DE2900198C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2900198C2 DE2900198C2 DE2900198A DE2900198A DE2900198C2 DE 2900198 C2 DE2900198 C2 DE 2900198C2 DE 2900198 A DE2900198 A DE 2900198A DE 2900198 A DE2900198 A DE 2900198A DE 2900198 C2 DE2900198 C2 DE 2900198C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- idle
- spring
- lever
- sleeve
- additional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/10—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Leerlauf-Enddrehzahlregler für
Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere für Fahrzeug-Dieselbrenn
kraftmaschinen, nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist schon ein Drehzahlregler dieser Bauart bekannt (DE-AS
22 24 755), bei dem die als Blattfeder ausgebildete Leerlauffeder an
einem von der Hauptregelfeder beaufschlagten Kraftübertragungshebel
befestigt ist und die Rückführkraft dieser Leerlauffeder auf einem
Teil des Leerlaufmuffenweges der Reglermuffe durch eine mindestens
mittelbar auf die Reglermuffe einwirkende und ebenfalls am Kraft
übertragungshebel gelagerte Leerlaufzusatzfeder verstärkt wird.
Diese Regelfederkombination dient der Stabilisierung des Leerlaufs
der Brennkraftmaschine, wobei die Leerlauffeder so ausgelegt ist,
daß eine genügend große Lastaufnahme möglich ist. Die Leerlauf
zusatzfeder dient somit durch teilweise Vergrößerung des P-Grads der
"Sturzgasstabilisierung", wodurch die Brennkraftmaschine bei
schneller Lastabnahme abgefangen wird und nicht stehenbleibt. Durch
die Anordnung beider den Leerlauf beeinflussender Federn am Kraft
übertragungshebel wird ihre Kraftwirkung nach Durchlaufen des Leer
laufmuffenweges automatisch ausgeschaltet, wodurch in vorteilhafter
Weise diese Federn die Abregelkennlinie nicht beeinflussen. Bei in
Vollaststellung des Bedienungshebels startender Brennkraftmaschine
wirkt sich der vergrößerte P-Grad und die Kraft der bei der Leer
laufregelung wirksamen Federn in nachteiliger Weise auch auf die
Abregelung der Startmehrmenge aus, und es verschiebt sich der Ab
regelpunkt der Startmehrmenge in Richtung höherer Drehzahl. Dadurch
besteht die Gefahr, daß bei starker Belastung der Brennkraftmaschine
und dadurch absinkender Drehzahl die durch den Vollastanschlag
begrenzte Kraftstoffhöchstmenge bei entsprechend niedriger Drehzahl
plötzlich in Richtung der Startmehrmenge erhöht wird. Dadurch tritt
ein Rauchstoß auf, durch den die Emissionswerte unzulässig ansteigen.
Durch die DE-PS 8 38 380 ist ein Leerlauf-Enddrehzahlregler bekannt,
dessen Hauptregelfeder in den Fliehgewichten und dessen Leerlauf
feder in einer Federkapsel am Reglergehäuse angeordnet ist. Bei
diesem Regler wird die Wirkung der Leerlauffeder bei in Vollast
stehendem Bedienungshebel ausgeschaltet, damit sie den P-Grad bei
der Abregelung nicht beeinflußt, jedoch ein großer P-Grad bei Leer
laufeinstellung des Bedienungshebels erzielt wird. Diese gegenüber
dem gattungsgemäßen Leerlauf-Enddrehzahlregler abweichende Bauart
eines Leerlauf-Enddrehzahlreglers ermöglicht keine automatisch sich
in der Vollaststellung des Bedienungshebels einstellende und durch
die Leerlauffeder gesteuerte Startmehrmenge, und die Wirkung der
Leerlauffeder wird nicht durch eine Leerlaufzusatzfeder ergänzt, was
den Nachteil hat, daß bei entsprechend großem P-Grad der Leerlauf
feder wohl eine gute Sturzgasstabilisierung aber eine sehr schlechte
Lastaufnahme oder bei kleinem P-Grad der Leerlauffeder eine gute
Lastaufnahme aber eine schlechte Sturzgasstabilisierung erzielt wird.
Es ist nun bei einem als Alldrehzahlregler arbeitenden Fliehkraft
drehzahlregler (DE-PS 20 48 635) mit im Gegensatz zu den vorstehend
beschriebenen Leerlauf-Enddrehzahlreglern zur Einstellung der
gewünschten Drehzahl mittels des Bedienungshebels verschwenkbarer
und auch als Leerlaufregelfeder dienender Hauptregelfeder bekannt,
die Kraftwirkung einer im Reglergehäuse gelagerten Leerlaufzusatz
feder in Abhängigkeit von der Stellung des Bedienungshebels auszu
schalten oder zumindest herabzusetzen. Bei diesem Regler soll damit
der Einfluß der Leerlaufzusatzregelfeder auf den P-Grad der Haupt
regelfeder bei der Regelung der Enddrehzahl ausgeschaltet werden,
weil sie dort, vor allem beim Einsatz an aufgeladenen Brennkraft
maschinen, zu einer unzulässigen Erhöhung der oberen Nullastdrehzahl
führt. Einen Einfluß auf die Steuerung der Startmehrmenge übt diese
Feder hier jedoch nicht aus.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Leer
lauf-Enddrehzahlregler der gattungsgemäßen Bauart so zu verbessern
und auszugestalten, daß trotz einer für eine gute Lastaufnahme und
Sturzgasstabilisierung im Leerlauf ausgelegten Leerlaufzusatzfeder
im Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine auch bei der niedrigsten
Betriebsdrehzahl eine ungewollte Mengenerhöhung in Richtung Start
mehrmenge ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Leerlauf-Enddrehzahlregler wird durch die
beim Starten der Brennkraftmaschine und im Vollastbetrieb ausge
schaltete oder in ihrer Kraftwirkung herabgesetzte Leerlaufzusatz
feder eine Verzögerung der Zurücknahme der Startmehrmenge vermieden,
so daß sich im Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine bei einer durch
erhöhte Belastung verringerten Drehzahl keine ungewollte Mengener
höhung einstellt. Durch das Ausschalten der Leerlaufzusatzfeder wird
die Startmengenauslaufdrehzahl, d. h. die Drehzahl, bei der die
Startmehrmenge nicht mehr wirksam ist, in einen Bereich unterhalb
der niedrigsten Betriebsdrehzahl verlegt. Damit wird ohne zusätzlich
zu betätigende Hilfsmittel eine automatische Startmengenverriegelung
erzielt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Verbesserungen und Weiterbildungen des im Hauptanspruch
angegebenen Leerlauf-Enddrehzahlreglers möglich. So wird durch die
Merkmale des Anspruchs 2 erreicht, daß die Leerlaufzusatzfeder unab
hängig von der Anordnung und Wirkungsweise der Leerlauffeder über
einen an sich aus der DE-PS 10 80 514 (Figuren 3 und 4) bekannten,
auf der Drehachse des Kraftübertragungshebels gelagerten und ein
Ende der Reglermuffe führenden Führungshebel auf die Reglermuffe
einwirkt.
