DE2901599A1 - Reinigungsvorrichtung fuer muellbehaelter o.ae. behaelter, insbesondere auf muellbehaelterreinigungswagen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer muellbehaelter o.ae. behaelter, insbesondere auf muellbehaelterreinigungswagen

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DE2901599A1 DE19792901599 DE2901599A DE2901599A1 DE 2901599 A1 DE2901599 A1 DE 2901599A1 DE 19792901599 DE19792901599 DE 19792901599 DE 2901599 A DE2901599 A DE 2901599A DE 2901599 A1 DE2901599 A1 DE 2901599A1
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Description

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- 6 - H 68 ' '
Anmelderin;
Fahrzeugbau Haller GmbH, Mauserstraße 20, 7000 Stuttgart 30
"Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter oder ähnliche Behälter, insbesondere auf Müllbehäl terre inigungsviagen"
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter oder ähnliche Behälter, insbesondere auf Müllbehälterreinigungswagen, mit Schwenkung des ungereinigten Behälters in eine - insbesondere mit der Öffnung abwärts geneigte Lage und einer in den geöffneten Behälter hineinbewegbaren Reinigungsdüse.
Bisherige Reinigungsvorrichtungen dieser Art reichen häufig nicht aus, um eine genügend vollständige Reinigung der Behälter zu bewirken, insbesondere dann, wenn große Behälter oder Behälter verschiedener Größe oder Form gereinigt werden sollen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst vollständige Reinigung der Behälter zu erzielen, und zwar auch dann, wenn große Behälter oder Behälter unterschiedlicher Größe bzw. Form gereinigt werden sollen.
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Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß - insbesondere zur Reinigung großer oder unterschiedlich großer bzw. unterschiedlich gestalteter Behälter und insbesondere in stufenweiser Reinigung - die Reinigungsdüse in mindestens zwei unterschiedliche Reinigungsstellungen innerhalb des Behälters bzw. mit Bezug auf das Behälterinnere bewegbar ist. Das Innere des Behälters kann infolgedessen von verschiedenen Stellungen der Reinigungsdüse her erfaßt werden, so daß auch Wandungen und Ecken des Behälters gespült werden können, die andernfalls nicht direkt oder nur ungenügend von dem aus der Düse austretenden Strahl erreicht werden» Es ist hierbei nicht unbedingt notwendig, daß die Düse selbst in jeder Stellung sich innerhalb des Behälters befindet, sofern sie nur eine Lage einnimmt, die zur Reinigung des Behälterinneren geeignet ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine derartige Antriebsvorrichtung für die Düse vorgesehen, daß dieser außer einer parallelen oder etwa parallelen Verschiebung eine Schwenkbewegung erteilbar ist. Vorzugsweise ist die Reinigungsdüse auf einem Träger zur Ausführung eines Bewegungsvorganges, insbesondere einer Verschiebebewegung, beweglieh gelagert, wobei der Träger zur Ausführung eines zweiten BewegungsVorganges, insbesondere einer Schwenkbewegung, am Gehäuse oder Traggestell der Reinigungsvorrichtung zusätzlich beweglich gelagert
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ist. Die Düse kann daher infolge der Verschiebebewegung mehr oder weniger tief in den zu reinigenden Behälter hineinbewegt werden, andererseits jedoch infolge der Schwenkbewegung auch seitlich bzw. im Winkel zur Verschieberichtung versetzte Wandungen oder Raumecken unmittelbar erfassen.
Vorzugsweise ist die Schwenkachse des Trägers oberhalb der Reinigungsdüse angeordnet, so daß die Düse von unten her in den abwärtsgekippten Behälter eingeschwenkt werden kann.
Der Winkel der Schwenkbewegung beträgt zweckmäßig mindestens 30 bis 45°, vorteilhaft jedoch darüber hinaus, z.B. 45 bis 60°.
Zur Ausführung einer Verschiebebewegung oder etwa einer solchen ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Reinigungsdüse mit ihrem Träger durch ein Lenkervidreck, insbesondere ein Lenkerparallelogramm, verbunden. Die Reibungswiderstände beim Verschieben sind hierbei gering. Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn einer der Lenker zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit ausgebildet ist. Zusätzliche bewegliche Leitungen, z.B. in Form von Schläuchen, können hierbei vermieden werden.
