DE287420C - - Google Patents

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DE287420C
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shaft
rollers
edges
plate
plates
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DENDAT287420D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure, e.g. by welding
    • B31B50/644Making seals parallel to the direction of movement, i.e. longitudinal sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung und zum selbsttätigen Verkauf hygienischer Trinkbecher aus zusammenfaltbaren Papierstreifen. Ihr Zweck besteht 5 darin, einen nüssigkeitsdichten Trinkbecher zu schaffen. Dies soll dadurch erreicht werden, daß von einer Rolle von paraffmiertem Papier ein Stück abgeschnitten, in der Mitte der Quere nach zusammengefaltet "und an den ίο Kanten zusammengepreßt wird, worauf die geschlossenen Kanten zweimal mit sich umschließenden Falzen umgefalzt und nochmals durch geriffelte Walzen flüssigkeitsdicht zusammengepreßt werden. Die Herstellung und 15 der Verkauf der Becher erfolgt in einem Arbeitsgang nach dem Einwurf einer Münze.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine. Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht, von der linken 20 Seite der Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. ι in größerem Maßstabe.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 unter Weglassung gewisser Teile.
Fig. 6 ist eine teilweise Seitenansicht der Maschine von der der Fig. 1 abgewandten Seite.
Fig· 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 2 in größerem Maßstabe.
Fig. S zeigt im Schaubild den fertigen geöffneten Becher.
Der in Fig. 8 gezeichnete Becher besteht aus einem Blatt 1 aus Paraffinpapier, welches beträchtlich! länger als breit ist und in der Mitte zusammengefaltet wird, so daß der Becher halb so hoch wie das zu seiner Bildung benutzte Papierblatt ist. Jedes Blatt 1 wird von einer Rolle abgeschnitten, und nachdem es in der Mitte zusammengebogen ist, werden die Kanten zu einem Falz 2 zusammengefalzt. Dann wird ein zweiter Falz 3 angebracht, derart, daß der erste Falz zwischen dem Falz 3 und dem Körper des Bechers liegt. Jeder Falz wird so zusammengedrückt und gekräuselt, daß die Papierschichten sich innig berühren und ineinandergebettet werden, wobei der zweite Falz die freien Kanten des ersten Falzes umschließt, während durch das Falzen die Schichten zusammengepreßt und die Paraffinschichten miteinander vereinigt werden. Infolgedessen haften die Kanten fest zusammen und-schließen genügend dicht, so daß keine Flüssigkeit entweichen kann. Wenn derBecher gebraucht werden soll, drückt der Benutzer die gefalzten Kanten an der oberen Seite zusammen, und dadurch öffnet sich der Becher oben.
Die Maschine besitzt eine Grundplatte 4 mit seitlichen Rahmenteilen 5 nebst Ansätzen 6 für eine Welle 7 zur Aufnahme der Paraffinpapierrolle. An den oberen Enden der Rahmenteile 5 sind hintereinander Plattenpaare 9, ίο, ·ΐΐ angebracht, welche durch Abstandstücke 12 auseinandergehalten werden, zwi-
Ii
sehen sich einen Durchgang lassen und durch die Zwischenräume I2a und 13 (Fig. 1 und 3) geschieden sind. Der Papierstreifen 16 wird zwischen die Rollen 14 und 15 und die Plattenpaare bis zum Ende des Plattenpaares 11 geschoben. Zwischen zwei Führungsschienen 18, 19 (Fig. 2) eines Traglagers 17 auf der Grundplatte 4 ist ein Rahmen 20 geführt, welcher zwei einander gegenüberliegende Zahnstangen 21, 22 besitzt. Ein Ende des Rahmens 20 ist mit einem Schlitz 23 versehen, in den eine Rolle 24 an einem mit der Welle 26 durch einen Handgriff 27 drehbaren Hebelärm 25 eingreift. Die ganze Vorrichtung wird von einem Gehäuse 28 umschlossen, durch welches der Handgriff 27 hindurchgreift. Durch Schwingen des Hebels 25 werden die Zahnstangen 21, 22 hin und her bewegt. · An einer an der Grundplatte 4 befestigten Platte 29 (Fig. 3 und 6) ist eine Sperrklinke 30 angelenkt, welche mit einem Vorsprung 31 eines Armes 32 zusammenwirkt, der auf der Achse 26 des Handhebels befestigt ist. Der Arm 32 ist mit zwei zusammenwirkenden Vorsprüngen 33, 34 versehen, welche einen Sitz für die Münze 35 bilden, die durch eine Gleitbahn 36 von der Außenseite des Gehäuses her zugeführt wird. Die Klinke 30 ist mit einer Schulter 37 ausgerüstet, gegen welche die Münze 35 trifft, so daß bei einer Schwingbewegung des Armes 32 nach Einwurf der Münze die Sperrklinke 30 angehoben wird und aus der Bahn des Vorsprunges 31 herauskommt. Wenn keine Münze eingeworfen wird, kommt nach einer kurzen Bewegung des Handgriffes der Vorsprung 31 in Berührung mit dem Ende der Klinke 30, so daß eine weitere Bewegung verhindert wird. Ist der Handhebel bis an das Ende seines Hubes gedreht, so fällt die Münze 35 in einen nicht gezeichneten Behälter.
