DE2857155A1 - Detergenskomposition mit schaumregulierungssystem - Google Patents

Detergenskomposition mit schaumregulierungssystem

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DE2857155A1 DE19782857155 DE2857155A DE2857155A1 DE 2857155 A1 DE2857155 A1 DE 2857155A1 DE 19782857155 DE19782857155 DE 19782857155 DE 2857155 A DE2857155 A DE 2857155A DE 2857155 A1 DE2857155 A1 DE 2857155A1
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Description

  • Detergenskomposition mit Schaumregulierungssystem
  • Detergenskomposi I-'ion Philippe Peltre Alain Lafleur Hintergrund der Erfindung Diese Erfindung bezieht sich auf Detergenskompositionen (d.h. Wasch- und Reinigungsmittel) mit einer erhöhten Schaumregulierungsaktivität über einen breiten Bereich von Verwendungs- und Temperaturbedingungen, die ein oberflächenaktives Mittel und ein Schaumregulierungssystem aufweisen. Das Schaumregulierungssystem enthält einen flüssigen Kohlenwasserstoff, ein Zusatzmaterial, das aus festen Kohlenwasserstoffen, Fettsäureestern und Gemischen davon gewählt ist, sowie ein hydrophobes Siliciumdioxyd.
  • Der als Zusatzmaterial dienende feste Kohlenwasserstoff kann durch eine Spezies mit einem Schmelzpunkt im Bereich von ca. 45 bis ca. 600C dargestellt werden. Bevorzugte Fettsäureester können Fettsureester von ein- cder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette sein.
  • Die wirksame und gleichmässige Steuerung der Schaummenge, die während der Waschoperation gebildet wird, iat ein althergebrachter und wohlbekannter Aspekt der Preduktformulierung, dessen zusätzliche Verbezserung erü:nscht ist. Ein übermässige Schaumbildung kann die gesamten Textilreinigungs- und Textilvorteile, die häufig durch moderne Betergenskompositionen erzielt werden, beeinträchtigen, Insbcsondere dann, wenn die Waschbehandlung in Trommelwaschmaschinen ausgeführt wird. Zu starkes Schäumen in der Waschmaschine ist unerwünscht, weil es nicht nur die Wirkung der Waschflotte auf die Textilien stört - verringert -, sondern auch restlicher Schaum in der Waschmaschine in den Spülzyklus übertragen werden kann.
  • Dadurch werden nicht nur- die Schaummenge beim Spülen und die damit verbundenen Schwierigkeiten der Unterdrückung desselben vermehrt sondern es kann auch die bei der Spülstufe zugesetzten Wirkstoffe, wie Textilweiehmacher, beeinflussen.
  • Wie zu erwarten ist, ist der Stand der Technik bezüglich der Detergensschaumregelung entsprechend den aufgewandten Anstrengungen sehr zahlreich und mannigfaltig.
  • Alle einzelnen Bestandteile dar vorliegenden Detergenskompositionen sind auf dem Detergensgebiet wohlbekannt und haben für verschiedene Zwecke Anwendung gefunden. Das US-Patent Nr. 3 207 693 von Liebling et al, abgetretei an die Nopco Chemical Company, offenbart eine Komposition und ein Verfahren zum Entschäumen von wässrigen Systemen, worin ein hydrophobes gefälltes Siliciumdioxyd mit einem alkalischen pdi-Wert mit einem flüssigen Kohlenwasserstoffträger kombiniert wird. Es wird erxlahnt, dass die Entschäumungs- kompositionen sich besonders gut eignen für die Verhinderung und/coer Verminderlng der Schaumbildung in wässrigen Systemen wie in konzentrierten undXoder verdünnten Schwarzlaugesystemen, die während des alkalischen Holzaufs chlus sverfahrens erzeugt werden, in Latexanstrichfarbensystemen und in sauren Siebwassersystemen des Papierherstellungsverfahrens. Die deutsche Offenlegungsschrift Nr.
