DE2902040C2 - Synchronisierter Asynchronmotor - Google Patents
Synchronisierter AsynchronmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/26—Asynchronous induction motors having rotors or stators designed to permit synchronous operation
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- Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen synchronisierten Asynchronmotor, dessen drei Zweige der Läuferwicklung
einseitig über Bolzen mit Schleifringen verbunden sind, an denen während des Anlaufes über abhebbar
ausgebildete Bürsten und einen Schalter der ruhend angeordnete Anlaufwiderstand und während des Synchronbetriebes
bei abgehobenen Bürsten die Drehstromwicklung einer auf dem Wellenstrang angeordneten
Erregermaschine über umlaufende Gleichrichter und einen rotierenden Schalter derart angeschlossen ist,
daß zwei der drei Zweige der Läuferwicklung parallel geschaltet sind und in Reihe zum dritten liegen. Ein
derartiger synchronisierter Asynchronmotor ist aus der DE-PS 2143 864 bekannt. Dieser synchronisierte
Asynchronmotor hat den Vorteil, daß er über einen ruhenden Anlaufwiderstand angelassen und dann
während des normalen Synchronbetriebes schleifringlos erregt wird. Die während des Anlaufes auf den
Schleifringen liegenden Bürsten, die zu dem ruhenden Anlaufwiderstand führen, sind während des schleifringlosen
Betriebes der Maschine, bei welchem die notwendige Läuferschaltung über einen rotierenden
Schalter vorgenommen wird, abgehoben.
Bei Asynchronmotoren ist es ferner üblich, z. B. aus dem Abstract der JP-OS 52 85 305 bekannt, vor die
Schleifringanordnung einen axial verschiebbaren Kurzschlußring zu legen. Dadurch wird einerseits während
des Anlaufes des Asynchronmotors eine Verbindung zu einem ruhenden Anlaufwiderstand erlaubt, über nicht
dargestellte abhebbare Bürsten, und andererseits das Kurzschließen der Läuferwicklung während des normalen
Betriebes des Asynchronmotors ermöglicht. Zu diesem Zweck ist jeder Zweig der Läuferwicklung mit
einem Bolzen verbunden, der sämtliche Schleifringe durchsetzt, nur mit einem Schleifring verbunden und
gegenüber den anderen isoliert ist und auf einer Stirnseite der Schleifringanordnung ein Kontaktstück
trägt. Alle Kontaktstücke der Bolzen liegen in einer senkrecht zur Welle stehenden Ebene. Benachbart zu
dieser liegt der auf der Welle verschiebbar angeordnete Schaltring mit Gegenkontakten für die Kontaktslücke
der Bolzen, die bei einer Endlage des Schaltringes in diese eingreifen und somit die Läuferwicklung kurzschließen.
