DE2857601A1 - Rasiergeraet mit einer scherplatte und mit einem gegenueber der scherplatte bewegbaren, als haarzugelement dienenden vormesser - Google Patents

Rasiergeraet mit einer scherplatte und mit einem gegenueber der scherplatte bewegbaren, als haarzugelement dienenden vormesser

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DE2857601A1
DE2857601A1 DE19782857601 DE2857601A DE2857601A1 DE 2857601 A1 DE2857601 A1 DE 2857601A1 DE 19782857601 DE19782857601 DE 19782857601 DE 2857601 A DE2857601 A DE 2857601A DE 2857601 A1 DE2857601 A1 DE 2857601A1
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Gerhard Ing Grad Diefenbach
Hugo Dipl Ing Dr Schemmann
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/141Details of inner cutters having their axes of rotation perpendicular to the cutting surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/42Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges

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Description

  • "Rasiergerät mit einer Scherplatte und mit einem gegenüber
  • der Scherplatte bewegbaren, als Haarzugelement dienenden Vormesser" Die Erfindung bezieht sich auf ein Hasiergerät mit einer Scherplatte und mit gegenüber der Scherplatte bewegbaren Schermessern, an deren Vorderflächen gegenüber den Schermessern federbelastet verschiebbare, als Haarzugelemente dienende Vormesser angeordnet sind, von denen jedes einen in der Nähe der Schneide eines zugehörenden Schermessers liegenden Rand aufweist, der mit einer dem abzuschneidenden Haar zugewandten Kante in das Haar eindringt und der mit seiner am Schermesser anliegenden Kante nach dem Erfassen eines Haares an der Vorderfläche des Schermessers entlang geschoben wird.
  • Ein derartiges Rasiergerät ist aus der DE-OS 25 13 017 bekannt. Es hat sich gezeigt, daß die Eindringtiefe der dem Haar zugewandten Kante des Vormessers abhängig ist von dem Winkel, den die Vorderfläche des Schermessers mit der Scherplatte einschließt. Ein steiler winkel erhöht zwar die Anheblänge des Haares. Es besteht aber die Gefahr, daß zu hohe Reibungswerte zwischen Schermesser und Vormesser auftreten.
  • Ein flacher Winkel zwischen der Vorderfläche des Schermessers und der Scherplatte verringert die Reibung, verhindert aber die Anheblänge des Haares.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rasiergerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Reibung verringert wird bei erhöhter Anhebhöhe des Haares.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einem Rasiergerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steigungswinkel der Vorderfläche mit der an der Scherplatte entlanglaufenden Messerfläche von der vorn liegenden Schneide an zunimmt.
  • Bei einer derartigen Ausbildung der Vorderfläche kann der Verschiebevorgang des Vormessers bei niedrigen Reibungswerten beginnen. Ist der Verschiebevorgang erst einmal eingeleitet, dann steigen die Reibungswerte auch bei steigendem Steigungswinkel nicht über unzulässige Werte an.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorderfläche parabolisch- ausgebildet. Dieser Krümmungsverlauf hat sich als besonders geeignet erwiesen.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise eines mit einem Vorsprung versehenen Vormessers an einer parabolischen Vorderfläche des Schermessers, Fig. 2 einen Schnitt durch eine aus Schermessern und Vormessern gebildeten Schneideinheit nach Fig. 1.
  • Das in seinen Einzelheiten nicht dargestellte Rasiergerät weist kopfseitig einen ScherplattenhaXlter auf, in dem drei Scherplatten 3 angeordnet sind. Die Scherplatten 3 sind mit Haar,durchgane;söffnungen 4 versehen.
  • An der Innenseite jeder der Scherplatten 3 läuft eine Schneideinheit entlang, die aus einer größeren Anzahl von paarweise zusammenwirkenden Messern 24 und Vormessern 26 aufgebaut ist. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine solche Schneideinheit.
  • Das tragende Teil der Schneideinheit bildet ein zentraler Körper 23, der am Umfang mit den Messern 24 versehen ist und in dem sich zugleich eine zentrale Kupplungsöffnung 20 befindet.
  • An dem zentralen Körper 23 ist ein aus federndem Plattenmaterial bestehender zentraler plattenförmiger Teil 25 befestigt, von dem die Vormesser 26 über elastisch wirkende Verbindunsgsarme 27 getragen werden. Der zentrale plattenförmige Teil 25 hat eine zentrale Öffnung 28. Der zentrale Körper 23 und das Teil 25 sind durch Verleimen, Verschweißen oder durch eine Bolzenverbindung derart zusammengefügt, daß an jeder Führungswand 29 eines Messers 24 ein Vormesser 26 anliegt.
  • Durch die elastischen Eigenschaften der Verbindungsarme 27 sind die Vormesser 26 gegenüber den Messern 24 verschiebbar. Die Messer 24 sowie die Vormesser 26 sind als flache pltttenförmige Teile ausgebildet.
  • In dem Schnitt gemäß Fig. 2 sind deutlichkeitshalber nur drei Messer mit zugehörenden Vormessern dargestellt. Das Vormesser 26 berührt das zugehörende Messer 24 an der Stelle der Schneide 30 des Messers. Das Vormesser selbst ist mit einem auf das abzuschneidende Haar hin vorstehenden Vorsprung 35 versehen, und zwar an seinem Rand 32, mit dem es in Ruhestellung in die Scherplatte 3 gleitet. Das Messer 24 und das Vormesser 26 schließen einen Winkel cc ein und bilden damit einen keilförmigen Raum 33.
  • Das Vormesser 26 und das Messer 24 benihren sich theoretisch in einem Linienkontakt. In der Praxis wird sich dieser Linienkontakt jedoch infolge von Verschleiß und Formänderung des Materials zu einer schmalen Kontaktfläche verbreitern.
  • Das Vormesser 26 hat in bekannter Weise die Aufgabe, ein in einer Haardurchgangsöffnung 4 eingefangenes Haar 34 vor dem Abschneiden durch das Messer aus der Haareinpflanzung ein wenig herauszuziehen. Das Vormesser greift deshalb, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, mit dem Vorsprung 35 in das Haar 34 ein, sobald das Vormesser 26 gegen das Haar 34 gestoßen ist. Das nachschiebende Messer 24 schiebt dann das nachgiebig federnd gelagerte Vormesser 26 beiseite, wobei das in Fig. 1 nach oben ausweichende Vormesser 26 das Haar 34 ein Stück mitzieht, und zwar so lange, bis die Messerschneide 30 gegen das Haar stößt und es dann abschneidet.
  • Bei Betrachtung dieser Bewegungsverhältnisse zeigt es sich, daß bestimmte Abstände und Bewegungen koordiniert miteinander ablaufen, und zwar eingebettet in bestimmte Wegparameter.
  • Innerhalb der Haardurchgangsöffnung 4 wird das Haar 34 abgeschnitten, wenn das Messer 24 mit der Spitze 39 an das mit seinem Rücken 31 der Öffnung 4 anliegende Haar stößt. Da nun dem Messer 24 das Vormesser 26 vorläuft und dieses das Haar festhält, bleibt für das Herausziehen des Haares in einer angenommenen y-Richtung nur eine Weglänge Yr übrig, die sich aus Fig. 1 ergibt.
  • Die Herausziehlänge Yr wird maximal, wenn die Eindringtiefe des Vormessers 26 in das Haar 34 gleich Null ist. Ein solcher Zustand ist selbstverständlich nicht erreichbar, da das System dann nicht funktionsfähig ist. Es muß aber dafür gesorgt werden, daß die Eindringtiefe des Vormessers 26 auf das für einwandfreie Herausziehfunktion notwendige Maß beschränkt wird.
  • In Fig. 1 ist die auf das Haar 34 zuweisende Vorkante 39 des Randes 32 des Vormessers 26 in Richtung des Haares 34 in einen Vorsprung gelegt. Wenn das Vormesser 26 nun gegen das Haar 34 stößt, dann kann nur der Vorsprung 35 in das Haar eindringen, weil sich danach bereits die etwa senkrecht zur Scherplatte 3 stehende Vorderlfand 40 des Vormessers 26 an das Haar anlegt. Das Vormesser 26 kann damit also nicht weiter in das Haar 34 eindringen als um den Betrag vrss Der Wert drx für den Gesamtdurchmesser des Vormessers einschließlich Vorsprung 35 wird so groß wie möglich gehalten werden, wobei aber Grenzen gesetzt sind, die durch das elastische Verhalten und die Masse bestimmt sind.
  • Der Winkel Ä zwischen der Vorderfläche 38 des Schermessers 24 und der Scherplatte 26 nimmt, wie Fig. 1 zeigt, von der Schneide 30 an zu. Die Vorderfläche 38 hat dabei, ausgehend von der Schneide 30, einen etwa parabolisch zurückschwingenden Verlauf. Der Beginn der Rücklaufbewegung des Vormessers 26 liegt damit in Werten kleinerer Winkel /?, während die Winkel ß bei bereits in Bewegung befindlichem Vormesser größer erden. Die Reibung zwischen Schermesser 24 und Vormesser 26 wird auf diese Weise im Stadium des Bewfegungsbeginns relativ klein bleiben.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ist wie folgt. Wird in einer flaardurchgangsöffnung 4 ein Haar 34 eingefangen, so wird infolge der Fortbewegung des Messers 24 und des Vormessers 26 das Haar an der Stelle A von dem hakenartigen, spitzen Vorsprung 35 berührt und erfaßt. Der Vorsprung 35 gräbt sich in das Haar ein, ohne dieses jedoch zu schneiden. Das Messer 24 drängt nun von hinten nach und dri.ckt das Vormesser 26 an seiner Vorderfläche 38 von der Scherplatte 3 weg. Das I-Iaar gleitet, gezogen von dem Vorsprung 35 an der gut gleitbar gemachten Wand 36 der Haardurchgangsöffnung 4 entlang, wobei es aus der Haareinpflanzung um den Betrag zur herausgezogen wird.
  • Haar 34 und Vormesser 26 wandern in positiver y-Richtung so lange, bis die Schneide 30 des messers 24 das I-Iaar erreicht, und zwar in Höhe des Striches B. Der I-Ierausziehvorgang ist dabei beendet, und das Messer 24 schneidet das Haar im Bereich der Höhe B ab.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. PatentansprUche: 1. Rasiergerät mit einer Scherplatte und mit gegenüber der Scherplatte bewegbaren Schermessern, an deren Vorderflächen gegenüber den Schermessern Bederbelastet verschiebbare, als Haarzugelemente dienende Vormesser angeordnet sind, von denen jedes einen in der Nähe der Schneide eines zugehörenden Schermessers liegenden Rand aufweist, der mit einer dem abzuschneidenden Haar zugewandten Kante in das Haar eindringt und der mit seiner am Schermesser anliegenden Kante nach dem Erfassen eines Haares an der Vorderfläche des Schermessers entlang geschoben wird, dadurch gekennzeiclmnet, daß der Steigungswinkel (ß) der Vorderfläche (38) mit der an der Scherplatte (3) entlanglaufenden Messerfläche (37) von der vorn liegenden Schneide (30) an zunimmt.
  2. 2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderläche (38) einen etwa parabolischen Verlauf aufweist.
DE19782857601 1978-12-07 1978-12-07 "Schermesser für ein Trockenrasiergerät mit einem als Haarzugelement dienenden Vormesser" Expired DE2857601C2 (de)

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DE2857601C2 DE2857601C2 (de) 1982-01-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4490907A (en) * 1982-05-06 1985-01-01 U.S. Philips Corporation Shaving apparatus
WO2007134672A1 (de) * 2006-05-20 2007-11-29 Braun Gmbh Untermesser für einen trockenrasiererscherkopf

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DE2513017A1 (de) * 1974-04-05 1975-10-09 Philips Nv Trockenrasierapparat
DE2850828A1 (de) * 1977-11-28 1979-05-31 Philips Nv Rasiergeraet

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