DE2901081A1 - Zeolit-adsorptionsmittel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Zeolit-adsorptionsmittel und verfahren zu seiner herstellung

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DIPL.-INQ. VINCENZ V. RAFFAY
APPP79 001-DE
IHR ZEICHEN: YOUR REFERENCE:
8000 München unser zeichen: Asahi-PO4O179
OUR REFERENCE:
12. Januar 1979
BETRIFFT:
RE!
Anmelder: Asahi Kasei Kogyo K.K. (Asahi Chemical Industry Co., Ltd.)-
Zeolit-Adsorptionsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Zeolit-Adsorptionsmittel und insbesondere ein verbessertes Zeolit-Adsorptionsmittel, das zur Trennung von gemischten aromatischen Cg-Kohlenwasserstoffisomeren (nachstehend als "Cg-Isomere" bezeichnet) geeignet ist, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Zeolite mit Paujasit -Struktur verwendet man als Adsorptionsmittel zur Trennung verschiedener Kohlenwasserstoffgemische durch Adsorption, und es sind viele Beispiele für eine wirksame Trennung von Verbindungen, deren Trennung durch Destillation schwierig ist, und für andere technische Methoden bekannt, wohei man diese Zeolite verwendet. Pur diese schwierigen Stoffe seien die Cg-Isomeren als Musterbeispiel erwähnt. Üblicherweise trennt man die Cg-Isomeren durch fraktionierte Kristallisation, wobei man den Unterschied ihrer Schmelzpunkte ausnützt. Die Ausbeute bei einem Durchgang iüfc jedoch bei dieser Kriatallisationsmethode niedrig und die Kosten für das Kühlen sind unvorteilhaft hoch. Um diese Nachteile zu überwinden, wurden Methoden zur Trennung der Cg-Isomeren durch Adsorption der Xylolisomeren an speziell hergestellten Zeolitsieben entwickelt, und als Ergebnis wurden die Kosten für die Trennung
Asahi-040178 9 0 9 8 31/0608 TELEFON : COSO) 2 a 67 O1 ■ TELEGRAMME: BOEPATENT MÖNCHEN
bemerkenswert gesenkt.
Im allgemeinen variieren die Adsorptionsmerkmale von Zeoliten für Kohlenwasserstoffe einschließlich der Cg-Isomeren empfindlich in Abhängigkeit beispielsweise von der Wirkung ihrer Mikroporen, von geringen Veränderungen des Porendurchmessers aufgrund der Kationen in der Struktur und von ihrer Oberflächenelektronendichte. Daher ist es außerordentlich schwierig, theoretisch und genau die Adsorptionsmerkmale eines Zeolits gegenüber einer speziellen Kohlenwasserstoffverbindung vorherzusagen. Beispielsweise wurden hinsichtlich der Verbesserung der Adsorptionsselektivität von Zeoliten mitFaujasit -Struktur für Cg-Isomere viele Untersuchungen über den Einfluß ihrer Struktur, der Art und der ionenaustauschbaren Kationen und ihres Wassergehalts beschrieben. Es ist jedoch sehr schwierig, das Ausmaß der Verbesserung vorherzusagen, weil diese Paktoren Gesamtwirkungen auf die Adsorptionsmerkmale von Zeoliten ausüben.
Die wichtigen .Faktoren, die die Durchführung einer Adsorptions-Trennmethode beeinflussen, sind beispielsweise die Adsorptionsselektivität, die Adsorptionskapazität, die Geschwindigkeit der Adsorption und Desorption, die lebensdauer der Adsorptionsmittel und die Arbeitsbedingungen, wie 55.B. die Temperatur und der Druck der Methode. Von diesen Faktoren beeinflussen die Adsorptionsselektivität und die Adsorptionskapazität am stärksten die Wirtschaftlichkeit der Methode.
Es wurden ausgedehnte Untersuchungen zur Verbesserung der Adsorptionsselektivität von Zeoliten mit Faujasit -Struktur für Cg-Isomere und der Adsorptionskapazität für Cg-Isomere an Zeoliten mit Faujasit -Struktur durchgeführt, und erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß man diese beiden Faktoren bemerkenswert verbessern kann, indem man übliche Zeolite mit Faujasit -Struktur mit einer Säure behandelt.
Eg ist daher vorallem Aufgabe der Erfindung, einen Zeolit mit Faujasit -Struktur vorzusehen, der verbesserte Adsorptionsmerk-
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male und insbesondere verbesserte Adsorptionsmerkmale hinsichtlich der Abtrennung von p-Xylol aus einem Gemiffih von aromatischen Gg-Kohlenwasserstoffisomeren aufweist.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen Zeolit mit Faujasit -Struktur mit einer verbesserten Selektivität und Adsorptionskapazität für p-Xylol vorzusehen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein leichtes Verfahren zur Herstellung eines Zeolits mit den genannten verbesserten Adsorp- » tionseigenschaften vorzusehen.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Zeolit-Adsorptionsmittel, das aus einem modifizierten Zeolit mit Faujasit -Struktur besteht und das ein erhöhtes Molverhältnis von SiO2 zu AlgO, und eine verbesserte Adsorptionsselektivität für p-Xylol gegenüber m-Xylol aufweist, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Zeolite, die man als Ausgangsstoffe zur Herstellung der modifizierten Zeolite mit Faujasit -Struktur gemäß der Erfindung verwenden kann, sind beliebige übliche Zeolite mit Faujasit Struktur, beispielsweise natürliche Zeolite und synthetische Zeolite, z.B. Zeolit vom Typ X und Zeolit vom Typ Y. Im allgemeinen weisen diese Zeolite ein Molverhältnis von SiOp zu Al2O5 von etwa 2,5 bis etwa 5,5 auf. Von diesen Zeoliten verwendet man vorzugsweise den Zeolit vom Typ Y mit einem Molverhältnis von SiOp zu -AIpO, von 3,0 bis etwa 5»5, der durch die nachstehende Formel dargestellt wird:
M2O : Al2O5 : XSiO2 : YH2O η
worin M mindestens ein Metallatom aus der Gruppe der Alkali- und Erdalkalimetalle bedeutet, η die Wertigkeit von M ist, X die Anzahl der Mole von SiO2 und Y die Anzahl der Mole des Kristallwassers bedeuten.