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Statt durch Lenkervierecke kann das Verschieben der Reinigungsdüse auch in beliebig anderer Weise erzielt werden, beispielsweise durch teleskopartige Verschiebbarkelt der Reinigungsdüse. Die Schwenkbewegung kann um eine zur Verschiebebewegung der Düse querverlaufende Schwenkachse oder beispielsweise um eine in Richtung oder etwa in Richtung der Verschiebebewegung verlaufende Schwenkachse erfolgen. Eine einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Reinigungsdüse um die Teleskop-Längsachse des Trägers schwenkbar gelagert ist»
Zur Bewegung der Reinigungsdüse sind vorteilhaft hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Aggregate vorgesehen, von denen das eine zwischen der Reinigungsdüse und deren Träger und das andere zwischen dem Träger und dem Gehäuse oder Traggestell der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist.
Die Reinigungsdüsen können paarweise beiderseits einer lotrechten oder etwa lotrechten Mittelebene angeordnet sein* um entweder gleichzeitig zwei Müllbehälter oder ähnliche Behälter oder um besonders große und breite Behälter zu reinigen.
Die Reinigungsdüse!beider Seiten können hierbei mindestens in einer Reinigungsstellung einander überkreuzend angeordnet dn, um das Innere des Behälters möglichst vollkommen zu
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erfassen. Eine andere Stellung kann vorgesehen sein, in der die Reinigungsdüse die Öffnungswandung des Behälters hintergreift, d.h. eine Stellung, die von der Düse nur durch nachträgliches Drehen innerhalb des Behälters erreichbar ist.
Um eine optimale Reinigung zu erhalten, sind die Reinigungsdüsen vorteilhaft in ihren ReinigungsStellungen einstellbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung für eine Reinigungsanlage mit paarweise beiderseits einer Mittelebene angeordneten Reinigungsdüsen ist ferner der Abstand der Reinigungsdüsen einstellbar. Hierdurch läßt sich die Reinigungsvorrichtung besonders universal verwenden, insbesondere wenn wahlweise unterschiedlich große Behälter oder wahlweise ein oder zwei Behälter gereinigt werden sollen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 die schematische Seitenansicht des hinteren Endes eines Reinigungsfahrzeuges mit in Reinigungsstellung abwärtsgekipptem Behälter und mit einer in zwei ReinigungsStellungen dargestellten Reinigungsdüse,
Fig. 2 die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstabe und etwas konstruktiverer Darstellung
Fig. 3 die schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls mit in Rei-
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nigungssteilung abwärtsgekipptem Behälter und zwei unterschiedlichen Reinigungsstellungen der Reinigungsdüse und
Fig. 4 die schematische Rückansicht der Reinigungsvorrichtung nach Fig. j5 vor allem für besonders große Behälter.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist in dem als Reinigungsraum 10 dienenden hinteren Teil des Reinigungsfahrzeuges, dessen vorderer Teil z.B. durch Behälter für die Reinigungsflüssigkeit und das bei der Reinigung anfallende Schmutzwasser eingenommen wird, die Reinigungsvorrichtung 11 untergebracht. An der nach hinten offenen Seite des Reinigungsraumes, deren öffnung im einzelnen nicht dargestellt ist, kann der zu reinigende Behälter 12, insbesondere großen Volumens, zur Reinigung angesetzt werden. Zwischen Behälter und Reinigungsraum ist zweckmäßig in an sich bekannter Weise eine Dichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) angebracht, um das Austreten von bei der Reinigung anfallendem Schmutzwasser nach außen zu verhindern. Zum Hochschwenken des Behälters in die dargestellte, mit der Behälteröffnung abwärts gekippte Reinigungslage dient ein Paar seitlicher Hebelarme 13 (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet), die in Gelenken 14 unterhalb der hinteren öffnung des Reinigungsraumes 10 am Gehäuse
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desselben schwenkbar gelagert sind und bei 15 und 16 mit dem Behälter 12 oberhalb und unterhalb der bei 17 befindlichen Behälteröffnung kuppelbar sind.
