DE3031957A1 - Digitale einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden einstellung von funktionen und diesen zugeordneten werten - Google Patents

Digitale einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden einstellung von funktionen und diesen zugeordneten werten

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DE3031957A1
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DE19803031957
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Klaus Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Fischer
Leonhard 8500 Nürnberg Scheumann
Reinhard Dipl.-Ing. 6054 Rodgau Seyer
Hans-Eberhard Dipl.-Ing. 6078 Neu-Isenburg Siebert
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/102Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence
    • G05B19/104Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

vj I
Digitale Einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden Einstellung von Funktionen und diesen zugeordneten Werten
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Bei digitalen Herdsteuerungen ist es bereits bekannt, bestimmte Funktionen, wie beispielsweise Temperatur, Zeit, Backen, Braten usw., unter Anwendung von handbetätigten Tastenschaltern als digitale Signale in bestimmte Punkte der Digitalsteuerung einzugeben; das gleiche gilt für die diesen Funktionen zugeordneten Werte (DE-AS 2723777). Es ist auch bekannt, anstelle einer Werteeingabe mittels einer Tastatur einen mechanisch-elektrischen, von Hand zu verstellenden Bitgenerator zu verwenden, dessen Impulse zur Werteeinstellung herangezogen sind (DE-OS 27 57 593)·
Bei der Herstellung bestimmter Speisen mittels einer digitalen Herdsteuerung werden bisher entsprechend der Forderung der Zubereitung der Speise u. U. mehrere Funktionen mit zugeordneten Werten über die Tastaturen für die Funktionen und die Werte in die Digitalsteuerung eingegeben. Die Werteeingabe erfolgt durch einzelnes Drücken von den Ziffern 0-9 zugeordneten Tasten, wobei die Eingabe mittels einer Ziffernanzeige kontrolliert werden kann. Ist bei einer derartigen Werteeingabe eine Änderung des eingetasteten Wertes erwünscht., so muß der geänderte Wert wiederum durch Betätigung mehrerer Tasten neu eingegeben werden, welcher wieder in der Ziffernanzeige erscheint.
Für viele Benutzer stellt der Zwang der mehrmaligen Betätigung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Tasten einen wesentlichen Bedienungsnachteil dar, da die Ein-
INSPECTED
tastung mit großer Aufmerksamkeit erfolgen muß.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung sowohl der Funktionen als auch der zugeordneten Werte einfacher und übersichtlicher zu gestalten.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteil
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß eine einfache und praktisch überlegungsfreie Handhabung erreicht ist, und damit auch durch technisch unbegabte Benutzer die Eingabe von Daten bei digitalen Herdsteuerungen fehlerfrei bedienbar ist.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Für die Einstellung von Werten ist ein an sich bekannter Bitgenerator 1 vorgesehen, bei welchem durch Drehen eines Knopfes 2 ein an einer Spannung liegender Kontakt fortlaufend geöffnet und geschlossen wird (DE-OS 27 57 593)> wodurch eine der Knopfdrehung entsprechende Impulsfolge ausgegeben wird. Die Daten-Impulse DI gelangen an den einen Eingang El eines digitalen Rechenwerkes 3 (Addierer) mit Speicher 20, dessen Ausgang Z an eine Ziffernanzeige k geführt ist.
Für die Funktionswahl ist ebenfalls ein. an sich bekannter Bitgenerator 5 mit einem Drehknopf 6 vorgesehen, dessen Impulse FI einer Funktionswahlsteuerung 7 zugeführt sind, welche eine aus einer Mehrzahl von Lampen 8 be-
AL INSPECTED
stehende Sichtanzeige 9 ansteuert, wobei jede Lampe einer bestimmten Funktion zugeordnet ist; mit C ist die Temperatur, mit GR Grillen, mit DB Dauer "Backen', mit EB Ende Backen, mit DK Dauer Kochen usw. angedeutet.
Wird der Funktionsgenerator 5 mittels des Drehknopfos 6 betätigt, so leuchten die Lampen 8 nacheinander kurzzeitig auf und der Benutzer wählt so die erwünschte Funktion aus.
Die Funktionswahlsteuerung 7 steuert ferner ein Adresswerk 10 an, welches einer Speichereinheit 11 zugeordnet 1st, die aus einer Mehrzahl von den Funktionen zugeordneten Speichern 12 bis l6 besteht. Die Speicher 12 bis stehen über eine durch die Funktionswahlsteuerung 7 aktivierte Einlesesteuerung 17 und eine Auslesesteuerung l8 mit dem Rechenwerk 3 in Verbindung; die Auslesesteuerung l8 ist dabei mit dem zweiten Eingang E2 des Rechenwerkes 3 verbunden, während die Einlesesteuerung 17 mit dem Ausgang Z des Rechenwerkes 3 verbunden ist.
