DE4314922C2 - Vorrichtung zum Waschen bzw. Reinigen von Mülltonnen bzw. Müllgefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen bzw. Reinigen von Mülltonnen bzw. Müllgefäßen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen bzw. Reini­ gen von Mülltonnen bzw. Müllgefäßen, insbesondere in Form eines Fahrzeugaufbaus für ein Mülltonnenwaschfahrzeug, mit einer Waschkammer, in die die Mülltonnen bzw. -gefäße durch eine in der Regel seitliche - z. B. am Fahrzeugheck angeordnete - Waschkammeröffnung hindurch in eine Reinigungslage einbringbar sind, in der die Mülltonnen bzw. -gefäße mit ihrer Einfüllöff­ nung nach abwärts bzw. schräg abwärts weisen und mittels eines beweglichen, in die Einfüllöffnung einführbaren, an Seitenwän­ den der Waschkammer seitlich der Waschkammeröffnung gehalterten Düsenstockes gereinigt werden.
Eines solche Vorrichtung bzw. ein solches Mülltonnenwaschfahr­ zeug ist aus der DE 29 01 599 A1 bekannt. Bei solchen Müllton­ nenwaschfahrzeugen werden die Düsenstöcke jeweils mittels zweier parallelogrammartig angeordneter Hebelarme gehaltert, die mit ihren vom Düsenstock abgewandten Enden dreh­ fest auf zugeordneten, die Waschkammer quer durch­ setzenden, an den Seitenwänden drehgelagerten Achsen schwenkbar gehaltert sind. Diese Konstruktion hat sich zwar grundsätzlich bewährt. Jedoch ergeben sich Schwierigkeiten, wenn Mülltonnen bzw. -gefäße mit kleineren Einfüllöffnungen oder auch durch Zwischen­ wände in zwei oder mehrere Kammern unterteilte Müll­ tonnen bzw. -gefäße gereinigt werden sollen. Beim Ein­ führen in die Müllgefäße bzw. -tonnen führt nämlich der Düsenstock neben einer Bewegung in seiner Längsrichtung auch entsprechend der Schwenkung der parallelogrammartig angeordneten Hebel eine relativ große Querbewegung aus, welche bei kleineren Einfüllöffnungen zu Kollisionen mit Wandbereichen der Mülltonnen bzw. -gefäße führen kann.
Darüber hinaus kann an den die Düsenstöcke halternden Achsen relativ leicht Unrat hängenbleiben. Die zu reinigenden Mülltonnen bzw. -gefäße sind nämlich des öfteren nicht vollständig entleert, sei es, weil bereits kurz nach einer Entleerung wieder Abfall eingeworfen wurde, sei es, weil bei der Entleerung klebriger Abfall an den Innenwänden bzw. am Boden der Mülltonnen bzw. -gefäße hängengeblieben ist. Diese Abfall wird bei der Reinigung der Mülltonnen bzw. -gefäße zwangsläufig herausgespült und kann dabei auf die genannten Achsen fallen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß auch recht unterschiedliche Mülltonnen bzw. Müllgefäße, insbesondere auch solche mit kleinen Einfüllöffnungen, störungsfrei gesäubert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Seitenwand der Waschkammer neben der Waschkam­ meröffnung eine Haltevorrichtung linear verschiebbar geführt ist, wobei die Verschieberichtung im wesentlichen parallel zur Hochachse eines in Reinigungslage befind­ lichen Gefäßes verläuft, und daß an der Haltevorrichtung ein etwa senkrecht zur Seitenwand erstreckter Tragarm angeordnet ist, der an seinem freien Ende den Düsenstock trägt.
Bei der erfindungsgemäßen Bauweise kann der Düsenstock eine rein lineare Bewegung parallel zur Führung der Haltevorrichtung ausführen und dementsprechend auch in Mülltonnen bzw. -gefäße mit sehr kleinen Einfüllöffnungen einfahren.
Aufgrund der seitlichen Anordnung der Haltevorrichtung verbleibt in der Waschkammer ein großer Freiraum, so daß gegebenenfalls aus den Mülltonnen bzw. -gefäßen heraus­ fallender Unrat ungehindert in eine entsprechende Auffang­ wanne am Boden der Waschkammer herabfallen kann. Soweit ein Teil dieses Unrates am Tragarm eines Düsenstockes hängenbleiben sollte, wird er in sehr kurzer Zeit abge­ schüttelt, weil der Tragarm zwangsläufig die Schiebebe­ wegungen der Haltevorrichtung beim Einfahren des Düsen­ stockes in die Mülltonnen bzw. -gefäße mitmacht.
Die Schiebeführungen der Haltevorrichtung können identisch mit den Schiebeführungen von Ausschubwänden in Schüttgut­ behältern von Müllsammelfahrzeugen sein, so daß einerseits eine hohe Stabilität gewährleistet ist und anderer­ seits in der Müllentsorgungstechnik übliche und bereits geläufige Bauteile Anwendung finden können. Dadurch läßt sich eine kostengünstige Herstellung gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Düsenstock um eine zur Seitenwand etwa senk­ rechte Achse schwenkbar sein, um sehr große Müllgefäße besonders wirksam reinigen zu können.
