DE287199C - - Google Patents

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DE287199C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/02Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4Oe. GRUPPE
und Lüftung des Erzschlammes.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Dezember 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Extraktion von Edelmetallen oder wertvollen Bestandteilen aus Erzen und bezweckt, in erster Linie eine Verminderung der Behandlungszeit und eine Arbeitsersparnis bei der Behandlung von Erzen herbeizuführen.
Es ist bekannt, die wertvollen Bestandteile, insbesondere Gold, aus zerkleinertem oder gepulvertem Erz mit Cyanidlösung im fortlaufenden Verfahren zu gewinnen, und man hat sich hierfür früher einer mit Stufen versehehen, geneigt liegenden Trommel bedient, welche bei ihrer Umdrehung fortwährend das Erzpulver
>5 mit der Cyanidlösung umherwarf, vermischte und förderte, wodurch die Extraktion kontinuierlich gestaltet wurde. Hierbei fand die für die Lösung des Goldes in der Cyanidlauge notwendige Lüftung statt, und man hat auch vorgeschlagen, Luft in die Masse einzublasen, um dadurch die Lösungsfähigkeit der Cyanidlauge zu erhöhen. Ebenso ist es bekannt, Cyanidlösung zu dem gleichen Zwecke zu erwärmen. Auch hat man vorgeschlagen, die Stärke der Cyanidlösungen durch zeitweiligen Zusatz von festem Cyanid aufrechtzuerhalten. Gegenüber diesen Maßnahmen liegt es im Wesen der Erfindung, den feinverteilten Erzschlamm fortschreitend, also während der Förderung, mit immer neuen Mengen Lösungsmittel zu behandeln. Dies hat zur Folge, daß die edlen Metalle unter allen Umständen genügend Cyanid vorfinden, um in Lösung zu gehen, wogegen bei der bisherigen Arbeitsweise die Gefahr besteht, daß. wertlose Metalle zuerst vom Cyanid gelöst werden, so daß schließlich die edlen Metalle kein Cyanid für die Auflösung vorfinden. Es wird dadurch ungemein viel Zeit bei der Cyanidauslaugung erspart, und während bisher mindestens 48 Stunden zur Extraktion der Edelmetalle notwendig waren, kann unter Verwendung des vorliegenden Verfahrens und des zur Ausführung desselben vorgeschlagenen Apparats die Extraktionszeit auf etwa 15 Minuten abgekürzt werden, wobei gleichzeitig die üblichen Auslaugebehälter und die Gold- und Silberbehälter entbehrlich werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein Grundriß,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 8 in größerem Maßstabe.
Fig. 5 zeigt im senkrechten Schnitt eine weitere Abänderung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines geänderten Erzmischers und Verteilers im größeren Maßstäbe. ',
Fig. 7 ist ein Grundriß desselben.
Fig. 8 zeigt im verkleinerten Maßstabe die ganze Vorrichtung.
Fig. 9 ist ein Grundriß hierzu.
ι ist ein Kanal aus Metall (Fig. ι und 2)
5 oder aus Eisenbeton (Fig. 3) oder anderem geeigneten Material. 2 in Fig. 3 bedeuten Träger, von denen eine beliebige Anzahl angewendet werden kann und welche quer über den Kanal hinweggeführt und mit dessen Seitenwänden 3, 3 durch Bolzen 4 verbunden sind. An den Trägern sind Lagerböcke 5 befestigt, welche Wellenlager 6 tragen (Fig. 3).
7 und 8 sind Rühr- und Förderarme mit schraubenförmig gestellten Flügeln oder Messern 9, welche das Erz und die Lösung oder Trübe durchrühren, lüften, mit Sauerstoff in Berührung bringen und vorwärts treiben. Die Wellen 10, 11 der Rührarme sind in den Wellenlagern 6 drehbar. Die Länge und Breite der
ao Flügel 9 und der Raum zwischen den Rührarmen kann nach Bedürfnis geändert werden. Ebenso können die Rührarme mit den Messern einstellbar verbunden sein.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten metallenen Kanal sind die Wellen 10 und 11 in Ständern 12 gelagert, die am Boden des Kanals befestigt und mit Wellenlagern 13 versehen sind. Die Wellen sind miteinander durch Zahnräder 14,15 (Fig. 1) verbunden und drehen sich in entgegengesetzten Richtungen zweckmäßig aufeinander zu, wie die Pfeile in Fig. 2 und 3 erkennen lassen. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor 16 oder durch eine andere Kraftzuleitung.
Der Kanal 1 ist vom Einlauf zum Auslauf hin geneigt, so daß das halbflüssige Erz oder die Schlammasse die schräge Fläche durch ihr Eigengewicht herunterläuft, unterstützt durch die Rühr- und Förderflügel 9.
Erz und Lösung werden in einem Gefäß 17 gemischt, dessen Auslauf 18'mit einer Klappe oder einem anderen nicht gezeichneten Verschluß versehen ist, um den Einlauf des Schlammes in den Kanal 1 zu regeln. Der Mischer 17 kann jede geeignete Form haben, beispielsweise eine solche, wie sie zum Mischen von Beton gebräuchlich ist, und wird durch einen Motor 19 in Drehung versetzt.
