fig. 9) wird hier die Funktion F1 gewählt. Die Leitung f1 führt ein 1-Signal. In der Anordnung TD bewirkt die Leitung f1 mit dem 1-Signal eine Anfrage. Es ist eine Anfrage zum Erhalten von Daten, die bereits früher gewählt und eingeführt wurden, aus einer anderen Anordnung (Apparat, Systemteil oder etwas ähnliches) über eine Eingangsbüchse INB. Diese Daten kehren über die Uebertragungsanordnung TD über die Eingänge RT in die Wähleinrichtung zurück. Das bedeutet, dass die Register DR1, DR2 ... aus TD gefüllt werden, wenn tatsächlich früher gewählten Daten verfügbar sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Register DR1, DR2 ... selbstverständlich nicht erneut gefüllt. Die Detektormittel DAD bilden nicht notwendigerweise Teile der Anordnung selbst, aber können auch Teile einer weiteren Anordnung, eines weiteren Apparats oder etwas ähnlichen sein, so dass daraus das Detektionsergebnis in der Wählanordnung über INB ankommt. In DAD wird festgestellt, ob frühere Informationen verfügbar sind. Die Leitung DA führt ein logisches 1-Signal. Wenn keine früher gewählten Daten verfügbar sind, führt die Leitung DA" ein logisches 1-Signal. Zunächst sei angenommen, dass DA ein
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1-Signal führt: Das UND-Gatter EI wird vorbereitet und durch den Ablauf der Erregung von SWF1 wird aus MV1 über E6i von EI ein Impuls zum Eingang mit INCR des Anzeigeregisters PR geliefert. Dieser Eingang INCR ist der sogenannte Inkrementeingang von PR. Dadurch verschiebt sich der Anzeiger im Anzeigeregister PR von links nach rechts, also zunächst vom Ausgang CF zum Ausgang CD1 usw. bei wiederholtem Betätigen von SWF1. Inzwischen führen die Leitung DA, verbunden mit den ODER-Gattern G3, Gk, ..., und die Leitungen CLR, verbunden mit einem Eingang von DR1, DR2, ..., ebenfalls ein 1-Signal. Hierdurch werden die erwähnten Register DR1, DR2, ... gelöscht (wenn nicht relevante Daten zurückgeblieben wären). Der Wählvorgang ist weiterhin gleich dem beschriebenen an Hand der Fig. 9· ¥enn die Leitung DA ein 1-Signal führt, was bedeutet, dass gültige Daten verfügbar sind, erreicht dieses 1-Signal einen Eingang des UND-Gatters EDA, Durch die Wahl einer der Funktionen F1, F2 ... (siehe oben) über das ODER-Gatter G2 wird das erwähnte UND-Gatter EA vorbereitet und es führt das erwähnte 1-Signal nach einem Eingang des UND-Gatters EPE. Wenn der Benutzer der Anordnung zu diesem Zeitpunkt eines oder mehrere in DR1, DR2, ... gespeicherten Daten korrigieren möchte, kann er wie folgt vorgehen: Durch die Betätigung des "partial erase"-Schalters SWPE (Position c) wird das Gatter EPE zum Durchlassen von Taktimpulsen CL (angenommen, 1 pro Sekunde oder etwas ähnliches) weiter vorbereitet, wobei folgendes geschieht. Der Eingang DECR des Registers PR wird erregt und der im ganz linken Teil von PR befindliche Anzeiger wird zum ganz rechten Teil (mit Ausnahme des PRA-Teils) von PR verschoben. Aus dieser Stellung geht der Anzeiger von rechts nach links durch PR abhängig von der Dauer der Erregung von SWPE, und also in seinen c-Position ("decrement mode"). Während dieser Dekrementierung führen nacheinander die Ausgangsleitungen CDn, CDn-1 ... CD2, CD1 ein logisches 1-Signal. Dieses Signal beispielsweise an CD2 löscht das Register DR über das UND-Gatter E9 und das ODER-Gatter Gk. Abhängig von der Dauer dev Erregung von SWPE in der Position c werden
