WO2006117103A1 - Vorrichtung zum waschen und/oder reinigen von mülltonnen und/oder abfallbehältern mittels eines auf einem fahrzeug angeordneten wasch-/reiningungssystems - Google Patents

Vorrichtung zum waschen und/oder reinigen von mülltonnen und/oder abfallbehältern mittels eines auf einem fahrzeug angeordneten wasch-/reiningungssystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen und/oder Reinigen von Mülltonnen und/oder Abfallbehältern mittels ein es auf einem Fahrzeug (1) angeordneten Wasch-/Reinigungssystems, wobei am Heck des Fahrzeuges eine Aufnahme- und Kippvorrichtung (2) für die zu reinigenden Tonnen und/oder Behälter (3) , eine Waschkammer (6) sowie ein Düsenträger (4) mit Spülköpfen und/oder Düsenstöcken (5) vorhanden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik durch die Entwicklung eines sehr kompaktes Mülltonnenreinigungsf ahrzeug zu beseitigen, bei welchem neben einer wirkungsvollen und kompletten Inn- sowie Außenreinigung der Mülltonnen inklusive deren Deckel, eine stufenweise Trennung der Festbestandteile des Schmutzwassers - weitgehend ohne Zugabe von Zusatzstoffen - im Zusammenhang mit einer Keimreduktion erreicht wird, so dass das gereinigte Wasser im Kreislauf dauerhaft gefahren werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der mit einer Pumpe (10) versehene Ablauf trichter (7) mit einem Pufferbehälter (12) und/oder mit einem einen Feinfilter aufweisenden Reinigungsbehälter (14) verbunden ist, dem eine Aufbereitungsanlage (15) zur Entkeimung und ein mit dem Düsenträger (4) gekoppelter Brauchwasserbehälter (17) nachgeordnet ist, wobei zwischen der Aufbereitungsanlage zur Entkeimung und dem Brauchwasserbehälter und/oder zwischen dem Brauchwasserbehälter und dem Düsenträger und/oder im Brauchwasserbehälter und/oder im Pufferbehälter eine UV- Bestrahlungsvorrichtung und in der Waschkammer zusätzlich zur Innenreinigung eine schwenkbare Düsenvorrichtung (20) zur Tonnenaußenreinigung angeordnet ist.

Description

Vorrichtung zum Waschen und/oder Reinigen von Mülltonnen und/oder Abfallbehältern mittels eines auf einem Fahrzeug angeordneten Wasch- /Reinigungssystems
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen und/oder Reinigen von Mülltonnen und/oder Abfallbehältern mittels eines auf einem Fahrzeug angeordneten Wasch-/Reinigungssystems, wobei am Heck des Fahrzeuges eine Aufnahme- und Kippvorrichtung für die zu reinigenden Tonnen und/oder Behälter, eine Waschkammer sowie ein Düsenträger mit Spülköpfen und/oder Düsenstöcken vorhanden ist.
Die Mülltonnen und/oder Abfallbehälter werden dabei von der Aufnahme- und Kippvorrichtung erfasst, in die Waschkammer geführt und nehmen mit geöffnetem Deckel eine nach unten weisende Lage ein. In dieser Lage werden die o. g. Behältnisse mittels eines Düsenträgers über Spülköpfe und/oder Düsenstöcke gereinigt.
Ein derartiges Fahrzeug ist aus einer Vielzahl von Druckschriften als bekannt anzusehen. Beispielweise beschreibt die DE-OS 34 39 776 A1 ein derartiges Müllbehälter-Reinigungsfahrzeug, welches sowohl eine Außen- wie auch eine Innenreinigung der Behälter vornimmt. Ebenso ist ein derartiges Reinigungsfahrzeug aus der DE 93 09 815 IM , der DE 102 52 678 A1 , der DE 29 01 599, der DE 44 04 281 C2 sowie der DE 43 14 922 C2 bekannt.
