DE3390397T1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur AbwasserreinigungInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Wasser, insbesondere eines
Haushaltseffluenten, d.h. Badewasser, Abwaschwasser und
möglicherweise eines Effluenten aus Toiletten und dgl. .
Abwasserreinigung umfaßt normalerweise wenigstens eine oder mehrere der folgenden Reinigungsverfahren: Primärbehandlung,
biologische Behandlung und chemische Behandlung, wobei gefällte Teilchen entweder durch Sedimentation,
Flotation, Filtration und möglicherweise ebenfalls durch Zentrifugation entfernt werden.
Bei der biologischen Behandlung werden die vorhandenen
Schmutzstoffe zersetzt durch Mikroorganismen, die gleichmäßig in dem zu behandelnden Wasser in sogenannten aktivierten
Schlamm- bzw. Sludgevorrichtungen suspendiert sind, und in biologischen Filtern, wo die Mikroorganismen
auf der Oberfläche eines Trägers, der mit dem zu behandelnden Wasser in Kontakt steht, vorhanden sind. Bei der
; chemischen Behandlung werden bestimmte Chemikalien zuge
geben, die das Ausfällen der Schmutzstoffe verursachen,
! worauf diese mechanisch entfernt werden können.
j 25
Beispiele für geeignete Ausfällungsmittel sind lösliche Salze von dreiwertigen Metallen, beispielsweise Eisen oder
Aluminium.
Die Reinigung des Effluenten umfaßt normalerweise die
drei vorstehend genannten Reinigungsverfahren in der genannten Reihenfolge, d.h. mechanische Behandlung, biologische
Behandlung und chemische Behandlung.
ι 35 Im allgemeinen muß der Schlamm, der sich bei der biologischen
Behandlung des Effluenten und ebenfalls bei der j chemischen Behandlung gebildet hat, wiederbehandelt oder
■f konditioniert werden, bevor er abgelagert wird. Diese Wie-
'
derbehandlung des gefällten Schlamms kann für kleine
Vorrichtungen, die zum privaten Gebrauch bestimmt sind, zeitraubend sein, und der Benutzer kann den Schlamm nur
schwer auf befriedigende Weise beseitigen.
Es ist bereits bekannt, eine biologische Reinigungsvorrichtung mit einem biologischen Trockenklosett zu verbinden,
wie beispielsweise in der norwegischen Patentanmeldung Nr. 790 196 berichtet, worin der Behälterteil des
Trockenklosetts in ein Ausgleichsbecken eingetaucht wird, unter anderem, um die Verwendung des Effluenten zum Erhitzen
des Komposts in dem Trockenklosetteil zu gestatten. Eine Kombination einer Vorrichtung zur Effluentenreinigung
und eines Trockenklosetts wird ebenfalls in der norwegischen Patentanmeldung Nr. 782 952 gezeigt, worin
der Schlamm aus einem Fällungsbehälter in ein Sieb oder dgl., das den Trockenklosetteil enthält, gepumpt wird.
Dag Wasser, das durch das Sieb passiert, wird zu dem Fällungsbehälter durch ein Rohr zurückgeleitet. Wenn das
Sieb voll ist, wird es in den Kompostteil des Trockenklosetts geleert. In beiden bekannten Kombinationen wird
ein Biofilter der obengenannten Art verwendet.
Da ein Biofilter im allgemeinen nur einen Reinigungseffekt in der Größenordnung von 25 % in Bezug auf Phosphor
besitzt, würde dies bedeuten, daß ungefähr 75 % der zugeführten Phosphate aus den obengenannten Kombinationsvorrichtungen
ausgetragen werden.
Deshalb besteht ein Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung mittels derer es möglich ist, einen beträchtlich
größeren Teil der in dem Effluenten vorhandenen Phosphate zu entfernen. In dem vorliegenden Verfahren
wird deshalb eine chemische Fällung verwendet, kombiniert mit einer speziellen Anordnung der biologischen Toilette
bezüglich eines Ablagerungsbehälters.
