DE2902172A1 - Verfahren zur herstellung eines n,n'-dialkylphenylendiamins - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines n,n'-dialkylphenylendiamins

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    • C07C209/30Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds
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    • C07C209/36Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups by reduction of nitro groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings in presence of hydrogen-containing gases and a catalyst

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines
  • N,N'-Dialkylphenylendiamins N,N'-Dialkphenylendiamine, die durch die reduktive Alkylierung eines Nitroanilins und eines Ketons in Gegenwart von Wasserstoff und eines geeigneten Hydrierkatalysators hergestellt werden, werden als Additive für Erdölprodukte, wie Benzin, benutzt, worin die Verbindungen als ein Antioxidiationsmittel und als Inhibitor-Süßungsmittel wirken. Die Umsetzung zur Herstellung der erwünschten Diamine kann unter hohem Druck erfolgen, wenn man entweder ein Ansatzverfahren oder ein kontinuierliches Verfahren benutzt. Wenn man beispielsweise ein Ansatzverfahren benutzt, wird das feste Nitroanilin, wie p-Nitroanilin, zusammen mit dem Katalysator in den Reaktor gegossen, wonach dann das Keton und das Lösungsmittel zugesetzt werden, der Reaktor dicht verschlossen, mit Wasserstoff unter Druck gesetzt und auf die erwünschte Betriebstemperatur erhitzt wird, während das Gemisch kontinuierlich bewegt wird, wie beispielsweise durch Rühren. Das resultierende Produkt, welches entweder eine Flüssigkeit oder einen niedrich schmelzenden Feststoff umfassen kann, wird durch Filtration von dem Katalysator befreit, wonach das Lösungsmittel dann durch Destillation entfernt werden kann.
  • Wenn man die reduktive AlkylierunginkontinuierlicherWeisedurchführt, müssen die Reaktionspartner notwendigerweise in Lösung vorliegen, damit sie kontinuierlich in einen den Katalysator enthaltenden Reaktor gepumpt und unter Wasserstoffdruck erhitzt werden können. Es entstehen jedoch einige Schwierigkeiten, wenn man ein kontinuierliches Verfahren benutzt, da p-Nitroanilin eine geringe Löslichkeit in den meisten organischen Lösungsmitteln besitzt. Beispielsweise ist es in aliphatischen Kohlenwasserstoffen fast unlöslich, in aromatischen Kohlenwasserstoffen nur gering löslich und hat in Estern, Alkoholen und Ketonen begrenzte Löslichkeit. Wenn man ein Keton mit hohem Molekulargewicht als Alkylierungsmittel benutzt, wurde gefunden, daß überschüssiges Keton sowohl als das Alkylierungsmittel wie auch als das Lösungsmittel verwendet werden muß. Die Ketone, welche verwendet werden, besitzen jedoch einen besonderen Nachteil, da sie zu den entsprechenden Alkoholen reduziert werden und es daher nötig ist, die Alkohole zurück zu dem Keton zu dehydrieren. Wenn man niedermolekulare Ketone als Alkylierungsmittel verwendet, können die Ketone nicht im Überschuß als ein Lösungsmittel verwendet werden, da sie die Eigenschaften besitzen, beide Aminwasserstoffe eines aromatischen Amins zu ersetzen, so daß sich unerwünschte überalkylierte Produkte, wie trialkylierte und tetraalkylierte Verbindungen bilden.
  • Die Herstellung von N,N'-Diisopropyl-p-phenylendiamin, eines besonders wirksamen Benzinantioxidationsmittels und Inhibitor-Süßungsmittels, kann als eine Erläuterung der Probleme genommen werden, die auftreten, wenn man N,N'-Dialkyl-p-phenylendiamin herstellt. Diese Verbindung wird durch die reduktive Alkylierung von p-Nitroanilin mit Aceton hergestellt Da p-Nitroanilin begrenzte Löslichkeit in Ketonen besitzt, ist es erforderlich, ein Molverhältnis von Aceton zu p-Nitroanilin von 8 : 1 zu verwenden, um eine Lösung zu erhalten, in welcher das p-Nitroanilin ausreichend löslich gemacht wird, so daß die Lösung in eine kontinuierliche Anlage gepumpt werden kann. Stöchiometrisch ist aber nur ein Molverhältnis von 2 : 1 erforderlich. Die Verwendung eines solchen Acetonüberschusses bewirkt eine weitere Umsetzung mit dem Dialkylprodukt unter Bildung unannehmbarer Mengen von tri-N-alkylierten Nebenprodukten und führt zum Verlust sowohl an Aceton als auch an Wasserstoff durch die Reduktion von Aceton zu Alkohol. Außerdem stört das überschüssige Aceton auch die Abtrennung von Wasser in dem Lösungsmittelgewinnungssystem der Anlage.
