DE285944C - - Google Patents

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DE285944C
DE285944C DENDAT285944D DE285944DA DE285944C DE 285944 C DE285944 C DE 285944C DE NDAT285944 D DENDAT285944 D DE NDAT285944D DE 285944D A DE285944D A DE 285944DA DE 285944 C DE285944 C DE 285944C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere zur Zubereitung von Speisen, die hauptsächlich aus einem Behälter und einem in den letzteren hineinragenden Zerkleinerungswerkzeug bestehen, von welchen beide zusammen oder jeder Teil für sich besonders angetrieben werden können, wobei der Antrieb von Hand aus oder durch Motorkraft erfolgen kann.
ίο Gegenüber bekannten, dem gleichen Zwecke . dienenden Maschinen wird die Erfindung in verschiedenen Verbesserungen gesehen, die sich auf die Umschaltung und die Geschwindigkeitsänderung der Getriebe, ferner auf eine zweck mäßige, ein Kippen der ganzen Maschine zulassende Lagerung des Gestelles beziehen und die in den Ansprüchen näher ■ gekennzeichnet sind.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar:
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, · Fig. 2 eins Ansicht der Maschine im rechten Winkel zur Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. i,
Fig. 4 ein vergrößerter Schnitt durch die Mitte der Maschine;
Fig. 5 ist ein Schnitt, in welchem die Mittel zur Veränderung der Arbeitsweise und der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine dargestellt sind; ·
Fig. 6 ist eine Einzelansicht der zum Heben und Senken des Zerkleinerungswerkzeuges irt dem Speisenbehälter verwendeten Mittel;
Fig. 7 ist eine Einzelansicht des zur Ein- und Ausschaltung einer Kupplung benutzten Hebels; ' . ;.
Fig. 8 ist eine Einzelansicht einer besonderen Form des Zerkleinerungswerkzeuges;
Fig. 9 ist eine Ansicht der zur Begrenzung der Ausschwingung des Rahmens um seinen Drehpunkt verwendeten Mittel;
Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. g.
Der Rahmen 1 ist schwingbar an Trägern 2 45 ; angebracht, die sich auf der Platte 3 erheben, welche so ausgebildet sein kann, daß sie eine Schublade zur Unterbringung von verschiede·' nen, mit der Maschine benutzten Ersatzteilen aufnehmen kann. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die oberen Enden der Rahmen 1 durch einen ringförmigen Körper 5 verbunden, welcher mit einem nach oben sich erweiternden Flansch 6 in eine Ringnut des ebenfalls ringförmig ausgebildeten Trägers 7 für den Be- hälter 12 eingreift. Der Träger 7 ist am Umfange mit Zähnen 8 ausgestattet, welche mit einem Zahnrad 9 in Eingriff kommen, das mit dem Zahnradio der Treib welle 11 im Eingriff steht. Der Träger 7 hat die Form eines Ringes, der durch das Gehäuse 7" überdeckt ist, und die Innenfläche ist kegelförmig gehalten, : entsprechend dem sich , nach unten zu verjüngenden Behälter I2,; so daß ein inniger Eingriff zwischen dem. Behälter und dem Träger besteht und bei Umdrehung des Ringes der Bshälter umgedreht wird. Auf der einen Seite des Behälters und mit dem Rahmen
verbunden, ist . ein Gehäuse 13, in dessen unterem Teil die Trcibwcllc 11 in einem Lager 14 ruht. Dio Welle durchsetzt in senkrechter Richtung ein Lager 15, das durch einen Ansatz des ringförmigen Trägeis 7 gebildet ist, und wird von einem verhältnismäßig langen Lager 16 am oberen Teil des Gehäuses aufgenommen. Am oberen Ende der Welle sitzt ein Kegelrad 17. Das Zahnrad 10 sitzt lose auf der Welle 11 und ist auf der ol5eren Seite als der eine Teil 18 einer Klauenkupplung ausgebildet, während der andere Teil 19 gleitbar mit der Welle 11 verkeilt ist. Der Teil ig wird mittels eines am Gehäuse drehbar angebrachten Hebels 20 in und außer Eingriff mit dem Teil 18 gebracht (Fig. 5). An dem langen Lager 16 ist drehbar das Gestell 21 (Fig. 4) angebracht, das in Lagern seines äußeren Endes eine das Zerkleinerungswcrk-
ao zeug tragende und antreibende Welle 22 hält. Nahe dem oberen Ende der Welle 22 ist ein Kegelrad 23 vorgesehen, das mit einem ähnlichen Kegelrad 24 der wagerech t verlaufenden Welle 25 im Eingriff steht, welche in Lagern des Gestelles 21 Und des damit verbundenen Gehäuses 26 ruht. Nahe an dem dem Kegelrad 24 gegenüberliegenden Ende der Welle 25 sind zwei Kegelräder 27 und 28 vorgesehen, welche durch eine Nabe 29 verbunden sind.
