DE2619555A1 - Einrichtung zur herstellung von mehrfachverbindungen in einer zeitvielfachvermittlungsanlage - Google Patents
Einrichtung zur herstellung von mehrfachverbindungen in einer zeitvielfachvermittlungsanlageInfo
- Publication number
- DE2619555A1 DE2619555A1 DE19762619555 DE2619555A DE2619555A1 DE 2619555 A1 DE2619555 A1 DE 2619555A1 DE 19762619555 DE19762619555 DE 19762619555 DE 2619555 A DE2619555 A DE 2619555A DE 2619555 A1 DE2619555 A1 DE 2619555A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- circuit
- voice
- information
- circuits
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/56—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
- H04M3/561—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Description
L e e r s e i t e
M.A.R. Henrion - 8
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
ln
einer Zeitvielfai!hvt.r!nittlung3^niag
«i. Erfindung betrifft eine Einrichtung sur Herstellung
von Me^chverbinaungen in einer Zeitvielfachver^tt^ngsanlage
wobei unter Mehrfacnvarbindung eine gaeich.eiti'e
Verbindung zwischen „ehreren Teilnehmern zu verstehen ist
wo ei em Teim^er Jede beüebige Tonfrequenzquel e n
Gegenüber bekannten Schaltungen zur Herstellung von Mehr
^verbindungen stellt sich die Erfindung zurZ^T
«me besonders flexible Einrichtung zu schaffen, mit der
verschiedene Arten von Mehrfachverbindungen mit beUebiger
Teil„ehraeranZahl „leichzeiti«; hergestellt werden können
und die außerdem ohne Anpassungsarbeiten mit jeder h^I
oigen zeitvielfachveraittlungsstene verwendet werdenlänn
Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß jedem an einer
«endverbindung beteiligten Teilnehmer entsprechend der
Fk/Mr
609848/0608
M.A.R.Kenrion - 8
Art seiner Beteiligung ein bestimmter Betriebszustand zugeordnet ist, daß ein Sprachspeicher vorgesehen ist, der
alle Sprach informationen der an einer Mehrfachverbindung
beteiligten Teilnehmer speichert, daß eine Addierschaltung und ein Summenspeicher vorhanden sind., die die Summe der
Sprachinformationen der Teilnehmer bilden, daß eine Subtrahierschaltung vorhanden ist, die während der einem Teilnehmer
zugeteilten Zeitlage dessen eigene Sprachinforniation
von der Summe der Sprachinformationen subtrahiert, und daß ein Speicher die Adressen und Betriebszustände der Teilnehmer
enthält und die anderen Schaltungsteile so steuert, daß jedem Teilnehmer eine Sprachinformation übermittelt wird, die dessen
zugeordnetem Betriebszustand entspricht.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird nun anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l: ein Blockschaltbild einer Zeitvielfachvermittlungsanlage mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig.2: ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig.3: ein Zeitdiagramm.
In Fig.l ist ein Blockschaltbild einer Zeitvielfachvermittlungsanlage
dargestellt, die die erfindungsgcmäße Schaltungsanordnung
zur Herstellung von Mehrfachverbindungen enthält. Diese Vermittlungsanlage besteht aus einem Koppel-r
feld 1, das mit k Multiplexgruppen Gl bis Gk verbunden ist. Jede Multiplexgruppe überträgt nacheinander über eine
Multiplexleitung codierte °>prachinformationen zum Koppelfeld 1, die von J Mu1tiplexleitungen stammen. Dabei ist in
609848/0608
-I-
M.Λ.R.Henrion - 8
bekannter Weise jeder' Sprachi rif ormät ion cine bestimmte Zeitlage
innerhalb eines Multiplexrahrnens zugeteilt. Die Multiplexleitungen
und Multiplexgruppen erlauben eine Gesprächsübertragung in beide Richtungen. Die oprachinforrnationen sind
im Ausführungsbeispiel nicht linear codiert, um die Sprachqualität zu verbessern; die zur Codierung verwendete charakteristische
Kurve kann jnabesondfre logarithmisch sein. Es wird
angenommen, daß die nicht-linearen Code aus acht Bits bestehen,
wobei das linke Bit das Vorzeichen einer Sprachinforination angibt, daß die Anzahl m der Zeitlagen t 256 beträgt, und daß
die Anzahl J der IVultiplexverbindungsleitungen, die mit jeder
MuLtiplexgruppe Gl bis Gk verbunden sind, 8 beträgt. Dabei
wird eine Rahmendauer von 125 ms verwerHet.