Bei einem aus der eingangs genannten Druckschrift bekannten Dreh
zahlregler mit einer als Blattfeder ausgebildeten und mit ihrem
einen Ende am Kraftübertragungshebel befestigten Leerlaufzusatz
feder, deren
Wirkbereich durch ein verstellbares Anschlagglied festlegbar
ist, kann durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 3 die Einstellung des den Wirkbereich der
Leerlaufzusatzfeder bestimmenden Teils des Leerlauf
muffenweges an der Stellmutter vorgenommen werden. Diese
Mutter kann so angeordnet werden, daß sie bei abgenommenem
Reglerdeckel und ohne Beeinflussung anderer Einstell
größen und bei laufendem Regler leicht zugänglich ist.
Durch den am anderen, freien Ende der Leerlaufzusatzfeder befestigten
Verbindungsbolzen ist keine Führung für den Verbindungs
bolzen notwendig. Somit tritt auch durch die einge
sparte Gelenkstelle an dieser Stelle keinerlei Reibung
auf, was die Funktion und Regelgenauigkeit des Reglers
in vorteilhafter Weise verbessert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 ist die alternative
Verwendungsmöglichkeit einer Schraubendruckfeder als
Leerlaufzusatzfeder aufgezeigt, da der Erfindungsgedanke
nicht auf die Verwendung von Blattfedern beschränkt
ist.
Wird die zugehörige Brennkraftmaschine in großen Höhen betrieben
und die Vollasteinspritzmenge entsprechend der verringer
ten Luftfüllung reduziert, dann wird das Anfahren mit Schalt
getriebe problematisch, weil durch die ausgeschaltete
Leerlaufzusatzfeder die Einspritzmenge im niedrigen Dreh
zahlbereich so früh zurückgenommen wird, daß das Anfahren
erschwert wird. Dieser Nachteil tritt vor allem dann auf,
wenn der Motor mit einem automatischen Getriebe ausgestattet
ist und eine größere Anfahrleistung erfordert. Deshalb wird
in besonders vorteilhafter Weise durch die Merkmale der
Ansprüche 5 bis 9 die Wirkung der Leerlaufzusatzfeder
auf zwei Zusatzfedern verteilt, von denen nur eine durch
das Abdrückglied direkt beaufschlaagt wird. Durch ent
sprechende Abstimmung der Federsteifigkeiten und Ein
satzpunkte der Leerlauffeder und der beiden Zusatzfe
dern kann der Regler sowohl bezüglich des Anfahrverhal
tens als auch für eine optimale Sturzgasstabilisierung je
nach den Erfordernissen am Motor ganz gezielt eingestellt
und ausgelegt werden. So wird durch das Schleppglied nach
den Ansprüchen 8 und 9 die erste Zusatzfeder bei in
die Vollast verschwenktem Bedienungshebel und ausgeschal
teter zweiter Zusatzfeder so weit vorgespannt, daß beim
Anfahren genügend Menge vorhanden ist, jedoch eine über
mäßige Rauchentwicklung bei durch hohe Belastung absin
kender Drehzahl nicht auftreten kann. Durch die dabei er
zielbare Stufe in der Startmengenabregelkurve können bei
bestimmten Anwendungsfällen zusätzliche Mittel für eine
temperaturabhängig gesteuerte Startmengenreduzierung ein
gespart werden.
Ist nach Anspruch 10 das Abdrückglied von einer mit ra
dialem Abstand zur Achsmitte der Hebelwelle am Einstellglied
verstellbar und lagegesichert befestigten Abdrückschraube
gebildet, dann kann der Abschaltweg der Leerlaufzusatz
feder unabhängig von anderen Einstellpunkten stufenlos
eingestellt werden.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ver
einfachte Schnittdarstellung durch das erste Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 2 einen nur die erfindungswesentlichen
Merkmale enthaltenden Teilschnitt durch das zweite Aus
führungsbeispiel,
Fig. 3 und 4 einen Teilschnitt ent
sprechend Fig. 2 jedoch für das dritte und vierte Aus
führungsbeispiel und
Fig. 5 ein Diagramm mit Regelkur
ven des erfindungsgemäßen Reglers.
Bei dem in Fig. 1 vereinfacht dargestellten ersten Aus
führungsbeispiel ist auf der Nockenwelle 10 einer bekann
ten und im übrigen nicht dargestellten Einspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen ein Fliehgewichtsträger 11 eines als
Leerlauf- und Enddrehzahlregler ausgebildeten Fliehkraft
drehzahlreglers befestigt, an dem Fliehgewichte 12 schwenk
bar gelagert sind. Diese Fliehgewichte 12 greifen mit
Druckarmen 13 an einer als Regelglied dienenden Regler
muffe 14 an, die den durch die Fliehgewichte 12 bewirkten
Muffenhub über ein Drucklager 15 auf einen Muffenbolzen 16
überträgt. Der Muffenbolzen 16 ist mittels eines Lager
zapfens 17 an einem Führungshebel 18 angelenkt, der auf
einer in dem mit 19 bezeichneten Reglergehäuse befestigten
Drehachse 21 schwenkbar ist und so die Reglermuffe 14 bei
ihren Hubbewegungen führt. Durch den Lagerzapfen 17 ist
außerdem noch ein Ende 22 a eines Umlenkhebels 22 gelenkig
mit dem Muffenbolzen 16 der Reglermuffe 14 verbunden, und
ein anderes Ende 22 b dieses Umlenkhebels 22 ist mittels
einer Langlochführung 23 mit einem Stift 24 eines hebel
förmigen Einstellglieds 25 gelenkig verbunden. Das Ein
stellglied 25 ist auf einer im Reglergehäuse 19 gelagerten
und als Schwenkachse dienenden Hebelwelle 26 befestigt,
die außerdem einen gestrichelt dargestellten außerhalb
des Reglergehäuses liegenden Bedienungshebel 27 trägt.