Die Reinigungsvorrichtung 11 weist einen Träger 18 auf, der in den Wandungen des Reinigungsräumes 10 oder in einem besonderen, in dem Reinigungsraum angebrachten Gestell um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse 19 in Pfeilrichtung y schwenkbar gelagert ist. Mit dem Träger 18 ist die als Spritzdüse ausgebildete Reinigungsdüse 20 mit rohrförmigen! Halter 21 und Spritzkopf 22 durch ein die beiden Lenker 23 und 24 aufweisendes, durch die Gelenke 25, 26, 27 und 28 gebildetes Lenkerparallelogramm translatorisch geführt, indem sie beim Verschwenken der Lenker 23, 24 in Pfeilrichtung χ in die Lage 23',24' im wesentlichen eine Verschiebebewegung in die Lage 20' als erste Reinigungsstellung ausführen kann.
Zusätzlich zu dieser Verschiebebewegung kann die Reinigungsdüse eine zweite Bewegung ausführen, indem der Träger 18 zusammen mit den Lenkern 23 und 24 und der Reinigungsdüse 20 die bereits erwähnte Schwenkbewegung in Pfeilrichtung y um die querliegende Schwenkachse I9 ausführt, bis der Träger 18 etwa in die Lage 18" gelangt und die Lenker 25 und 24 beispielsweise die Lage 23",24" und die Reinigungsdüse die Lage 20" einnehmen.
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Selbstverständlich braucht das Spritzen nicht erst in der äußersten Re in igungs stellung 20' bzw. 20" zu erfolgen., sondern kann auch schon während des Bewegungsvorganges der Reinigungsdüse aus der Lage 20 in die Lage 20' bzw. aus der Lage 20' in die Lage 20" stattfinden.
Auch können die Bewegungsvorgänge durch Verschwenken der Lenker 23, 24 In Pfeilrichtung χ und des Trägers 18 in Pfeilrichtung y in beliebiger geeigneter Weise, gegebenenfalls nach einem Steuerprogramm, ablaufen.
Durch die Erfindung ist es möglich, praktisch den gesamten Querschnitt (entsprechend Fig. 1) auch sehr großer Behälter mit einer einzigen Reinigungsdüse zu erfassen.
Zur Ausführung der einzelnen Bewegungsvorgänge sind in dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 2 hydraulisch oder pneumatisch betätigte Zylinder-Kolben-Aggregate vorgesehen. Zum Schwenken des Lenkers 23 und damit auch des Lenkers 24 und somit zur Parallelogrammführung der Reinigungsdüse 20 dient das Zylinder-Kolben-Aggregat 29, dessen Zylinder durch ein Gelenk 30 mit dem Träger 18 und dessen Kolben mit einem Hebelarm des Lenkers 23 durch ein Gelenk 31 gelenkig verbunden sind. Durch Verlängern des Aggregates kann das Gelenk 31 in die Lage 311 gelangen, wodurch die
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Lenker 23 und 24 in die in Fig. 1 schematisch dargestellten Lagen 23' und 24' verschwenkt werden, während die Reinigungsdüse 20 in die Lage 20' gelangt. Ein weiteres Zylinder-Kolben-Aggregat 32, dessen Zylinder im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Gelenk 33 am Reinigungsgehäuse bzw. einem gehäusefesten Gestell abgestützt ist und dessen kolbenseitiges Gelenk Jk das Aggregat 32, z.B. unter Zwischenschaltung eines mit Bezug auf den Träger winkeleinstellbaren Hebels 35* mit dem Träger 18 verbindet, dient zum Schwenken des Trägers 18 um dessen Schwenkachse 19, indem durch Verlängern des Zylinder-Kolben-Aggregates 32 der Träger 18 mit den Lenkern 23,24 und der Reinigungsdüse 20 gemeinsam in Pfeilrichtung y (Fig. 1) in die Lagen 18",23",24" bzw. 20" geschwenkt werden.
Selbstverständlich können innerhalb der Zylinder-Kolben-Aggregate 29 und 32 jeweils Zylinder und Kolben miteinander vertauscht werden.
Die Reinigungsflüssigkeit kann im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 durch den hohlen Halter 21 der Reinigungsdüse zugeführt werden, indem z.B. der Halter 21 an seinem dem Spritzkopf 22 entgegengesetzten Ende einen Anschluß 36 für einen Schlauch od.dgl. hat, oder indem z.B. die Zuleitung durch einen der Lenker 23 oder 24 vorgesehen ist.