Zu jeder Zeitlage t wird eine codierte Sprachinfcrmation in üblicher Weise in beide Richtungen zwischen dem Koppelfeld
und jeder Multiplexgruppe übertragen, wobei mittels einer Raumvielfachf.tufe Verbindungen zwischen den verschiedenen
Multiplexgruppen hergestellt werden und mittels einer Zeitvielfachstufe
Verbindungen von Zeitlage zu Zeitlage,
Die erf indurigsgemäße Schaltungsanordnung ist in Fig. 1 mit
bezeichnet und mit dem Koppelfeld 1 in der gleichen Weise verbunden wie die Multiplexgruppen Gl bis Gk. Die verschiedenen
Beutandteile der Vermittlungsanlage werden von einer Zentr*"1
steuerung J gesteuert. Es wird noch bemerkt, daß die Anwesenheit
der erfindungsgemäßen Schaltung 2 keine Änderungen in
der Struktur des Koppelfeldes verursacht. Bei entsprechendem Verkehrsaufkommen können auch mehrere erfindungsgemäße Schal-,
tungsanordnungen 2 mit dem Koppelfeld 1 verbunden werden.
Eine Mehrfachverbindung zwischen mehreren Teilnehmern wird
dadurch hergestellt, daß jeder (lieser Teilnehmer mit der
-6OS848/O6Q8
M.A.R.Henriort - 8
Mehrfachverfaindungsschaltung 2 über das Koppelfeld 1 verbunden
wird, das zu diesem Zweck genauso arbeitet wie für eine normale Verbindung zwischen zwei Teilnehmern. Um daher
eine Mehrfachverbindung zwischen drei Teilnehmern Pl, P2 und
Pk vorzunehmen, die jeweils mit den Multiplexgruppen Gl, G2 und Gk verbunden sind, erhält die Mehrfachverbindungsschaltung
2 vom Koppelfeld 1 während eines bestimmten Zeitkanals
einen Code, der der Sprachinformation des Teilnehmers
Pl entspricht, und gibt an das Koppelfeld einen Code ab, der einer Kombination von Sprachinformationen de- anderen
Teilnehmer entspricht und für den Teilnehmer Pl vorgesehen ist, wobei, wie später noch erläutert wird, die Art dieser
Kombination von der gewählten Betriebsart der erfindungsgemäßen Mehrfachverbindungsschaltung abhängt. Während eines
anderen Zeitkanals erhält die Mehrfachverbindungsschaltung 2 vom Koppelfeld 1 einen Code, der einer Information des
Teilnehmers P2 entspricht und gibt einen Code ab, der wiederum eine Kombination von Sprachinformationen beinhaltet und
schließlich erhält die erfindungsgemäße Mehrfachverbindungsschaltung
2 während einer dritten Zeitlage eine Information, die der Sprachinformation des Teilnehmers Fk entspricht
und gibt einen Code ab, der einer Kombination von Informationen entspricht, die dem Teilnehmer Pk zugeführt werden
soll.
Die Anzahl der an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer
ist lediglich durch die Anzahl der Zeitlagen innerhalb eines Katrinens begrenzt, d.h. im Ausführungsbeispiel
256 Teilnehmer. Die erfindungsgemäße Mehrfachverbindungsschaltung bietet eine große Flexibilität im Betrieb, da sie
die Herstellung von Mehrfachverbindungen, in jedem Falle erlaubt,
so lange nur die Summe der beteiligten Teilnehmer
6098A8/0608 . _ / -
M.A.R.Henrion - 8 .
nicht überschreitet. E"s ist„alsöf jejde,,^kombination von Mehr-
": fachye^bindungen möglich,. ,Insbe.sojdere sin^natürlich auch
"Mehrfachverbindungen" möglich, an denen nur zwei Teilnehmer
■■ beteiligt'sind, d.h.. die Jgrfindiingsgemäße Schaltungsanordnung
; kann auch für andere Zwecke verwendet werden.
|: Die erfindungsgemäße Schaltung verfügt über vier Betriebs-
|_ arten, die weiter unten erläutert werden, wodurch jeder
Έ der Teilnehmer einer Mehrfachverbindung in einen der vier
I; folgenden Zustände versetzt werden kann:
Zustand El: vorübergehende Abschaltung.
τ- In diesem Zwischenzustand kann eil Teilnehmer weder von
den anderen Teilnehmern der Mehrfachverbinäang gehört werden
: noch diese selbst hören. Dieser Zustand ist deswegen ein
Zwischenzustand, da kein Grund bestände diesen TeilneJ --»r
an einer Mehrfachverbindung zu beteiligen.
