DE474419C - Umschalteinrichtung fuer Elektromotoren, bei welcher ein Schaltkoerper auf fest angeschlossene Kontakte aufgelegt wird - Google Patents

Umschalteinrichtung fuer Elektromotoren, bei welcher ein Schaltkoerper auf fest angeschlossene Kontakte aufgelegt wird

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DE474419C
DE474419C DEO14607D DEO0014607D DE474419C DE 474419 C DE474419 C DE 474419C DE O14607 D DEO14607 D DE O14607D DE O0014607 D DEO0014607 D DE O0014607D DE 474419 C DE474419 C DE 474419C
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switching
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winding
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DEO14607D
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ALBERT OBERMOSER ELEKTROMOTORE
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ALBERT OBERMOSER ELEKTROMOTORE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/46Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having three operative positions, e.g. off/star/delta

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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Umschalteinrichtung für Elektromotoren, bei welcher ein Schaltkörper auf fest angeschlossene Kontakte aufgelegt wird Die Erfindung betrifft eine Umschalteinrichtung für @elektrische Mooren beliebiger Stromart, insbesondere für ein- oder mehrphasigen Wechselstrom. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, .daß ein oder mehrere auf beiden Seiten mit verschiedenen, voneinander unabhängigen Kontaktflächen versehene Schaltkörper auf entsprechend angeordnete, mit den Wicklungsenden des Motors verbundene Kontaktflächen des Klemmbretts gelegt werden, wodurch die Umschaltung des Motors auf verschiedene Spannungsstufen oder verschiedene Drehzahlstufen in eindeutig erkennbarer Weise erfolgt. Die eindeutige Lage des Schaltringes wird beim Wenden bestimmt durch die unsymmetrische Form der Verbindungsstelle zwischen Klemmbrett und Schaltkörper.
  • Im folgenden wird die Erfindung in ihrer Anwendung auf Drehstrommo:oren beschrieben. Die Änderungen, welche bei Anwendung auf andere Motoren vorgenommen werden müssen, sind von einem Fachmann leicht zu treffen. Der ringförmige Schaltkörper hat auf der einen Seite vorteilhaft sechs Kontaktflächen, die je zwei Korntakte der herausgeführten Wicklungsenden süberbrücken, während die andere Seite nur drei Kontaktflächen hat, die je zwei Wicklungsenden überbrücken.
  • Die Anfänge oder die Enden der (z. B. sechspoligen) Motorwicklung sind beispielsweise kreisförmig angeordnet und zweckmäßig radial zu längeren Kontakten ausgebildet, so daß die Stern- und Dreieckschaltung des Motors unmittelbar an den zwölf Wicklungsenden durch Einlegen eines weiteren Schaltringes ermöglicht wird.
  • Eine von außen ablesbare Schriftanordnung macht je nach dem Einlegen der Schaltringe infolge entsprechender Abdeckung nur diejenige Spannung sichtbar, für die der Motor durch die aufgelegten Schaltringe geschaltet ist.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. r eine Aufsicht auf das Klemmbrett.
  • Abb. a, 2a und 2b zeig-en im Schnitt und von beiden Seiten die Schaltplatte zur Erzielung verschiedener Spannungen.
  • Abb. 3, 3a und 3b zeigen im Schnitt und von beiden Seiten die Schaltplatte für Stern- und Dreieckschaltung.
  • Die Abb. q. und q.a, 5 und 5a, 6 und 6a, 7 und 7a zeigen verschiedene Schaltungsmöglichkeiten.
  • Ein Schaltring A (Abo. 2, aa, 2b) trägt auf seinen beiden Seiteneine verschiedene Anzahl von Kontaktflächen B1 bzw. B, beispielsweise auf der einen Seite sechs und auf der anderen Seite drei Kontaktflächen. Diese Kontaktflächen dienen dazu, je zwei Wicklungsanfänge oder -enden einer Spule miteinander zu verbinden. Die Anfänge und Enden einer sechsspuligen Drehstromwicklung sind' an 'beispielsweise kreisförrnig angeordnete Kontakte C eines Klemmbretts (Abt. i) angeschlossen" über welche dann der Kontaktring A mit seinen Kontaktflächen B1 bzw. B2 gelegt wird. je nachdem man die Kontaktflächen Bi der seinen Seite oder B2 der anderen .Seite auf die Kontakte C legt, werden die Spulen hintereänanderoder parallel geschaltet. Also können im Falle der hier beispielsweise gezeigten Dreiphasenwicklung die drei einzelnen Wicklungsgruppen jeweils für zwei verschiedene Spannungen geschaltet werden. Damit die Kontakte C, an welche die Aalfänge und Enden der einzelnen Spulen. der Gesamtwicklung herangeführt ;sind, von dem Schaltringe in beiden Lagen nur ,im richtigen Schaltsinn (in Reihe,oder parallel) ihre Verbindung erhalten, ist der Schaltring -4 sowie auch das die Kontaktflächen C tragende Klemmbrett D mit einer beispielsweise dreieckigen Bohrung E versehen, durch welche tein.entsprechend geformter Schraubjenbolzen gesteckt werden kann, der ;deal Schaltring A nur in einer ganz bestimmten Relativlage zu den Kontakten C auf dem Klemmbrett D aufbringen läßt. An Stelle der dreieckigen Bobxung E kann jede beliebige andere Anordnung gewählt werden, welche ein Aufbringen des Schaltringes A nur im richtigen Schaltsinne ermöglicht, gleichgültig, sob die Seite mit den KontaktflächenBl des Schaltringes A zur Kontaktgebung gela?ngt ,oder die andere Seite mit den Kontaktflächen B2.
