DE3031957A1 - Digitale einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden einstellung von funktionen und diesen zugeordneten werten - Google Patents
Digitale einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden einstellung von funktionen und diesen zugeordneten wertenInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/10—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
- G05B19/102—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence
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Description
vj I
Digitale Einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden Einstellung von Funktionen und diesen
zugeordneten Werten
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Bei digitalen Herdsteuerungen ist es bereits bekannt, bestimmte
Funktionen, wie beispielsweise Temperatur, Zeit, Backen, Braten usw., unter Anwendung von handbetätigten
Tastenschaltern als digitale Signale in bestimmte Punkte der Digitalsteuerung einzugeben; das gleiche gilt für
die diesen Funktionen zugeordneten Werte (DE-AS 2723777). Es ist auch bekannt, anstelle einer Werteeingabe mittels
einer Tastatur einen mechanisch-elektrischen, von Hand zu verstellenden Bitgenerator zu verwenden, dessen Impulse
zur Werteeinstellung herangezogen sind (DE-OS 27 57 593)·
Bei der Herstellung bestimmter Speisen mittels einer digitalen Herdsteuerung werden bisher entsprechend der
Forderung der Zubereitung der Speise u. U. mehrere Funktionen mit zugeordneten Werten über die Tastaturen für
die Funktionen und die Werte in die Digitalsteuerung
eingegeben. Die Werteeingabe erfolgt durch einzelnes Drücken von den Ziffern 0-9 zugeordneten Tasten, wobei
die Eingabe mittels einer Ziffernanzeige kontrolliert
werden kann. Ist bei einer derartigen Werteeingabe eine Änderung des eingetasteten Wertes erwünscht., so muß der
geänderte Wert wiederum durch Betätigung mehrerer Tasten neu eingegeben werden, welcher wieder in der Ziffernanzeige
erscheint.
Für viele Benutzer stellt der Zwang der mehrmaligen Betätigung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Tasten
einen wesentlichen Bedienungsnachteil dar, da die Ein-
INSPECTED
tastung mit großer Aufmerksamkeit erfolgen muß.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung sowohl der Funktionen als auch der zugeordneten
Werte einfacher und übersichtlicher zu gestalten.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteil
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß eine einfache und praktisch überlegungsfreie
Handhabung erreicht ist, und damit auch durch technisch unbegabte Benutzer die Eingabe von Daten bei
digitalen Herdsteuerungen fehlerfrei bedienbar ist.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Für die Einstellung von Werten ist ein an sich bekannter Bitgenerator 1 vorgesehen, bei welchem durch Drehen eines
Knopfes 2 ein an einer Spannung liegender Kontakt fortlaufend geöffnet und geschlossen wird (DE-OS 27 57 593)>
wodurch eine der Knopfdrehung entsprechende Impulsfolge ausgegeben wird. Die Daten-Impulse DI gelangen an den
einen Eingang El eines digitalen Rechenwerkes 3 (Addierer) mit Speicher 20, dessen Ausgang Z an eine Ziffernanzeige
k geführt ist.
Für die Funktionswahl ist ebenfalls ein. an sich bekannter
Bitgenerator 5 mit einem Drehknopf 6 vorgesehen, dessen Impulse FI einer Funktionswahlsteuerung 7 zugeführt
sind, welche eine aus einer Mehrzahl von Lampen 8 be-
stehende Sichtanzeige 9 ansteuert, wobei jede Lampe einer bestimmten Funktion zugeordnet ist; mit C ist die
Temperatur, mit GR Grillen, mit DB Dauer "Backen', mit EB Ende Backen, mit DK Dauer Kochen usw. angedeutet.
Wird der Funktionsgenerator 5 mittels des Drehknopfos 6
betätigt, so leuchten die Lampen 8 nacheinander kurzzeitig auf und der Benutzer wählt so die erwünschte
Funktion aus.