  • 23 35 468 offenbart Detergenskompositionen, worin ein Silicon/Siliciumdioxyd-Schaumregelungsmittel in lösbarer Weise in einen In Wasser löslichen oder in Wasser dispergierbaren, praktisch nicht oberflächenaktiven, für Detergens undurchlässigen Träger einverleibt ist. Die französische Patentschrift Nr. 1 465 407 offenbart Dete:rgenskompositionen mit regulierter Schaumbildung, worin die Regulierungsfunktion durch Verwendung eines Kohlcnwasserstoffes mit einem Siedepunkt oberhalb ca. 90°C in Verbindung mit einer Fettsaure mit 12 bis 31 Kohlenstoffatomen zur Verfügung gestellt wird. Der Kohlenwasserstoff kann durch ein l:l-Gemisch eines flüssigen Paraffins und eines wachsartigen Paraffins dargestellt werden. Pas Schaumregulierungsmittel wird in die Detergenskomposition durch Aufschlämmen mit deri anderen Bestandteilen und Sprühtrocknen der so erhaltenen Aufschlämmung in herkömmlicher Weise einverleibt. Die französische Patentschrift Nr. 1 489 395 bezieht sich auf Detergenskompositionen, bei denen die Schaumbildung durch Verwendung eines Systems geregelt Is, das im wesentlichen eine Fettsäure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in Verbindung mit einem wachsartigen Kohlenwasserstoff mit einem Schmelzpunkt unterhalb 100°C enthält.
  • Die Kompositionen nach dcm französischen Patent Nr. 1489 395 werden hergestellt, indem man das Schaumegulierungsgemisch separat agglomeriert oder indem man die Schaumregulierungsmittel auf das Detergens-Grundpulver sprüht. Die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 25 09 508 offenbart Detergenskompositionen,die durch kombinierte Verwendung eines Systems, das ein mikrokristallines Wachs mit einem Schmelzpunkt von 35 bis 1250C in Kombination mit einer schaumunterdrückenden Menge eines Silicon-Schaumregelungsmittels aufweist und in lösbarer Weise in einen in Wasser löslichen oder in Wasser dispergierbaren , praktisch nicht oberflächenaktiven, für Detergens undurchlässigen Träger einverleibt ist, eine wirksame Schaumregelung zur Verfügung stellen.
  • Trotz der bekannten Mängel könnten die Kompositionen nach dem Stande der Technik bei hoheii Kosten eine annehmbare Schaumregulierungsaktivität in handelsüblichen Detergensprodukten zur Verfügung stellen. Jedoch kann die bekannte Detergens-Schaumregelungstechnologie insofern mangehalt sein, als sie verhältnismässig hohle Mengen (mehr als 3%) der regulierenden Kcmponentc(n) erfordert, welche engen die physikalischen Parameter des fertigen Produktes und die Leichtigkeit der Herstellung nachteilig beeinfluss<n können. Vom Leistungsstandpunkt aus betrachtet, können De-kannte Schaumregulierungssysteme die Leistung infolge eines funktionellen Mangels in einem oder mehreren der folgenden Gebiet beeinflussen: verminderte Regulierungsaktivität bei Temperaturen it. Bereich von ca. 75°C bis zur Siedehitze; verminderte Schaumregulierungsaktivität in weichem Wasser; ungenügende Flexibilität gegen Stressbedingungen, einschliesslich niedrigem Verschmutzungsgrad/Verwendung hoher Produktmengen und/oder niedriger WasserhE.',e; und keine gleichmässige Regelung über den praktischen Bereich von Waschtemperaturen, der sich von Umgebungstemperatur bis zur Siedehitze erstreckt. Es besteht daher aus Gründen der Leistung und zusätzlichen Gründen, wie sie oben dargelegt X rden, ein ständiger Wunsch, ein robustes Schaumregulierungssystem zur Verfügung zu stellen, das eine bessere Aktivität über den ganzen Bereich von Waschbedingungen, die bei den Behandlungen auftreten, wie sie beispielsweise von Hausfrauen ausgeführt werden, zur Verfügung zu stellen vermag.
  • Es ist ein Hauptziel der Erfindung, Detergenskompositionen zur Verfügung zu stellen, die eine wirksame und gleichmässige Schaumregelung über den vollständigen Temperaturbereich von Umgebungstemperatur bis zur Siedehitze haben.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Detergenskomposition mit wirksamer und gleichmässiger Schaumregelung während der Waschoperation unter Bedin£ungen niedriger Wasserhärte zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, Detergenskompositionen zur Verfügung zu stellen, die eine wirksame und gleichmässige Schaumregelung unter den Bedingungen einer geringen Verschmutzung und der Verwendung einer hohen Produktmenge, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser niedriger Härte, haben.
  • Die oben dargelegten Ziele und aiidere Vorteile können nun mit Hilfe der erfindungsgemässen Detergenskompocitronen, die im folgenden mehr im einzelnen beschrieben werden, erhalten werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung Die vorliegende Erfindung basiert auf der Feststellung, dass die Schaumregulierungsaktivität von Detergenskompositionen, die ein organisches oberflächenaktives Mittel enthalten, mit Hilfe eines Mehrkomponenten-Schaumregelungssystems in wirksamer Weise und gleichmässig geregelt werden kann. Durch Verwendung der vorliegenden Kompositionen kann eine signifikant verbesserte Schaumregelung über einen weiten Bereich von Wssciibedingungen erhalten werden. Diese Kompositionen vermeiden nicht nur die direkten Urlbequemichkeiten der übermässigen Schaumbildung während der Waschoperation, sondern vermögen auch eine bessere Textilreinigung und andere Vorteile für die Textilien zur Verfügung zu stellen.