Der Umlenkhebel 22 ist über eine zwischen seinen beiden
Enden 22 a und 22 b liegende Lagerstelle 28 mit einem als
Regelhebel dienenden Zwischenhebel 29 verbunden, der
einerseits über eine federnd nachgiebige Lasche 31 an
eine als Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe
dienende Regelstange 32 angelenkt ist und sich anderer
seits an einem Schwenklager 33 abstützt. Dieses Schwenk
lager 33 besteht aus einem eine Lagerstelle 34 des Zwi
schenhebels 29 beidseitig umfassenden Gleitstück 35, das
in seiner gezeichneten Ruhelage von einer Ausweichfeder
36 gegen einen als Anschlag dienenden Kopf 37 einer im
Reglergehäuse 19 einstellbar befestigten Einstellschraube
38 gedrückt wird. Durch die durch eine Mutter 39 ge
sicherte Stellung der Einstellschraube 38 ist die Lager
stelle 34 des Zwischenhebels 29 in Achsrichtung der Reg
lermuffe 14 festgelegt und kann durch Verdrehen der Ein
stellschraube 38 zur Grundeinstellung der die Vollastför
dermenge bestimmenden Vollaststellung der Regelstange 32
verändert werden, wenn, wie vom Fahrzeughersteller vielfach
gewünscht, die gezeichnete Start- und Vollaststellung
des Bedienungshebels 27 und damit des Einstellglieds 25
durch einen gehäusefesten, nicht veränderbaren Vollast
anschlag 41 festgelegt ist.
Die genannte Grundeinstellung kann vorgenommen werden,
wenn in der gezeichneten Start- und Vollaststellung des
Einstellglieds 25 die Brennkraftmaschine mit einer zwischen der Leer
laufdrehzahl und Enddrehzahl liegenden Drehzahl läuft,
die Reglermuffe 14 einen mit a bezeichneten Leerlaufmuf
fenweg durchlaufen hat und der Druckbolzen 16 an einer
hier als Hubanschlag dienenden Angleichkapsel 42 anliegt.
Die Angleichkapsel 42 ist in einen Kraftübertragungshe
bel 43 eingeschraubt, der um die Drehachse 21 schwenk
bar ist und von einer Hauptregelfeder 44 mit seinem freien
Ende 43 a gegen einen gehäusefesten Anschlag 45 gedrückt
wird. Die Vorspannkraft der als Enddrehzahlregelfeder
dienenden Hauptregelfeder 44 ist durch die Einbaulage
bestimmt und kann durch ein von einer Schraubhülse ge
bildetes und in das Reglergehäuse 19 eingeschraubtes Wi
derlager 46 eingestellt werden. Die Schraubhülse 46 ist
durch eine Kontermutter 47 in ihrer eingestellten Lage
gesichert und ebenso wie der Hubanschlag 42 und die Ein
stellschraube 38 des Schwenklagers 33 sowie ein als An
schlagschraube ausgebildeter Leerlaufanschlag 48 inner
halb des Reglergehäuses 19 angeordnet und erst nach Ent
fernen eines Verschlußdeckels 49 zugänglich. Dieser im
Betrieb plombierte Verschlußdeckel 49 verhindert das unbe
fugte Verstellen der genannten Anschläge und erfüllt so
mit die Forderungen der Fahrzeughersteller, aufgrund de
ren die die Abgaswerte beeinflussenden Einstellpunkte am
Regler nicht oder nur erschwert zugänglich sein dürfen.
Lediglich eine Einstellschraube 51 zur Korrektur der
Leerlaufdrehzahl liegt außerhalb des vom Deckel 49 ver
schlossenen Gehäuseteils und ist so auch bei plombiertem
Regler zugänglich. Dies ist besonders vorteilhaft und
zur Anpassung der Leerlaufdrehzahl an die unterschiedliche
Reibleistung der Brennkraftmaschinen notwendig. Ein
innerhalb des Reglergehäuses 19 liegender Kopf 51 a der
Einstellschraube 51 dient als verstellbares Widerlager
für ein Ende 52 a einer als Blattfeder ausgebildeten Leer
lauffeder 52, die sich über einen als festes Stützlager
bzw. als Auflager dienenden Stützwinkel 53 am Kraftüber
tragungshebel 43 abstützt und mit ihrem dem Widerlager
51 a entgegengesetzten anderen Ende 52 b auf einen Quer
bolzen 54 am Führungshebel 18 drückt.
Am Kraftübertragungshebel 43 ist in Höhe der Befestigung
des Stützwinkels 53 auch ein Ende 56 a einer als Blatt
feder ausgebildeten Leerlaufzusatzfeder 56 befestigt,
deren anderes Ende 56 b mit einem als Verbindungsglied
dienenden Verbindungsbolzen 57 versehen ist. Der an
der Leerlaufzusatzfeder 56 befestigte Verbindungsbolzen
57 ragt durch Aussparungen im Kraftübertragungshebel
43 und in der Leerlauffeder 52 hindurch und trägt an
seinem freien mit Gewinde versehenen Ende 57 a eine als
Anschlagglied dienende Stellmutter 58, durch deren Ab
stand d zu einem Mitnehmerteil 18 a der den Wirkbereich b
der Leerlaufzusatzfeder 56 bestimmende Teilweg des Leer
laufmuffenweges a festgelegt ist. In diesem Wirkbereich
b der Leerlaufzusatzfeder 56 stützt sich die Stellmutter
58 an dem fest mit dem Führungshebel 18 verbundenen
Mitnehmerteil 18 a ab.