Zwischen den Zahnstangen 21, 22 geht eine Welle 38 hindurch, die zwei mit diesen in Eingriff stehende Räder 39, 40 trägt. Da diese beiden Zahnräder auf entgegengesetzten Seiten in Eingriff stehen, drehen sich die Räder bei einer Verschiebung des Rahmens 20 entgegengesetzt (Fig. 4). An den Zahnrädern 39 und 40 sind Arme 41 und 42 befestigt (Fig. 1), die durch Schraubzapfen 43 und 45 mit den Klinken 44 und 46 verbunden sind. Neben den Armen 41 und 42 sind auf der Welle 38 Schalträder 47 und 48 befestigt. Die Schalträder stehen mit den Klinken 44 und 46 in Eingriff, und ihre Zähne sind entgegengesetzt gerichtet, während die Arme 41, 42 gegeneinander versetzt sind. Wenn die Zahnräder gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, wirkt die eine oder die andere Schaltklinke auf das zugehörige Schaltrad, während das andere Schaltrad wirkungslos bleibt. Durch eine Hin- und Herbewegung der Zahnstangen 21 und 22 wird daher eine fortlaufende Drehung der Welle 38 nach derselben Richtung hervorgebracht. ,
Eine Kurvenscheibe 49 auf der Welle 38 65 >: (Fig. 5) wirkt auf eine Rolle 50 an einer Stange 51 ein, die in einer Führung 52 am Gestell 5 verschiebbar ist. Die Stange 51 ist am anderen Ende gelenkig mit dem Arm 53 einer Schwingwelle 54 verbunden, die beiderseits Arme 55 trägt, deren gerundetes Ende 56 in Lager 57 an einer Platte oder Klinge 58 eingreift. Diese Platte, die etwas breiter ist als der Papierstreifen, ist zwischen senkrechten Führungen 59, 60 zu beiden Seiten des Zwischenraumes 13 geführt und kann durch den Zwischenraum 13 hindurchbewegt werden. '■.'.■
Unter dem Zwischenraum 13 sind die unteren Platten der Plattenpaare 10 und 11 mit Abbiegungen 61 versehen, zwischen welchen die Platte 58 eintritt. Unterhalb der Abbiegungen sind Platten 62, 63 und zwei andere, damit zusammenwirkende Platten 64, 65 angebracht. Die Platten 62 und 63 besitzen einwärts umgebogene.Seitenkanten 66, 67, an denen Stege 68 (Fig. 2 und 7) befestigt sind, die als Träger für die Platten 64 und 65 dienen und diese in bestimmtem Abstand von den Platten 63 und 65 halten. Die einwärts umgebogenen Teile 66 der Platte 62 liegen unten enger zusammen als an den Stellen, wo sie von der Platte 62 abgehen, und dasselbe gilt von den einwärts gebogenen Kanten 67 der Platte 63, so daß der Raum zwi- sehen den einwärts gewendeten Kanten 67 schmaler ist als der zwischen den Kanten 66, und die letzteren enger zusammenstehen als die ursprüngliche Breite der Platte 62 in der Nähe der Kanten oder Flanschen 61.