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Das Reinigungsfahrzeug kann, wie bereits erwähnt, mit einer oder mehreren vorzugsweise zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsdüseri, ausgestattet sein. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4, in dem gleiche oder entsprechende Teile wie in Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet sind, zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei dem ein besonders großer Behälter 112 sehematiseh angedeutet ist. In dem hinteren Reinigungsrauin 110 sind, etwa parallel nebeneinander, zwei verlängerbare bzw. verkürzbare Teleskop-Aggregate I2K) angeordnet, z.B. mit einem fahrzeug- bzw. gehäuse- oder gestellfesten Zylinder l4l und einem darin in Pfeilrichtung x, teleskopartig verschiebbaren Kolben 1^2, der mit einem Drehkopf versehen ist. Der Kolben l42 kann mit dem Drehkopf I2F? im Zylinder l4l oder der Drehkopf 143 in dem uridrehbar im Zylinder verschiebbaren Kolben 1^2 in Pfeilrichtung y~ drehbar gelagert sein. Kolben 142 und Drehkopf I4j5 bzw. letzterer allein bilden hierbei den drehbaren Träger für eine Reinigungsdüse 120, die somit in Pfeilrichtung x, verschiebbar und in Pfeilrichtung y-, um die Achse des Zylinders l4l drehbar angeordnet ist.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sind die- Reinigungsdüsen 120 mit Bezug auf den als Drehkopf ausgebildeten Trä-
in ger 1^3 derart räumlich gerichtet, daß sie/Nichtgebrauchs-
stellung (nicht dargestellt) sowie in einer ersten unteren
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Reinigungsstellung 120' sich einander überkreuzen, wobei jede der Reinigungsdüsen eine Richtungskomponente längs und quer zum Fahrzeug sowie in Höhenrichtung aufweisen.
Durch Verschieben der Träger 143 bzw. 142/143 in Pfeilrichtung χ-, aus der Nichtgebrauchsstellung heraus können die Reinigungsdüsen 120 mehr oder weniger in den Behälter 112 eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden, während durch Verdrehen der Träger 142 bzw. 142/143 die Reinigungsdüsen 120 in Drehrichtung y, aus ihrer unteren, hauptsächlich quergerichteten Reinigungsstellung 120' in eine zweite, hauptsächlich aufwärtsgerichtete Reinigungsstellung 120" gelangen. Je nach WinkelanOrdnung der Reinigungsdüsen bzw. deren Halter 121 mit den Drehköpfen 122 relativ zu den Längsachsen der Teleskopaggregate l4o lassen sich die Bewegungsbahnen der Reinigungsdüsen variieren.
Im Falle dieses Ausführungsbeispieles wird die Reinigungsflüssigkeit vorteilhaft durch den verschiebbaren Kolben und den Drehkopf 143 zugeführt, von dem die Flüssigkeit wieder durch den Halter 120 dem Spritzkopf 122 zugeleitet werden kann.
Ih einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können bei zwei - oder gegebenenfalls auch mehreren Reinigungsdüsen diese in Querrichtung verstellbar angeord-
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net sein, so daß sie zur Ausspülung eines mehr oder weniger breiten Behälters geeignet sind. Insbesondere kann durch eine derartige Verstellbarkeit ein solcher Abstand der Reinigungsdüsen voneinander erzielt werden, daß sie für zwei nebeneinander angeordnete, gleichzeitig zu reinigende Müllbehälter oder andere Behälter verwendbar sind. Die Verstellbarkeit kann in beliebiger Weise vorgesehen sein, beispielsweise dadurch, daß die Träger der Reinigungsdüsen auf verstellbaren Schiebern oder auf verstellbaren Schwenkhebelsystemen angeordnet sind.
Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sinngemäß Entsprechendes wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
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    GRÄMKOW, MANITZ&FINSTERWÄLD
    SEELBERGSTRASSE 23/2S
    7000 STUTTGARTSO (BAD CANNSTATT)
    H 66 Gr/Bt 3/4 16. Januar 1979
    Anmelder in:
    Fahrzeugbau Haller GmbH, Kauserstraße 20, 1JOQO Stuttgart 30
    Ansprüche:
    . 1. Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter oder ähnliche Behälter, insbesondere auf Müllbehälterreinigungswagen, mit Schwenkung des ungereinigten Behälters in eine - insbesondere mit der öffnung abwärts - geneigte Lage und einer in den geöffneten Behälter hineinbewegbaren Reinigungsdüse, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere zur Reinigung großer Behälter und insbesondere in stufenweiser Reinigung, die Reinigungsdüse (20,120) in mindestens zwei unterschiedliche Reinigungsstellungen (20',2O" bzw. 120',120") innerhalb des Behälters (12,112) bzw. mit Bezug auf das Behälterinnere bewegbar ist.