Dazu sind die Gegenkontakle ringförmig leitend untereinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen synchronisierten Asynchronmotor der eingangs beschriebenen
Art einen einfach aufgebauten und leicht bedienbaren rotierenden Schalter zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein synchronisierter Asynchronmotor der eingangs beschriebenen Art
gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß jeder mit einem Zweig der Läuferwicklung verbundene Bolzen
sämtliche Schleifringe durchsetzt, nur mit einem Schleifring verbunden und gegenüber den anderen
isoliert ist und auf einer Stirnseite der Schleifringanordnung ein Kontaktstück trägt, wobei alle Kontaktstücke
der Bolzen in einer senkrecht zur Welle stehenden Ebene liegen und benachbart dazu ein auf der Welle
verschiebbar angeordneter Schaltring mit Gegenkontakten, die bei einer Endlage des Schahringes in
Kontaktstücke eingreifen, liegt, daß mindestens ein weiterer, alle Schleifringe isoliert durchsetzender
Bolzen vorgesehen ist, der mit einem Ausgang der rotierenden Gleichrichter verbunden ist und an einem
Ende ein in gleicher Ebene mit den Kontaktstücken der anderen Bolzen liegendes Kontaktstück aufweist, und
daß am Schaltring die Gegenkontakte, von denen mindestens einer dem Kontaktstück gegenüberliegt,
isoliert befestigt sind, wobei die Gegenkontakte
untereinander entsprechend der Schaltung der Läuferwicklungszweige
bei Synchronbetrieb verbunden sind. Diese konstruktive Ausbildung hat den Vorteil, daß
die sowieso vorhandenen, zu den Schleifringen führenden Bolzen nur geringfügig abgewandelt werden und
gleiche Bolzen zur Verbindung mit den rotierenden Gleichrichtern hinzukommen. Da jeder Bolzen sämtliche
Schleifringe der Schleifringanordnung durchsetzt, wird eine große Steifigkeit erzielt und außerdem ein
völlig symmetrischer Aufbau der Schleifringanordnung in
ermöglicht, so daß keine Unwuchten auftreten. Der als bewegtes Schaltelement verwendete Schaltring nimmt
alle Fliehkraftbeanspruchungen in einfacher Weise auf. Seine gleitende Bewegung in axialer Richtung auf der
Welle zur Umschaltung auf den synchronen Betriebszustand bereitet keine Schwierigkeiten. Auch die isoliert
aufgesetzten Gegenkontakte des Schaltringes und ihre gruppenweise Verbindung kann möglichst symmetrisch
angeordnet werden, um Unwuchten zu vermeiden.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn beide Ausgänge der rotierenden Gleichrichter jeweils mit einem gegen
alle Schleifringe isolierten Bolzen verbunden sind. Die Gegenkontakte dieser Bolzen sind dann entsprechend
der synchronen Betriebsschaltung auf dem Schaltring untereinander gruppenweise verbunden. Dies ergibt
den Vorteil, daß bei dem asynchronen Anlauf des synchronisierten Asynchronmotors, bei welchem die
Rontaktstücke der Bolzen nicht in den Gegenkontakten eingerastet sind, eine vollkommene galvanische Trennung
zwischen der auf dem Wellenstrang angeordneten Erregermaschine und dem Asynchronmotor besteht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die eine gemäß si
der Erfindung ausgebildete Schleifringanordnung mit Schaltring eines synchronisierten Asynchronmotors.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-Il in
Fi g. 1 und in
Fig. 3 ist das Schaltbild des Wellenstranges des ίο
synchronisierten Asynchronmotors schematisch in Anfahrstellung dargestellt.
Ein Asynchronmotor hat jeweils eine dreiphasige Ständerwicklung und eine dreiphasige Läuferwicklung
1, deren drei Zweige 2, 3, 4 einseitig in Stern geschaltet * >
sind. Die Ausgänge 5, 6, 7 der Läuferwicklung 1 führen jeweils zu einem der auf der Welle 8 angeordneten
Schleifringe 9, 10, 11. Die Verbindung zwischen den Ausgängen 5, 6, 1 der Läuferwicklung 1 und den
Schleifringen 9, 10, 11 stellen jeweils Bolzen 12 her, wobei jeder Bolzen 12 sämtliche Schleifringe 9, 10, 11
durchsetzt, aber nur mit einem elektrisch leitend verbunden und gegenüber den beiden anderen isoliert
ist. Über abhebbar ausgebildete Bürsten 13 und einen Schalter 14 können die Schleifringe 9, 10, 11 mit dem
ruhend angeordneten Anlaufwiderstand 15 verbunden werden.