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also auffolgende Werte in auffolgenden Registern DRn ... DR2 in der Reihenfolge vom unbedeutsamsten Datenelement dieser Gattung gelöscht (d.h. Ziffern). Zum Zeitpunkt, da der Benutzer mit der Betätigung von S¥PE stoppt, erreicht dieser Schalter die Stellung. Weil b mit einem weiteren Eingang des UND-Gatters EI verbunden ist, wird dieses Gatter EI für den Eingang INCR von PR vorbereitet. Dies bedeutet, dass, wenn der Benutzer jetzt SWF1 erneut betätigt, die betreffenden Werte des betreffenden Datenelements in jenem der DRi starten, in dem die Dekrementation gestoppt wurde. Hier kann der Benutzer einen neuen Wert dieses Datenelements wählen. Das Freigeben von SFW1 nach einer derartigen Wahl sorgt dafür (Position b von SWF1), dass über E61 und EI ein Impuls von MV1 den Eingang INCR von PR erreicht, so dass der Anzeiger wiederum um einen Abschnitt nach rechts verschoben wird. Jetzt kann ein Wert für ein Datenelement in DRi + 1 gewählt werden usw. Es sei bemerkt, dass dieser Korrekturvorgang auch vor dem Einführen einer Sammlung von Datenelementwerten in eine weitere Anordnung vorgenommen werden kann usw. Wenn der Benutzer sieht, dass die gewählten Werte in irgendeiner Weise nicht einwandfrei sind, wird er nicht SMF1 betätigen, um den Befehl ENT zu erzeugen, sondern stattdessen die Taste SWPE drücken. Die DECR-Aktion kann dabei dadurch erfolgen, dass die bereits gewählte Information in DAD, über die Büchse VS eingeführt, ein 1-Signal an ihrer DA-Ausgang bewirkt. So entsteht hier die gleiche Situation wie bereits beschrieben wurde.
Obige Beschreibung kann wie folgt zusammengefasst werden: Erregung von SWPE bewirkt die Entfernung einer Anzahl bereits gewählter Werte einer Datenelementgattung, insbesondere insofern der Benutzer der Meinung ist, dass sie unrichtig sind. Die so entfernten Werte kann er durch Beendung der Erregung von SWPE und durch erneutes Erregen von SFW1. erneut wählen. Angenommen sei beispielsweise, dass eine Zahl "1234" gewählt ist. Durch die Betätigung von SWPE beseitigt er 1 2 $ ψ. Nach dem Erregen von SWFi (für diese Fi) wählt er dabei erneut die Werte für die dritte und vierte Position (die Ziffer für die Zehner
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bzw. die Einer). Das Ergebnis ist z.B. "1250".
In Fig. 11 ist in diesem Fall das logische Symbol eines Mikroprozessors MP dargestellt. Derartige Mikroprozessoren sind bekannt und die Anwendungsart ebenfalls. Der Fachmann auf dem Gebiet der Mikroprozessoren kann einen derartigen Mikroprozessor realisieren, um eine erfindungsgemässe Anordnung mit einem programmierbaren digitalen Signalprozessor zu verwirklichen. In nachstehender Beschreibung ist die Anlage unter Verwendung eines Mikroprozessors detailliert dargestellt, insbesondere an Hand der sogenannten Flussdiagramme. Der für dieses Beispiel gewählte Mikroprozessor ist der Mikroprozessor 8o48. Der MP nach Fig. 11 ist durch einen Datenbus BS, ein erstes Gatter PT1 und ein zweites Gatter PT2 gekennzeichnet. Diese Eingänge/Ausgänge des Mikroprozessors sind zum Realisieren der ¥ähleinrichtung wesentlich.
Nachstehend wird die Anordnung, die bereits
an Hand der Fig. 3» 9 und 10 beschrieben wurde, detailliert erläutert. Es sei wiederum bemerkt, dass die Erfindung sich selbstverständlich nicht auf irgendeine Weise auf dieses Ausführungsbeispiel der Wähleinrichtung mit einem programmierbaren digitalen Signalprozessor beschränkt. Durch die vollständige Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels wird es dem Fachmann ohne weiteres möglich sein, Abwandlungen zu bilden, deren Hintergrund bereits an Hand des vorangehenden Teils dieser Beschreibung vollständig erläutert wurde.