Zustand E2: zweiseitige Verbindung mit den anderen Teilnehmern der Mehrfachverbindung mit der Möglichkeit die
anderen Teilnehmer zu hören und selbst gehört zu werden.
Zustand E3: allen anderen Teilnehmern der Mehrfachverbindung suhören, bei denen diese Möglichkeit besteht. In diesem
Fall kann der Teilnehmer alle anderen Teilnehmer verstehen, aber kann selbst nicht gehört werden.
Zustand E^: einem der anderen Teilnehmer zuhören, bei dem
diese Möglichkeit besteht. In diesem Zustand kann der Teil- '■y nehmer nur einen wcfSeTMW^&fMtähmev verstehen und kann --n--
nicht gehört werden.
60S8 4 8/&BÜ8 - / -
M.A.R. Henrion - 8
Durch die Festlegung dieser vier Betriebsarten ist eine große Anzahl von verschiedenen Mehrfachverbindungen möglich, insbesondere
können folgende Schaltungen durchgeführt werden:
Konferenzschaltung, Abhören einer Konferenzschaltung oder
- * Unterhaltung zwischen zwei Teilnehmern, Abhören eines einf
seinen Te j:\nehmers innerhalb <■ ' ner Konferenzschaltung, Verteilung
von Informationen an alle anderen Teilnehmer der Mehrfachverbindung,
Einschaltung von Übersetzern, verschiedene : Möglichkeiten zur Rufumlegung, Rückfrage, usw.
: Als Beispiel sollen im folgenden die Betriebsarten angegeben
T~ - werden, ciie zu zwei Arten von Mehrfachverbindungen gehören:
1. Konferenzschaltung zwischen vier Teilnehmern Pl bis P^.
Jeder Teilnehmer muß in der Lage sein, sowohl die anderen drei Teilnehmer zu hören als auch von den anderen drei Teil-i
nehmern gehört zu werden. Die vier Teilnehmer Pl bis PH werden deshalb in denselben Zustand E2 gesetzt.
2. Konferenzschaltung zwischen vier Teilnehmern Pl bis PH,
wobei der Teilnehmer P2 von einem anderen Teilnehmer P5 gehört werden kann.
Der Teilnehmer P5 kann selbst nicht gehört werden, muß aber
'in der Lage sein, den Teiinenmer Yd zu vei-su^i^,,, ~—
jeder der vier Teilnehmer Pl bis P4 von den anderen drei
Konferenztexlnehmern gehört werden muß und diese auch selbst fcö^ln Äi. ^De^felinehmer^P^ ist deshalb im Zustand EU,
während die Teilnehmer Pl bis P4 in den Zustand E2 gesetzt
werden.
M.A.R. Henrion - 8
Pig.2 zeigt das Schaltbild der erfindungsgemaßen Mehrfachverbindungsschaltung.
Die Schaltungsanordnung enthält einen Sprachspeicher *J (Legebefehle werden am Eingang L erhalten,
Einschreibbefehle am Eingang E), der 256 Zeilen enthält, und
über 12 logische UND-Schaltungen 5 ( nur eine ist dargestellt) mit einem Konvert*. x- 6 verbunden ist, der den nicht linearen
8-Bit-Code in tinen linearen 12-Bit-Code umwandelt. Der Konverter
6 ist mit einem Eingangsregister 7 verbunden, ^.n dessen Eingang R die codierten Sprachinformationen von dem
Koppelfeld 1 (Fig.l) anliegen. Der Sprachspeicher gibt die linearcodierten 1?-Bitinformationen entweder zu einer Subtrahierschaltung
8 über ein Register 9 und 12 UND-Schaltungen 10 (nur eine ist dargestellt), oder über Register 9,
12 UND-Schaltungen 11 (ebenfalls nur eine dargestellt) und über 12 ODER-Schaltungen 12 (nur eine dargestellt) zu einem
Konverter 13S der seinerseits die 12-Bit linearcodierten
Sprachinformationen wieder zurücktransformiert in 8-Bit nicht linearcodierte Informationen. Die 12 ODER-Schaltungen 12 sind
mit einem Aurgangsregister lH verbunden, das seinerseits zu
einem Ausgang S führt.