Beim Zeolit vom Typ Y liegt das ."Mol verhält η is von SiO2 zu AIpO,
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typischerweise im Bereich von 5,0 bis etwa 5,0, und es ist bekannt, daß e3 sehr schwierig ist, einen Zeolit vom Typ Y mi I; einem Molverhältnis von SiOp zu A^O-z ron mehr als 5 herzustellen, weil seine Kristallisation und die Methode der Vergrößerung (scaled-up procedure) schwierig sind.
Durch Beobachtung des Verhältnisses zwischen den Adsorptionsmerkmalen von Zeoliten mit Faujasit -Struktur und dem Molverhältnis von SiOp zu Al2O, wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß man das Molverhältnis von SiO2 zu Al2O.- dadurch erhöhen kann, daß man einen üblichen Zeolit mit Faujasit -Struktur, der ein Molverhältnis von SiO2 zu Al2O, von etwa 2,5 bis etwa 5,5 aufweist, mit einer Säure behandelt, und man kann als Ergebnis die Adsorptionsmerkmale, z.B. die Adsorptionsselektivität und die Adsorptionskapazität, insbesondere hinsichtlich p-Xylol, bemerkenswert verbessern.
Ferner wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß man das Molverhältnis von SiO2 zu Al2O, eines üblichen Zeolits mit Faujasit Struktur um etwa 2,0 $ bis etwa 50 fo durch eine Säurebehandlung steigern kann, und daß man dadurch ein bemerkenswertes Ergebnis erzielen kann, das man mit unbehandelten Zeoliten mit Faujasit Struktur nicht erzielen konnte. Erfindungsgemäß liegt das Verhältnis von SiO2 zu Al2O, beim Zeolit beispielsweise vom Typ Y nach der Säurebehandlung im Bereich von etwa 4,5 bis etwa 7,5· Ferner wurde festgestellt, daß die Ionenaustauschkapazität des Zeolites mit Paujasit -Struktur abnimmt, wenn das Molverhältnis von SiO2 zu Al2O, nach der Säurebehandlung ansteigt. Obwohl jedoch die Verminderung in der Ionenaustauschkapazität im Beretöi von etwa 5 bis etwa 20 fo liegt, kann man die Adsorptionsselektivität und die Adsorptionskapazität verbessern. Demgemäß ist es erfindungsgemäß möglich, die Adsorptionsselektivität von Zeolit vom Typ Y für p-Xylol gegenüber m-Xylol auf einen Wert von etwa 6 bis 9 zu bringen. Die Adsorptionsselektivität mißt man entsprechend dem Gleichgewichtsversuch, der nachstehend beschrieben ist.
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Das Molverhältnis von SiO2 zu AIgO, nach, der Säurebehandlung und die Verminderung der Ionenaustauschkapazität aufgrund der Säurebehandlung variieren in Abhängigkeit beispielsweise von der Wasserstoffionenkonzentration während der Säurebehandlung, der angewandten Temperatur und der Lauer der Behandlung. Von diesen Faktoren hat den größten Einfluß die Wasserstoffionenkonzentration (pH) sowohl auf das Molverhältnis von SiO2 zu Al2O-* als auch auf die Verminderung der Ionenaustauschkapazität. Erfindungsgemäß kann man das Molverhältnis von SiO2 zu Al2O, und die Verminderung der Ionenaustauschkapazität, die die Adsorptionsmerkmale des Zeolites mit Faujasit -Struktur verbessern können, dadurch erzielen, daß man die Wasserstoffionenkonzentration während der Säurebehandlung in einem pH-Bereich von etwa 0,5 bis etwa 4,0 regelt.
Die Bedingungen der Säurebehandlung variieren in gewissem Ausmaß in Abhängigkeit vom gewählten pH-Wert. Im allgemeinen betragen bei einem pH-Bereich von etwa 0,5 bis etwa 4,0 die Temperatur der Säurebehandlung typischerweise etwa 10 bis etwa 95 0C und die Behandlungsdauer, d.h. der Berührungszeitraum der Zeolite mit Faujasit -Struktur mit der Säure, typischerweise etwa 30 min bis etwa 60 h. Die Säurebehandlung kann man entweder kontinuierlich oder chargenweise durchführen. Die Säure bringt man vorzugsweise mit den Zeoliten mit Eaujasit -Struktur in Eorm einer wässerigen Lösung in Berührung. Wenn man die Säurebehandlung chargenweise durchführt, beträgt vorzugsweise das Verhältnis fest/flüssig etwa 1 bis etwa 10, und wiederholt man die Säurebehandlung vorzugsweise einmal bis etwa fünfmal.