  • Einige Literaturstellen beschreiben reduktive Alkylierungsverfahren. Beispielsweise beschreibt die CA-PS 862 797 eine reduktive Alkylierung, bei der ein sulfidierter Platinkatalysator für die reduktive Alkylierung einer organischen Verbindung verwendet wird, die einen Amino- und/oder einen Nitrosubstituenten enthält. Die US-PS 2 969 394 betrifft ein neues Kombinationsverfahren, das die reduktive Alkylierung einer aromatischen Amino- oder Nitroverbindung mit einem Keton einschließt, während welcher Alkylierung ein Alkohol aus dem Keton gebildet und für die weitere Verwendung in dem Verfahren zu dem Keton rückverwandelt wird. Die US-Patentschrift beschreibt ein integriertes kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von N,N'-Di-sec-butyl-p-phenylendiamin, in welchem das Nebenprodukt, nämlich 2-Butanol, das aus der Reduktion eines überschusses an Methyläthylketon stammt, welches letzteres zum Lösen von p-Nitroanilin verwendet wird, isoliert und für die Rückführung in das Keton rückverwandelt wird.
  • Die US-PS 3 522 309, eine andere Literaturstelle, lehrt die Verwendung polarer Lösungsmittel, wie einer 5 bis 20 %-igen Menge niedermolekularer Alkohole oder hydrierter Kohlenwasserstoffe zur Erhöhung der Geschwindigkeit der reduktiven Alkylierung. Die Lösungsmittel, die in dieser Literaturstelle verwendet wurden, sind jedoch nicht besonders wirksam als Lösungsmittel für die Nitroaniline.
  • Es wurde nun gefunden, daß es durch Verwendung bestimmter organischer Lösungsmittel vom Äthertyp möglich ist, ein Nitroanilin mit Ketonen und besonders niedermolekularen Ketonen, worin das Alkylierungsmittel in einem relativ niedrigen Molverhältnis enthalten ist, reduktiv zu alkylieren, wobei die Äther als ein Lösungsmittel für die Nitroaniline wirken.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur reduktiven Alkylierung von Nitroanilinen mit einem Keton. Spezieller betrifft die Erfindung eine Verbesserung des reduktiven Alkylierverfahrens zur Herstellung von N,N'-Dialkylphenylendiaminen, wobei dieses Verfahren unter Verwendung relativ niedriger Molverhältnisse von Alkylierungsmitteln zu Nitroanilin durchgeführt werden kann.
  • Wie oben ausgeführt wurde, kann das Produkt des Verfahrens nach der Erfindung, nämlich N,N'-Dialkylphenylendiamine, als Additive für Erdölprodukte, wie Benzin, Brennöl, Düsentreibstoff, Heizöl usw., verwendet werden, wobei eine Oxidation des Erdölproduktes mit der entsprechenden unerwünschten Gummi- und Teerbildung verhindert oder verzögert wird. Außerdem wirken diese Verbindungen als Inhibitor-Süßungsmittel.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von N,N'-Dialkylphenylendiaminen zu bekommen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verbesserung in dem Verfahren zur reduktiven Alkylierung eines Nitroanilins mit einem Keton unter Benutzung eines Lösungsmittels, das eine besondere Beschaffenheit besitzt, zu erhalten.