Ein Summenspeicher 15 enthält so viele Zeilen, wie Mehrfachverbindungen
gleichzeitig hergestellt werden können (insgesamt bis 128), wobei jeweils eine Zeile für eine Mehrfachverbindung
vorgesehen ist und die Summe der Spraehinformationen enthält, die zu dieser Mehrfachvorbindung gehören. Der Summenspeicher
15 gibt über ein Register 16 die Summe der Sprachinformationen
zur Subtrahierschaltung 8, in der die Sprachinformation, die vom Sprachspeicher *J ankommt, subtrahiert
wird.'Der Ausgang, der Subferahiersehaltung S ist einerseits
über 12 UND-Schaltungen^ und Schaltungen 12, 13 und 1Ί mit
dem Ausgang S verbunden und andererseits mit einem Eingang einer Addierschaltung 18, deren anderer Eingang eine neue
609848/0608
M.A.R. Henrion - 8
Information enthält, die vom Koppelfeld ,!,,„über die Schaltungen
5, 6, 7 und den Eingang R ankommt. In den Summenspeicher 15 werden die in der Addierschaltung 18 gebildeten Summen eingegeben.
Um die Summe der verschiedenen 12 Bitsprachinformationen mit hoher Genauigkeit zu erhalten, besteht der aus
den Schaltungselementen 15, 16, 8 und 18 bestelende Zweig aus
mehr als 12 Leitungen, z.B. 16, wobei diese Zahl von der gewünschten
Genauigkeit abhängt. Dementb^rechend enthält jede
Zeile des Summenspeichers 15 mehr als 12 Speicherplätze. Jedoch werden nur die 12 höchstwertigen Bits der Summe, die am
Ausgang der Subtrahierschaltung 8 zur Verfügung stehen, zu den 12 UND-Schaltungen 17 weitergegeben.
Die Adressierung des Summenspeichers 15 erfolgt azyklisch mittels eines Speichers 19, in dem die Adressen und Betriebszustände
der an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer abgespeichert sind. Diese Informationen werden über
ein Ausgangsregister 20 abgegeben. Der Sprachspeicher ^ wird entweder zyklisch mittels 8 ODER-Schaltungen 22, 8 UND-Schaltungen
23 und einem Zähler 2H mit 8 Ausgängen adressiert,
oder azyklisch mittels ODER-Schaltungen 22, 8 UND-Schaltungen 26, dem Register 20 und dem Speicher 19» Die Zeilen des
Speichers 19 und das Register 20 bestehen aus 10 Speicherplätzen, rfobei 8 Bits entweder zur Adressierung des Summenspeichers
15 oder des Sprachspeichers 4 dienen und die zwei verbleibenden Bits die Betriebsart (El bis EU) bezüglich
jedes Teilnehmers festlegen. Eine Decoderschaltung 27 mit vier Ausgängen aktiviert entsprechend den Betr-iebszuständcn
El bis E*J die logischen UND-Schaltungen, die entsprechend bezeichnet
sind. Der Speicher 19 wird zum Auslesen zyklisch adressiert, wozu acht ODER-Schaltungen 28 und acht UND-Schaltungen
29 vorgesehen sind, die mit den Ausgängen des Zählers 2h verbunden sind, die Adressierung zum Einschreiben erfolgt
609848/0 608
—■ / —
, 16195 5 5
"" iff '
Μ.,/UiUHenrion - 8 ' '
»Schaltungen 3Oi w-rt,ei«tee.idazirt»goti|tef 'Adressen und
Zustände von, Markierer der Vermittlungsstelle zur Verfügung gestellt werden. i«b""g
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Mehrfachverbindungsschaltung
gema« Mg.2 wird nun in Zusammenhang mit den, Ze tdiagramm
in Pig.3 erläutert.
Jeder Multiplexrahmen, wie Z.B. Tn, besteht aus 256 Zeitlagen
Ze3J ,! -terteilt sind. Diese Elementar zeit en und die
Zeitlagen ti bis t256 werden vom Taktgeber 25 zur
gestellt. Wie oben bereits erwähnt, erhält die
bindungsanordnung
-se Art und „eise
arbeitet. Jede Zeüe des
arbeitet. Jede Zeüe des
nehmer zugeordnet und enthL TnIlC1ZT T
Identifizierung der Mehrfachverbindung LL" h"' ™ "β
dieser Teilnehmer gehört und andererseits Ir' ™ *"
de-r Betriebsart (El biB Ei0 zu ! ! ! Identifizierung
Teilnehmer sich befindet. *"' " KelCher ^-'
ΐ Es sollen nun nacheinander die
J- der erfindungsgemäßen Einricht
als Beispiel davon ausgegangen wL^/daiTeU
^ —- vier Teilnehmern Pl1 P3j Plo u^ pi82
. eren codierte Sprachinformation.n S
von
609848/0608
- ίο -
M.A.R. Henrion - 8
Zeitlagen ti, t3, tlO und tl82 empfangen werden j Ausgangspunkt
ist der Betriebszustand E2, der normalerweise am häufigsten gebraucht wird:
Betriebszustand E2
Zur Zeit tA der Zeitlage ti des Rahmens tn wird die erste
Zeile des Speichers 19 mittels der ODER-Schaltungen 28, den aktivierten UND-Schaltungen 29 und dem Zähler 2k adressiert,
und der Inhalt dieser Zeile (= Adresse der Zeile des Speichers 15j die für diese Mehrfachverbindung vorgesehen ist, und Zustand
E2) wird ausgelesen und in das Register 20 eingegeben. Der Decoder 27 erzeugt ein Signal E2 an einem seiner Ausgänge
.