Die Säuren, die man bei der Säurebehandlung gemäß 3er Erfindung verwenden kann, sind beispielsweise anorganische Säuren, organische Säuren und Mischungen davon. Spezielle Beispiele für geeignete anorganische Säuren sind Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure und Borsäure. Geeignete organische Säuren sind beispielsweise Carbonsäuren und Sulfonsäuren. Von diesen organischen Säuren bevorzugt man aliphatische Carbonsäuren und aromatische Carbonsäuren wegen der Leichtigkeit,
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mit welcher man den pH-Wert einstellen kann, und der vorteilhaften Wirkung der Säurebehandlung. Spezielle Beispiele für geeignete aliphatische Carbonsäuren sind Mono- oder Dicarbonsäuren, z.B. Essigsäure, Oxalsäure und Bernsteinsäure; halogenierte Carbonsäuren, z.B. Monochloressigsäure und Trichloressigsäure; Hydroxycarbonsäuren, wie z.B. Weinsäure, Zitronensäure und Milchsäure; Aminocarbonsäuren, wie z.B. Iminodiessigsäure, Iminodipropionsäure und Athylendiamintetraessigsäure; und spezielle Beispiele für geeignete aromatische Carbonsäuren sind Benzoesäure, Salicylsäure, 5-Sulfosalicyisäure und Gallussäure.
Die im Handel erhältlichen Zeolite mit Faujasit -Struktur mit einem Molverhältnis von SiO2 zu AIpO-, von etwa 2,5 bis etwa 5,5 kann man zweckmäßig gemäß der Erfindung verwenden bzw. modifizieren. Obwohl die im Handel erhältlichen Faujasit -Zeolite meistens vom Natriumtyp sind, ist das Ion bzw. sind die Ionen, die darin während fler Säurebehandlung enthalten sind, im allgemeinen von beliebiger Art. Musterbeispiele für im Handel erhältliche Zeolite mit Faujasit -Struktur sind Linde-Molekular siebe SK-4-O, Typ Y (von Union Carbide Corp.) und ZC-50, Typ Y (von Catalysts & Chemical Industry Co., Ltd.).
Wenn man ferner diese Zeolite mit Ammoniak oder einem Ammoniumsalz vor der Säurebehandlung behandelt, kann man die Wirkung auf das Adsorptionsmerkmal durch die Säurebehandlung bemerkenswert verbessern. Spezielle Beispiele für geeignete Ammoniumsalze sind Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat und Ammoniumsulfat. Die Ammoniumsalze verwendet man typischerweise in Form ihrer wässerigen Lösung, und Ammoniak verwendet man typischerweise in Dampfform oder als wässerige ammoniakalische Lösung. Wenn man das Ammoniumsalz in Form seiner wässerigen Lösung in der Behandlung mit der ammoniakalischen Verbindung verwendet, liegt die Ammoniumionenkonzentration vorzugsweise im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 10 Mol/l, liegt die Temperatur bei der Behandlung mit der ammoniakalischen Verbindung im Bereich von etwa 15 bis etwa 100 0C und der Zeitraum der Behandlung mit der ammoniakalischen Verbindung im Bereich von etwa 30 min bis 8h. Wenn man Ammoniak in seiner Dampfform verwendet, bringt man vorzugsweise den
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Ammoniakdampf mit einem Gehalt bis etwa 60 % Wasser mit dem Zeolit mit Faujasit -Struktur beispielsweise bei einer Temperatur von mindestens 100 0C bei Atmosphärendruck etwa 30 min bis etwa 2 h in Berührung. Die Behandlung mit der ammoniakalischen Verbindung kann man entweder kontinuierlich oder chargenweise durchführen.
Damit der Zeolit mit Faujasit -Struktur nach der Säurebehandlung eine Adsorptionsselektivität für p-Xylol aufweist, die zur Trennung von p-Xylolvon seinen Cg-Isomeren geeignet ist, bringt man vorzugsweise durch Ionenaustausch auf den Zeolit mit Faujasit -Struktur verschiedene Metallionen auf. Insbesondere enthält der Zeolit mit Fausasit -Struktur schließlich vorzugsweise in seiner Struktur Ionen mindestens eines Metalls aus der aus Lithium, Kalium, Rubidium, Zäsium, Kupfer, Silber, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Thallium bestehenden Gruppe. Ferner enthält der Zeolit mit Faujasit -Struktur Metallionen in mindestens einer der nachstehenden Kombinationen: Kalium und Barium, Kalium und Lithium, Kalium und Blei, Kalium und Cadmium, Kalium und Zäsium, Kalium und Magnesium, Ehubidium und Barium, Thallium und Kalium bzw. Zäsium und Barium. Insbesondere bevorzugt man, daß mindestens etwa 50 % der austauschbaren Kationen durch Kaliumionen ersetzt sind.
Den Ionenaustausch kann man entweder vor oder nach der Säurebehandlung oder gleichzeitig mit der Säurebehandlung durchführen. Um jedoch die beste Wirkung auf die Ionenaustauschkapazität zu erzielen, führt man vorzugsweise den Ionenaustausch nach der Säurebehandlung durch.
