DE290023C - - Google Patents
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- DE290023C DE290023C DENDAT290023D DE290023DA DE290023C DE 290023 C DE290023 C DE 290023C DE NDAT290023 D DENDAT290023 D DE NDAT290023D DE 290023D A DE290023D A DE 290023DA DE 290023 C DE290023 C DE 290023C
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- piston rod
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L21/00—Use of working pistons or pistons-rods as fluid-distributing valves or as valve-supporting elements, e.g. in free-piston machines
- F01L21/04—Valves arranged in or on piston or piston-rod
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L23/00—Valves controlled by impact by piston, e.g. in free-piston machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 290023 -KLASSE Hd. GRUPPE
Die Erfindung betrifft einen zweiseitig wirkenden Schüttelrutschenmotor mit Hubverstellung.
Die Steuerung des Motors geschieht in bekannter Weise durch das Zusammenspiel
eines kraftschlüssig bewegten Hauptschiebers mit einer zwangläufig bewegten Hilfssteuerung.
Diese HilfsSteuerung geschieht in bekannter Weise dadurch, daß der Arbeitskolben
gegen in das Zylinderinnere einragende
ίο Steuerkörper stößt, die nach Entlastung infolge
Federdruck oder Druck des Triebmittels selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehren.
Neu ist, daß diese HilfsSteuerung m zwei unabhängig voneinander wirkende Teile
zerlegt ist, von denen der eine in bekannter Weise den Hauptschieber beeinflußt, während
der andere diese Beeinflussung im Zusammenspiel mit einer von der Stellung des Arbeitskolbens abhängig gemachten und deshalb in
der Kolbenstange verstellbar untergebrachten Auspufföffnung für die Hauptsteuerung 'bewirkt,
so daß der Hauptschieber in dem Augenblick der Eröffnung der jeweiligen Auspufföffnung
die Umsteuerung herbeiführt und damit die Hublänge regelt.
Die Verstellbarkeit der Auspufföffnung in der Kolbenstange ist in an sich bekannter
Weise dadurch erreicht, daß eine Hohlspindel I in die Kolbenstange eingelegt wurde, die ge- j
dreht werden kann, und die radial gegeneinander versetzte Löcher besitzt, welche einzeln
je n.ach der Drehung der Spindel mit radialen, sich auf die Kolbenstange der Länge nach verteilenden
Bohrungen in Deckung gebracht werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt des doppeltwirkenden Schüttelrutschenmotors,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D derselben
Figur,
Fig. 4 den Aufriß der Kolbenstange mit Steuerspindel und deren Feststellvorrichtung
in größerem Maßstabe, teils Ansicht, teils Schnitt, und ■
Fig. 5 eine Endansicht dieser Teile,
Fig. 6 einen wagerechten Schnitt des Steuergehäuses nach Linie E-F der Fig. 2,
Fig. 7 einen wagerechten Längsschnitt des Motors zu Beginn des Hinlaufes, und
Fig. 8 einen ähnlichen Schnitt zu Beginn des Rücklaufes des Arbeitskolbens.
Die Kolbenstange ι des in dem Zylinder 2 spielenden Arbeitskolbens 3 tritt durch ein
Steuergehäuse 4 und trägt an , seinem freien Ende einen zweiteiligen Gabelkopf 5, der zur
Aufnahme der den Motor mit der Schüttelrutsche verbindenden Schubstange (nicht dargestellt)
dient. In dem Steuergehäuse 4 ist ein Steuerschieber 6 in wagerechter Ebene
quer zur Kolbenstange 1 (Fig. 1, 2 und 6), und unterhalb dieses Steuerschiebers sind parallel
zur Kolbenstange Hilfsschieber 7 und 8 vorgesehen. Der Steuerschieber 6 beherrscht die
Kanäle 9 bis 13, von welchen der Kanal 9 mit der Einlaßkammer 14, der Kanal 10 unmittelbar
mit dem vorderen Zylinderende und der Kanal 11 mit der Atmosphäre in Verbindung
stehen, während der Kanal 12 durch den Um- ! lauf kanal 15 mittelbar mit dem hinteren Zy- !
linderende verbunden ist, und der mit der Ein- j laßkammer T4 in Verbindung stehende Kanal·
. 5 13 durch einen Reglerhahn 16 (Fig. 6) beherrscht
wird. Die Hilfsschieber 7 und 8 spielen in Bohrungen 17, die je durch einen (J-iörmigen
Kanal 18 und einen hierin mündenden Zweigkanal 19 an die Einlaßkammer 14 angeschlossen
sind. Außerdem ist jede Bohrung 17 durch Kanäle 20, 21, einen Hohlraum 22
und einen Verbindungskanal 23 mit der Bohrung 24 des Steuerschiebers 6 verbunden.