Die Funktionswahlsteuerung 7 steuert ferner ein Adresswerk
10 an, welches einer Speichereinheit 11 zugeordnet 1st, die aus einer Mehrzahl von den Funktionen zugeordneten
Speichern 12 bis l6 besteht. Die Speicher 12 bis stehen über eine durch die Funktionswahlsteuerung 7 aktivierte
Einlesesteuerung 17 und eine Auslesesteuerung l8 mit dem Rechenwerk 3 in Verbindung; die Auslesesteuerung
l8 ist dabei mit dem zweiten Eingang E2 des Rechenwerkes 3 verbunden, während die Einlesesteuerung 17 mit dem
Ausgang Z des Rechenwerkes 3 verbunden ist.
Die aus dem Rechenwerk 3 übernommenen Informationen der
Speicher 12 bis l6 wirken auf eine Temperatur- und Zeitsteuerung 19 für die Koch- und Backstellen des Elektroherdes.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Einrichtung näher erläutert.
In einem ersten Schritt wird mittels des Funktionsgenerators
5 an der optischen Funktionsanzeige 9 die jeweilig erforderliche Funktion gewählt.
Die Funktionswahlsteuerung 7 setzt die eingehenden Im-.35
pulse FI in digitale Wörter um, aus denen wiederum Signale für die Ansteuerung der Larapen 8 der Funktionsanzeige
9 abgeleitet werden.
"'""""■"' ORIGINAL INSPECTED
·.." J X O
Aus den digitalen Wörtern der Funktionswahlsteuerung 7 werden mittels des Adresswerkes 10 in Beziehung zu den
eingestellten Funktionen stehende Adressen für den Aufruf der Speicher 12 bis l6 der Speichereinheit 11 gebildet.
Die Speichereinheit 11 ist vorgesehen sowohl für die Aufnahme von bei einer Funktion, beispielsweise
Temperatur C, mittels des Datengenerators 1 eingestellter, am Ausgang Z des Rechenwerkes 3 auftretender Informationen,
als auch für die Ausgabe dieser Informationen bei irgendwann erfolgender nochmaliger Wahl der gleichen
Funktion (Temperatur C).
Ein Funktionswechsel, beispielsweise von C nach GR, bewirkt , daß sowohl die Einlese- als auch die Auslesesteuerung
17, 18 aktiviert werden, wodurch der Wert von C am Ausgang Z des Rechenwerkspeichers 20 in den C-Speicher
l4 eingeschrieben wird, während der im GR-Speicher 12
abgelegte Wert von GR über die Auslesesteuerung l8 in
das Rechenwerk 3 gelangt.
Nachdem die Funktion gewählt ist, werden in einem zweiten Schritt durch Betätigen des Drehknopfes 2 des Datengenerators
1 und unter Beobachtung der Ziffernanzeige k dem
Eingang El des Rechenwerkes 3 solange Impulse DI zugeführt,
bis von der Ziffernanzeige 4 der gewünschte Wert
angezeigt wird.
Es sei angenommen, daß eine erstmalige Funktions- und
Werteeinstellung erfolgt, so daß die Speicher 12 bis l6 noch keine Information enthalten; es sei ferner angenommen,
daß im ersten Schritt mittels des Bitgenerators die Funktion C gewählt worden ist, so daß die entsprechende
°C-Lampe 8 der Funktionsanzeige 9 aufleuchtet;
schließlich sei angenommen, daß durch darauf erfolgendes Drehen des Knopfes 2 des Datengenerators 1 ein Wert von
100 an der Ziffernanzeige k eingestellt worden ist.
