DE287181A - - Google Patents
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb, bei denen sowohl
für die gewöhnlichen als auch die bevorzugten Verbindungen (z. B. Fernverbindungen) dieselben
Wähler benutzt werden. Dabei wird in diesen Wählern bei ihrer Inanspruchnahme für
eine bevorzugte Verbindung über einen besonderen Schaltweg oder durch einen besonderen
Schaltvorgang eine Umschaltung vorgenommen, um sie zur Durchführung der Leistungen
für die zu bevorzugenden Verbindungen zu machen.
Diese Umschaltungen erfordern eine Reihe von Apparaten, wie Translatoren, Kondensatoren,
Relais, unter Umständen auch Hilfswähler. Nach dem Hauptpatent sollen diese Apparatsätze den
Leitungswählern zugeordnet sein. Nun sind aber diese stets kleineren Gruppen (z. B. 100)
von Teilnehmern zugeordnet, so daß eine verhältnismäßig große Anzahl solcher Leitungswähler
nötig wird, während die dem Leitungswähler vorgeordneten Wähler (Gruppenwähler) zu größeren Gruppen (z. B. je 1000 Teilnehmern)
gehören. Demzufolge wird die Anzahl der vorzusehenden Gruppenwähler beträchtlich
geringer als die der Leitungswähler. Die Erfindung besteht nun darin, daß man außer
den Leitungswählern auch noch den Leitungswählern vorgeordnete Wähler für den Dop-
pelbetrieb benutzt und die nötigen Apparate so auf die Wähler verteilt, daß die Gesamt-
anordnung eine kleinste Zahl an Apparaten ergibt.
Dieser Vorteil kann noch dadurch erhöht werden, daß die erwähnten Schältvorrichtungen
entsprechend dem Hauptpatent in kleinerer Anzahl als die der betreffenden Wähler
und von ihnen getrennt angeordnet und nur im Bedarfsfalle über Zwischenschalter mit
einem der betreffenden Wähler verbunden werden.
Auf den Zeichnungen ist in Fig. ι als Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Gruppenwähler GW dargestellt, mit dem sowohl gewöhnliche
(Orts-) als auch bevorzugte (Fern-) Verbindungen hergestellt werden können. Fig. 2
zeigt einen Leitungswähler LW, über welchen beide Arten von Verbindungen zum verlangten
Teilnehmer weitergeführt werden.
Die für die Fernverbindungen erforderlichen zusätzlichen Schalteinrichtungen AS, wie
Sprechübertrager, Prüf einrichtungen usw., sind erfindungsgemäß dem Gruppenwähler zugeordnet
; sie sind in gleicher Weise wie im Hauptpatent ausgebildet und von den Wählern getrennt
und in kleinerer Anzahl als diese angeordnet. Die Wirkungsweise der dargestellten
Anordnung bei Herstellung einer Ortsverbindung ist folgende, wobei nur die wesentlichen
Vorgänge erwähnt sind.
Nachdem seitens der die Einstellung der Wähler bewirkenden Stelle (anrufender Teil-
nehmer oder Beamtin) eine Verbindung bis zu dem Wähler GW, der z. B. ein dritter
Gruppenwähler sein kann, hergestellt worden ist, ist ein Stromkreis von Erde über die Leitung
c, Kontakt 70. den Kopfkontakt k3,
Wicklung 1 des Relais C1 und zugleich auch
über c, Kopfkontakt kz, Wicklung 2 des Relais
B1 zur Batterie und Erde geschlossen. Hierdurch sprechen die Relais C1 und B1 an.
Das Relais A1 wird bei Kontakt 71 an die
Leitung α und die Wicklung 1 von B1 über
72 und 73 an die Leitung b angeschaltet; Relais C1 schaltet sich über seinen Kontakt 74
und den Wellenschalterruhekontakt 75 an Leitung c an. Bei der Stromstoßgabe und jedesmaliger
Erregung des Relais A1 wird der Hubmagnet H1 erregt. Nach Beendigung der
Stromstoßreihe wird der Stromkreis für A1 und B1 an der die Stromstöße bewirkenden
ao Stelle unterbrochen und damit beide Relais stromlos. Relais B1 schließt bei 76 den Unterbrecherstromkreis
für den Drehmagneten D1. Die Schaltwelle wird auf die Zuleitung U1, blt
C1, (I1 eines freien LeitungsWählers LW gedreht.
Jetzt entsteht ein Stromkreis: Erde, Wicklung von B1, Kontakt 73, c, Relais E, C1,
Kontakt 77 (Fig. 2) eines Relais F, Wicklung ι von Relais C, Kopfkontakt Ää, Batterie
zur Erde. In diesem Stromkreis werden B1 und C erregt, E dagegen nicht, weil es
niederohmig ist. Relais B1 unterbricht bei Kontakt 76 den Stromkreis für D1, öffnet bei
Kontakt 78 den Stromkreis für C1, so daß dieses aberregt wird, und schaltet sich bei
Kontakt 79 an c an, so daß es nun an Stelle von C1 über c erregt gehalten wird. C1 schaltet
bei Kontakt 71 das Relais A x von α und
bei Kontakt 73 die Wicklung 1 des Relais B1
von c' ab. Über Kontakte 80 und 81 führt nun der Stromweg für C. B1 hält ferner bei
Kontakt 76 den Stromkreis für den Auslösemagneten M1 geöffnet und schaltet bei den
Kontakten 72 und 82 die Sprechleitung a, b nach LW durch. Damit ist die Einstellung
des Gruppenwählers beendet.