  • Die erfindungsgemässen Kompositionen weisen ein organisches oberfluchenaktives Mittel ud ein Mehrkomponenten-Schaumregelungssystem auf. Spezifischer ausgedrückt, weisen die vorliegenden Kompositionen ca. 2 bis ca. 70 Gew.-% eines organischen oberflächenaktiven Mittels und C,01 bis ca. 5 Gew.-% eines Sehaumregulierungssystems auf, das A. 99,9 bis ca l5 Gew.-%, bezogen auf das Schaumregulierungssystem eines Gemisches, das aus i. c-. 3.2 bis ca. 98 Gew.-% eines praktisch wasserunlöslichen; bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck flüssigen Kohlenwasserstoffs; und ii. ca. 7C bis ca. 2 Gew.-% eines Zusatzmaterials besteht, welch letzteres aus der Gruppe von 1. einem praktisch wasserunlöslichen festen Kohlenwasserstoff mit einem Schrelzpunkt im Bereich von ca. 35 bis ca. llCC; 2. einen. Fettsäureester von ein- oder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohler.Tasserstoffkette und Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette, vorausgesetzt, dass die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen in dem Ester gleich 16 oder grösser als 16 is t und dass mindestens einer der Kohlenwasserstoffreste in dem Ester 12 oder mehr Kohlenstoffatome hat; und 3. Gemischen davon; gewählt ist, und B. 0,1 bis ca. 25 Gew.-, bezogen auf das S!haumbildungssystem, eines hydrophoben Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittels aufweist In einem bevorzugten Aspekt dieser Erfindung können die Detergenskompositionen zusätzlich ca. 3 bis ca.
  • 5 Gew.-% einer Detergens-~uilder-Komponente aufweisen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung Die erfindungsgemässen Kompositionen weisen ein organisches oberflächenaktives Mittel und ein Mehrkomponenten-Schaumregulierungssystem auf. Das Schaumregulierungssystem besteht aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff, einem Zusatzmaterial, das aus einem festen Kohlenwasserstoff und einem Fettsäureester gewählt ist, und einem hydrophoben Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittel. Diese einzelnen Komponenten werden im folgenden mehr im einzelnen beschrieben.
  • Wenn nichts Gegenteiliges angegeben ist, bedeuten die 'tProzent"-Angaben Gewichtsprozente.
  • Eine erste wesentliche Komponente ist dabei ein organisches oberflächenaktives Mittel, das in einer Menge von ca. 2 bis ca. 70%, vorzugsweise 3 bis ca. 50%, verwendet werden kann. Für die vorliegenden Zwecke geeignete organische oberflächenaktive Mittel können durch Wirkstoffe dargestellt werden, von denen bekannt ist, dass sie die Anforderungen für die Verwendung in Detergenskompositionen erfüllen und/oder bereits in Detergenskompositionen verwendet worden sind. Beispielhafte Spezies für die vorliegende Verwendung können aus der Gruppe von anionaktiven, nichtionogenen, ampholytischen, zwitterionischen und katicnaktiven oberflächenaktiven Mitteln und Mischungen davon gewählt werden.
  • Beispiele von geeigneten nichtionogenen oberflächenaktiven Mitteln umfassen: (1) Die Polyäthylenoxyd-Kondensate von Alkylphenolen. Diese Verbindungen umfassen die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einer Alkylgruppe, die ca. 6 bis 12 Kohlenstoffatome in einer entweder geradkettigen oder verzweigtkettigen Konfiguration enthält, mit Aethyl£noxyd, wobei das Aethylenoxyd in Mengen gleich 5 bis 25 Mol Ae'-hylenoxyd pro Mol Alkylphenol vorhanden sind.
  • (2) Die Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit Aethylcnoxyd. Die Alkylkette des aliphatischen Alkohols kann entweder unverzweigt oder verzweigt sein und enthält im allgemeinen ca. 8 bis ca. 22 Kohlenstoffatome. Beispiele von derartigen äthoxylierten Alkoholen umfassen das Kondensationsprodukt von ca.
