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Hintergrund
der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für umweltfreundliche Einwegbekleidung,
und insbesondere auf Einwegbekleidung, die so angepasst ist, um
eine Eindämmung
und Fähigkeit
zur Absorption von Ausscheidungsstoffen zu erzielen, während sie
als aktive bzw. Sport- und Schwimmbekleidung nützlich ist. Diese Erfindung
bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken, und insbesondere
auf ein kosteneffektives Hochgeschwindigkeitsverfahren zum Herstellen
von Shorts oder Hosen.
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Derzeitige,
wegwerfbare, Ausscheidungen eingrenzende Kleidungsstücke finden
weit verbreitete Verwendung in den Bereichen der Vorsorge für Erwachsene,
der Vorsorge für
Jugendliche, der Vorsorge für
Kinder, und haben allgemein wieder verwendbare Kleidungsstücke ersetzt.
Einwegwindeln haben zum Beispiel ein besonderes Erfordernis erfüllt und sind
sehr populär
geworden. Wegwerfbare Trainingshosen haben auch ein besonderes Erfordernis
erfüllt und
sind sehr populär
geworden. Ein Problem besteht bei dem Design aktiver Bekleidung
und von Schwimmbekleidung. Weder aktive noch Schwimmbekleidung ist
so ausgelegt, um eine Eindämm-Struktur
für Ausscheidungen
aufzunehmen. Weiterhin hält
das Design der derzeitigen aktiven und Schwimmbekleidung keine Eindämm-Strukturen
für Ausscheidungen
während
des Schwimmens oder anderer Aktivitäten an Ort und Stelle.
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Typischerweise
setzt der Aufbau von Hosen oder Shorts einen mehrstufigen Prozess
unter Verwendung von mehreren Teilen aus Vlies, wie beispielsweise
Stoff oder gewebte Materialien, ein. Die Teile des Vlieses werden
von einem größeren Ballengewebe
aus Vlies in spezifizierte Formen geschnitten. Die Teile werden
zusammengenäht,
was ein fertig gestelltes Kleidungsstück ergibt. Dieses Verfahren ist
arbeits- und zeitintensiv.
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In
dem Bereich von wegwerfbaren Kleidungsstücken, wie beispielsweise Lätzchen für Kinder,
Overalls oder Kittel, wird ein kontinuierlicher Vorgang verwendet.
Material, wie beispielsweise Papier oder Kunststoff, wird von einer
Rolle abgewickelt. Strategisch platzierte Schnitte werden in dem
Material vorgenommen, was Kopf-, Arm- oder Beinöffnungen bildet. Allerdings
haben diese wegwerfbaren Kleidungsstücke mehrere Einschränkungen,
sowohl in dem Design als auch in der Haltbarkeit, die für Kleidungsstücke für ein aktives
Tragen notwendig sind.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist ein Bedarf vorhanden, ein verbessertes, aktives und Schwimmkleidungsstück zu schaffen,
das das Heraustreten von Urin und Fäkalien während einer Vielfalt von Aktivitäten, einschließlich Spielen,
Schwimmen und um zum Schwimmen zu gehen, minimiert, während die
fäkale
Eindämmung während der
Aktivitäten
beibehalten wird. Als Antwort auf dieses Erfordernis sind verbesserte
Short- und Hosen-Kleidungsstücke
entdeckt worden.
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Demzufolge
ist ein Bedarf vorhanden, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen
von Kleidungsstücken,
einschließlich
waschbaren und wegwerfbaren Kleidungsstücken, zu schaffen. Es ist auch ein
Bedarf vorhanden, komfortable und kostengünstige Aktiv- oder Schwimmbekleidung
zu schaffen. Zusätzlich
müssen
die Kleidungsstücke
einfach anziehbar sein und während
des Schwimmens haltbar sein. Auf dieses Erfordernis hin ist ein
verbesserter, kosteneffektiver Hochgeschwindigkeits-Vorgang zum Herstellen
von Shorts und Hosen entdeckt worden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein kontinuierliches Verfahren zum Herstellen eines Short-Kleidungsstücks geschaffen,
wie es in Anspruch 1 beansprucht ist.
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Ein
Aussonderungs-Eindämmungs-Kleidungsstück gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfasst eine Struktur zum Eindämmen von Ausscheidungen, die
eine Längsachse und
gegenüberliegende,
längs beabstandete
Enden und eine Abdeckung definierende, gegenüberliegende Taillenbereiche
besitzt. Die Struktur zur Eindäm mung
von Ausscheidungen weist einen absorbierenden Kern, eine Unterlagenschicht
und ein elastisches Element, angeordnet in den Taillenbereichen,
um die Struktur an Ort und Stelle zu halten, auf. Die elastischen
Elemente sind zusammenwirkend mit der Abdeckung verbunden. Allerdings
kann die Struktur zum Eindämmen
von Ausscheidungen eng an Ort und Stelle verbleiben, während sie
einer Bewegung auf die Abdeckung hin standhält.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung umfasst ein dreidimensionales Kleidungsstück zum Eindämmen von
Ausscheidungen eine Aussonderungs-Eindämmungs-Struktur und eine Abdeckung.
Eine vollständige
Abdeckung besitzt eine äußere Fläche und
eine gegenüberliegende
innere Fläche
und definiert mindestens eine Taillenöffnung. Die Abdeckung ist mit
der Aussonderungs-Eindämmungs-Struktur
zumindest an einem Bereich der Taillenöffnung verbunden. Eine Struktur
zum Eindämmen
von Ausscheidungen des Kleidungsstücks besitzt eine Längsachse,
gegenüberliegende,
längs beabstandete
Enden und Seitenkanten, die sich zwischen den Enden erstrecken.
Die Aussonderungs-Eindämmungs-Struktur
umfasst eine Flüssigkeitspermeable
Auskleidung, eine Unterlagenschicht, die an der Auskleidung befestigt
ist, und einen absorbierenden Kern, der sandwichartig zwischen der
Auskleidung und der Unterlagenschicht zwischengefügt ist.
Die Abdeckung ist elastisch mit den Enden der Struktur zum Eindämmen der
Ausscheidungen verbunden.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zum
Herstellen von Shorts oder Hosen, die um den unteren Körper herum
getragen werden, aufweisend eine äußere Fläche und eine gegenüberliegende
innere Fläche,
die eine Taillenöffnung
und zwei Beinöffnungen definieren.
Die vorliegende Erfindung kombiniert zumindest eine Bahn eines Vlieses
in einem einzelnen, kontinuierlichen Vorgang, um Shorts oder Hosen
zu bilden. Ein Säumen
kann unter Verwendung von Ultraschall, Wärmeverschweißen, Klebemitteln,
einem Band, oder Nähen,
wobei jedes davon eine einzigartige Modifikation des Verfahrens
bietet, durchgeführt werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein kontinuierliches Verfahren zum
Herstellen eines Short-Kleidungsstücks geschaffen, das aufweist:
- a. Bereitstellen von vier Einzelschichtbahnen
eines Vlieses, umfassend zwei Seitenkanten an jeder Bahn des Vlieses;
- b. Ausrichten von zwei der vier Bahnen zueinander in einer Orientierung
Seite an Seite;
- c. Verbinden einer Seitenkante jeder der zwei Bahnen in der
Orientierung Seite an Seite miteinander, unter Definieren mindestens
eines Bereichs einer Innennaht und einer ersten Verbund-Bahn;
- d. Ausrichten der verbleibenden zwei der vier Bahnen zueinander
in einer Orientierung Seite an Seite;
- e. Verbinden einer Seitenkante jeder der zwei Bahnen in einer
Orientierung Seite an Seite miteinander, unter Definieren mindestens
eines anderen Bereichs der Innennaht und einer zweiten Verbund-Bahn;
- f. Ausrichten der ersten und der zweiten Verbund-Bahn zueinander
in einer Orientierung Seite an Seite, unter Definieren einer Anordnung,
die zwei Schichten eines Vlieses und zwei Oberseitenkanten und zwei
Bodenseitenkanten besitzt;
- g. Intermittierendes Verbinden der Verbund-Bahnen, wobei das
Verbinden in einer alternierenden Orientierung nahe der Mitte der
Bahnen vorgenommen wird, unter Definieren von Mittennähten, die
eine spezifische Form und einen inneren Bereich des Vlieses haben;
- h. Entfernen des Innenbereichs des Vlieses, unter Definieren
eines Hohlraums, der eine Kontur von vorne nach hinten besitzt,
um einen menschlichen Körper
aufzunehmen;
- i. Zusammenfalten eines Paars der Seitenkanten;
- j. Verbinden des Paars der Seitenkanten, unter Definieren mindestens
einer Seitennaht und einer rohrförmigen
Beinstruktur;
- k. Zusammenfalten des anderen Paars der Seitenkanten;
- l. Verbinden des anderen Paars der Seitenkanten, was mindestens
eine andere Seitennaht und eine andere rohrförmige Beinstruktur definiert;
und
- m. Schneiden der einzelnen Bahn des Vlieses, unter Definieren
diskreter für
ein Kleidungsstück dimensionierter
Teile des Vlieses, wobei jedes Teil des Vlieses mindestens zwei
Seitennähte,
eine Innennaht, zwei rohrförmige
Beinstrukturen und eine Taillenöffnung
besitzt.
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Zahlreiche
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden. In der Beschreibung
wird Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen genommen, die erwünschte
Ausführungsformen
der Erfindung darstellen. Solche Ausführungsformen stellen nicht
den vollständigen
Schutzumfang der Erfindung dar. Es sollte deshalb Bezug auf die
Ansprüche
hier, um den vollständigen
Schutzumfang der Erfindung zu interpretieren, genommen werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorstehend erwähnten
und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise,
sie zu erhalten, wird unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung
der Erfindung ersichtlich werden, und die Erfindung selbst wird
besser, unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung, verstanden
werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen
wird, wobei:
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1 zeigt
eine Vorderansicht einer Rockbedeckung und einer Hosenbedeckung.
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2 zeigt
eine vordere, aufgeschnittene Ansicht der Struktur zum Eindämmen von
Ausscheidungen.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht der Struktur zum Eindämmen von Ausscheidungen.
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4 zeigt
eine Vorderansicht einer Körperbekleidung
und einer Hosenstruktur, die eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung typisiert.
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5 zeigt
eine aufgeschnittene Vorderansicht einer Hosenbedeckung, die eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung typisiert.
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6 zeigt
eine Querschnittsansicht der Struktur zum Eindämmen von Ausscheidungen.
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7 zeigt
eine vordere, aufgeschnittene Ansicht eines Kleidungsstücks mit
einer Struktur zum Eindämmen
von Ausscheidungen, die gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist.
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8 zeigt
ein Diagramm einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Definitionen
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Im
Zusammenhang dieser Beschreibung wird jeder Ausdruck oder jede Redewendung
nachfolgend die folgende Bedeutung oder die folgenden Bedeutungen
umfassen:
- (a) "gebondet" ("bonded") bezieht sich auf
die Verbindung, das Verkleben, das Verbinden, das Befestigen, oder
dergleichen, von zwei Elementen. Zwei Elemente werden miteinander
als verbunden angesehen, wenn sie direkt aneinander oder indirekt
aneinander angebondet sind, wie beispielsweise dann, wenn jedes
direkt an Zwischenelemente angebondet ist.
- (b) "gebondete,
kardiertes Vlies oder Bahn" ("Bonded Carded Fabric
or Web") bezieht
sich auf ein Vlies oder auf Bahnen, die aus Stapelfasern hergestellt
sind, die durch eine verbindende oder kardierende Einheit geschickt
werden, die die Stapelfasern aufbricht und in die Maschinenrichtung ausrichtet,
um eine allgemeine in Maschinenrichtung orientierte, fasrige, nicht
gewebte Bahn zu bilden. Solche Fasern werden gewöhnlich in Ballen erworben,
die in einem Zerpflücker
angeordnet werden, der die Fasern vor der Kardiereinheit trennt.
Wenn einmal die Bahn oder das Vlies gebildet ist, dann wird sie
bzw. es durch eines oder mehrere verschiedener bekannter Bindeverfahren
verbunden. Wenn ein solches Bindeverfahren ein Pulver-Binden ist,
wird ein pulverförmiges
Klebemittel durch die Bahn oder das Vlies hindurch verteilt und
dann aktiviert, gewöhnlich
durch Erwärmen
des Vlieses und des Klebemittels mit heißer Luft. Ein anderes, geeignetes
Bindeverfahren ist ein Muster-Binden, wo erwärmte Kalander-Walzen oder ein
Ultraschall-Bindegerät
verwendet werden, um die Fasern miteinander zu verbinden, gewöhnlich in
einem lokalisierten Binde-Muster, obwohl das Vlies über die
gesamte Oberfläche
verbunden werden kann, falls dies erwünscht ist. Ein anderes, geeignetes
und gut bekanntes Binde- bzw. Bondverfahren, insbesondere dann,
wenn Bikomponenten-Stapelfasern verwendet werden, ist das Binden
durch Luft.
- (c) "Quermaschinenrichtung" bedeutet eine Richtung
allgemein senkrecht zu der Maschinenrichtung.
- (d) "wegwerfbar" ("disposable") umfasst das Entsorgen
nach der Benutzung, und ist nicht dazu vorgesehen, gewaschen oder
wieder verwendet zu werden.
- (e) "angeordnet", "angeordnet auf', "angeordnet mit", "angeordnet bei", "angeordnet nahe", und Variationen
davon, sind dazu vorgesehen, zu bedeuten, dass ein Element integral
oder einheitlich mit einem anderen Element vorliegen kann, oder dass
ein Element eine getrennte Struktur, verbunden mit oder angeordnet
mit oder angeordnet nahe einem anderen Element sein kann.
- (f) "Elastizität" und "elastisch" umfassen die Eigenschaft
eines Materials, aufgrund der es dazu dient, im Wesentlichen seine
originale Größe und Form
nach Wegnehmen einer Kraft, die eine Deformation des Materials verursacht,
zurück
zu gewinnen.
- (g) "elastisch
verbunden" und "elastisches Verbinden" bezieht sich auf
zwei Elemente, die durch ein elastisches Element getrennt und an
einem solchen verbunden sind, wobei sich die relative Position der
zwei Elemente aufgrund einer Ausdehnung des elastischen Elements ändern kann.
- (h) "Dehnung" umfasst das Verhältnis der
Dehnung eines Materials zu der Länge
eines Materials vor der Dehnung. Dehnung wird in Prozent ausgedrückt.
- (i) "Verlängerung", "sich verlängern" und "verlängert" umfassen die Änderung
in der Länge
eines Materials aufgrund einer Dehnung. Verlängerung wird in Einheiten einer
Länge ausgedrückt.
- (j) "Vlies" wird verwendet,
um alle gewebten, gestrickten und nicht gewebten Bahnen zu bezeichnen.
- (k) "flexibel" bezieht sich auf
Materialien oder Vliese, die nachgiebig sind und sich leicht der
allgemeinen Form und den Konturen des Körpers einer Person anpassen.
- (l) "Kraft" umfasst einen physikalischen
Einfluss, der durch einen Körper
auf einen anderen ausgeübt
wird, was eine Beschleunigung der Körper, die frei sind, um sich
zu bewegen, und eine Deformation der Körper, die nicht frei sind,
sich zu bewegen, hervorruft. Kraft wird in Gramm-Kraft ausgedrückt.
- (m) "verkürzt" und "verkürzen" umfassen ein Verkürzen zuvor,
das bedeutet vor einem darauf folgenden Schritt.
- (n) "vorne" und "hinten" werden dazu verwendet, Beziehungen
relativ zu dem Kleidungsstück selbst
zu bezeichnen, im Gegensatz dazu, irgendeine Position zu vermitteln,
die das Kleidungsstück
annimmt, wenn es an einem Träger positioniert
ist.
- (o) "raffbares" Material ist ein
solches, das, wenn es an der netzförmigen Bahn, mit der letzteren
unter Spannung, angebondet ist, sich, mit der Bildung von Kräuselungen
oder Raffungen, raffen wird, um eine Zusammenziehung der netzartigen Bahn
unter Freisetzen der Spannungskräfte
aufzunehmen.
- (p) "Maschinenrichtung" bedeutet die Richtung,
in der eine Bahn hergestellt wird, oder die Länge der Bahn, die sich in der
Richtung der Maschinenvorgänge
bewegt.
- (q) "schmelzgeblasene
Fasern" bedeutet
Fasern, die durch Extrudieren eines geschmolzenen, thermoplastischen
Materials durch eine Vielzahl von feinen, gewöhnlich kreisförmigen,
Platten-Kapillaren als geschmolzene Fäden oder Filamente in konvergierenden
Hochgeschwindigkeitsströmen, gewöhnlich heiße Gas-(z.B.
Luft)-Strömungen, gebildet
werden, die die Filamente aus geschmolzenem, thermoplastischem Material
dämpfen,
um deren Durchmesser zu verringern, der ein Mikrofaser-Durchmesser
sein kann. Danach werden die schmelzgeblasenen Fasern durch den
Gasstrom mit hoher Geschwindigkeit getragen und werden auf einer
Sammelfläche
niedergeschlagen, um eine Bahn aus zufällig abgegebenen, schmelzgeblasenen
Fasern zu bilden. Ein solches Verfahren ist, zum Beispiel, in dem
US-Patent 3,849,241 für
Butin, et al., offenbart. Schmelzgeblasene Fasern sind Mikrofasern,
die kontinuierlich oder diskontinuierlich sein können, allgemein kleiner als
10 Mikron im durchschnittlichen Durchmesser sein können und
allgemein klebrig sind, wenn sie auf einer Sammelfläche niedergeschlagen
werden.
- (r) "Element" kann, wenn es im
Singular verwendet wird, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Elements
oder einer Vielzahl von Elementen haben.