Den Ionenaustausch führt man durch, indem man den Zeolit mit Paujasit -Struktur mit einer wässerigen Lösung löslicher Salze des genannten Metallions bzw. der genannten Metallionen in Berührung bringt, welche durch Ionenaustausch auf den Zeolit mit Faujasit -Struktur aufgebracht werden sollen. Die erfindungsgemäß verwendbaren löslichen Metallsalze sind beispielsweise anorganische Salze, z.B. Chloride, Nitrate, Sulfate und Carbonate, und organische Salze, z.B. Acetate. Den Ionenaustausch kann man entweder kontinuierlich oder chargenweise durchführen. Vorzugsweise beträgt
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die notwendige Menge des Kations bzw. der Kationen, die man durch Ionenaustausch auf dem Zeolit mit Paujasit -Struktur aufbringt, mindestens etwa das Ionenaustauschaquivalent des Zeolits mit Faujasit -Struktur. Die Konzentration der löslichen Metallsalze in einer wässerigen Lösung für den Ionenaustausch liegt typischerweise im Bereich von etwa 1 bis etwa 20 Gevi.-fo. Den Ionenaustausch kann man bei Raumtemperatur durchführen, aber zur Erhöhung der Geschwindigkeit des lonenaustauschs erhöht man die Temperatur des lonenaustauschs vorzugsweise über Raumtemperatur. In diesem Pail beträgt die Temperatur des lonenaustauschs unter Verwendung einer wässerigen Lösung löslicher Salze des Metallions bzw. der Metallionen üblicherweise etwa 100 0C.
Vorzugsweise wäscht man den Zeolit mit Paujasit -Struktur sorgfältig mit Wasser jeweils nach der Behandlung mit der ammoniakalischen Verbindung, nach der Säurebehandlung und nach der lonenaustauschbehanülung.
Das erfindungsgemäße Adsorptionsmittel kann man in einer Vielzahl von Pormen anwenden, z.B. in Pulverform, unbestimmter Porm (indefinite Porm), Kugelform oder Pellets. Eine bevorzugte Teilchengröße des Adsorptionsmittels kann man in Abhängigkeit von der angewandten Trennmethode auswählen, und sie liegt im Bereich von etwa 20 jum bis 5 nun. Im allgemeinen formt man die Pellets, indem man etwa 10 bis etwa 30 Gew.-% eines anorganischen Backtnittels (caking agent) verwendet. Vorzugsweise formt man die Pellets nach der genannten Säurebehandlung. Man kann jedoch je nach Art des verwendeten Backmittels das Pormen des Adsorptionsmittel vor der Säurebehandlung durchführen.
Perner ist es zur praktischen Verwendung des Zeolites mit Paujasit -Struktur nach Beendigung der genannten Behandlungen notwendig, den Zeolit mit Paujasit -Struktur durch Dehydratisieren zu aktivieren, weil als Ergebnis der Behandlungen der Zeolit mit Paujasit -Struktur große Mengen au Wasser enthält.
Die Aktivierung führt man durch, indem man den Zeolit mit Paujasit -Struktur einer Wärmebehandlung unterwirft. Die Temperatur
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der Wärmebehandlung liegt typischerweise im Bereich von etwa 100 0C bis zu einer Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur des Zeolites mit Eaujasit -Struktur. Eine bevorzugte Temperatur beträgt etwa 150 bis etwa 600 °C, und insbesondere beträgt die Temperatur etwa 300 bis etwa 500 0G.
Die Dauer der Wärmebehandlung liegt typischerweise im Bereich von etwa 3 bis etwa 72 h.
Die Trennung durch Adsorption der Cg-Isomeren unter Verwendung des mit Säure behandelten Zeolites mit Paulas it —Struktur gemäß der Erfindung kann man auf irgendeine bekannte Weise durchführen, beispielsweise indem man eine Adsorptionslösung mit einem Adsorptionsmittel chargenweise in Berührung bringt, indem man ein Festbett (fixed bed), ein Eließbett oder ein Fluidbett ehargenweise oder kontinuierlich anwendet oder vorzugsweise eine chromatographische Trennmethode anwendet. Insbesondere wenn man den säurebehandelten Zeolit mit Paujasit -Struktur gemäß der Erfindung verwendet, kann man die Wirksamkeit der Trennung im höchsten Grad bei der chromatographischen Trennmethode steigern.
Eine chromatographische Trennmethode enthält im allgemeinen die Stufen der Zufuhr von Cg-Isomeren und einem Ver dräng ungsmittel (displacement agent) oder einem Entwicklungsmittel in eine Trennsäule, die eine mit einem Zeolit-Adsorptionsmittel gppackte Zone aufweist, wobei man eine Adsorptionszone für Cg-Isomere auf der mit Zeolit gepackte Zone bewegt und entwickelt. Als Musterbeispiel für eine derartige Methode seien übliche Methoden der elutionschromatographischen Trennung und der ver dräng angschromatographischen Trennung (displacement Chromatographie separation) erwähnt, wobei man die Cg-Isomeren aus der näheren Umgebung der Grenze zwischen der Adsorptionszone für die Cg-Isomeren und der Zone des Verdräng ungsmittels gewinnt.
Wenn man die Methode der verdräng ungschromatographischen Trennung anwendet, kann man eine Komponente, die die Cg-Isomeren außer p-Xylol angereichert enthält, aus der näheren Umgebung des vorderen Teils der Adsorptionszone für die Cg-Isomeren gewin-
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nen, und man kann eine Komponente, die reich an p-Xylol ist, aus der näheren Umgebung des rückwärtigen Teils jener Zone gewinnen.
