DE3018720A1 - Regler fuer einspritzpumpen an brennkraftmaschinen - Google Patents
Regler fuer einspritzpumpen an brennkraftmaschinenInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Daim 13 1o6/4
9.5.8ο
Regler für Einspritzpumpen an Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für Einspritzpumpen an Brennkraftmaschinen mit einer mit der Nockenwelle
der Einspritzpumpe verbundenen Fliehgewichtseinrichtung, deren Fliegewichtskräfte gegen eine als Blattfeder ausgebildete
Leerlauffeder wirken.
Bei bekannten mechanischen Reglern wirkt die Blattfeder über einen Führungshebel und über eine Verschiebemuffe der
Fliehgewichtseinrichtung auf die Fliehgewichte. Je nach Belastung des Motors im Leerlauf, z. B. durch Zuschaltung von
Zusatzaggregaten wie Klimaanlage, Lenkhilfe oder durch den jeweiligen Temperaturzustand des Motors (Reibleistung),
kann die Drehzahl sinken, wobei die Fliehgewichte von der Blattfeder nach innen gedrückt werden. Bei steigender Drehzahl
erfolgt die Verstellung umgekehrt, wobei unterhalb eines bestimmten Leerlaufpunktes im Regelwegkennfeld die
Fliehgewichte nicht nur gegen die als Blattfeder ausgebil-
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dete Leerlauffeder, sondern zusätzlich gegen eine ebenfalls
als Blattfeder ausgebildete Zusatzleerlauffeder wirken. Mit dieser Zusatzleerlauffeder, die auch zur Beruhigung des
Leerlaufs (ruhiger Motorlauf) dient, soll in erster Linie bei Sturzgas (der Fahrer nimmt den Fuß vom Fahrfußhebel,
der sich in Vollaststellung befand) erreicht werden, daß ein Unterschwingen des Reglers bzw. ein zu starkes Absinken
der Motordrehzahl eintritt (bei einer Pumpendrehzahl unterhalb 800 U/min). Die Zusatzleerlauffeder - auch Zusatzfeder
genannt - wird jedoch bei Vollast durch einen mit dem Verstellhebel verbundenen Nocken automatisch abgeschaltet, um
einen Rauchstoß in Vollaststellung bei einer Pumpendrehzahl von ca. 4oo - 800 U/min zu vermeiden.
Gegenüber dieser bekannten Reglerausführung liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, neben der Vereinfachung von
baulichen Maßnahmen im Regler auch einen verbesserten Regelwegverlauf im Regelwegkennfeld zu erreichen, durch das
auch das unangenehme sogenannte "Sägen" und "Schütteln" während des Motorbetriebs zumindest herabgesetzt und ein
unstetiger Verlauf der Endabregelkurve vermieden werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein mit der Blattfeder zusammenwirkender Anschlag vorgesehen
ist, an dem sich die Blattfeder in Abhängigkeit von der Pumpendrehzahl abwälzt.
Durch Maßnahmen dieser Art wird erreicht, daß die sich an dem Anschlag abwälzende Blattfeder gegen die Fliehkräfte
progressiv wirkt. Die bei bekannten Reglern verwendete Zusatzleerlauffeder wird überflüssig.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Anschlag aus einem ersten Kurvenstück und einem zweiten Kurvenstück
bestehen.
Mit einem derartigen Anschlag ist eine dem jeweiligen Motorbedarf angepaßte Leerlaufkennlinie im Regelwegkennfeld
durchführbar. Der Teil der Blattfeder, der sich an dem ersten Kurvenstück abwälzt, übernimmt dabei die Funktion
einer Leerlauffeder, während der folgende Teil der Blattfeder
die Funktion einer Zusatzleerlauffeder übernimmt.
Um ein Einstellen des Leerlaufs auf einfache und schnelle Weise zu ermöglichen, kann das erste Kurvenstück am Reglergehäuse
einstellbar befestigt sein.
