DE2901599A1 - Reinigungsvorrichtung fuer muellbehaelter o.ae. behaelter, insbesondere auf muellbehaelterreinigungswagen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer muellbehaelter o.ae. behaelter, insbesondere auf muellbehaelterreinigungswagenInfo
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Description
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- 6 - H 68 ' '
Fahrzeugbau Haller GmbH, Mauserstraße 20, 7000 Stuttgart 30
"Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter oder ähnliche
Behälter, insbesondere auf Müllbehäl terre inigungsviagen"
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter oder ähnliche Behälter, insbesondere auf
Müllbehälterreinigungswagen, mit Schwenkung des ungereinigten
Behälters in eine - insbesondere mit der Öffnung abwärts geneigte Lage und einer in den geöffneten Behälter hineinbewegbaren
Reinigungsdüse.
Bisherige Reinigungsvorrichtungen dieser Art reichen häufig
nicht aus, um eine genügend vollständige Reinigung der Behälter zu bewirken, insbesondere dann, wenn große Behälter oder
Behälter verschiedener Größe oder Form gereinigt werden sollen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst vollständige Reinigung der Behälter zu erzielen, und zwar
auch dann, wenn große Behälter oder Behälter unterschiedlicher Größe bzw. Form gereinigt werden sollen.
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Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin,
daß - insbesondere zur Reinigung großer oder unterschiedlich großer bzw. unterschiedlich gestalteter Behälter und
insbesondere in stufenweiser Reinigung - die Reinigungsdüse in mindestens zwei unterschiedliche Reinigungsstellungen innerhalb
des Behälters bzw. mit Bezug auf das Behälterinnere bewegbar ist. Das Innere des Behälters kann infolgedessen von
verschiedenen Stellungen der Reinigungsdüse her erfaßt werden, so daß auch Wandungen und Ecken des Behälters gespült werden
können, die andernfalls nicht direkt oder nur ungenügend von dem aus der Düse austretenden Strahl erreicht werden» Es ist
hierbei nicht unbedingt notwendig, daß die Düse selbst in jeder Stellung sich innerhalb des Behälters befindet, sofern
sie nur eine Lage einnimmt, die zur Reinigung des Behälterinneren geeignet ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist eine derartige Antriebsvorrichtung für die Düse vorgesehen, daß dieser außer einer parallelen oder etwa
parallelen Verschiebung eine Schwenkbewegung erteilbar ist. Vorzugsweise ist die Reinigungsdüse auf einem Träger zur
Ausführung eines Bewegungsvorganges, insbesondere einer Verschiebebewegung, beweglieh gelagert, wobei der Träger
zur Ausführung eines zweiten BewegungsVorganges, insbesondere
einer Schwenkbewegung, am Gehäuse oder Traggestell der Reinigungsvorrichtung zusätzlich beweglich gelagert
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ist. Die Düse kann daher infolge der Verschiebebewegung
mehr oder weniger tief in den zu reinigenden Behälter hineinbewegt werden, andererseits jedoch infolge der
Schwenkbewegung auch seitlich bzw. im Winkel zur Verschieberichtung versetzte Wandungen oder Raumecken unmittelbar
erfassen.
Vorzugsweise ist die Schwenkachse des Trägers oberhalb der Reinigungsdüse angeordnet, so daß die Düse von unten
her in den abwärtsgekippten Behälter eingeschwenkt werden kann.
Der Winkel der Schwenkbewegung beträgt zweckmäßig mindestens 30 bis 45°, vorteilhaft jedoch darüber hinaus, z.B. 45 bis
60°.
Zur Ausführung einer Verschiebebewegung oder etwa einer solchen ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
die Reinigungsdüse mit ihrem Träger durch ein Lenkervidreck,
insbesondere ein Lenkerparallelogramm, verbunden. Die Reibungswiderstände beim Verschieben sind hierbei gering.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn einer der Lenker zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit ausgebildet ist. Zusätzliche
bewegliche Leitungen, z.B. in Form von Schläuchen, können hierbei vermieden werden.
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Statt durch Lenkervierecke kann das Verschieben der Reinigungsdüse
auch in beliebig anderer Weise erzielt werden, beispielsweise durch teleskopartige Verschiebbarkelt der
Reinigungsdüse. Die Schwenkbewegung kann um eine zur Verschiebebewegung der Düse querverlaufende Schwenkachse oder
beispielsweise um eine in Richtung oder etwa in Richtung der Verschiebebewegung verlaufende Schwenkachse erfolgen.