Im Gestell sind zwei Reihen von Wellen 69 und 70 gelagert. Erstere tragen Rollen 71, 72, 73 und letztere Rollen 74, 75, 76. Die Umfange dieser Rollen sind gerauht und stehen miteinander ganz oder nahezu ganz in Berührung. Die Rollen 71 und 74 bilden ein Rollenpaar an jeder Seite der Platte 62 neben dem durch die Flanschen 61 gebildeten Durchgang. Die Rollen 72 und 75 bilden ein Paar von Rollen an jeder Seite der Platte 63 in der Nähe des unteren Endes der Platte 62, und die unteren Rollen 73 und 76 bilden ein Rollenpaar an jeder Seite des unteren Endes der Platte 63. Jede Welle 69 besitzt ein Paar entsprechender Rollen, und jede Rolle 70 hat ein korrespondierendes Rollenpaar, aber die Rollen der oberen Welle 69 liegen weiter auseinander als die auf der Zwischenwelle und letztere wieder weiter als die Rollen auf der untersten Welle. Jede Welle 69 ist am Ende mit einem Kettenrad 77 versehen, und Leiträder 78 sind auf Zapfen am Gestell ange-
bracht, welche eine Treibkette 79 in Eingriff mit den Kettenrädern halten, so daß die Wellen 69 alle in gleicher Richtung gedreht werden. Die Kette 79 ist endlos und wird von einem Kettenrad 80 auf dem Ende der Welle 38 angetrieben, so daß bei der Drehung der Welle 38 die Wellen 69 in derselben Richtung gedreht werden. Dadurch werden die Rollen 71, 72, 73 gedreht, von denen die Rollen 74, 75, 76 mitgenommen werden. In der Grundplatte 4 ist ein Austrittsschlitz 81 vorgesehen, durch den der fertige Becher in einen von außen zugänglichen Behälter 82 fällt. Auf der Welle 38 ist eine Rolle 83 befestigt, die die Rolle 15 in Drehung versetzt, um den Papierstreifen vorzuschieben. An der Welle 38 ist an dem der Kurvenscheibe 49 entgegengesetzten Ende eine zweite Kurvenscheibe 84 (Fig. 3) angebracht, welche auf eine Rolle 85 am einen Ende eines um den festen Zapfen 87 drehbaren Hebels 86 einwirkt. Das andere Ende des Hebels 86 umfaßt einen Finger 88 an einem Messer 89, welches um einen Zapfen 90 drehbar ist. Dieses Messer faßt durch den Zwischenraum ΐ2α ' hindurch und wirkt scherenartig mit der Kante der Platten 10 zusammen. Es wird durch eine Feder 91 gewöhnlich in unwirksamer Lage er-
. halten. .
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Der Papierstreifen 16 wird durch den Zwischenraum zwischen den Platten 9, 10 und 11 bis an das äußerste Ende der Platten 11 vorgeschoben. Die Platten 10 und 11 haben gleiche Länge, so daß der Zwischenraum 13 gleichen Abstand von dem Messer 89 und dem Ende der Platten 11 besitzt. Nachdem eine Münze in die Vorrichtung eingeworfen ist, erfaßt der Arbeiter den Handgriff 27 und dreht den Hebel 25 nach links (Fig. 1). Dadurch wird der Rahmen 20 nach links bewegt und die Welle 38 durch Schaltklinke 46 und Schaltrad 40 in Richtung des Uhrzeigers gedreht, während der andere Schaltarm 41 wirkungslos ausschwingt. Bei der Drehung der Welle bewirkt die Kurvenscheibe 84 durch den Hebel 86 eine Schwingung des Messers 89, durch welche der Papierstreifen im Zwischenraum 12 abgetrennt wird. Gleichzeitig bewirkt die' Kurvenscheibe 49 eine Abwärtsbewegung der Falzplatte oder Klinge 58, welche das abgetrennte Papierblatt zwischen den beiden Enden erfaßt. Die Rollen 14 und 15 führen in der Zwischenzeit einen neuen Papierstreifen zwischen die Platten 10 und 11 ein. Die Rollen 71 und 74 erfassen das zusammengebogene Papierblatt; führen es in den Zwischenraum der Platten 62 und 64, worin die gebogenen Kanten 66 die Randteile des Papierblattes in sich selbst umbiegen. Die Rollen pressen die Randteile zusammen und drücken sie infolge der Rauhung ihrer Oberfläche fest zusammen. Im zweiten Rollenpaar 72 und 75 werden die Falze geschlossen und die Ränder nochmals zusammengedrückt, und darauf wird das Blatt zwischen die Platten 63 und 65 geschoben, zwischen denen eine nochmalige Falzung eintritt. Es entsteht ein flaches Gefäß, welches durch den Schlitz 81 in den Entnahmebehälter 82 fällt. .
Nur ein Teil des erwähnten Arbeitsganges wird durch die,Vorwärtsbewegung des Hebels hervorgebracht, während der Rest durch die Rückwärtsbewegung, des Hebels erzeugt wird, wodurch, wie beschrieben, die Welle 38 im gleichen Sinne weitergedreht wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zur Herstellung und zum automatischen Verkauf von hygienischen Trinkbechern aus zusammenfaltbaren Papierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Rolle (8) von paraffiniertem Papier ein Stück (1) abgeschnitten, in der Mitte der Quere nach zusammengefaltet und an den Kanten zusammengepreßt wird, worauf die geschlossenen Kanten zweimal mit den sich umschließenden Falzen (2 und 3) umgefalzt und nochmals durch geriffelte Walzen flüssigkeitsdicht zusammengepreßt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT287420D Expired DE287420C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE287420C true DE287420C (de) 1900-01-01

Family

ID=542638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT287420D Expired DE287420C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE287420C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023663B (de) * 1952-12-27 1958-01-30 Bahlsen Werner Verfahren zum Herstellen eines Faltbeutels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023663B (de) * 1952-12-27 1958-01-30 Bahlsen Werner Verfahren zum Herstellen eines Faltbeutels

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