Das Erz wird mittels wohlbekannter Vorrichtungen gesichtet und gesiebt, so daß jedes Erzteilchen innig mit der Cyanidlösung in Berührung kommt und die Metalle fast augenblicklich gelöst werden. Der Behälter 20 enthält die Cyanidlösung in einer Konzentration von ungefähr 0,1 Prozent. Ein zweiter Behälter 21 enthält eine stärkere Lösung von ungefähr ι Prozent. Die erstere wird durch ein Rohr 22 mit Hahn 22' in den Mischer 17 eingeleitet. Ein Rohr 23 verbindet den Behälter 20 mit dem Kanal und ist mit Abzweigungen 23' versehen, die mit Abschlußhähnen 24 ausgerüstet sind. Am Ende jeder Zweigleitung ist ein fächerartig oder streudüsenartig gestaltetes Mundstück 25 angebracht, welches die Lösung in dem Schlamm verteilt.
Der Behälter 21 ist mit einem Auslaufrohr 26 versehen, welches bei 27 mit dem Rohr 23 verbunden und mit einem Regulierungshahn 28 versehen ist.
Das erste Auslaufmundstück des Rohres 23 liegt gerade vor dem Auslauf 18 des Mischers, um das von dem Mischer kommende Gemenge mit einer schwachen Lösung zu sättigen. Das Erz wird dann innig durcheinandergerührt und gelüftet und durch die Rührwerke 7, 8 gemischt. Um die Vollendung der Kontaktwirkung zu beschleunigen, kann die Aufschwemmung durch Einführen weiterer Mengen von Lösung vermehrt werden, je nachdem die Verbindung zwischen dem Lösungsmittel und dem Erz fortschreitet, um die Plastizität und Flüssigkeit des Schlammes zu vergrößern. Dadurch wird der Kontakt zwischen dem Lösungsmittel und dem Sand und die Scheidung zwischen den festen und flüssigen Schlammteilen in dem kombinierten Absetzbehälter und Filter und das Niederschlagen im Zinkbehälter und Sumpfkasten erleichtert.
Während das Erz in dem Kanal behandelt wird, dreht sich das Rührwerk ununterbrochen, fördert Luft in den Schlamm und sichert die größtmögliche Durchrührung, so daß die zur Auflösung oder Gewinnung des Edelmetalls erforderliche Zeit auf ein Mindestmaß von ungefähr 15 Minuten herabgesetzt wird.
Bei der Drehung der Rührwerke heben die schraubenförmigen Flügel 9 den Schlamm abwechselnd an der einen oder anderen Seite des Kanals an und drücken ihn vorwärts und unterstützen seine Bewegung zum Auslaufende hin. Die Schnelligkeit des Durchganges des Schlammes durch den Kanal kann durch Regelung der Umdrehungszahl der Rührwerke und durch Änderung der Neigung des Kanals verändert werden.
Die in den Sumpfbehältern wiedergewonnene Cyanidlösung wird in den Schwachlösungsbehälter 20 durch eine Pumpe 54 zurückgeführt (Fig. 9). Der Verlust in der Stärke der Lösung beträgt ungefähr 3 Prozent.
Das fein verteilte Erz oder Schlamm wird zweckmäßig dem Kanal so zugeführt, daß er am oberen Ende der Rührwerke eintritt und von diesen verteilt und bewegt wird, während aus dem, ersten Mundstück der betreffenden Röhre ein Zusatz von Lösungsmitteln eintritt, worauf ein konstantes ununterbrochenes Umrühren des Schlammes durchgeführt wird, während er der Luft ausgesetzt ist.
Die Rohrleitung 29, 29 dient dazu, Druckluft in bekannter Weise in den Kanal 1 einzuführen, die durch Querrohre 30 und Düsen 31
in den Schlamm hineingepreßt wird, während dieser den Kanal herunterfließt. Die Düsen sind nach der Einlaufseite des Kanals zu gerichtet, um eine bessere Durchmischung zu erzielen und die Fließgeschwindigkeit zu vermindern. Der Schlamm kann auch durch ein Dampfrohr 31' (Fig. 2 und 3) erhitzt werden, wie dies bereits vorgeschlagen wurde.
In Fig. 6 und 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines Mischers für das Erz und das Lösungsmittel und eines Verteilers dargestellt, der die Mischung aus dem Mischer empfängt. Der Mischer 32 wird ununterbrochen gedreht und beständig gespeist. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor 19, eine Welle 40 und ein Kettengetriebe 41. Das Rohr 22 zur Zuführung des Lösungsmittels umfaßt den oberen Rand des Einlauftrichters 33 und ist mit Löchern oder Schlitzen versehen, um eine richtige Zumischung des Lösungsmittels zu dem Erz zu gewinnen, während dieses auf dem schrägen Boden des Trichters heruntergleitet. Die Menge des Lösungsmittels wird durch einen Hahn 22' geregelt. Bei der Drehung des Mischers wird das Gemisch der durch den Mischer hindurchströmenden Luft ausgesetzt, so daß die Reaktion bereits im Mischer eingeleitet wird.