Eine einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Reinigungsdüse um die Teleskop-Längsachse des Trägers schwenkbar gelagert
ist»
Zur Bewegung der Reinigungsdüse sind vorteilhaft hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Aggregate vorgesehen, von
denen das eine zwischen der Reinigungsdüse und deren Träger und das andere zwischen dem Träger und dem Gehäuse oder Traggestell
der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist.
Die Reinigungsdüsen können paarweise beiderseits einer lotrechten oder etwa lotrechten Mittelebene angeordnet sein*
um entweder gleichzeitig zwei Müllbehälter oder ähnliche Behälter oder um besonders große und breite Behälter zu reinigen.
Die Reinigungsdüse!beider Seiten können hierbei mindestens
in einer Reinigungsstellung einander überkreuzend angeordnet
dn, um das Innere des Behälters möglichst vollkommen zu
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erfassen. Eine andere Stellung kann vorgesehen sein, in der die Reinigungsdüse die Öffnungswandung des Behälters hintergreift,
d.h. eine Stellung, die von der Düse nur durch nachträgliches Drehen innerhalb des Behälters erreichbar ist.
Um eine optimale Reinigung zu erhalten, sind die Reinigungsdüsen vorteilhaft in ihren ReinigungsStellungen einstellbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung für eine Reinigungsanlage
mit paarweise beiderseits einer Mittelebene angeordneten Reinigungsdüsen ist ferner der Abstand der
Reinigungsdüsen einstellbar. Hierdurch läßt sich die Reinigungsvorrichtung besonders universal verwenden, insbesondere
wenn wahlweise unterschiedlich große Behälter oder wahlweise ein oder zwei Behälter gereinigt werden sollen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 die schematische Seitenansicht des hinteren Endes eines Reinigungsfahrzeuges mit in Reinigungsstellung abwärtsgekipptem Behälter und mit einer
in zwei ReinigungsStellungen dargestellten
Reinigungsdüse,
Fig. 2 die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 in größerem
Maßstabe und etwas konstruktiverer Darstellung
Fig. 3 die schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, ebenfalls mit in Rei-
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nigungssteilung abwärtsgekipptem Behälter und
zwei unterschiedlichen Reinigungsstellungen der Reinigungsdüse und
Fig. 4 die schematische Rückansicht der Reinigungsvorrichtung nach Fig. j5 vor allem für besonders große
Behälter.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist in dem als
Reinigungsraum 10 dienenden hinteren Teil des Reinigungsfahrzeuges, dessen vorderer Teil z.B. durch Behälter für
die Reinigungsflüssigkeit und das bei der Reinigung anfallende Schmutzwasser eingenommen wird, die Reinigungsvorrichtung
11 untergebracht. An der nach hinten offenen Seite des Reinigungsraumes, deren öffnung im einzelnen nicht dargestellt
ist, kann der zu reinigende Behälter 12, insbesondere großen Volumens, zur Reinigung angesetzt werden. Zwischen
Behälter und Reinigungsraum ist zweckmäßig in an sich
bekannter Weise eine Dichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) angebracht, um das Austreten von bei der Reinigung
anfallendem Schmutzwasser nach außen zu verhindern. Zum Hochschwenken des Behälters in die dargestellte, mit
der Behälteröffnung abwärts gekippte Reinigungslage
dient ein Paar seitlicher Hebelarme 13 (in Fig. 1 strichpunktiert
angedeutet), die in Gelenken 14 unterhalb der hinteren öffnung des Reinigungsraumes 10 am Gehäuse
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desselben schwenkbar gelagert sind und bei 15 und 16
mit dem Behälter 12 oberhalb und unterhalb der bei 17
befindlichen Behälteröffnung kuppelbar sind.
Die Reinigungsvorrichtung 11 weist einen Träger 18 auf,
der in den Wandungen des Reinigungsräumes 10 oder in einem
besonderen, in dem Reinigungsraum angebrachten Gestell um
eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse
19 in Pfeilrichtung y schwenkbar gelagert ist. Mit dem Träger 18 ist die als Spritzdüse ausgebildete Reinigungsdüse
20 mit rohrförmigen! Halter 21 und Spritzkopf 22 durch ein die beiden Lenker 23 und 24 aufweisendes, durch
die Gelenke 25, 26, 27 und 28 gebildetes Lenkerparallelogramm
translatorisch geführt, indem sie beim Verschwenken der Lenker 23, 24 in Pfeilrichtung χ in die Lage 23',24'
im wesentlichen eine Verschiebebewegung in die Lage 20'
als erste Reinigungsstellung ausführen kann.