In dem vorliegenden Verfahren wird der Effluent auf wirk-
same Weise gereinigt durch die vorhandene Reinigungsvorrichtung, die zweckmäßigerweise einen möglicherweise separaten
Ablagerungsbehälter für den Effluenten umfassen kann oder der Ablagerungsbehälter kann ein Sedimentationsbehälter
sein, in den die Ausfällungsmittel gegeben werden. Es ist jedoch bevorzugt, einen separaten Ablagerungsbehälter
zu verwenden, der eine Kontrolle des Verfahrens erleichtert. In Kürze umfaßt das Verfahren ein Pumpen des
Effluenten aus dem Ablagerungsbehälter in den Fällungsbehalter und, in Zusammenhang damit, die sofortige Zugabe
von Fällungsmitteln, worauf der Effluent mit den zugegebenen Chemikalien in dem Fällungsbehälter gelassen wird,
so daß das gefällte Material auf den Boden des in etwa konischen Fällungsbehälters sinken kann.
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Nach einer vorbestimmten Zeit wird der gefällte Schlamm aus dem Fällungsbehälter in eine Zersetzungskammer für den
Schlamm gepumpt, wobei die Kammer vorzugsweise ein Teil einer biologischen Toilette ist, wie weiter unten ausführlich
beschrieben. Wenn der Schlammtransport in die Zersetzungskammer weitgehend abgeschlossen ist, wird
der Resteffluent in dem Fällungsbehälter, entlastet von
Schlamm, über eine vorbestimmte Zeit über einen biologischen Filter zirkuliert, und der Effluent wird somit einer
weiteren biologischen Reinigung unterworfen. Wenn die Reinigung über den biologischen Filter weitgehend abgeschlossen
ist, wird der behandelte Effluent wieder stehengelassen zur weiteren Fällung einer geringeren Menge
Schlamm, die sich am Boden des Fällungsbehälters absetzt.
Der behandelte Effluent wird durch einen Auslaß, der in
geeignetem Abstand von dem Boden des Fällungsbehälters vorgesehen ist, ausgetragen. Das geklärte Wasser über dem
Auslaß kann direkt in ein Abwasserrohr oder eine Vorlage ausgetragen werden, wobei das behandelte Wasser weitgehend
frei von umweltschädlichen Verunreinigungen, insbesondere Phosphaten , ist. Das Wasser wird deshalb als unschädlich
in Bezug auf Umweltverschmutzung betrachtet.
Wie oben erwähnt, werden die Fällungsmittel weitgehend gleichzeitig mit dem Transport des Effluenten von dem
Ablagerungsbehälter in den Fällungsbehälter zugegeben, und das geklärte Wasser, das mit Chemikalien behandelt
wurde, wird dann über einen biologischen Filter zirkuliert. In bestimmten Fällen, abhängig von der Qualität
des Effluenten, kann der Effluent zuerst über einen biologischen Filter behandelt werden, und die Fällungsmittel
können nachher zugegeben werden. Es ist möglich, die Reihenfolge zu kombinieren durch Zugabe der Fällungsmittel,
anschließendes Zirkulieren des geklärten Wassers über einen biologischen Filter und Zugabe weiterer Fällungsmittel,
um eine Sekundärfällung zu verursachen.
Wie aus dem folgenden deutlich wird, wird jedoch eine vollständig zufriedenstellende Reinigung des Effluenten
erzielt, wenn die Fällungsmittel zuerst zugegeben werden und die Klärung nachher durchgeführt wird, worauf eine
weitere Reinigung über den biologischen Filter erreicht wird.
Es ist ein Kennzeichen des vorliegenden Verfahrens, daß der gefällte Schlamm in dem Fällungsbehälter in eine Zersetzungskammer
transportiert wird ohne weitere Behandlung. Wie bereits erwähnt, kann die Kammer vorzugsweise ein
Teil oder eine Kammer einer mehrteiligen, biologischen Toilette sein, beispielsweise der Art, wie sie in der
NO-PS 128 957 beschrieben ist.