  • Nach einem Aspekt besteht eine Ausführungsform der Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung eines N,N'-Dialkylphenylendiamins unter reduktiver Alkylierung eines Nitroanilins und eines Ketons in Gegenwart von Wasserstoff und eines Hydrierkatalysators bei Reaktionsbedingungen und Gewinnung des N,N'-Dialkylphenylendiamins, wobei die Verbesserung darin besteht, daß man das Verfahren in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchführt, das einen Äther aus der Gruppe der Monoäther zweiwertiger Akohole, die Diäther zweiwertiger Alkohole und der zyklischen Diäther umfaßt.
  • Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung eines N,N'-Dialkyl-p-phenylendiamins, das darin besteht, daß man p-Nitroanilin mit Aceton in Gegenwart von Wasserstoff und eines Hydrierkatalysators bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis 2400 C und bei einem Druck im Bereich von 13,8 bis 13 790 kPa reduktiv alkyliert, wobei dieses Verfahren in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird, das 2-Methoxyäthanol umfaßt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung in einem Verfahren zur reduktiven Alkylierung von Nitroanilinen mit einem Keton, wobei die Verbesserung darin besteht, daß man eine bestimmte Lösungsmitteltype für das Nitroanilin verwendet und so gestattet, daß die Umsetzung in Gegenwart einer kleineren Ketonmenge durchgeführt wird. Ein Vorteil der Benutzung dieser speziellen Lösungsmitteltype für die reduktive Alkylierung besteht darin, daß p-Nitroanilin ausreichend löslich in den Äthern ist, um einen wirtschaftlichen Durchsatz durch die Anlage zu ergeben. Außerdem wird die Reaktionsgeschwindigkeit günstig erhöht, und die in der Reaktion benutzte Ketonmenge kann etwas gegenüber den stöchiometrischen Mengen vermindert werden, wodurch die Bildung großer Mengen an Alkoholen mit einer begleitenden Dehydrierung unter Rückbildung des erwünschten Ketons vermieden wird. Außerdem ist es durch Benutzung der fast stöchiometrischen Ketonmengen möglich, die Bildung überalkylierter Nebenprodukte zu verhindern, besonders in Reaktionen, wo niedermolekulare Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon und Cyclohexanon, verwendet werden.
  • Beispiele von Ätherverbindungen, die als Lösungsmittel für die Umsetzung nach der Erfindung verwendet werden können, sind etwa Monoäther zweiwertiger Alkohole, Diäther zweiwertiger Alkohole und zyklische Diäther. Einige repräsentative Beispiele dieser Äther, die verwendet werden können, sind Monoäther zweiwertiger Alkohole, wie 2-Methoxyäthanol, 2-Äthoxyäthanol, 2-Propoxyäthanol, 1-Methoxy-2-propanol, -Äthoxy-2-propanol, 1 -Propoxy-2-propanol, 1 -Methoxy-2-butanol, 1 -Äthoxy-2-butanol und 1-Propoxy-2-butanol, die Diäther zweiwertiger Alkohole, wie Äthylenglykoldimethyläther, Äthylenglykoldiäthyläther, Äthylenglykoldipropyläther, Diäthylenglykoldimethyläther, Diäthylenglykoldiäthyläther, Diäthylenglykoldipropyläther, Propylenglykoldimethyläther, Propylenglykoldiäthyläther, Propylenglykoldipropyläther, Dipropylenglykoldiäthyläther und Dipropylenglykoldipropyläther, sowie zyklische Äther, wie 1,3-Dioxan und 1,4-Dioxan. Die oben erwähnten Äther sind selbstverständlich nur repräsentative Beispiele der Verbindungsklasse, die als Lösungsmittel verwendet werden kann, doch ist die Erfindung nicht auf diese Verbindungen beschränkt.