Am Ende 56 b der Leerlaufzusatzfeder 56 greift auch noch
eine als ein Abdrückglied 59 dienende und nachfolgend auch mit 59 be
zeichnete Abdrückschraube an, die in einen Hebelarm 25 a des Einstell
glieds 25 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 61 in der eingestell
ten Lage gesichert ist. In der gezeichneten Vollast
stellung des Bedienungshebels 27 und damit auch des
Einstellglieds 25 hat die Abdrückschraube 59 die Leer
laufzusatzfeder 56 aus ihrer mit 56′ strichpunktiert
angedeutete Ruhelage in die gezeichnete Lage verscho
ben, in der die Stellmutter 58 einen solchen Abstand
zum Mitnehmerteil 18 a des Führungshebels 18 hat, daß
der Führungshebel 18 innerhalb des Leerlaufmuffenweges
a nicht an der Stellmutter 58 anschlägt, womit
die Kraftwirkung der Leerlaufzusatzfeder 56
in der auch beim Starten eingenommenen Vollaststellung
des Bedienungshebels 27 vollkommen ausgeschaltet
ist. Durch entsprechende Korrektur der Einstellung der
Andrückschraube 59 kann auch, falls gewünscht, die Leer
laufzusatzfeder 56 nur so weit abgedrückt werden, daß
sie nur auf einem Teilweg des Wirkbereichs b wirksam
ist. Durch den mit c bezeichneten radialen Abstand der
Abdrückschraube 59 zur Achsmitte der Hebelwelle 26 ist die
beim entsprechenden Schwenkwinkel des Bedienungshebels
27 erfolgende Abdrückbewegung und das zugehörige Ab
drückgesetz festgelegt. Wird anstelle der Abdrückschraube
59 ein als Abdrückglied dienender Nocken vorgesehen, dann
kann das Abdrückgesetz auch entsprechend variiert werden,
was für spezielle Anwendungsfälle von Vorteil sein kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anord
nung kann durch die getrennte Einstellbarkeit der Ab
drückschraube 59 und der Stellmutter 58 sowohl die Größe
des Abdrückweges als auch der Wirkbereich b der Leer
laufzusatzfeder 58 getrennt voneinander und unabhängig
eingestellt werden. Durch die gezeichnete parallele Lage
des Verbindungsbolzens 57 zum Leerlaufanschlag 48 und
durch die von außen her nach Entfernen des Deckels 49
mögliche Einstellung der Stellmutter 58 können sämtliche
Einstellpunkte am Regler, außer der Abdrückschraube 59,
von außen her und gegebenenfalls auch durch eine automa
tische Einstelleinrichtung verstellt werden, wodurch eine
rationelle Prüfung und Einstellung des Reglers möglich
ist.
Das in Fig. 1 gekröpfte Ende 56 b der Leerlaufzusatzfeder
56 ist nur wegen der nach links verschobenen Lage der
Hebelwelle 26 erforderlich und kann in der Praxis, wie in
den nachfolgenden Fig. 3 und 4, gerade ausgebildet sein,
wenn die Hebelwelle 26 entsprechend nahe an den Kraftüber
tragungshebel 43 herangedrückt wird.
Fig. 2 zeigt den erfindungswesentlichen Teil eines zwei
ten praktisch ausgeführten Beispiels, bei dem die Leer
laufzusatzfeder 63 als eine Schraubendruckfeder ausge
bildet ist, die zwischen dem Kraftübertragungshebel 43
und einem Kopf 64 a eines als Kopfschraube 64 ausgebildeten
Verbindungsgliedes eingesetzt ist und sich dabei mit ihrem
einen Ende 63 a an einer Führungsbüchse 65 im Kraftübertra
gungshebel 43 und mit ihrem anderen Ende 63 b an dem Kopf
64 a abstützt. Die verschiebbar in der Führungsbüchse 65
geführte Kopfschraube 64 trägt an ihrem dem Kopf 64 a ab
gewandten und mit Gewinde versehenen Ende 64 b die als Ela
stikstoppmutter ausgebildete Stellmutter 58. Ihr Abstand d
zum Mitnehmerteil 18 a des Führungshebels 18 bestimmt, wie
zu Fig. 1 beschrieben, den Wirkbereich b der Leerlauf
zusatzfeder 63, die in der gezeichneten Vollaststellung
des Einstellgliedes 25 über die Abdrückschraube 59 und
die entsprechend verschobene Kopfschraube 64 so weit vor
gespannt ist, daß das Mitnehmerteil 18 a des Führungshebels
beim Leerlaufmuffenweg a der Reglermuffe 14 nicht an der
Stellmutter 58 anschlägt und somit in der Vollaststellung
des Bedienungshebels 27 auch nicht wirksam ist. Wird das Ein
stellglied 25 in seine durch den Leerlaufanschlag
48 bestimmte Leerlaufstellung gebracht, dann ist die Ab
drückschraube 59 so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt, daß
das Mitnehmerteil 18 a des Führungshebels 18 innerhalb des
in Fig. 1 mit b bezeichneten Wirkbereichs der Leerlaufzusatzfeder
63 an der Stellmutter 58 anliegt. Dabei vergrößert die
Leerlaufzusatzfeder 63 zur Leerlaufstabilisierung den bei
der Leerlaufregelung wirksamen P-Grad, was zu Fig. 5 wei
ter hinten noch näher erläutert wird.
Fig. 3 zeigt den erfindungswesentlichen Teil des prak
tisch ausgeführten dritten Ausführungsbeispiels, bei
dem die aus Fig. 1 übernommenen und gleichwirkenden
Teile auch gleich bezeichnet sind. Am Kraftübertragungs
hebel 43 ist in Höhe der Befestigung des Stützwinkels
53 für die Leerlauffeder 52 auch eine Leerlaufzusatzfe
der 67 befestigt, die im vorliegenden Fall aus zwei von
Blattfedern gebildeten Zusatzfedern 68 und 69 besteht.