Bei der Erregung des Relais C im Leitungswähler schließt dieses über 83 auch seine
Wicklung 2 an C1 an, ferner in der aus dem Hauptpatent bekannten Weise bei Kontakt 3
den Stromkreis für das Verzögerungsrelais V und bereitet den Stromkreis für den Hubmagneten
H und den' Drehmagneten D vor. Bei Erregung des Relais V. werden beide Relais
A und B und darauf auch Relais U durch Schluß des Kontaktes 10 erregt, so daß
bei der darauf folgenden Stromstoßgabe der Hubmagnet H zur Wirkung kommt.
Beim ersten Hubschritt wird Kopfkontakt ks
geöffnet, jedoch hält sich RelaisC über 83 erregt.
Nach Beendigung der Hubstromstoßreihe wird in der aus dem Hauptpatent bekannten
Weise bei Aberrcgung von B und U die nächstfolgende Stromstoßreihe von A über 15
und 14 auf den Drehmagneten D übertragen.
Beim ersten Drehschritt' werden die Wellenümschalterkontakte
i und I1 geöffnet, so daß nach erfolgter Drehimpulsgabe und Öffnung
des Stromkreises für Relais B das Relais V stromlos wird. Da dieses aber seinen Anker
verzögert abfallen läßt, so kommt, wenn die verlangte Leitung frei ist, ein Stromkreis über
Erde, Kontakt 7, Wicklungen ^6, fi5 des Relais
P, Ruhekontakt 84 des Relais F, Leitung C2 zur Batterie am Vorwähler der verlangten
Leitung zustande, in welchem das Relais P zum Ansprechen kommt, das sich über 85 unabhängig von Kontakt 7 weiter
erregt hält. Relais P hält ferner bei Kontakt 18 den Stromkreis für den Auslösemagneten
M offen, öffnet bei Kontakt 86 die Verbindung des Relais A mit der Leitung av
schließt bei Kontakt 20 das Relais A an die Leitung a2 und bei Kontakt 19 das Relais B
an Leitung &2 an. Ferner bereitet es bei Kontakt 21 einen Stromkreis für die Wicklung
2 des Relais U vor.
Das Anschalten des Rufstromes und das Abschalten dieses sowie das Durchschalten
erfolgt im wesentlichen in gleicher Weise wie bei der in Fig. 1 des Hauptpatentes dargestellten
Schaltung.
Beim Gesprächschluß erfolgt in bekannter Weise die Auslösung der für die Verbindung
in Anspruch genommenen Wähler, wobei unter anderem auch der über die Lei- tung c geführte Stromkreis für das Relais B1
des Wählers GW unterbrochen wird. Dieses wird stromlos und schaltet bei 87 den Auslösemagneten
M1 ein. Beim Aberregen des Relais C1 wird auch an seinem Kontakt 80
der über c' geführte Stromkreis für das Relais C von LW unterbrochen, so daß infolge
Ankerabfalles, des Relais P der Stromkreis für den Auslösemagneten M geschlossen wird.
Für den Fall, daß die verlangte Leitung besetzt gefunden wird, kann der Stromkreis
für P nicht zustande kommen, da er am Trennrelais des Vorwählers unterbrochen ist.
Es wird dann, nachdem der Ankerabfall des Relais erfolgt ist, vom Leitungswähler ein
Besetztsignal zur anrufenden Stelle gegeben, die die Auslösung der Wähler durch Anhängen
des Hörers in gleicher Weise bewirkt, wie bei Auslösung der Wähler nach Gesprächsschluß beschrieben.
Bei Herstellung einer Fernverbindung über die Wähler GW und LW schaltet sich das
Fernamt auf die auch für Ortsverbindungen benutzten Zuleitungen a, b, c des Wählers GW1
worauf in gleicher Weise, wie oben beschrieben, die Einstellung des Wählers GW und die
Erregung der Relais B1 im Wähler GW und C2
des Leitungswählers eintritt. Darauf erfolgt dann die Hub- und Dreheiristeilung des Leitungswählers.
Abweichend von den bei Herstellung einer
5 Ortsverbindung eintretenden Schaltvorgängen wird aber nunmehr seitens des Fernamtes
nach dem letzten Drehimpuls das Relais A über die Leitung a, ax noch einige Zeit erregt
gehalten, während S aberregt wird.
ίο Es kommt dadurch über 88 und 89 und den
beim ersten Drehschritt des Leitungswählers geschlossenen Kontakt 90 ein Stromkreis für
ein Verzögerungsrelais F zustande, so daß dieses anspricht und bei 77 das Relais C von
der Leitung C1 abschaltet. An Stelle von C
hält nunmehr das Relais F den Wähler LW in seiner eingestellten Lage fest, indem es
durch öffnen von 91 den bei Kontakt 1 geschlossenen Stromkreis für M geöffnet hält.
Ferner schaltet es bei 84 das Prüfrelais P von der Leitung C2 ab und verhindert damit
das Prüfen der verlangten Leitung durch das Prüfrelais P. Außerdem schließt Relais F
bei 92 die Leitung c2 mit der Leitung d1 zusammen
und schaltet bei 93 und 94 die Sprechleitung zur verlangten Leitung «2, δ2
durch. Bei der Einschaltung desniedrigohmigen Relais F und der darauf folgenden Abschaltung
von C wird der über die Leitung C1 fließende
Strom so verstärkt, daß nun auch das in der Leitung C1 liegende Relais E am Wähler GW
anspricht. Dieses schaltet bei 95 das den Zwischenwählern einer Gruppe von Wählern
GW gemeinsame Anlaßrelais An ein, so daß in gleicher Weise, wie im Hauptpatent beschrieben,
die Einstellung eines freien Zwischenwählers ZW auf die Zuleitung ay b erfolgen
kann.
Mit dem Relais P3 spricht zugleich auch das Relais A2 von ^4S1 an. Der Einstellung
der Arme des 'ZwischenWählers auf die Zuleitung"
a, b entspricht die Einstellung eines weiteren Schaltarmsatzes auf die zu den
Sprechleitungsarmen des Wählers GW führenden Leitungen «', V. Hierdurch wird dann
auch die Prüfeinrichtung des Wählers ZW bzw. des Relaissatzes AS mit der Leitung ^1
bzw. mit der bei 92 an die Leitung A1 angeschalteten
Leitung c2 verbunden. Die bei dem Prüfen der verlangten Leitung mittels P1
und P2 eintretenden Schaltvorgänge sind in
dem Hauptpatent eingehend beschrieben, so daß hier von deren Beschreibung abgesehen
werden kann.
Bei der Herstellung einer Verbindung über ZW und ^4S1 wird der über GW
> führende Stromweg bei 72 und 82 geöffnet gehalten, indem beim Ansprechen des Relais E bei 70
der Stromkreis von Relais B1 unterbrochen
und damit S1 stromlos gemacht wird. Relais
E schließt bei seiner Erregung auch den Kontakt 96, so daß der über c, c' und E
geführte Stromkreis bestehen bleibt. Es hält ferner bei 97 den bei 76 von S1 geschlossenen
Stromkreis für den Auslösemagneten M1 des Wählers GW geöffnet, so daß dieser auch
nach Stromloswerden von B1 in der eingestellten
Lage stehen bleibt.
Die Auslösung der Wähler erfolgt ebenfalls durch Unterbrechung der Leitung c, wobei
dann die Relais E und F stromlos werden. E öffnet bei 95 den Stromkreis P3, ZFF bleibt
in der eingestellten Lage zu neuer Benutzung bereitstehen. Beim Ankerabfall des Relais E
wird ferner bei 97 der Stromkreis für M1 des Wählers GW geschlossen und dieser hierdurch
in die Ruhelage zurückgebracht. Das Relais F des Leitungswählers schließt bei 91 den
Stromkreis für den Auslösemagneten M.
Das Ausführungsbeispiel zeigt vier Adern zwischen dem vorgeordneten Gruppenwähler
und dem Leitungswähler. Falls dieser etwa in einem Unteramt untergebrächt sein sollte,
wird man zweckmäßigerweise durch Rückverlegung des Umwertungsrelais F in einem vorgeordneten
Wähler diese besonderen Leitungen ersparen oder sie zum mindesten einer größeren
Gruppe von Verbindungsleitungen gemeinschaftlich zuordnen und nur im Bedarfsfalle
der einzelnen Verbindungsleitung zur Verfügung stellen.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb zur Herstellung
von gewöhnlichen und bevorzugten Verbindungen unter Benutzung der gleichen Leitungswähler nach Patent 281402,
dadurch gekennzeichnet, daß außer den Leitungswählern auch noch den Leitungs-Wählern
vorgeordnete Wähler (z. B. Gruppenwähler) für beide Arten von Verbindungen benutzt werden, und daß die für
die bevorzugten Verbindungen nötigen Schalteinrichtungen (Translatoren, Kondensatoren,
Prüfrelais) ganz oder zum größten Teil den in geringerer Anzahl als die Leitungswähler
vorhandenen vorgeordneten Wählern zugeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfswähler
angeordnet sind, welche die für die bevorzugten Verbindungen nötigen Schalteinrichtungen
nur im Bedarfsfalle an die zur Herstellung der Verbindung benutzten vorgeordneten
Wähler anschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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