ORIGINAL INSPECTED
Diese Information gelangt über die von der Funktionswahlsteuerung 7 aktivierte Einlesesteuerung 17 auch in
den der Funktion C zugeordneten Speicher l4. Ist nun eine Korrektur des eingegebenen Wertes 100 nach oben oder
unten zweckmäßig, so wird dieser Wert nicht wie bisher gelöscht, sondern dieser Wert wird für die Neueinstellung
mit herangezogen, indem die dem Wert 100 entsprechende Information des C-Speichers lk über die Auslesesteuerung
l8 dem Eingang E2 des Rechenwerkes 3 zugeführt wird und mittels des Bitgenerators 1 eine lediglich der Differenz
zum neuen Wert entsprechende Anzahl von Impulsen dem Eingang El des Rechenwerkes 3 zugeführt wird; ist beispielsweise
anstelle des Wertes 100 der Wert 106 erwünscht, so wird also der vorangegangene, abgespeicherte
und bereits in der Ziffernanzeige k stehende Wert 100
auch für die neue Werteeinstellung herangezogen und mittels des Datengenerators 1 lediglich sechs Impulse DI an
den Eingang El des Rechenwerkes 3 gegeben; die Ziffernanzeige k zeigt diesen neuen Wert an, der auch wieder
über die Einlesesteuerung 17 in den Speicher I^ eingeschrieben
wird (Überschreibung des bisherigen Wertes) und dort beispielsweise für weitere der Funktion C zugeordnete
Werteeinstellungen zur Verfügung steht.
Von einer ersten Werteeinstellung bei Inbetriebnahme der
Einrichtung abgesehen, bauen sich also alle weiteren Werteeinstellungen durch deren Abspeicherung und erneutem
Zugriff auf der jeweils vorangegangenen Werteeinstellung
auf. (
Wozu bisher für eine Werteeinstellung mehrere Schritte
unter Betätigung einer Mehrzahl von Tasten erforderlich waren (letzte vorgenommene Werteeinstellung mittels
Tastenbetatigung löschen und Eingabe des neuen Wertes
.35 mittels Betätigung mehrerer Tasten) , wird nunmehr allein
der Knopf 2 des Datengenerators 1. betätigt und die
Ziffernanzeige 4 beobachtet, bis der erwünschte Wert
angezeigt wird.
Entsprechend der mit der Funktion C vorstehend erläuterten Werteeinstellung erfolgen auch alle anderen mit
weiteren Funktionen zusammenhängenden Werteeinstellungen unter Einbeziehung der Speicher 12 bis l6.
Claims (2)
- Licentia Patent~Verwaltungs-GmbH
Theodor-Stern-Kai 1
D-6000 Frankfurt 70Patentansprüche F 80/33Μ..) Digitale Einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden Einstellung von Funktionen und diesen zugeordneten Werten mittels zweier von Hand betätigbarer, Impulse ausgebender Einstellmittel, dadurch gekennzeichnet,daß für die Einstellung der Funktionen und der zugeordneten Werte je ein an sich bekannter, bei Handbetätigung Impulse ausgebender Generator (1, 5) und den Funktionen zugeordnete Speicher (12 bis l6) vorgesehen sind, in welche die eingestellten Werte (Z) eingeschrieben werden und die ihrerseits für eine erneute Werteeinstellung herangezogen sind. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß den Speichern (12 bis l6) ein Rechenwerk (3) zugeordnet ist, dem die Inhalte der Speicher als Ausgangswerte für eine Werteänderung mittels des Wertegenerators Cl) zugeführt sind.3· Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Speicher(12 bis l6) in Abhängigkeit von der Funktionswahl (5) aufgerufen werden.^. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den Impulsen (FI) des Funktionsgenera-ORIGINAL INSPECTED2031357tors (5) abgeleiteten digitalen Wörter (7) zur Ansteuerung einer Funktionen-Sichtanzeige (9) herangezogen sind, welche den Funktionen zugeordnete Lichtquellen (8) aufweist.ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (3)
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IT23614/81A IT1138915B (it) | 1980-08-25 | 1981-08-24 | Dispositivo digitale per la regolazione multipla in successione di funzioni e di valori accoppiati a queste |
FR8116266A FR2489020A1 (fr) | 1980-08-25 | 1981-08-25 | Dispositif numerique d'ajustement multiple et successif de fonctions et de valeurs affectees a ces dernieres |
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DE3329300A1 (de) * | 1983-08-12 | 1985-02-28 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Anordnung zum ansteuern von heizzeitspannen und heizleistungen fuer herde |
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CH486940A (de) * | 1968-02-22 | 1970-03-15 | Siemens Ag | Spritzgussmaschine |
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- 1981-08-24 IT IT23614/81A patent/IT1138915B/it active
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IT8123614A0 (it) | 1981-08-24 |
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