  • 6 Mol Aethylenoxyd mit 1 Mol Tridecanol, Myristylalkohol, kondensiert mit ca. 10 Mol Aethylenoxyd pro Mol Myristylalkohol, das Kondensationsprodukt vcn Aethylenoxyd mit Kokosnussfettalkohol, worin der Kokosnussalkohol ein Gemisch von Fettalkoholen mit Alkylketten, variierend von 10 bis ..4 Kohlenstoffatomen, ist und worin das Kondensat ca. 6 Mol Aethylen oxyd pro Mol Alkohol enthält, sowie das Kondensationsprodukt von ca. 9 Mol Aethylenoxyd mit dem oben beschriebenen Kokosnussalkohol.
  • (3) Die Kondensationsprodukte von Aethyleioxyd mit dem Produkt, das sich aus der Reaktion von Propylenoxyd und Aethylendiamin ergibt. Das Kondensationsprodukt enthält häufig ca. 40 bis ca. 80 Gew.-% Polyoxyäthylen und hat ein Molekulargewicht von ca. 5 000 bis ca.
  • 11 000.
  • (4) Oberflächeijaktive Aminoxyde, einschliesslich Dimethyluodecylaminoxyd, Dimethyltetradecylaminoxyd, Aethylmethyltetradecylaminoxyd, Cetyldimethylaminoxyd, Dimethylstearylaminoxyd, Cetyläthylpropylaminoxyd, Diäthyldodecylaminoxyd und Diäthyltetradecylaminoxyd.
  • (5) Geeignete Phosphinoxyd-Detergentien umfassen: Dimethyldodecylphosphinoxyd, Dimethyltetradecylphosphinoxyd und Aethylmethyltetradecylphosphinoxyd; geeignete oberflächenak-ive Sulfoxyde umfassen Octadecylmethysulfoxyd, Dodecylmethylsulfoxyd und Tetradecylmethylsulfoxyd.
  • Beispiele von geeigneten ampholytischen synthetischen Detergentien sind Natrium-3-(dodecylamino)-propionat und Natrium-3-(dodecylamino)-propan-1-sulfonat.
  • Zwitterionische oberflächenaktive Mittel für die vorliegende Verwendung umfassen 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat, 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat, wobei die Alkylgruppc von Talgfettalkohol abgeleitet ist; 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat; 3-(N,N-Dimethyl-N-tetradecylammonio)-propan-1-sulfonat; und 3-(N,N-Dimethyldodecylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
  • Geeignete anionaktive Detergentien umfassen gewöhnliche Alkalimetallsei,~sn von höheren Fettsäuren, die ca.
  • 8 bis ca. 24 Kohlenstoffatome unC vorzugsweise ca. 10 bis ca. 20 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Alkylsulfonierte oder -sulfatierte oberfläcer'-aktive mittel, einschliesslich von Alkylbenzolsulfonaten, in denen die Alkylgruppe ca. 9 bis ca. 20 Kohlenstoffatome in geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration enthält, z.B. diejenige des Typs, der in den US-Patenten Nr.
  • 2 220 099 und 2 477 383 beschrieben sind (besonders wertvoll sind lineare, geradkettige Alkylbenzolsulfonate, in denen die Alkylgruppen durchschnittlich ca. 11,8 Kohlenstoffatome enthalten und die gewöhnlich als C11,8LAS abgekürzt werden; Natriumalkylglyceryläthersulfonate, insbesondere derartige Aether von höheren Alkoholen, die von Talg und Kokosnussöl abgeleitet sind; Natrium.kokosnussölfettsäuremonoglyceridsulfonate und -sulfate.
  • Für diese Erfindung sind auch Salze von 2-Acyloxyalkan-l-sulfonsäuren brauchbar. Typische Beispiele der 2-Acyloxyalkansulfonate sind in dem belgischen Patent Nr.
  • 650 323, erteilt am 9. Juli 1963, dem US-Patent Nr.
  • 2 094 451 von Guenther et al, erteilt am 28. September 1937, und dem US-Patent Nr 2 086 215 von DeGroote, erteilt am 6. Juli 1937, beschrieben; diese Patente werden durch Hinweis hierin eingeschlossen.
  • i3-Alkyloxyalkansulfonate können ebenfalls verwendet werden. Spezifische Beispiele von ß-Alkyloxyalkansulfonaten mit geringer Empfindlichkeit gegen Härte (Calciwlionen), die für die vorliegenden Zwecke brauchbar sind, um bessere Reinigungsgrade unter Haushaltwaschbedingungen zur Verfügung zu stellen, umfassen Kalium-ß-methoxydecansulfonat, Natrium-2-methoxytridecansulfonat, Kalium-2-äthoxytetradecylsulfonat und Natrium-2-isopropoxyhexadecylsulfonat.