  • Die reduktive Alkylierung eines Nitroanilins mit einem Keton erfolgt durch Einspeisung des Nitroanilins, wie von o-Nitroanilin oder p-Nitroanilin, zusammen mit einem Keton und dem Lösungsmittel in eine geeignete Apparatur zusammen mit dem Hydrierkatalysator. Der Hydrierkatalysator, der in der reduktiven Alkylierung verwendet wird, kann unter den bekannten Hydrierkatalysatoren ausgewählt werden und ist beispielsweise Nickel, Platin auf einem festen Träger, wie Tonerde, Palladium auf Tonerde oder irgendeinem anderen festen Träger, wie Kohle oder Diatomeenerde. Die Apparatur wird dicht verschlossen und mit Wasserstoff auf den erwünschten Betriebsdruck gebracht, der im Bereich von 13,8 bis 13 790 kPa liegt. Danach wird das Reaktionsgemisch mit mechanischen Einrichtungen, wie Rührern, sorgfältig vermischt und auf die erwünschte Betriebstemperatur erhitzt, die im Bereich von 80 bis 2400 C liegt. Da die Umsetzung exothermer Natur ist, wird infolge der schnellen Reduktion der Nitrogruppen Wassrstoff rasch verbraucht. Daher ist es erforderlich, den erwünschten Betriebsdruck durch eine zusätzliche Wasserstoffmenge aufrecht zu halten. Am Ende der vorbestimmten Verweilzeit kann das Erhitzen unterbrochen und das Reaktionsgemisch aus der Apparatur gewonnen werden, nachdem die Apparatur auf Raumtemperatur zurückgebracht wurde und der Überdruck durch Belüften aufgehoben wurde. Das erwünschte Produkt, das ein N,N'-Dialkylphenylendiamin umfaßt, wird von unumgesetzten Ausgangsmaterialien und Nebenprodukten durch herkömmliche Mittel, wie Waschen, Trocknen oder fraktionierte Destillation, abgetrennt und gewonnen. Beispiele von Ketonen, die als Alkylierungsmittel in der reduktiven Alkylierung nach der Erfindung verwendet werden können, sind beispielsweise aliphatische Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Diäthylenketon, Methylpropylketon, Methylbutylketon, Methylamylketon, Methylhexylketon, Methylheptylketon, Methyloctylketon, Methyldecylketon, Äthylpropylketon, Äthylbutylketon, Äthylamylketon, Äthylhexylketon, Äthylheptylketon, Ätliyloctylketon, Äthylnonylketon, Dipropylketon, Propylbutylketon, Propylamylketon, Propylhexylketon, Propylheptylketon und Dibutylketon, wobei die Alkylketten entweder gerakettig oder verzweigtkettig sind, cycloaliphatische Ketone, wie Cyclobutanon, Cyclopentanon, Cyclohexanon, Cycloheptanon und Cyclooctanon.
  • Es liegt auch innerhalb des Erfindungsgedankens, daß das N,N'-Dialkylphenylendiamin auch kontinuierlich hergestellt werden kann. Wenn diese Betriebsweise angewendet wird, werden die Reaktionspartner, die das in einem geeigneten Lösungsmittel des oben beschriebenen Typs gelöste Nitroanilin und das Keton umfassen, kontinuierlich in einen Reaktor eingespeist, der auf den geeigneten Betriebsbedingungen der Temperatur und des Druckes gehalten wird und der einen Hydrierkatalysator enthält. Außerdem wird auch Wasserstoff kontinuierlich in den Kessel eingeführt. Nach Beendigung der erwünschten Verweilzeit in dem Reaktor wird der Auslauf kontinuierlich abgezogen und einer herkömmlichen Trennung unterzogen, bei der das N,N'-Dialkylphenylendiamin von unumgesetzten Ausgangsmaterialien abgetrennt und gewonnen wird und die unumgesetzten Ausgangsmaterialien unter Bildung eines Teils der Beschickung zu dem Reaktor zurückgeführt werden.
  • Beispiele von N,N'-Dialkylphenylendiaminen, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden können, sind N,N'-Diisopropyl-p-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-butyl-p-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-amyl-p-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-hexyl-p-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-heptyl-p-phenylendiamin, N,N' -Di-secoctyl-p-phenylendiamin, N ,N'-Di-sec-nonyl-p-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-decyl-p-phenylendiamin, N,N'-Dicyclopentyl-p-phenylendiamin, N,N'-Dicyclohexyl-p-phenylendiamin, N,N'-Dicycloheptyl-p-phenylendiamin, N,N'-Diisopropyl-o-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-butyl-o-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-amyl-o-phenylendiamin, N,N' -Di-sec-hexyl-o-phenylendiamin, N,N -Di-secheptyl-o-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-octyl-o-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-nonyl-o-phenylendiamin, N,N'-Di-sec-decyl-o-phenylendiamin, N,N' -Dicyclopentyl-o-phenylendiamin, N,N'-Dicyclohexyl-o-phenilendiamin, N,N'-Dicycloheptyl-o-phenylendiamin und dergleichen.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung unter Verwendung von Lösungsmitteln, die Äther umfassen.