Alle diese bekannten Lösungen weisen folgende Nachteile auf: - - es wird ausschließlich Frischwasser zur Reinigung der Mülltonnen verwendet - es findet keine Schmutzwasserreinigung statt
- die Reinigung wird mit kaltem Wasser durchgeführt
- das Reinigungswasser wird teilweise kreislaufgeführt und wird als Fäkal- schlamm wieder zur Reinigung verwendet es werden große Mengen Trinkwasser verschwendet - austretende belastete Aerosole beeinträchtigen die Bürger, Natur und
Arbeiter Aus der DE 199 20 210 C2 ist ein Mülltonnen-Reinigungsfahrzeug bekannt, welches zusätzlich zur einfachen Reinigung von Mülltonnen einen Reinigungs- flüssigkeitskreislauf aufweist. Hierbei wird die aus der jeweils gereinigten Mülltonne ablaufende und verschmutzte Reinigungsflüssigkeit durch eine Filterein- richtung von ihren Grobbestandteilen befreit und anschließend wenigstens teilweise im Kreislauf wieder verwendet.
Die Reinigung des Schmutzwassers in einer einzigen Filtereinrichtung kann vorzugsweise nur auf Grobbestandteile gerichtet sein. Eine Wiederverwendung mechanisch grob gereinigten Schmutzwassers im Kreislauf ist sehr problema- tisch, da dies nach vorliegenden Erfahrungen in relativ kurzer Zeit zu einer Keimvermehrung und -ausbreitung führt, die den gesamten Prozess zu einer gesundheitsgefährdenden Einrichtung werden lassen.
Sollten in einer einzigen Filtereinrichtung sämtliche Verschmutzungen des Wassers eliminiert werden sollen, wäre diese Einrichtung sehr groß und in mehre- ren Stufen zu konzipieren und damit sehr teuer und unhandlich auf einem Fahrzeug unterzubringen.
Darüber hinaus ist aus der EP 0 937 510 B1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen von Müllbehältern auf einem Fahrzeug bekannt, wobei nach der Container-Reinigung in einer Waschstation des Fahrzeuges, das ablaufende Wasser gesammelt sowie gereinigt und einem Brauchwasser-Behälter zur Wiederverwendung zugeführt wird. Die Wasserreinigung sieht dabei mindestens einen Klärschritt vor, der nach Freigabe des Containers mindestens teilweise während der Fahrt des Fahrzeuges in mindestens einer Sedimentationsstation durchgeführt wird, die einen Klärbehälter mit Sammler aufweist. Der Sammler ist dabei am Boden der Sedimentationsstation angeordnet und gibt den abgezogenen Schlamm an einen Sammelbehälter ab. Das Schmutzwasser wird vor seiner Klärung mit Flockungsmitteln versetzt. Der Schlamm wird nach Erreichen eines vorgegebenen Niveaus aus dem Sammelbehälter abgezogen und mittels einer Filterpresse schlammentwässert.
Weiterhin weist dieses Mülltonnen-Reinigungsfahrzeug für den Überlauf der Sedimentationsstation, die Durchleitung des Wassers durch eine Entbakterisie- rungsstation auf, die zwischen der Reinigungseinheit und dem Behälter zwischengeschaltet ist. Diese Entbakterisierungsstation umfasst mindestens eine UVC-Lampe.
Diese Lösung weist folgende Nachteile auf: die Reinigung des Schmutzwassers von Grob- und Feinbestandteilen erfolgt vorrangig durch eine Sedimentationsstation mit Schlammsammler und nachfolgendem Sammelbehälter auf der Basis der Zugabe von Flockungsmitteln die Zugabe von Flockungsmitteln für die Sedimentation des Schlammes erfordert den Einsatz teurer Zusatzstoffe - die ausschließliche Schlammabtrennung durch Sedimentation erfolgt sehr langsam und ist für ein Mülltonnenreinigungsfahrzeug uneffektiv, da der sich absetzende Schlamm durch die Schaukelbewegungen des Fahrzeuges im Einsatz immer wieder aufgeschüttelt wird das Fahrzeug weist keine mechanischen oder elektrischen Filter auf - die Funktionsweise der Entbakterisierungsstation soll mittels UVC-