Nimmt der Kolben 3 zu Beginn seines Hinlaufes, d. h. nach rechts, die in Fig. 1 und 7 angedeutete Stellung ein, so befinden sich die Hilfsschieber 7 und 8 in ihrer linken Endstellung (Fig. 7), dagegen der Steuerschieber 6 in seiner rechten Endstellung, da das Druckmittel (Druckluft oder Dampf) gemäß Fig. 7 und 2 unbehindert Zutritt zu der Bohrung 17 des Hilfsschiebers 7 sowie zu der Bohrung 24 des Steuerschiebers 6 hat. Auch der Hilfsschieber 8 wird in seiner linken Endstellung unter Einwirkung des Druckmittels erhalten, dem der Zutritt zur Bohrung 24 durch Abdeckung des U-förmigen Kanals 18 seitens des Hilfsschiebers 8 versperrt wird (Fig. 7). Das Druckmittel kann bei der Stellung des Steuer-Schiebers 6 gemäß Fig. 2 aus dem Kanal 13 in die Kanäle 12 und 15 gelangen, um den Kolben 3 nach rechts zu verschieben, während Auspuff vor dem Kolben durch die Kanäle 10,11 erfolgt (Fig. 2). Hat schließlich der Kolben bei Beendung seines Hinlaufes die Hilfsschieber 7 und 8 aus der der Fig. 7 entsprechenden Lage in die in Fig. 8 angedeutete übergeführt, so wird dem Druckmittel der Zutritt zur Ringschulter 25 des Steuerschiebers 6 abgeschnitten, dagegen die Verbindung des Kanals 20 mit dem Auspuffkanal 26 (Fig. 2, 7 und 8) hergestellt. Da gleichzeitig hiermit der mit der Bohrung 17 des Hilfsschiebers 8 in Verbindung stehende U-förmige Kanal 18 dem benachbarten Hohlraum 22 Druckmittel zuführen kann, führt dieses nunmehr' den an seinem linken Ende jetzt nur unter atmosphärischem Druck stehenden Steuerschieber 6 in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung über, so daß das hinter dem Kolben stehende Druckmittel auf dem Wege 15, 12, 11 auspuffen und Druckluft auf dem Wege 14, 9, 10 vor dem Kolben in den Zylinder eintreten kann, um den Rücklauf des letzteren zu veranlassen. Da die Hilfsschieber 7 und 8 ständig unter Einwirkung des Druckmittels stehen, so folgen sie dem nach links vorschreitenden Kolben 3 unverzüglich und kehren in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1) zurück. Hierbei wird der Auspuffkanal 26 geschlossen und dem Druckmittel der Zutritt zur Ringschulter 25 des Steuerschiebers 6 wieder gestattet; letzterer kann aber nicht nach rechts verschoben werden, weil in dem Raum zwischen der Stirnwand 27 des Steuerschiebers 6 und dem A^erschlußpflock 28 ein Druckmittel eingeschlossen ist, das nur durch den Kanal 29, die in. der Stopfbuchse 30 angeordnete Ringnut 31, die Kolbenstange 1 und die in dieser angeordnete Steuerspindel 1/ entweichen kann. Durch die Wahl des Zeitpunktes, an dem der Auspuff dieses eingeschlossenen Druckmittelvolumens statthaben soll, hat man es in der Hand, den Druck des Druckmittels auf die Hinterseite des Kolbens und somit den Hub des letzteren entsprechend zu regeln. Tritt daher der Auspuff dieses Druckmittels nach Zurücklegung eines vorher bestimmten Teiles des Kolbenhubes auf dem Rücklauf des Kolbens ein, so wird der Steuerschieber 6 aus der in Fig. 6 dargestellten Stellung wieder in die in Fig. 2 dargestellte übergeführt und dadurch der Kolben gezwungen, in der beschriebenen Weise seinen Hinlauf von neuem anzutreten.
Nimmt der Kolben 3 zu Beginn seines Hinlaufes, d. h. nach rechts, die in Fig. 1 und 7 angedeutete Stellung ein, so befinden sich die Hilfsschieber 7 und 8 in ihrer linken Endstellung (Fig. 7), dagegen der Steuerschieber 6 in seiner rechten Endstellung, da das Druckmittel (Druckluft oder Dampf) gemäß Fig. 7 und 2 unbehindert Zutritt zu der Bohrung 17 des Hilfsschiebers 7 sowie zu der Bohrung 24 des Steuerschiebers 6 hat. Auch der Hilfsschieber 8 wird in seiner linken Endstellung unter Einwirkung des Druckmittels erhalten, dem der Zutritt zur Bohrung 24 durch Abdeckung des U-förmigen Kanals 18 seitens des Hilfsschiebers 8 versperrt wird (Fig. 7). Das Druckmittel kann bei der Stellung des Steuer-Schiebers 6 gemäß Fig. 2 aus dem Kanal 13 in die Kanäle 12 und 15 gelangen, um den Kolben 3 nach rechts zu verschieben, während Auspuff vor dem Kolben durch die Kanäle 10,11 erfolgt (Fig. 2). Hat schließlich der Kolben bei Beendung seines Hinlaufes die Hilfsschieber 7 und 8 aus der der Fig. 7 entsprechenden Lage in die in Fig. 8 angedeutete übergeführt, so wird dem Druckmittel der Zutritt zur Ringschulter 25 des Steuerschiebers 6 abgeschnitten, dagegen die Verbindung des Kanals 20 mit dem Auspuffkanal 26 (Fig. 2, 7 und 8) hergestellt. Da gleichzeitig hiermit der mit der Bohrung 17 