Die aus dem Rechenwerk 3 übernommenen Informationen der Speicher 12 bis l6 wirken auf eine Temperatur- und Zeitsteuerung 19 für die Koch- und Backstellen des Elektroherdes.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Einrichtung näher erläutert.
In einem ersten Schritt wird mittels des Funktionsgenerators 5 an der optischen Funktionsanzeige 9 die jeweilig erforderliche Funktion gewählt.
Die Funktionswahlsteuerung 7 setzt die eingehenden Im-.35 pulse FI in digitale Wörter um, aus denen wiederum Signale für die Ansteuerung der Larapen 8 der Funktionsanzeige 9 abgeleitet werden.
"'""""■"' ORIGINAL INSPECTED
·.." J X O
Aus den digitalen Wörtern der Funktionswahlsteuerung 7 werden mittels des Adresswerkes 10 in Beziehung zu den eingestellten Funktionen stehende Adressen für den Aufruf der Speicher 12 bis l6 der Speichereinheit 11 gebildet. Die Speichereinheit 11 ist vorgesehen sowohl für die Aufnahme von bei einer Funktion, beispielsweise Temperatur C, mittels des Datengenerators 1 eingestellter, am Ausgang Z des Rechenwerkes 3 auftretender Informationen, als auch für die Ausgabe dieser Informationen bei irgendwann erfolgender nochmaliger Wahl der gleichen Funktion (Temperatur C).
Ein Funktionswechsel, beispielsweise von C nach GR, bewirkt , daß sowohl die Einlese- als auch die Auslesesteuerung 17, 18 aktiviert werden, wodurch der Wert von C am Ausgang Z des Rechenwerkspeichers 20 in den C-Speicher l4 eingeschrieben wird, während der im GR-Speicher 12 abgelegte Wert von GR über die Auslesesteuerung l8 in das Rechenwerk 3 gelangt.
Nachdem die Funktion gewählt ist, werden in einem zweiten Schritt durch Betätigen des Drehknopfes 2 des Datengenerators 1 und unter Beobachtung der Ziffernanzeige k dem Eingang El des Rechenwerkes 3 solange Impulse DI zugeführt, bis von der Ziffernanzeige 4 der gewünschte Wert angezeigt wird.
Es sei angenommen, daß eine erstmalige Funktions- und Werteeinstellung erfolgt, so daß die Speicher 12 bis l6 noch keine Information enthalten; es sei ferner angenommen, daß im ersten Schritt mittels des Bitgenerators die Funktion C gewählt worden ist, so daß die entsprechende °C-Lampe 8 der Funktionsanzeige 9 aufleuchtet; schließlich sei angenommen, daß durch darauf erfolgendes Drehen des Knopfes 2 des Datengenerators 1 ein Wert von 100 an der Ziffernanzeige k eingestellt worden ist.
ORIGINAL INSPECTED
Diese Information gelangt über die von der Funktionswahlsteuerung 7 aktivierte Einlesesteuerung 17 auch in den der Funktion C zugeordneten Speicher l4. Ist nun eine Korrektur des eingegebenen Wertes 100 nach oben oder unten zweckmäßig, so wird dieser Wert nicht wie bisher gelöscht, sondern dieser Wert wird für die Neueinstellung mit herangezogen, indem die dem Wert 100 entsprechende Information des C-Speichers lk über die Auslesesteuerung l8 dem Eingang E2 des Rechenwerkes 3 zugeführt wird und mittels des Bitgenerators 1 eine lediglich der Differenz zum neuen Wert entsprechende Anzahl von Impulsen dem Eingang El des Rechenwerkes 3 zugeführt wird; ist beispielsweise anstelle des Wertes 100 der Wert 106 erwünscht, so wird also der vorangegangene, abgespeicherte und bereits in der Ziffernanzeige k stehende Wert 100 auch für die neue Werteeinstellung herangezogen und mittels des Datengenerators 1 lediglich sechs Impulse DI an den Eingang El des Rechenwerkes 3 gegeben; die Ziffernanzeige k zeigt diesen neuen Wert an, der auch wieder über die Einlesesteuerung 17 in den Speicher I^ eingeschrieben wird (Überschreibung des bisherigen Wertes) und dort beispielsweise für weitere der Funktion C zugeordnete Werteeinstellungen zur Verfügung steht.
Von einer ersten Werteeinstellung bei Inbetriebnahme der Einrichtung abgesehen, bauen sich also alle weiteren Werteeinstellungen durch deren Abspeicherung und erneutem Zugriff auf der jeweils vorangegangenen Werteeinstellung auf. (
Wozu bisher für eine Werteeinstellung mehrere Schritte unter Betätigung einer Mehrzahl von Tasten erforderlich waren (letzte vorgenommene Werteeinstellung mittels Tastenbetatigung löschen und Eingabe des neuen Wertes
.35 mittels Betätigung mehrerer Tasten) , wird nunmehr allein der Knopf 2 des Datengenerators 1. betätigt und die
Ziffernanzeige 4 beobachtet, bis der erwünschte Wert angezeigt wird.
Entsprechend der mit der Funktion C vorstehend erläuterten Werteeinstellung erfolgen auch alle anderen mit weiteren Funktionen zusammenhängenden Werteeinstellungen unter Einbeziehung der Speicher 12 bis l6.