In Fig. 12 ist die Anlage der Bedienmittel
(siehe Fig. 9) SWF1, SWF2, ... SWF6 zum Wählen der Funktionen F1 ... F6 mit ihren betreffenden Werten der Datenelemente für ihre Verwendung in diesem Zusammenhang und zum Erzeugen des Befehls ENTER sowie die Art und Weise, wie diese Elemente mit den Eingängen P10 ... P15 des zweiten Gatters PT2 von MP (Fig. 11) verbunden sind, dargestellt. Weiter sind die Bedienrnittel SWPE zum "teilweisen Löschen" und die Bedienmittel SWTC zum vollständigen Löschen mit MP über Eingänge P16 bzw. P17 des erwähnten Gatters PT2 verbunden.
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In Fig. 13 ist die Art und Weise der Uebertragung von Daten nach der Bearbeitung durch das Erregen der Bedienmittel vom Mikroprozessor auf die Wiedergabemittel dargestellt. Dies erfolgt über den Datenbus BS mit den Ausgangen DPO, DB1 , ... DB7 und über das erste Gatter PT1 mit den Verbindungen P20, P21, ... P27· Bei diesem Ausführungsbeispiel erreichen die Signale die Wiedergabemittel über Steuerschaltungen DRI, VB ist eine Speisespannung. Die Wiedergabemittel sind LF1, LF2 ... LFÖ zum Wiedergeben gewählter Funktionen F1...F6 und DPD1 ... OVOh für die im
Zusammenhang mit den erwähnten Funktionen gewählten Ziffernwerte (per so gewählte Funktion dargestellt). DPDi ist eine ■ Segmentwiedergabeeinrichtung mit selben Zeichensegmenten und einem einzigen Anzeigesegment. LFi ist eine Lampe. Die Regelung der Wiedergabe ist wie folgt: Einer der Ausgänge DBO ... OBh, der ein logisches !-Signal führt, sorgt dafür dass die Transistoren TO ... Th leitend sind. Gleichzeitig führen eine oder mehrere der Verbindungen P20 ... oder P27 das Gatters PT1 ein logisches 1-Signal unter der Steuerung des MP, wodurch der betreffende digitale Dezimalwert an die Wiedergabeeinrichtung gelangt. Welcher DBi ein 1-Signal führt ist von der Stellung des Anzeigers im Anzeigeregister abhängig (d.h. ein betreffendes Anzeigeregisterfunktionsmittel im MP). Die Bezeichnungen CD1 , CD2, CT>3 und COh in Fig. 13 werden an den Stellen benutzt, an denen die Uebereinstimmung mit früheren Figuren auftritt, siehe Fig. 9· Es wird klar sein, dass die Anzahl der Anschlüsse für alle in den Wiedergabemitteln durchzuführenden Aktionen ausreicht, weil zumindest eine Anzahl dieser Verbindungen in der Multiplexbetriebsart verwendet werden, wodurch eine Dauerabtastung der einzelnen Teile der Wiedergabeeinrichtung erfolgt. Dies alles ist bekannt. COUT in der Verbindung mit DB5,. DB6, DB7 von BS bezieht sich auf die Verbindungen des MP nach einer weiteren Anordnung, einem weiteren Apparat oder System, der bzw. das vom MP gesteuert wird. Es ist z.B. ein industrieller Verarbeitungsapparat, eine Messanalge oder ein Haushaltsgerät wie ein Herd usv.
In Fig. 1^ bis 17 sind einige Flussdiagramme
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zur Veranschaulichung der Wahl in einer Anordnung mit einem programmierbaren digitalen Signalprozessor (in diesem Fall einem Mikroprozessor) nach der Erfindung dargestellt. In Fig. 14 ist eine allgemeine Anlage dargestellt: ST bezieht sich auf "Start". MNP bezieht sich auf das Hauptprogramm, das MP für den betreffenden Apparat oder für die betreffende Anlage neben ihrem Gebrauch im Zusammenhang mit der Wahl nach der heutigen Anfrage durchführt. Es wird klar sein, dass jede Wahl sinnvoll in allen Anwendungen der beschriebenen Art sein muss. Der benutzte MP kann nicht nur die Wahl selbst treffen, sondern sein Programm kann ebenfalls die betreffende Anordnung, den betreffenden Apparat oder die betreffende Anlage steuern, für die die Funktionen gewählt sind usw.