Die biologische Mehrkammertoilette kann vorteilhaft über dem Ablagerungsbehälter vorgesehen sein und einen perforierten
Boden besitzen, der ermöglicht, daß überschüssiges Wasser, das mit dem gepumpten Schlamm transportiert
wird, in den Ablagerungsbehälter abfließt. Überschüssiger Urin kann ebenfalls durch die biologische
Toilette in den Ablagerungsbehälter fließen, so daß keine Urinansammlung in der biologischen Toilette stattfindet.
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Wenn der Ablagerungsbehälter unter der biologischen Toilette vorgesehen ist, kann die Wärme des zugeführten
Effluenten dazu benutzt werden, um geeignete Zersetzungsbedingungen in der biologischen Toilette aufrechtzuerhal-
ten.
Das vorliegende Verfahren wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, die graphisch eine Vorrichtung zur
Durchführung des vorliegenden Verfahrens zeigt, beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt einen Ablagerungsbehälter 1
für den Effluenten als auch das gefilterte Wasser und den überschüssigen Urin, wobei das gefilterte Wasser und der
überschüssige Urin aus einer biologischen Mehrkammertoilette 2 kommen, die über der Vorrichtung vorgesehen
ist und einen perforierten Boden 11 besitzt. Der Ablagerungsbehälter 1 ist von einer solchen Größe, um das
Abwasser aus dem Haushalt, wo die Vorrichtung eingebaut ist, über eine Zeit von 12 bis 24 Stunden aufzunehmen.
Das Abwasser aus dem Behälter 1 wird durch Rohre 3,3' durch
eine Pumpe P1 in einen Fällungsbehälter 4 transportiert, dessen unterer Teil 4' konisch ist, um das Sammeln und
Konzentrieren des gefällten Schlamms zu erleichtern. Zur selben Zeit, wenn der Effluent von dem Behälter 1 in den
Fällungsbehälter 4 transportiert wird, werden Chemikalien durch eine Pumpe aus einem Chemikalienbehälter K zugegeben,
beispielsweise über das Rohr 5 zu dem Rohr 3'. Auf diese Weise wird eine gründliche Mischung des Effluenten
und der zugegebenen Chemikalien, beispielsweise in Form einer wäßrigen Lösung von Aluminiumsulfat, gewährleistet.
Der Beginn der Pumpaktion zum Pumpen des Effluenten zu dem Fällungsbehälter 4 und der Beginn der Pumpe für die
Chemikalien können durch ein konventionelles Zeitrelais oder eine andere geeignete Kontrolleinrichtung kontrolliert
werden. Der Transport des Effluenten kann entweder zeitbezogen erfolgen oder durch einen Stufenschalter in dem
Ablagerungsbehälter (nicht gezeigt) kontrolliert werden.
Nachdem der Effluent mit dem zugegebenen Fällungsmittel in den Fällungsbehälter gegeben wurde, wird er über eine
zweckmäßige Zeit, die für das betreffende System ausreichend ist, um den gefällten Schlamm auf den Boden V der
Fällungskammer 4 sinken zu lassen, beispielsweise vier Stunden, stehengelassen. Nun startet die Kontrolleinrichtung
eine Pumpe P3, die den Schlamm innerhalb weniger Minuten mittels eines Austragungstrichters T absaugt und ihn zu
einer der Kammern der biologischen Toilette 2 durch ein Dreiwegeventil 7 und Rohre 6 und 6' transportiert.
Nach vollständigem oder weitgehend vollständigem Transport des Schlamms zu der biologischen Toilette schaltet das
Dreiwegeventil um ,und das geklärte Wasser in dem Behälter 4 wird mittels der Pumpe P3 durch das Rohr 8 über den
biologischen Filter 9 zirkuliert, wobei eine biologische Reinigung des Effluenten erhalten wird. Der biologische
Filter ist von konventioneller Art, d.h. ein Filter mit einer Füllung mit einer großen spezifischen Oberfläche,
wo ein aktivierter Schlamm wachsen kann. Der Effluent wird 6 bis 7 Stunden über den biologischen Filter zirkuliert.