Zur Zeit tB der Zeitlage ti des Rahmens Tn enthält die Zeile
des Summenspeichers 15, die für die betrachtete Mehrfachverbindung
reserviert wurde die Summe der letzten Sprachinformationen
CPl(n~l)+CP3(n-l)+CP10(n-l)+CPl82(n-l) der vier Teilnehmer an der Mehrfachverbindung; diese Zeile wird mittels
des Registers 20 adressiert, ausgelesen, und ihr Inhalt in das Register l6 eingegeben. Außerdem wird zur Zeit tB die
erste Zeile des Sprachspeichers ^, die die Sprachinformation
CPl(n-1) des Teilnehmers Pl enthält, über die ODER-Schaltungen 22, die UND-Schaltungen 23 und den Zähler 24 adressiert,
ausgelesen und ihr Inhalt gelangt in das Register 9- Außerdem wird zur Zeit tB die Sprachinformation CPIn in das Eingangsregister
7 eingeschrieben.
Die Subtrahierschaltung 8 erhält daher einerseits die Summe CPl(n-l)+CP3(n-l)+CP10(n-l)+CPl82(n-l) und auf der anderen
Seite die Sprachinformation CPl(n-1) über die UND-Schaltungen 10, die vom Signal E2 aktiviert wurden, und bildet die
609948/0608
- Ii -
M.A.R.Henrion - 8
Differenz CPl'(n-i)+CP3(n-l)+CP10(n-l)+CPl82(n-l) -CPKn-I).
Die Sprachinformation CPl(n-1) des Teilnehmers Pl wird dadurch
aus der Summe der Sprachinformationen, die für den Teilnehmer Pl bestimmt sind, eliminiert, wodurch erreicht wird,
daß dieser Teilnehmer nicht seine eigenen Worte hören kann;
diese Sprachinformation wird durch die Sprachinformation CPIn
ersetzt, die von der Additionsschaltung 18 erhalten wird, die dementsprechend folgende Summe bildet: CPln+CP3(n-l)+CP10(n-l)+
CPl82(n~l).
Zur Zeit tC gelangt die Summe CP3(n-l)+CP10(n-l)+CFl82(n-l)
an den Ausgang S der erfindungsgemäßen Mehrfachverbindungsanordnung
über die UND-Schaltungen 17, die durch die Anwesenheit des Signals E? aktiviert wurden, über ODER-Schaltungen 12,
über den Codekonverter 13 und über das Ausgangsregister I1I.
Ebenfalls zur Zeit tC wird die Sprachinformation CPIn in die erste Zeile des Sprachspeichers 4 eingeschrieben, wo vorher
die vorangehende Sprachinformation CPl(n-l) war, und die neue Summe CPln+CP3(n-l)+CP10(n-l)+CPl82(n-l) gelangt in den Summeiispeicher
15 anstelle der vorhergehenden Summe CPl(n-1)+CP3(n-l^
CPlO(n-1)+CPl82(n-1).
Betriebszustand El
Zur Zeit tA der Zeitlage ti im Rahmen Tn wird der Speicher
19 in derselben Weise adressiert und ausgelesen wie im Betriebszustand E2. Der Decoder 27 stellt ein Signal El an
einem seiner Ausgänge zur Verfügung. Zur Zeit tB wird die am Ausgang R anstehende Sprachinformation CPIn in das Eingangsregister 7 eingegeben, liegt aber nicht am Eingang des
Sprachspeichers 1J an und wird auch nicht zu der Summe der
anderen Sprachinformationen CP3(n-l HCPlO(n-l)+CPl82(n-l)
809848/0608
- 12 -
M.A.R.Heiirion - 8
addiert, da die UND-Schaltungen 5 nicht aktiviert sind.
Der Ausgang S gibt zur Zeit te keine Sprachinformation ab,
da die UND-Schaltungen 11 und 17 ebenfalls nicht aktiviert sind.
Der Teilnehmer Pl hört daher die anderen Teilnehmer nicht und kann von diesen auch nicht gehört werden.