Lampen realisiert werden und ist nicht näher beschrieben - eine Entkeimung, ist mit einer UV-Lampe allein nicht möglich, da die gelösten Stoffe, also Keime, Bakterien und Sporen das Licht reflektieren und so zu keinem brauchbaren und von den Behörden akzeptierten Er- gebnis führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik durch die Entwicklung eines sehr kompaktes Mülltonnenreinigungsfahrzeug zu beseitigen, bei welchem neben einer wirkungsvollen und kompletten Inn- sowie Außenreinigung der Mülltonnen inklusive deren Deckel, eine stufenweise Trennung der Festbestandteile des Schmutzwassers - weitgehend ohne Zugabe von Zusatzstoffen - im Zusammenhang mit einer Keimreduktion erreicht wird, so dass das gereinigte Wasser im Kreislauf dauerhaft gefahren werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der mit einer Pumpe versehene Ablauftrichter mit einem Pufferbehälter und/oder mit einem einen Feinfilter aufweisenden Reinigungsbehälter verbunden ist, dem eine Aufbereitungsanlage zur Entkeimung und ein mit dem Düsenträger gekoppelter Brauchwasserbehälter nachgeordnet ist, wobei zwischen der Aufbereitungsanlage zur Entkeimung und dem Brauchwasserbehälter und/oder zwischen dem Brauchwasserbehälter und dem Düsenträger und/oder im Brauchwasserbehälter und/oder im Pufferbehälter eine UV- Bestrahlungsvorrichtung und in der Waschkammer zusätzlich zur Innenreinigung eine schwenkbare Düsenvorrichtung zur Tonnenaußenreinigung angeord- net ist. Die UV-Bestrahlungsvorrichtung ist als eine in einem Mantelrohr angeordnete Rohrbestrahlung ausgeführt und zwischen den Behältern angeordnet.
Durch vier kreisförmig angeordneten UV-Lampen bei einem Rohrdurchmesser von 150 mm über acht kreisförmig angeordneten UV - Lampen bei einem Rohrdurchmesser von 300 mm bis zu 10 kreisförmig angeordneten UV-Lampen bei einem Rohrdurchmesser von 400 mm wird eine völlige UV - Oxidation erreicht. Hierzu ist eine Stromstärke von min. 350 Volt notwendig. Ferner muss das zu reinigende Wasser permanent an den Röhren vorbeifließen um eine dauerhafte Entkeimung zu gewährleisten.
Die UV-Bestrahlungsvorrichtung kann auch mittels UV-Tauchlampen ausgeführt und in den Behältern angeordnet sein. Die Tauchlampen müssen dabei von o- ben in den Behälter gleitend eingebaut werden, um sich dem verändernden Wasserstandsniveau angleichen zu können. Die Strahlkraft muss min. 400 Watt betragen. Es sind min. sechs Tauchlampen notwendig, um wirksam eine Nachkeimung zu im Brauchwasserbehälter verhindern.
Die UV-Lampen sind dabei vorzugsweise jeweils mit einer längsverschiebbaren - Gummilippen aufweisenden - Abstreifvorrichtung ausgeführt, die im Bedarfsfall oder intervallartig oder ständig betrieben werden, um die UV-Lampen von Schmutzbestandteilen zu säubern und den Wirkungsgrad der Bestrahlung ständig im optimalen Bereich zu halten.
Durch die UV-Bestrahlungsvorrichtung wird eine UV-Oxidation erreicht, die notwendig für eine vollständige Keimbefreiung ist.
Der den Feinfilter aufweisende Reinigungsbehälter ist aus zwei untereinander verbundenen und in Reihe geschalteten Kammern zusammengesetzt. Der Fein- filter besteht aus zwei miteinander verbundenen Beutelfiltern. Die Filterfeinheit beträgt zwischen 1 μ und 100μ
Der Feinfilter ist als Beutelfilter und/oder als Flächenfilter und/oder als Zyklonfilter ausgeführt. Vorzugsweise wird ein Zyklon, zur Trennung der schweren Schwebstoffe aus dem verschmutzten Wasser eingesetzt. Da diese Filterstufe noch zu grob ist, muss im Anschluss der Beutelfilter gesetzt werden. Denkbar ist auch ein Flächenfilter, der die gleiche Filtereigenschaft wie der Beutelfilter hat, jedoch mehr Platz benötigt.
Der Flächenfilter ist aus rostfreiem Stahl oder anderen nichtrostenden Materialien, wie Edelstahl oder PVC aufgebaut ist und weist eine Maschenweite von 1 μ bis 100μ auf.
Die Aufbereitungsanlage zur Entkeimung beinhaltet eine biologische und/oder mechanische und/oder elektrische Reinigung. Die elektrische Variante mittels UV-Bestrahlung ist aufgrund der Effektivität am wirksamsten.