Claims (2)

  1. Licentia Patent~Verwaltungs-GmbH
    Theodor-Stern-Kai 1
    D-6000 Frankfurt 70
    Patentansprüche F 80/33
    Μ..) Digitale Einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden Einstellung von Funktionen und diesen zugeordneten Werten mittels zweier von Hand betätigbarer, Impulse ausgebender Einstellmittel, dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Einstellung der Funktionen und der zugeordneten Werte je ein an sich bekannter, bei Handbetätigung Impulse ausgebender Generator (1, 5) und den Funktionen zugeordnete Speicher (12 bis l6) vorgesehen sind, in welche die eingestellten Werte (Z) eingeschrieben werden und die ihrerseits für eine erneute Werteeinstellung herangezogen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß den Speichern (12 bis l6) ein Rechenwerk (3) zugeordnet ist, dem die Inhalte der Speicher als Ausgangswerte für eine Werteänderung mittels des Wertegenerators Cl) zugeführt sind.
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Speicher(12 bis l6) in Abhängigkeit von der Funktionswahl (5) aufgerufen werden.
    ^. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß die aus den Impulsen (FI) des Funktionsgenera-
    ORIGINAL INSPECTED
    2031357
    tors (5) abgeleiteten digitalen Wörter (7) zur Ansteuerung einer Funktionen-Sichtanzeige (9) herangezogen sind, welche den Funktionen zugeordnete Lichtquellen (8) aufweist.
    ORIGINAL INSPECTED
DE19803031957 1980-08-25 1980-08-25 Digitale einrichtung zur mehrfachen, nacheinander erfolgenden einstellung von funktionen und diesen zugeordneten werten Ceased DE3031957A1 (de)

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FR8116266A FR2489020A1 (fr) 1980-08-25 1981-08-25 Dispositif numerique d'ajustement multiple et successif de fonctions et de valeurs affectees a ces dernieres

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