  • Um vollkommnen feindeutig erkennbar zu machen, für welche Spannungsstufen die Wicklungsgruppen geschaltet sind, ist am Schaltring A ein Fenster F vorgesehen, das sich seitwärts -der Symmetrielinie befindet, um de dieser Schaltring A gedreht werden rnuß, wenn an Stelle der Kontaktflächen B, der einen die KoxataktflächenB2 der anderen Seite die Schaltung verwirklichen.
  • Das Fenster F legt infolge seiner asymmetrischen Anordnung beim Auflegen des Schaltringes A auf das Klemmbrett D jeweils die linke :oder rechte Seite 0i ,oder G2 (Abt. i ) eines Schriftfeldes 0r ,offen, s,o daß die jeweils hergestellte Spannungsstufe im Fenster F @eindeutig ablesbar ist.
  • Die nach Abb. i kreisförmig angeordneten Kontaktflächen C besitzen im radialen Sinns eine solche Ausdehnung, .daß sie außer von den KontaktteilenBi oder B2 des Schaltringes A noch von den Kontaktteilen Hl od'ar H, zu beiden Seiten ,eines zweiten. Schaltringes J (Abt. 3, 3a, 3b) bestrichen werden können, der meiner entsprechenden kreisförmigen Aushebung l( im Schaltring A Platz findet. Ähnlich wie die beiden Kontaktflächen-B, und B2 des Schaltringes A die seinzelnen Wicklungsgruppen. unter .:sich für- verschiedene Spannungsstufen schalten, ist es möglich, mit dem zweiten Schaltring J, je nachdem seine Seite mit den Kontaktteilen Hl oder seine Seite mit den sternförmigen Kontaktteilen H2 auf die Kontaktflächen C aufge--legt wird, die einzelnen Wicklungsgruppen außerdem zur Dreieck-oder Sternschaltung zusammenzufassen.
  • Im Falle der Anwendung des zweiten Schaltringes J wird das Schriftfeld Cri-02, wel- ches die jeweils geschaltete Spannungsstufe im Fenster des Schaltringes A erkennen läßt, durch zwei -entsprechend angeordnete Schriftfelder 1(l-,(2 bzw. L1-L2 auf :der vorderen bzw. Rückseite des Schaltringes J ersetzt. je nach der vom Schaltring J bewirkten Zusammenfassung der Spulengruppien, z. B. in Stern-oder Dreieckschaltung, erscheint dann am Fenster diejenige Betriebsspannung und Schaltung; die hergestellt wird, je nachdem Ring A mit seinen Kontaktteilen Bi oder B2 zur Teilspulenverbindung verwendet ist und je @nachdem mixt welcher Seite der Ring J in den Ring A eingelegt ist. Es ist ohne weiteres möglich, für die Herstellung verschiedener Spannungsstufen und Schaltungen nicht gleichzeitig von der Umschaltung der Wicklungsteile unter sich (Schaltring A) und der Zusammenschaltung zu Stern- .oder Dreieckschaltung Gebrauch zu machen (Schaltring J). Eis läßt sich auch jede Maßnahme für sich allein zur Anwendung bringen. Für den Fall des Verzichts auf 'die feste Schaltung für Stern- oder Dreieckschaltung im Klemmbrett D selbst, wie dies z. B. für die Stern.-dreieckanlaßschaltu;ng gegeben ist, werden die an Sterndreieckschaltung angeschlossenen Wicklungsenden U, V, W, X, Y, Z in sechs besonderren Klemmen anscbließbar. Diese Klemmen entsprechen je nach dem Einlegen des Schaltringes A (B1 oder B2) den verschiedenen Spannungsstufen.
  • Für den Fall der ,gleichzeitigen Anwendung des Schaltringes J Tnit Schaltrilng,4 werden die im Beispiel notwendigen drei. Netzanschlüss.e mit nur drei Klemmen U, V, W bewerkstelligt.
  • Für einphasigen Wechselstrom ist es ohne weiteres möglich, die Motorenwicklung mit der Hilfsphase nebst :ihrem zugehörigen Vorschaltwiderstand für verschiedene Netzspannungen durch einfaches entsprechendes Einlegen des Schaltringes A oder J umzuschalten..
  • Dadurch, daß,die jeweils hergestellte .Spannungsstufe lohne jedes Umklemmen des Drahtes und unter Ausschluß jedes Schaltfehlers hervorgebracht wird, tenbsteht der au.ßerordeutlch wertvolle Vorteil, daß sein und derselbe Motor von jedem Laien jeweils für die vorhandene ; Netzspannung geschaltet werden kam. Ebenso wie die beschriebenen Spannungsstufen mit Umschaltklemmbrett eingestellt werden können, lassen sich durch entsprechende Umschaltung auch eine Reihe von Drehzahlstufen einstellen. In diesem Falle müßten durch einen entsprechenden Schaltring die herausgeführten Polenden zusammengelegt Moder geteilt werden, :da, die Drehzahl bei Wechselstrom von der Polteilung abhängig ist.