Die Aufbereitungsanlage zur Entkeimung kann auch einen Membranfilter aufweisen. Dabei wird durch mehrere Filterlagen und -anordnungen die Membrane in einem Edelstahlbehälter aufgebaut. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine überdurchschnittliche Wasserverschmutzung vorliegt.
Zwischen dem Reinigungsbehälter und der Aufbereitungsanlage und/oder zwischen der Aufbereitungsanlage und dem Brauchwasserbehälter und/oder zwi- sehen dem Brauchwasserbehälter und dem Düsenträger ist eine Heißwasser- aufbereitungsvorrichtung angeordnet, wobei die Heißwasseraufbereitungsvor- richtung auf eine Wassertemperatur von 50 bis 70 0C, vorzugsweise 63°C betrieben wird. Es ist notwendig, die Temperatur des Kreislaufwassers anteilig wenigstens zeitweilig ca.10 Min. auf >63 0C anzuheben, um die Bildung von Legionellen und anderen Erregern wirkungsvoll zu vermeiden.
Die Mülltonnenreinigungsvorrichtung sollte auch einen Zumischanschluss für Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel aufweist, der hinter der Heißwasseraufbereitung, vor den Düsenstöcken anzuordnen ist. Eine Zugabe von Reini- gungs- und/oder Desinfektionsmitteln wird immer dann notwendig, wenn Aschetonnen und stark verfettete Abfalltonnen gereinigt werden müssen.
Die verwendeten Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel sollten vorzugsweise aus biologisch abbaubaren Stoffen, z. B. natürlicher Zitronensäure zusam- mengesetzt sein und in einer Menge von vorzugsweise von 1 : 3000 - 1 : 750 zugesetzt werden.
Die Mülltonnenreinigungsvorrichtung weist eine Anlage zur Stromerzeugung zum Betrieb aller Aggregate auch im ausgeschalteten Fahrzeugzustand auf, die eine Leistung von 230 Volt bereitstellen muss.
Als Pumpe für den Ablauftrichter kommt vorzugsweise eine Tauchpumpe zum Einsatz.
Der Feinfilter und die Aufbereitungsanlage sind mit einer Abzugseinrichtung versehen, die im Bodenbereich mit einem Schlauch zur Ableitung der Feinbestandteile in die Entsorgungsstelle angeordnet ist. Die Partikelgröße beträgt hier zwischen 1 μ und 100μ.
Die schwenkbare Düsenvorrichtung zur Tonnenaußenreinigung ist vorzugsweise als gebogener oder abgewinkelter Düsenbalken auszubilden, um die Außenfläche der Tonnen vollständig zu säubern. Der Düsenbalken wird beidseitig an den Waschkammeraußenflächen befestigt und ist in Längsrichtung des Fahrzeuges beweglich sowie ausfahrbar ausgebildet, um eine Anpassung an kleinere und größere Tonnen realisieren zu können. Die Tonnendeckel werden damit ebenfalls vollständig inklusive deren hinteren Rand gesäubert.
Zur besseren Ableitung von festen Schmutzbestandteilen ist der Boden des Pufferbehälters als eine Schräge in einer Neigung ausgebildet und weist am tiefsten Punkt zentral einen Abzug auf.