Dann wird die Zirkulationspumpe 3 gestoppt, und das gereinigte Wasser wird für weitere 45 bis 60 Minuten
stehengelassen. Dadurch können feste Teilchen und Schlamm unter die Höhe eines Austragungsrohrs 10 sinken, durch
das das gereinigte und geklärte Wasser durch eine geeignete Pumpe (nicht gezeigt) und ein magnetisches Ventil,
das von der Kontrolleinheit kontrolliert wird, ausgetragen wird. Das herausgepumpte, geklärte und gereinigte
Wasser kann somit direkt in städtisches Abwasser geleitet oder, wenn gewünscht, zur Bewässerung oder dgl.
verwendet werden.
Der obenbeschriebene Kreislauf wird dann wiederholt, und es versteht sich von selbst, daß die Verweilzeit in dem
Ablagerungsbehälter 1 als auch in dem Fällungsbehälter 4
12 Stunden beträgt. Deshalb wird keine oder eine sehr geringe einstweilige Gärung oder Zersetzung, die einen unangenehmen
Geruch verursachen, stattfinden.
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Da der Ablagerungsbehälter in der bevorzugten Ausführungsform unter einer biologischen Toilette vorgesehen ist,
ist es möglich, ein oder mehrere Wasserklosetts der Art, die eine geringe Menge Spülwasser verwenden, mit der biologischen
Toilette zu verbinden. Das verwendete Spülwasser wird durch den perforierten Boden der biologischen
Toilette filtriert und fließt in den Ablagerungsbehälter hinunter, und nach einer Verweilzeit darin von etwa 12
Stunden in der gezeigten Ausführungsform wird der gesammelte Effluent in den Fällungsbehälter 4 zur Reinigung geleitet.
Auf diese Weise kann die Anwendbarkeit einer biologischen Toilette erweitert werden, da es nicht länger
notwendig ist, daß Fäkalien usw. der biologischen Toilette über eine direkte Tropfröhre zugeführt werden.
Die Luft, die im allgemeinen von dem Biofilter durch
einen Ventilator extrahiert wird, kann, anstatt in die Atmosphäre ausgetragen zu werden, durch den Biofilter geleitet
werden, um die biologische Reinigung zu verstärken.
Kammer 2, die in der oben beschriebenen Ausführungsform eine von mehreren Kammern einer biologischen Toilette ist,
kann natürlich irgendein zweckmäßiger Behälter sein, der vorzugsweise über dem Ablagerungsbehälter vorgesehen ist
und einen perforierten Boden besitzt. Der perforierte Boden kann mit Torfstreu , konditionierter Rinde der Art, die
als Erdverbesserungsmedium verwendet wird,oder dgl. be*-·.·
deckt sein, der oder die als Filtermaterial für den Schlamm, der aus dem unteren Teil 4' des Fällungsbehälters 4, ge-
go pumpt wird, wirkt.
