DE2902040A1 - Synchronisierter asynchronmotor - Google Patents

Synchronisierter asynchronmotor

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DE2902040A1
DE2902040A1 DE19792902040 DE2902040A DE2902040A1 DE 2902040 A1 DE2902040 A1 DE 2902040A1 DE 19792902040 DE19792902040 DE 19792902040 DE 2902040 A DE2902040 A DE 2902040A DE 2902040 A1 DE2902040 A1 DE 2902040A1
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Germany
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asynchronous motor
slip rings
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shaft
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Hans Kuemmlee
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/26Asynchronous induction motors having rotors or stators designed to permit synchronous operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Synchronisierter As-vmchronmotor
  • Die Erfindung betrifft einen synchronisierten Asynchronmotor, dessen drei Zweige der Läuferwicklung einseitig Über Bolzen mit Schleifringen verbunden sind, an denen wahrend des Anlaufes über abhebbar ausgebildete Bürsten und einen Schalter der ruhend angeordnete Anlaufwiderstand und während des Synchronbetriebes bei abgehobenen Bürsten die Drehstromwicklung einer auf dem Wellenstrang angeordneten Erregermaschine über umlaufende Gleichrichter und einen rotierenden Schalter derart angeschlossen ist, daß zwei der drei Zweige der Läuferwicklung parallel geschaltet sind und in Reihe zum dritten liegen. E-n derartiger synchronisierter Asynchronmotor ist aus der DE-PS 21. 43 864 bekannt. Dieser synchronisierte Asynchronmotor hat den Vorteil, daß er über einen ruhenden Anlaufwiderstand angelassen und dann während des normalen Synchronbetriebes schleifringlos erregt wird. Die während des Anlaufes auf den Schleifringen liegenden Bürsten, die zu dem ruhenden Anlaufwiderstand führen, sind während des schleifringlosen Betriebes der Maschine, bei welchem die notwendige Läuferschaltung über einen rotierenden Schalter vorgenommen wird, abgehoben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen derartigen synchronisierten Asynchronmotor einen einfach aufgebauten und leicht bedienbaren rotierenden Schalter zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein synchronisierter Asynchronmotor gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß jeder mit einem Zweig der Läuferwicklung verbundene Bolzen sämtliche Schleifringe durchsetzt, nur mit einem Schleifring verbunden und gegenüber den anderen isoliert ist und auf einer Stirnseite der Schleifringanordnung ein Kontaktstück trägt, das mindestens ein weiterer, alle Schleifringe isoliert durchsetzender Bolzen vorgesehen ist, der mit einem Ausgang der rotierenden Gleichrichter verbunden ist und ebenfalls an einem Ende ein Kontaktstück aufweist, daß alle Kontaktstücke der Bolzen in einer senkrecht zur Welle stehenden Ebene liegen und daß benachbart zu den Kontaktstückenein auf der Welle verschiebbar angeordneter Schaltring liegt, der isoliert Gegenkontakte trägt, de untereinander entsprechend der Schaltung der Läuferwicklungszweige bei Synchronbetrieb verbunden sind und bei einer Endlage des Schaltringes in die Kontaktstücke eingreifen.
  • Diese konstruktive Ausbildung hat den Vorteil, daß die sowieso vorhandenen, zu den Schleifringen führenden Bolzen nur geringfügig abgewandelt werden und gleiche Teile zur Verbindung mit den rotierenden Gleichrichtern hinzukommen.