Die Aufnahme- und Kippvorrichtung für die Tonnen weist mindestens einen, vorzugsweise zwei Vakuum-Saugnäpfe bei Plastiktonnen und/oder mindestens einen, vorzugsweise zwei Magneten bei Metalltonnen auf, die mit mindestens einem Stützhaken kombiniert sein können. Erfindung weist folgende Vorteile auf:
es wird nur sehr wenig Frischwasser zur Mülltonnenreinigung verwendet - das Schmutzwasser wird im Kreislauf gefahren
- das Schmutzwasser wird in mehreren Stufen komplett gereinigt und über eine oder mehrere Bestrahlungsvorrichtungen mit UV-Licht keimfrei gemacht ein Legionellenbefall wird durch den Einsatz einer Heißwasseraufberei- tungsanlage verhindert, die das gereinigte Wasser im unkritischen Temperaturbereich fährt durch die Verwendung mehrerer unabhängiger Filterstufen erfolgt eine nachhaltige Reinigung des Schmutzwassers mit hoher Verfügbarkeit der fahrbaren Anlage - es erfolgt (wenn überhaupt) nur eine eingeschränkte Sedimentation und mehr eine Filterung des Schmutzwassers
- teure Flockungsmittel kommen nicht oder nur sehr eingeschränkt zur Anwendung das gesamte Fahrzeug zur Mülltonnenreinigung ist sehr kompakt ausge- führt der Einsatz einer oder mehrerer UV-Bestrahlungseinrichtungen sowohl als Rohrbestrahlung mit Flüssigkeitsdurchfluss, wie auch als Behälterbestrahlung führt zu einer komplett keimfreien Säuberung des Wassers speziell die Rohrbestrahlung ist sehr wirkungsvoll, da hier das Schmutz- wasser in einem endlosen Kreislauf einer ständigen Entkeimung unterzogen wird erstmals erfolgt neben der Innenreinigung der Tonnen und Behälter auch eine komplette Außenreinigung inklusive der gesamten Deckelfläche mittels einer schwenkbaren Düsenbalkenvorrichtung im Waschraum - die teleskopartige Ausfahrbarkeit des Düsenbalkens sichert eine optimale Anpassung an jede Tonnenform ab
- die UV-Lampen werden mittels einer separaten - Gummilippen aufweisenden - Abstreifvorrichtung intervallartig oder ständig von Schmutzbestandteilen gereinigt und arbeiten damit ständig im optimalen Bereich Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werde.
Dabei zeigt:
Figur 1 : das Mülltonnenreinigungsfahrzeug im Querschnitt - Figur 2: die schwenkbare Düsenbalkenvorrichtung mit Waschkammer in der Draufsicht - Figur 3: die schwenkbare Düsenbalkenvorrichtung mit Waschkammer im
Querschnitt
Das Mülltonnenreinigungsfahrzeug 1 weist an seinem Heck die Aufnahme und Kippvorrichtung 2 für die zu reinigenden Mülltonnen oder Behälter 3 auf, in die der ausfahrbare Düsenträger 4 mit den Spülköpfen/Düsenstöcken 5 im Bereich der Waschkammer 6 einfährt, nachdem über eine nicht dargestellte Vorrichtung der Deckel der Mülltonne 1 automatisch geöffnet wurde (Figur 1 ). Die Waschkammer 6 weist in ihrem unteren Bereich den Ablauftrichter 7 mit Grobfilter 8 und Abzug 9 sowie Tauchpumpe 10 auf. Über die Leitung 11 wird das von Grobbestandteilen gereinigte Schmutzwasser der Mülltonnenreinigung in den Pufferbehälter 12 geleitet, wo ein Absetzen verbliebener Schwebstoffe und wahlweise eine UV-Bestrahlung stattfindet. Der Pufferbehälter 12 weist ebenfalls einen Abzug 13 für die Schwebstoffe auf, der nach Erreichen eines maximalen Niveaustandes an einer Entsorgungsstelle betätigt wird.
Aus dem Pufferbehälter gelangt das Schmutzwasser in den Reinigungsbehälter 14, der ein nicht dargestelltes Feinsieb für das Entfernen von Feinbestandteilen der Größenordnung 1 μ und 100μ aufweist und wo wahlweise eine weitere UV- Bestrahlung stattfindet. Der Abzug der Feinbestandteile erfolgt durch einen im Boden des Behälters angeordneten Kugelhahn.