Die mit 68 a bzw. 69 a bezeichneten Enden beider Zusatz
federn 68 und 69 sind zusammen mit dem Stützwinkel 53 am
Kraftübertragungshebel 53 angenietet, während das andere
Ende 68 b der ersten Zusatzfeder 68, wie die Leerlaufzusatz
feder 56 in Fig. 1, den Verbindungsbolzen 57 mit der
Stellmutter 58 trägt und das mit 69 b bezeichnete andere
Ende der zweiten Zusatzfeder 69 von der Abdrückschraube
59 beaufschlagt ist. Bei dieser Anordnung ist die Feder
steifigkeit der Leerlaufzusatzfeder 67 auf die beiden
Zusatzfedern 68 und 69 verteilt und durch die am Einstell
glied 25 befestigte Abdrückschraube 59 wird nur die
zweite Zusatzfeder 69 in der gezeichneten Vollaststellung
des Einstellgliedes 25 ausgeschaltet, während die nicht
veränderte erste Zusatzfeder 68 über die als Anschlag
glied dienende Stellmutter 58 und das Mitnehmerteil 18 a
am Führungshebel 18 im Wirkbereich b der Leerlaufzu
satzfeder (siehe dazu Fig. 1) auch bei ausgeschalteter
zweiter Zusatzfeder 69 wirksam ist. Dadurch wird ein
besseres Anfahrverhalten erreicht und trotzdem wegen
der abgeschalteten zweiten Zusatzfeder 69 ein Anfahr
rauchstoß vermieden. In der nicht gezeichneten Leer
laufstellung des Einstellgliedes 25 und damit des hier
nicht näher dargestellten Bedienungshebels 27 liegt das
Einstellglied 25 am Leerlaufanschlag 48 an, und die Ab
drückschraube 59 ist so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt,
daß sie nicht mehr auf das Ende 69 b der zweiten Zusatz
feder 69 einwirkt. Diese liegt dann an einem Bund 57 b
des Verbindungsbolzens 57 an, und in der Leerlaufstel
lung des Bedienungshebels 27 wirken somit beide Zusatz
federn 68 und 69 wie eine einzige Feder als Leerlaufzu
satzfeder 67.
Im vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht die
dort mit 71 bezeichnete Leerlaufzusatzfeder wie beim
dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 aus zwei Blatt
federn, von denen die als erste Zusatzfeder 72 die
nende Blattfeder, wie die erste Zusatzfeder 68 in Fig. 3,
mit dem Verbindungsbolzen 57 versehen ist. Die Zusatzfeder
72 ist an ihrem freien Ende 72 b doppelt abgekröpft
und greift mit diesem als Schleppglied dienenden freien
Ende 72 b hinter die zweite Zusatzfeder 69, die mit Ausnahme
einer vergrößerten Ausnehmung für das Schleppglied 72 b
praktisch gleich der zweiten Zusatzfeder 69 in Fig. 3 ist.
Durch diese von der Abdrückschraube 59 abgedrückte zweite
Zusatzfeder 69 wird die erste Zusatzfeder 72 je nach Lage
und Ausbildung des Schleppgliedes 72 b mehr oder weniger
stark vorgespannt. Dadurch entsteht, wie weiter hinten
zu Fig. 5 näher ausgeführt, ein Absatz in der Abregel
kurve der ersten Zusatzfeder 72 bei in der Start- bzw.
Vollaststellung stehendem Bedienungshebel 27 bzw. Ein
stellglied 25. Damit wird vor allem bei Höhenfahrt des
Fahrzeugs das Anfahrverhalten verbessert, ohne einen
unzulässigen Rauchstoß zu verursachen, und es sind keine
zusätzlichen Steuereinrichtungen für eine temperaturabhän
gige Startmengenreduzierung nötig.
In dem Diagramm Fig. 5 sind einige Regelkurven des
erfindungsgemäßen Reglers eingezeichnet. In der Ordi
nate ist der Weg R der Regelstange 32 und in der
Abszisse die Drehzahl n aufgetragen. Eine dick ausge
zogene Kurve A-B-C-D-E stellt die Vollastregelkurve für
das erste und zweite Ausführungsbeispiel und die Kurve
F-G-H-I-J die entsprechende Leerlaufregelkurve dar,
wobei der mit größerem P-Grad versehene Kurvenzug H-I
durch den Einfluß der Leerlaufzusatzfeder 56 bzw. 63
zustandekommt. In der Vollaststellung des Bedienungshe
bels 27 würde der Einfluß dieser Leerlaufzusatzfeder 56
bzw. 63 zu einer Verschiebung der Startmengenabrege
lung bis zu einer Drehzahl n 1 entsprechend dem strich
punktiert angedeuteten Kurventeil H′-I′ führen. Durch
die in der Vollaststellung des Bedienungshebels 27 aus
geschaltete Leerlaufzusatzfeder 56, 63 wird die Abrege
lung der durch den Kurventeil A-B gekennzeichneten
Startmehrmenge entsprechend dem P-Grad der Leerlauffe
der 52 entlang dem Kurventeil B-C gesteuert. Die Startmehr
menge ist somit bereits bei der Drehzahl n 2 ausgesteuert.
Besteht die Leerlaufzusatzfeder 67 bzw. 71, wie in den Fig. 3
und 4, aus je zwei Zusatzfedern 68 und 69 bzw. 72 und 69,
dann kann, um ein besseres Anfahrverhalten zu erzielen,
der Abregelpunkt C für die Startmehrmenge nach P hin ver
schoben werden, was durch Teilabschaltung der Leerlaufzu
satzfeder erreicht und weiter hinten in der Funktionsbe
schreibung noch näher erläutert wird.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verläuft
dann die Abregelkurve der Startmehrmenge entlang den Punk
ten B-H′-P und die Startmehrmenge ist somit erst bei
der Drehzahl n 3 vollständig auf die mit R V gekennzeich
nete Vollaststellung der Regelstange 32 zurückgenommen. Die
Federsteifigkeiten beider Zusatzfedern können so gewählt
werden, daß n 3 bei belasteter und in Vollast laufender Brenn
kraftmaschine noch nicht erreicht wird jedoch beim Anfahren
ohne Erzeugung eines Rauchstoßes eine genügende Kraft
stoffmengenzunahme steuerbar ist.
Durch die beim vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
teilweise vorgespannte erste Zusatzfeder 72 wird eine
gestrichelt angedeutete Stufe K-L-P erzeugt, durch die
die erforderliche Fördermengenerhöhung beim Anfahren,
ohne bereits einen Rauchstoß zu erzeugen, eingesteuert
werden kann. Die strichpunktiert eingezeichnete Kurve
e zwischen B′ und E′ zeigt eine für Höhenbetrieb redu
zierte Vollastkurve, in der die Stufe K′-L′-P′ das An
fahren in großen Höhen erleichtert.