Zusätzlich zu dieser Verschiebebewegung kann die Reinigungsdüse
eine zweite Bewegung ausführen, indem der Träger 18 zusammen mit den Lenkern 23 und 24 und der Reinigungsdüse
20 die bereits erwähnte Schwenkbewegung in Pfeilrichtung y um die querliegende Schwenkachse I9 ausführt, bis
der Träger 18 etwa in die Lage 18" gelangt und die Lenker 25 und 24 beispielsweise die Lage 23",24" und die Reinigungsdüse
die Lage 20" einnehmen.
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Selbstverständlich braucht das Spritzen nicht erst in der
äußersten Re in igungs stellung 20' bzw. 20" zu erfolgen.,
sondern kann auch schon während des Bewegungsvorganges der Reinigungsdüse aus der Lage 20 in die Lage 20' bzw.
aus der Lage 20' in die Lage 20" stattfinden.
Auch können die Bewegungsvorgänge durch Verschwenken der Lenker 23, 24 In Pfeilrichtung χ und des Trägers 18 in
Pfeilrichtung y in beliebiger geeigneter Weise, gegebenenfalls nach einem Steuerprogramm, ablaufen.
Durch die Erfindung ist es möglich, praktisch den gesamten
Querschnitt (entsprechend Fig. 1) auch sehr großer Behälter mit einer einzigen Reinigungsdüse zu erfassen.
Zur Ausführung der einzelnen Bewegungsvorgänge sind in dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 2 hydraulisch oder
pneumatisch betätigte Zylinder-Kolben-Aggregate vorgesehen. Zum Schwenken des Lenkers 23 und damit auch des Lenkers 24
und somit zur Parallelogrammführung der Reinigungsdüse 20
dient das Zylinder-Kolben-Aggregat 29, dessen Zylinder durch ein Gelenk 30 mit dem Träger 18 und dessen Kolben
mit einem Hebelarm des Lenkers 23 durch ein Gelenk 31 gelenkig
verbunden sind. Durch Verlängern des Aggregates kann das Gelenk 31 in die Lage 311 gelangen, wodurch die
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Lenker 23 und 24 in die in Fig. 1 schematisch dargestellten Lagen 23' und 24' verschwenkt werden, während die Reinigungsdüse
20 in die Lage 20' gelangt. Ein weiteres Zylinder-Kolben-Aggregat 32, dessen Zylinder im dargestellten Ausführungsbeispiel
durch ein Gelenk 33 am Reinigungsgehäuse bzw. einem gehäusefesten Gestell abgestützt ist und dessen
kolbenseitiges Gelenk Jk das Aggregat 32, z.B. unter Zwischenschaltung
eines mit Bezug auf den Träger winkeleinstellbaren Hebels 35* mit dem Träger 18 verbindet, dient
zum Schwenken des Trägers 18 um dessen Schwenkachse 19, indem durch Verlängern des Zylinder-Kolben-Aggregates 32
der Träger 18 mit den Lenkern 23,24 und der Reinigungsdüse 20 gemeinsam in Pfeilrichtung y (Fig. 1) in die Lagen
18",23",24" bzw. 20" geschwenkt werden.
Selbstverständlich können innerhalb der Zylinder-Kolben-Aggregate 29 und 32 jeweils Zylinder und Kolben miteinander
vertauscht werden.
Die Reinigungsflüssigkeit kann im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 und 2 durch den hohlen Halter 21 der Reinigungsdüse zugeführt werden, indem z.B. der Halter 21 an
seinem dem Spritzkopf 22 entgegengesetzten Ende einen Anschluß 36 für einen Schlauch od.dgl. hat, oder indem
z.B. die Zuleitung durch einen der Lenker 23 oder 24 vorgesehen ist.