Nach der Feinreinigung wird das gereinigte Wasser zur Entkeimung in eine Aufbereitungsanlage 15 geleitet, in der die eigentliche UV-Bestrahlung mittels UV-Tauchlampen und/oder ggf. eine nochmalige Feinreinigung mittels eines nicht dargestellten Membranfilters durchgeführt wird. Nachdem das Wasser gereinigt und vollständig entkeimt wurde, wird es über Leitung 16 mittels einer ebenfalls nicht dargestellten weiteren Pumpe in den Brauchwasserbehälter 17 gefördert, aus welchem es über die Leitung 18 bedarfsweise zur Heißwasseraufbereitungsanlage 19 gepumpt wird. In dieser Anlage wird das Wasser je nach Bedarf auf 50 bis 700C, vorzugsweise anteilig wenigstens zeitweilig ca.10 Minuten auf 63°C erhitzt, um einen Legionellenbe- fall zu verhindern. Auch wird ein Teil der Bakterien und Keime bei dieser Temperatur schon abgetötet. Aus der Heißwasseraufbereitungsanlage 19 gelangt das erhitzte Wasser je nach Bedarf zum Düsenträger 4 und zu den Spülköpfen 5. In der Waschkammer 6 ist mittels seitlicher Befestigungen 21 die schwenkbare Düsenvorrichtung 20 angeordnet, die in Längsrichtung teleskopartig ausfahrbar ist, um sich der jeweiligen Tonnenform besser anpassen zu können (Figur 2; 3). Durch diese Düsenvorrichtung 20, die vorzugsweise gebogen bis halbkreisförmig als Düsenbalken ausgebildet ist, aber auch winklig ausgeführt sein kann, ist es möglich, zusätzlich zur Innenreinigung eine optimale Außenreinigung der Tonnen inklusive deren gesamten Deckel auszuführen. Die schwenkbare Dü- senbalkenvorrichtung 20 zur Außenreinigung wird ebenfalls mit Kreislaufwasser aus dem Brauchwasserbehälter 17 bzw. aus dem Heißwasserbehälter 19 versorgt. Die Kippvorrichtung 2 weist mindestens einen, vorzugsweise zwei Saugnäpfe bei Plastiktonnen und/oder mindestens einen, vorzugsweise zwei Magneten bei Metalltonnen auf, die mit mindestens einem Stützhaken zum besseren Fixieren der Tonnen kombiniert sein können.
Liste der verwendeten Bezuqszeichen
1 - Mülltonnenreinigungsfahrzeug
2 - Aufnahme- und Kippvorrichtung 3 - Mülltonne/Behälter
4 - Düsenträger
5 - Spülkopf/Düsenstock
6 - Waschkammer
7 - Ablauftrichter 8 - Grobfilter
9 - Abzug
10 - Tauchpumpe
11 - Leitung
12 - Pufferbehälter 13 - Abzug
14 - Reinigungsbehälter
15 - Aufbereitungsanlage (Entkeimung)
16 - Leitung
17 - Brauchwasserbehälter 18 - Leitung
19 - Heißwasseraufbereitungsanlage
20 - schwenkbare Düsenbalkenvorrichtung
21 - seitliche Befestigung

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Waschen und/oder Reinigen von Mülltonnen und/oder Abfallbehältern mittels eines auf einem Fahrzeug angeordneten Wasch-/ Rei- nigungssystems, wobei am Heck des Fahrzeuges eine Aufnahme- und Kippvorrichtung für die zu reinigenden Tonnen und/oder Behälter, eine Waschkammer sowie ein Düsenträger mit Spülköpfen und/oder Düsenstöcken vorhanden ist und in der Waschkammer unter dem Düsenträger ein einen Grobfilter aufweisender Ablauftrichter angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass der mit einer Pumpe (10) versehene Ablauftrichter (7) mit einem Pufferbehälter (12) und/oder mit einem einen Feinfilter aufweisenden Reinigungsbehälter (14) verbunden ist, dem eine Aufbereitungsanlage (15) zur Entkeimung und ein mit dem Düsenträger (4) gekoppelter Brauchwasserbehälter (17) nachgeordnet ist, wobei zwischen der Aufbereitungsanlage (15) zur
Entkeimung und dem Brauchwasserbehälter (17) und/oder zwischen dem Brauchwasserbehälter (17) und dem Düsenträger (4) und/oder im Brauchwasserbehälter (17) und/oder im Pufferbehälter (12) eine UV- Bestrahlungsvorrichtung und in der Waschkammer (6) zusätzlich zur Innen- reinigung eine schwenkbare Düsenvorrichtung (20) zur Tonnenaußenreini- gung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch, dass die UV- Bestrahlungsvorrichtung als eine in einem Mantelrohr angeordnete Rohrbe- Strahlung ausgeführt und am Brauchwasserbehälter angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass in einer Rohrleitung mit einem Durchmesser von 150 mm vorzugsweise 4 UV- Lampen, bei einem Durchmesser von 300 mm vorzugsweise 8 UV-Lampen und bei einem Durchmesser von 400 mm vorzugsweise 10 UV-Lampen im