Die biologische Toilette, die in der NO-PS 128 957 gezeigt wird, besitzt ein Heizelement, das in ihrem Boden
vorgesehen ist, um die bakteriologische Zersetzung der oc Fäkalien und anderer fester Abfälle zu verstärken. In der
gezeigten Ausführungsfonm kann solch ein Heizelement entweder wegfallen
oder der Stromverbrauch kann reduziert werden, da es nicht notwendig ist, Wärme zu verwenden, um die durch
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den inneren Behälter der Toilette tröpfelnde Flüssigkeit zu verdampfen. Die überschüssige Flüssigkeit, die nun in
den Ablagerungsbehälter 1 fließt, und die Wärme aus dem Effluenten in dem Ablagerungstank gewährleisten eine in
etwa richtige Temperatur und eine feuchte Atmosphäre in der biologischen Toilette . Es ist deshalb möglich, die
biologische Toilette ohne Zufuhr von zu viel elektrischer Energie zu betreiben, um die richtige Temperatur in der
biologischen Toilette aufrechtzuerhalten. 10
Da der gefällte Schlamm aus dem Fällungsbehälter 4 in der Kammer 2, die eine von mehreren Kammern einer
biologischen Toilette oder ein ähnlicher Behälter sein kann, gesammelt wird, entstehen keine Probleme in Zusammenhang
mit der Beseitigung des Schlamms, der auf die gleiche Weise zersetzt wird wie in einer biologischen
Toilette der Art, wie sie in der NO-PS 128 957 beschrieben wird, die offiziell als unschädlich für die Umwelt
akzeptiert ist. Die Menge der zugeführten Fällungsmittel wird empirisch bestimmt je nach Größe der Vorrichtung
und der Auslastung, der sie ausgesetzt ist, und die Konzentration und Zusammensetzung der zugeführten Fällungsmittel
wird leicht an die aktuellen Bedingungen zum Erhalt einer optimalen Fällung, insbesondere der vorhandenen
Phosphate, angepaßt.
Das vollständig gereinigte Wasser, das aus dem Fällungsbehälter 1J durch das Rohr 10 ausgetragen wird, kann von
dem Benutzer auf seinen Phosphatgehalt und pH durch einfache Analysenmethoden, im allgemeinen basierend auf
einer colorimetrischen Messung, geprüft werden.
Während des Betriebs einer Testvorrichtung wurden mit solch einfachen Analysenmethoden zufriedenstellende Ergebnisse
erhalten, und die Analysen, die von dem Wasseranalysenlabor in Buskerud, Norwegen, durchgeführt wurden,
zeigten, daß der Phosphorgehalt in dem von dem Ablagerungsbehälter 1 in den Fällungsbehälter k transportierten
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Effluenten 11 mg/1 betrug. Nach Fällung und Reinigung über
einen biologischen Filter, wie oben beschrieben, wurde das Wasser etwa 12 Stunden später, bevor es über das Rohr
10 ausgetragen wurde, analysiert. Es zeigte einen Gesamtphosphorgehalt
von 0,68 mg/1, was weit unter den jetzigen Anforderungen in Bezug auf den Phosphorgehalt in Effluenten
liegt.
Eine oben beschriebene Vorrichtung wurde in einem Haushalt
mit drei Personen getestet, und das ganze Abwasser aus Abflußbecken usw. wurde in den Ablagerungsbehälter geleitet,
wohingegen Fäkalien, Urin und Küchenabfall in einer der Kammern einer biologischen Toilette der Art, wie
sie in der NO-PS 128 957 beschrieben ist, gelagert wurden. Der aus dem Fällungsbehälter gepumpte Schlamm wurde in
eine andere Kammer der biologischen Toilette geleitet. Der Schlamm wird zersetzt und in eine erdartige Struktur
gebracht auf die gleiche Weise wie Fäkalien und Küchenabfall, die in der anderen Kammer der biologischen Toilette
zersetzt werden · Nach einer zweckmäßigen Zersetzungszeit kann er als erdverbessernde Nährsubstanz zusammen
mit dem restlichen zersetzten Material aus der biologischen Toilette verwendet werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist es möglich, den frischen Schlamm aus dem Fällungsbehälter
auf einfache Weise zu entfernen und den Schlamm in einer Kammer zu sammeln, wo die Bedingungen für eine biologische
Zersetzung in ein formartiges Material leicht erreicht werden können. Die notwendigen Ventile und Pumpen können
durch ein zweckmäßiges Zeitrelais kontrolliert werden oder besser durch eine programmierbare mikroprozessorbezogene
Einheit, die zur Zeit ein handelsübliches Standardprodukt ist und in der Lage ist, eine Vielzahl von Funktionen zu
kontrollieren, beispielsweise die verschiedenen Pumpen und Ventile, die zur Durchführung des oben beschriebenen
Verfahrens notwendig sind. Ein anderer Vorteil des vorliegenden Verfahrens und der Vorrichtung besteht darin, daß
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ys -λα-
der biologische Filter sich nicht verschlechtert bei möglichem Nichtgebrauch während der Ferien bzw. Abwesenheit,
da Flüssigkeit über den biologischen Filter als auch durch den in Kammer 2 gesammelten Schlamm zirkuliert
wird, so daß der biologische Filter weder austrocknet noch "stirbt" wegen mangelnder Nahrung.