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Das Reinigungsfahrzeug kann, wie bereits erwähnt, mit einer
oder mehreren vorzugsweise zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsdüseri, ausgestattet sein. Das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 und 4, in dem gleiche oder entsprechende Teile
wie in Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet sind, zeigt ein entsprechendes
Ausführungsbeispiel, bei dem ein besonders großer Behälter 112 sehematiseh angedeutet ist. In dem hinteren Reinigungsrauin
110 sind, etwa parallel nebeneinander, zwei verlängerbare bzw. verkürzbare Teleskop-Aggregate I2K) angeordnet,
z.B. mit einem fahrzeug- bzw. gehäuse- oder gestellfesten Zylinder l4l und einem darin in Pfeilrichtung x, teleskopartig
verschiebbaren Kolben 1^2, der mit einem Drehkopf
versehen ist. Der Kolben l42 kann mit dem Drehkopf I2F? im
Zylinder l4l oder der Drehkopf 143 in dem uridrehbar im Zylinder
verschiebbaren Kolben 1^2 in Pfeilrichtung y~ drehbar
gelagert sein. Kolben 142 und Drehkopf I4j5 bzw. letzterer
allein bilden hierbei den drehbaren Träger für eine Reinigungsdüse 120, die somit in Pfeilrichtung x, verschiebbar
und in Pfeilrichtung y-, um die Achse des Zylinders l4l drehbar
angeordnet ist.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sind die- Reinigungsdüsen 120 mit Bezug auf den als Drehkopf ausgebildeten Trä-
in ger 1^3 derart räumlich gerichtet, daß sie/Nichtgebrauchs-
stellung (nicht dargestellt) sowie in einer ersten unteren
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- 1β -
Reinigungsstellung 120' sich einander überkreuzen, wobei
jede der Reinigungsdüsen eine Richtungskomponente längs
und quer zum Fahrzeug sowie in Höhenrichtung aufweisen.
Durch Verschieben der Träger 143 bzw. 142/143 in Pfeilrichtung
χ-, aus der Nichtgebrauchsstellung heraus können
die Reinigungsdüsen 120 mehr oder weniger in den Behälter
112 eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden, während durch Verdrehen der Träger 142 bzw. 142/143 die
Reinigungsdüsen 120 in Drehrichtung y, aus ihrer unteren,
hauptsächlich quergerichteten Reinigungsstellung 120' in
eine zweite, hauptsächlich aufwärtsgerichtete Reinigungsstellung 120" gelangen. Je nach WinkelanOrdnung der Reinigungsdüsen
bzw. deren Halter 121 mit den Drehköpfen 122 relativ zu den Längsachsen der Teleskopaggregate l4o lassen
sich die Bewegungsbahnen der Reinigungsdüsen variieren.
Im Falle dieses Ausführungsbeispieles wird die Reinigungsflüssigkeit
vorteilhaft durch den verschiebbaren Kolben und den Drehkopf 143 zugeführt, von dem die Flüssigkeit
wieder durch den Halter 120 dem Spritzkopf 122 zugeleitet werden kann.
Ih einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
können bei zwei - oder gegebenenfalls auch mehreren Reinigungsdüsen
diese in Querrichtung verstellbar angeord-
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net sein, so daß sie zur Ausspülung eines mehr oder weniger
breiten Behälters geeignet sind. Insbesondere kann durch eine derartige Verstellbarkeit ein solcher Abstand
der Reinigungsdüsen voneinander erzielt werden, daß sie für zwei nebeneinander angeordnete, gleichzeitig zu reinigende
Müllbehälter oder andere Behälter verwendbar sind. Die Verstellbarkeit kann in beliebiger Weise vorgesehen
sein, beispielsweise dadurch, daß die Träger der Reinigungsdüsen auf verstellbaren Schiebern oder auf verstellbaren
Schwenkhebelsystemen angeordnet sind.