Dabei ist die Schwenklagerung zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der Düsenstock in einer zur Verschiebe­ richtung der Haltevorrichtung parallelen Stellung eine Endlage einnimmt, um den Düsenstock bei Reinigung von Mülltonnen bzw. -gefäßen mit kleinen Einfüllöffnungen oder kleinkammeriger Unterteilung mit hoher Sicherheit in eine für die Reinigung geeignete Lage einstellen zu können.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, die Führungen der Haltevorrichtung in Draufsicht auf die Seitenwand seitlich versetzt zum Düsenstock anzuordnen, derart, daß die Einfüllöffnung von in Reinigungslage befind­ lichen Mülltonnen bzw. -gefäßen im wesentlichen neben bzw. - wenn die Mülltonnen bzw. -gefäße in Reinigungslage eine Schrägstellung einnehmen - weitestgehend unterhalb der Führungen liegen.
Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als die Führun­ gen weitestgehend außerhalb stark schmutzbelasteter Zonen der Waschkammer angeordnet werden können und dem­ entsprechend keine hygienisch bedenklichen Schmutzzonen bilden können.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer in der Zeichnung dargestellten vor­ teilhaften Ausführungsform verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht auf die Waschkammeröffnung und
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1.
Als Teil eines nicht näher dargestellten Fahrzeugaufbaus für ein Mülltonnenwaschfahrzeug (ebenfalls nicht darge­ stellt) ist heckseitig eine Waschkammer 1 angeordnet, welche eine seitliche bzw. - bezogen auf das Fahrzeug - heckseitige Öffnung 2 besitzt, an der zweckmäßigerweise eine Einkippvorrichtung 3 angeordnet ist, um Mülltonnen bzw. -gefäße 4 anheben und durch die Waschkammeröffnung 2 hindurch in die strichliert dargestellten Reinigungslagen einkippen zu können. Bei großen Müllgefäßen 4 wird dabei mittels Hakenorgane 5 od. dgl. automatisch der Deckel des Müllgefäßes 4 geöffnet. Bei kleinen Mülltonnen bzw. -gefäßen 4 wird der Deckel in der Regel vor dem Einkipp­ vorgang geöffnet. Grundsätzlich können jedoch auch hier entsprechende Organe angeordnet sein.
An den seitlichen Innenwänden der Waschkammer 1 sind stationäre Führungen 6 angeordnet, an denen eine schieber­ artige Haltevorrichtung 7 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise schräg verschiebbar gehaltert ist. Die Verschiebung der Haltevorrichtung 7 erfolgt mittels pneumatischer Teleskopzylinder 8.
Die Haltevorrichtung 7 haltert jeweils einen Tragarm 9, an dessen freiem Ende ein Düsenstock 10 angeordnet ist, welcher normalerweise eine zur Verschieberichtung der Haltevorrichtung 7 parallele Lage einnimmt.
Der Tragarm 9 ist als winkelförmiger Arm ausgebildet, dessen einer Schenkel 9' etwa parallel zur benachbarten Seitenwand der Waschkammer 1 sowie im wesentlichen senk­ recht zur Verschieberichtung der Haltevorrichtung 7 nach schräg abwärts ausgerichtet ist. Der Schenkel 9" des Tragarmes 9 erstreckt sich im wesentlichen senk­ recht zur benachbarten Seitenwand der Waschkammer 1.
Der Schenkel 9' des Tragarmes 9 ist an der Haltevor­ richtung 7 um eine zur benachbarten Seitenwand der Wasch­ kammer 1 senkrechte Achse schwenkbar angeordnet, wobei zur Ausführung der Schwenkbewegung ein Pneumatikzylin­ der 11 angeordnet ist. Die dargestellte Normallage des Tragarmes 9 ist als Endlage ausgebildet, indem der Trag­ arm 9 in dieser Stellung an einem Anschlag (nicht darge­ stellt) an der Haltevorrichtung 7 anliegt.
Bei entsprechender Betätigung des Pneumatikzylinders 11 können Tragarm 9 und Düsenstock 10 entsprechend dem Pfeil P in Fig. 2 geschwenkt werden.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Sobald die zu reinigenden Mülltonnen bzw. -gefäße 4 die Reinigungslage einnehmen, wird die Haltevorrich­ tung 7 mittels des Teleskopzylinders 8 aus der in Fig. 2 dargestellten unteren Endlage nach schräg aufwärts verschoben, wobei der Düsenstock 10 mit seinem Düsen­ kopf in die Stellung 10' innerhalb der zu reinigenden Mülltonne 4 bzw. des zu reinigenden Müllbefäßes verschoben wird.