Betriebszustand E3
Zur Elementarzeit tA der Zeitlage ti im Rahmen Tn wird der
Speicher 19 ebenfalls in der gleichen Art und Weise adressiert und ausgelesen wie in den vorhergegangenen Betriebszuständen.
Der Decoder 27 stellt an einem seiner Ausgänge ein entsprechendes Signal E3 zirVerfügung.
Während der Elementarzeit tB wird die am Eingang R anliegende Sprachinformation CPIn in das Eingangsregister 7 eingegeben,
liegt aber ebenfalls nicht am Eingang des Spraehspeichers 4
an und wird auch nicht zu der Summe der anderen Sprachinformationen CP3(n-l)+CPlö(n-l)+CPl82(n-l) addiert, da die UND-Schaltungen
>nicht aktiviert sind. Außerdem wird während der Elementarzeit tB die Zeile des Summenspeichers 15 mittels
des Registers Γ0 adressiert, die die Summe der Sprachinformationen
CF3(n-i)i-C?iG(n-l)iCri52(ri;-l) Λρύ>
anderen Teilnehmer P3, PlO und Pl82 enthält und wird ausgelesen. Die Subtrahierschaltung
8, die lediglich 0 Bits von den nicht aktivierten UND-Schaltungen 10 erhält, gibt diese Summe von Sprachinforniationen
umgeändert an die AddiersehäTfcung 18 weiter, die ebenfalls
lediglich 0 Bits vor den geschlossenen UND-Schaltungen 10 erhält, und demnach diese Summe ebenfalls umgeändert
weitergibt.
809848/06 03
- f·' :■-·■-■
2Β1Ϊ555
- 13 - .
M.A.R.Henrion - 8
M.A.R.Henrion - 8
Währ end. der Element arrzfaffö^fi C gelangt die Sjtmme GJP3(n-l)+ .
CP10(n-l)+CPl82(n-l) über die UND-Schaltungen 17, die durch
das Signal E^ aktiviertWurden* und über die ODER-Schaltungen 12 und den Konvente*» 13 in das Ausgangsregister 14.
Der Summenspeicher 15 speichert in der gleichen Zeile dieselbe CP3(n-l)+CP10(n-l)+Cpl82(n-l).
Der Teilnehmer Pl hört demnach die anderen Teilnehmer P3,
PlO und Fl82, kann selbst aber nicht gehört werden.
Betriebszustand E4
Während der Elementarseit tA der Zeitlage ti im Rahmen Tn
wird der Speicher wie oben beschrieben adressiert und ausgelesen,
jedoch enthält hier die Speicherzeile nicht mehr die Adresse einer Zeile eines Summenspeichers 15* die f"""
die Mehrfachverbindung reserviert wurde, sondern die Adr sse einer- Zeile des Sprachspeichers 4, die für den Teilnehmer
reserviert ist, der vom Teilnehmer Pl gehört werden kann. Dios sei beispielsweise der Teilnehmer PlO. Der Decoder 27
gibt ein entsprechendes Signal E4 an einem seiner Ausgänge
. b.
Während dor Eieinentarzoit tB wird die -sehnte Speicherzelle
des Sprachspeichers Ί ausgelesen, die die Information CPlO (n-1) enthält, die von der erfindungsgemäßen Mehrfachverbindungsanordnung
während der Zeitlage tlO des Rahmens T(n-l) erhalten wurde, wobei die Adressierung über die ODER-Schaltungen
22 erfolgt und die UND-Schaltungen 26 durch die Anwesenheit des Signals E^ aktiviert würden. Der Inhalt dieser
Speicherzeile wird in das Register 9 eingegeben. Gleichzeitig gelängt die Sprachinfofmation CPIn, die am Eingang R
anliegt in das Eingangsregister 7, liegt aber nicht am Ein-
803843/0608
M.A.R.Henrion - 8
gang des Sprachspeichers k an, und wird auch nicht zu der
Summe von Sprachinformationen addiert, die mittels der
Addxtionsschaltung 18 in den Summenspeicher 15 eingelesen wird, da die entsprechenden UND-Schaltungen 5 nicht aktiviert
sind.
Während der Elementarzeit te gc ngt die im Register 9
stehende Sprachinformation CPlO(n-1) in das Ausgangsregister
1Λ über die UND-Schaltungen 11, die durch das Signal
E1J aktiviert wurden, über die ODER-Schaltungen 12 und über
den Konverter 13· Der Sprachspeicher k erhält au seinem Eingang
E keinen Einschreibbefehl.