- (s) "Mehrschicht-Laminat" bedeutet ein Laminat, bei
dem die Schichten spingebondet sind, und einige schmelzgeblasen
sind, wie beispielsweise ein spingebondetes/schmelzgeblasenes/spingebondetes
(SMS) Laminat und andere, wie sie in dem US-Patent 4,041,203 für Brock et al., dem US-Patent
5,169,706 für
Collier et al., dem US-Patent
5,145,727 für
Potts et al., dem US-Patent 5,178,931 für Perkins et al. und dem US-Patent 5,188,885
für Timmons
et al. offenbart sind. Ein solches Laminat kann durch ein aufeinander folgendes
Niederschlagen, auf einem sich bewegenden, formenden Band, zuerst
einer spingebondeten Vliesschicht, dann einer schmelzgeblasenen
Vlies- bzw. Gewebeschicht und zuletzt einer anderen, spingebondeten
Schicht, und dann Aneinanderbonden des Laminats in einer Weise, die
nachfolgend beschrieben ist, hergestellt werden. Alternativ können die
Vliesschichten einzeln vorliegen, zusammengestellt in Rollen, und
kombiniert in einem separaten Bindeschritt. Solche Vliese besitzen
gewöhnlich
eine Flächenmasse von
ungefähr
0,1 bis 12 osy (6 bis 400 gsm) und noch bevorzugter von ungefähr 0,75
bis ungefähr 3
osy. Mehrschicht-Laminate können
auch verschiedene Anzahlen von schmelzgeblasenen Schichten oder
mehreren spingebondeten Schichten in vielen unterschiedlichen Konfigurationen
haben und können
andere Materialien, ähnlich
Filmen oder Coform-Materialien, umfassen.
- (t) "verjüngbares
Material" ("neckable material") bedeutet irgendein
Material, das verjüngt
werden kann.
- (u) "verjüngtes Material" bezieht sich auf
irgendein Material, das in zumindest einer Dimension durch Prozesse,
wie zum Beispiel Ziehen oder Raffen, begrenzt worden ist.
- (v) "nicht-elastisch" oder "unelastisch" bezieht sich auf
irgendein Material, das nicht innerhalb der Definition von "elastisch" fällt.
- (w) "nichtgewebtes
Vlies oder Bahn" bedeutet eine
Bahn, die eine Struktur aus einzelnen Fasern oder Fäden besitzt,
die zwischengelegt sind, allerdings nicht in einer identifizierbaren
Art und Weise wie in einem gestrickten Gewebe. Nichtgewebte Vliese
oder Bahnen sind über
viele Prozesse gebildet worden, wie, zum Beispiel, Schmelzblas-Prozesse, Spinbond-Prozesse
und Prozesse für
eine gebondete, kardierte Bahn. Die Flächenmasse der nichtgewebten
Vliese wird gewöhnlich in
Unzen des Materials pro Qua dratyard (osy) oder Gramm pro Quadratmeter
(gsm (g/m2) ausgedrückt und die Faser-Durchmesser werden
gewöhnlich
in Mikron ausgedrückt.
- (x) "operativ
verbunden" mit Bezug
auf die Befestigung eines elastischen Elements an einem anderen
Element bedeutet, dass das elastische Element, wenn es an dem Element
verbunden ist, oder mit Wärme
behandelt ist, dem Element elastische Eigenschaften verleiht. In
Bezug auf die Befestigung eines nichtelastischen Elements oder eines
anderen Elements bedeutet dies, dass das Element oder das Teil in
irgendeiner geeigneten Art und Weise befestigt werden kann, die
ihm ermöglicht
oder zulässt,
die beabsichtigte oder beschriebene Funktion der Verbindung durchzuführen. Die
Verbindung, Befestigung oder das Verbinden, oder dergleichen, können entweder
direkt, wie beispielsweise Verbinden irgendeines Elements direkt
an einem Element, oder können indirekt
mittels eines anderen Elements oder Teils, angeordnet zwischen dem
ersten Element und dem ersten Teil, erfolgen.
- (y) "Mustern" umfasst irgendeine
geometrische oder nichtgeometrische Form, die, unter anderem, eine
Reihe von verbundenen oder nicht verbundenen Linien oder Kurven,
eine Reihe von parallelen oder nicht parallelen oder sich schneidenden
Linien oder Kurven, eine Reihe von linearen oder gekrümmten Linien,
und dergleichen, oder irgendwelche Kombinationen davon, umfassen können. Das
Mustern kann eine sich wiederholende Form und/oder eine sich nicht
wiederholende Form umfassen.
- (z) "durchlässig" bedeutet, dass eine
Schicht eines Materials in der Lage ist, eine erfassbare Menge an
Flüssigkeit
unter Bedingungen, die normal in einer Windel/Hose während der
Benutzung vorgefunden werden, hindurch zu lassen oder zu transportieren.
- (aa) "porös" bedeutet, dass eine
Schicht aus Material in der Lage ist, eine messbare Menge an Flüssigkeit
unter Bedingungen, die normal in einer Windel/Hose während der
Benutzung vorgefunden werden, hindurch zu lassen oder zu transportieren.
- (bb) "reißen" umfasst das Brechen
oder das Abreißen
eines Materials; in einem Zugtest bezieht sich Reißen auf
die gesamte Trennung eines Materials in zwei Teile, entweder insgesamt
auf einmal, oder in Stufen, oder die Entwicklung eines Lochs in
einigen Materialien.
- (cc) "stretch-gebondet" bezieht sich auf
ein elastomeres Band, das an ein anderes Element angebondet werden
soll, während
das elastomere Band um mindestens ungefähr 25 Prozent seiner entspannten
Länge verlängert ist.
In erwünschter Weise
bezieht sich der Ausdruck "stretch-gebondet" auf die Situation,
bei der das elastomere Band um mindestens ungefähr 100 Prozent, noch bevorzugter
um mindestens ungefähr
300 Prozent, seiner entspannten Länge verlängert wird, wenn es an das
andere Element angebondet wird.
- (dd) "stretch-gebondetes
Laminat" ("stretch bondet laminate" – "SBL")
bezieht sich auf ein Verbundmaterial, das mindestens zwei Schichten
besitzt, wobei eine Schicht eine raffbare Schicht ist und die andere
Schicht eine dehnbare Schicht ist, das bedeutet eine elastische
Schicht. Die Schichten werden miteinander dann verbunden, wenn sich
die dehnbare Schicht in einem gedehnten Zustand so befindet, dass,
unter Entspannen der Schichten, die geraffte Schicht gerafft wird.
- (ee) "spinngebondete
Fasern" bezieht
sich auf Fasern mit kleinem Durchmesser, die durch Extrudieren von
geschmolzenem Thermo-Kunststoff-Material als Filamente aus einer
Vielzahl von feinen, gewöhnlich
kreisförmigen,
Kapillaren oder einer Spinndüse
gebildet werden, wobei der Durchmesser der extrudierten Filamente
dann schnell verringert wird, wie dies zum Beispiel in dem US-Patent
4,340,563 für
Appel et al., und dem US-Patent
3,692,618 für
Dorschner et al., dem US-Patent 3,802,817 für Matsuki et al., den US-Patenten
3,338,992 und 3,341,394 für
Kinney, dem US-Patent 3,502,763 für Hartman und dem US-Patent
3,542,615 für
Dobo et al., angegeben ist. Spinngebondete Fasern sind allgemein
nicht klebrig, wenn sie auf eine Sammelfläche niedergeschlagen werden.
Spinngebondete Fasern sind allgemein kontinuierlich und besitzen
durchschnittliche Durchmesser (von einer Probe von mindestens 10)
größer als
7 Mikron, noch bevorzugter zwischen ungefähr 10 und 20 Mikron.
- (ff) "Spannung" umfasst eine uniaxiale
Kraft, die dazu tendiert, die Verlängerung eines Körpers zu verursachen
oder die ausgleichende Kraft innerhalb dieses Körpers, der der Verlängerung
standhält.
- (gg) "zweidimensional" bezieht sich auf
ein Kleidungsstück,
wie beispielsweise eine Windel, die geöffnet werden kann und in einen
flachen Zustand gelegt werden kann, ohne dass irgendeine Struktur
zerstörend
reißt.
Dieser Typ eines Kleidungsstücks
besitzt keine fortlaufenden Bein- und Taillenöffnungen, wenn es geöffnet wird
und flach gelegt wird, und erfordert eine Befestigungsvorrichtung,
wie beispielsweise Klebebänder,
um das Kleidungsstück
um den Träger
herum anzubringen.
- (hh) "dreidimensional" bezieht sich auf
ein fertig gestelltes Kleidungsstück, ähnlich zu Shorts oder Hosen,
dahingehend, dass sie fortlaufende Bein- und Taillenöffnungen
haben, die durch das Material, aus dem das Kleidungsstück hergestellt
ist, aneinander gebondet sind. Dieser Typ eines Kleidungsstücks kann
geöffnet
werden und kann flach nur durch zerstörendes Zerreißen davon
gelegt werden. Dieser Typ eines Kleidungsstücks kann mit der Hand zerreißbare Nähte haben
oder kann sie nicht haben.
- (ii) "Endverlängerung" umfasst die Verlängerung an
dem Reißpunkt.
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Diese
Definitionen sind nicht dazu vorgesehen, einzuschränken, und
diese Ausdrücke
können über die
zusätzliche
Sprache in dem verbleibenden Teil der Beschreibung definiert werden.
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Beschreibung
einer erwünschten
Ausführungsform
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Ein
Kleidungsstück 10,
eine Kombination einer Hose und eines Rocks, wie dies in den 1 und 2,
nur zur Erläuterung,
dargestellt ist, besitzt eine Hosenstruktur 12 und eine
Rockbedeckung 14. Das Kleidungsstück 10 ist dazu vorgesehen, Schwimmkleidung
oder andere Kleidung für
aktive Tätigkeiten
zu ähneln.
Gleichzeitig kann das Kleidungsstück 10 so aufgebaut
sein, dass die Rockbedeckung 14 sicher an Ort und Stelle
um die Taille des Trägers
verbleibt, wobei die Hosenstruktur 12 eine Struktur 42 zum
Eindämmen
von Ausscheidungen, positioniert so, um entleertes Material aufzunehmen und
zu enthalten, umfasst. Das Kleidungsstück 10 kann in einer
Vielfalt von Arten und Weisen hergestellt und aufgebaut werden,
wobei eine davon in der US-Patentanmeldung Serial No. 043,132, angemeldet
am 25. März
1993, beschrieben ist. Andere Hosen-Designs sind in den US-Patenten 4,938,757; 4,747,846;
und 4,940,464 beschrieben.
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Die
Rockbedeckung 14 umfasst eine gegenüberliegende innere Fläche 11 und
eine äußere Fläche 13.
Die Rockbedeckung 14 ist aus einer vorderen Fläche 15 und
einer hinteren Fläche 21 hergestellt. Die
vordere Fläche 15 besitzt
ein Paar Seitenkanten 17 und 19 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 31 und eine untere Kante 39, die
zwischen den Seitenkanten 17 und 19 positioniert
ist. Die hintere Fläche 21 besitzt
ein Paar Seitenkanten 23 und 25 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 33 und eine untere Kante 41, die
zwischen den Seitenkanten 23 und 25 positioniert
ist. Die vordere Fläche 15 und die
hintere Fläche 21 können sich
so erstrecken, um eine überlappende
Anordnung an den Seiten des Kleidungsstücks 10 zu bilden,
oder auch nicht.
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In
einer Anordnung sind die Seitenkanten 17, 19, 23 und 25 miteinander
verbunden oder befestigt, was eine zweiteilige Rockbedeckung 14 bildet.
In einer anderen Anordnung ist die Seitenkante 17 an der Seitenkante 23 an
der Seitennaht 87 verbunden oder befestigt und die Seitenkante 19 ist
an der Seitenkante 25 an der Seitennaht 89 verbunden
oder befestigt, was eine einteilige Rockbedeckung 14 bildet.
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Die
Seitenkanten 17, 19, 23 und 25 und
die unteren Kanten 39 und 41 können gesäumt sein. Für eine einfachere Herstellung
sind die Seitenkanten 17, 19, 23 und 25 und
die unteren Kanten 39 und 41 ungesäumt belassen,
was ein einfaches Maschinenabschneiden erleichtert.
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In
einigen Anordnungen sind die Seitennähte 87 und 89 nicht
wieder befestigbar. Nicht wieder befestigbare Nähte 87 und 89 können durch
irgendwelche geeigneten Mittel, wie beispielsweise Ultraschallverschweißen, Klebeverbinden,
Wärmeverschweißen, oder
dergleichen, gebildet werden. Eines der geeigneten Verfahren zum
Bilden solcher Nähte
ist in dem US-Patent 4,938,753, herausgegeben am 3. Juli 1990 für Van Gompel
et al., offenbart. Wie am deutlichsten in 2 dargestellt
ist, können
die nicht wieder befestigbaren Nähte 27 und 29 der
Seitenteile 26 und 28 zusammen verbunden werden,
um mit der Hand zerreißbare,
nicht wieder befestigbare Nähte zu
bilden. Die Hosenstruktur 12 definiert demzufolge eine
Taillenöffnung 34 und
ein Paar von Beinöffnungen 30 und 32 (1 und 2).
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In
anderen Anordnungen sind die Seitennähte 87 und 89 wieder
befestigbar. Wieder befestigbare Mittel zum Befestigen der Seitenkanten 17, 19, 23 und 25 umfassen
Klebemittel und Befestigungseinrichtungen 96 vom mechanischen
Typ. Befestigungseinrichtungen vom mechanischen Typ umfassen Knöpfe, Knopflöcher, Schnapper,
Schnallen, Spangen, Haken und Schlaufen, Endverlängerungen, Laschen, und dergleichen,
die so ausgelegt und angepasst sind, um einen bestimmten Typ einer
komplementären
Vorrichtung oder die innere Oberfläche 11 oder die äußere Oberfläche 13 der
Rockbedeckung 14 zu verriegeln oder darin einzugreifen.
Zusätzlich können elastifizierte
Befestigungseinrichtungen auch verwendet werden, um eine bessere
Passung des Kleidungsstücks 10 sicherzustellen.
Die Hosenstruktur 12 (siehe 2) umfasst
einen vorderen und einen hinteren, längs beabstandeten Taillenbandbereich 20 und 22,
die in Längsenden 35 und 37 der
Hosenstruktur 12 enden. Ein Schrittbereich 24 ist
zwischen dem vorderen Taillenbandbereich 20 und dem hinteren
Taillenbandbereich 22 angeordnet. Die linksseitige Fläche 26 und
die rechtsseitige Fläche 28 erstrecken
sich zwischen dem vorderen Taillenbereich 20 und dem hinteren
Taillenbereich 22. Die Hosenstruktur 12 kann einen
Abschnitt 42 zum Eindämmen
von Ausscheidungen umfassen. Die Struktur 42 zum Eindämmen von
Ausscheidungen kann eine Unterlagenschicht 58, eine körperseitige
Auskleidung 56, einen absorbierenden Kern 60 ebenso
wie die Seitenflächen 26 und 28 umfassen.
In einigen Anordnungen sind die Eindämmklappen 64 und 66 in
der Struktur 42 zum Eindämmen von Ausscheidungen eingeschlossen.
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Seitenflächen 26 und 28,
die elastische Elemente haben können
oder nicht haben können,
sind ultraschallmäßig aneinander
gebondet und sind so gebildet, dass die Materialien des Aufbaus
einen manuell zerreißbaren,
nicht wieder befestigbaren Bereich nahe der Nähte 27 und 29 bilden.
Die Seitenflächen 26 und 28 können elastische
Elemente einsetzen, die ein Einsetzen einer Schicht eines elastischen
Materials oder eines SBL umfassen.
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Die
Hosenstruktur 12 kann in erwünschter Weise Beinelastiken 36 und 38 umfassen,
die zusammenwirkend mit dem Schrittbereich 24 verbunden
sind. Die Beinelastiken 36 und 38 sind entlang der
Kanten der Seitenflächen 26 und 28 und
der Längskanten 80 und 82 der
Hosenstruktur 12 oder der Struktur 42 zum Eindämmen von
Ausscheidungen in dem Schrittbereich 24 positioniert. Die
Beinelastiken 36 und 38 können beim Halten der Hosenstruktur 12,
und letztendlich der Struktur 42 zum Eindämmen von
Ausscheidungen, wo sie vorhanden sind, gegen den Körper des
Trägers,
oder beim Bilden von Abdichtungen oder Dichtungen um die Beine des
Trägers
herum, unterstützen.
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Beinelastiken 36 und 38 können an
dem Abdeck-Material entlang der Längskanten der Hosenstruktur 12 stretch-gebondet
sein. Die Taillenelastik 43 und 45 elastifiziert
den vor deren und den hinteren Taillenbandbereich 20 und 22 der
Hosenstruktur 12. Danach kann jede der Seitenflächen 26 und 28 zusammen
durch Nähte 27 und 29 so
verbunden werden, dass die Hosenstruktur 12 die Taillenöffnung 34 und
das Paar der Beinöffnungen 30 und 32 definiert.
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Die
Hosenstruktur 12 und die Rockbedeckung 14 sind
an dem Bund bzw. der Taille des Kleidungsstücks 10 verbunden.
Die Längsenden 35 und 37 der
Taillenbandbereiche 20 und 22 der Hosenstruktur 12 sind
an den Taillenbereichen 31 und 33 verbunden. Elastische
Taillenelemente 43 und 45 sind zwischen den Längsenden 35 und 37 und
den Taillenbereichen 31 und 33 verbunden. Die
elastischen Taillenelemente 43 und 45 können an
den Taillenbereichen 31 und 33 der Rockbedeckung 14 und den
Taillenbandbereichen 20 und 22 der Hosenstruktur 12 stretch-gebondet
werden oder können
in einem entspannten Zustand an einem gerafften Bereich der Taillenbandbereiche 20 und 22 der
Hosenstruktur 12 und den Taillenbereichen 31 und 33 der Rockbedeckung 14 angebondet
werden. Ein geeignetes Verfahren zum Befestigen der Taillen- bzw. Bundelastiken 43 und 45 ist
in dem US-Patent 4,639,949, herausgegeben am 7. Februar 1987 für Ales et
al., offenbart.
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In
erwünschter
Weise sind die elastischen Taillenelemente 43 und 45 aus
mindestens zwei spingebondeten Schichten, mit einer Elastik zwischen den
spingebondeten Schichten positioniert, hergestellt. Die Längsenden 35 und 37,
die Taillenbereiche 31 und 33 und die elastischen
Taillenelemente 43 und 45 sind in erwünschter
Weise durch Klebemittel miteinander verbunden, allerdings können andere Verbindungsverfahren,
die vorstehend diskutiert sind, verwendet werden. Die Taillenbereiche 31 und 33 der
Rockbedeckung 14 können
an der Hosenstruktur 12 um die gesamte Taillenöffnung 34 herum, oder
nur um einen Bereich davon, befestigt werden.