  • Beispiel 1 Eine Beschickung aus 55,2 g (0,4 Mol) p-Nitroanilin, 61,5 g (1,06 Mol) Aceton und 280 g 2-Methoxyäthanol wurde einem magnetisch gerührten rostfreien 1 l-Stahlautoklaven zugesetzt, der mit einem Wasserstoffzuführsystem, einer Probeabnahmeeintaucheinrichtung, einem Erhitzer, einem Thermoelement und einer Wasserkühlwicklung versehen war. Der Autoklav enthielt auch 12,7 g Hydrierkatalysator aus Platin auf Tonerde. Der Autoklav wurde mit den Ausgangsmaterialien beschickt, dicht verschlossen, mit Wasserstoff gespült und danach mit Wasserstoff auf einen Überdruck von 6205 kPa gebracht. Das Gemisch wurde gerührt und auf eine Temperatur von 1000 C erhitzt. Allgemein fand eine exotherme Reaktion statt, wenn die Temperatur stieg, wobei diese Reaktion eine schnelle Reduktion der Nitrogruppen anzeigte. Wasserstoff wurde anteilweise ausgetauscht, um einen Überdruck von 6205 kPa aufrechtzuerhalten. Die Umsetzung erfolgte während einer Zeit von 4,8 Stunden, wobei Proben des Gemisches periodisch durch eine Taucheinrichtung abgenommen und durch Gas-Flüssigkeitschromatographie analysiert wurden. Diese Analyse zeigte, daß am Ende der Periode die gewonnenen p-Phenylendiamine aus 97 % N,N'-Diisopropyl-p-phenylendiamin mit 2 % des Triisopropylproduktes und 1 % des Monoisopropylproduktes bestanden.
  • Beispiel 2 In diesem Beispiel wurde eine Beschickung aus 55,2 g p-Nitroanilin, 61,5 g Aceton und 280 g 1-Methoxy-2-propanol in einen ähnlichen Autoklaven, wie er oben in Beispiel 1 verwendet wurde, eingefüllt, wobei dieser Autoklav auch 12,7 g eines Hydrierkatalysators aus Platin auf Tonerde enthielt. Wie in dem obigen Bespiel wurde der Autoklav dicht verschlossen, mit Wasserstoff gespüllt und danach auf einem Überdruck von 6205 kPa gebracht. Das Ruhren wurde beginnen, und das Reaktionsgemisch wurde eine Temperatur von 100°C erhiltzt. Der Autoklav und sein Inhalt wurden auf dieser Temperatur Stunden gehalten, wobei Wasserstoff periodisch ausgetausch wurde, um den erwünschten Betriebsdruck aufrechtzuerhalten. Die Analyse des Produktes mit Hilfe von Gas-Flüssigkeitschromatografie zeigte, daß 97 % N,N-Diisopropyl-p-phenylendiamin mit 1 % Triisopropylprodukt und 2 % des Monoisopropylproducktes gebildet worden waren.
  • Beispiel 3 Zur Erläuterung der Verwendung eines Diäthers eines zweiwertigen Alkohols wurden die obigen Experimente unter Benutzung von 280 g Diäthylenglykoldimethyläther als Lösungsmittel wiederholt. Die verwendeten Reaktionsbedingungen sowie die Beschickung waren ähnlich jenen in den obigen Beispielen, wobei die Umsetzung während 4,5 Stunden durchgeführt wurde. Am Ende dieser Reaktionszeit ergab die Analyse des Produktes durch Gas-Flüssigkeitschromatographie, daß 93 % N,N'-Diisopropyl-pphenylendiamin, 4 % N,N,N'-Triisopropyl-p-phenylendiamin und 2 % N-Isopropyl-p-phenylendiamin gebildet worden waren.