Die mit einem Kreis markierten Zeichen beziehen sich auf Programmabschnitte. In Fig. \h wird die Tastenfeldsteuerung geprüft: Gibt es eine Aktion "AC" oder keine Aktion "NAC". Wenn ja, wird der Abschnitt C erreicht und das Bedienprogramm für die Wahl OPL aktiviert. Hiernach wird der Start ST wiederum erreicht. Wenn es keine Aktion (ΝΑΟ) gibt, wird der Abschnitt B erreicht und das normale Wiedergabeprogramm DPP aktiviert. In Fig. 15 ist beim Erregen eines Bedienmittels im Abschnitt A zunächst ein Schalter SWD vorgesehen. Wenn dies die Feststellung von KBSW ergibt, dass tatsächlich ein_Schalter auf entsprechende Weise über "ON" erregt ist, prüft das Programm über PCN, ob das Kodemuster der erwähnten Erregung innerhalb bestimmter Beschränkungen fällt. Wenn dies in Ordnung.ist ("OK"), wird die Funktionswahl von FSEL gesteuert und erreicht das Programm den Abschnitt C. Wenn ein Schalter nicht entsprechend erregt wurde, erreicht das Programm über "OFF" wiederum den Abschnitt B (siehe Fig. I3). Gleiches gilt, wenn die Prüfung des Musters keine Nicht -OK = OK-Situation ergibt. Das Flussdiagramm in Fig. 16 bezieht sich auf die Realisierung der Funktionen der erwähnten ersten Registermittel, der erwähnten zweiten Registermittel und der erwähnten dritten Registermittel nach Fig. 6 usw. Die Bedeutung dieses Schemas ist wie folgt. Das Programm im Ab-
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schnitt C prüft mittels DRS (Untersuchung der Datenregister) ob die Information "DA" oder keine Information "DA" vorhanden ist (siehe DAD in Fig. 10). Wenn es keine Information gibt, steuert der Teil SP des Programms reg die erste ¥ahl der Werte der Datenelemente, die im Zusammenhang mit der bereits gewählten Funktion verwendet werden können. In diesem Beispiel gibt es einige Möglichkeiten zum Wiedergeben der in diesem Beispiel dezimalen Ziffernwerte. FL kontrolliert, ob für die gewählte Funktion die maximale Anzahl dezimaler Ziffern 3 oder h ist: 3D bzw. kB. Hiernach erreicht das Programm INCR3D bzw. INCRi)-D. Hier ist die Situation erreicht, bei der (durch DA) der Anzeiger die ganz linke Ziffernposition anzeigt. Dies ist mit den ganz linken Pfeilen in Vierecken INCR3D und INCR^D angegeben.
t5 Die Wahl der Werte bedeutet, dass sich der Pfeil (= Anzeiger) nach rechts verschiebt: "Inkrement-Schritt".
Wenn jedoch Information vorhanden ist, so dass DA wahr ist, erreicht das Programm den Teil "CORR", was bedeutet, dass die erwähnte Information korrigiert werden kann. Dies bezieht sich auf die sogenannten vierten Funktionsmittel. Jetzt kann die Löschmöglichkeit benutzt werden. Auf gleiche Weise wie für SP wird in FL (von CORR) ' die maximale Anzahl(dezimaler Ziffern geprüft: 3D oder to. Hiernach erreicht das Korrekturprogramm DECR3D bzw. DEG^D.
Der Anzeiger zeigt die rechte Position bei den unbedeutsamsten Ziffernstellen an. Dies ist mittels der ganz rechten Pfeile in den Vierecken mit der Bezeichnung DECR3D bzw. DEC^D angegeben. Das Erregen des Löschschalters sorgt dafür, dass sich der Pfeil über genau so viel Ziffern nach links verschiebt, als vom Benutzer gewünscht wird, in dem er den Löschschalter SWPE erregt hält.