Gleichzeitig wird der Düsenstock 10 über eine nicht dar­ gestellte Zuführleitung, die gegebenenfalls innerhalb des Tragarmes 9 angeordnet sein kann, mit Waschwasser versorgt, welches über den Düsenkopf des Düsenstockes 10 aus­ gespritzt wird.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, kann der Düsen­ stock 10 auch in Mülltonnen bzw. -gefäße 4 mit sehr kleinen Einfüllöffnungen einfahren.
Bei der Reinigung großer Mülltonnen bzw. -gefäße 4 wird der Tragarm 9 mit dem Düsenstock 10 nach Einfahren des Düsenstockes 10 in die jeweilige Mülltonne bzw. in das jeweilige Müllgefäß 4 mittels des Pneumatikzylinders 11 geschwenkt, so daß der gesamte Bodenbereich der jeweiligen Mülltonne bzw. des Müllgefäßes 4 aus geringem Abstand abgespritzt wird.
Der Düsenstock 10 ist leicht auswechselbar, so daß gegebenenfalls auch anders bemessene Düsenstöcke 10 bzw. Doppelstöcke oder Mehrfachstöcke angeordnet werden können, mit denen sich mehrere Kammern einer entsprechend unter­ teilten Mülltonne bzw. eines entsprechenden Müllge­ fäßes 4 gleichzeitig reinigen lassen.
Die Zylinder 8 und 11 können gegebenenfalls auch hydraulisch arbeiten.
Im Hinblick auf kurze Arbeitszeiten ist es besonders vorteilhaft, die Einkippvorrichtung 3 so auszubilden bzw. relativ zum Düsenstock 10 anzuordnen, daß der Düsenstock 10 bereits aufgrund der durch die Einkipp­ vorrichtung bewirkten Einkippbewegung der Mülltonne bzw. des Müllgefäßes 4 etwas in die Öffnung der Müll­ tonne bzw. des Müllgefäßes 4 einfährt; dabei kann die Haltevorrichtung 7 noch in ihrer unteren Endlage verbleiben. Die Einkippvorrichtung kann also eine Doppelfunktion übernehmen, indem sie einerseits die Mülltonnen bzw. -gefäße 4 in die Waschkammer hinein­ kippt und dabei andererseits ein Einfahren des Düsen­ stockes 10 in die Mülltonnen bzw. -gefäße 4 bewirkt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Waschen bzw. Reinigen von Mülltonnen bzw. Müllgefäßen, insbesondere in Form eines Fahr­ zeugaufbaus für ein Mülltonnenwaschfahrzeug, mit einer Waschkammer, in die die Mülltonnen bzw. -gefäße durch eine in der Regel seitliche, z. B. am Fahrzeugheck, angeordnete Waschkammeröffnung hindurch in eine Reinigungslage einbringbar sind, in der die Mülltonnen bzw. -gefäße mit ihrer Einfüllöffnung nach abwärts bzw. schräg abwärts weisen und mittels eines beweglichen, in die Einfüllöffnung einführbaren, an den Seitenwänden der Waschkammer seitlich der Waschkammeröffnung gehalterten Düsenstockes gereinigt werden, gekennzeichnet durch
eine an einer Seitenwand neben der Waschkammer­ öffnung (2) linear verschiebbar geführte Halte­ vorrichtung (7), deren Verschieberichtung im wesentlichen parallel zur Hochachse des in Reini­ gungslage befindlichen Müllgefäßes bzw. der in Reinigungslage befindlichen Mülltonne (4) verläuft,
einen an der Haltevorrichtung (7) gehalterten Tragarm (9), welcher sich zumindest teilweise senkrecht zur Seitenwand erstreckt, sowie
einen am freien Ende des Tragarmes (9) angeordneten, parallel zur Verschieberichtung ausgerichteten bzw. ausrichtbaren Düsenstock (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung bzw. Führungsbahn der Haltevor­ richtung (7) in Draufsicht auf die Seitenwand seitlich versetzt zum Düsenstock (10) angeordnet ist, derart, daß die Einfüllöffnung der in Reini­ gungslage befindlichen Mülltonnen bzw. -gefäße (4) im wesentlichen neben bzw. unterhalb der Führung bzw. Führungsbahn liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) als winkelförmiger Arm ausge­ bildet ist, dessen mit der Haltevorrichtung (7) verbundener Schenkel (9') etwa parallel zur Seitenwand der Waschkammer ausgerichtet ist und dessen anderer, den Düsenstock (10) tragender Schenkel (9") etwa senkrecht zur Seitenwand ange­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (10) um eine zur Seitenwand etwa senkrechte Achse schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) an der Haltevorrichtung (7) um eine zur Seitenwand etwa senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (10) auswechselbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelter bzw. mehrfacher Düsenstock (10) anbringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Düsenstock (10) versorgende Wasch­ mittelleitung innerhalb des Tragarmes (9) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (10) bei in unterer Endlage befindlicher Haltevorrichtung (7) allein dadurch in die Mülltonne bzw. das Müllgefäß (4) einführbar ist, daß die Mülltonne bzw. das Müllgefäß (4) - z. B. mittels einer Einkippvorrichtung (3) - in die Reinigungslage gebracht wird.
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