des Hilfsschiebers 8 in Verbindung stehende U-förmige Kanal 18 dem benachbarten Hohlraum 22 Druckmittel zuführen kann, führt dieses nunmehr' den an seinem linken Ende jetzt nur unter atmosphärischem Druck stehenden Steuerschieber 6 in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung über, so daß das hinter dem Kolben stehende Druckmittel auf dem Wege 15, 12, 11 auspuffen und Druckluft auf dem Wege 14, 9, 10 vor dem Kolben in den Zylinder eintreten kann, um den Rücklauf des letzteren zu veranlassen. Da die Hilfsschieber 7 und 8 ständig unter Einwirkung des Druckmittels stehen, so folgen sie dem nach links vorschreitenden Kolben 3 unverzüglich und kehren in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1) zurück. Hierbei wird der Auspuffkanal 26 geschlossen und dem Druckmittel der Zutritt zur Ringschulter 25 des Steuerschiebers 6 wieder gestattet; letzterer kann aber nicht nach rechts verschoben werden, weil in dem Raum zwischen der Stirnwand 27 des Steuerschiebers 6 und dem A^erschlußpflock 28 ein Druckmittel eingeschlossen ist, das nur durch den Kanal 29, die in. der Stopfbuchse 30 angeordnete Ringnut 31, die Kolbenstange 1 und die in dieser angeordnete Steuerspindel 1/ entweichen kann. Durch die Wahl des Zeitpunktes, an dem der Auspuff dieses eingeschlossenen Druckmittelvolumens statthaben soll, hat man es in der Hand, den Druck des Druckmittels auf die Hinterseite des Kolbens und somit den Hub des letzteren entsprechend zu regeln. Tritt daher der Auspuff dieses Druckmittels nach Zurücklegung eines vorher bestimmten Teiles des Kolbenhubes auf dem Rücklauf des Kolbens ein, so wird der Steuerschieber 6 aus der in Fig. 6 dargestellten Stellung wieder in die in Fig. 2 dargestellte übergeführt und dadurch der Kolben gezwungen, in der beschriebenen Weise seinen Hinlauf von neuem anzutreten.
In dem Ausführungsbeispiel sind drei verschiedene Hublängen erzielbar. Es kann diese
Zahl den Umständen entsprechend gewählt werden. Zur Erzielung dieser drei Hublängen
ist die Kolbenstange 1 mit Öffnungen 32, 33 und 34 versehen, die in gerader Linie hintereinander
angeordnet sind, während die rohrartige Steuerspindel i' hiermit deckbare Öffnungen
32', 33' und 34' aufweist, die radial zueinander versetzt sind, so daß immer nur
eine Durchlaßöffnung zwischen Kolbenstange und Steuerspindel herstellbar ist. In Fig. 4
sind die Öffnungen 33 und 33' zur Deckung gebracht, so daß bei Anwendung dieser Spindelstellung
der Kolben 3 seine mittlere Hublänge erzielen würde. Die Feststellung der Steuerspindel 1' erfolgt mittels eines unter Federdruck
stehenden Sperrstiftes 35 (Fig. 4 und 5), der der jeweilig gewünschten Hublänge entsprechend in eine der Bohrungen 32",
33" oder 34" (Fig. 5 und 7) eingreift. Um den Auspuff des zwischen der Stirnwand 27
und dem Pflock 28 eingeschlossenen Druckmittelvolumens mit Sicherheit auszuführen,
sind auf der Oberseite der Kolbenstange längliche Ausnehmungen 36, 37, 38 vorgesehen, in
die die Öffnungen 32, 33 bzw. 34 einmünden. Zur Schwenkung der Steuerspindel um ihre
Achse ist diese mit einem Arm 39 versehen, in dessen Seitenansatz der unter Federdruck
stehende Sperrstift 35 gelagert ist.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Zweiseitig wirkender SchütteLrutschenmotor mit Hubverstellung, gekennzeichnet durch zwei in das Zylindergehäuse cinragende, vom Arbeitskolben bewegte,selbsttätig in die Ausgangslage zurückkehrende Hilfsschieber (7,8), die einen Hauptschieber kraftschlüssig steuern, und von denen der eine (8) in Verbindung mit einem in der Kolbenstange liegenden, mit verstellbaren Öffnungen (32', 33', 34') versehenen Auspuffkanal die Umsteuerung des Hauptschiebers erst zuläßt, nachdem die eingestellte Öffnung (32', 33' oder 34') überlaufen ist.
- 2. Schüttelrutschenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der in der Kolbenstange liegenden, verstellbaren Auspuff Öffnung durch eine drehbare Hohlspindel (i') mit radial gegeneinander versetzten Öffnungen (32', 33', 34') geschieht, die einzeln mit hin-„ tereinanderliegenden radialen Bohrungen (32, 33, 34) der Kolbenstange in Deckung gebracht werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE290023C true DE290023C (de) |
Family
ID=545014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT290023D Active DE290023C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE290023C (de) |
-
0
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