  • Paraffinsulfonate, die gerad- oder verzwjeigtkettige, gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 8 bis 24, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten, können ebenfalls verwendet werden.
  • Andere synthetische anionaktive Detergentien, die für die vorliegenden zwecke brauchbar sind, sind Alkyläthersulfate. Diese Materialien haben die Formel RO(C2H40)xSO3M, worin R Alkyl oder Alkenyl mit ca. 10 bis ca. 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, X = 1 bis 30 ist und M ein wasserlösliches Kation ist.
  • Geeignete Beispiele von Alkyläthersulfaten sind diejenigen, die ein Gemisch von einzelnen Verbindungen aufweisen, wobei das Gemisch eine durchschnittliche Alkylkettenlänge von ca. 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und einen durchschnittlichen Aethoxylierungsgrad von ca. 1 bis 4 Mol Aethylenoxyd hat. Ein solches Gemisch umfasst auch ca. O bis 20 Gew.-% C12-13-Verbindungen; 60 bis 100 Gew.-% C14-15-16-Verbindungen; ca. 0 bis 20 Gew.-% C17-18-19-Verbindungen; ca. 3 bis 30 Gew.-% Verbindungen mit einem Aethoxylierungsgrad von 0; ca. 45 bis 90 Gew.-O Verbindungen mit einem Aethoxylierungsgrad von 1 bis 4; ca.
  • 10 bis 25 Gew.-% Verbindungen mit einem Aethoxylierungsgrad von 4 bis 8; und ca. 0,1 bis 15 Gew.-% Verbindungen mit einem Aethoxylierungsgrad von mehr als 8.
  • α-Olefinsulfonatgemische, wie sie in der US-Patentschrift Nr. 3 332 880, erteilt am 25. Juli 1967, die hierin durch Hinweis eingeschlossen wird, beschrieben sind, können ebenfalls verwendet werden.
  • Kationaktive oberflächenaktive Mittel, einschliesslich Di-(C12 bis C20)-alkyl-di-(C1 4)-alkylammoniumhalogeniden und Imidazoliniumderivaten, können ebenfalls in den vorliegenden Kompositionen verwendet werden.
  • Das vorliegende ternäre Schaumregulierungssystem ist besonders wirksam in Gegenwart von anionaktiven und/oder nichtionogenen oberflächenaktiven Mitteln. Fäufig sind diese anionaktiven und/oder nichtionogenen oberflächenaktiven Mittel in dAn erfindungsgemässen Kompositionen in einer Menge von ca. 5 bis ca. 20% vorhanden.
  • Eine zweite wesentliche Komponente hierin wird durch ein Schaumregulierungssystem dargestellt, das .n einer Menge von 0,01 bis ca. 5% verwendet wird. Das SchaumreffluRierungssystem enthält einen flüssigen Kohlenwasserstoff, ein Zusatzmaterial, das aus einem festen Kohlenwasserstoff mit einem Schmelzpunkt von ca. 35 bis ca. 110°C, einem Fettsäureester von ein- oder melirwertigen Alkoholen mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette und Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis ca. 110 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette und Mischungen davon gewählt ist; und ein hydrophobes Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittel. 9J.9 bis ca. 75%, vorzugsweise ca. 99,5 bis ca. 90%, des ScnaumregulIerungssystems wird durch das Gemisch aus dem flüssigen Kohlenwasserstoff und dem Zusatzmaterial dargestellt. Der flüssige Kohienwasserstoff stellt ca. 30 bis ca. 38% des Gemisches aus flüssigem Kohlenwasserstoff/Zusatzmaterial dar, während das Zusatzmaterial ca. 70 bis ca. 2% des Gemisches aus flüssigem Kohlenwasserstoff/Zusatzmaterial darstellt.
  • Die Kohlenwasserstoffkomponenten, die für die Verwendung bei der praktischen Ausführung dieser Erfindung geeignet ind, können beliebige aliphatische, alicyclische, aromatische oder heterocyclische, gesa'ttigte oder unge- sättigt Kohlenwasserstoffe mit im allgemeinen ca. 12 bis ca. 70 Kohenstoffatomen sein. Paraffine sind die hierin bevorzugten Kohlenwasserstoffe. Paraffine werden im allgemeinen aus Erdöl nach verschiedenen Verfahr-en, einschliesslich fraktionierter Destlllation, Extraktion mit Lösungsmittel, Cracken, Reformieren oder Polymerisation niederer Olefine oder Diolefine, erhalten. Paraffin kann auch aus Kohle synthetisiert werden, wobei man das Fischer-Tropsch-Verfahren anwendet, oder durch Hydrieren von ungesättigten Kohlenwasserstoffen. Paraffine werden vorzugsweise durch Destillation oder Lösungsmittelextraktion der festen Rückstände der Erdöldestillation erhalten.