Nachdem eine zweckmäßige Menge Schlamm in der Kammer 2
gesammelt worden ist, kann die Kammer ausgetauscht werden, wenn eine biologische Toilette der genannten Art
verwendet wird. Dadurch wird der Schlamm dann in einer anderen Kammer gesammelt, und die gefüllte Kammer wird
zum Kompostieren über eine geeignete Zeit stehengelassen.
Um eine Ausflockung nach der Zugabe von Chemikalien zu
fördern, wird der in den Behälter 4' transportierte Effluent vorsichtig gerührt. Solch ein vorsichtiges Rühren
oder eine Bewegung des Effluenten in dem Behälter 4' kann
durch ein Heizelement, das um einen Teil des Behälters 4'
vorgesehen ist oder teilweise innerhalb des Behälters angebracht ist, erreicht werden. Das Erwärmen, vorzugsweise
durch ein äußeres Heizelement, kann durch das genannte Zeitrelais kontrolliert werden. Die durch die Wärme hervorgerufene
Bewegung des Wassers kann somit über eine zweckmäßige Zeit aufrechterhalten werden, beispielsweise
über 20 bis 60 Minuten.
Wie bereits erwäfint, besitzen das vorliegende Verfahren
und die Vorrichtung den Vorteil, daß der biologische FiI-ter nicht austrocknet oder "stirbt" wegen mangelnder Nahrung,
wenn die Benutzer abwesend sind, beispielsweise wegen Urlaub. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, die Kontrolleinrichtung zur Einführung einer geeigneten Menge frischen Wassers anzupassen, beispielsweise
30 bis 50 l/Tag während einer Zeit, in der die Benutzer abwesend sind. Auf diese Weise wird eine gewisse
Menge frisches Wasser zu der zirkulierten Flüssigkeit gegeben.
Claims (2)
1. Verfahren zur Reinigung eines Effluenten aus wenigstens
einem Haushalt, worin der Effluent einer Fällungsbehandlung unterworfen wird und der gefällte
Schlamm in eine biologischen Toilette zum Kompostieren transportiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Effluent in einem Ablagerungsbehälter gesammelt wird und dann in einen Fällungsbehälter
transportiert wird, wo ein Fällungsmittel zugegeben wird, daß der gefällte Schlamm nach einer Ruhezeit in
eine biologische Toilette transportiert wird, daß das überschüssige Wasser in dem Schlamm in den Ablagerungsbehälter unten abfließen kann, wobei das chemisch gereinigte
Wasser dann über einen biologischen Filter zum Zersetzen des organischen Materials geleitet wird,
worauf das biologisch gereinigte Wasser zur Klärung stehengelassen wird, das geklärte Wasser aus der Vorrichtung
ausgetragen wird und, wenn gewünscht, in
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j?
Abwasser geleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend einen Fällungsbehälter (1O, vorzugsweise
mit einem unteren, konischen Teil (V) geformt, eine biologische Toilette (2), vorzugsweise eine
biologische Mehrkammertoilette, einen biologischen Filter (9) , gekennzeichnet durch einen
Ablagerungsbehälter (1), angeordnet unter der biologisehen Toilette und von dieser getrennt durch einen
perforierten Siebboden (11), vorgesehen zwischen der
biologischen Toilette und dem Ablagerungsbehälter, Rohre (3,3') zum Transport des Effluenten in den Fällungsbehälter
(1O, Einrichtungen (K, P2, 5) zur Zugabe von Fällungsmitteln zu dem Effluenten in dem Fällungsbehälter (1O, eine Rohreinrichtung (6, 6') zum Transport
des gefällten Schlamms aus dem unteren Teil (V) des Fällungsbehälters (1O in eine Kammer der biologischen
Toilette (2), eine Rohreinrichtung (P3, 6, 8) zum Zirkulieren des chemisch gereinigten Wassers über den
biologischen Filter (9), und ein Rohr (10) zur Austragung des geklärten Wassers aus dem Fällungsbehälter (1O.
GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER
5 PCT/NO83/OOO57 (P 33 90 397.2) Tore Johan Gedde
Stenseth N-3020 Krokstadelva Norwegen
PATENTANWÄLTE
A SRÜNECKER. η« DR H KINKELDEY. ν-DR
W STOCKMAIR. a*.
DR K SCHUMANN. ΟΛ. -P
H JAKOB. 0*1-«α
DR S BEZOLD. κ« W MEISTER, wl -ns
H HlLSERS. » i~g DR H MEYER-PLATH =
8OOO MÜNCHEN 22
MAXIMtUIANSTRASSE 56
-<L.«Ee icaitecki
13. August 1984 P 18 995-609/So
Geänderte Ansprüche
(erhalten von dem International Bureau am 11. Mai 1984 (11.05.84); ursprüngliche Ansprüche 1 und 2 ersetzt
durch geänderte Ansprüche 1 bis 3)
1. Verfahren zur Reinigung eines Effluenten (Grauwasser)
aus wenigstens einem Haushalt, worin der Effluent einer Fällungsbehandlung und Behandlung in einem Biofilter
unterworfen wird und bei dem gefällter Schlamm zum Kompostieren in eine Zersetzungskammer,, beispielsweise
eine Biotoilette (2), transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Effluent in
einem Ablagerungsbehälter (1) gesammelt wird und dann in einen Fällungsbehälter (4) transportiert wird, wo
ein Fällungsmittel zugegeben wird, daß der gefällte Schlamm nach einer Ruhezeit in einen Zersetzungsbehälter
transportiert wird, daß das überschüssige Wasser in dem Schlamm in den Ablagerungsbehälter (1) unten
abfließen kann und wobei das chemisch gereinigte Wasser dann über einen biologischen Filter (9) zum Zersetzen
des organischen Materials geleitet wird, worauf das biologisch gereinigte Wasser zur Klärung stehenge-
lassen wird und daß das geklärte Wasser aus der Vorrichtung ausgetragen wird und, wenn gewünscht, in
Abwasser geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine geringe Menge Frischwasser
periodisch dem Ablagerungsbehälter (1) zugegeben wird, bespielsweise zwei Mal in 24 Stunden.
3- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, umfassend einen Fällungsbehälter (4), vorzugsweise mit einem unteren konischen Teil (41) geformt,
einen Zersetzungsbehälter (2), vorzugsweise eine biologische Toilette, einen biologischen Filter (9),
gekennzeichnet durch einen Ablagerungsbehälter (1), angeordnet unter der biologischen Toilette
und von dieser durch einen perforierten Siebboden (11) getrennt, vorgesehen zwischen der biologischen
Toilette und dem Ablagerungsbehälter, Rohre (3, 31) zum Transport des Effluenten in den Fällungsbehälter
(4), Einrichtungen (K, P2, 5) zur Zugabe von Fällungsmitteln zu dem Effluenten in dem Fällungsbehälter (2T),
eine Rohreinrichtung (6,6') zum Transport des gefällten Schlamms aus dem unteren Teil (4') des Fällungsbehälters
(4) in eine Kammer der biologischen Toilette (2), ■eine Rohreinrichtung (P3, 6, 8) zum Zirkulieren des
chemisch gereinigten Wassers über den biologischen Filter (9), und ein Rohr (10) zur Austragung des geklärten
Wassers aus dem Fällungsbehälter (4).
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