In Fig. 17 ist dargestellt, wie die Wahl der
Dezimalziffern und gegebenenfalls das Löschen dieser Ziffern entsprechend dem programmierten Mikroprozessor MP (Fig. 11) erfolgt. Nachdem das Programm nach Fig. 16 C1 erreicht hat, ist in Fig. 17 folgendes dargestellt: In C2 wirdt geprüft, ob ein Schalter SWFi erregt ist: "SWFi AC". Ist dies der Fall j bedeutet dies, dass die betreffende Fi gewählt ist
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(Abschnitt C in Fig. 15 und Fig. 16) und dass der Schalter immer noch erregt ist. Hier ist es möglich, die Wiedergabelampe für Fi blinken zu lassen: LFi. Wird SWFi freigegeben, liefert C2 "NO", und ein Zeitregler, der diesen Teil des Vorgangs steuert, wird in eine Ausgangsposition zurückgestellt. Danach wird in C3 untersucht, ob der erwähnte Schalter SWFi erneut erregt ist: "SWFi AC". Ist dies nicht der Fall, untersucht C14, ob der Schalter für teilweises Löschen "SWPE AC" erregt ist. Wenn "NO" wieder auftritt, wird in C19 untersucht, ob der Zeitregler eine bestimmte Position "TCONT" erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, so dass t ^ to, funktioniert die beschriebene und aus C3, C14 und C19 beschriebene Schleife weiter. Wenn im Zeitraum to nichts geschieht, so dass t ^ to, was von C19 detektiert wird, kehrt das Programm zur Startposition ST zurück. Wenn sich jedoch in C14 herausstellt, dass der Schalter SWPE erregt ist, geht der Vorgang bei C15 weiter. Hier erfolgt die. Aktion DECREMENT. Der Anzeiger starter seine Verschiebung von rechts nach links, abhängig davon, wie lange der Benutzer SWPE erregt. In C16 wird geprüft, ob der Anzeiger die ganz rechte Position erreicht oder nicht (d.h. die Position, in der die bedeutsamste Ziffer angegeben ist): "PRCOMP", woraus entsteht PR^BRMN (Anzeiger noch nicht in der sogenannten Minimumposition) oder PR = PRMN (Anzeiger in der Minimumposition). Wenn der Benutzer die Erregung von SWPE beendet, bevor die erwähnte Minimumposition erreicht ist, wird nur ein Teil der Ziffern gelöscht (teilweises Löschen "PE"),' und infolgedessen geht das Programm über C18 "PE" bei C1 weiter. Das bedeutet, dass ab dieser Position die normale (neue) Wahl der beseitigten Ziffernwerte erfolgen kann, wie nachstehend erläutert wird. Wenn zum andern PR = PRMN in C16 erreicht wird, wird über C17, neben dem Löschen der Gesamtheit von Ziffernwerten für die Fi auch die Wahl von Fi selbst beseitigt. Also ist das Löschen einer Funktion mit ihren Ziffernwerten erfolgt: "FDSE". Das Programm kehrt dabei zur Startposition ST zurück.
Der Wählvorgang oder der neue Wählvorgang
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für Ziffernwerte wird wie folgt durchgeführt: C 3 stellt fest dass SWFi erregt ist. Das Programm geht bei Ck weiter. Das Anzeigeregister geht auf die Inkreraentbetriebsart über: "PRINCR". In C5 wird festgestellt, ob der Anzeiger bereits in seiner Maximurnstellung (in diesem Falle der ganz rechten Position) steht oder nicht: PR = PRMX bzw. PR φ. PRMX; Wenn dies-der Fall ist, ist die vollständige Sammlung der Ziffern, die sich auf die erwähnte Fi beziehen, gewählt und übertragsbereit: C6 "TD" (siehe TD, die Uebertragungseinrichtung z.B. in Fig. 7). Bei dieser Anlage ist dafür gesorgt, dass die ganze Sammlung nach einer bestimmten Verzögerung übertragen wird, wie bereits an Hand der Fig. 7 erläutert wurde. Nach C6 kehrt das Programm in seine Startposition ST zurück, Solange PR φ PRMX, wird die Wahl der Ziffern durchgeführt: C7 - CM3-C1 (rechter Teil der Fig. 17).Zunächst löscht C7 den möglichen Inhalt der betreffenden Registerfunktionsmittel DRi: DRiCLR. Der Inhalt der erwähnten Registerfunktionsmittel DRi wird auf die Wiedergabeanordnung übertragen: Ein Wiedergaberegister "DPRDi" (C8). Wenn das Programm aus C7 herrührt, wird nicht wiedergegeben (oder nur ein Bezugs— zeichen, das angibt, dass noch kein Wert gewählt ist). C9 stellt eine Verzögerung zurück "RSD". C10 untersucht ob SWFi immer noch erregt ist: "SWFi AC". Ist dies nicht der Fall, kehrt das Programm nach C1 zurück. Ist dies tatsächlich der Fall, erreicht das Programm C11. Hier wird festgestellt, ob eine Mindestverzögerung S 0, während der SWFi erregt ist, abgelaufen ist: "D <$Ό" . Ist dies nicht der Fall, "<$ </ «5 0", gelangt das Programm in die Schleife C10-C11. Wenn ei = ei 0, inkrementiert CI2 den Inhalt des Ziffernregister DRi "DRiINC". Dies bedeutet, dass der Inhalt "0" (in diesem Fall erfolgt der erste Schritt), "1", "2" oder ... wird, C13 untersucht, ob der erwähnten Inhalt ein betreffendes Maximum erreicht: "DiCOMP" untersucht, ob Di = DiMx oder Di φ DiMX. Dies wird deshalb durchgeführt, um bestimmte Maximalwerte bestimmter Ziffern einstellen zu können. Wenn z.B. bei einem Herd die Temperatur 399°C nicht überschreiten darf, hat Di für die bedeutsamste