Um dem bei bekannten Reglerausführungen nicht vermeidbaren unerwünschten Knick in der Abregelkennlinie im Regelwegkennfeld
zu beseitigen, kann an dem ersten Kurvenstück das zweite Kurvenstück angelenkt sein, das bei Vollaststellung
des Regler-Verstellhebels ständig abgeschaltet ist. Das erste und zweite Kurvenstück können konvex ausgebildete
Abwälzbahnen aufweisen. Durch die Abschaltung des zweiten Kurvenstücks liegt die Blattfeder lediglich an dem ersten
Kurvenstück an, was für die Endabregelung einen stetigen Verlauf der Endabregelkurve bedeutet.
In vorteilhafter Weise können das erste Kurvenstück und die Blattfeder gemeinsam an dem Reglergehäuse befestigt
sein.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen bekannten mechanischen Regler mit einer Leerlauf- und mit einer Leerlaufzusatzfeder,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Reglerausführung und
Fig. 3 den Regelwegverlauf bei Vollast und bei Leerlauf, wobei die durchgehend aufgetragenen Kennlinien
der bekannten und die unterbrochen aufgetragenen Kennlinien der erfindungsgemäßen Reglerausführung
zugeordnet sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten bekannten Reglerausführung ist auf der Nockenwelle 1 einer Einspritzpumpe (nicht dargestellt)
die Fliehgewichtseinrichtung 2 mit ihren Fliehgewichten 3 drehfest gelagert, deren Bewegungen infolge der
Drehzahländerungen in geeigneter Weise auf die Regelstange der Einspritzpumpe übertragen werden.
Die Fliehgewichte 3 stehen mit einer auf der Nockenwelle längsverschiebbar geführten Muffe 5 in Verbindung, an deren
Muffenbolzen 6 ein Umlenkhebel 7 für die Verstellung der Regelstange 4 und ein am Reglergehäuse 8 drehbar gelagerter
Führungshebel 9 angelenkt sind.
Der Führungshebel 9 liegt mit seinem Arm 9a an einer als Blattfeder ausgebildeten Leerlauffeder 1o an. Bei steigen-
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der Drehzahl wirkt der Führungshebel 9 außerdem noch gegen eine zweite Blattfeder 11, eine sogenannte Zusatzleerlauffeder
bzw. Zusatzfeder. Diese Zusatzfeder tritt erst dann in Funktion, wenn ein weiterer Arm 9b des Führungshebels 9 sich an einem als Anschlag dienenden Eidstück 12
eines mit der Zusatzfeder 11 fest verbundenen Abschalthebels 13 anlegt. Auf die Zusatzfeder 11 wirkt ferner ein
Abschaltnocken 14 eines mit dem Umlenkhebel 7 verbundenen Verstellhebels 15, der bei Vollaststellung über den Abschaltnocken
14 die Funktion der Zusatzfeder 11 aufhebt, indem das Endstück 12 des Abschalthebels 13 von dem Arm 9b
des Führungshebels 9 wegrückt. Auf die Fliehgewichte 3 wirkt somit nur noch die Leerlauffeder.
Steigt bei Vollast kurz vor Beginn der Endabregelung die Drehzahl weiter, so wird über die Muffe 5, einem Muffenhebel
16 und einer Ausgleichsfederkapsel 17 ein mit dieser fest verbundener Spannhebel 18 gegen eine Regelfeder 19
gedrückt und zugleich über Muffe 5, Umlenkhebel 7 und Regelhebel 2o die Regelstange 4 zurückgezogen (Endabregelung).
Bei diesem Bewegungsablauf legt sich der Arm 9b des Führungshebels
9 wieder an dem Endstück 12 des Abschalthebels 13 an; gleichzeitig löst sich der Abschalthebel 13 von dem
Abschaltnocken 14.
Es ergibt sich eine Endabregelkurve mit einem unerwünschten Knick (KN). Diese Kurve ist in Fig. 3 durch durchgehend
aufgetragene Kennlinien dargestellt.
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In Fig. 1 ist noch eine zur Vollasteinstellung dienende Einrichtung
mit 21, ein für den Spannhebel 18 vorgesehener Anschlagbolzen mit 22 und ein Vollastanschlag für den Verstellhebel
15 mit 23 bezeichnet.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Reglerausführung gezeigt,
deren Bezugszeichen weitgehend von der bekannten Reglerausführung übernommen sind.