Weiterhin ist eine Erregermaschine vorgesehen, deren Drehstromwicklung 16 auf der Weile 8 des
Asynchronmotors angeordnet ist. Die Drehstromwick- bo
lung 16 ist mit den ebenfalls rotierenden Gleichrichtern 17 verbunden, die den in der Drehstromwicklung 16
erzeugten Strom gleichrichten. Die Ausgänge 18 und 19 der rotierenden Gleichrichter 17 sind durch das Innere
der Welle 8 geführt und ebenfalls mit einem Bolzen 20 verbunden, der in seiner Ausführung dem Bolzen 12
entspricht, aber alle drei Schleifringe 9, 10, 11 isoliert druchsetzt. Für die Bolzen 12 und 20 bilden die
Schleifringe 9, 10, 11 einen Tragkörper, wobei die Bolzen 12 bzw. 20 entsprechend der Schaltung mit Hilfe
unterschiedlich langer Ioslierhülsen 21 jeweils gegenüber zwei bzw. drei der Schleifringe 9, 10, 11 isoliert
sind. Auf der der Verbindung mit den Ausgängen 5, 6, 7 der Läuferwicklung 1 abgewandten Stirnseite 22 der
Schleifringanordnung 23 trägt jeder Bolzen 12 ein Kontaktstück 24 bzw. jeder Bolzen 20 ein Kontaktstück
25. Alle Kontaktstücke 24 bzw. 25 liegen in einer senkrecht zur Welle 8 stehenden Ebene. Die Kontaktstücke
24 bzw. 25 können in geeigneter, bekannter Weise als Messerkontakt, Federkontakt, Gleitkontakt,
Prallkontakt oder wie dargestellt als Rundbolzenkontakt ausgebildet sein.
Benachbart zu den Kontaktstücken 24, 25 ist auf der Welle 8 verschiebbar ein Schaltring 26 angeordnet.
Dieser Schaltring 26 trägt auf der den Kontaktstücken 24, 25 zugewandten Stirnfläche 27 zu diesen in
Konstruktion und Lage passende Gegenkontakte 28, die durch eine Isolierung 29 gegenüber dem Schaltring 26
isoliert sind. Durch Verschiebung des Schaltringes 26 mittels einer von außen zu betätigenden, nur schematisch
angedeuteten Einrichtung 30 gelangen die Gegenkontakie 28 in einer Endlage des Schaltringes 26
mit den Konüaktstücken 24 bzw. 25 ii. Eingriff, bei gleichzeitigem Abheben der Bürsten 13 von den
Schleifringen 9,10,11. Es sind jeweils die Gegenkontakte
28 untereinander gruppenweise durch Schaltbrücken 31 so verbunden, daß ein mit einem Ausgang 18 bzw. 19
der rotierenden Gleichrichter 17 verbundenes Kontaktstück 25 mit zwei bzw. einem der mit einem Schleifring
9, 10 oder 11 verbundenen Kontaktstücke 24 zusammengeschaltet ist. Dadurch werden beim Einrasten der
Gegenkontakie 28 in die Kontaktstück^ 24 bzw. 25 die Ausgänge 18 bzw. 19 der rotierenden Gleichrichter 17
so mit der Läuferwicklung 1 verbunden, daß die Zweige 2 und 3 parallel geschaltet sind und in Reihe zum Zweig
4 liegen. Dies entspricht der Schaltung der Läufeiwicklung
1 während des synchronen Betriebszustandes des synchronisierten Asynchronmotors, der jetzt schleifringlos
erregt ist.
Während des asynchronen Anlaufes des Asynchronmotors befindet sich der Schaltring 26 in der
ausgerückten, in Fig. 1 dargestellten Endlage, so daß eine vollkommene galvanische Trennung zwischen den
Ausgängen 18, 19 der rotierenden Gleichrichter 17 und den Zweigen 2,3,4 der Läuferwicklung 1 gegeben ist.