Diese chromatographischen Trennmethoden kann man entweder chargenweise oder kontinuierlich durchführen. Die chargenweise Arbeitsweise enthält wiederholt die Stufen der Zufuhr der Cg-Isomeren in den Trenner (separator) in der vollständig ungetrennten Form, das Fortsetzen der Entwicklung, bis ein Teil der Cg-Isomeren die gewünschte Zusammensetzung erreicht, die Gewinnung der gewünschten Zusammensetzung und die Zufuhr von vollständig ungetrennten Cg-Isomeren als Ausgangsstoff in den Trenner. Die kontinuierliche Trennung umfaßt wiederholt die Stufen der Gewinnung eines Teils der Gg-Isomeren als ein Produkt, die eine gewünschte Zusammensetzung in der Entwicklung erreicht haben, und die Zufuhr der gewonnenen Menge der Cg-Isomeren in einen Trenner und die Fortsetzung der Entwicklung.
Die Verdräng ungsmittel und die Entwicklungsmittel, die man bei der chromatographischen Trennmethode zur Trennung von p-2ylol von seinen Cg-Isomeren verwenden kann, sind beispielsweise: Benzol, alkylsubstituierte aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Toluol, halogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Chlorbenzol oder Dichlorbenzol; und aliphatische halogenierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Chloroform oder Methylenchlorid.
Die chromatographische Trennmethode kann man bei einer beliebigen gewünschten Temperatur durchführen. Im allgemeinen steigt die Adsorptionsmenge bei niedrigeren Temperaturen an, während die Adsorptionsgeschwindigkeit bei höheren Temperaturen ansteigt. Indem man also sowohl die Adsorptionsmenge als auch die Adsorptionsgeschwindigkeit hinsichtlich einer Vorrichtung im technischen Maßstab in Betracht zieht, liegt eine 'geeignete Temperatur im Bereich von etwa O bis etwa 250 0C.
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/IU
Die chromatographische Trennmethode kann man entweder in der Gasphase oder in der flüssigen Phase durchführen. Man bevorzugt jedoch das Arbeiten in flüssiger Phase aufgrund der großen Adsorptionsmenge und der leichten Handhabung.
Bei der Anwendung der Erfindung erzielt man folgende Vorteile:
1) Die Adsorptionsmerkmale üblicher Zeolite mit Faujasit -Struktur kann man bemerkenswert verbessern. Insbesondere kann man die Adsorptionsselektivität von Zeoliten mit Faujasit -Struktur für p-Xylol und die darauf adsorbierte Menge von p-Xylol deutlich steigern.
2) Bei Verwendung des verbesserten Zeolites mit Faujasit -Struktur gemäß der Erfindung zur Trennung der Cg-Isomeren kann man im Vergleich zu üblichen Zeoliten mit Faujasit -Struktur die Menge des abgetrennten p-Xylols pro Einheit der Zeolitmenge steigern. Als Ergebnis kann man beispielsweise das Volumen der verwendeten Trennvorrichtung und die benötigte Menge an Zeolit bemerkenswert vermindern.
3) Bei Verwendung des verbesserten Zeolites mit Faujasit -Struktur gemäß der Erfindung zur chromatographischen Trennung von Cg-Isomeren kann man den Entwicklungsabstand (developing distance) einer Adsorptionszone für Og-Isomere verringern. Als Ergebnis kann man die benötigte Menge an Verschiebungsmittel vermindern und gleichzeitig p-Xylol in hoher Konzentration erzielen. Daher kann man die Wärmemenge, die man bei der Rückgewinnung des Verschiebungsmittels durch Destillation benötigt, stark vermindern.
Gemäß der Erfindung wird die Adsorptionsselektivität von Zeoliten mit Faujasit -Struktur für Cg-Isomere mit der nachstehenden Formel beschrieben:
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worin Yy, die Gewichtsprozent eines Cg-Isomeren A bedeutet, das am Adsorptionsmittel adsorbiert ist, Y-^ die Gewichtsprozent eines weiteren Cg-Isomeren B bedeutet, das am Adsorptionsmittel adsorbiert ist, X, die Gewichtsprozent des Co~Isomeren A in der flüssigen Phase bedeutet und X-g die Gewichtsprozent des Cg-Isomeren B in der flüssigen Phase bedeutet.
Beispielsweise bezeichnet K^ die Adsorptionsselektivität eines Zeolites mit Faujasit -Struktur für p-Xylol gegenüber m-Xylol,
bezeichnet K^ die Adsorptionsselektivität eines Zeolites mit Faujasit -Struktur für p-Xylol gegenüber Äthylbenzol und bedeutet
K0 die Adsorptionsselektivität eines Zeolites mit Eaujasit -Struktur für p-Xylol gegenüber o-Xylol.
Erfindungsgemäß bestimmt man die Adsorptionsselektivität K^ durch den nachstehend beschriebenen Gleiehgewichtsversuch. Insbesondere bringt man eine Probe mit einem Gehalt von 80 Gew.-fo n-Decan als Verdünnungsmittel, 5,0 Gew.-^ p-Xylol, 5,0 Gew.-$ Äthylbenzol, 5,0 Gew.-fo m-Xylol und 5,0 Gew.-$> o-Xylol mit jedem Adsorptionsmittel bei 25 0C in flüssiger Phase in Berührung, und man erhält aus der Veränderung, die in der Zusammensetzung der flüssigen Phase erzeugt wird, jeweils den Wert K-n.