  • Die obigen Beispiele zeigen daher, daß bei Benutzung eines Lösungsmittels des oben beschriebenen Typs, d.h. einer Ätherverbindung, es möglich ist, die reduktive Alkylierung von p-Nitroanilin mit Aceton unter Verwendung beiner Acetonmenge, die nur etwas oberhalb der stöchiometrischen Menge für die Gewinnnung des erwünschten N,N'-Diisopropyl-p-phenylendiaminproduktes liegt, zu bewiken. Die Flüssigkeit des lösungsmittels, das p-Mitroanilin derart zu lösen, daß eine relativ kleine Acetonmenge verwendet werden könnte, war ein wesentlicher Faktor 11 für, daß das erwünschte Dialkylprodukte erhalten wurde.
  • Außerdem war die Fähigkeit dieser lösungsmittel, Wasser aus dem Reaktionsgemischh zu entfernen, auch ein wichtiger Faktor, das erwünschte Produkt in einer relativ einfachen Methode zu erhalten. Beispielsweise zeigte sich, daß 2-Methoxyäthanol ip Wasser löslich ist und ein binäres Azeotrop mit Wasser bildet, das aus 85 % Wasser und 15 % 2-Methoxyäthanol besteht.
  • Gleichermaßen bildete der Diäthylenglykoldiäthyläther ein binäres Azeotrop, das aus 78 % Wasser und 22 % Äther bestand, während die beiden anderen Lösungsmittel ein binäres Gemisch ergaben, das aus 49 % Wasser und 51 % 2-Methoxy-2-propanol bzw. 5 % Wasser und 95 % Tetrahydrofuran bestand.
  • Beispiel 4 Zur Erläuterung der Anwendbarkeit des vorliegenden Verfahrens in einer kontinuierlichen Betriebsweise wurde eine Beschickung aus 15,1 % Aceton, 68,9 % 2-Methoxyäthanol und 16 % p-Nitroanilin bei einem Molverhältnis von Aceton zu p-Nitroanilin von 2,3 : 1 in einen Hochdruck-Röhrenreaktor, der mit Hilfe eines Mantels erhitzt wurde, mit einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,5 eingespeist. In diesem Reaktor, der auf einer Temperatur von 1250 C und einem Wasserstoffüberdruck von 6895 kPa gehalten wurde, wurde die Umsetzung in-einer Zeit von 4 Stunden durchgeführt. Der Auslauf wurde zu einer Flüssigkeits-Dampftrenneinrichtung abgezogen, von dieser Trenneinrichtung zu einer Flüssigkeitsspiegelsteuereinrichtung und von dort zu einem Behälter überführt. Der Auslauf wurde mit Hilfe einer Gas-Flüssigkeitschromatographie analysiert, und man fand dabei, daß das Produkt aus 96 % N,N'-Diisopropyl-pphenylendiamin und 4 % N,N,N'-Triisopropyl-p-phenylendiamin bestand.
  • Wenn der obige Versuch während einer zweiten 4-stündigen Periode unter Benutzung einer Temperatur von 1500 C und einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 1 ,0 wiederholt wurde, wurde das Produkt analysiert, wobei man fand, daß es aus 96 % N,N'-Diisopropyl-p-phenylendiamin, 3 % N,N,N'-Triisopropyl-p-phenylendiamin und 1 % N-Isopropyl-p-phenylendiamin bestand. Ein dritter Versuch wurde während einer weiteren 4-stündigen Periode unter Benutzung einer Temperatur von 170°C und einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 1,5 durchgeführt. Die Analyse des Produktes, das bei diesem Versuch erhalten wurde, zeigte, daß das Dialkylprodukt in einer 95 %-igen Menge vorhanden war, während das Trialkylprodukt in einer Menge von 3 % und das Monoalkylprodukt in einer Menge von 2 % enthalten war.
  • Beispiel 5 In diesem Beispiel wurde eine weitere Reihe von Versuchen in kontinuierlicher Weise in einer Apparatur ähnlich der des obigen Beispiels 4 durchgeführt. Das Beschickungsmaterial in dieser Versuchsreihe bestand aus 18,1 % Aceton, 65,6 % 2-Methoxyäthanol und 16,3 % p-Nitroanilin, wobei das Molverhältnis von Aceton zu p-Nitroanilin 2,7 : 1 war. In der ersten 4-stündigen Periode wurde die Umsetzung bei einer Temperatur von 1250 C und einem Wasserstoffüberdruck von 6895 kPa durchgeführt, wobei das Beschickungsmaterial dem Reaktor mit einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 1,0 zugeführt wurde. Das gewonnene Produkt wurde analysiert und bestand aus 96 % N,N'-Diisopropyl-p-phenylendiamin und 4 % N,N,N'-Triisopropyl-pphenylendiamin.