  • Die Schleifringanordnung wirkt als Trägerkörper, wodurch eine große Steifigkeit erzielt wird. Der als bewegtes Schaltelement verwendete Schaltring nimmt alle Fliehkraftbeanspruchungen in einfacher Weise auf. Seine gleitende Bewegung in axialer Richtung auf der Welle zur Umschaltung auf den synchronen Betriebszustand bereitet keine Schwierigkeiten. Die isoliert aufgesetzten Gegenkontakte und ihre gruppenweise Verbindung kannmtIi symmetrisch angeordnet werden, um Unwuchten zu vermeiden.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn beide Ausgänge der rotierenden Gleichrichter jeweils mit einem gegen alle Schleifringe isolierten Bolzen verbunden sind. Die Gegenkontakte dieser Bolzen sind dann entsprechend der synchronen Betriebsschaltung auf dem Schaltring untereinander gruppenweise verbunden. Dies ergibt den Vorteil, daß bei dem asynchronen Anlauf des synchronisierten Asynchronmotors, bei welchem die Kontaktstücke der Bolzen nicht in den Gegenkontakten eingerastet sind, eine vollkommene galvanische Trennung zwischen der auf dem Wellenstrang angeordneten Erregermaschine und dem Asynchronmotor besteht.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schleifringanordnung mit Schaltring eines synchronisierten Asynchronmotors, Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und in Fig. 3 ist das Schaltbild des Wellenstranges des synchronisierten AsynchronmotorU schematisch in Anfahrstellung dargestellt.
  • Ein Asynchronmotor hat jeweils eine dreiphasige Ständerwicklung und eine dreiphasige Läuferwicklung 1, deren drei Zweige 2, 3, 4 einseitig in Stern geschaltet sind. Die Ausgänge 5, 6, 7 der Läuferwicklung 1 führen jeweils zu einem der auf der Welle 8 angeordneten Schleifringe 9, 10, 11. Die Verbindung zwischen den Ausgängen 5, 6, 7 der Läuferwicklung 1 und den Schleifringen 9, 10, 11 stellen jeweils Bolzen 12 her, wobei jeder Bolzen 12 sämtliche Schleifringe 9, 10, 11 durchsetzt, aber nur mit einem elektrisch leitend verbunden und gegenüber den beiden anderen isoliert ist. ueber abhebbar ausgebildete Bürsten 13 und einen Schalter 14 können die Schleifringe 9, 10, 11 mit dem ruhend angeordneten Anlaufwiderstand 15 verbunden werden.
  • Weiterhin ist eine Erregermaschine vorgesehen, deren Drehstromwicklung 16 auf der Welle 8 des Asynchronmotors angeordnet ist. Die Drehstromwicklung 16 ist mit den ebenfalls rotierenden Gleichrichtern 17 verbunden, die den in der Drehstromwicklung 16 erzeugten Strom gleichrichten. Die Ausgänge 18 und 19 der rotierenden Gleichrichter 17 sind durch das Innere der Welle 8 geftihrt und ebenfalls mit einem Bolzen 20 verbunden, der in seiner Ausführung dem Bolzen 12 entspricht, aber alle drei Schleifringe 9, 10, 11 isoliert durchsetzt. Für die Bolzen 12 und 20 bilden die Schleifringe 9, 10, 11 einen Tragkörper, wobei die Bolzen 12 bzw. 20 entsprechend der Schaltung mit Hilfe unterschiedlich langer Isolierhülsen 21 jeweils gegenüber zwei bzw. drei der Schleifringe 9, 10, 11 isoliert sind. Auf der der Verbindung mit den Ausgängen 5, 6, 7 der Läuferwicklung 1 abgewandten Stirnseite 22 der Schleifringanordnung 23 trägt jeder Bolzen 12 ein Kontaktstück 24 bzw. jeder Bolzen 20 ein Kontaktstück 25. Alle Kontaktstücke: 24 bzw. 25liegen in einer senkrecht zur Welle 8 stehenden Ebene. Die Kontaktstücke 24 bzw. 25 können in geeigneter, bekannter Weise als Messerkontakt, Federkontakt, Gleitkontakt, Prallkontakt oder wie dargestellt als Rundbolzenkontakt ausgebildet sein.
  • Benachbart zu den Kontaktstücken 24, 25 ist auf der Welle 8 verschiebbar ein Schaltring 26 angeordnet. Dieser Schaltring 26 trägt auf der den Kontaktstücken 24, 25 zugewandten Stirnfläche 27 zu diesen in Konstruktion und Lage passende Gegenkontakte 28, die durch eine Isolierung 29 gegenüber dem Schaltring 26 isoliert sind. Durch Verschiebung des Schaltringes 26 mittels einer von außen zu betätigenden, nur schematisch angedeuteten Einrichtung 30 gelangen die Gegenkontakte 28 in einer Endlage des Schaltringes 26 mit den Kontaktstücken 24 bzw. 25 in Eingriff, bei gleichzeitigem Abheben der Bürsten 13 von den Schleifringen 9,10, 11. Es sind jeweils die Gegenkontakte 28 untereinander gruppenweise durch SchaltbrUcken 31 so verbunden, daß ein mit einem Ausgang 18 bzw. 19 der rotierenden Gleichrichter 17 verbundenes Kontaktstück 25 mit zwei bzw. einem der mit einem Schleifring 9, 10 oder 11 verbundenen Kontaktstücke 24 zusammengeschaltet ist. Dadurch werden beim Sinrasten der Gegenkontakte 28 in die Kontaktstücke 24 bzw.