    2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Antriebsvorrichtung für die Reinigungsdüse (20,120), daß dieser außer einer parallelen
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    DIPL. -ING. W. GRÄMKOW DR. C. MANlTZ · D I PL.-I N G. M. Fl N STERWALD
    SEELBERGSTR.23/25. 7OOO STUTTGARTSO ROBERT-KOCH - STRASSE t. 8OOO MÜNCHEN 22
    TELEFON (0711) 56 72 61 TElEFO N (08 9) 22 4 2 II. TELEX 05-2 9 6 72 PATMF
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    oder etwa parallelen Verschiebung (χ,χ^) eine Schwenkbewegung (y,y-,) erteilbar ist.
    5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (20,120) auf einem Träger (18; 142,12T?) zur Ausführung eines Bewegungsvorganges, insbesondere einer Verschiebebewegung (x,x,), beweglich gelagert und der Träger zur Ausführung eines zweiten Bewegungsvorganges, insbesondere einer Schwenkbewegung (y,y1).am Gehäuse oder Traggestell der Reinigungsvorrichtung (11) zusätzlich beweglich gelagert ist.
    4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3>* dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) der Reinigungsdüse (20) um eine horizontale quer zur Verschiebebewegung (x) verlaufende Schwenkachse (19) schwenkbar gelagert ist.
    5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) des Trägers (18) oberhalb der Reinigungsdüse (20) angeordnet ist.
    6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung (y,y·, ) einen Winkel von mindestens 30 bis 45°, vorzugsweise etwa 60 bis 90°, einschließt.
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    '· ij ■: ^IGINAL" J
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    7. Reinigungsvorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung einer Verschiebebewegung (x) oder etwa einer solchen die Reinigungsdüse (20) mit ihrem Träger (18) durch ein Lenkerviereck (Lenker 23.,22J), insbesondere Lenkerparallelogramm, verbunden ist.
    8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) der Reinigungsdüse (20) und/oder einer der Lenker (23,22O des Lenkerviereckes zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit ausgebildet ist.
    9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung einer Verschiebe bewegung (x-,) der Reinigungsdüse (120) diese durch eine Teleskopvorrichtung (I2K)) verschiebbar gelagert ist.
    10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (120) zur Ausführung einer Schwenkbewegung (y,) um eine in Richtung oder etwa in Richtung der Verschiebebewegung (X1) verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
    tl30(>31/0ön
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    11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (120) um die Teleskop-Längsachse (l40a) des Trägers (142,143) schwenkbar gelagert ist.
    12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung der
    oder pneumatische
    Bewegungsvorgänge der Reinigungsdüse (20,120) hydraulische/ Zylinder-Kolben-Aggregate (29,52) vorgesehen sind, von denen insbesondere das eine (29) zwischen Reinigungsdüse (20) und deren Träger (18) und das andere (32) zwischen dem Träger (18) und dem Gehäuse oder Traggestell der Reinigungsvorrichtung (11) angeordnet ist.
    13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Reinigungsdüsen (20,120) vorgesehen sind, insbesondere zwei Düsen paarweise beiderseits einer lotrechten oder etwa lotrechten Mittelebene der Reinigungsvorrichtung (11) eines Reinigungsfahrzeuges angeordnet sind.
    14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen (120) beider Seiten mindestens in einer Reinigungsstellung (12O1) einander überkreuzend angeordnet sind.
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    ? iNSREOTED
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    15. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ih3 dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen in ihren ReinigungsStellungen einstellbar sind.
    16. Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter oder ähnliche Behälter, insbesondere auf Müllbehälterreinigungswagen, mit Schwenkung des ungereinigten Behälters in eine Reinigungslage und mit paarweise beiderseits einer Mittelebene angeordneten Reinigungsdüsen, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reinigungsdüsen (20,120) voneinander einstellbar ist.
    030031/QD74
    . .:: ORIGINAL INSPECTED
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