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Ziffer den Maximalwert "4". Diese "4" kann nicht zugelassen werden, also wird sie von C13 gelöscht: "CLRDi". Ab C13 (oder C'13j der ein Zeichen eines Nicht-Wertes liefert) füllt das Programm das Wiedergaberegister: "DPRDi" (c8). Die Schleife C8, C9, ... C13 (CI3) tritt genau so oft η ßO auf, wie lange der Benutzer SWFi erregt. Die Ziffernwerte "laufen wie folgt: 1, 2 ... usw. Es ist auch möglich, dass die Werte 0,5 und 0,5 sind, wenn beispielsweise für die unbedeutsamsten Ziffern nur dieWerte "0" oder "5" wesentlich sind usw. Zum Zeitpunkt, zu dem der Benutzer die Erregung von SWFi (C10) beendet, kehrt das Programm in C1 zurück, wie bereits erwähnt wurde. Durch wiederholtes Erregen von SWFi werden (mögliche) folgende Ziffern gewählt.
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Claims (1)

  1. 2S02934
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    PATENTANSPRUECHE:
    M J Anordnung zum ¥ählen von Werten von Datenelementen, die Teile einer Gruppe von Datenelementen sind, mit einem Bedienorgan, mit ¥iedergabemitteln und ersten Registermitteln zum Speichern und Zuführen von Werten der erwähnten Datenelemente an die erwähnten Wiedergabemittel, wobei das Bedienorgan die Wahl eines Werts eines Datenelements in Abhängigkeit von der Dauer der Betätigung des erwähnten Bedienorgans versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass zweiten Registermittel zum Speichern von Anzeigedaten und zum Zuführen dieser Anzeigedaten an die erwähnten ersten Registermittel und die erwähnten Wiedergabemittel vorgesehen sind, diese Anzeigedaten steuern^von welchem Datenelement aus der Datenelementgruppe der Wert gewählt werden muss, wobei ebenfalls dritte Mittel zum Aendern der erwähnten Anzeigedaten durch wiederholtes Betätigen des Bedienorgans vorgesehen sind, so dass auffolgende Datenelemente der Datenelementgruppe auf die Wahl ihres Werts vorbereitet werden.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass eine Datenelementgruppe zumindest zwei verschiedene Datenelementgattungen enthält, wobei jede Gattung eines oder mehrere Datenelemente enthält (beispielsweise numerische Daten, Befehle und/oder alphanumerische Datenwörter), wobei.sich die ersten Registermittel zum Speichern
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    wählbarer Werte von Datenelementen der erwähnten verschiedenen Datenelementgattungen und zum Zuführen dieser wählbaren Werte an die erwähnten Wiedergabemittel eignen, die selbst auch für. die Wiedergabe dieser Werte geeignet sind, und wobei die erwähnten zweiten Registermittel zum Spei-: ehern bestimmter Anzeigedaten für Datenelemente der verschiedenen Datenelementgattungen, deren Werte nacheinander gewählt werden müssen, und zum Zuführen dieser bestimmten Anzeigedaten an die erwähnten ersten Registermittel und an die erwähnten Wiedergabemittel ausgeführt sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Datenelement einer ersten Datenelementgattung einer Datenelementgruppe ein gesondertes Bedienorgan angebracht ist, wobei die Anordnung weiter ge— sonderte Registermittel zum Speichern und Wiedergabemittel zum Wiedergeben gewählter Werte von Datenelementen der erwähnten ersten Dateneleinentgattung sowie Multiplexmittel zum Wählen von Werten von Datenelementen einer zweiten Datenelementgattung enthält, die zusammen mit den Datenelementen der erwähnten ersten Datenelementgattung benutzt werden können, vorbei durch die erwähnten Multiplexmittel je gewählten Wert eines Datenelements der erwähnten ersten Gattung, die erwähnten ersten und zweiten Registermittel durch nachfolgende wiederholte Betätigung des erwähnten gesonderten Bedienorgans zum Wählen der erwähnten Werte von Datenelementen der zweiten Datenelementgattung wiederholt benutzt werden können.