Die durch den Kurventeil M-N angedeutete Fördermengenan
gleichung wird durch die als Hubanschlag für die Regler
muffe 14 dienende Abgleichkapsel 42 (siehe Fig. 1) ge
steuert, ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Er
findung.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäß
ausgestalteten Regler nach den Fig. 1 bis 4 anhand
verschiedener Betriebszustände noch näher erläutert, und
die entsprechenden Betriebspunkte der Kurven werden ent
sprechend Fig. 5 angegeben.
Die mit einer einteiligen Leerlaufzusatzfeder 56 bzw. 63
ausgestatteten Drehzahlregler nach den Fig. 1 und 2 ar
beiten gleich und ihre Wirkungsweise wird deshalb nur anhand
der Fig. 1 und 5 erläutert. In der gezeichneten Stellung
des Einstellglieds 25 und Bedienungshebels 27, d. h. bei
maximaler Bedienungshebellage, bei Stillstand und im
Bereich sehr niedriger Drehzahlen, die beim Anlassen
der Brennkraftmaschine auftreten, nehmen die Fliehge
wichte 12 die gezeichnete Innenlage ein. Dabei hält
die Reglermuffe 14 unter der Wirkung der auch als Start
feder dienenden Leerlauffeder 52 den Führungshebel 18
und durch diesen über den Umlenkhebel 22 und den Zwi
schenhebel 29 die Regelstange 32 in einer durch A-B ge
kennzeichnete Startstellung, in der die Einspritzpumpe
der Brennkraftmaschine eine Kraftstoffmenge zuführt,
welche die Vollastkraftstoffmenge übersteigt und das
Starten der Brennkraftmaschine erleichtert. Sobald
jedoch die Brennkraftmaschine angesprungen ist, über
windet die Fliehkraft der Gewichte 12 die Kraft der
Feder 52 und bewegt die Reglermuffe 14 um den Leerlauf
muffenweg a, bis der Muffenbolzen 16 am Hubanschlag 42
des Kraftübertragungshebels 43 anliegt. In dieser Lage der
Reglermuffe 14 wird der Brennkraftmaschine in der Vol
laststellung R V der Regelstange 32 die Vollastkraftstoff
menge zugeführt.
Zwischen den Punkten C und D findet nur eine durch die
Angleichkapsel 42 gesteuerte Angleichung zwischen M und
N statt, und erst bei Überschreiten der Enddrehzahl n 4
im Punkt D findet die Abregelung auf E statt.
Wird der Bedienungshebel 27 und damit das Einstellglied
25 in die durch den Leerlaufanschlag 48 festgelegte Leer
laufstellung zurückgenommen, verläuft bei allen Ausfüh
rungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 die Leerlauf
regelung nach der Kurve F-G-H-I-J. Durch den P-Grad der
Leerlaufzusatzfeder bzw. -federn wird der flache Kurven
verlauf zwischen I und J gesteuert und ermöglicht eine
sehr gute Stabilisierung des Leerlaufs und führt zu einem
zufriedenstellenden Sturzgasverhalten, d. h. bei schnell in
die Leerlaufstellung zurückgenommenen Bedienungshebel 27
wird die Maschine rechtzeitig abgefangen. Durch den steilen Kurven
teil G-H, der alleine durch die Federsteifigkeit der
Leerlauffeder 52 gesteuert wird, ist eine sehr gute Last
aufnahme bei in Leerlaufstellung stehendem Bedienungs
hebel möglich. Würde in der Vollaststellung des Bedie
nungshebels 27 die Leerlaufzusatzfeder 56 nicht ausge
schaltet, dann würde die Abregelung der Startmehrmenge
nach B-H′-I′ verlaufen und erst bei n 1 beendet sein. Das
würde bereits beim Anfahren zu einem unzulässigen Rauch
stoß und auch bei hochbelasteter Maschine und dabei unter
n 1 absinkender Drehzahl zu einer erhöhten Abgasemission
führen.
Dadurch, daß beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
nur die zweite Zusatzfeder 69 in der Vollaststellung
des Einstellgliedes 25 ausgeschaltet ist, wirkt die erste
Zusatzfeder 68 auch auf die Abregelung der Startmehr
menge ein und die Startmengenkurve verläuft zwischen den
Punkten A-B-H′-P, wodurch, wie bereits zu Fig. 5 aus
geführt, ein besseres Anfahrverhalten erzielt wird.
Ein solches verbessertes Anfahrverhalten wird auch beim
vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erzielt, bei
dem durch die teilweise vorgespannte erste Zusatzfeder
72 die Startmengenkurve durch die Punkte A, B, K, L und
P bzw. A, B′, K′, L′ und P′ gekennzeichnet ist. Die Höhe
der Stufe K-L-P bzw. K′-L′-P′ ist durch den Vorspannweg
bzw. durch den zu durchlaufenden Muffenweg bestimmt, der
durch den Abstand d zwischen Mitnehmerteil 18 a und Stell
mutter 58 einstellbar ist.
Durch entsprechende Auswahl der Federsteifigkeiten, der
Vorspannungen der einzelnen Federn und der zugehörigen
Steuerwege kann sowohl die Leerlaufregelkurve also auch der
Startbereich der Vollastregelkurve an die Erfordernisse
der Brennkraftmaschine sehr genau und in vielen Varianten angepaßt werden.