  • Der vorliegende, bei Raumtemperatur und AtmosphQ-rendruck flüssige Kohlenwasserstoff hat normalerweise einen Fliesspunkt im Bereich von -40 bis 5°C und enthält gewöhnlich 12 bis 40 Kohlenstoffatome. Der flüssige Kohlenwasserstoff sollte normalerweise einen Mindestsiedepunkt von nicht eniger als 110°C (bei Atmosphärendruck) haben. Flüssige Paraffine, vorzugsweise vom naphthenischen oder paraffinischen Typ, die auch als mineralisches Weissöl (mineral white oil) bezeichnet werden, werden bevorzugt.
  • Der Zusatzmaterial-Kohlenwasserstoff hat einen Schmelzpunkt im Bereich von ca. 35 bis ca. 110°C und weist im allgemeinen 12 bis 70 Kohlenstoffatome auf. Bevorzugte feste Kohlenwasserstoffspezies haben einen Schmelzpunkt von ca. 45 bis ca. 60°C. Andere hierin bevorzugte feste Kohlnasserstoffspezies haben einen Schmelzpunkt von 80 bis 95°C. Bevorzugte Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterialien sind Erdölwachse vom Paraffin- und mikrokristallinen Typ, die aus langkettigen gesättigten Kohlenwaeserstoffverbindungen zusair:enge setzt sind. Das Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial wird vorzugsweise in einer Menge von ca. 40 bis ca 2%, bezogen auf das Gemisch aus flüssigem Kohlenwasserstoff und Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial, verwendet.
  • Die flüssige Kohlenwasserstoffkomponente stellt vorzugsweise ca. 60 bis ca. 98% des Gemisches als flüssigem Kohlenwasserstoff und Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial dar.
  • Das Zusatzmaterial kann auch durch einen Fettsäureester von ein- oder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffa4omen in der Kohlenwasserstoffkette und Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette dargestellt werden, vorausgesetzt, dass de Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen in dem Ester gleich 16 ozer grösser als 16 ist und dass mindestens einer der Alkylreste in dem Ester 12 oder mehr Kohlenstoffatome hat. Der Fettsäureester wird vorzugsweise in einer Menge von ca. 10 bis ca. 70%, bezegen auf das Gemisch aus flüssigem l'chlenwasserstoff und Fettsäureester-Zusatzmaterial, verwendet. Die flüssige Kohlenwasserstoffkomponente stellt vorzugsweise ca. 30 bis ca. 90% des Gemisches aus flüssigem Kohlenwasserstoff unA. Fettsäureester-Zusatzmaterial dar.
  • Das Fettsäureester-Zusatzmaterial kann von r;atürlichem oder synthetischem Ursprung sein. Beispiele von hierin geeigneten natürlichen Fettsäureestern sind Bienenwachs aus Bienenwaben, das hauptsächlich aus den Estern CH3(CH2)24COO(CH2)27CH3 und CH3(CH2)26COO(CH2)25CH3 besteht; Carnaubawachs aus der brasilianischen Palme, das ein gemisch- ter Ester ist, der hauptsächlich 0 31H63 0000 32H65 und C33H67COOC34H69 enthält; und Walrat aus dem Pottwal, das hauptsächlich C15H31COOC16H33 ist.
  • Der Fettsäureteil des Fettsäureesters kann aus Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwassc-rstoffkette erhalten werden.
  • Geeignete Beispiele von Fettsäuren mit einer Carboxylgruppe umfassen Behensäure, Stearinsäure, Oelsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure, Laurinsäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure, Milchsäure, Glycolsäure und ß,ß'-Dihydroxyisobuttersäure. Beispiele von geeigneten Polycarbonsäuren sind n-Butylmalonsäure, Isozitronensäure, Zitronensäure, Maleinsäure, Aepfelsäure und Bernsteinsäure.
  • Der Fettalkoholrest in dem Fettsäureester kann durch ein- oder mehrwertige Alkohole mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette dargestellt werden. Beispiele von geeigneten Fettalkoholen sind Behenylalkohol, Arachidylalkohol, "cocoyl alcohol", Oleylalkohol und Laurylalkohol, Aethylenglycol, Glycerin, Aethanol, Iscpropanol, Vinylalkohol, Diglycerin, Xylit, Saccharose, Erythrit, Pentaerythrit, Sorbit oder Sorbitan.