  • 25 die Ausgänge 18 bzw. 19 der rotierenden Gleichrichter 17 so mit der Läuferwicklung 1 verbunden, daß die Zweige 2 und 3 parallel geschaltet sind und in Reihe zum Zweig 4 liegen. Dies entspricht der Schaltung der Läuferwicklung 1 während des synchronen Betriebszustandes des synchronisierten Asynchronmotors, der jetzt schleifringlos erregt ist.
  • Während des asynchronen Anlaufes des Asynchronmotors befindet sich der Schaltring 26 in der ausgerückten, in Fig. 1 dargestellten Endlage, so daß eine vollkommene galvarische Trennung zwischen den Ausgängen 18, 19 der rotierenden Gleichrichter 17 und den Zweigen 2, 3, 4 der Läuferwicklung 1 gegeben ist.
  • In Abwandlung der dargestellten Ausführung können die Ausgänge 18, 19 der rotierenden Gleichrichter 17 auch in Nuten an der Oberfläche der Welle 8 angeordnet sein oder auf dieser liegen, falls entsprechende Nuten an der Innenbohrung des Schaltringes 26 vorgesehen sind.
  • 5 Ansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. )Sgnchronisierter Asynchronmotor, dessen drei Zweige Läuferwicklung einseitig über Bolzen mit Schleifringen verbunden sind, an denen während des Anlauf es über abhebbar ausgebildete Bürsten und einen Schalter der ruhend angeordnete Anlaufwiderstand und während des Synchronbetriebes bei abgehobenen Bürsten die Drehstromwicklung einer auf dem Wellenstrang angeordneten Erregermaschine über umlaufende Gleichrichter und einen rotierenden Schalter derart angeschlossen ist, daß zwei der drei Zweige der Läuferwicklung parallel geschaltet sind und in Reihe zum dritten liegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Jeder mit einem Zweig (2,3,4) der Läuferwicklung (1) verbundene Bolzen (12) sämtliche Schleifringe (9,10,11) durchsetzt, nur mit einem Schleifring verbunden und gegenüber den anderen isoliert ist und auf einer Stirnseite (22) der Schleifringanordnung (23) ein Kontaktstück (24) trägt, daß mindestens ein weiterer, alle Schleifringe (9,10,11) isoliert durchsetzender Bolzen (20) vorgesehen ist, der mit einem Ausgang (18,19) der rotierenden Gleichrichter (17) verbunden ist und ebenfalls an einem Ende ein Eontaktstück (25) aufweist, daß alle Kontaktstücke (24,25) der Bolzen (12,20) in einer senkrecht zur Welle (8) stehenden Ebene liegen und daß benachbart zu den Kontaktstücken (24, 25) ein auf der Welle (8) verschiebbar angeordneter Schaltring (26) liegt, der isoliert Gegenkontakte (28) trägt, die untereinander entsprechend der Schaltung der Läuferwicklungszweige (2,3,4) bei Synchronbetrieb verbunden sind und bei einer Endlage des Schaltringes (26) in die Kontaktstücke (24,25) eingreifen.
  2. 2. Synchronisierter Asynchronmotor nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e II n z e i c h n e t , daß ein Ausgang der rotierenden Gleichrichter (17) direkt mit einem zu einem Schleifring (9,10,11) führenden Bolzen (12) verbunden ist und daß der entsprechende Gegenkontakt (28) am Schaltring (26) ohne Verbindung zu den anderen Gegenkontakten (28) isoliert liegt.
  3. 3. Synchronisierter Asynchronmotor nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Ausgänge (18,19) der rotierenden Gleichrichter (17) jeweils mit einem gegen alle Schleifringe (9,10,11) isolierten Bolzen (20) verbunden sind.
  4. 4. Synchronisierter Asynchronmotor nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuleitung zu den gegen alle Schleifringe (9,10)11, isolierten Bolzen (20) durch die hohl ausgebildete Welle (8) geführt ist.
  5. 5. Synchronisierter Asynchronmotor nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktstücke (24,25) als Rundbolzenkontakte ausgebildet sind.
DE19792902040 1979-01-17 1979-01-17 Synchronisierter Asynchronmotor Expired DE2902040C2 (de)

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JP345680A JPS5597168A (en) 1979-01-17 1980-01-16 Induction synchronous motor

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DE2143864C2 (de) * 1971-08-27 1978-03-16 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Synchronisierter Asynchronmotor

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