Der Führungshebel 9 liegt ebenfalls an einer Blattfeder 24 an, die jedoch mit einem Anschlag 25 zusammenwirkt. Der
durch eine Einstellschraube 26 einstellbare Anschlag 25 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Kurvenstükken
27 und 28, die beide konvex ausgebildete Abwälzbahnen aufweisen, an denen sich die Blattfeder 24 im Leerlauf abwälzen
kann. Bei zunehmender Drehzahl wirken die Fliehgewichte 3 somit gegen die Blattfeder 24 mit progressiver Federrate.
Die Blattfeder 24 hat im Zusammenwirken mit dem Anschlag 25 zwei Funktionen. Der obere Abschnitt der Blattfeder 24, der
sich zunächst an dem ersten Kurvenstück 27 abwälzt, übernimmt die Funktion einer Leerlauffeder und der untere Abschnitt
der Blattfeder 24, der sich danach an dem zweiten Kurvenstück 28 abwälzt, übernimmt die Funktion der Zusatzleerlauffeder.
In dem in Fig. 3 gezeigten Diagramm bestimmt das obere Kurvenstück
27 den Regelwegverlauf zwischen 13 und 6 mm Regelweg (RW), während das untere Kurvenstück 28 den Regelwegverlauf
unterhalb 6 mm Regelweg bestimmt. Die für die erfindungsgemäße Ausführung maßgebende Regelwegkurve ist durch
unterbrochene Kennlinien dargestellt.
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- / -γ. Daim 13 1ο6/4
Das untere Kurvenstück 28 liegt an einem als Überdrückglied ausgebildeten federbelasteten Anschlag 29 an und ist in Abhängigkeit
vom Verstellhebelwinkel verstellbar. Der mit bezeichnete Verstellhebel verschwertkt bei Vollaststellung
mit seinem Abschaltnocken 14 über den Abschalthebel 13 das untere Kurvenstück 28 gegen das Überdrückglied 29 . Die
Blattfeder 24 kann sich an dem Kurvenstück 28 nicht mehr abwälzen. Das Kurvenstück ist abgeschaltet, und zwar gegenüber
der bekannten Reglerausführung, ständig abgeschaltet, da bei steigender Drehzahl die von dem Führungshebel 9 vorgeschobene
Blattfeder 24 das untere Kurvenstück 28 nicht erreichen kann.
Der Verstellhebel 15 ist - wie bekannt - starr mit einem
Lenkhebel 19 verbunden, der in dem Umlenkhebel 7 längsverschiebbar
und drehbar geführt ist. Über den Umlenkhebel 7 ist ein mit der Regelstange 4 der Einspritzpumpe verbundener
Regelhebel 2o verschwenkbar, dessen Schwenkachse in der Vollasteinstelleinrichtung 21 liegt.
Die bei der bekannten Regierausführung gemäß Fig. 1 als
Leerlaufzusatzfeder verwendete zweite Blattfeder 11, die mit einem schwenkbaren Spannhebel 18 fest verbunden ist,
ist bei der erfindungsgemäßen Reglerausführung überflüssig.
In . dem in Fig. 3 gezeigten Reglerkennfeld mit Vollast- und Leerlaufkennlinien bzw. mit einem Regelwegverlauf (RW)
bei Vollast CVL) und Leerlauf (LL) sind die durchgehend aufgetragenen Kennlinien für die bekannte Ausführung und
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die unterbrochen aufgetragenen Kennlinien für die erfindungsgemäße
Reglerausführung bestimmt.