    k. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
    gekennzeichnet, dass vierte Mittel vorgesehen sind, um festzustellen, ob Werte von Datenelementen mindestens einer Datenelementgattung gewählt sind, wobei, wenn dies nicht der Fallis.t, die erwähnten vierten Mittel die Anzeigedaten an einer Seite der zweiten Registermittel anordnen und ihre Aenderung ab dieser Seite steuern (inkrement ab dem bedeutsamsten Datenelement der erwähnten Datenelementgattung) und wobei, wenn dies tatsächlich der Fall ist, die vierten Mittel nach einem Befehl eines weiteren Bedien— mittels die Anzeigedaten an der anderen Seite der zweiten
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    Registermittel einordnen und bei ununterbrochener Betätigung des erwähnten weiteren Bedienmittels ihre Aenderung ab dieser anderen Seite steuern (Dekrement ab dem unbedeutsamsten Datenelement), wobei der (auffolgende) Wert(e) eines früher gewählten Datenelements (früher gewählter Datenelemente) der ersten Registermittel und der Wiedergabemittel gelöscht wird (werden), wobei nach den erwähnten Befehlen, der gelöschte Wert (die gelöschten Werte) des Datenelements (der Datenelemente) erneut gewählt werden
    kann (können) . . *
    5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten zweiten Registermittel mit einem weiteren Abschnitterweitert sind, der Anzeigedaten erhält, nachdem zunächst in den erwähnten ersten Registermitteln, die an den entsprechenden Wiedergabemitteln dargestellt sind, einen Wert eines Datenelements oder eine komplette Wertensammlung einer Anzahl von Datenelementen erhalten ist, wobei die erwähnten Anzeigedaten im erwähnten weiteren Abschnitt als ein Befehlssignal dient, der den erwähnten Wert oder die komplette Wertensammlung für die Uebertragung auf eine Anordnung steuert, in der der erwähnte Wert (die erwähnten Werte) des erwähnten Datenelements (der erwähnten Datenelemente) benutzt wird (werden).
    6. Anordnung zum Wählen von Werten von Datenelementen, die Teile einer Datenelementgruppe sind, mit einem Bedienorgan, Wiedergabemitteln und ersten Registerfunktionsmitteln zum Speichern und Zuführen von Werten von Datenelementen an die erwähnten Wiedergabemittel, wobei das Bedienorgan in Abhängigkeit von der Dauer der Betätigung des erwähnten Organs die Wahl eines Werts eines Datenelements durch die Speicherung und Wiedergabe auffolgender Werte des erwähnten Datenelements versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen programmierten digitalen Signalprozessor enthält, der die erwähnten ersten Registerfunktionsmittel und weiter zweite Registerfunktionsmittel zum Speichern von Anzeigedaten und zum Zuführen dieser Anzeigedaten an die erwähnten ersten Registermittel
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    und an die erwähnten Wiedergabemittel realisiert, diese Anzeigedaten steuern, von welchem Datenelement aus der Datenelementgruppe der Wert gewählt werden muss, und weiter mit dritten Funktionsmitteln zum Aendern der erwähnten Anzeigedaten durch wiederholtes Betätigen des Bedienorgans, so dass auffolgende Datenelemente der Datenelementgruppe auf die Wahl ihres Werts vorbereitet werden. 7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Gruppe von Datenelementen, die zumindest zwei verschiedene Datenelementgattungen enthält, wobei jede Gattung zumindest eines oder mehrere Datenelemente enthält (z.B. numerische Daten, Befehle und/oder alphanumerische Datenwörter), die im erwähnten digitalen Signalprozessor realisierten ersten Registerfunktionsmittel zum Speichern wählbarer Werte von Datenelementen der er- · wähnten verschiedenen Datenelementgattungen und zum Zuführen dieser wählbaren Werte an die erwähnten Wiedergabe mittel, die sich für eine derartige Wiedergabe eignen, geeignet sind, und wobei die im erwähnten programmierten digitalen Prozessor realisierten zweiten Registerfunktionsmittel zum Speichern vorbestimrnter Anzeigedaten für Datenelemente der verschiedenen Datenelementgattungen, deren Werte anschliessend gewählt werden müssen, und zum Zuführen dieser vorbestimmten Anzeigedaten an die erwähnten ersten Registerfunktionsmittel und an die erwähnten Wiedergabemittel geeignet sind.