Der Teilnehmer Pl hör« daher den Teilnehmer PlO aber kann selbst von irgendeinem der Teilnehmer P3, PlO oder P182
nicht gehört werden.
Änderungen in der den Mehrfachverbindungen, die vom Markierer der Vermittlungsstelle veranlaßt v/erden, werden in den
Speicher 19 während der Eleraentarzeiten tB und tC der verschiedenen
Zeitlagen eingegeben, wenn ein Markiersignal Q von dem Markierer abgegeben wird, das den Speicher 19 über
die ODER-Schaltungen 28 und die UND-Schaltungen 30 adressiert, wobei letztere durch Signale tB oder tC aktiviert wurden.
809848/0608
Claims (1)
- j.- 15 -;E>.'Ä.Ii:Henrion - 8P at ent ansp-r" üche[lJ Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen in ' einer Zeitvielfächvermittlungsanläge, dadurch gekennzeieh-P daß jedrMn. an einer Mehrfac' erbindung beteiligten Teil-nehmer entsprechend der Art seiner Beteiligung ein bef: stimmter Betriebszustand (El...E^) zugeordnet istj daß ein f Sprachspeicher (U) vorgesehen ist3 der alle Sprachinforma- £ tionen der an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer speichert, daß eine Addierschaltung (18) und ein f SummenspeicLer (15) vorhanden sind, die die Summe der Sprachinformationen der Teilnehmer bilden, daß eine Sub= it trahierschaltung (8; vorhanden ist, die während der einem ■ Teilnehmer zugeteilten Zeitlage, dessen eigene Sprachinformation von der Summe der Sprachinformationen subtrahiert, und daß ein Speicher (19) die Adressen und Betriebszustände (El...EiJ) der Teilnehmer enthält und die anderen Schaltungsteile so steuert, daß jedem Teilnehmer eine Sprachinformation übermittelt wird, die dessen zugeordnetem Betriebszustand entspricht.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachspeicher (4) entweder zyklisch mittels eines Zählers (2*0 oder azyklisch mittels der im Speicher (19) enthaltenen Adressen adressiert wird, wobei jede Zeile des Sprachspeichers (A) einem Teilnehmer zugeordnet ist.~- 3« &i-nr~i.eht-ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierschaltung (18) sämtliche Sprachinformationen der Teilnehmer und die Sprachinformation von der Subtrahier-— I ~609848/0608- 16 -M.A.R.Henrion - 8schaltung (8) erhält und ausgangsseitig mit dem Summenspeicher (15) verbvmde-' ist, der ao viele Zeilen enthält, wie Mehrfachverbindungeü möglich sind, und der azyklisch mittels der im Speicher (19) enthaltenen Adressen adressiert wird.Einrichtung nach Anspruca 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang der Subtrahierschaltung (8) mit dem Ausgang des Summenspeichers (15) verbunden ii^t, daß ein zweiter Eingang mit dem Ausgang des Sprachspeichers (1O verbunden ist und daß der Ausgang der Subtrahierschaltung (8) mit der Addierschaltung (18) und dem Ausgang (5) der Einrichtung verbunden ist.5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (19) zyklisch ausgelesen wird und azyklisch neue Ausgänge und Betriebszustände eingegeben werden.609848/0608
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7514401A FR2310669A1 (fr) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Dispositif de connexions multiples pour centre de commutation numerique a repartition temporelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619555A1 true DE2619555A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2619555C2 DE2619555C2 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=9154999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619555 Expired DE2619555C2 (de) | 1975-05-07 | 1976-05-04 | Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen in einer Zeitvielfachvermittlungsanlage |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE841556A (de) |
CH (1) | CH615307A5 (de) |
DE (1) | DE2619555C2 (de) |
FR (1) | FR2310669A1 (de) |
GB (1) | GB1498316A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035230A2 (de) * | 1980-02-29 | 1981-09-09 | International Business Machines Corporation | TDMA-Einrichtung und -Verfahren für Rundfunk, Mehrstationen- und Konferenzübertragung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4298977A (en) * | 1979-09-10 | 1981-11-03 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Broadcast and alternate message time slot interchanger |
FR2470495B1 (fr) * | 1979-11-21 | 1988-06-24 | Int Standard Electric Corp | Systeme de commutation numerique de telecommunications capable d'etablir des connexions multilaterales de teleconference et de diffusion selective d'informations ou de signaux |
GB2128448B (en) * | 1982-10-08 | 1985-11-13 | Standard Telephones Cables Ltd | Telephone exchange conference circuit |
GB8301323D0 (en) * | 1983-01-18 | 1983-02-16 | Plessey Co Plc | Conference bridge |
GB2134751B (en) * | 1983-01-18 | 1986-07-30 | Plessey Co Plc | Conference bridge |
GB8324058D0 (en) * | 1983-09-08 | 1983-10-12 | Plessey Co Plc | Conference bridge circuit arrangement |
US4570258A (en) * | 1984-02-13 | 1986-02-11 | Wang Laboratories, Inc. | Exchange switch |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3551600A (en) * | 1968-02-23 | 1970-12-29 | Stromberg Carlson Corp | High capacity,high side-tone suppression,4-wire conference circuit |