Die Erfindung betrifft also ein Zeolit-Adsorptionsmittel, das einen modifizierten Zeolit mit Faujasit-Struktur enthält bzw. daraus besteht, der ein erhöhtes Molverhältnis von SiOo zu Al2O5. aufweist, und hinsichtlich seiner Adsorptionsselektivität für p-Xylol gegen^ über m-Xylol verbessert ist; und sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des Zeolit-Adsorptionsmittels.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Einen im Handel erhältlichen synthetischen Zeolit mit Faujasit Struktur vom Typ Y {Na-Typ: Molverhältnis von SiOg/AlgO^ = 4,8) behandelte man mit einer Vielzahl von Säuren (s. Tabelle 1) unter den nachstehenden Bedingungen:
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Säurekonzentration: pH-Wert s. Tabelle 1 angewandte Methode: chargenweise Verhältnis fest/flüssig: 10 Behandlungstemperatur: 40 0C Anzahl der Behandlungen: 2
Dauer jeder Behandlung: 6 h
Wach Beendigung der Säurebehandlung wusch man den so erhaltenen Zeolit sorgfältig mit Wasser und brachte ihn danach mit einer wässerigen Lösung von Kaliumnitrat (8 Gew.-^) bei einer Temperatur von 90 bis 95 0C in Berührung, bis mindestens 90 $ der Ionen auf ionenaustauschbaren Plätzen auf dem Zeolit durch das Kaliumion ersetzt waren. Danach wusch man den derart mit Ionenaustausch behandelten Zeolit sorgfältig mit Wasser, brannte ihn bei 400 0C 12h lang und unterwarf ihn dem genannten Gleichgewichtsversuch. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Das Molverhältnis von SiOp zu AIpO^ und die Verminderung der Ionenaustauschkapazität des Zeolites, den man im Gleichgewichtsversuch verwendete, sind auch in Tabelle 1 gezeigt.
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Tabelle 1
Zeolit Ur.
Säure
pH
1* 2*
6* 7 8
keine ** Salzsäure Adsorp- Adsorptions- SiOp/AlpO, Yermindetions-Selektivität *** ^ rung der
ρ ρ (Molver- Ionenaus-VE KM K0 nältnis) tauschka-
pazität
kapazität p (mg/g- Kf
Zeolit)
Schv;ef elsäure Salpetersäure Phosphorsäure
1.0 2.0 3.0 6.0 2.4 3.1 2.6
154 120 164 175 172 153 173 166 168
1.8 5.8 6.8 1.2 3.5 4.2 11.4
1.7 5.9 7.2
1.9 6.3 7.5 2.0 6.1 7.3
1.8 5.8 6.9
1.9 6.4 7.4
2.0 6.4 7.8
2.1 6.3 7.5
45 18 12 10
0 15 12 13
Tabelle 1 (Portsetzung)
Zeolit Nr.
10*
H*
17
18
Bemerkungen: *
-X-X-
Säure pH Adsorp
tions-
Ädsorptions-
selektivität
KM K0 ■x-x-x-2 2 : 5 Verminde
rung der
kapazität
(mg/g-
Zeolit)
KE 3.6 4.3 (Molver
hältnis)
Ionenaus-
tauschka-
pazität
•x-x-x·* (<fo\
Oxalsäure 0.2 121 1.3 6.2 7.8 11.2 38
!1 0.9 158 1.8 6.2 7.8 7.6 19
I! 1.8 164 2.0 6.4 8.2 6.3 16
II 2.5 171 2.1 5.8 6.8 5.9 13
ti 5.6 153 1.8 6.2 7.5 4.9 2
Bernste insäure 1.6 168 2.0 6.4 8.1 5.6 17
Essigsäure 2.0 171 1.9 6.1 7.6 5.8 12
Äthyl end iamin-
tetraessigsäure
2.4 168 1.8 6.1 7.1 6.6 16
Weinsäure 1.8 164 1.9 6.2 14
VergleichsBeispiele
Den Ionenaustausch und die Aktivierung führte man ohne Säurebehandlung diirch. -x-x-x- Gprnessen durch Niederschlagsgravimetrie nach dem Auflösen. CD
#**# Verminderung in der Ionenaustauschkapazität bezogen auf Zeolit Nr.1
Beispiel 2
Denselben Zeolit mit Paujasit-Struktur vom Typ Y wie in Beispiel 1 unterwarf man der Behandlung mit einer ammoniakalischen Verbindung unter den nachstehenden Bedingungen: Konzentration der wässerigen Ammoniumchloridlösung: 1,5 Mol/l angewandte Methode: chargenweise
Verhältnis fest/flüssig: 8
Behandlungstemperatur: 30 0O
Anzahl der Behandlungen: 1
Dauer der Behandlung: 2 h
Nach Beendigung der Behandlung mit einer ammoniakalisehen Verbindung wusch man den derart erhaltenen Zeolit sorgfältig mit Wasser und unterwarf ihn danach der gleichen Säurebehandlung, Ionenaustauschbehandlung, Aktivierung durch Dehydratisierung und dem G-Ieichgewichtsversuch wie in Beispiel 1, Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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909831/0608
Iabebelle 2
CQ
ο ca OJ
Zeolit
Nr.
Behandlung
mit einer
Säure pH Adsorp-
tionskapa-
Adsorptions
selektivität
4 ρ
ammoniakali-
schen Ver
bindung
zität
(mg/g-
Zeolit)
KE 6.3 7.5
4 keine Salzsäure 2.0 175 1.9 6.6 8.4
19 * ti 2.0 178 2.0 6.4 8.1
16 keine Essigsäure 2.0 171 • 1.9 6.8 8.8
20 Il 2.0 176 2.1 6.1 7,6
17 keine Äthylend iamin-
tetraessigsäure
2.4 168 1.8 6.9 8.8
21 Ithylendiamin-
tetraessigsäuEe
2,4 174 2,1
*· Die !Behandlung mit der ammoniakalischen Verbindung wurde durchgeführt.
CO O
O OO
Beispiel 3
Den gleichen Zeolit mit Faujasit-Struktur vom Typ Y wie in Beispiel 1 behandelte man mit einer Säure (s. Tabelle 3) unter den nachstehenden Bedingungen:
Säurekonzentration: pH s. Tabelle 3
angewandte Methode: chargenweise
Verhältnis fest/flussig: 10
Behandlungstemperatur: 25 0C
Anzahl der Behandlungen: 2
Dauer jeder Behandlung: 6 h
Nach der Säurebehandlung wusch man den derart erhaltenen Zeolit ausreichend mit Wasser und brachte ihn mit einer wässerigen Kaliumnitratlösung (10 Gew.-^) in Berührung, bis mindestens 90 io der Ionen auf austauschbaren Plätzen im Zeolit durch das Kaliumion ersetzt waren. Danach wusch man den derart durch Ionenaustausch behandelten Zeolit sorgfältig mit Wasser, brannte ihn bei 400 0C 12 h lang und unterwarf ihn danach dem genannten Gleichgewichtsversuch. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Ferner sind das Molverhältnis von SiOp zu AIgO, und die Zuwachsrate im Molverhältnis von SiOg zu AIpO* des Zeolits gezeigt, den man im Gleichgewichtsversuch verwendete.
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909831
Tabelle
ca
O cd
ao
Zeolit
Ήτ.
Säure pH SiO2/Al2O3
(Molver
Zuwachs
rate von
Adsorptions
selektivität
hältnis) ρ
1* keine 4,8 0 5,8
22 Essigsäure 3,5 5,02 4,5 6,4
23 Salzsäure 2,4 5,91 23 6,5
24 Oxalsäure 1,1 7,02 46 5,9
25* Salzsäure 0,2 9,80 104 3,5
* Yergleichsbeispiele
Beispiel 4
Die Methode von Beispiel 1 wiederholte man mit der Ausnahme, daß man einen synthetischen Zeolit mit Faujasit-Struktur vom Typ Y wie in Tabelle 4 anstelle des synthetischen Zeolits mit Faujasit-Struktur vom Typ Y verwendete (Fa-Typ; Molverhältnis von SiOp zu AIpO.* = 4,8). Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 geze igt.
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Tabelle
\ Zeolit
Fr.
Säure pH SiOg/AlgO,
(Molverhält
nis)
Zuwachsrate
von SiO2/
M)
Adsorptions
selektivität
\ 26* keine - 5,4 0 5,9
te \ 27 Essigsäure 3,0 5,81 7,6 6,4
co
α»
28
29*
Salzsäure
keine
2,5 6,54
4,0
21,1
0
6,2
4,2
ο 30 Essigsäure 3,0 4,72 18,0 4,6
cn
ö
31
32*
Salzsäure
keine
2,5 4,86
3,5
21,5
0
4,9
3,3
33 Essigsäure 3,0 4,53 29,4 4,4
34 Salzsäure 2,5 4,62 32,0 4,2
Verwendete synthetische Zeolite mit Faujasit-Struktur vom Typ Ύ: Zeolite 26 bis 28: Na-Typ; Molverhältnis von SiO2 zu Al3O5 = 5,4 Zeolite 29 bis 31: Na-Typ; Molverhältnis von SiO2 zu Al2O3 = 4,0 Zeolite 32 bis 34: Na-Typ; Molverhältnis von SiO2 zu Al2O3 =3,5
* Yergleichsbeispiele

Claims (33)

Patentansprüche
1. Zeolit-Adsorptionstnittel, gekennzeichnet durch einen Zeolit mit Faujasit-Struktur mit einem Anfangsmolverhältnis von SiO2 zu Al2O^5 von etwa 2,5 bis etwa 5,5, der für ein um etwa 2,0 bis etwa 50 % erhöhtes Molverhältnis von SiO p zu AI2O;, modifiziert wurde, und das eine verbesserte Adsorptionsselektivität für p-Xylol gegenüber m-Xylol aufweist.
2. Zeolit-Adsorptionsuiittel nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen modifizierten Zeolit vom Typ Y mit einem Molverhältnis von SiO2 zu Al2O, von etwa 4,5 bis etwa 7,5 als modifizierten Zeolit mit Faujasit-Struktur.
3. Zeolit—Adsorptionsmittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Adsorptionsselektivität des modifizierten Zeolites vom Typ Y für p-Xylol gegenüber m-Xylol mit einem Wert von etwa 6 bis etwa 9.
4. Zeolit-Adsorptionsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, herstellbar aus einem Zeolit mit Faujasit-Struktur und einem Molverhältnis von SiO2 zu Al2O, von etwa 2,5 bis etwa 5,5 durch Berührung mit einer Säure.
5. Zeolit-Adsorptionsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert bei der Säureberührung etwa 0,5 bis etwa 4,0 beträgt.
6. Zeolit-Adsorptionsmittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure eine organische Säure oder eine anorganische Säure ist.
7. Zeolit-Adsorptionstnittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolit mit Eaujasit-Struktur ein Zeolit vom Typ X oder ein Zeolit vom Typ Y ist.
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303831
ORIGINAL INSPECTED
8. Zeolit-Adsorptionsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der übliche Zeolit mit Faujasit-Struktur ein Zeolit vom Typ Y mit einem Verhältnis von SiO2 zu Al2O^ von 3,0 bis etwa 5,5 ist.