  • Vorzugsweise haben die Fettsäuren und/oder Fettalkoholgruppen des Fettsäureester-Zusatzmaterials 1 bis 24 Kohlenstoffatome in der Alkylkette.
  • Hierin bevorzugte Fettsäureester sind Ester von Aethylenglycol, Glycerin und Sorbitan, worin der rettsäure- teil des Esters normalerweise eine Spezies aufweist, die aus Behensßure, Stearinsäure, Oelsäure, Palmitinsäure oder Myristinsäure gewählt ist.
  • Sorbit, hergestellt durch katalytische Hydrierung von Glucose, kann in wohlbekannter Weise der Wasserabspaltung unterworfen werden, um ein Gemisch von 1,4- und 1,5-Sorbitanhydrid und kleinen Mengen Isosorbiden zu bilden (siehe US-Patent Nr. 2 322 821 von Brown, erteilt am 29.
  • Juni 1943). Dieses Gemisch von Sorbitanhydriden wird kollektiv als Sorbitan bezeichnet. Das Sorbitangemisch enthält auch etwas freien, nicht cyclisierten Sorbit.
  • Hierin brauchbare Sorbitanester können durch Veresterung des "Sorbitan"-Gemisches mit einer Fettsäureacylgruppe nach Standardverfahren, z.B. durch Umsetzung mit einem Fettsäurehalogenid oder einer Fettsaure, hergestellt werden. Die Veresterungsreaktion kann an beliebigen der zur Verfügung stehenden Hydroxylgruppen eintreten, und es können verschiedene Monoester, Diester usw. hergestellt werden. Tatsächlich ergeben sich bei derartigen Reaktionen fast immer Gemische von Monoestern, Diestern, Triestern usw.. Veresterte Hydroxylgruppen können sich natürlich entweder in endständigen oder in inneren Stellungen des Sorbitanmoleküls befinden.
  • Es ist auch einzusehen, dass die hierin verwendet ten Sorbitanester bls zu ca. 15 Gew. - Ester von C20 bis C26-und höheren Fettsäuren sowie untergeordnete Mengen C8 und niedrigerer Fettsäuren enthalten können. Das Vorhandensein oder die Abwesenheit derartiger Verunreinigungen hat für die vorliegende Erfindung keine Folgen.
  • Die Glycerinester werden ebenfalls stark bevorzugt. Dies sind die Mono-, Di- oder Triester von Glycerin und den Fettsäuren des oben definierten Typs.
  • Spezifische Beispiele von Fettalkoholestern für die vorliegenõe Verwendung umfassen Stearylacetatl Palmityldilactat, "cocoyl isobutyrate", Oleylmaleat, Oleyldimaleat und "tallczSl propionate". Für die vorliegende Erfindung nützliche Fettsäureester umfassen Xylitmonopalmitat, Pentarythritmonostearat, Saccharosemonostearat, Glycerinmonostearat, Aethylenglycoltnonostearat und Sorbitanester. Geeignete Sorbitan ester umfassen Sorbitanmonostearat, Sorbitanpalmitat, Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonobehenat, Sorbitanmonooleat, Sorbitandilaurat, Sorbitan distearat, Sorbitandibehenat, Sorbitandioleat und auch gemischte Talgalkylsorbitan-mono- und -di-ester. Glycerinester werden gleichfalls in der vorliegenden Komposition stark bevorzugt. Dies sind die Mono-, Di- oder Triester von Glycerin und den Fettsäuren der oben beschriebenen Klasse.
  • Glycerinmonostearat, Glycerinmonooleat, Glycerinmonopalmitat, Glycerinmonobehenat und Glycerindistearat sind spezifische Beispiele dieser bevorzugten Glycerinester.
  • Die Fettsäureester in dem vorliegenden Schaumregulierungssystem müssen eine Anzahl Kohlenstoffatome enthalten, die gleich 16 oder grösser als i6 ist; normalerwise enthalten geeignete Fettsäureester mindestens eilen Alkylrest mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen.
  • Das Zusatzmaterial kann auch durch ein Gemisch aus dem festen Zusatz-Kohlenwasserstoff und dem Zusatz-Fettsäureester dargestellt werden. Derartige Zusatzmaterialgemische enthalten vorzugsweise den Zusatz-Kohlenwasserstoff zu dem Zusatz-Fettsäureester in einem Gewichtsverhältnis Kohlenwasserstoff: Ester von 1:20 bis 1:1, bevorzugter 1:2 bis 1:10.