  • Wenn der obige Versuch unter Verwendung einer Temperatur von 1500 C und einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 1,5 wiederholt wurde, bestand das Produkt aus 94 % Dialkylprodukt und 6 % Trialkylprodukt. Ein dritter Versuch, der während einer Zeitdauer von 4 Stunden bei einer Temperatur von 1750 C und einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 2,0 durchgeführt wurde, ergab eine Produktverteilung von 94 % N,N'-Diisopropyl-p-phenylendiamin und 6 % des trialkylierten Produktes, nämlich N,N,N'-Triisopropyl-p-phenylendiamin.
  • Beispiel 6 In diesem Beispiel wurde eine Beschickung aus 55,2 g (0,4 Mol) O-Nitroanilin, 61,5 g (1,06 Mol) Aceton und 230 g 2-Methoxyäthanol einem magnetisch gerührten rostfreien Stahlautoklaven zugeführt, der mit einem Wasserstoffeinführsystem, einer Probeentnahmetaucheinrichtung, einem Erhitzer, einem Thermoelement und einer Wasserkühlwicklung versehen war. Der verwendete Katalysator bestand aus 12,7 g Platin auf Tonerde. Nach der Beschickung des Autoklaven mit den Ausgangsmaterialien wurde der Autoklav dicht verschlossen, mit Wasserstoff gespült und mit Wasserstoff auf einen überdruck von etwa 6895 kPa gebracht.
  • Danach wurde das Gemisch gerührt und auf eine Temperatur von 1000 C erhitzt. Diese Temperatur wurde etwa 5 Stunden gehalten, während der überdruck von 6205 kPa durch Zugabe anteiliger Wasserstoffmengen aufrechterhalten wurde. Am Ende der 5-stündigen Periode wurde das Erhitzen unterbrochen, der Überdruck wurde entlastet, und nachdem die Apparatur auf Raumtemperatur zurückgekehrt war, wurde aus dem Autoklaven das erwünschte Produkt gewonnen, das aus N,N'-Diisopropyl-o-phenylendiamin bestand.
  • Beispiel 7 Die Verwendung anderer Ketone, wie Methyläthylketon, Diäthylketon und Cyclohexanon, die Verbindungen mit relativ niedrigem Molekulargewicht sind, als Alkylierungsmittel in der reduktiven Alkylierung von o-Nitroanilin oder p-Nitroanilin unter Benutzung von Lösungsmitteln des oben beschriebenen Typs gestattet es, einen nur geringen überschuß der Ketone gegenüber den stöchiometrischen Mengen zu verwenden, da diese Lösungsmittel die Nitroaniline lösen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines N,N'-Dialkylphenylendiamins Patentansprüche Verfahren zur Herstellung eines N,N'-Dialkylphenylendiamins durch reduktive Alkylierung eines Nitroanilins und eines Ketons in Gegenwart von Wasserstoff und eines Hydrierkatalysators und Gewinnung des resultierenden N,N'-Dialkylphenylendiamins, dadurch gekennzeichnet, daß man die reduktive Alkylierung in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchführt, das einen Äther aus der Gruppe der Monoäther zweiwertiger Alkohole, der Diäther zweiwertiger Alkohole und der zyklischen Diäther umfaßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur im Bereich von etwa 8Q bis 2400 C und bei einem Druck im Bereich von 13,8 bis 13 790 kPa arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Keton Aceton, Methyläthylketon, Diäthylketon und/oder Cyclohexanon verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monoäther eines zweiwertigen Alkohols 2-Methoxyäthanol oder 1-Methoxy-2-propanol verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Diäther eines zweiwertigen Alkohols Diäthylenglykoldimethyläther verwendet.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitroanilin ein p-Nitroanilin oder o-Nitroanilin verwendet.
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