9. Zeolit-Adsorptionsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Säureberührung herstellbare Zeolit ein Molverhältnis von SiO2 zu Al2O-* von etwa 4,5 bis 7,5 aufweist.
10. Zeolit-Adsorptionsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsselektivität des modifizierten Zeolites vom Typ Y für p-Xylol gegenüber m-Xylol etwa 6 bis etwa 9 beträgt.
11. Zeolit-Adsorptionsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, herstellbar durch eine Säureberührung bei einer Temperatur von etwa 10 bis etwa 95 0C etwa 30 min bis etwa 60 h lang.
12. Zeolit-Adsorptionsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, herstellbar durch eine Behandlung des Zeolite mit Ammoniak oder einem Ammoniumsalz vor der Säureberührung.
13. Zeolit-Adsorptionsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch herstellbar, daß man den Zeolit einem Ionenaustausch unterwirft, indem man ihn mit einer Lösung von Metallionen nach der Säurebehandlung in Berührung bringt.
14·. Zeolit-Adsorptionsmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallion mindestens ein Ion eines Metalls aus der aus Lithium, Kalium, Rubidium, Cäsium, Kupfer, Silber, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Thallium bestehenden Gruppe ist.
15. Zeolit-Adsorptionsmittel nach Anspruch 13 oder H,
herstellbar durch Berührung des Zeolits mit einer Lösung, die eine Kombination von Metallionen enthält, welche aus der aus Kalium-und Barium-, Kalium-und Lithium-, Kalium-und Blei·, Kalium-
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und Cadmium^ Kalium-und Cäsium-, Kalium-und Magnesium-, Rubidium- und Barium? Thallium-und Kalium-bzw. Cäsium-und Bariumionen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
16» Zeolit-Adsorptionsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ionenaustauschbehandlung mindestens 50 fo der austauschbaren Kationen durch Kaliumionen ersetzt sind.
17· Zeolit-Adsorptionsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, herstellbar durch Aktivierung des Zeolits nach der Säurebehandlung durch eine Wärmbehandlung bei etwa I50 bis 600 0C etwa 3 bis etwa 72 h lang.
18. Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Zeolits mit Faujasit-Struktür gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zeolit mit Faujasit-Struktur mit einem Molverhältnis von SiOp zu AIpO-, von etwa 2,5 bis etwa 5,5 mit einer Säure in Berührung bringt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zeolit mit Faujasit-Struktur einen Zeolit vom Typ Y mit einem Molverhältnis von SiO2 zu AIgO, von 3,0 bis etwa 5,5 verwendet.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ionenaustauschkapazität um etwa 5 bis etwa 20 io vermindert.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen pH-Wert der Säure im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 4,0 anwendet.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine organische Säure oder eine anorganische Säure als Säure verwendet.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
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man als organische Säure eine aliphatische Carbonsäure oder eine aromatische Carbonsäure verwendet.
24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Säureberührung den Zeolit mit Faugasit-Struktur mit Ammoniak oder einem Ammoniumsalz behandelt.
25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Säureberührung den Ionenaustausch von Metallionen auf dem Zeolit mit Faujasit-Struktur durchführt.
26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens etwa 50 °/o der austauschbaren Kationen durch Kaliumionen ersetzt.
27· Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Zeolites mit Faujasit-Strufctur gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen üblichen Zeolit mit Faujasit-Struktur mit einem Molverhältnis von SiOp zu AlpO·* von etwa 2,5 bis etwa 5,5 mit der Lösung einer Säure in Berührung bringt, den Zeolit mit Ammoniak oder einem Ammoniumsalz behandelt, den Zeolit einem Ionenaustausch unterwirft, indem man den Zeolit mit einer Lösung von Metallionen in Berührung bringt, daß man den Zeolit in eine gewünschte Form bringt und den Zeolit wärmebehandelt.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säureberührung bei einem pH-Wert von etwa 0,5 bis etwa 4,0 und bei einer Temperatur von etwa 10 bis etwa 95 0C etwa 30 min bis etwa 60 h durchführt.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Behandlung mit Ammoniak oder einem Ammoniumsalz den Zeolit mit einer Lösung von Ammoniak oder einem Amraoniumsalz mit einer Ammoniumionenkonzentration von etwa 0,05 bis etwa 10 Mol/l in Berührung bringt und die Behandlung bei etwa 15 bis etwa 100 0C etwa 30 min bis etwa 8 h durchführt.
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Asahi-040179
30. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 27 bis
29, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ionenaustausch unter Verwendung einer Lösung eines Metallions mit einer Konzentration von etwa 1 bis etwa 20 Gew.-$ und bei Raumtemperatur bis 100 0C durchführt.
31. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 27 bis
30, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung bei etwa 150 bis etwa 600 0C etwa 3 bis etwa 72 h lang durchführt.
32. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 27 bis
311 dadurch gekennzeichnet, daß man das Ion eines Metalls aus der aus Lithium, Kalium, Rubidium, Gas ium, Kupfer, Silber, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Thallium bestehenden Gruppe auswählt.
33. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kombination von Metallionen verwendet, die aus der aus Kalium-und Barium-j Kalium-und Lithium-, Kalium-und Blei-, Kalium-und Cadmium-? Kalium-und Cäsiuat, Kalium-und, Magnesium-, Rubidium-und Barium^ Thalllum-und Kaliumbzw. Cäsium-und Bariumionen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
Asahi-040179 §09851/060?»
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