Mantelrohr angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die UV-Bestrahlungsvorrichtung mittels UV-Tauchlampen ausgeführt und wahlweise in den Behältern (12; 14; 15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die UV-Lampen jeweils mit einer längsverschiebbaren - Gummilippen aufweisenden - Abstreifvorrichtung ausgeführt sind, die intervallartig oder ständig zu betreiben ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die UV-Bestrahlungsvorrichtung als UV-Oxidation ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch, dass der einen Feinfilter aufweisende Reinigungsbehälter (14) aus zwei untereinander ver- bundenen und in Reihe geschalteten Kammern zusammengesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet dadurch, dass der
Feinfilter als Beutelfilter und/oder als Flächenfilter und/oder als Zyklonfilter ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass der Flächenfilter aus rostfreiem Stahl oder anderen nichtrostenden Materialien aufgebaut ist und eine Maschenweite von 1 μ bis 100 μ aufweist.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 , gekennzeichnet dadurch, dass die Aufbereitungsanlage (15) zur Entkeimung eine biologische und/oder mechanische und/oder elektrische Reinigung beinhaltet.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Aufbereitungsanlage (15) zur Entkeimung einen Membranfilter aufweist.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11 , gekennzeichnet dadurch, dass zwischen dem Reinigungsbehälter (14) und der Aufbereitungsanlage (15) und/oder zwischen der Aufbereitungsanlage (15) und dem Brauchwasserbehälter (17) und/oder zwischen dem Brauchwasserbehälter (17) und dem Düsenträger (4) eine Heißwasseraufbereitungsvorrichtung (19) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, dass die Heiß- wasseraufbereitungsvorrichtung (19) auf eine Wassertemperatur von 50 bis 70 0C, vorzugsweise 63°C eingestellt ist, wobei die Wassertemperatur des Kreislaufwassers anteilig mindestens 10 Minuten auf einen Wert von > 63°C anzuheben ist.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, dass das
Fahrzeug (1) einen Zumischanschluss für Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel aufweist, der hinter der Heißwasseraufbereitungsvorrichtung (19) und vor dem Düsenträger (4) anzuordnen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, dass die verwendeten Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel aus biologisch abbaubaren Stoffen zusammengesetzt und in einer Menge von vorzugsweise 1 : 1.3000 bis 1 : 750 zuzusetzen sind.
16. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 , 14 und 15, gekennzeichnet dadurch, dass als Reinigungs- und Desinfizierungsmittel Zitronensäure zur Anwendung kommt.
17. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, dass das Fahrzeug (1 ) eine Anlage zur Stromerzeugung aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch, dass im Ablauftrichter (7) vorzugsweise eine durch ein Sieb geschützte Tauchpumpe (10) installiert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch, dass der Ablauftrichter (7) einen Abzug (9) für die Grobbestandteile aufweist.
20. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 19, gekennzeichnet dadurch, dass der Pufferbehälter (12) und/oder der Reinigungsbehälter (14) und/oder die Auf- bereitungsanlage (15) und/oder der Brauchwasserbehälter (17) einen Abzug für die Festbestandteile aufweisen.
21. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 , gekennzeichnet dadurch, dass die schwenkbare Düsenvorrichtung (20) als Düsenbalken ausgeführt ist.
22. Vorrichtung nach Ansprüchen 21 , gekennzeichnet dadurch, dass der Düsenbalken an den Seitenwänden der Waschkammer (6) mittels seitlicher Befestigungen (21 ) fixiert ist.
23. Vorrichtung nach Ansprüchen 21 und 22, gekennzeichnet dadurch, dass der Düsenbalken in Längsrichtung des Reinigungsfahrzeuges (1 ) beweglich und/oder teleskopartig ausfahrbar ist.
24. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 , gekennzeichnet dadurch, dass der Pufferbehälter (12) einen schrägen Boden mit einer Neigung aufweist.
25. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 , gekennzeichnet dadurch, dass die Kippvorrichtung (2) mindestens einen, vorzugsweise zwei Saugnäpfe bei Plastik- tonnen und/oder mindestens einen, vorzugsweise zwei Magneten bei Metalltonnen aufweist und mit mindestens einem Stützhaken kombiniert sein können.
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