    8. · Anordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Datenelement einer ersten Datenelementgattung einer Gruppe von Datenelementen ein gesondertes Bedienorgan angebracht ist, wobei der programmierte digitale Signalprozessor weiter gesonderte Registerfunktionsmittel zum Speichern realisiert, und dass weiter Wiedergabemittel für die Wiedergabe gewählter Werte von Datenelementen der erwähnten ersten Datenelenientgattung vorgesehen sind, und wobei der programmierte digitale Signalprozessor weiter Multiplexfunktionsniittel zum Wählen von Werten von Datenelementen einer zweiten Datenelementgattung realisiert, die zusammen mit den Datenelementen der erwähnten ersten
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    Datenelementgattung benutzt werden können, wobei die Multiplexfunktionsmittel je gewählten Wert eines Datenelements der erwähnten ersten Gattung die erwähnten ersten und zweiten Registermittel durch wiederholtes Betätigen des erwähnten gesonderten Bedienorgans zum Wählen des erwähnten Werts von Datenelementen der zweiten Datenelementgattung wiederholt benutzt werden.
    9. Anordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der programmierte digitale Signalprozessor vierte Funktionsmittel.zum Feststellen, ob Werte von Datenelementen mindestens einer Datenelementgattung . gewählt sind, realisiert, wobei, wenn dies nicht der Fall ist, die erwähnten vierten Funktionsmittel die Anzeigedaten an einer Seite der erwähnten zweiten Regis terfunktionsmittel und ihre Aenderung ab dieser einen Seite steuern (inkrement ab dem bedeutsamsten Datenelement der erwähnten Datenelementgattung), und wobei, wenn dies tatsächlich der Fall ist, die erwähnten vierten Funktionsmittel nach einem Befehl aus einem weiteren Bedienmitfcel Anzeigedaten einordnen an der anderen Seite der zweiten Registerinittel und bei ununterbrochener Betätigung des erwähnten weiteren Bedienmittels ihre Aenderung ab dieser anderen Seite der zweiten Registerfunktionsmittel steuern (Dekrement ab dem unbedeutsamsten Datenelement), wobei der auffolgende Wert (die auffolgenden Werte) eines früher gewählten Datenelements (früher gewählter Datenelemente) der ersten Registerfunktionsmittel und die Wiedergabemittel gelöscht wird (werden), wobei nach diesen Befehlen der gelöschte Wert (die gelöschten Werte) des Datenelements (der Datenelemente) erneut gewählt wird (werden).
    10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten zweiten, im erwähnten programmierten digitalen Signalprozessor implementierten Regis torfunktionsmittel mit einem weiteren Abschnitt erweitert sind, der Anzeigedateri erhält, nachdem zunächst in den erwähnten ersten Registerfunktionsmitteln, die an entsprechenden Wiedergabemitteln dargestellt werden, ein Wert eines Datenelements oder
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    2902S3A
    eine komplette Sammlung von Werten einer Anzahl von Datenelementen erhalten ist, wobei die erwähnten Anzeigedaten im erwähnten einen weiteren Abschnitt als ein Befehlssignal dient, das den erwähnten Wert oder die komplette Werten-Sammlung zum Uebertragen auf eine Anordnung steuert, in der der erwähnte Datenelementwert (die erwähnten Datenelementwerte) benutzt wird (werden).
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DE2902934A 1978-01-27 1979-01-26 Anordnung zum Erzeugen einer Datengruppe Expired DE2902934C2 (de)

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