Claims (1)

  1. PATLNTANSYRÜCHE: i. Umschalteinrichtung für Elektromotoren, bei welcher die eine ioder andere Seit" ,eines Schaltkörpers auf die fest angeschlossenen Kontakte aufgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die festen Kontakte Anfänge und Enden .der Motorwicklung angeschlossen sind, während auf den Flächen des Schaltkörpers (A) verschedene Kontaktfolgen zum Umschalten der Wicklung für verschiedene Spannungs-oder Drehzahlstufen angeordnet sind. z. Umschalteinrichtungnach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer auf beiden Seiten übenfalls mit Kontaktflächen für zwei verschiedene Schaltungen (z. B. Dreieck-, -Sternschaltung) versehener Kontaktkörper (J) in Eindrehungen (K) auf beiden Seiten des Schaltkörpers (A) für verschiedene Spannungsstufen gelegt wird. 3. Umschalteinrichtung für Drehstrommotoren mit sechs Spulengruppen nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkomtakte verlängert sind, und daß der Schaltkörper (J) für Stern-oder Dreieckschaltung in Aussparungen (,K) des die Spannungsstufen v ermi *ttelnden Schaltkörpers (A) gelegt ist, so, daß die Stern- und Dreieckschaltung unmittelbar an den zwölf Wicklungsenden ermöglicht ist. q.. Schaltkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schaltring ausgebildet ist und auf der einen Seite sechs Kontaktflächen (Bi) hat, welche j e zwei Kontakte der an das Klemmbrett geführten Wicklungsenden überbrücken, auf .der anderen Seite (B2) dagegen nur drei, die je zwei andere Wicklungsenden überbrücken. 5. Umschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem festen Teil Aufschriften, betreffend die Art der Schaltung, vorgesehen sind, von denen der Schaltkörper z. B. durch .ein einseitig angeordnetes Fenster (F) beim Auflegen bzw. Wenden die nicht zutreEenden abdeckt, dagegen die zutreffende sichtbar macht.
DEO14607D 1924-12-02 1924-12-02 Umschalteinrichtung fuer Elektromotoren, bei welcher ein Schaltkoerper auf fest angeschlossene Kontakte aufgelegt wird Expired DE474419C (de)

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DE (1) DE474419C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083385B (de) * 1957-07-18 1960-06-15 Harald Wirth Schalter, insbesondere Hebel- oder Drehschalter, fuer Umpolung grosser Stroeme
US3090841A (en) * 1959-11-23 1963-05-21 Udylite Corp Transformer control switch
FR2954621A1 (fr) * 2009-12-18 2011-06-24 Schneider Electric Ind Sas Dispositif d'inversion de phases a pinces

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083385B (de) * 1957-07-18 1960-06-15 Harald Wirth Schalter, insbesondere Hebel- oder Drehschalter, fuer Umpolung grosser Stroeme
US3090841A (en) * 1959-11-23 1963-05-21 Udylite Corp Transformer control switch
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