In Abwandlung der dargestellten Ausführung können die Ausgänge 18, 19 der rotierenden Gleichrichter 17
auch in Nuten an der Oberfläche der Welle 8 angeordnet sein oder auf dieser liegen, falls entsprechende
Nuten an der Innenbohrung des Schaltringes 26 vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Synchronisierter Asynchronmotor, dessen drei Zweige der Läuferwicklung einseitig über Bolzen
mit Schleifringen verbunden sind, an denen während des Anlaufes über abhebbar ausgebildete Bürsten
und einen Schalter der ruhend angeordnete Anlaufwiderstand und während des Synchronbetriebes bei
abgehobenen Bürsten die Drehstromwicklung einer auf dem Wellenstrang angeordneten Erregermaschine
über umlaufende Gleichrichter und einen rotierenden Schalter derart angeschlossen ist. daß
zwei der drei Zweige der Läuferwicklung parallel geschaltet sind und in Reihe zum dritten liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder mit einem Zweig (2, 3, 4) der Läuferwicklung (1) verbundene Bolzen (12) sämtliche
Schleifringe (9,10, U) durchsetzt, nur rr.it einem
Schleifring verbunden und gegenüber den anderen isoliert ist und auf einer Stirnseite (22) der
Schleifringanordnung (23) ein Kontaktstück (24) trägt, wobei alle Kontaktstücke (24) der Bolzen (12)
in einer senkrecht zur Welle (8) stehenden Ebene liegen und benachbart dazu ein auf der Welle (8)
verschiebbar angeordneter Schallring (26) mit Gegenkontakten (28), die bei einer Endlage des
Schaltringes (26) in Kontaktstücke (24) eingreifen, liegt,
daß mindestens ein weiterer, alle Schleifringe (9,10,
U) isoliert durchsetzender Bolzen (20) vorgesehen ist, der mit einem Ausgang (18, 19) der rotierenden
Gleichrichter (17) verbunden ist und an einem Ende ein in gleicher Ebene mit den Kontaktstücken (24)
der anderen Bolzen (12) liegendes Kontaktstück (25) aufweist,
und daß am Schaltring (26) die Gegenkontakte (28), von denen mindestens einer dem Kontaktstück (25)
gegenüberliegt, isoliert befestigt sind, wobei die Gegenkontakte (28) untereinander entsprechend
der Schaltung der Läuferwicklungszweige (2, 3, 4) bei Synchronbetrieb verbunden sind.
2. Synchronisierter Asynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang
der rotierenden Gleichrichter (17) direkt mit einem zu einem Schleifring (9,10,11) führenden Bolzen (12)
verbunden ist und daß der entsprechende Gegenkontakt (28) am Schaltring (26) ohne Verbindung zu
den anderen Gegenkontakten (28) isoliert liegt.
3. Synchronisierter Asynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ausgänge
(18, 19) der rotierenden Gleichrichter (17) jeweils mit einem gegen alle Schleifringe (9, 10, 11)
isolierten Bolzen (20) verbunden sind.
4. Synchronisierter Asynchronmotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuleitung zu den gegen alle Schleifringe (9, 10, 11), isolierten Bolzen (20) durch die hohl ausgebildete
Welle (8) geführt ist.
5. Synchronisierter Asynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke
(24, 25) als Rundbolzenkontakte ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902040 DE2902040C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Synchronisierter Asynchronmotor |
JP345680A JPS5597168A (en) | 1979-01-17 | 1980-01-16 | Induction synchronous motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902040 DE2902040C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Synchronisierter Asynchronmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902040A1 DE2902040A1 (de) | 1980-07-31 |
DE2902040C2 true DE2902040C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6060961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902040 Expired DE2902040C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Synchronisierter Asynchronmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5597168A (de) |
DE (1) | DE2902040C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2143864C2 (de) * | 1971-08-27 | 1978-03-16 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Synchronisierter Asynchronmotor |
ZA741589B (en) * | 1974-03-12 | 1975-07-30 | Rilectric Motor Spares Ltd | Slipring assembly |
JPS556873Y2 (de) * | 1975-08-12 | 1980-02-15 |
-
1979
- 1979-01-17 DE DE19792902040 patent/DE2902040C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-16 JP JP345680A patent/JPS5597168A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5597168A (en) | 1980-07-24 |
DE2902040A1 (de) | 1980-07-31 |
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