Die Nabe 29 ist mit der Welle 25 verkeilt. Die Kegelräder und die Nabe sind in der Achsenrichtung der Welle mittels eines Hebels 30 bewegbar, welcher in ähnlicher Weise wie der oben erwähnte Hebel 20 ausgebildet ist.
Beim Eingriff des Kegelrades 28 mit dem Kegelrad 17 wird die Welle 22 in der einen Richtung gedreht, während beim Eingriff des Kegelrades 27 mit dem Kegelrad 17 die Welle 22 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, so daß verschiedene Formen von Zerkleinerungsvorrichtungen am unteren Ende der Welle 22 benutzt werden können und eine Umdrehungsrichtung entsprechend oder umgekehrt zur Drehung des in dem Behälter befin etlichen Gutes erzielt werden kann, wie es zeitweilig erwünscht ist.
Die Welle 25 kann durch Reibungseingriff eines anziehbaren Lagers 255, das in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist, an der Drehung verhindert werden, wobei letzteres durch eine nagelschraube angezogen wird. Durch diese Anordnung wird die Welle 22 festgehalten, so daß das Gut in dem Behälter durch die Vorrichtung 70 durchgedrückt wcrden kann.
: Die Hebel 20 und 30 durchsetzen einen Schlitz in dem sie aufnehmenden Gehäuse und tragen am äußeren Ende einen gerauhten Handgriff 31, dessen inneres Ende mit einer Zwinge 32 ausgestattet ist. Der Durchmesser dieser Zwinge ist größer als die Breite des Schlitzes 32, in welchem der Hebel sich führt. Wie in Fig. 7 angedeutet ist, ist der Führungsschlitz für jeden Hebel genügend lang, um ein ungehindertes Ausschwingen des Hcbels 20 bzw. 30 zu gestatten, und an den Ik id-: 11 Enden des Schlitzes ist das Gehäuse ausgc-' schnitten, wie bei 34 und 35 angedeutet, um , eine Lagerung für die Zwinge 32 des Handgriffes vorzusehen, wodurch der Hebel in yo den beiden Endlagen festgehalten wird. Der , Führungsschlitz für den Hebel 20 ist nur mit zwei Erweiterungen versehen, so daß der Hebel eingestellt werden kann, um die Kupp-'. : lung 19 mit dem entsprechenden Teil der Kupplung 18 in oder außer Eingriff zu bringen. Der Fiihrungsschlitz des Hebels 30 hingegen besitzt drei solche Erweiterungen, wobei die mittlere den Hebel in einer solchen Stellung sichert, daß die Kegelräder 27 und 28 und-mit ihnen die Nabe 29 in der neutralen Lage gehalten werden, während die Enderwciterungcn des Schlitzes. dazu bestimmt sind, das Kegelrad 27 oder 28 in Eingriff mit dem Kegelrad 17 zu halten.
Mit der Welle 11 ist ein Kegelrad 36 (Fig. 4) verkeilt, das mit einem Kegelrad 37 der Welle 38 im Eingriff steht, an deren äußerem Endo ein Handrad 39 (Fig. 1, 2 und 4) vorgesehen ist, mittels dessen die Welle 11 gedreht wird, wenn es erwünscht ist, daß das zu bearbeitende Gut sich langsam drehen und das Zerkleinerungswerkzeug mit einer kleinen Umdrehungszahl arbeiten soll. :
Das Kegelrad 37 kann durch Umlegen eines Hebels 40 der Welle 38 außer Eingriff mit dem Kegelrad 36 gebracht werden, wobei der Hebel mit einer Nockc 41 versehen ist, die in. eine entsprechende Vertiefung der anliegenden , Nabe der Welle eingreift. Beim Umdrehen des Hebels in der einen Richtung wird die Welle in der Längsrichtung verschoben, da der Hebel sich mit Bezug auf die Welle dank eines Stiftes 42 nicht verschieben kann, während bei der Umdrehung in der entgegengesetzten Richtung die Nockc in die Vertiefung der Nabe eindringt. Die Welle wird durch eine Feder 43 längsweise, aber entgegengesetzt verschoben, so daß .das Kegelrad 37 mit dem Kegelrad 36 in Eingriff kommt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird die Vorrichtung durch einen Motor angetrieben, dessen Welle sich in eier achsialcn Verlängerung des Drehzapfens des Rahmens 1 befindet, so daß der Rahmen um diesen Drehzapfen hin und her geschwungen werden kann, ohne daß der Abstand der Motorwclle und (Irr mit ihr verbundenen Riemenscheibe 51 verändert wird. Die Riemenscheibe 51 sitzt auf einer Welle 52 (Fig, 4), die in einem durch einen Ansatz des Gehäuses 13 gebildeten* Lager ruht, und das innere Ende dieser Welle trägt:'·'.
eine Rcibungssclicibc 53, welche fü.s gewöhnlich mit der Reibungsscheibe 54 der Welle 11 in Eingriff steht. Die Scheibe 53 wird mit dem Reibungsrad 54 durch Schraubenfeder 55 im Eingriff gehalten und kann durch Ausschwingen eines Hebels 56 außer Eingriff ge-· bracht werden. Dieser Hebel arbeitet in ähnlicher Weise wie der Hebel 40. Das Reibungsrad 54 ist mit einer Nabe 57 ausgestattet, welche mit einer Ringnut versehen ist. Die Nabe 57 wird von den Zinken eines gegabelten Endes einer Welle 58 erfaßt, die einen Schlitz 59 (Fig. 5) des Gehäuses durchsetzt. Auf der Welle 58 sitzt lose ein Zahnrad 60, das mit einer verhältnismäßig langen Nabe 61 ausgestattet ist, an deren äußerem Ende ein Handrad 62 sitzt. Das Zahnrad steht im Eingriff mit einer Zahnstange 63, welche an der Seite des Gehäuses befestigt ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Bei Drehung des Handrades wird das auf der Welle 11 gleitbar verkeilte Reibungsrad 54 gehoben oder gesenkt. Derartige aus zwei Reibungsrädern bestehende Getriebe mit veränderlicher Geschwindigkeit sind an -sich bekannt. Das Zahnrad 60 wird zwischen einem Bund 64, welcher durch einen Stift mit der Welle verbunden ist, und einer mit einem Handgriff 66 versehenen Mutter 65 gehalten. Beim Drehen des Hebels 66 wird das Zahnrad 60 und die Nabe fest zwischen dem Bund 64 und der Mutter 65 gehalten und ein Drehen des Zahnrades mit Bezug auf die Welle wirksam verhindert. Das Reibungsrad 54 kann also in irgendeiner gewünschten Stellung eingestellt.werden, und die Mutter kann angezogen werden", so daß das Zahnrad sich nicht drehen kann.
Beim Einschalten der Kupplung 18, ig wird der Träger 7 · und der von ihm unterstützte Behälter gedreht, und das darin befindliche Gut wird beständig dem Zerklcinerungswerkzcug 70 zugeführt, das dank der neutralen Stellung des Hebels 30 dort feststeht, wo Kegelrad 27, 28 sich außer Eingriff mit dem Kegelrad 17 am oberen Ende der Welle 11 befindet.
Das Zerkleincrungswerkzeug kann nach der einen oder der anderen Seite des Behälters durch seine drehbaren Aufhänger am Lager 16 ausgeschwungen werden, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Wenn beabsichtigt ..wird, die Welle 22, das Zcrklcincrungswcrk-
. zeug und den Behälter in Umdrehung zu versetzen,, so wird das Kegelrad 27 oder 28 mit dem Kegelrad 17 in Eingriff gebracht. Wird dagegen nur die Umdrehung des Werkzeugs 70 erwünscht» während der Behälter feststehen soll, wird das Kegelrad 27 oder 28 mit dem Kegelrad 17 in Eingriff gebracht und die Kupplung 18, 19 gelöst.
Wenn die Vorrichtung durch einen Motor angetrieben wird, .wird der Eingriff des Kegelrades 36 mit dem Kegelrad 37 aufgehoben.
Das Zerkleinerungswerkzeug kann mit Bezug auf den Behälter gehoben oder gesenkt werden, um eine größere oder kleinere Speisemenge zu behandeln, oder aus sonst einem Grunde, dadurch, daß ein von der Welle 81 getragenes Zahnrad 80 gedreht wird. Die Welle 81 ruht, in den Lagern 82 des Rahmens 21. Am äußeren Ende dieser Welle sitzt ein Handrad 83, durch welches die Welle und das Zahnrad gedreht werden können. Durch die Mitte der Welle erstreckt sich ein mit Schraubengewinde versehener Zapfen 84, der mit einer Flügelmutter 85 ausgestattet ist. Beim Anziehen der Flügelmutter kommt die Radnabe in Eingriff mit den Lagern 82, wodurch eine Drehung der Welle und des Zahnrades verhindert und das Zerkleinerungswerkzeug in der gewünschten Lage gehalten wird (Fig. 6). ■
Die Welle 22 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit Umfangsnutcn versehen, so daß sie .eine Zahnstange für das Zahnrad 80 bildet. Die Welle kann durch Bedienung des Handrades 83 in Umdrehung versetzt werden, wodurch sie ; gehoben oder gesenkt wird.
Zerkleinerungswerkzeugc verschiedener Art können mit der Vorrichtung verbunden werden, wovon eine Form in der Fig. 8 dargestellt ist, die aus einem Rahmen 90 besteht, der nach oben ragende Zähne 91 aufweist. Der Rahmen sitzt lose auf der Welle und wird an einer Drehung mit der Welle durch die Stange 92. verhindert, die sich in senkrechter Richtung durch Lager 93 und 94 an dem Gestell 21 erstreckt. Mit der Welle 22 dreht sich ein mit ihr durch einen Zapfen verbundenes Glied 95, welches mit .Zähnen 96 sich in die Lücken der Zähne 91 des Rahmens erstreckt. Das durch die Drehung des Behälters diesem Zerkleinerungswerkzeug zugeführte Gut wird gut gemischt oder geschnitten, da es durch drehende und ortsfeste Zähne hindurchgetrieben wird. -
Wenn eine kleine Speisemenge in der Maschine zubereitet werden' soll, so können der Rahmen und die daran befestigten Teile in einem Winkel zur Senkrechten gekippt werden, wie. in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, so daß das Gut sich in dem niedrigen Teil, des Behälters 12 ansammelt, um eine genügend hohe Schicht für die Einwirkung des Werkzeuges vorzusehen. ^
Um die Winkeleinstellung des Rahmens zu ermöglichen, ist das untere Ende jedes Rahmenglicdes ι mit einem geschlitzten Lager 97 (Fig. 9 und 10) versehen, welches durch Bedienung einer Handschraube 99 in Rcibungseingriff mit dem Zapfenstumpf 98 gebracht werden kann, mit welchem der Träger 2 ausgestattet ist. Der Träger 2 weist einen Ansatz loo auf, der mit den Anschlägen 101 und 102 versehen ;

Claims (4)

ist. Diese'Anschläge, sind .zu beiden Seiten am Rahmen ι angebracht, wodurch die Winkeleinstellung der Maschine nach beiden Seiten hin begrenzt wird. Ρλτεν τ-Ansprüche:
1. Zerkleinerungsmaschine mit Hand-und "Motorantrieb, bei der eine Trcibwsllc den Behälter für das Gut und das in ihn hineinragende Zerklcinerungswerkzeug in Um-
■ j drehung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handantrieb oder der Motorantrieb der Treibwelle (ii) durch Hebel (40, 56) ein- oder abgeschaltet werden, die mit einem Nocken in eine Vertiefung der Naben der die Vorgelege tragenden Wellen (38 bzw. 52) hineinpassen, so daß je nach Ausschwingung der Hebel in der einen oder anderen Richtung eine Längsverschiebung der Wellen und damit ein Eingriff oder eine Auslösung des Eingriffes der Übertragungsräder bewirkt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Ringnut versehene Nabe des für den motorischen Antrieb bestimmten Reibungsrades (54) von dem gegabelten Ende einer Welle (58). erfaßt wird, deren mit ihr verkeiltes Zahn- : rad (60) im Eingriff steht mit einer Zahnstange (63), so daß bei Drehung die Welle (54) in irgendeiner gewünschten Lage gehoben oder gesenkt und dadurch in bei . derartigen Reibungsgetrieben an sich bekannter Art dia Geschwindigkeit der Treib-'.-welle verändert werden kann.
3. Macchine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (60) mit einer langen Nabe (61) ausgestattet ist und auf der einen Seite durch einen Bund (64) und auf der anderen Seite durch eine an. die Nabe (61) angrenzende ' .. ■; Mutter gehalten wird, so daß beim Drehen der Mutter das Zahnrad (60) zwischen dem Bund und der Mutter angezogen und das Reibungsrad (54) in irgendeiner Stellung verriegelt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibwcllc (11) samt den Vorgelegen mit dem den Behälter (12) tragenden Rahmen (1) fest verbunden ist, welcher um Zapfen (98) in einem Fuß (2, 3) '■. schwenkbar' angeordnet ist, so daß die ganze Maschine''"in irgendeine Winkellage eingestellt werden kann. . ,'; . '; -^
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
■.)
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