Claims (10)
1. Leerlauf-Enddrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, ins
besondere für Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschinen, mit einem mit dem
Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe gekoppelten Zwischen
hebel, der sowohl von einer drehzahlabhängig bewegten Reglermuffe
als auch von einem zum willkürlichen Ändern der Fördermenge mittels
eines Bedienungshebels und einer Hebelwelle verschwenkbaren Ein
stellglied betätigbar ist, mit einem unter der Vorspannkraft einer
Hauptregelfeder an einem gehäusefesten Anschlag anliegenden Kraft
übertragungshebel, der um eine gehäusefeste Drehachse schwenkbar und
dessen Ruhelage durch einen Anschlag bestimmt ist und mit dem die
Reglermuffe nach entgegen der Kraft einer Leerlauffeder erfolgtem
Zurücklegen eines Teilwegs (Leerlaufmuffenweg a) ihres gesamten
Muffenweges in Wirkverbindung kommt, und mit einer die Rückführkraft
der Leerlauffeder auf einem Teil des Leerlaufmuffenweges verstärken
den, mindestens mittelbar auf die Reglermuffe einwirkenden und am
Kraftübertragungshebel gelagerten Leerlaufzusatzfeder, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellglied (25) mit einem Andrückglied
(59) versehen ist, das bei in die Vollaststellung verschwenktem
Bedienungshebel (27) die Kraftwirkung der Leerlaufzusatzfeder (56;
63; 67; 71) im unteren Drehzahlbereich ausschaltet oder herabsetzt.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, bei dem die Leerlaufzusatzfeder
mit ihrem einen Ende am Kraftübertragungshebel abgestützt oder
befestigt ist und mit ihrem anderen Ende über mindestens ein Verbin
dungsglied auf die Reglermuffe einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Drehachse (21) des Kraftübertragungshebels (43) ein ein Ende
der Reglermuffe (14) führender Führungshebel (18) gelagert und das
andere Ende (56 b; 63 b) der Leerlaufzusatzfeder (56; 63) über das
Verbindungsglied (57; 64) mit dem Führungshebel (18) koppelbar ist.
3. Drehzahlregler nach Anspruch 1, bei dem die Leerlaufzusatzfeder,
deren Wirkbereich (b) durch ein verstellbares Anschlagglied festleg
bar ist, als Blattfeder ausgebildet ist, mit ihrem einen Ende am
Kraftübertragungshebel befestigt ist und mit ihrem anderen Ende über
mindestens ein Verbindungsglied auf die Reglermuffe einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende (56 b) der Leerlauf
zusatzfeder (56) ein als das Verbindungsglied dienender Verbindungs
bolzen (57) befestigt ist, der zur Einstellung des den Wirkbereich
(b) der Leerlaufzusatzfeder (56) bestimmenden Teils des Leerlauf
muffenweges (a) mit einer als das verstellbare Anschlagglied dienen
den Stellmutter (58) versehen ist.
4. Drehzahlregler nach Anspruch 2, mit einem den Wirkbereich (b) der
Leerlaufzusatzfeder festlegenden verstellbaren Anschlagglied,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied eine im Kraftüber
tragungshebel (43) verschiebbar gelagerte Kopfschraube (64) dient,
zwischen deren vom Abdrückglied (59) beaufschlagten Kopf (64 a) und
dem Kraftübertragungshebel (43) eine als die Leerlaufzusatzfeder
(63) dienende Schraubendruckfeder eingesetzt ist, die über eine als
das verstellbare Anschlagglied dienende Stellmutter (58) auf die
Reglermuffe (14) einwirkt.
5. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leerlaufzusatzfeder (67; 71) aus zwei Zusatzfedern (68, 69; 72, 69)
besteht, von denen die erste Zusatzfeder (68; 72) über das Verbin
dungsglied (57) mit dem Regelglied (14) koppelbar und die zweite
Zusatzfeder (69) durch das Abdrückglied (59) beaufschlagbar ist.
6. Drehzahlregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Zusatzfedern (68, 69; 72, 69) von zwei mit je einem Ende
(68 a; 69 a) am Kraftübertragungshebel (43) befestigten Blattfedern
gebildet sind, die beide bei in der Leerlaufstellung stehendem
Bedienungshebel (27) auf das Regelglied (14) einwirken, und daß bei
in Vollaststellung stehendem Bedienungshebel (27) die zweite Zusatz
feder (69) ausgeschaltet ist, so daß nur die Kraftwirkung der ersten
Zusatzfeder (68; 72) über das Verbindungsglied (57) auf die Regler
muffe (14) übertragen wird.
7. Drehzahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsglied aus einem Verbindungsbolzen (57) besteht, der zur
Einstellung des den Wirkbereich (b) mindestens der ersten Zusatz
feder (68; 72) bestimmenden Teilwegs des Leerlaufmuffenweges (a) mit
einer als ein verstellbares Anschlagglied dienenden Stellmutter (58)
versehen ist.
8. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Zusatzfeder (72) bei in die Vollaststellung
verschwenktem Bedienungshebel (27) und ausgeschalteter zweiter
Zusatzfeder (69) durch die zweite Zusatzfeder (69) mittels eines
einen Leerhub erlaubenden Schleppglieds (72 b) vorgespannt ist.
9. Drehzahlregler nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (72 b) einer der beiden
als Blattfedern ausgebildeten Zusatzfedern (72) doppelt abgekröpft
und hinter die andere Zusatzfeder (69) greifend als Schleppglied
ausgebildet ist.