Im übrigen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
und 4 sinngemäß Entsprechendes wie für das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 und 2.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE2931593GRÄMKOW, MANITZ&FINSTERWÄLDSEELBERGSTRASSE 23/2S7000 STUTTGARTSO (BAD CANNSTATT)H 66 Gr/Bt 3/4 16. Januar 1979Anmelder in:Fahrzeugbau Haller GmbH, Kauserstraße 20, 1JOQO Stuttgart 30Ansprüche:. 1. Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter oder ähnliche Behälter, insbesondere auf Müllbehälterreinigungswagen, mit Schwenkung des ungereinigten Behälters in eine - insbesondere mit der öffnung abwärts - geneigte Lage und einer in den geöffneten Behälter hineinbewegbaren Reinigungsdüse, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere zur Reinigung großer Behälter und insbesondere in stufenweiser Reinigung, die Reinigungsdüse (20,120) in mindestens zwei unterschiedliche Reinigungsstellungen (20',2O" bzw. 120',120") innerhalb des Behälters (12,112) bzw. mit Bezug auf das Behälterinnere bewegbar ist.2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Antriebsvorrichtung für die Reinigungsdüse (20,120), daß dieser außer einer parallelen030031/0014DIPL. -ING. W. GRÄMKOW DR. C. MANlTZ · D I PL.-I N G. M. Fl N STERWALDSEELBERGSTR.23/25. 7OOO STUTTGARTSO ROBERT-KOCH - STRASSE t. 8OOO MÜNCHEN 22TELEFON (0711) 56 72 61 TElEFO N (08 9) 22 4 2 II. TELEX 05-2 9 6 72 PATMFORIGINAL INSPECTED2931599oder etwa parallelen Verschiebung (χ,χ^) eine Schwenkbewegung (y,y-,) erteilbar ist.5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (20,120) auf einem Träger (18; 142,12T?) zur Ausführung eines Bewegungsvorganges, insbesondere einer Verschiebebewegung (x,x,), beweglich gelagert und der Träger zur Ausführung eines zweiten Bewegungsvorganges, insbesondere einer Schwenkbewegung (y,y1).am Gehäuse oder Traggestell der Reinigungsvorrichtung (11) zusätzlich beweglich gelagert ist.4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3>* dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) der Reinigungsdüse (20) um eine horizontale quer zur Verschiebebewegung (x) verlaufende Schwenkachse (19) schwenkbar gelagert ist.5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) des Trägers (18) oberhalb der Reinigungsdüse (20) angeordnet ist.6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung (y,y·, ) einen Winkel von mindestens 30 bis 45°, vorzugsweise etwa 60 bis 90°, einschließt.030031/0074'· ij ■: ^IGINAL" J29315997. Reinigungsvorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung einer Verschiebebewegung (x) oder etwa einer solchen die Reinigungsdüse (20) mit ihrem Träger (18) durch ein Lenkerviereck (Lenker 23.,22J), insbesondere Lenkerparallelogramm, verbunden ist.8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) der Reinigungsdüse (20) und/oder einer der Lenker (23,22O des Lenkerviereckes zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit ausgebildet ist.9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung einer Verschiebe bewegung (x-,) der Reinigungsdüse (120) diese durch eine Teleskopvorrichtung (I2K)) verschiebbar gelagert ist.10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (120) zur Ausführung einer Schwenkbewegung (y,) um eine in Richtung oder etwa in Richtung der Verschiebebewegung (X1) verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.tl30(>31/0önORIGINAL INSPECTED293159911. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (120) um die Teleskop-Längsachse (l40a) des Trägers (142,143) schwenkbar gelagert ist.12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung deroder pneumatischeBewegungsvorgänge der Reinigungsdüse (20,120) hydraulische/ Zylinder-Kolben-Aggregate (29,52) vorgesehen sind, von denen insbesondere das eine (29) zwischen Reinigungsdüse (20) und deren Träger (18) und das andere (32) zwischen dem Träger (18) und dem Gehäuse oder Traggestell der Reinigungsvorrichtung (11) angeordnet ist.13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Reinigungsdüsen (20,120) vorgesehen sind, insbesondere zwei Düsen paarweise beiderseits einer lotrechten oder etwa lotrechten Mittelebene der Reinigungsvorrichtung (11) eines Reinigungsfahrzeuges angeordnet sind.14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen (120) beider Seiten mindestens in einer Reinigungsstellung (12O1) einander überkreuzend angeordnet sind.03ÖÖ31/0Q74? iNSREOTED293159915. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ih3 dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen in ihren ReinigungsStellungen einstellbar sind.16. Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter oder ähnliche Behälter, insbesondere auf Müllbehälterreinigungswagen, mit Schwenkung des ungereinigten Behälters in eine Reinigungslage und mit paarweise beiderseits einer Mittelebene angeordneten Reinigungsdüsen, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reinigungsdüsen (20,120) voneinander einstellbar ist.030031/QD74. .:: ORIGINAL INSPECTED
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792901599 DE2901599C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter o.dgl. |
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DE2901599C2 DE2901599C2 (de) | 1985-02-21 |
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ID=6060713
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792901599 Expired DE2901599C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Reinigungsvorrichtung für Müllbehälter o.dgl. |
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