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Die
Längsenden 35 und 37 und
die Taillenbereiche 31 und 33 enden an der oberen
Kante oder nahe der oberen Kante der elastischen Taillenelemente 43 und 45.
Dies ermöglicht,
dass die Längsenden 35 und 37 und
die Taillenbereiche 31 und 33 gleichzeitig abgeschnitten
werden können.
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Das
Kleidungsstück 10 kann
eine Struktur 12 zum Eindämmen von Ausscheidungen umfassen. Wie 2 zeigt,
umfasst die Struktur 42 zum Eindämmen von Ausscheidungen, wie
sie dargestellt ist, eine Unterlagenschicht 58, eine im
Wesentlichen flüssigkeitsdurch lässige, körperseitige
Auskleidung 56 und einen absorbierenden Kern 60,
der sandwichartig zwischen der Unterlagenschicht 58 und
der körperseitigen
Auskleidung 56 zwischengefügt ist. Die Unterlagenschicht 58 und
die körperseitige
Auskleidung 56 sind in erwünschter Weise länger und breiter
als der absorbierende Kern 60, so dass die Umfänge bzw.
Ränder
der Unterlagenschicht 58 und der Auskleidung 56 Randbereiche
bilden, die zusammen unter Verwendung von Ultraschallbindungen, thermischen
Bindungen, Klebemitteln, oder anderen geeigneten Mitteln, abgedichtet
werden können.
Der absorbierende Kern 60 kann an der Unterlagenschicht 58 und/oder
der körperseitigen
Auskleidung 56 unter Verwendung von Ultraschallbindungen,
Klebemitteln, oder anderen, geeigneten Mitteln, befestigt werden.
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Die
Struktur
42 zum Eindämmen
von Ausscheidungen kann auch zusätzliche
Komponenten umfassen, die bei der Akquisition, Verteilung und Speicherung
von Ausscheidungsmaterial unterstützen. Zum Beispiel kann die
Struktur
42 zum Eindämmen
von Ausscheidungen eine Transportschicht umfassen, wie sie in dem
US-Patent 4,798,603, herausgegeben am 17. Januar 1998 für Meyer
et al., beschrieben ist, oder eine Ausgleichs-Management-Schicht, wie beispielsweise
eine solche, die in der Europäischen
Patentanmeldung
EP
0 539 703 A1 , veröffentlicht
am 5. Mai 1993, beschrieben ist.
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Die
Struktur 42 zum Eindämmen
von Ausscheidungen kann durch Zuführen körperseitiger Auskleidungs-
und Unterlage-Materialien und sandwichartiges Zwischenfügen eines
individuellen, absorbierenden Kerns 60 zwischen der Unterlagenschicht 58 und
der körperseitigen
Auskleidung 56 aufgebaut werden. Die Seitenränder der
Unterlagenschicht 58 und der körperseitigen Auskleidung 56 nach
außen
von dem absorbierenden Kern 60 können mit Seitenflächen-Material
verbunden werden und zusammen abgedichtet werden. Die einzelne Struktur 42 zum
Eindämmen
von Ausscheidungen kann dann von dem kontinuierlichen Vorrat der
Unterlagenschicht- und körperseitigen
Auskleidungs-Materialien
abgeschnitten werden. Die Struktur 42 zum Eindämmen von
Ausscheidungen kann optional T-förmig,
I-förmig,
stundenglas-förmig,
oder unregelmäßig geformt
sein.
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Der
absorbierende Kern 60 kann ein Coform-Material aufweisen,
das aus einer Mischung aus Zellulosefasern und synthetischen Polymerfasern
zusammengesetzt ist. Zum Beispiel kann das Coform-Material eine
luftgelegte Mischung an Zellulose-Holzfasern und schmelzgeblasenen
Polyolefinfasern, wie beispielsweise Polyethylen- oder Polypropylenfasern,
aufweisen. Der absorbierende Kern 60 kann nur Coform-,
oder eine Kombination aus superabsorbierenden Materialien und Coform,
mit anderen, absorbierenden oder nicht absorbierenden Materialien,
aufweisen.
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Das
Coform-Material kann eine luftgelegte Mischung aus Zellulose-Holzfasern
und schmelzgeblasenen Polyolefinfasern, wie beispielsweise Polyethylen-
oder Polypropylenfasern, aufweisen, oder kann eine luftgeformte
Fasermatte aus Zellulosefasern (z.B. Holzpulpeflocken) aufweisen.
Optional kann der absorbierende Kern 60 mit einem oberflächenaktiven
Mittel behandelt sein, um bei der Flüssigkeitsaufnahme dann zu helfen,
wenn eine trockene Umgebung vorherrscht. In besonderen Ausführungsformen
der Erfindung besitzt der absorbierende Kern 60 eine Flächenmassendicke
von nicht mehr als ungefähr
1,25 cm, wenn er trocken ist. Die hydrophilen Fasern und die Polymer-Fasern
können
in einem Faser-Polymer-Verhältnis
vorliegen, das geringer als 80:20, zum Beispiel zwischen ungefähr 30:70
und ungefähr
80:20, und in erwünschter
Weise zwischen ungefähr
60:40 und ungefähr
70:30, liegt.
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Für einen
absorbierenden Kern 60 können Verbindungen, um die Absorptions-Fähigkeit
des Kerns zu erhöhen,
in einer effektiven Menge eingeschlossen werden und können aus
organischen oder anorganischen Materialien mit hohem Absorptions-Vermögen bestehen.
Zum Beispiel kann der absorbierende Kern 60 0-5 Gew.-% eines Materials
mit hohem Absorptions-Vermögen,
in erwünschter
Weise weniger als 1 %, umfassen. Geeignete, anorganische Materialien
mit hohem Absorptions-Vermögen umfassen,
zum Beispiel, absorbierende Tonerde und Kieselgele.
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Organische
Materialien mit hohem Absorptions-Vermögen können natürliche Materialien, wie beispielsweise
Pektin, Guargummi und Torfmoos, ebenso wie synthetische Materialien,
wie beispielsweise synthetische Hydrogel-Polymere, umfassen. Solche
Hydrogel-Polymere
können,
zum Beispiel, Carboxymethyl-Zellulose, Alkalimetallsalze von Polyacrylsäuren, Polyacrylamiden,
Polyvinylalkohol, Ethylen-Maleinanhydrit-Copolymeren, Polyvinylethern,
Hydroxypropylzellulose, Polyvinyl-Morpholinon, Polymere und Copolymere
von Vinylsulfonsäure,
Polyacrylate, Polyacrylamide, Polyvinylpyridin, oder dergleichen,
umfassen. Geeignete Polymere können
mit hydrolisiertem Acrylonitril veredelte Stärke, mit Acrylsäure veredelte
Stärke,
und Isobutylen-Maleinanhydrid-Copolymeren, und Mischungen davon,
umfassen.
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Die
Hydrogel-Polymere sind in erwünschter Weise
ausreichend quervernetzt, um die Materialien im Wesentlichen wasserunlöslich zu
gestalten. Eine Quervernetzung kann, zum Beispiel, durch Bestrahlung
oder durch eine kovalente, ionische, van der Waal'sche oder eine Wasserstoffbindung
erfolgen. Geeignete Materialien sind von verschiedenen kommerziellen
Vertreibern erhältlich,
wie beispielsweise der Dow Chemical Company, der Hoechst-Celanese-Corporation
und Allied-Colloid. Typischerweise ist ein Material mit hohem Absorptions-Vermögen dazu geeignet,
mindestens ungefähr
15 Mal sein Gewicht in Wasser zu absorbieren, und ist in erwünschter Weise
in der Lage, mehr als ungefähr
25 Mal sein Gewicht in Wasser zu absorbieren.
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Das
Material mit hohem Absorptions-Vermögen kann in den absorbierenden
Kern 60 hinein verteilt oder in anderer Weise eingesetzt
werden, unter Einsetzen verschiedener Techniken. Zum Beispiel kann
das Material mit hohem Absorptions-Vermögen im Wesentlichen gleichförmig unter
den Fasern, die den absorbierenden Kern 60 aufweisen, verteilt
sein. Die Materialien können
nicht gleichförmig
innerhalb der Fasern des absorbierenden Kerns 60 verteilt sein,
um einen allgemein kontinuierlichen Gradienten mit entweder einer
Erhöhung
oder einer Verringerung der Konzentration eines Materials mit hohem
Absorptions-Vermögen
zu bilden, wie dies durch Beobachten der Konzentration, die sich
nach innen von der Unterlagenschicht 58 aus bewegt, bestimmt
ist. Alternativ kann das Material mit hohem Absorptions-Vermögen eine
diskrete Schicht, getrennt von dem fasrigen Material des absorbierenden
Kerns 60, aufweisen, oder kann eine diskrete Schicht integral
mit dem absorbierenden Kern 60 aufweisen.
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Der
absorbierende Kern 60 kann auch eine Einwickelschicht (nicht
dargestellt) umfassen, um dabei zu helfen, die Integrität des fasrigen
Kerns beizubehalten. Diese Einwicklung kann ein hydrophiles, spingebondetes,
schmelzgeblasenes oder gebondet-kardiertes Bahn-Material, zusammengesetzt
aus synthetischen Polymer-Filamenten, wie beispielsweise Polypropylen,
Polyethylen, Polyestern, oder dergleichen, oder natürlichen
Polymer-Filamenten,
wie beispielsweise Rayon oder Baumwolle, aufweisen.
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Die
Struktur 42 zum Eindämmen
von Ausscheidungen setzt, in besonders erwünschter Weise, eine Unterlagenschicht 58 ein,
die dampfdurchlässig und
flüssigkeitsdurchlässig ist,
allerdings nur in einem kleinen Grad flüssigkeitsdurchlässig ist.
Sie ist in erwünschter
Weise einer Abdeckstruktur (nicht dargestellt) zugeordnet, die flüssigkeitsundurchlässig ist und
die die innere Struktur für
die Eindämmung
von Ausscheidungen gegen einen Kontakt mit den Außenflächen oder
der Person abdeckt oder trennt. Der Schrittbereich 24 der
Struktur 42 zum Eindämmen von
Ausscheidungen könnte
flüssigkeitsundurchlässig durch
geeignete Mittel gestaltet werden, wie beispielsweise einen Kunststofffilm,
während
der obere Bereich und die Taillenöffnung 34 der Struktur 42 zum
Eindämmen
von Ausscheidungen durch ein flüssigkeitsdurchlässiges Material
abgedeckt sein könnten,
um bei der Atmungsfähigkeit
zu unterstützen.
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Die
Unterlagenschicht 58 kann eine dünne, flüssigkeitsundurchlässige Bahn
oder Schicht aus einem Kunststofffilm, wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen,
Polyvinylchlorid, oder einem ähnlichen Material,
aufweisen. Alternativ kann die Unterlagenschicht 58 eine
nicht gewebte, fasrige Bahn aufweisen, die geeignet aufgebaut und
so angeordnet worden ist, dass sie eine niedrige Flüssigkeitsdurchlässigkeit
besitzt. Darüber
hinaus kann, alternativ, die Unterlagenschicht 58 ein geschichtetes
oder laminiertes Material aufweisen, wie beispielsweise einen thermisch
gebondeten Kunststofffilm oder einen nicht gewebten Bahn-Verbund.
Da das Kleidungsstück 10 typischerweise
für ein
aktives Tragen vorgesehen ist, kann eine freigelegte Unterlagenschicht,
oder Bereiche davon, aus Materialien oder einer Flächenmasse,
die abrasionsbeständig
ist, hergestellt sein.
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Die
Unterlagenschicht 58 kann aus einer einzelnen, spingebondeten,
nicht gewebten Polypropylen-Bahn aufgebaut sein, die eine Flächenmasse
von ungefähr
0,5 oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68 gsm) besitzt. Die Rockbedeckung 14 weist
in erwünschter
Weise ein Material auf, das eine Flächenmasse von ungefähr 0,5 oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68
gsm), in erwünschter
Weise 1,0 oz/yd2 bis 2,0 oz/yd2 (34
gsm-68 gsm), zumindest in den Schritt- oder Gesäßbereichen der Unterlagenschicht 58,
besitzt. Geringere Flächenmassen
können
in anderen Bereichen des Kleidungsstücks 10 verwendet werden.
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In
der Struktur 42 zum Eindämmen von Ausscheidungen kann
die Unterlagenschicht 58 auch flüssigkeitsdurchlässig sein
und die Abdeckung kann flüssigkeitsundurchlässig sein,
und zwar aus denselben Gründen
wie vorstehend. Allerdings könnte
dort, wo das Kleidungsstück 10 eine
Rockbedeckung 14 besitzt, der Schrittbereich 24 der
Struktur 42 zum Eindämmen
von Ausscheidungen flüssigkeitsundurchlässig durch
geeignete Mittel, wie beispielsweise einen Kunststofffilm, gestaltet
werden, während
der obere Bereich der Struktur 42 zum Eindämmen von Ausscheidungen
durch ein flüssigkeitsdurchlässiges Material
abgedeckt sein könnte,
um bei der Atmungsfähigkeit
zu unterstützen.
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Die
körperseitige
Auskleidung 56 kann irgendeine weiche, flexible, poröse Schicht
sein, die Fluide dort hindurchlässt.
Wiederum muss die körperseitige
Auskleidung 56 ein Eintauchen in Frischwasser, Salzwasser
oder behandeltem Wasser ermöglichen
und dennoch ihre Integrität
beibehalten. Die körperseitige
Auskleidung 56 kann zum Beispiel eine nicht gewebte Bahn
oder Schicht einer spingebondeten, schmelzgeblasenen oder gebondet-kardierten
Bahn, zusammengesetzt aus synthetischen Polymer-Filamenten, wie
beispielsweise Polypropylen, Polyethylen, Polyestern, oder dergleichen,
oder eine Bahn aus natürlichen
Polymer-Filamenten, wie beispielsweise Rayon oder Baumwolle, aufweisen. Die
körperseitige
Auskleidung 56 besitzt eine Porengröße, die leicht den Durchgang
von Flüssigkeiten, wie
beispielsweise Urin und anderen Körperextrudaten, zulässt. Die
körperseitige
Auskleidung 56 kann wahlweise geprägt oder mit diskreten Schlitzen
oder Löchern,
die sich dort hindurch erstrecken, perforiert sein. Geeignete Klebemittel
zum Ankleben der Laminatschichten können von Findley Adhesives,
Inc., Wauwatosa, Wisconsin, erhalten werden.
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Wie
zuvor beschrieben ist, können
die Seitenflächen 26 und 28 aus
einem Material gebildet sein, das für ein Dehnen in einer Richtung
geeignet ist oder für
ein Dehnen in zumindest zwei im Wesentlichen senkrechten Richtungen
geeignet ist. Ein geeignetes in einer Richtung dehnbares Material
ist in dem US-Patent 4,720,415, herausgegeben am 19. Januar 1988
für Vander
Wielen et al., offenbart. Das in einer Richtung dehnbare Material
kann ein Verbund-Material aufweisen, das zumindest eine raffbare
Bahn umfasst, die an mindestens einer lang gestreckten, elastischen
Bahn angebondet ist.
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Die
elastische Bahn kann ein elastischer Film sein, oder es können nicht
gewebte, fasrige, elastische Bahnen sein, wie beispielsweise schmelzgeblasene,
elastomere, fasrige Bahnen. In einer Ausführungsform weisen die Seitenflächen 26 und 28 ein stretch-gebondetes Laminat,
gebildet aus einer vorgedehnten, elastischen, schmelzgeblasenen,
inneren Schicht, die sandwichartig zwischen einem Paar von spingebondeten,
nicht gewebten Polypropylen-Bahnen zwischengefügt ist, die eine Flächenmasse
von ungefähr
0,4 oz/yd2 (13,6 gsm) aufweisen, auf. Geeignete
elastische Materialien können von
der Shell Chemical Company, Houston, Texas, unter dem Handelsnamen
Kraton erhalten werden. Andere geeignete, in einer Richtung dehnbare
Materialien sind in den US-Patenten
4,606,964, herausgegeben am 19. August 1986 für Wideman, und 4,657,802, herausgegeben
am 14. April 1987 für Morman,
offenbart.
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Das
Material kann für
das elastische Element verwendet werden, das für die Seitenflächen 26 und 28 verwendet
werden kann, das, in erwünschter
Weise, eine Dehnungs-Charakteristik
in der ersten Richtung so besitzt, dass es für eine Dehnung von ungefähr 10 bis
ungefähr
500 Prozent geeignet ist, und sich, unter Freigabe der Spannung,
um zumindest 55 Prozent in seiner Verlängerung zurückstellen wird. Es ist allgemein
erwünscht,
dass das Material zur Verwendung in den Seitenflächen 26 und 28 in
der ersten Richtung für
eine Verlängerung
zwischen ungefähr
50 und ungefähr
300 Prozent, insbesondere mindestens 125 Prozent einer Verlängerung,
und einer Rückstellung
oder Freigabe der Spannung von mindestens 80 Prozent seiner Verlängerung,
geeignet ist.
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Geeignete
Materialien für
eine Dehnung in zwei Richtungen für die Seitenflächen 26 und 28 sind in
den US-Patenten 5,114,781, herausgegeben am 19. Mai 1992, und 5,116,662,
herausgegeben am 26. Mai 1992, für
Morman, offenbart. Ein in zwei Richtungen dehnbares Material kann
ein Verbund-Material aufweisen, das ein verengbares Material und
eine elastische Schicht besitzt, das durch Schmelzblasen oder Extrusion
gebildet sein kann. Verengbare Materialien sind solche, die in zumindest
einer Dimension durch Aufbringen einer Zugkraft in einer Richtung senkrecht
zu der gewünschten
Richtung einer Verengung eingeengt werden können, und können spingebondete, schmelzgeblasene
oder gebondet-kardierte Bahnen umfassen.
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Das
gedehnte, verengte, verengbare Material kann mit einer langgestreckten,
elastischen Schicht an zueinander beabstandeten Stellen, angeordnet
in einer nicht-linearen Anordnung, verbunden werden. Ein anderes,
in zwei Richtungen dehnbares Verbund-Material kann eine oder mehrere
Schichten) eines reversibel verengbaren Materials, verbunden an
einer oder mehreren Schichten) einer elastischen Fläche unter
voneinander beabstandeten Stellen, aufweisen. Reversibel verengbare
Materialien sind solche, die behandelt worden sind, wie beispielsweise
mit Wärme,
während
sie so verengt sind, um eine Speicherfähigkeit auf das Material so
aufzubringen, dass sich dann, wenn eine Kraft aufgebracht wird,
um das Material zu seinen vorverengten Dimensionen zu erstrecken,
die behandelten, verengten Bereiche allgemein zu deren verengten
Dimensionen unter Beendigung der Kraft zurückstellen werden.
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Die
Beinelastiken 36 und 38 und die elastischen Taillenelemente 43 und 45 können aus
einem stretch-gebondeten Material gebildet sein. Insbesondere kann
das stretch-gebondete
Laminat mindestens eine nicht gewebte, raffbare Schicht und eine elastische
Schicht aufweisen. Alternativ können
die Beinelastiken 36 und 38 und die Taillenelastiken 43 und 45 aus
einem trocken-gesponnenen, koaleszierten elastomeren Multi-Filament-Faden, verkauft unter
dem Handelsnamen LYCRA, und erhältlich
von I.E. Du Pont de Nemours and Company, gebildet werden. Noch alternativer
können
die Beinelastiken 36 und 38 und die elastischen
Taillenelemente 43 und 45 aus anderen, typischen
Elastiken gebildet werden, die auf dem Gebiet der Windelherstellung verwendet
werden, wie beispielsweise ein dünnes Band
aus elastischem Material, wie es in dem US-Patent 4,940,464, herausgegeben
am 10. Juli 1990 für
Van Gompel et al., offenbart ist. Elastizität könnte auch auf die Längsseitenabschnitte
durch Extrudieren eines heißschmelzenden,
elastomeren Klebemittels zwischen der Unterlagenschicht 58 und
der körperseitigen
Auskleidung 56 aufgebracht werden. Andere, geeignete, elastische
Raffmittel sind in den US-Patenten
4,938,754 für
Mesek und 4,388,075 für Mesek
et al., offenbart.
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Die
Rockbedeckung 14 kann in erwünschter Weise aus einer einzelnen
Schicht, die eine Filmschicht, eine nicht gewebte Schicht, oder
irgendein anderes, geeignetes, flüssigkeitsdurchlässiges oder flüssigkeitsundurchlässiges Material,
das in erwünschter
Weise ein stoffähnliches
Anfühlen
besitzt, aufgebaut sein. Die Rockbedeckung 14 ist aus einer ein zelnen,
spingebondeten, nicht gewebten Polypropylenbahn, die eine Flächenmasse
von ungefähr
0,5 oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68 gsm) besitzt, aufgebaut.
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Die
Rockbedeckung 14 weist typischerweise ein Material auf,
das eine Flächenmasse
von ungefähr
0,5 oz/yd2 (23,8 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68 gsm) besitzt. Die Rockbedeckung 14 kann
eine zweite Schicht einer flüssigkeitsundurchlässigen Filmschicht
aufweisen, die geeignet an der ersten Schicht durch ein Klebemittel
verbunden ist. Die erste Schicht der Rockbedeckung 14 kann
eine spingebondete, nicht gewebte Polypropylenbahn sein, die eine
Flächenmasse
von ungefähr
0,5 oz/yd2 (23,8 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68 gsm) besitzt. Die zweite Schicht der
Rockbedeckung 14 kann ein Polyethylenfilm sein, der von
ungefähr
0,5 bis ungefähr
1,0 mil (0,013 mm-0,025 mm) in der Dicke reicht.
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Das
Hosen- bzw. Short-Kleidungsstück 110 (auch
bezeichnet als ein Körper-Kleidungsstück (Trunk-Garment)),
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, ist in 4 dargestellt.
Innerhalb dieser Unterlagen ist der Ausdruck "Shorts" dahingehend zu verstehen, dass er Shorts,
Hosen, oder irgendeinen Typ eines Kleidungsstücks im Boxer-Stil, das variable
Längen
der Beinabdeckungen besitzt, bedeutet. Die Körperabdeckung bzw. -bedeckung 114 umfasst
gegenüberliegende
innere und äußere Flächen 111 und 113.
Entsprechend der erwünschten
Ausführungsform
weist die Körperbedeckung 114 des
Körper-Kleidungsstücks 110 in
erwünschter
Weise eine rechte vordere Fläche 151,
eine linke vordere Fläche 153,
eine rechte hintere Fläche 155 und
eine linke hintere Fläche 157 auf.
Die rechte vordere Fläche 151 besitzt
ein Paar Seitenkanten 117 und 159 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 161 und eine untere Kante 163,
die zwischen den Seitenkanten 117 und 159 positioniert
ist. Die linke vordere Fläche 153 besitzt
ein Paar Seitenkanten 119 und 165 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 167 und eine untere Kante 169,
die zwischen den Seitenkanten 119 und 165 positioniert
ist.
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Die
rechte hintere Fläche 155 besitzt
ein Paar Seitenkanten 123 und 171 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 173 und eine untere Kante 175,
die zwischen den Seitenkanten 123 und 171 positioniert
ist. Die linke hintere Fläche 157 besitzt
ein Paar Sei tenkanten 125 und 177 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 179 und eine untere Kante 181,
die zwischen den Seitenkanten 125 und 177 positioniert
ist.
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Die
Seitenkante 159 ist mit der Seitenkante 165 an
der Mittennaht 183, einen vorderen Taillenbereich 131 und
eine vordere Fläche 115 bildend,
verbunden. Die Seitenkante 171 ist mit der Seitenkante 177 an
der Mittennaht 185, einen hinteren Taillenbereich 133 und
eine hintere Fläche 121 bildend,
verbunden. Die Seitenkante 117 ist mit der Seitenkante 123 an
der Seitennaht 187 verbunden und die Seitenkante 119 ist
an der Seitenkante 125 an der Seitennaht 189 verbunden.
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Die
vordere Fläche 115 und
die hintere Fläche 121 der
Körperbedeckung 114 sind
zusammen an der Innennaht 147 so verbunden, um einen Schrittbereich 149 zu
definieren, der sich zentral zwischen der vorderen und der hinteren
Fläche 115 und 121 jeweils
erstreckt. Die vordere Fläche 115,
die hintere Fläche 121 und
der Schrittbereich 149 definieren, wenn sie miteinander
verbunden sind, eine Taillenöffnung 134 und
die zwei Beinöffnungen 187 und 189 an
gegenüberliegenden
Seiten des Schrittbereichs 149.
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In
den Ausführungsformen
der Körper-Bekleidung 110 sind,
wo eine Hosenstruktur 112 nicht vorhanden ist, die Taillenbereiche 131 und 133 mit den
elastischen Taillenelementen 143 und 145 an der inneren
Fläche 111 der
Körperbedeckung 114 verbunden.
Obwohl es nicht erwünscht
ist, könnten
die elastischen Taillenelemente 143 und 145 mit
der äußeren Fläche 113 der
Körperbedeckung 114 verbunden
sein.
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Die
elastischen Taillenelemente 143 und 145 können an
den Taillenbereichen 131 und 133 der Körperbedeckung 114 stretch-gebondet
sein oder könnten
in einem entspannten Zustand an einem gerafften Bereich der Taillenbereiche 131 und 133 der Körperbedeckung 114 angebondet
sein. Ein geeignetes Verfahren zum Befestigen der Taillenelastiken 143 und 145 ist
in dem US-Patent 4,639,949, herausgegeben am 7. Februar 1987 für Ales et
al., offenbart.
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In
erwünschter
Weise sind die elastischen Taillenelemente 143 und 145 aus
mindestens zwei spingebondeten Schichten, mit einer Elastik zwischen
den spingebondeten Schichten positioniert, aufgebaut. Die Taillenbereiche 131 und 133 und
die elastischen Taillenelemente 143 und 145 sind
in erwünschter
Weise durch Klebemittel aneinander ge bondet, allerdings können andere
Verfahren einer Verbindung, die vorstehend diskutiert sind, verwendet
werden. Die Taillenbereiche 131 und 133 der Körperbedeckung 114 können an
den elastischen Taillenelementen 143 und 145 um
die gesamte Taillenöffnung 134 herum,
oder nur um einen Bereich davon herum, befestigt sein.
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Die
Taillenbereiche 131 und 133 enden an der oberen
Kante oder nahe der oberen Kante der elastischen Taillenelemente 143 und 145.
Dies ermöglicht,
dass die Taillenbereiche 131 und 133 gleichzeitig
abgeschnitten werden können.
Die unteren Kanten 163, 169, 175 und 181 können gesäumt sein.
Für eine
einfachere Herstellung sind die unteren Kanten 163, 169, 175 und 181 ungesäumt belassen, was
ein einfaches maschinelles Abschneiden davon erleichtert.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung – siehe 7 und 8 – weist
die Körperbedeckung 114 des
Körper-Kleidungsstücks 110 in
erwünschter
Weise eine vordere Fläche 115 und
eine hintere Fläche 121 auf.
Die vordere Fläche 115 besitzt
ein Paar Seitenkanten 117 und 119 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 131 und eine untere Kante 139,
die zwischen den Seitenkanten 117 und 119 positioniert
sind. Die hintere Fläche 121 besitzt
ein Paar Seitenkanten 123 und 125 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 133 und eine untere Kante 141,
die zwischen den Seitenkanten 123 und 125 positioniert
sind. Die Seitenkante 117 ist mit der Seitenkante 123 an
der Seitennaht 187 verbunden und die Seitenkante 119 ist
an der Seitenkante 125 an der Seitennaht 189 verbunden.
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In
einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung des Kleidungsstücks 110 sind die Seitennähte 187 und 189,
die Mittennähte 183 und 185 und
die Naht 147 nicht wieder befestigbar. Nicht wieder befestigbare
Nähte 147, 183, 185, 187 und 189 können durch
irgendwelche geeigneten Mittel, wie beispielsweise Ultraschallverschweißen, Klebebindung,
Wärmeverschweißen, oder
dergleichen, gebildet werden. Ein geeignetes Verfahren zum Bilden solcher
Nähte ist
in dem US-Patent 4,938,753, herausgegeben am 3. Juli 1990 für Van Gompel
et al., offenbart. Wie am deutlichsten in 5 dargestellt
ist, können
die nicht wieder befestigbaren Nähte 127 und 129 der
Seitenflächen 126 und 128 so
zusammengebondet werden, um mit der Hand zerreißbare, nicht wieder befestigbare
Nähte zu
bilden. Die Hosenstruktur 112 definiert demzufolge eine
Taillenöffnung 134 und
ein Paar Beinöffnungen 130 und 132 (1 und 2).
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In
anderen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung des Kleidungsstücks 110 sind die Seitennähte 187 und 189,
die Mettennähte 183 und 185 und
die Innennaht 147 wieder befestigbar. Mittel zum wieder
befestigen, um die Kanten zu sichern, umfassen Klebemittel und Befestigungseinrichtungen 96 vom
mechanischen Typ. Befestigungseinrichtungen vom mechanischen Typ
umfassen Knöpfe, Knopflöcher, Schnapper,
Schnallen, Spangen, Haken und Schlaufen, Endverlängerungen, Laschen, und dergleichen,
die so ausgelegt oder angepasst sind, um mit einem bestimmten Typ
einer komplementären
Einrichtung oder einer inneren Fläche 111 oder einer äußeren Fläche 113 der
Körperbedeckung 114 zu
verriegeln oder darin einzugreifen. Zusätzlich können auch elastifizierte Befestigungseinrichtungen verwendet
werden, um eine bessere Passung des Kleidungsstücks 110 sicherzustellen.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
des Kleidungsstücks 110 – siehe 7 – weisen
die Shorts 114 des Kleidungsstücks 110 in erwünschter Weise
eine vordere Fläche 115 und
eine hintere Fläche 121 auf.
Die vordere Fläche 115 besitzt
ein Paar Seitenkanten 117 und 119 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 131 und eine untere Kante 139,
die zwischen den Seitenkanten 117 und 119 positioniert
sind. Die hintere Fläche 121 besitzt
ein Paar Seitenkanten 123 und 125 und einen gegenüberliegenden
Taillenbereich 133 und eine untere Kante 141,
die zwischen den Seitenkanten 123 und 125 positioniert
sind. Die Seitenkante 117 ist mit der Seitenkante 123 an
der Seitennaht 187 verbunden und die Seitenkante 119 ist
an der Seitenkante 125 an der Seitennaht 189 verbunden.
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Die
vordere Fläche 115 und
die hintere Fläche 121 der
Körperbedeckung 114 sind
zusammen an der Innennaht 147 so verbunden, um einen Schrittbereich 149 zu
definieren, der sich zentral zwischen der vorderen und der hinteren
Fläche 115 und 121,
jeweils, erstreckt. Die vordere Fläche 115, die hintere
Fläche 121 und
der Schrittbereich 149 definieren, wenn sie miteinander
verbunden sind, eine Taillenöffnung 134,
und die zwei Beinöffnungen 193 und 195 an
gegenüberliegenden
Seiten des Schrittbereichs 149.
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In
den Ausführungsformen
der Körper-Bekleidung 110,
bei der keine Hosenstruktur 112 vorhanden ist, sind die
Taillenbereiche 131 und 133 mit den elastischen
Taillenelementen 143 und 145 an der inneren Fläche 111 der
Körperbedeckung 114 verbunden.
Obwohl es nicht erwünscht
ist, könnten
die elastischen Taillenelemente 143 und 145 mit
der äußeren Fläche 113 der
Körperbedeckung 114 verbunden
sein.
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Die
elastischen Taillenelemente 143 und 145 können an
den Taillenbereichen 131 und 133 der Körperbedeckung 114 stretch-gebondet
sein oder können
in einem entspannten Zustand an einem gerafften Bereich der Taillenbereiche 131 und 133 der Körperbedeckung 114 angebondet
sein. Ein geeignetes Verfahren zum Befestigen der Taillenelastik 143 und 145 ist
in dem US-Patent 4,639,949, herausgegeben am 7. Februar 1987 für Ales et
al., offenbart, das hier unter Bezugnahme darauf eingeschlossen wird.
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In
erwünschter
Weise sind die elastischen Taillenelemente 143 und 145 aus
mindestens zwei spingebondeten Schichten, wobei ein elastisches
Teil zwischen den spingebondeten Schichten positioniert ist, hergestellt.
Die Taillenbereiche 131 und 133 und die elastischen
Taillenelemente 143 und 145 sind in erwünschter
Weise durch Klebemittel aneinander gebondet, allerdings können andere
Verfahren einer Verbindung, die vorstehend diskutiert sind, verwendet
werden. Die Taillenbereiche 131 und 133 der Körperbedeckung 114 können an
den elastischen Taillenelementen 143 und 145 um
die gesamte Taillenöffnung 134,
oder nur um einen Bereich davon, befestigt werden.
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Die
Taillenbereiche 131 und 133 enden an der oberen
Kante oder nahe der oberen Kante der elastischen Taillenelemente 143 und 145.
Dies ermöglicht,
dass die Taillenbereiche 131 und 133 gleichzeitig
abgeschnitten werden können.
Die unteren Kanten 139 und 141 können gesäumt sein.
Für eine
einfachere Herstellung sind die unteren Kanten 139 und 141 ungesäumt belassen,
was ein einfaches maschinelles Abschneiden erleichtert.
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Das
Körper-Kleidungsstück 110 kann
in einem kontinuierlichen Prozess durch Zuführen eines Abdeck-Materials,
das einzelne Bereiche umfasst, die eine einzelne Abdeckung definieren,
die Taillenbereiche 131 und 133 und vordere und
hintere Flächen 115 und 121,
die sich von den Taillenbereichen 131 und 133 erstrecken,
besitzt, gebildet werden. Der Schrittbereich 149 ist zwischen
der vorderen und der hinteren Fläche 115 und 121 gebildet.
Die Flächen 115 und 121 können durch
Form-Schneideinrichtungen, Wasserstrahl-Schneideinrichtungen, oder andere, geeignete
Einrichtungen, geformt werden.
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Die
Hosenstruktur 112 (siehe 5 und 6)
umfasst einen vorderen und einen hinteren, in Längsrichtung beabstandeten Taillenbandbereich 120 und 122,
die in Längsenden 135 und 137 der
Hosenstruktur 112 enden. Ein Schrittbereich 124 ist
zwischen dem vorderen Taillenbandbereich 120 und dem hinteren
Taillenbandbereich 122 angeordnet. Die linksseitige Fläche 126 und
die rechtsseitige Fläche 128 erstrecken
sich zwischen dem vorderen Taillenbereich 120 und dem hinteren
Taillenbereich 122. Die Hosenstruktur 112 kann
einen Abschnitt 142 zum Eindämmen von Ausscheidungen umfassen.
Die Struktur 142 zum Eindämmen von Ausscheidungen kann
eine Unterlagenschicht 148, eine körperseitige Auskleidung 156,
einen absorbierenden Kern 160 ebenso wie die Seitenflächen 126 und 128 umfassen. In
einigen Ausführungsformen
sind die Eindämmklappen 164 und 166 in
der Struktur 142 zum Eindämmen von Ausscheidungen enthalten.
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Seitenflächen 126 und 128,
die elastische Elemente haben können
oder nicht haben können, sind
durch Ultraschall angebondet und sind so geformt, dass die Materialien
des Aufbaus einen mit der Hand zerreißbaren, nicht wieder befestigbaren
Bereich nahe der Nähte 127 und 129 ergeben.
Die Seitenflächen 126 und 128 können elastische
Elemente einschließen,
die ein Einschließen
einer Schicht aus elastischem Material oder ein SBL umfassen.
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Die
Hosenstruktur 112 umfasst auch in erwünschter Weise Beinelastiken 136 und 138,
die zusammenwirkend mit dem Schrittbereich 124 verbunden
sind. Die Beinelastiken 136 und 138 sind entlang der
Kanten der Seitenflächen 126 und 128 und
der Längskanten 180 und 182 der
Hosenstruktur 112 in dem Schrittbereich 124 positioniert.
Beinelastiken 136 und 138 können dabei unterstützen, die
Hosenstruktur 112 zu halten, und letztendlich die Struktur 142 zum
Eindämmen
von Ausscheidungen dort, wo sie vorhanden sind, und zwar gegen den
Körper
des Trägers,
oder sie unterstützen
beim Bilden von Abdichtungen oder Dichtungen um die Beine des Trägers herum.
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Beinelastiken 136 und 138 können an
dem Abdeck-Material entlang der Längskanten der Hosenstruktur 112 stretch-gebondet
sein. Die Taillenelastiken 143 und 145 elastifizieren
den vorderen und den hinteren Taillenbandbereich 120 und 122 der
Hosenstruktur 112. Danach kann jede Seitenfläche 126 und 128 durch
Nähte 127 und 129 so
verbunden werden, dass die Hosenstruktur 112 die Taillenöffnung 134 und
das Paar der Beinöffnungen 130 und 132 definiert.
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Die
Hosenstruktur 112 und die Körperbedeckung 114 sind
an der Taille des Körper-Kleidungsstücks 110 verbunden.
Die Längsenden 135 und 137 der
Taillenbandbereiche 120 und 122 der Hosenstruktur 112 sind
an den Taillenbereichen 131 und 133 verbunden.
Elastische Taillenelemente 143 und 145 befinden
sich an einer Position zwischen den Längsenden 135 und 137 und
den Taillenbereichen 131 und 133. Die Hosenstruktur 112 ist
in erwünschter
Weise an der vorderen Fläche 115 und
der hinteren Fläche 121 befestigt,
allerdings nicht an dem Schrittbereich 149 der Abdeckung 114.
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In
erwünschter
Weise sind die elastischen Taillenelemente 143 und 145 aus
mindestens zwei spingebondeten Schichten, mit einer Elastik zwischen
den spingebondeten Schichten zwischengefügt, gebildet. Die Längskanten 135 und 137,
die Taillenbereiche 131 und 133 und die elastischen
Taillenelemente 143 und 145 sind in erwünschter
Weise durch Klebemittel miteinander verbunden, allerdings können andere
Verfahren eines Verbindens, die vorstehend diskutiert sind, verwendet
werden. Die Taillenbereiche 131 und 133 der Körperbedeckung 114 können an
der Hosenstruktur 112 um die gesamte Taillenöffnung 134 oder
nur um einen Teil davon herum befestigt sein. Die elastischen Taillenelemente 143 und 145 können an
der Abdeckung 114 stretch-gebondet sein oder in einem entspannten
Zustand an einem gerafften Bereich der Taillenbereiche der Flächen der
Abdeckung 114 angebondet sein. Ein geeignetes Verfahren
wurde vorstehend diskutiert.
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Die
elastischen Taillenelemente 143 und 145 können an
den Taillenbereichen 120 und 122 der Körperbedeckung 114 und
den Taillenbandbereichen 120 und 122 der Hosenstruktur 112 stretch-gebondet sein
oder können
in einem entspannten Zustand an einem gerafften Bereich der Taillenbandbereiche 120 und 122 der
Hosenstruktur 112 und den Taillenbereichen 131 und 139 der
Körperbedeckung 114 angebondet
sein. Ein geeignetes Verfahren, um die Taillenelastiken 143 und 145 zu
befestigen, ist in dem US-Patent 4,639,949, herausgegeben am 7.
Februar 1987 für
Ales et al., offenbart.
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Die
Längsenden 135 und 137 und
die Taillenbereiche 131 und 133 enden an der oberen
Kante oder nahe der oberen Kante der elastischen Taillenelemente 143 und 145.
Dies ermöglicht,
dass die Längsenden 135 und 137 der
Taillenbereiche 131 und 133 gleichzeitig abgeschnitten
werden können.
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Um
die Körperbedeckung 114 der
erwünschten
Ausführungsform
für ein
Körper-Kleidungsstück 110 aufzubauen,
kann der vordere Flächenbereich 115 mit
der hintern Fläche 121 entlang
von Nähten 187 und 189 und
an der Innennaht 147 in dem Schrittbereich 149 und
an der Hosenstruktur 112 an dem vorderen und dem hinteren
Taillenbandbereich 120 und 122 nahe der Taillenöffnung 134 verbunden werden.
Der Ausdruck "fertig
gestellte Hose" bedeutet
eine dreidimensionale Hose, die für deren beabsichtigten Zweck
verwendet werden kann.
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Das
Körper-Kleidungsstück 110 kann
eine Struktur 142 zum Eindämmen von Ausscheidungen umfassen.
(Siehe 5). Die Struktur 142 zum Eindämmen von
Ausscheidungen, wie sie dargestellt ist, umfasst eine Unterlagenschicht 158,
eine körperseitige
Auskleidung 156, einen absorbierenden Kern 160,
der sandwichartig zwischen der Unterlagenschicht 158 und
der körperseitigen
Auskleidung 156 zwischengefügt ist. Die Unterlagenschicht 158 und die
körperseitige
Auskleidung 156 sind in erwünschter Weise länger und
breiter als der absorbierende Kern 160, so dass die Ränder der
Unterlagenschicht 158 und der Auskleidung 156 Randbereiche
bilden, die miteinander unter Verwendung von Ultraschallbindungen,
thermischen Bindungen, Klebemitteln, oder anderen geeigneten Mitteln,
verschweißt
bzw. abgedichtet werden können.
Der absorbierende Kern 160 kann an der Unterlagenschicht 158 und/oder
der körperseitigen
Auskleidung 156 unter Verwendung von Ultraschallbindungen,
Klebemitteln, oder anderen geeigneten Mitteln, befestigt werden.
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Die
Struktur
142 zum Eindämmen
von Ausscheidungen kann zusätzliche
Komponenten umfassen, um bei der Akquisition, Verteilung und Speicherung
von Aussonderungs-Material
zu unterstützen. Zum
Beispiel kann die Struktur
142 zum Eindämmen von Ausscheidungen eine
Transportschicht, wie sie in dem US-Patent 4,798,603, herausgegeben
am 17. Januar 1989 für
Meyer et al., beschrieben ist, oder eine Verteilungs-Management-Schicht, wie sie
in der Europäischen
Patentanmeldung
EP
0 538 703 A1 , veröffentlicht
am 5. Mai 1993, beschrieben ist, umfassen.
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Die
Struktur 142 zum Eindämmen
von Ausscheidungen kann durch Zuführen einer körperseitigen
Auskleidung und Unterlage-Materialien und sandwichartiges Zwischenfügen eines
individuellen, absorbierenden Kerns 160 zwischen der Unterlagenschicht 158 und
der körperseitigen
Auskleidung 156 aufgebaut werden. Die Seitenränder der
Unterlagenschicht 158 und der körperseitigen Auskleidung 156, nach
außen
von dem absorbierenden Kern 160, können mit Seitenflächen-Material
verbunden und zusammen damit abgedichtet bzw. verschweißt werden.
Eine einzelne Struktur 142 zum Eindämmen von Ausscheidungen kann
dann von einem fortlaufenden Vorrat an Unterlagenschicht- und körperseitigen
Auskleidungs-Materialien abgeschnitten werden. Die Struktur 142 zum
Eindämmen
von Ausscheidungen kann optional T-förmig, I-förmig, stundenglas-förmig oder
unregelmäßig geformt
sein.
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Der
absorbierende Kern 160 kann ein Coform-Material aufweisen,
das aus einer Mischung aus Zellulosefasern und synthetischen Polymerfasern
zusammengesetzt ist. Zum Beispiel kann das Coform-Material eine
luftgelegte Mischung aus Zellulose-Holzfasern und schmelzgeblasenen
Polyolefinfasern, wie beispielsweise Polyethylen- oder Polypropylenfasern,
aufweisen. Der absorbierende Kern 160 kann nur Coform,
oder eine Kombination aus superabsorbierenden Materialien und Coform,
mit anderen, absorbierenden oder nicht absorbierenden Materialien,
aufweisen.
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Das
Coform-Material kann eine luftgelegte Mischung aus Zellulose-Holzfasern
und schmelzgeblasenen Polyolefinfasern, wie beispielsweise Polyethylen-
oder Polypropylenfasern, aufweisen, oder kann eine luftgeformte
Fasermatte aus Zellulosefasern (z.B. Holzpulpeflocken) aufweisen.
Optional kann der absorbierende Kern 160 mit einem oberflächenaktiven
Mittel behandelt sein, um bei der Flüssigkeitsaufnahme dann zu helfen,
wenn eine trockene Umgebung vorherrscht. In besonderen Ausführungsformen
der Erfindung besitzt der absorbierende Kern 160 eine Flächenmassendicke
von nicht mehr als ungefähr
1,25 cm, wenn er trocken ist. Die hydrophilen Fasern und die Polymer-Fasern
(Strands) können
in einem Faser-Polymer-Verhältnis
vorliegen, das geringer als 80:20 ist, zum Beispiel zwischen ungefähr 30:70
und ungefähr
80:20, und in erwünschter Weise
zwischen ungefähr
60:40 und ungefähr
70:30, liegt.
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Für den absorbierenden
Kern 160 können Verbindungen,
um die Absorptionsfähigkeit
des Kerns zu erhöhen,
in einer effektiven Menge eingeschlossen werden und können aus
organischen oder anorganischen Materialien mit hohem Absorptions-Vermögen bestehen.
Zum Beispiel kann der absorbierende Kern 160 0-5 Gew.-%
eines Materials mit hohem Absorptions-Vermögen, in erwünschter Weise weniger als 1
%, umfassen. Geeignete, anorganische Materialien mit hohem Absorptions-Vermögen umfassen,
zum Beispiel, absorbierende Tonerde und Kieselgele.
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Organische
Materialien mit hohem Absorptions-Vermögen können natürliche Materialien, wie beispielsweise
Pektin, Guargummi und Torfmoos, ebenso wie synthetische Materialien,
wie beispielsweise synthetische Hydrogel-Polymere, umfassen. Solche
Hydrogel-Polymere
können,
zum Beispiel, Carboxymethyl-Zellulose, Alkalimetallsalze aus Polyacrylsäuren, Polyacrylamiden,
Polyvinylalkohol, Ethylen-Maleinanhydrid-Copolymeren, Polyvinylethern,
Hydroxypropylzellulose, Polyvinyl-Morpholinon, Polymeren und Copolymere
aus Vinylsulfonsäure,
Polyacrylate, Polyacrylamide, Polyvinylpyridin, oder dergleichen,
umfassen. Andere geeignete Polymere können hydrolisierte, veredelte
Acrylonitrilstärke,
veredelte Acrylsäurestärke und
Isobutylen-Maleinanhydrid-Copolymere, und Mischungen davon, umfassen.
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Die
Hydrogel-Polymere sind in erwünschter Weise
ausreichend quervernetzt, um die Materialien im Wesentlichen wasserunlöslich zu
gestalten. Eine Quervernetzung kann zum Beispiel, durch Bestrahlung
oder durch eine kovalente, ionische oder van der Waal'sche oder eine Wasserstoffbindung
erfolgen. Geeignete Materialien sind von verschiedenen, kommerziellen
Vertreibern erhältlich,
wie beispielsweise der Dow Chemical Company, der Hoechst-Celanese Corporation
und Allied-Colloid. Typischerweise ist ein Material mit hohem Absorptions-Vermögen dazu
geeignet, mindestens ungefähr
15 Mal sein Gewicht in Wasser zu absorbieren, und ist in erwünschter
Weise in der Lage, mehr als ungefähr 25 Mal sein Gewicht in Wasser
zu absorbieren.
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Das
Material mit hohem Absorptions-Vermögen kann in den absorbierenden
Kern 160 unter Einsetzen verschiedener Techniken verteilt
oder in sonstiger Weise eingeschlossen werden. Zum Beispiel kann
das Material mit hohem Absorptions-Vermögen im Wesentlichen gleichförmig unter
den Fasern, die den absorbierenden Kern 160 aufweisen,
verteilt sein. Die Materialien können
auch nicht gleichförmig innerhalb
der Fasern des absorbierenden Kerns 160 verteilt sein,
um einen im Wesentlichen kontinuierlichen Gradienten mit entweder
einer Erhöhung
oder einer Verringerung der Konzentration des Materials mit hohem
Absorptions-Vermögen
zu bilden, wie dies durch Beobachten der Konzentration, die sich
nach innen von der Unterlagenschicht 158 aus bewegt, bestimmt
ist. Alternativ kann das Material mit hohem Absorptions-Vermögen eine
diskrete Schicht, getrennt von dem fasrigen Material des absorbierenden Kerns 160,
aufweisen, oder kann eine diskrete Schicht integral mit dem absorbierenden
Kern 160 aufweisen.
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Der
absorbierende Kern 160 kann auch eine Einwickelschicht
(nicht dargestellt) umfassen, um dabei zu helfen, die Integrität des fasrigen
Kerns beizubehalten. Diese Einwicklung kann ein hydrophiles, spingebondetes,
schmelzgeblasenes oder gebondet-kardiertes Bahn-Material, zusammengesetzt
aus synthetischen Polymer-Filamenten, wie beispielsweise Polypropylen,
Polyethylen, Polyestern, oder dergleichen, oder natürlichen
Polymer-Filamenten,
wie beispielsweise Rayon oder Baumwolle, aufweisen. Es kann auch
ein gekrepptes Tissue-Papier, zusammengesetzt aus Holzpulpe und
einem Nassverstärkungsharz,
wie beispielsweise Kymene, ein Produkt von Hercules, Inc., Wilmington,
Delaware, sein.
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Die
Struktur 142 zum Eindämmen
von Ausscheidungen setzt bevorzugt eine Unterlagenschicht 158 ein,
die dampfdurchlässig
und flüssigkeitsdurchlässig ist,
allerdings nur in einem kleinen Grad flüssigkeitsdurchlässig ist.
Sie ist in erwünschter
Weise einer Abdeckstruktur (nicht dargestellt) zugeordnet, die flüssigkeitsundurchlässig ist
und die die innere Struktur zum Eindämmen von Ausscheidungen gegen
einen Kontakt mit den Außenflächen oder
der Person trennt. Der Schrittbereich 124 der Struktur 142 zum
Eindämmen
von Ausscheidungen könnte durch
geeignete Mittel flüssigkeitsundurchlässig gestaltet
werden, wie beispielsweise durch einen Kunststofffilm, während der
obere Bereich und die Taillenöffnung 134 der
Struktur 142 zum Eindämmen von
Ausscheidungen durch ein flüssigkeitsdurchlässiges Material
abgedeckt sein könnten,
um bei der Atmungsfähigkeit
zu unterstützen.
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Die
Unterlagenschicht 158 kann eine dünne, flüssigkeitsundurchlässige Bahn
oder Schicht aus einem Kunststofffilm, wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen,
Po lyvinylchlorid, oder einem ähnlichen Material,
aufweisen. Alternativ kann die Unterlagenschicht 158 eine
nicht gewebte, fasrige Bahn aufweisen, die geeignet so aufgebaut
und angeordnet worden ist, dass sie eine niedrige Flüssigkeitsdurchlässigkeit
besitzt. Darüber
hinaus kann, alternativ, die Unterlagenschicht 158 ein
geschichtetes oder laminiertes Material aufweisen, wie beispielsweise
einen thermisch gebondeten Kunststofffilm und einen nicht gewebten
Bahn-Verbund. Da das Kleidungsstück 110 typischerweise
für ein
aktives Tragen vorgesehen ist, kann eine freigelegte Unterlagenschicht,
oder Bereiche davon, aus Materialien oder einer Flächenmasse,
die abrasionsbeständig
ist, hergestellt sein.
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Die
Unterlagenschicht 158 kann aus einer einzelnen, spingebondeten,
nicht gewebten Polypropylen-Bahn aufgebaut sein, die eine Flächenmasse von
ungefähr
0,5 oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68 gsm) besitzt. Die Rockbedeckung 114 weist
in erwünschter
Weise ein Material auf, das eine Flächenmasse von ungefähr 0,5 oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68
gsm), bevorzugt 1,0 oz/yd2 bis 2,0 oz/yd2 (34 gsm-68 gsm), zumindest in den Schritt-
und Gesäßbereichen
der Unterlagenschicht 158, besitzt. Geringere Flächenmassen
können
in anderen Bereichen des Kleidungsstücks 110 verwendet
werden.
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In
der Struktur 142 zum Eindämmen von Ausscheidungen kann
die Unterlagenschicht 158 auch flüssigkeitsdurchlässig sein
und die Abdeckung kann flüssigkeitsundurchlässig sein,
und zwar aus denselben Gründen
wie vorstehend. Allerdings könnte
dort, wo das Kleidungsstück 110 eine
Rockbedeckung 114 besitzt, der Schrittbereich 124 der
Struktur 142 zum Eindämmen
von Ausscheidungen flüssigkeitsundurchlässig durch
geeignete Mittel, wie beispielsweise einen Kunststofffilm, gestaltet
werden, während
der obere Bereich der Struktur 142 zum Eindämmen von
Ausscheidungen durch ein flüssigkeitsdurchlässiges Material
abgedeckt sein könnte,
um die Atmungsfähigkeit
zu unterstützen.
-
Zusätzlich kann
allerdings die Unterlagenschicht 158 der Struktur 142 zum
Eindämmen
von Ausscheidungen aus einem dampfdurchlässigen Material hergestellt
sein, um eine gewisse Atmungsfähigkeit
der Struktur zu ermöglichen,
während
die Abdeckung (nicht dargestellt) undurchlässig ist, was ein schnelles
Trocknen und ein Eindämmen
irgendeiner Flüssigkeit,
die durch die Struktur fließt,
ermöglicht.
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Die
körperseitige
Auskleidung 156 kann irgendeine weiche, flexible, poröse Schicht
sein, die Fluide hindurchlässt.
Wiederum muss die körperseitige
Auskleidung 156 ein Eintauchen in Frischwasser, Salzwasser
oder behandeltes Wasser ermöglichen und
dennoch ihre Integrität
beibehalten. Die körperseitige
Auskleidung 156 kann zum Beispiel eine nicht gewebte Bahn
oder Schicht aus einer spingebondeten, schmelzgeblasenen oder gebondet-kardierten Bahn,
zusammengesetzt aus synthetischen Polymer-Filamenten, wie beispielsweise
Polypropylen, Polyethylen, Polyestern, oder dergleichen, oder eine Bahn
aus natürlichen
Polymer-Filamenten, wie beispielsweise Rayon oder Baumwolle, aufweisen.
Die körperseitige
Auskleidung 156 besitzt eine Porengröße, die leicht den Durchgang
von Flüssigkeiten,
wie beispielsweise Urin und anderen Körperextrudaten, zulässt. Die
körperseitige
Auskleidung 156 kann wahlweise geprägt oder mit diskreten Schlitzen
oder Löchern,
die sich dort hindurch erstrecken, perforiert sein.
-
Optional
kann die Bahn oder Schicht bzw. Fläche mit einem oberflächenaktiven
Mittel behandelt sein, um bei einer Flüssigkeitsübertragung zu unterstützen. Ein
geeignetes Material für
die körperseitige
Auskleidung 156 ist eine benetzbare, spingebondete Polypropylenbahn,
hergestellt durch die Verfahren und die Vorrichtungen, die in den
US-Patenten 4,340,563, herausgegeben am 20. Juli 1982, und 4,405,297,
herausgegeben am 23. September 1983, für Appel et al., beschrieben
sind. Die körperseitige Auskleidung 156 ist
flüssigkeitsdurchlässig und
ist eine spingebondete, nicht gewebte Polypropylenbahn, die eine
Flächenmasse
von ungefähr
0,75 oz/yd2 (25,4 gsm) besitzt. Geeignete
Klebemittel zum Ankleben der Laminatschichten sind von Findley Adhesives,
Inc., Wauwatosa, Wisconsin, erhältlich.
-
Wie
zuvor beschrieben ist, können
die Seitenflächen 126 und 128 aus
einem Material gebildet sein, das für ein Dehnen in einer Richtung
geeignet ist oder für
ein Dehnen in zumindest zwei, im Wesentlichen senkrechten Richtungen
geeignet ist. Ein geeignetes in einer Richtung dehnbares Material
ist in dem US-Patent 4,720,415, herausgegeben am 19. Januar 1988
für Vander
Wielen et al., offenbart. Das in einer Richtung dehnbare Material
kann ein Verbund-Material aufweisen, das zumindest eine raffbare
Bahn umfasst, die an mindestens einer lang gestreckten, elastischen
Bahn angebondet ist.
-
Die
elastische Bahn kann ein elastischer Film sein oder können nicht
gewebte, fasrige, elastische Bahnen sein, wie beispielsweise schmelzgeblasene,
elastomere, fasrige Bahnen.
-
Die
elastische Bahn kann ein elastischer Film sein oder können nicht
gewebte, fasrige, elastische Bahnen sein, wie beispielsweise schmelzgeblasene,
elastomere, fasrige Bahnen. In einer Ausführungsform weisen die Seitenflächen 126 und 128 ein stretch-gebondetes Laminat,
gebildet aus einer vorgedehnten, elastischen, schmelzgeblasenen,
inneren Schicht, die sandwichartig zwischen einem Paar von spingebondeten,
nicht gewebten Polypropylen-Bahnen zwischengefügt ist, die eine Flächenmasse
von ungefähr
0,4 oz/yd2 (13,6 gsm) besitzt, auf. Geeignete
elastische Materialien können
von der Shell Chemical Company, Houston, Texas, unter dem Handelsnamen
Kraton erhalten werden. Andere geeignete, in einer Richtung dehnbare
Materialien sind in den US-Patenten 4,606,964, herausgegeben am 19.
August 1996 für
Wideman, und 4,657,802, herausgegeben am 14. April 1987 für Morman,
offenbart.
-
Das
Material kann für
das elastische Element verwendet werden, das für die Seitenflächen 126 und 128 verwendet
werden kann, das, in erwünschter Weise,
eine Dehnungs-Charakteristik
in der ersten Richtung so besitzt, dass es für eine Dehnung von ungefähr 10 bis
ungefähr
500 Prozent geeignet ist und sich, unter Freigabe der Spannung,
auf mindestens 55 Prozent in seiner Dehnung zurückstellen wird. Es ist allgemein
erwünscht,
dass das Material zur Verwendung in den Seitenflächen 126 und 128 in der
ersten Richtung dazu geeignet ist, eine Verlängerung zwischen ungefähr 50 und
ungefähr
300 Prozent, insbesondere mindestens eine Verlängerung von 125 Prozent, zu
haben und um sich unter Freigabe der Spannung auf mindestens 80
Prozent seiner Dehnung zurückzustellen.
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Geeignete
Materialien mit einer zweidimensionalen Dehnung, die zur Verwendung
in den Seitenflächen 126 und 128 geeignet
sind, sind in den US-Patenten 5,114,781, herausgegeben am 19. Mai 1992,
und 5,116,662, herausgegeben am 26. Mai 1992, für Morman, offenbart. Ein in
zwei Richtungen dehnbares Material kann ein Verbund-Material aufweisen,
das ein verengbares Material und eine elastische Schicht, die durch
Schmelzblasen oder Extrusion gebildet sein kann, umfasst. Verengbare
Materialien sind solche, die in mindestens einer Dimension durch
Aufbringen einer Zugkraft in einer Richtung senkrecht zu der erwünschten
Richtung einer zu erzielenden Verengung begrenzt werden können, und können eine
spingebondete, schmelzgeblasene oder gebondet-kardierte Bahn umfassen.
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Das
gedehnte, verengte, verengbare Material kann mit der verlängerten,
elastischen Schicht an zueinander beabstandeten Stellen, angeordnet
in einer nicht linearen Anordnung, verbunden sein. Ein anderes Verbund-Material
mit einer Dehnung in zwei Richtungen kann eine Schicht oder kann
mehrere Schichten eines reversibel verengten Materials, verbunden
an einer Schicht oder mit mehreren Schichten einer elastischen Fläche an zueinander
beabstandeten Stellen, aufweisen. Reversibel verengbare Materialien
sind solche, die behandelt worden sind, wie beispielsweise mit Wärme, während sie
so verengt sind, um eine Speicherfähigkeit auf das Material so
aufzubringen, dass sich dann, wenn eine Kraft aufgebracht wird,
um das Material zu seinen vorverengten Dimensionen zu erstrecken,
die behandelten, verengten Bereiche allgemein zu deren verengten Dimensionen
unter Beendigung der Kraftbeaufschlagung zurückstellen werden.
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Die
Beinelastiken 136 und 138 und die elastischen
Taillenelemente 143 und 145 können aus einem stretch-gebondeten
Laminat gebildet sein. Insbesondere kann das stretch-gebondete Laminat
mindestens eine nicht gewebte, raffbare Schicht und eine elastische
Schicht aufweisen. Alternativ können die
Beinelastiken 136 und 138 und insbesondere die Taillenelastiken 143 und 145 aus
einem trocken-gesponnenen, koaleszierten elastomeren Multi-Filament-Faden,
vertrieben unter dem Handelsnamen LYCRA, und erhältlich von I.E. Du Pont de
Nemours and Company, gebildet werden.
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Auch
können
alternativ die Beinelastiken 136 und 138 und die
elastischen Taillenelemente 143 und 145 aus anderen,
typischen Elastiken gebildet werden, die auf dem Gebiet der Windelherstellung
verwendet werden, wie beispielsweise ein dünnes Band aus elastischem Material,
wie es in dem US-Patent 4,940,464, herausgegeben am 10. Juli 1990
für Van Gompel
et al., offenbart ist. Eine Elastizität könnte auch auf die Längsseitenabschnitte
durch Extrudieren eines heißschmelzenden,
elastomeren Klebemittels zwischen der Unterlagenschicht 158 und
der körperseitigen
Auskleidung 156 aufgebracht werden.
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Andere,
geeignete, elastische Raffmittel sind in den US-Patenten 4,938,754
für Mesek
und 4,388,075 für
Mesek et al., offenbart.
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Die
Körperbedeckung 114 kann
in erwünschter
Weise aus einer einzelnen Schicht, die eine Filmschicht, eine nicht
gewebte Schicht, oder irgendein anderes, geeignetes, flüssigkeitsdurchlässiges oder flüssigkeitsundurchlässiges Material
umfasst, das in erwünschter
Weise ein stoffähnliches
Anfühlen
besitzt, aufgebaut sein. Die Körperbedeckung 114 ist aus
einer einzelnen, spingebondeten, nicht gewebten Polypropylenbahn
aufgebaut, die eine Flächenmasse
von ungefähr
0,5 oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68 gsm) besitzt. In dem Fall einer Körper-Bekleidung 110 weist
die Körperbedeckung 114 vorteilhafter
Weise ein Material auf, das eine Flächenmasse von ungefähr 0,5 oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68
gsm), in vorteilhafter Weise 1,0 oz/yd2 bis
2,0 oz/yd2 (34 gsm-68 gsm), zumindest in den Schritt- und
Gesäßbereichen
der Körperbedeckung 114,
besitzt.
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Die
Rockbedeckung 114 kann eine zweite Schicht einer flüssigkeitsundurchlässigen Filmschicht
aufweisen, die geeignet mit der ersten Schicht durch ein Klebemittel
verbunden ist. Die erste Schicht der Rockbedeckung 114 kann
eine spingebondete, nicht gewebte Polypropylenbahn sein, die eine
Flächenmasse
von ungefähr
0,5 oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 2,0 oz/yd2 (68 gsm) besitzt. Die zweite Schicht der
Rockbedeckung 114 kann ein Polypropylenfilm sein, der von
ungefähr
0,013 mm-0,025 mm (0,5 bis ungefähr
1,0 mil) in der Dicke reicht.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein kontinuierlicher Prozess für die Herstellung
von Shorts 114 (oder Hosen), die um den unteren Körperbereich
herum getragen werden, mit einer äußeren Fläche 113 und einer
gegenüberliegenden
inneren Fläche 111,
die eine Taillenöffnung 134 und
zwei Beinöffnungen 193 und 195 definieren.
Die vorliegende Erfindung erfordert mindestens eine Bahn eines Gewebes
bzw. Vlieses in einem einzelnen, kontinuierlichen Prozess, um Shorts 114 oder
Hosen zu erzeugen. Ein Nähen
kann unter Verwendung von Ultraschall, Wärmeverschweißen, Klebemitteln,
Band, oder Vernähen,
wobei jedes davon eine einzigartige Modifikation in Bezug auf das Verfahren
bietet, vorgenommen werden.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (siehe 8) sind
vier Flächen 151, 153, 155 und 157 (auch
bezeichnet als Bahnen) mit einer ausreichenden Breite eines Vlieses
bzw. Gewebes, um das Kleidungsstück 110 herzustellen,
so kombiniert, um Shorts 114 herzustellen. Das erwünschte Vlies
bzw. Gewebe ist nicht gewebt, obwohl irgendein wegwerfbares oder
waschbares Vlies verwendet werden kann. Zwei der Flächen 151 und 153 aus Vlies
werden von Rollen abgewickelt und zusammen Seite an Seite gebracht
und an einer Seitenkante jeder der Flächen 151 und 155 zusammengebondet (202),
wobei sie die Hälfte
der Innennaht 147 an der zusammengesetzten Bahn definieren.
Das vorteilhafte Verfahren eines Verbindens ist Ultraschall, obwohl andere
Verfahren eines Verbindens, wie beispielsweise Wärmeverschweißen, Klebemittel,
Band, oder Vernähen,
verwendet werden können.
Die anderen zwei Flächen 153 und 157 werden
in einer identischen Art und Weise behandelt (204), was
eine zweite, zusammengesetzte Bahn und die andere Hälfte der
Innennaht 147 erzeugt.
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Die
zwei Verbundflächen
(auch bezeichnet als vordere und hintere Fläche) 151 und 155;
und 153 und 157 werden dann zusammengebracht,
Fläche an
Fläche,
was zu einer Anordnung führt,
die aus zwei Schichten aus Vlies aufgebaut ist und vier Seitenkanten 117, 119, 123 und 125 besitzt,
wobei zwei Seitenkanten (117 und 119; 123 und 125)
benachbart zueinander, eine auf der Oberseite der anderen, an jeder
Seite der Verbindung, liegen.
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Die
zwei Verbundbahnen (151 und 153, 155 und 157)
werden dann einer Schrittverbindung 206 unterworfen, wo
eine Verbindung, die Mittennähte 183 und 185 definiert,
in ungefähr
der Form eines asymmetrischen Ovals nahe der Mitte aus Vlies aufgebracht
wird. (Eine Vielzahl von Formen kann verwendet werden, symmetrisch
ebenso wie asymmetrisch.) Die Verbindung wird intermittierend und
mit alternierenden Orientierungen von Oberseite des Ovals zu Oberseite
des Ovals und Unterseite des Ovals zu Unterseite des Ovals aufgebracht.
(Eine sich wiederholende Orientierung der Oberseite des Ovals zu
der Unterseite des Ovals kann auch verwendet werden.) Der Abstand
zwischen der Verbindung, die die Mittennähte 183 und 185 definiert,
wird in Abhängigkeit
von der erwünschten
Länge der Beinabdeckung
für das
Kleidungsstück
variiert. Falls Hosen erwünscht
sind, wird ein größerer Abstand zwischen
der ovalen Bindung angeordnet, was dadurch eine größere Beinbedeckung
ergibt. Falls Shorts erwünscht
sind, wird ein geringerer Abstand zwischen der ovalen Bindung angeordnet,
was dadurch eine geringere Beinbedeckung ergibt.
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Der
Innenabschnitt 190 der ovalen Bindung, der Bereich innerhalb
der Mittennähte 183 und 185, wird
geschnitten (208), in vorteilhafter Weise durch einen Stanzteilschnitt
oder einen Ultraschallschnitt, was einen Hohlraum definiert, der
eine Kontur von vorne nach hinten besitzt, um einen Körper in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 110 aufzunehmen. Der
Innenabschnitt 190 kann durch irgendein Verfahren, das
im Stand der Technik bekannt ist, in vorteilhafter Weise durch eine
Vakuumquelle, entfernt werden.
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Die
oberen zwei Seitenkanten 117 und 123 werden dann
zurückgefaltet
(210), um sich zu treffen oder sich zu überlappen. Die oberen Seitenkanten 117 und 123 werden
aneinander gebondet, unter Definieren einer Seitennaht 127 und
einer rohrförmigen Beinstruktur 192.
Die unteren zwei Seitenkanten 119 und 125 werden
dann zurück
gefaltet, 212, um sich zu treffen oder sich zu überlappen.
Die unteren Seitenkanten 119 und 125 werden dann
aneinander gebondet, was die äußere Seitennaht 129 und
die andere rohrförmige
Beinstruktur 194 definiert. Falls erwünscht, könnten die unteren Seitenkanten 119 und 125 gefaltet
oder aneinander verbunden werden, bevor die oberen Seitenkanten 117 und 123 zusammengefaltet
und aneinander gebondet werden. An diesem Punkt in dem Verfahren
besitzt das Vlies gegenüberliegende,
rohrförmige
Beinstrukturen 192 und 194, eine an jeder Seite
der Mittennähte 183 und 185,
der Seitennähte 127 und 129 und
der Innennaht 147.
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Das
Vlies wird dann durch ein Endabschneidmesser 214 (oder
irgendeine andere Schneidvorrichtung, die für diesen Vorgang geeignet ist)
geschickt, was diskrete Kleidungsstücke 110 definiert,
die Taillenbereiche 161, 167, 173 und 179, eine
Taillenöffnung 134 und
Beinöffnungen 193 und 195 besitzt.
Die einzelnen Kleidungsstücke 110 werden
in einer alternierenden Orientierung von Taille zu Taille und dann
Bein zu Bein hergestellt. Jedes andere Kleidungsstück 110 kann
umgedreht werden (216), so dass die Orientierung aller
Kleidungsstücke 110 passt.
In einer alternativen Ausführungsform
wird jedes andere Kleidungsstück 110 zu
einem zweiten Stapel Kleidungsstücke 110 transportiert.
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Jedes
der Kleidungsstücke 110 ist
nun bereit, um die Taillenelemente 143 und 145,
die Hosenstruktur 112, die Struktur 142 zum Eindämmen von Ausscheidungen,
oder irgend ein anderes Merkmal, das in das Kleidungsstück 110 eingebracht
werden soll, hinzuzufügen.
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In
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden zwei Bahnen 151 und 153 einer
ausreichenden Breite aus Vlies bzw. Gewebe kombiniert, um Shorts 114 herzustellen.
Das erwünschte
Vlies ist nicht gewebt, obwohl irgendein anderes wegwerfbares oder
waschbares Vlies verwendet werden kann. Die zwei Bahnen 151 und 153 aus Vlies
werden von Rollen abgewickelt und werden Fläche an Fläche zusammengebracht, was zu
einer Anordnung führt,
die aus zwei Schichten aus Vlies gebildet sind und vier Seitenkanten 117, 119, 123 und 125 haben,
wobei zwei Seitenkanten (117 und 119; 123 und 125)
angrenzend zueinander, eine auf der Oberseite der anderen, an jeder
Seite der Verbindung, die die Innennaht 147 definiert,
liegen. Das vorteilhafte Verfahren zum Verbinden ist Ultraschall,
obwohl andere Verfahren eines Verbindens, wie beispielsweise Wärmeverschweißen, Klebemittel,
Band, oder Vernähen
verwendet werden können.
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Das
Vlies wird dann einer Schritt-Bindeeinrichtung unterworfen, wo eine
Verbindung, die Mittennähte 183 und 185 definiert,
in ungefähr
der Form eines asymmetrischen Ovals nahe der Mitte aus Vlies aufgebracht
wird. (Eine Vielfalt von Formen kann verwendet werden, symmetrisch
ebenso wie asymmetrisch.) Die Verbindung wird intermittierend und
mit einer alternierenden Orientierung der Oberseite des Ovals auf
der Oberseite des Ovals und der Unterseite des Ovals auf der Unterseite
des Ovals erzeugt. (Eine sich wiederholende Orientierung der Oberseite
des Ovals zu der Unterseite des Ovals kann auch verwendet werden.)
Der Abstand zwischen der Verbindung, die die Mittennähte 183 und 185 definiert,
wird in Abhängigkeit
von der erwünschten
Länge der
Beinabdeckung für
das Kleidungsstück
variiert. Falls Hosen erwünscht
sind, wird ein größerer Abstand
zwischen der ovalen Bindung angeordnet, was dadurch eine größere Beinbedeckung ergibt.
Falls Shorts erwünscht
sind, wird ein geringerer Abstand zwischen der ovalen Bindung angeordnet,
was dadurch eine geringere Beinbedeckung ergibt.
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Der
Innenabschnitt 190 der ovalen Bindung, der Bereich innerhalb
der Mittennähte 183 und 185, wird
geschnitten, in vorteilhafter Weise durch einen Stanzteilschnitt
oder einen Ultraschallschnitt, was einen Hohlraum definiert, der
eine Kontur von vorne nach hinten besitzt, um einen Körper in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 110 aufzunehmen.
Der Innenabschnitt 190 kann durch irgendein Verfahren, das
im Stand der Technik bekannt ist, in vorteilhafter Weise durch eine
Vakuumquelle, entfernt werden.
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Die
oberen zwei Seitenkanten 117 und 123 werden dann
zurückgefaltet,
um sich zu treffen oder sich zu überlappen.
Die oberen Seitenkanten 117 und 123 werden miteinander
verbunden, was eine Seitennaht 127 und eine rohrförmige Beinstruktur 192 definiert.
Die Unterseite der zwei Seitenkanten 119 und 125 wird
dann zurück
gefaltet, um sich zu treffen oder sich zu überlappen. Die unteren Seitenkanten 119 und 125 werden
miteinander verbunden, was die andere Seitennaht 129 und
die andere rohrförmige
Beinstruktur 194 ergibt. Falls es erwünscht ist, könnten die
unteren Seitenkanten 119 und 125 gefaltet oder
aneinander verbunden werden, bevor die oberen Seitenkanten 117 und 123 zusammengefaltet
und miteinander verbunden wurden. An diesem Punkt in dem Verfahren
besitzt das Vlies sich gegenüberliegende,
rohrförmige
Beinstrukturen 192 und 194, eine an jeder Seite
der Mittennähte 183 und 185,
der Seitennähte 127 und 129 und
der Innennaht 147.
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Das
Vlies wird dann durch ein Endabschneidmesser geführt, was diskrete Kleidungsstücke 110 definiert,
wobei jedes Taillenbereiche 115 und 121, eine
Taillenöffnung 134 und
Beinöffnungen 193 und 195 besitzt.
Die diskreten Kleidungsstücke 110 werden
in einer alternierenden Orientierung Taille zu Taille und dann Bein
zu Bein hergestellt. Jedes andere Kleidungsstück 110 kann so umgedreht
werden, dass die Orientierungen aller Kleidungsstücke 110 zueinander
passen. In einer alternativen Ausführungsform wird jedes andere
Kleidungsstück 110 zu einem
zweiten Stapel Kleidungsstücke 110 transportiert.
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Jedes
der Kleidungsstücke 110 ist
nun bereit, um die Taillenelemente 143 und 145,
die Hosenstruktur 112, die Struktur 142 zum Eindämmen von Ausscheidungen,
oder irgendein anderes Merkmal, das in die Kleidungsstücke 110 eingebracht
werden soll, hinzuzufügen.
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In
einer noch anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird eine Bahn aus Vlies, die eine ausreichende
Breite besitzt, so verarbeitet, um Shorts 114 herzustellen.
Das erwünschte
Vlies ist nicht gewebt, obwohl irgendein anderes wegwerfbares oder
waschbares Vlies verwendet werden kann. Die eine Bahn aus Vlies
wird von der Rolle abgewickelt und geschlitzt, oder in anderer Weise
geschnitten, und zwar in Längsrichtung
in zwei Bahnen 151 und 153 aus Vlies. Die zwei
Bahnen 151 und 153 werden dann zu einander in einer
Orientierung Fläche zu
Fläche
gebracht, was zu einer Anordnung führt, die aus zwei Schichten
aus Vlies aufgebaut ist und vier Seitenkanten 117, 119, 123 und 125 besitzt,
wobei zwei Seitenkanten (117 und 119; 123 und 125) angrenzend
zueinander, eine auf der Oberseite der anderen, auf jeder Seite
der Verbindung, die die Innennaht 147 definiert, liegen.
Das vorteilhafte Verfahren zum Verbinden ist Ultraschall, obwohl
andere Verfahren einer Verbindung, wie beispielsweise Wärmeverschweißen, Klebemittel,
Band, oder Vernähen, verwendet
werden können.
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Das
Vlies wird dann einer Schritt-Bindeeinrichtung zugeführt, wo
eine Verbindung, die Mittennähte 183 und 185 definiert,
in ungefähr
der Form eines asymmetrischen Ovals nahe der Mitte aus Vlies gebildet
wird. (Eine Vielfalt von Formen kann verwendet werden, symmetrisch
ebenso wie asymmetrisch.) Die Verbindung wird intermittierend und
mit einer alternierenden Orientierung von Oberseite des Ovals zu
Oberseite des Ovals und Unterseite des Ovals zu Unterseite des Ovals
gebildet. (Eine sich wiederholende Orientierung der Oberseite des
Ovals zu der Unterseite des Ovals kann auch verwendet werden.) Der
Abstand zwischen der Verbindung, die die Mittennähte 183 und 185 definiert,
wird in Abhängigkeit von
der gewünschten
Länge der
Beinabdeckung des Kleidungsstücks
variiert. Falls Hosen erwünscht
sind, wird ein größerer Abstand
zwischen der ovalen Verbindung angeordnet, wodurch eine größere Beinbedeckung
erzeugt wird. Falls Shorts gewünscht
sind, wird ein geringerer Abstand zwischen der ovalen Bindung angeordnet,
um dadurch eine geringere Beinbedeckung zu erzielen.
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Der
Innenabschnitt 190 der ovalen Bindung, der Bereich innerhalb
der Mittennähte 183 und 185, wird
geschnitten, in vorteilhafter Weise durch einen Stanzteilschnitt
oder einen Ultraschallschnitt, was eine Mittennaht definiert, die
eine Kontur von vorne nach hinten besitzt, um einen Körper in
dem fertig gestellten Kleidungsstück aufzunehmen. Der Innenabschnitt
kann durch irgendein Verfahren, das im Stand der Technik bekannt
ist, in vorteilhafter Weise durch eine Vakuumquelle, entfernt werden.
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Die
oberen zwei Seitenkanten 117 und 123 werden dann
zurückgefaltet,
um sich zu treffen oder sich zu überlappen.
Die oberen Seitenkanten 117 und 123 werden miteinander
verbunden, was eine Seitennaht 127 und eine rohrförmige Beinstruktur 192 definiert.
Die Unterseite der zwei Seitenkanten 119 und 125 wird
dann zurück
gefaltet, um sich zu tref fen oder sich zu überlappen. Die unteren Seitenkanten 119 und 125 werden
verbunden, was die äußere Seitennaht 129 und
die andere rohrförmige
Beinstruktur 194 definiert. Falls es erwünscht ist,
könnten
die unteren Seitenkanten 119 und 125 gefaltet und
miteinander verbunden werden, bevor die oberen Seitenkanten 117 und 123 gefaltet
und miteinander verbunden werden. An diesem Punkt in dem Verfahren
besitzt das Vlies gegenüberliegende,
rohrförmige
Beinstrukturen 192 und 194, eine an jeder Seite der
Mittennähte 183 und 185,
der Seitennähte 127 und 129 und
der Innennaht 147.
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Das
Vlies wird dann durch ein Endabschneidmesser geführt, was einzelne Kleidungsstücke 110 ergibt,
die Taillenbereiche 115 und 121, eine Taillenöffnung 134 und
Beinöffnungen 193 und 195 besitzt.
Die einzelnen Kleidungsstücke 110 werden
in einer alternierenden Orientierung von Taille zu Taille und dann
Bein zu Bein hergestellt. Jedes andere Kleidungsstück 110 kann
so umgedreht werden, dass die Orientierung aller Kleidungsstücke 110 zueinander
passt. In einer alternativen Ausführungsform wird jedes andere
Kleidungsstück 110 zu
einem zweiten Stapel Kleidungsstücke 110 transportiert.
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Jedes
der Kleidungsstücke
ist nun für
das Hinzufügen
von Taillenelementen, einer Hosenstruktur, einer Struktur zum Eindämmen von
Ausscheidungen, oder irgendeinem anderen Merkmal, das eingebaut
werden soll, bereit.
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Gemäß einer
Anordnung, die nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung ist und nur zur Erläuterung
hier dargestellt ist, ist ein wegwerfbares Kleidungsstück 10,
das eine Rockbedeckung 14 aufweist, die eine vordere Fläche 15 besitzt,
die zwei Seitenkanten 17 und 19 besitzt, und einen
Taillenbereich 31 besitzt, und eine gegenüberliegende,
untere Kante 39 zwischen den Seitenkanten 17 und 19,
und eine hintere Fläche 21,
die zwei Seitenkanten 23 und 25 besitzt, und einen
Taillenbereich 33 und eine gegenüberliegende untere Kante 41 zwischen
den Seitenkanten 23 und 25 besitzt; und eine Hosenstruktur 12,
die einen vorderen Taillenbandbereich 20 und einen hinteren
Taillenbandbereich 22, längs beabstandet und in Längsenden 35 und 37 endend,
besitzt, einen Schrittbereich 24 zwischen den vorderen
und den hinteren Taillenbandbereichen 20 und 22 und
ein Paar Seitenflächen 26 und 28 besitzt,
wobei die Hosenstruktur 12 eine Taillenöffnung 34, zwei Beinöffnungen 30 und 32 und
elastische Taillenelemente 34 und 45 besitzt,
wobei der Taillenbereich 31 der vorderen Fläche 15 und
der Taillenbereich 33 der hinteren Fläche 21 der Rockbedeckung 14 nicht
wieder befestigbar in dem vorderen Taillenbandbereich 20 und dem
hinteren Taillenbandbereich 22, die die elastischen Taillenelemente 43 und 45,
positioniert zwischen den Flächen 15 und 21,
und die Taillenbandbereiche 20 und 22 haben, in
Eingriff gebracht.
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Das
wegwerfbare Kleidungsstück 10 kann weiterhin
eine Struktur 42 zum Eindämmen von Ausscheidungen, die
eine Unterlagenschicht 58, eine körperseitige Auskleidung 56 und
einen absorbierenden Kern 60 besitzt, aufweisen. In dem
wegwerfbaren Kleidungsstück 10 umfassen
die Seitenflächen 26 und 28 der
Hosenstruktur 12 elastische Elemente. Die unteren Kanten 39 und 41 sind
gesäumt.
Die Rockbedeckung 14 erstreckt sich unterhalb des Schrittbereichs 24 der
Hosenstruktur 12. Die Seitenkanten 17 und 19 der
vorderen Fläche 15 und
der hinteren Fläche 21 der
Rockbedeckung 14 sind miteinander so verbunden, um eine
einteilige Rockbedeckung 14 zu bilden.
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Ein
anderes, wegwerfbares Kleidungsstück, das eine Rockbedeckung 14 aufweist,
ist angegeben, die eine vordere Fläche 15 besitzt, die
zwei Seitenkanten 17 und 19 besitzt, und einen
Taillenbereich 31 besitzt, und eine gegenüberliegende,
untere Kante 39 zwischen den Seitenkanten 17 und 19,
und eine hintere Fläche 21,
die zwei Seitenkanten 23 und 25 besitzt, und einen
Taillenbereich 33 und eine gegenüberliegende zweite, untere
Kante 41 zwischen den Seitenkanten 23 und 25 besitzt;
eine Hosenstruktur 12, die einen vorderen Taillenbandbereich 20 und
einen hinteren Taillenbandbereich 22, längs beabstandet und in Längsenden 35 und 37 endend,
einen Schrittbereich 34 zwischen dem vorderen und dem hinteren
Taillenbandbereich 20 und 22 und ein Paar Seitenflächen 26 und 28 besitzt,
wobei die Hosenstruktur 12 eine Taillenöffnung 34, zwei Beinöffnungen 30 und 32 und
elastische Taillenelemente 43 und 45 besitzt;
und eine Struktur 42 zum Eindämmen von Ausscheidungen, die
eine Unterlagenschicht 58, eine körperseitige Auskleidung 56 und
einen absorbierenden Kern 60 besitzt, wobei der Taillenbereich 31 der vorderen
Fläche 15 und
der Taillenbereich 33 der hinteren Fläche 21 der Rockbedeckung 14 nicht
wieder befestigbar an dem vorderen Taillenbandbereich 20 und
dem hinteren Taillenbandbereich 22 in Eingriff gebracht
sind, die die elastischen Taillenelemente 43 und 45,
positioniert zwischen den Flächen 15 und 21, und
die Taillenbandbereiche 20 und 22 haben, umfasst.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein wegwerfbares Kleidungsstück 110,
das eine Körperbedeckung 114 aufweist, die
eine vordere Fläche 115 besitzt,
die zwei Seitenkanten 117 und 119 und einen Taillenbereich 131 und eine
gegenüberliegende,
untere Kante 139 zwischen den Seitenkanten 123 und 125 und
eine hintere Fläche 121,
die zwei Seitenkanten 123 und 125 und einen Taillenbereich 133 und
eine gegenüberliegende untere
Kante 141 zwischen den Seitenkanten 123 und 125 besitzt,
wobei die Seitenkanten 117 und 123/119 und 125 so
miteinander verbunden sind, um Seitennähte 187 und 189 zu
bilden, und die vordere Fläche 115 und
die hintere Fläche 121 miteinander an
einer Innennaht 147 verbunden sind, was einen Schrittbereich 149 definiert,
der sich zentral zwischen der vorderen und der hinteren Fläche 115 und 121 erstreckt,
die eine Taillenöffnung 134 und
zwei Beinöffnungen 193 und 195 an
gegenüberliegenden
Seiten des Schrittbereichs 149 definieren; und elastischen Taillenelemente 143 und 145,
wobei der Taillenbereich 131 der vorderen Fläche 115 und
der Taillenbereich 133 der hinteren Fläche 121 der Körperbedeckung 114 nicht
wieder befestigbar mit den elastischen Taillenelementen 143 und 145 in
Eingriff stehen, aufweist.
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Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein wegwerfbares Kleidungsstück 110,
das eine Körperbedeckung 114, die
eine rechte vordere Fläche 151 besitzt,
die zwei Seitenkanten 117, 159 und einen Taillenbereich 161 und
eine gegenüberliegende,
untere Kante 163 zwischen den Seitenkanten 117 und 159 besitzt,
eine linke vordere Fläche 153,
die zwei Seitenkanten 119 und 165 und einen Taillenbereich 167 und
eine gegenüberliegende
untere Kante 169 zwischen den Seitenkanten 119 und 165 besitzt,
eine rechte hintere Fläche 155,
die zwei Seitenkanten 123 und 171 und einen Taillenbereich 173 und
eine gegenüberliegende,
untere Kante 175 zwischen den Seitenkanten 123 und 171 besitzt,
und eine linke hintere Fläche 157, die
zwei Seitenkanten 125 und 177 und einen Taillenbereich 179 und
eine gegenüberliegende
untere Kante 181 zwischen den Seitenkanten 125 und 177 besitzt,
wobei die Seitenkanten 117 und 123/119 und 125/159 und 165/171 und 177 so
verbunden sind, um Seitennähte 187 und 189 und
Mettennähte 183 und 185 zu
bilden, und vordere Flächen 151 und 153 und die
hinteren Flächen 155 und 157 miteinander
an einer Innennaht 147 verbunden besitzt, wobei ein Schrittbereich 159 definiert
wird, der sich zentral zwischen der vorderen und der hinteren Fläche 151, 153, 155 und 157 erstreckt,
eine Taillenöffnung 134 und
zwei Beinöffnungen 193 und 195 an
gegenüberliegenden
Seiten des Schrittbereichs 149 definierend; und elastische
Taillenelemente 143 und 145, wobei die Taillenbereiche 161 und 167 der
vorderen Flächen 151 und 153 und
die Taillenbereiche 163 und 179 der hinteren Flächen 155 und 157 der
Körperbedeckung 114 nicht
wieder befestigbar mit den elastischen Taillenelementen 143 und 145 in
Eingriff stehen; aufweist.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein wegwerfbares Kleidungsstück 110,
das eine Körperbedeckung 114 aufweist,
die eine vordere Fläche 115,
die zwei Seitenkanten 117 und 119 und einen Taillenbereich 131 und
eine gegenüberliegende untere
Kante 139 zwischen den Seitenkanten 117 und 119 und
eine hintere Fläche 121 besitzt,
die zwei Seitenkanten 123 und 125 und einen Taillenbereich 133 und
eine gegenüberliegende
untere Kante 141 zwischen den Seitenkanten 119 und 123 besitzt,
wobei die Seitenkanten 117 und 123/119 und 125 so miteinander
verbunden sind, um Seitennähte 187 und 189 zu
bilden, und die vordere Fläche 115 und die
hintere Fläche 121 miteinander
an einer Innennaht 147 verbunden sind, was einen Schrittbereich 149 definiert,
der sich zentral zwischen der vorderen und der hinteren Fläche 115 und 121 erstreckt,
unter Definieren einer Taillenöffnung 184 und
zwei Beinöffnungen 186 und 188 an
gegenüberliegenden
Seiten des Schrittbereichs 149; eine Hosenstruktur 112,
die einen vorderen Taillenbandbereich 120 und einen hinteren
Taillenbandbereich 122, längs beabstandet und in Längsenden 135 und 137 endend,
einen Schrittbereich 149 zwischen dem vorderen und dem hinteren
Taillenbandbereich 120 und 122 und ein Paar Seitenflächen 126 und 128 besitzt,
wobei die Hosenstruktur eine Taillenöffnung 134 und zwei
Beinöffnungen 130 und 132 definiert;
und elastische Taillenelemente 143 und 145, wobei
der Taillenbereich 131 der vorderen Fläche 115 und der Taillenbereich 133 der
hinteren Fläche 121 der
Körperbedeckung 114 nicht
wieder befestigbar mit dem Taillenbandbereich 120 und dem
hinteren Taillenbandbereich 122 in Eingriff stehen, die
elastische Taillenelemente 143 und 145, positioniert
zwischen den Flächen 115 und 121,
und die Taillenbandbereiche 120 und 122, haben,
aufweist.
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Die
vorliegende Erfindung weist weiterhin eine Struktur 142 zum
Eindämmen
von Ausscheidungen auf, die eine Unterlagenschicht 158,
eine körperseitige
Auskleidung 156 und einen absorbierenden Kern 160 besitzt.
Die Seitenflächen 126 und 128 der Hosenstruktur 112 umfassen
elastische Elemente.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wegwerfbares Kleidungsstück 110,
das eine Körperbedeckung 114 aufweist,
die eine rechte vordere Fläche 153,
die zwei Seitenkanten 117 und 159 besitzt, und
einen Taillenbereich 161 und eine gegenüberliegende untere Kante 163 zwischen
den Seitenkanten 117 und 159, eine linke vordere
Fläche 153, die
zwei Seitenkanten 119 und 165 besitzt, und einen Taillenbereich 167 und
eine gegenüberliegende
untere Kante 169 zwischen den Seitenkanten 119 und 165,
besitzt, eine rechte hintere Fläche 155,
die zwei Seitenkanten 123 und 171 und einen Taillenbereich 173 und
eine gegenüberliegende
untere Kante 175 zwischen den Seitenkanten 123 und 171 besitzt,
und eine linke hintere Fläche 157,
die zwei Seitenkanten 125 und 177 und einen Taillenbereich 179 und
eine gegenüberliegende,
untere Kante 181 zwischen den Seitenkanten 123 und 171 besitzt,
wobei die Seitenkanten 117 und 123/119 und 125/159 und 165/171 und 177 so
verbunden sind, um Seitennähte 187 und 189 und
Mittennähte 183 und 185 zu
bilden, und die vorderen Flächen 151 und 153 und
die hinteren Flächen 155 und 157 miteinander
an einer Innennaht 147 verbunden besitzt, die einen Schrittbereich 149 definieren,
der sich zentral zwischen der vorderen und der hinteren Fläche 151, 153, 155 und 157,
eine Taillenöffnung 134 und
zwei Beinöffnungen 193 und 195 an
gegenüberliegenden
Seiten des Schrittbereichs 149 definierend, besitzt; eine
Hosenstruktur 112, die einen vorderen Taillenbandbereich 120 und einen
hinteren Taillenbandbereich 122, längs beabstandet und in Längsenden 135 und 137 endend,
einen Schrittbereich 124 zwischen dem vorderen und dem
hinteren Taillenbandbereich 120 und 122 und ein
Paar von Seitenflächen 126 und 128 besitzt,
wobei die Hosenstruktur 112 eine Taillenöffnung 134 und
zwei Beinöffnungen 130 und 132 definiert;
und elastische Taillenelemente 143 und 145, wobei
die Taillenbereiche 161 und 167 der vorderen Flächen 151 und 153 und
die Taillenbereiche 173 und 179 der hinteren Flächen 155 und 157 der
Körperbedeckung 114 nicht
wieder befestigbar in Eingriff mit dem vorderen Taillenbandbereich 120 und
dem hinteren Taillenbandbereich 122, mit den elastischen
Taillenelementen 143 und 145 zwischen den Flächen 151, 153, 155 und 157 positioniert,
und den Taillenbandbereichen 120 und 122 in Eingriff
stehen; aufweist.
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Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Verfahren
für die
Herstellung eines Short-Kleidungsstücks, das aufweist:
- a. Bereitstellen von vier einschichtigen Bahnen 151, 153, 155 und 157 aus
Vlies 3, die zwei Seitenkanten (117, 119, 12, 125, 159, 165, 171 und 177)
an jeder Bahn aus Vlies 3 umfassen;
- b. Ausrichten von zwei der vier Bahnen (151, 153, 155 und 157)
zueinander in einer Orientierung Seite an Seite;
- c. Verbinden einer Seitenkante 159 und 165 jeder der
zwei Bahnen 151 und 153 in der Orientierung Seite
an Seite miteinander, wobei mindestens ein Bereich einer Innennaht 147 und
einer ersten zusammengesetzten Bahn definiert wird;
- d. Ausrichten der verbleibenden zwei der vier Bahnen (151, 153, 155 und 157)
zueinander in einer Orientierung Seite an Seite;
- e. Verbinden einer Seitenkante 171 und 177 jeder der
zwei Bahnen 155 und 157 in der Orientierung Seite
an Seite miteinander, wobei mindestens ein anderer Bereich der Innennaht 147 und
einer zweiten zusammengesetzten Bahn definiert wird;
- f. Ausrichten der ersten und der zweiten zusammengesetzten Bahn
zueinander in der Orientierung Seite an Seite, wobei eine Anordnung
definiert wird, die zwei Schichten aus Vlies und zwei obere Seitenkanten 117 und 123 und
zwei untere Seitenkanten 119 und 125 besitzt;
- g. intermittierendes Verbinden der zusammengesetzten Bahnen,
wobei das Verbinden in einer alternierenden Orientierung nahe der
Mitte der Bahnen vorgenommen wird, wobei die Mittennähte 183 und 185 die
eine spezifische Form haben, und ein Innenbereich aus Vlies 3 definiert
werden;
- h. Entfernen des inneren Bereichs aus Vlies 3, wobei
ein Hohlraum definiert wird, der eine Kontur von vorne nach hinten
so besitzt, um einen menschlichen Körper aufzunehmen;
- i. Zusammenfalten eines Paars der Seitenkanten 117 und 123;
- j. Verbinden des Paars der Seitenkanten 117 und 123,
wobei mindestens eine Seitennaht 127 und eine rohrförmige Beinstruktur 192 definiert
werden;
- k. Zusammenfalten des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125;
- l. Verbinden des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125,
wobei mindestens eine andere Seitennaht 129 und eine andere
rohrförmige
Beinstruktur 194 definiert werden; und
- m. Schneiden des Vlieses 3, wobei diskrete, für ein Kleidungsstück dimensionierte
Teile aus Vlies 3 definiert werden, wobei jedes Teil aus
Vlies 3 mindestens zwei Seitennähte 127 und 129,
eine Innennaht 147, zwei rohrförmige Beinstrukturen 192 und 194 und
eine Taillenöffnung 134 umfasst.
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Das
kontinuierliches Verfahren kann weiterhin ein Umdrehen jedes anderen
für ein
Kleidungsstück
dimensionierten Teils aus Vlies 3 aufweisen, wodurch zu
einem Kleidungsstück
dimensionierte Teile, aus Vlies 3 bereitgestellt werden,
die dieselbe Orientierung haben, bevor die für ein Kleidungsstück dimensionierten
Teile aus Vlies 3 gestapelt werden. In der Alternativen
kann jedes andere für
ein Kleidungsstück
dimensionierte Teil aus Vlies 3 in einem zweiten Stapel
platziert werden.
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Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Verfahren
für die
Herstellung eines Short-Kleidungsstücks, das aufweist:
- a. Bereitstellen von vier mehrschichtigen Laminat-Bahnen 151, 153, 155, 157 aus
Vlies 3, das zwei Seitenkanten (117, 119, 123, 125, 159, 165, 171 und 177)
an jeder Bahn aus Vlies 3 umfasst;
- b. Ausrichten von zwei der vier Bahnen (151, 153, 155 und 157)
zueinander in einer Orientierung Seite an Seite;
- c. Verbinden einer Seitenkante 159 und 165 jeder der
zwei Bahnen 151 und 153 in der Orientierung Seite
an Seite miteinander, wobei mindestens ein Bereich einer Innennaht 147 und
einer ersten zusammengesetzten Bahn definiert wird;
- d. Ausrichten der verbleibenden zwei der vier Bahnen (151, 153, 155 und 157)
zueinander in einer Orientierung Seite an Seite;
- e. Verbinden einer Seitenkante 171 und 177 jeder der
zwei Bahnen 155 und 157 in der Orientierung Seite
an Seite miteinander, wobei mindestens ein anderer Bereich der Innennaht 147 und
einer zweiten zusammengesetzten Bahn definiert wird;
- f. Ausrichten der ersten und der zweiten zusammengesetzten Bahn
zueinander in der Orientierung Seite an Seite, wobei eine Anordnung
definiert wird, die zwei Schichten aus Vlies und zwei obere Seitenkanten 117 und 123 und
zwei untere Seitenkanten 119 und 125 besitzt;
- g. intermittierendes Verbinden der zusammengesetzten Bahnen,
wobei das Verbinden in einer alternierenden Orientierung nahe der
Mitte der Bahnen vorgenommen wird, wobei die Mittennähte 183 und 185,
die eine spezifische Form haben, und ein Innenbereich aus Vlies 3 definiert
werden;
- h. Entfernen des inneren Bereichs aus Vlies 3, wobei
ein Hohlraum definiert wird, der eine Kontur von vorne nach hinten
so besitzt, um einen menschlichen Körper aufzunehmen;
- i. Zusammenfalten eines Paars der Seitenkanten 117 und 123;
- j. Verbinden des Paars der Seitenkanten 117 und 123,
wobei mindestens eine Seitennaht 127 und eine rohrförmige Beinstruktur 192 definiert
werden;
- k. Zusammenfalten des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125;
- l. Verbinden des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125,
wobei mindestens eine andere Seitennaht 129 und eine andere
rohrförmige
Beinstruktur 194 definiert werden; und
- m. Schneiden des Vlieses 3, wobei diskrete für ein Kleidungsstück dimensionierte
Teile aus Vlies 3 definiert werden, wobei jedes Teil aus
Vlies 3 mindestens zwei Seitennähte 127 und 129,
eine Innennaht 147, zwei rohrförmige Beinstrukturen 192 und 194,
und eine Taillenöffnung 134 umfasst.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein kontinuierliches
Verfahren für
die Herstellung eines Short-Kleidungsstücks, das aufweist:
- a. Bereitstellen von zwei einschichtigen Bahnen 151 und 153 aus
Vlies 3, die zwei Seitenkanten (117, 119, 123 und 125)
an jeder Bahn 151 und 153 aus Vlies 3 umfasst;
- b. Ausrichten der zwei Bahnen 151 und 153 zueinander
in einer Orientierung Fläche
zu Fläche, wobei
eine Anordnung definiert wird, die zwei Schichten aus Vlies und
ein Paar oberer Seitenkanten 117 und 123 und ein
Paar unterer Seitenkanten 119 und 125 besitzt;
- c. intermittierendes Verbinden der Bahnen 151 und 153,
wobei die Verbindung in einer alternierenden Orientierung nahe der
Mitte des Vlieses 3 vorgenommen wird, wobei Mittennähte 183 und 185,
die eine spezifische Form haben, und ein Innenbereich aus Vlies 3 definiert
werden;
- d. Entfernen des Innenbereichs aus Vlies 3, wobei ein
Hohlraum definiert wird, der eine Kontur von vorne nach hinten besitzt,
um einen menschlichen Körper
aufzunehmen;
- e. Zusammenfalten eines Paars der Seitenkanten 117 und 123;
- f. Verbinden des Paars der Seitenkanten 117 und 123,
wobei mindestens eine Seitennaht 127 und eine rohrförmige Beinstruktur 192 definiert
werden;
- g. Zusammenfalten des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125;
- h. Verbinden des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125,
wobei mindestens eine andere Seitennaht 129 und eine andere
rohrförmige
Beinstruktur 194 definiert werden; und
- i. Schneiden des Vlieses 3, wobei diskrete für ein Kleidungsstück dimensionierte
Teile aus Vlies 3 definiert werden, wobei jedes Teil aus
Vlies 3 mindestens zwei Seitennähte 127 und 129,
eine Innennaht 147, zwei rohrförmige Beinstrukturen 192 und 194 und
eine Taillenöffnung 134 umfasst.
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches
Verfahren für
die Herstellung eines Short-Kleidungsstücks, das aufweist:
- a. Bereitstellen von zwei mehrschichtigen Laminat-Bahnen 151 und 153 aus
Vlies 3, das zwei Seitenkanten (117, 119, 123 und 125)
an jeder Bahn 151 und 153 aus Vlies 3 umfasst;
- b. Ausrichten der zwei Bahnen 151 und 153 zueinander
in einer Orientierung Fläche
zu Fläche, wobei
eine Anordnung definiert wird, die zwei Schichten aus Vlies und
ein Paar oberer Seitenkanten 117 und 123 und ein
Paar unterer Seitenkanten 119 und 125 besitzt;
- c. intermittierendes Verbinden der Bahnen 151 und 153,
wobei die Verbindung in einer alternierenden Orientierung nahe der
Mitte des Vlieses 3 vorgenommen wird, wobei Mittennähte 183 und 185,
die eine spezifische Form haben, und ein Innenbereich aus Vlies 3 definiert
werden;
- d. Entfernen des Innenbereichs aus Vlies 3, wobei ein
Hohlraum definiert wird, der eine Kontur von vorne nach hinten besitzt,
um einen menschlichen Körper
aufzunehmen;
- e. Zusammenfalten eines Paars der Seitenkanten 117 und 123;
- f. Verbinden des Paars der Seitenkanten 117 und 123,
wobei mindestens eine Seitennaht 127 und eine rohrförmige Beinstruktur 192 definiert
werden;
- g. Zusammenfalten des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125;
- h. Verbinden des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125,
wobei mindestens eine andere Seitennaht 129 und eine andere
rohrförmige
Beinstruktur 194 definiert werden; und
- i. Schneiden des Vlieses 3, wobei diskrete für ein Kleidungsstück dimensionierte
Teile aus Vlies 3 definiert werden, wobei jedes Teil aus
Vlies 3 mindestens zwei Seitennähte 127 und 129,
eine Innennaht 147, zwei rohrförmige Beinstrukturen 192 und 194 und
eine Taillenöffnung 134 umfasst.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein kontinuierliches
Verfahren für
die Herstellung eines Short-Kleidungsstücks, das aufweist:
- a. Bereitstellen einer einschichtigen Bahn aus Vlies 3;
- b. Schlitzen der Bahn aus Vlies in Längsrichtung, wodurch zwei einschichtige
Bahnen 151 und 153 aus Vlies 3 gebildet
werden, die zwei Seitenkanten (117, 119, 123 und 125)
an jeder Bahn 151 und 153 aus Vlies 3 umfassen;
- c. Ausrichten der zwei Bahnen 151 und 153 zueinander
in einer Orientierung Seite zu Seite, wobei eine Anordnung definiert
wird, die zwei Schichten aus Vlies und ein Paar oberer Seitenkanten 117 und 123 und
ein Paar unterer Seitenkanten 119 und 125 besitzt;
- d. intermittierendes Verbinden der Bahnen 151 und 153,
wobei die Verbindung in einer alternierenden Orientierung nahe der
Mitte des Vlieses 3 vorgenommen wird, wobei Mittennähte 183 und 185,
die eine spezifische Form haben, und ein Innenbereich aus Vlies 3 definiert
werden;
- e. Entfernen des Innenbereichs aus Vlies 3, wobei ein
Hohlraum definiert wird, der eine Kontur von vorne nach hinten besitzt,
um einen menschlichen Körper
aufzunehmen;
- f. Zusammenfalten eines Paars der Seitenkanten 117 und 123;
- g. Verbinden des Paars der Seitenkanten 117 und 123,
wobei mindestens eine Seitennaht 127 und eine rohrförmige Beinstruktur 192 definiert
werden;
- h. Zusammenfalten des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125;
- i. Verbinden des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125,
wobei mindestens eine andere Seitennaht 129 und eine andere
rohrförmige
Beinstruktur 194 definiert werden; und
- j. Schneiden des Vlieses 3, wobei diskrete für ein Kleidungsstück dimensionierte
Teile aus Vlies 3 definiert werden, wobei jedes Teil aus
Vlies 3 mindestens zwei Seitennähte 127 und 129,
eine Innennaht 147, zwei rohrförmige Beinstrukturen 192 und 194 und
eine Taillenöffnung 134 umfasst.
-
Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Verfahren
für die
Herstellung eines Short-Kleidungsstücks, das aufweist:
- a. Bereitstellen einer mehrschichtigen Laminat-Bahn aus Vlies;
- b. Schlitzen der Bahn aus Vlies in Längsrichtung, wodurch zwei einschichtige
Bahnen 151 und 153 aus Vlies 3 gebildet
werden, die zwei Seitenkanten (117, 119, 123 und 125)
an jeder Bahn 151 und 153 aus Vlies 3 umfassen;
- c. Ausrichten der zwei Bahnen 151 und 153 zueinander
in einer Orientierung Seite an Seite, wobei eine Anordnung definiert
wird, die zwei Schichten aus Vlies und ein Paar oberer Seitenkanten 117 und 123 und
ein Paar unterer Seitenkanten 119 und 125 besitzt;
- d. intermittierendes Verbinden der Bahnen 151 und 153,
wobei die Verbindung in einer alternierenden Orientierung nahe der
Mitte des Vlieses 3 vorgenommen wird, wobei Mittennähte 183 und 185,
die eine spezifische Form haben, und ein Innenbereich aus Vlies 3 definiert
werden;
- e. Entfernen des Innenbereichs aus Vlies 3, wobei ein
Hohlraum definiert wird, der eine Kontur von vorne nach hinten besitzt,
um einen menschlichen Körper
aufzunehmen;
- f. Zusammenfalten eines Paars der Seitenkanten 117 und 123;
- g. Verbinden des Paars der Seitenkanten 117 und 123,
wobei mindestens eine Seitennaht 127 und eine rohrförmige Beinstruktur 192 definiert
werden;
- h. Zusammenfalten des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125;
- i. Verbinden des anderen Paars der Seitenkanten 119 und 125,
wobei mindestens eine andere Seitennaht 129 und eine andere
rohrförmige
Beinstruktur 194 definiert werden; und
- j. Schneiden des Vlieses 3, wobei diskrete für ein Kleidungsstück dimensionierte
Teile aus Vlies 3 definiert werden, wobei jedes Teil aus
Vlies 3 mindestens zwei Seitennähte 127 und 129,
eine Innennaht 147, zwei rohrförmige Beinstrukturen 192 und 194 und
eine Taillenöffnung 134 umfasst.
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Die
vorstehende, detaillierte Beschreibung ist für den Zweck einer Darstellung
vorgenommen worden. Demzufolge kann eine Anzahl von Modifikationen
und Änderungen
vorgenommen werden, ohne den Gedanken und den Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel können alternative oder optionale
Merkmale, die als Teil einer Ausführungsform beschrieben sind,
dazu verwendet werden, eine andere Ausführungsform zu erzielen. Zusätzlich kann
nur ein Ende, im Gegensatz zu beiden Enden, der Struktur zum Eindämmen von
Ausscheidungen elastisch mit der Abdeckung verbunden sein. Deshalb
sollte die Erfindung nicht durch die spezifischen Ausführungsformen,
die beschrieben sind, sondern nur durch die Ansprüche, beschränkt sein.
-
Die
Materialien, aus denen das Kleidungsstück 10 und das Körper-Kleidungsstück 110 gebildet sind,
können
irgendwelche Materialien sein, die spezifisch durch den Benutzer
oder den Hersteller erwünscht
sind. Zahlreiche Beispiele von Materialien, die beim Bilden des
Kleidungsstücks 10 und
des Körper-Kleidungsstücks 110 verwendet
sind, sind in den vorstehend angegebenen US-Patenten und -Patentanmeldungen
beschrieben.