Das Lösungsmittel kann man auch in an sich bekannter Weise dem Erz zusetzen, während dieses zerkleinert wird, worauf dann der Schlamm dem Misch- und Reaktionskanal zugeführt wird, anstatt daß die Mischung in einem besonderen Mischer vorgenommen wird.
Aus dem Mischer gelangt der Schlamm auf eine Waschplatte 34 mit einer Vertiefung 35 am oberen Ende und einer schräg aufwärts geführten Endwand 36. In der Vertiefung befindet sich ein umlaufender Verteiler und Rührer 37, auf den der aus dem Mischer kommende Schlamm auffällt. Durch die Wirkung des Rührers wird der Schlamm auf der Auswaschplatte 34 ausgebreitet. Der Mischer ist mit schrägen gegeneinander versetzten Zinken 37' versehen. Diese schleudern einen Teil des Schlammes auf die Wand 36, von welcher er in die Vertiefung 35 abläuft, und wird durch einen Zufluß von Lösungsmitteln hier abgespült, welche durch ein Rohr 38 mit Hahn 38' zugeführt werden. Dieses Rohr ist mit Löchern oder Düsen versehen und entspricht dem Rohr 23 bei der vorbeschriebeuen Konstruktion. Der Rührer 37 ist bei 37" an den Seitenwandungen der Vertiefung 35 gelagert (Fig. 7).
Das Rührwerk wird von der oben erwähnten Welle 40 durch Kegelräder angetrieben.
Die Waschplatte ist mit Seitenwandungen 39 versehen, welche ein Abfließen oder Abwerfen des Schlammes verhindern.
Von der Waschplatte 34 fließt der Schlamm in den Kanal 1, wo er einer weiteren Durchrührung, Durchmischung und Behandlung mit Sauerstoff ausgesetzt wird.
Während der Schlamm in inniger Berührung mit dem Lösungsmittel und dem Luftsauerstoff steht, wird er langsam den Kanal 1 herabgeleitet. Die Stärke der Lösung richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen des Erzes.
Bei der in Fig. 4, 5, 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist am Boden des Kanals ein Hohlraum 46 vorgesehen, welcher durch Dampf geheizt wird. Dieser tritt bei 47 ein und bei 48 aus (Fig. 8). Auch unterhalb der Auswaschplatte 34 ist ein Hohlraum 42 mit einer Scheidewand 43 vorgesehen, dem durch Rohr 44 Dampf zugeführt wird, welcher durch Rohr 45 abgeht.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform mit einer einzigen Rührwelle wird zweckmäßig aus Eisenblech hergestellt, an dem ein zweites Blech zur Bildung der Kammer 46 angenietet ist. An Orten, an denen Brennstoff sehr teuer ist, kann die Heizung der Kammer 46 durch elektrische, voneinander isolierte Drähte 50 (Fig. 4) erreicht werden.
Aus dem Kanal 1 gelangt der Schlamm in Absetzgefäße 51 (Fig. 8 und 9), in denen das Lösungsmittel sich vom Sande scheidet. Das Lösungsmittel tritt dann in Zinkkästen 52 üblicher Form und in den Sumpfbehälter 53, aus dem durch eine Pumpe 54 die Lösung durch ein Rohr 55 in den Behälter 20 zurückgeführt wird.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Stärke der Cyanidlösung um ungefähr 3 Prozent sich vermindert, weil das Erz so sehr zerkleinert wird, als einer Siebfeine von 100, 150 bis 200 Maschen entspricht. Es wird daher das Gold und Silber gleichsam in Atomen der Cyanidlösung ausgesetzt, und zwar nur auf ungefähr 15 Minuten, so daß die minder wertvollen Metalle keine Zeit haben, auf die Cyanidlösung einzuwirken.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Edelmetallen aus Erzen durch Vermischung des Erzpulvers mit Cyanidlösung unter gleichzeitiger Förderung und Lüftung des Erzschlammes, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Erzschlamm während der fortschreitenden Förderung immer neue Mengen Cyanid zuführt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung und Förderung des Erzschlammes in einem feststehenden, geneigt angeordneten Kanal durch zwei Satz Rühr- und Förderarme erfolgt, die zweckmäßig in entgegengesetzter Riehtung zueinander umlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Zulaufende des Förderkanals eine Mischvorrichtung angebracht ist, in welcher das feinverteilte Erz mit der Cyanidlösung vermengt wird, zweckmäßig unter Verwendung eines besonderen Rührers zum Mengen und Verteilen der Masse auf einer Auswaschplatte.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswaschplatte mit einer mit Rührwerk versehenen Vertiefung und einer schräg aufwärts gehenden Wand ausgestattet ist, von welcher der Schlamm durch das Lösungsmittel abgespült wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT287199D Expired DE287199C (de)

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