Die durchgehenden Kennlinien haben den Nachteil, daß bei sinkender Drehzahl die Steigung im Bereich zwischen 6 - 13 mm
RW abnimmt bzw. sich ein flacher werdender Steigungsverlauf ergibt, was sich vor allem bei Belastung des Motors bei
η -^- nT , ~ (LL-Punkt- der einem unbelasteten Motorbetrieb
im Leerlauf entspricht) nachteilig auswirkt, z. B. durch Zuschaltung von Zusatzaggregaten oder durch hohe
Reibleistung infolge niedriger Temperaturen. Außerdem ergibt sich durch die Befestigung der zweiten Blattfeder 11
an dem schwenkbaren Spannhebel in der Endabregelkurve ein unerwünschter Knick (KN) in der Vollastkennlinie, da in diesem
Bereich die zuvor abgeschaltete Blattfeder 11 wieder gegen die Fliehgewichtskräfte wirkt. Die unterbrochen dargestellten
Kennlinien haben in dem Endabregelbereich diesen Knick CKN) nicht, da das untere Kurvenstück 28 weiterhin
abgeschaltet ist. Dadurch ergibt sich ein stetiger Endabregelverlauf,
der sich nicht zu weit in Richtung höherer Drehzahl verlagern und zu starken Motorbelastungen führen
kann. Der unterbrochen dargestellte hyperbelförmige Kennlinienverlauf
bietet den Vorteil, daß im Bereich des Leerlaufpunktes zwischen 6 und 9 RW die Kurve flacher verläuft, was
sich günstig auf die Herabsetzung des sogenannten "Motorsägens" und "Motorschütteins" auswirkt, jedoch oberhalb 9 RW
wieder steiler verläuft, um damit bei auftretaider Belastung
des Motors im Leerlauf ein höheres Spritzmengenangebot zu haben. Der Regelwegverlauf ist dem Spritzmengenverlauf proportional.
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- ΑΛ. Daim 13 1ο6/4
Durch das Anlegen der Blattfeder 24 an dem unteren Kurvenstück 28 ergibt sich im Leerlauf im Pumpendrehzahlbereich
zwischen 9oo und 4oo U/min ein kontinuierlich ansteigender Regelwegverlauf, durch den bei sinkender Drehzahl die Regelstange
noch so rechtzeitig verschoben wird, daß ein Unterschwingen des Reglers vermieden wird. Der Motor kann also
nicht zum Stillstand kommen.
Das Einstellen des Leerlaufs geschieht neben der Einstellschraube 26 noch durch die zweite Einstellschraube 3o und
die Leerlaufzusatzfederkennung ist mitteles des Öberdrückgliedes
29 einstellbar.
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Leerseite
Claims (6)
- 3Q1872QDaimler-Benz AktiengesellschaftStuttgart-Untertürkheim Daim 13 1o6/49.5.8οAnsprüche1_y Regler für Einspritzpumpen an Brennkraftmaschinen mit einer mit der Nockenwelle der Einspritzpumpe verbundenen Fliehgewichtseinrichtung, deren Fliehgewichtskräfte gegen eine als Blattfeder ausgebildete Leerlauffeder wirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Blattfeder (lo) zusammenwirkender Anschlag (11) vorgesehen ist, an dem sich die
Blattfeder in Abhängigkeit von der Pumpendrehzahl abwälzt. - 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (11) aus einem ersten Kurvenstück (13) und einem zweiten Kurvenstück
(14) besteht. - 3. Regler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das erste Kurvenstück (13) am Reglergehäuse einstellbar befestigt ist,130048/0099- 2 - Daim 13 1o6/4 - 4. Regler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an dem ersten Kurvenstück (13) das zweite Kurvenstück (14) angelenkt ist, das bei Vollaststellung des Regler-Verstellhebels ständig abgeschaltet ist.
- 5. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (13, 14) konvex ausgebildete Abwälzbahnen aufweisen.
- 6. Regler nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kurvenstück (13) und die Blattfeder (1o) gemeinsam an dem Reglergehäuse befestigt sind.130048/0099
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803018720 DE3018720A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Regler fuer einspritzpumpen an brennkraftmaschinen |
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DE3018720A1 true DE3018720A1 (de) | 1981-11-26 |
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DE19803018720 Withdrawn DE3018720A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Regler fuer einspritzpumpen an brennkraftmaschinen |
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DE (1) | DE3018720A1 (de) |
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