10. Drehzahlregler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdrückglied (59) von einer mit radialem
Abstand (c) zur Achsmitte der Hebelwelle (26) am Einstellglied (25)
verstellbar und lagegesichert befestigten Abdrückschraube gebildet
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900198 DE2900198A1 (de) | 1979-01-04 | 1979-01-04 | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere leerlauf-enddrehzahlregler fuer fahrzeug-dieselmotoren |
US06/050,584 US4286558A (en) | 1979-01-04 | 1979-06-21 | Centrifugal rpm governor for fuel injected internal combustion engines, especially an idling and final rpm governor for diesel vehicle engines |
JP8405579A JPS5593930A (en) | 1979-01-04 | 1979-07-04 | Centrifugal speed regulator for injection type internal combustion engine |
IT28262/79A IT1163747B (it) | 1979-01-04 | 1979-12-20 | Regolatore centrifugo del numero di giri per motori a combustione interna ad iniezione, specialmente regolatore del numero di giri al minimo-finale per motori diesel per autoveicoli |
GB7944008A GB2040500B (en) | 1979-01-04 | 1979-12-20 | Centrifugal speed governor for internal combustion engines having fuel injection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900198 DE2900198A1 (de) | 1979-01-04 | 1979-01-04 | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere leerlauf-enddrehzahlregler fuer fahrzeug-dieselmotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900198A1 DE2900198A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2900198C2 true DE2900198C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6060043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900198 Granted DE2900198A1 (de) | 1979-01-04 | 1979-01-04 | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere leerlauf-enddrehzahlregler fuer fahrzeug-dieselmotoren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4286558A (de) |
JP (1) | JPS5593930A (de) |
DE (1) | DE2900198A1 (de) |
GB (1) | GB2040500B (de) |
IT (1) | IT1163747B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005034113B4 (de) * | 2005-07-21 | 2013-04-25 | Deutz Ag | Verfahren zur Angleichung eines Regelorgans für eine Einspritzvorrichtung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708437A1 (de) * | 1977-02-26 | 1978-08-31 | Daimler Benz Ag | Luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere fuer personenkraftwagen |
DE2902731A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-08-07 | Bosch Gmbh Robert | Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere fliehkraftdrehzahlregler einer einspritzpumpe fuer fahrzeugdieselmotoren |
JPS6014178B2 (ja) * | 1980-11-11 | 1985-04-11 | 株式会社ボッシュオートモーティブ システム | 内燃機関用遠心調速機 |
JPS57148032A (en) * | 1981-03-07 | 1982-09-13 | Diesel Kiki Co Ltd | Distributor type fuel injection pump |
DE3131131A1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-02-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere leerlauf-enddrehzahlregler einer einspritzpumpe fuer fahrzeugdieselmotoren |
JPS6016748Y2 (ja) * | 1981-12-19 | 1985-05-24 | 株式会社ボッシュオートモーティブ システム | 内燃機関用遠心力調速機の始動過給装置 |
DE3246992A1 (de) * | 1982-12-18 | 1984-06-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Leerlauf-enddrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen |
DE3313632C2 (de) * | 1983-04-15 | 1986-01-30 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Leerlauf-Enddrehzahlregler für Einspritzpumpen an Brennkraftmaschinen |
DE8317531U1 (de) * | 1983-06-16 | 1984-11-29 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen |
DE3321714A1 (de) * | 1983-06-16 | 1984-12-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Korrekturfederkapsel fuer einspritzeinrichtungen von brennkraftmaschinen |
DE3322214A1 (de) * | 1983-06-21 | 1985-01-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
JPS6028236U (ja) * | 1983-08-01 | 1985-02-26 | 株式会社クボタ | 燃料噴射式エンジンのガバナ装置 |
IT1165500B (it) * | 1983-12-23 | 1987-04-22 | Piaggio & C Spa | Regolatore dell'alimentazione di un motore a ciclo diesel in fase di avviamento |
JPS6477725A (en) * | 1987-09-18 | 1989-03-23 | Diesel Kiki Co | Centrifugal governor for injection type internal combustion engine |
DE3818574A1 (de) * | 1988-06-01 | 1989-12-07 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen, insbesondere dieselbrennkraftmaschinen |
DE3827734A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen mit angleichung der einspritzmenge |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838380C (de) * | 1942-03-20 | 1952-05-12 | Bosch Gmbh Robert | Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen |
AT288088B (de) * | 1967-11-14 | 1971-02-25 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftregler zur Drehzahlregelung von Dieselmotoren |
AT298880B (de) * | 1968-10-17 | 1972-05-25 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftregler für Drehzahlregelung von Brennkraftmaschinen |
US3659570A (en) * | 1970-08-03 | 1972-05-02 | Diesel Kiki Co | Centrifugal governor for injection internal combustion engines |
DE2048635C3 (de) * | 1970-10-03 | 1978-06-29 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen |
DE2224755C3 (de) * | 1972-05-20 | 1978-12-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen |
JPS5236215B2 (de) * | 1973-06-01 | 1977-09-14 | ||
DE2731968A1 (de) * | 1974-01-18 | 1979-01-25 | Bosch Gmbh Robert | Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen |
JPS544450B2 (de) * | 1974-04-23 | 1979-03-07 | ||
DE2629620C2 (de) * | 1976-07-01 | 1986-01-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen |
DE2644994A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Bosch Gmbh Robert | Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen |
JPS5393226A (en) * | 1977-01-25 | 1978-08-16 | Nippon Denso Co Ltd | Internal combustion engine centrifugal force type governor |
-
1979
- 1979-01-04 DE DE19792900198 patent/DE2900198A1/de active Granted
- 1979-06-21 US US06/050,584 patent/US4286558A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-04 JP JP8405579A patent/JPS5593930A/ja active Granted
- 1979-12-20 IT IT28262/79A patent/IT1163747B/it active
- 1979-12-20 GB GB7944008A patent/GB2040500B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005034113B4 (de) * | 2005-07-21 | 2013-04-25 | Deutz Ag | Verfahren zur Angleichung eines Regelorgans für eine Einspritzvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7928262A0 (it) | 1979-12-20 |
GB2040500B (en) | 1982-12-22 |
GB2040500A (en) | 1980-08-28 |
DE2900198A1 (de) | 1980-07-17 |
JPS6253697B2 (de) | 1987-11-11 |
US4286558A (en) | 1981-09-01 |
JPS5593930A (en) | 1980-07-16 |
IT1163747B (it) | 1987-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2900198C2 (de) | ||
DE2224755C3 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2526148C2 (de) | Regeleinrichtung für die Kraftstoffzufuhr von Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2334729A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2814146A1 (de) | Steuereinrichtung zur begrenzung der foerdermenge einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE2311044A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3131131C2 (de) | ||
DE2536247C2 (de) | Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2855889A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere leerlauf-enddrehzahlregler fuer fahrzeugdieselmotoren | |
DE4129837C2 (de) | Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen | |
EP0166931B1 (de) | Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen | |
DE3630871C2 (de) | ||
DE2838919A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3144173A1 (de) | Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2938200A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
EP0158846B1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
EP0320617A2 (de) | Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen | |
DE3018720A1 (de) | Regler fuer einspritzpumpen an brennkraftmaschinen | |
DE3719888C2 (de) | Ladedruckkompensator fuer einen mit einem lader versehenen verbrennungsmotor | |
DE864782C (de) | Regler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3336924C2 (de) | ||
DE2802934A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen | |
EP0436054B1 (de) | Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
EP0377105B1 (de) | Mechanischer Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE729754C (de) | Regeleinrichtung fuer eine Brennkraftmaschine mit Ladegeblaese |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |