DE3039266A1

DE3039266A1 - Kupplungs- und bremsvorrichtung, z.b. fuer rasenmaeher

Info

Publication number: DE3039266A1
Application number: DE19803039266
Authority: DE
Inventors: Shigeo Ueda Nagano Nagai
Original assignee: Nissin Kogyo Co Ltd
Current assignee: Nissin Kogyo Co Ltd
Priority date: 1979-10-18
Filing date: 1980-10-17
Publication date: 1981-04-30
Also published as: AU6232780A; JPS6020615B2; CA1151568A; AU531429B2; DE3039266C2; JPS5659039A; US4313293A

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLIOH D-SOOO MÖNCHEN 22

Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10

Dr.rer. net. W. KÖRBER ^ Έ ⁽⁰⁸⁹> ' ^{29 66 8}< Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS

PATENTANWÄLTE '7. Okt. 198o

NISSIN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
840-banchi, Oaza Kokubu,
Ueda-shi, Nagano-ken, Japan

BESCHREIBUNG

Kupplungs- und Bremsvorrichtung, z.B. für Rasenmäher

Die Erfindung betrifft eine Kupplungs- und Bremsvorrichtung für Schneidemaschinen, z.B. Rasenmäher und dergl.

Wenn ein Rasenmäher zu einer anderen Arbeitsstelle gebracht werden soll, muß man den Antrieb der Messer aus Sicherheitsgründen unterbrechen, doch wird der Antriebsmotor nicht stillgesetzt, damit er nicht erneut in Betrieb gesetzt zu werden braucht.

Um die Drehung der Messer zu unterbrechen, während der Motor weiter in Betrieb bleibt, ist es üblich, eine Kupplungsund Bremsvorrichtung zu benutzen. Die bis jetzt gebräuchlichen Kupplungs- und Bremsvorrichtungen mit einer Fliehkraft-Kupplung und -Bremse sowie einem Riemen zum Aufbringen von Reibung sind von komplizierter Konstruktion und nehmen viel Raum in Anspruch.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsund Bremsvorrichtung zu schaffen, die bon einfacher Kon-

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struktion ist und venig lauüi beansprucht.

Erfindungsgemäß ist diese .Aufgabe durch die Schaffung der nachstehend beschriebenen Kupplungs- und Bremsvorrichtung gelöst.

Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform einer Kupplungs- und Bremsvorrichtung nach der Erfindung;

Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1; und

Fig. 3 in einer teilweise weggebrochen gezeichneten Darstellung die Unterseite der Vorrichtung nach Fig. 1.

Die folgende Beschreibung gilt für eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die zur Ver\v^?endung in Verbindung mit einem Rasenmäher bestimmt ist.

In Fig. 1 ist ein Motorengehäuse 1 angedeutet, an dessen Unterseite ein erstes Deckelteil 2 mittels mehrerer Kopfschrauben 3 befestigt ist. Eine mit der Kurbelwelle des Motors verbundene Abtriebswelle 5 ragt nach unten aus einem zentralen Ansatz 4 des ersten Deckelteils 2 heraus. Die Abtriebswelle 5 trägt eine Buchse 7,.die mit dem freien Ende der Abtriebswelle durch einen Keil 6 verbunden ist. Auf dem unteren Ende der Buchse 7 ist mit Hilfe eines Lagers 8 ein zweites Deckelteil 9 drehbar gelagert. An der unteren Stirnfläche der Buchse 7 und des Lagers 8 ist eine Halteplatte 10 befestigt, durch die eine Innensechskant-Kopfschraube 11 in die Abtriebswelle 5 hineinragt, um die Buchse 7 und das Lager 8 fest mit der Abtriebswelle zu verbinden. An der Unterseite des zweiten Deckelteils 9 ist eine Platte 12 als Schutz für das Lager 8 befestigt. Mit der Unterseite

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des zweiten Deckelteils 9 sind Messer 14 mittels Kopfschrauben 13 verbunden, die von der Innenseite des zweiten Deckelteils 9 aus durch das zweite Deckelteil, die Schutzplatte 12 und die Basisabschnitte der Messer 14 ragen und mit Muttern 16 versehen sind, unter denen jeweils eine Scheibe 15 angeordnet ist.

Mit dem mittleren Teil der Buchse 7 ist eine Scheibe 17 durch Verschweißen drehfest verbunden. Unmittelbar über der Scheibe 17 ist eine Bremsscheibe 18 angeordnet, während unmittelbar unter der Scheibe 17 eine Kupplungsplatte 19 angeordnet ist; die beiden Platten 18 und 19 sind durch mehrere Kopfschrauben 20 miteinander verbunden, die in gleichmäßigen Abständen über den Umfang der beiden Scheiben verteilt sind. In Fig. 1 ist bei 21 eine Sicherungsscheibe für eine der Kopfschrauben 20 dargestellt. Die Bremsscheibe 18 trägt auf ihrer Oberseite ein ringförmiges Bauteil 22 zum Erzeugen von Reibung. Entsprechend ist auf der Oberseite der Kupplungsscheibe 19 ein ringförmiges Bauteil 23 zum Erzeugen von Reibung angeordnet. Zwischen der Kupplungsscheibe 19 und der Innenseite des unteren Teils des zweiten Deckelteils 9 ist eine Druckfeder 24 angeordnet, um die Kupplungsscheibe 19 gegen die Scheibe 17 vorzuspannen.

Zu der Kupplungsscheibe 19 gehören mehrere nach unten vorspringende Führungsabschnitte 25, von denen z.B. drei Stück in gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt sind und die gleitend in drei axiale Aussparungen 26 eingreifen, mit denen das zweite Deckelteil 9 auf seiner Innenseite versehen ist.

Unmittelbar über der Bremsscheibe 18 ist ein Bremshebel 27 angeordnet, der eine zentrale Öffnung 31 aufweist, mit welcher er locker auf dem Ansatz 4 des ersten Deckelteils 2 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Es sind drei keilförmige Vertiefungen 28 und ihnen gegenüberliegende

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Vertiefungen 29 vorhanden, die auf der Oberseite des Bremshebels 27 bzw. auf der Unterseite des ersten Deckelteils 2 in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilt sind und dazu dienen, Drucklagerkugeln 30 in ihrer Lage zu halten.

Das obere Ende des Bremshebels 27 ist gemäß Fig. 1 nach oben abgewinkelt und ragt durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 32 des ersten Deckelteils 2 in den Raum über diesem Deckelteil. Das obere Ende 33 des Bremshebels 27 ist durch einen Draht 34 mit einem Betätigungshebel 37 verbunden, der gemäß Fig. 2 mittels einer Achse 36 auf dem Maschinengehäuse 35 schwenkbar gelagert ist. Der Draht 34 ragt gemäß Fig. 2 durch ein Dichtungsteil 38, welches den Innenraum des ersten Deckelteils 2 gegenüber der Außenseite abdichtet; auf dem Kaschinenkörper 35 ist ein Anschlag 39 für den Betätigungshebel 37 angeordnet. Der Bremshebel 27 v/eist einen Ansatz 40 auf, der durch einen kreisLogenförmigen Schlitz 41 des ersten Deckelteils 2 in letzteres hineinragt. Zwischen dem Ansatz 40 und einem an dem ersten Deckelteil 2 befestigten Bauteil 42 erstreckt sich eine Zugfeder 43.

Wird der Betätigungshebel 37 freigegeben, bewirkt die Zugfeder 43, daß eine Bremswirkung auf die Bremsscheibe 18 und damit auch auf die Messer 14 ausgeübt wird und daß gleichzeitig die Kupplungsscheibe 19 von der Scheibe 17 abgehoben wird, um die Verbindung zwischen den Messern 14 und der Abtriebswelle 5 zu unterbrechen.

Im einzelnen arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt: Befindet sich die Zugfeder 43 im zusammengezogenen Zustand, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird der Bremshebel 27 unter Kraftaufwand im Uhrzeigersinne gedreht, so daß sein Ansatz 40 zur Anlage an einem Ende des Schlitzes 41 kommt und sich das Ende 33 des Bremshebels dem Ende des Schlitzes 32 nähert, A^obei der Draht 34 gespannt wird, so

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daß der Betätigungshebel 27 zur Anlage an dem Anschlag 39 kommt. Dies bedeutet, daß sich der Betätigungshebel 37 in seiner freigegebenen Stellung befindet. Hierbei kommen die einander gegenüberliegenden Aussparungen 28 und 29 außer Fluchtung, so daß die Drucklagerkugeln 30 in Richtung auf die eine geringere Tiefe aufweisenden Teile der Vertiefungen verlagert werden. Hierdurch \\-ird der Bremshebel 27 gemäß Fig. 1 nach unten gedruckt, so daß die Bremsscheibe und die Kupplungsscheibe 29 nach unten bewegt werden, um die Kupplungsscheibe 19 nach unten von der Scheibe 17 abzuheben. Sobald dies geschehen ist, wird die Drehbewegung der Abtriebswelle 5 und der Scheibe 17 nicht mehr auf die Messer 14 übertragen.

Sollen die Messer 14 wieder angetrieben werden, wird der Betätigungshebel 37 gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils a geschwenkt, wodurch der Bremshebel 27 veranlaßt wird, sich entgegen der Zugkraft der Feder 43 entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen, bis die keilförmigen Vertiefungen 28 und 29 wieder in Fluchtung miteinander kommen. Da der Brems- . hebel 27 gemäß Fig. 2 durch die Zugfeder 43 nach oben geschwenkt wird, be\\-egen sich die Drucklagerkugeln 30 in Richtung auf die tieferen Teile der Vertiefungen 28 und 29, so daß der Bremshebel 27 von dem Bremsbelag 22 der Bremsscheibe 18 abgehoben wird. Dann veranlaßt die Druckfeder 24 die Kupplungsscheibe 19, sich gemäß Fig. 1 nach oben zu bewegen, wobei ihre Führungsabschnitte 25 längs der Aussparungen 26 des zweiten Deckelteils 9 nach oben gleiten, bis der Bremsbelag 23 an die Unterseite der Scheibe 17 angepreßt wird. Sobald die Kupplungsscheibe 19 wirksam ist, wird die Drehkraft der Abtriebswelle 5 über die Buchse 7, die Scheibe 17, die Kupplungsscheibe 19, die Führungsabschnitte 25 und die Aussparungen 26 auf das zweite Deckelteil 9 übertragen, um die Messer 14 anzutreiben.

Wird der Betätigungshebel 37 freigegeben, \\^rird der Bremshebel 27 durch die Zugfeder 43 im Uhrzeigersinne gesclwenkt,

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so daß er nach unten verlagert wird, wobei seine Unterseite an den Bremsbelag 22 der Bremsscheibe 18 angepreßt wird, wodurch wiederum die Kupplungsscheibe 19 von der Scheibe 17 abgehoben wird, um die Messer 14 augenblicklich zum Stillstand zu bringen.

Die Führungsabschnitte 25 können anstelle der Kupplungsscheibe 19 auch an der Bremsscheibe 18 ausgebildet sein.

Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die erfindungsgemäße Kupplungs- und Bremsvorrichtung von einfacher Konstruktion, und sie beansprucht nur wenig Raum; dies ist auf die nachstehend genannten Merkmale zurückzuführen: Alle Bauteile sind in dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Deckelteil untergebracht; die Kupplungsscheibe, die mit der Abtriebswelle verbundene Scheibe, die an der Kupplungsscheibe befestigte Bremsscheibe sowie der drehbare und senkrecht verschiebbare Bremshebel sind zu einem Stapel vereinigt, und die bewegbaren Bauteile brauchen in der senkrechten Richtung nur über eine sehr kleine Strecke bewegt zu werden. Die Vorrichtung bietet ein hohes Maß von Betriebssicherheit, da das Freigeben des Betätigungsgriffs bewirkt, daß die Drehbewegung der Messer durch die Zugfeder automatisch zum Stillstand gebracht vird. Da außerdem die Übertragung der Antriebskraft und der Bremskraft von der Kupplungsscheibe bz\v. der Bremsscheibe auf das zweite Deckelteil durch die Führungsabschnitte bewirkt wird, die feste Bestandteile der Kupplungsscheibe und der Bremsscheibe bilden, sowie durch die Aussparungen des z\^eiten Deckelteils, von denen die Führungsabschnitte aufgenommen werden, ergibt sich nicht nur eine einfache Konstruktion, sondern es ist möglich, die Antriebs- und Bremskräfte auf zuverlässige und zwangsläufige Weise zu übertragen.

Der Patentanwalt

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Claims

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLiCH D-8000 MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdoifstraßelO Π . \A/ l/ÄDRCD ® (089) · 29 66 84 Dr.rer. not. W. KOKBtK Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE 17' °kt- KISSIN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 840-banchi, Oaza Kokubu, Ueda-shi, Nagano-ken, Japan ANSPRUCHE

1. Kupplungs- und Bremsvorrichtung für Schneidemaschinen, z.B. Rasenmäher oder dergl., gekennzeichnet durch ein Motorengehäuse (1), ein an dem Motorengehäuse befestigtes erstes Deckelteil (2), eine mit einem Motor verbundene, aus dem Motorengehäuse durch das erste Deckelteil hinausragende Abtriebswelle (5), ein auf der Abtriebswelle drehbar gelagertes zweites Deckelteil (9), mindestens ein an dem zweiten Deckelteil befestigtes Messer (14), eine mit der Abtriebswelle drehfest verbundene Scheibe (17), eine auf der Abtriebswelle zu beiden Seiten der Scheibe drehbar und axial verschiebbar angeordnete Bremsen- und Kupplungsbaugruppe, mehrere an dem zweiten Deckelteil ausgebildete axiale Aussparungen (26), mehrere gegenüber der Bremsen- und Kupplungsbaugruppe vorspringende Führungsabschnitte (25) in axial verschiebbarem Eingriff mit den Aussparungen des zweiten Deckelteils derart, daß das zweite Deckelteil gezwungen ist, dich zusammen mit der genannten Baugruppe zu drehen, eine Einrichtung (24), die bestrebt ist, die Bremsen- und Kupplungsbaugruppe in Reibungsschluß mit der Scheibe zu halten, ein Bremshebel (27), der auf dem ersten Deckelteil drehbar und axial verschiebbar zwischen dem ersten Deckelteil und der Bremsen- und Kupplungsbaugruppe angeordnet ist, sowie eine Einrichtung (43) die be-

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strebt ist, den Bremshebel gegenüber dem ersten Deckelteil in eine Freigabestellung zu schwenken, so daß der Bremshebel in Richtung auf die Bremsen- und Kupplungsbaugruppe bewegt wirtl, um diese Baugruppe in Reibungsschluß mit dem Bremshebel und gleichzeitig außer Reibungsschluß mit der Scheibe zu bringen.

2. Vorrichtung nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Bremsen- und Kupplungsbaugruppe eine zwischen dem Kupplungshebel '(27) und der Scheibe (17) angeordnete Bremsscheibe (18) und eine zwischen der genannten Scheibe und dem zweiten Deckelteil (9) angeordnete Kupplungsscheibe (19) gehören und daß die Bremsscheibe und die Kupplungsscheibe starr miteinander verbunden sind, so daß sie sich jeweils als Einheit bewegen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung, die bestrebt ist, die Bremsen- und Kupplungsbaugruppe in Reibungsschluß mit der Scheibe (17) zu bringen, eine sich zwischen dem zweiten Deckelteil (9) und der Kupplungsscheibe (19) erstreckende Feder (24) gehört.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung, die bestrebt ist, den Bremshebel (27) gegenüber dem ersten Deckelteil (2) zu schwenken, eine den Bremshebel mit dem ersten Deckelteil verbindende Feder (43) gehört.

5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch mehrere einander paarweise zugeordnete keilförmige Vertiefungen (28, 29), mit denen die einander zugewandten Flächen des Bremshebels (27) und des ersten Deckelteils (2) versehen sind, wobei die Vertiefungen jedes Paars in Fluchtung miteinander stehen, wenn sich der Bremshebel in seiner nicht freigegebenen Stellung befindet, sowie Drucküber-

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tragungskngcln ^30), die in den paarweise angeordneten Vertiefungen in ihrer Lage gehalten verden.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (27) Ruf einem zentralen Ansatz (·ί) des ersten Deckelteils (2) locker drehbar gelagert ist.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (27) einen in Eingriff mit einem kreisbogenförmigen Schlitz (41) des ersten Deckelteils (2) stehenden Ansatz (40) aufweist.

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