DE2041604A1 (de) * | 1970-08-21 | 1972-02-24 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zum Aufschalten in Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungssystemen |
DE2041605A1 (de) * | 1970-08-21 | 1972-02-24 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Rueckfrageverbindung in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen |
-
1975
- 1975-05-07 FR FR7514401A patent/FR2310669A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-05-03 CH CH551576A patent/CH615307A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1976-05-04 DE DE19762619555 patent/DE2619555C2/de not_active Expired
- 1976-05-04 GB GB1815376A patent/GB1498316A/en not_active Expired
- 1976-05-07 BE BE2055012A patent/BE841556A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3551600A (en) * | 1968-02-23 | 1970-12-29 | Stromberg Carlson Corp | High capacity,high side-tone suppression,4-wire conference circuit |
DE2041604A1 (de) * | 1970-08-21 | 1972-02-24 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zum Aufschalten in Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungssystemen |
DE2041605A1 (de) * | 1970-08-21 | 1972-02-24 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Rueckfrageverbindung in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035230A2 (de) * | 1980-02-29 | 1981-09-09 | International Business Machines Corporation | TDMA-Einrichtung und -Verfahren für Rundfunk, Mehrstationen- und Konferenzübertragung |
EP0035230A3 (en) * | 1980-02-29 | 1981-12-30 | International Business Machines Corporation | Time domain multiple access broadcasting, multipoint, and conferencing communication apparatus and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH615307A5 (en) | 1980-01-15 |
FR2310669A1 (fr) | 1976-12-03 |
FR2310669B1 (de) | 1981-06-19 |
GB1498316A (en) | 1978-01-18 |
DE2619555C2 (de) | 1984-10-11 |
BE841556A (fr) | 1976-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1169528B (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verbindungsherstellung in Verbindungs-netzwerken von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1487646C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Bestimmen freier Verbindungswege in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
EP0005833B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE2918086A1 (de) | Verfahren zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen jeweils drei konferenzteilnehmern in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE2619555A1 (de) | Einrichtung zur herstellung von mehrfachverbindungen in einer zeitvielfachvermittlungsanlage | |
DE2212540A1 (de) | PCM-Koppelnetzwerk | |
DE1107289B (de) | Umwerter zum Wechsel von in Speichern festgehaltenen Informationsinhalten | |
DE2233164C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung von aufeinanderfolgenden Bitstellen zwischen zwei Registern | |
DE1240137B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Betriebsvorgaengen in einem eine Vielzahl von Anschlussleitungen umfassenden Vermittlungssystem | |
DE2522758B2 (de) | Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen | |
DE1052470B (de) | Verfahren zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem igen Feld von Koppelpunkten | |
DE2812387A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE1964257B2 (de) | Verfahren und anordnung zum aufbau eines verbindungsweges fuer videosignale | |
DE1512858B2 (de) | Verfahren zum Aufbau von Verbindungen in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnetz | |
DE2041605C3 (de) | Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen | |
DE3001547C2 (de) | ||
DE2109024C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung und zeitweisen Speicherung von PCM-Informationen bei der Durchschaltung eines Eingangsmultiplex auf ein Ausgangsmultiplex sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2437403C2 (de) | Register für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2707669C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte, zeitmultiplexe Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Vermittlungsplätzen, bei denen eine Besetztanzeige erfolgt | |
DE1171962B (de) | Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungssysteme | |
AT240433B (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Vermittlungsvorgängen in einem Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechzwecke | |
DE3137505C2 (de) | Schaltungsanordnung für Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen mit einer Teilnehmerstellen mit hohem Verkehrsaufkommen zusammenfassenden Mischwahlstufe | |
DE1931737C3 (de) | Verbindungseinrichtung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1130010B (de) | Gruppierungsanordnung fuer Zwischenleitungssysteme in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE3414782A1 (de) | Verfahren zur wegesuche und -verwaltung bei koppelfeldern in einem digitalen kommunikationsnetz, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRAF, G., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7000 STUTTGART |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALCATEL N.V., AMSTERDAM, NL |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |