DE226731C - - Google Patents

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DE226731C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47h. GRUPPE
in RONSDORF.
Gegenstand der Erfindung ist ein Antrieb für solche Triebwerke und Maschinen, welche nur in regelmäßig wiederkehrenden Zeitabschnitten arbeiten und wobei die Zeitdauer der Arbeitsunterbrechungen veränderlich ist. Solche Antriebvorrichtungen sind bereits bekannt. Bei diesen erfolgt die Änderung der Zeitdauer der Arbeitsunterbrechungen 'beispielsweise durch Auswechseln der Antriebszahnräder, was natürlieh einen ganzen Satz von Wechselrädern erforderlich macht. Das Auswechseln der Zahnräder ist dabei sehr umständlich und zeitraubend, und man kann damit auch nicht die Zeitdauer der Arbeitsunterbrechungen ganz feinstufig begrenzen.
Zum Unterschiede davon ist bei dem neuen Antrieb ein vor- und rückbeweglicher Teil (Scheibe, Zahnstange o. dgl.) vorgesehen, welcher zwei gegeneinander verstellbare, die Umkehrbewegung des Teiles bewirkende Anschläge besitzt, deren Entfernung voneinander die Zeitdauer der Arbeitsunterbrechung bestimmt, und welche derart auf eine die Arbeitsvorrichtung einschaltende Kupplung einwirken, daß sie in den Hubendstellungen des Teiles die Kupplung einrücken, dadurch die Arbeitsvorrichtung in Betrieb setzen und nach erfolgter Arbeit wieder ausrücken.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel an einer Querschneidemaschine für Papier, Pappe, Stoff 0. dgl. Es zeigt Fig. 1 die Neuerung in Seitenansicht, Fig. 2 im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 im Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1 und Fig. 4 im Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 1 in größerem Maßstabe.
Im oberen Teil des Maschinengestells 1 ist die Antriebswelle 2 gelagert, welche ein Zahnrad 3 trägt, das mit zwei Zahnrädern 4, 5 auf den Wellen 6 bzw. 7 in Eingriff steht. Die Welle 6 trägt noch ein Zahnrad 8, das mit einem gleich großen Rad 9 auf der Welle 7 in Eingriff steht. Die Räder 5 und 9 sitzen lose drehbar auf der Welle 7 und drehen sich mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetztem Sinne um diese Welle. Mit der Welle 7 fest verbunden ist ein Zahnrad 10 und eine an beiden Seiten an ihrem Kranz gezahnte Kupplungsscheibe 11 (Fig. 2). Letztere liegt dabei zwischen dem mit einem seitlichen Kupplungszahnkranz 12 versehenen Zahnrad 5 und einer lose um die Welle 7 drehbaren Kupplungsscheibe 13, auf deren verlängerter Nabe das Zahnrad 9 sitzt. Die Welle 7 ist mit der Kupplungsscheibe 11 achsial verschiebbar, so daß letztere bald mit dem Kupplungskranz x.2, wie gezeichnet, oder mit 13 in Eingriff kommt. Da der Kupplungszahnkranz 12, 13, der eine direkt, der andere mittelbar, mit den Rädern 5 bzw. 9 verbunden sind, drehen sie sich ebenso wie diese Räder in zueinander entgegengesetzter Richtung, so daß auch die Kupplungsscheibe 11, je nachdem, mit welchem Kupplungskranz sie in Eingriff steht, bald Rechts-, bald Linksdrehung erhält. Diese wechselweise Drehung wird von dem auf
der gleichen Welle 7 sitzenden Zahnrad 10 auf ein lose um die Welle 2 drehbares Rad 14 und von diesem durch die Vorgelegeräder 15, 16, 17 auf die mit letzterem verbundene Stellscheibe 18 übertragen. Die Stellscheibe 18 besitzt am Umfang einen festen Anschlag ig und einen ersterem gegenüber verstellbaren Anschlag 20, der als um die Achse 21 der Scheibe 18 drehbarer und mittels einer änziehbaren Schraube 22 in einer Ringnut 23 der Scheibe 18 geführter Arm ausgebildet ist, welcher über den Umfang der Scheibe 18 vorsteht.
Bei Drehung der Scheibe 18 in der angedeuteten Pfeilrichtung trifft der feste Anschlag 19 auf einen mit einem im Maschinengestell drehbar gelagerten Bolzen 24 verbundenen Daumen 25 und dreht diesen samt dem Bolzen 24 und dem mit diesem verbundenen Hebel 26. Letzterer ist an seinem Ende gegabelt und faßt mit dieser Gabel in die halsartig eingedrehte Nabe 27 des mit der Welle 7 verbundenen Zahnrades 10. Durch Drehung des Hebels 26 wird also die Welle 7 achsial versehoben, wodurch die Kupplungsscheibe 11 mit dem Kupplungskranz 13 in Eingriff gebracht wird, so daß sie jetzt mit der Welle 7 die Drehrichtung des Zahnrades 9 annehmen muß. Demzufolge ändert sich auch jetzt die Drehrichtung der Stellscheibe 18. Kommt bei der neuen Drehung der Scheibe 18 deren verstellbarer Anschlag 20 mit dem Daumen 25 in Berührung, dann wird dieser mit dem Bolzen 24 und dem Hebel 26 wieder zurückgedreht, die Welle 7 dadurch versehoben und die Kupplungsscheibe 11 wieder mit dem Kupplungskranz 12 des Rades 5 in Eingriff gebracht, so daß sich jetzt die Drehrichtung der Scheibe 18 abermals ändert. Die Zeitdauer zwischen dem Wechsel in der Drehrichtung der Scheibe 18 hängt lediglich von der Entfernung der Anschlage 19, 20 voneinander ab, man hat es daher in der Hand, durch Änderung dieser Entfernung nach Belieben diesen Wechsel in der Drehrichtung schneller oder langsamer aufeinander erfolgen zu lassen. Um beim Ein- und Ausrücken der Kupplungsscheibe 11 ein Brechen irgendwelcher Teile zu verhindern, wenn die Zähne der Kupplungsteile aufeinandertreffen sollten, kann beispielsweise der Hebel 26 derart nachgiebig angeordnet werden, daß diese Gefahr ausgeschlossen ist, aber ein Kuppeln in jedem Falle sicher bewirkt wird. Zur Sicherung des Hebels 26 in den Endstellungen, welche dem Eingriff der Kupplungsscheibe 11 in den einen oder anderen Kupplungszahnkranz entsprechen, kann irgendeine geeignete, auf der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung angebracht sein. Durch den beschriebenen Wechsel in der Drehrichtung der Scheibe 18 wird die Arbeitsvorrichtung in regelmäßig wiederkehrenden Zeitabschnitten in Tätigkeit gesetzt. Im gezeichneten Beispiel geschieht dies wie folgt:
Im Maschinengestell ist in der Ebene des Bolzens 24 in der Verlängerung desselben ein Bolzen 28 gelagert (Fig. 1), welcher am einen Ende dicht neben dem Daumen 25 einen Winkelhebel 29, 30 und etwa in der Mitte einen Hebel 31 trägt. Der Arm 29 des Winkelhebels liegt etwas tiefer als der Daumen 25, so daß der Anschlag 20 bei Drehung der Scheibe 18 zunächst gegen den Hebelarm 29 schlägt und den Hebel 29, 30 dreht. Das Ende des Hebelarmes 30 ist zu einem länglichen Auge ausgebildet, in welches der zweckmäßig mit einer Rolle versehene Stift 32 eines mit dem Bolzen 33 im Maschinengestell drehbaren Segmentes 34 eingreift. Das andere Ende des Bolzens 33 trägt ein gleichgestaltetes Segment 35, an dem eine Zugfeder 36 angreift, welche von einem Knopf 37 des Hebelarmes 29 ausgeht. Die beiden Segmente 34, 35 besitzen je einen bogenförmigen Schlitz 38, in welche an einem Ringe 39 radial vorstehende Zapfen 40 eingreifen. Der Ring 39 ist lose um die Nabe einer längsverschiebbar mit der Welle 41 verbundenen Kupplungsscheibe 42 drehbar. Wird der Winkelhebel 29, 30 von dem Anschlag 20 gedreht, dann werden auch durch den Hebelarm 30 die Segmente 34, 35 gedreht. Kommt bei dieser Drehung der Zug der Feder 36 jenseits des Drehpunktes der Segmente zur Wirkung, dann werden die Segmente dadurch in ihrer Bewegungsrichtung vorgeschnellt, bis das Ende der Bogenschütze 38 gegen die Zapfen 40 des Ringes 39 trifft und dieser Ring mit der Kupplungsscheibe 42 seitlich versehoben und letztere in Eingriff mit dem Kupplungszahnkranz 43 des Zahnrades 44 gebracht wird. Das Zahnrad 44 sitzt lose drehbar auf der Welle 41 und erhält ständigen Antrieb von dem Rad 8 aus. Ist das Zahnrad 44 mit der Scheibe 42 gekuppelt, dann muß die Welle 41 an der Drehung des Rades 44 teilnehmen, desgleichen zwei auf der Welle sitzende Daumenscheiben 45, von denen nur eine gezeichnet ist. Auf dem Umfang der letzteren liegt das eine Ende eines zweiarmigen, im Maschinengestell gelagerten Hebels 46, 47 mit einer Rolle 48 auf (Fig. 1). Das andere Hebelende 47 greift in die Zugstange 49 des von Federkraft hochgehaltenen Obermesserbalkens 50, so daß bei Drehung der Hebel 46, 47 durch die Daumen 51 der beiden Daumenscheiben der Obermesserbalken niedergedrückt und die Ware von den beiden Messern 52, 53 zerschnitten wird.
Nach Vollendung des Schnittes wird die Kupplung 42,43 selbsttätig ausgerückt, also die Schneidvorrichtung stillgesetzt. Das Ausrücken der Kupplung erfolgt durch ein auf der: Nabe der Kupplungsscheibe 42 sitzendes Exzenter 54, welches im gegebenen Augenblick auf eine senkrecht im Maschinengestell geführte Stange 55 bzw. auf eine an dieser gelagerte Rolle 56 drückt und die Stange abwärts verschiebt. Die Stange
55 ruht mit ihrem unteren Ende auf dem mit dem Bolzen 28 verbundenen Hebel 31 und dreht diesen, der vom vorherigen Anschlagen des Anschlags 20 gegen den ebenfalls mit dem Bolzen 28 verbundenen Hebel 29, 30 nach aufwärts gedreht ist, nach abwärts. Dadurch wird auch der Hebel 29, 30 in seine ursprüngliche Lage gedreht, dessen Arm 30 wieder die Segmente 34,35 mitnimmt. Das eigentliche Ausrücken der Kupplung wird von der Feder 36 bewirkt, sobald ihr Zug jenseits des Drehpunktes der Segmente zur Wirkung kommt, indem sie die Segmente in ihre ursprüngliche Lage bringt, wobei die Enden der Bogenschütze 38 gegen die Zapfen 40 des Ringes 39 schlagen und diesen mit der Kupplungsscheibe 42 verschieben.
Das Exzenter 54 (Fig. 4) besitzt an der äußeren Stirnseite einen Ausschnitt 57, und es ist an dem dieser Exzenterseite zugekehrten Lager 58 ein Anschlag 59 angebracht, an welchem die Stirnseite des Exzenters bei eingerückter Kupplung entlang gleitet, und welcher nur ein Ausrücken der Kupplung ermöglicht, wenn der Ausschnitt 57 dem Anschlag 59 gegenübersteht.
Inzwischen ist auch in der oben beschriebenen Weise die Drehrichtung der Stellscheibe 18 geändert worden, und es nähert sich jetzt deren fester Anschlag 19 dem Hebel 29 von oben her. Bevor der Anschlag jedoch mit letzterem in Berührung kommt, trifft er auf einen bei 60 am Maschinengestell gelagerten Hebel 61, welcher durch ein Auge 62 und einen Stift 63 gelenkig mit einer rückwärtigen Verlängerung 64 des Hebelarmes 29 jenseits des Drehpunktes 28 verbunden ist. Beim Auftreffen des Anschlags 19 auf das Ende des Hebels 61 wird dieser nach, abwärts gedreht und durch diesen Hebel 29, 30 in der früher bereits beschriebenen Weise gedreht, wodurch die Kupplung 42,43 wieder eingerückt wird, so daß sich jetzt der gleiche Arbeitsgang wie früher wiederholt. Bei jedem Auftreffen der Anschläge 19, 20, sei es von unten her gegen den Hebel 29 oder von oben her gegen den Hebel 61, wird die Kupplung 42, 43 eingerückt und dadurch die Schneidvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, während das Ausrücken der Kupplung und damit das Stillsetzen der Schneidvorrichtung selbsttätig durch das Exzenter 54 bewirkt wird.
Die Kupplung 42, 43 ist nur' immer für eine . Umdrehung der Welle 41 eingerückt, sie ist eine sog. Eintourenkupplung. An Stelle der im Beispiel beschriebenen Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken dieser Kupplung kann naturgemäß auch jede andere bei Eintourenkupplungen gebräuchliche Ein- und Ausrückvorrichtung treten, wesentlich ist nur, daß die Bewegung einer derartigen Vorrichtung von den Anschlägen 19, 20 der Stellscheibe 18 eingeleitet wird.
Diese in dem einen Anwendungsbeispiel für einen in der Höhe beweglichen Querschneider für Papier, Pappe, Stoff u. dgl. beschriebene Antriebsvorrichtung ist naturgemäß auch für umlaufende Querschneider, wie überhaupt für alle Maschinen und Arbeitsvorrichtungen verwendbar, welche nur zeitweise arbeiten sollen, und bei welchen die Zeitdauer der Arbeitsunterbrechungen regelbar sein soll.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Antrieb für in regelmäßigen, veränderlichen Zeitabschnitten arbeitende Triebwerke, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich wechselweise vor und zurück bewegender Steuerteil (Scheibe, Zahnstange 0. dgl.) mit zwei seine Umkehrbewegung veranlassenden, gegeneinander verstellbaren Anschlägen derart auf eine die Arbeitsvorrichtung einschaltende Kupplung einwirkt, daß diese beim jedesmaligen Auf treffen eines dieser Anschlage, d. i. in den Hubendstellungen des Steuerteiles, eingeschaltet, die Arbeitsvorrichtung dadurch in Betrieb gesetzt und nach erfolgter Arbeit wieder ausgerückt wird.
2. Ausführungsform des Antriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell ein Hebel (29, 30) gelagert ist, dessen Arm (29) im Bereich des Anschlages (20) der Stellscheibe (18) liegt, so daß beim Auftreffen dieses Anschlages auf den Arm (29) der Hebel (29, 30) gedreht wird und der Arm (30) desselben mittelbar die Kuppelhälfte (42) mit derjenigen (43) des Zahnrades (44) auf der Welle (41) in Eingriff bringt.
3. Ausführungsform des Antriebes nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß an einer rückwärtigen Verlängerung (64) des Hebelärmes (29) ein am Maschinengestell gelagerter Hebel (61) gelenkig angreift, dessen freies Ende im Bereich des Anschlages (19) der Stellscheibe (18) liegt, so daß beim Auftreffen dieses Anschlages der Hebel (61) abwärts und dadurch der Hebel (29, 30) in zum Einrücken der Kupplung (42, 43) geeigneter Richtung gedreht wird.
4. Ausführungsform des Antriebes nach Anspruch τ, dadurch gekennzeichnet, daß •das Ende des Hebels (30) mit im Maschinengestell drehbar gelagerten Segmenten (34, 35) verbunden ist, in deren bogenförmigen Schlitzen (38) seitlich vorstehende Zapfen (40) eines Ringes (39) eingreifen, und auf welche eine Feder (36) derart einwirkt, daß sie die Segmente in ihren durch die Schlitze (38) und die Zapfen (40) begrenzten Endstellungen zu halten bzw. in diese Stellungen zu bringen strebt, je nachdem bei Drehung der Segmente durch den Hebel (29, 30) der Zug der Feder (36) auf der einen oder anderen Seite des Drehbolzens (33) der Segmente zur Wirkung kommt.
5· Ausfühnmgsform des Antriebes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der absatzweise angetriebenen Arbeitswelle (41) ein Exzenter (54) sitzt, welches nach erfolgter Arbeitsleistung auf eine im Maschinengestell in senkrechter Ebene verschiebbar geführte Stange (55) abwärts drückt und dadurch den. Hebel (31) und mit diesem den Hebel (29, 30) in seine Ausgangslage dreht, so daß dadurch die Kupplung (42, 43) wieder ausgerückt wird.
6. Ausführungsform des Antriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter (54) an seiner äußeren Stirnseite einen Ausschnitt (57) besitzt und an dem dieser Seite zugekehrten Lager (58) ein Anschlag (59) angebracht ist, an welchem bei eingerückter Kupplung die Stirnseite des Exzenters entlang gleitet und ein Ausrücken der Kupplung erst in dem Augenblick gestattet, wenn der Ausschnitt (57) dem Anschlag (59) gegenübersteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507750A1 (de) * 1991-04-03 1992-10-07 FABIO PERINI S.p.A. Maschine zum Schneiden von Materialbahnrollen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0507750A1 (de) * 1991-04-03 1992-10-07 FABIO PERINI S.p.A. Maschine zum Schneiden von Materialbahnrollen

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