  • Eine andere wesentliche Komponente hierin ist ein hydrophobes Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittel, das in einer Menge von 0,1 bis ca. 25%, vorzugsweise 0,5 bis ca. 10%, bezogen auf das Schaumregulierungssystem, d.h. das System, das den flüssigen Kohlenwasserstoff, das Zusatzmaterial und das Siliciumdioxyd enthält, verwendet wird.
  • Für die vorliegenden Zwecke geeignete Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittel sind mikrofeine, hydrophobe, teilchenförmige Siliciumdioxyde. Diese Siliciumdioxyde haben gewöhnlich einen durchschnittlichen Primarpartikeldurchmesser von ca. 5 Millimikron (mai) bis ca.
  • 100 my, vorzugsweise 10 bis 30 mp. Die Primärpartikel können Aggregate - häufig als Sekundärpartikel bezeichnet -bilden, die häufig einen durchschnittlichen Partikeldurchmesser im Bereich von ca. 0,3 bis ca. 3 ,u haben. Geeignete Siliciumdioxydkomponenten können zusätzlich durch eine spezifische Oberfläche von ca. 50 bis ca. 0O m2/g, vorzugsweise 100 bis 200 m2/g, charakterisiert 3ein.
  • Die spezifische Oberfläche kann mit Hilfe des N2-Adsorptionsverfahrens bestimmt werden. Die hierin bevorzugte Siliciumdioxydkomponente kann zusätzlich dadurch definiert sein, dss sie einen pH im Bereich von 8 bis 12 hat, um somit mit der gewöhnlich alkalischen Waschlösung besser verträglich zu sein. Für die vorliegenden zwecke werden im allgemeinen gefällte hydrophobe mikrofeine Siliciumdioxide bevorzugt, wobei bevorzugte Spezies im Handel unter den Handelsnamen QUSO WR82 und QUSO WR50 von der Philadelphia QUARZ Company erhältlich sind. Zusätzliche Beispiele von hierin geeigneten Siliciumdioxyden können pyrogene Siliciumdioxyde und Aerogel- sowie Xerogel-Siliciumdioxyde umfassen, voransgesetzt, dass ihre allgemeinen physikalischen Eigenschaften wie oben dargelegt sind. Das Siliciumdioxyd kann durch eine der wohlbekannten Behandlungen hydrophob gemacht werden, wie sie z.B. in dem US-Patent Nr. 3 207 698 oder der britischen Patentanmeldung Nr. 10 734/74 vom 11. März 1974 offenbart sind.
  • Die Siliciumdioxydkomponente kann als solche oder in Verbindung mit anderen Verbindungen, wie Siliconen, verwendet werden. Geeignete Siliciumdioxyd-Silicon-Gemische sind im Handel von der DOW CORNING Comp. erhältlich.
  • Das Siliciumdioxyd kann physikalisch oder chemisch an einen Teil oder die Gesamtheit des fliessfähigen Silicone gebunden sein. In solchen Siliciumdioxyd-Silicon-Gemischen stellt das Siliciumdioxyd häufig bis zu ca. 50f, vorzugsweise 5 bis 20%, des Gemisches aus Siliciumdioxyd und Silicon dar.
  • Die erfindungsgemässe Detergenskomposition enthält häufig als fakultativen Bestandteil einen Detergensbuilder in einer Menge von ca. 3 bis ca. 50%. Hierin brauchbare Builder umfassen beliebige der herkömmlichen anorganischen und organischen wasserlöslichen Buildersalze sowie verschiedene in Wasser unlösliche und sogenannte "seeded" Builder.
  • Hierin brauchbare lTaschAraft-Buildersalze können dem mehrwertigen anorganischen und dem mehrwertigen organischen Typ angehören oder Gemische davon sein. Nicht einschränkende Beispiele von geeigneten wasserlöslichen, anorganischen alkalischen Waschkraft-Buildersalzen umfassen die Alkalimetallcarbonate, -borate, -phosphate, -polyphosphate, -tripolyphosphate, -bicarbonate, -silicate und -sulfate. Spezifische Beispiele derartiger Salze umfassen Natrium- und Kalium-tetraborat, -bicarbonat, -carbonat, -tripolyphosphat, -pyrophosphat und -hexametaphosphat.
  • Beispiele von geeigneten organischen alkalischen Waschkraft-Buildersalzen sind (1) wasserlösliche Aminopolyacetate, z.B. Natrium- und Kalium-äthylendiamintetraacetat, -nitrilotriacetat und -N-(2-hydroxyäthyl)-nitrilodiacetat; (2) wasserlösliche Salze der Phytinsäure, z.ß.
  • Natrium- und Kaliumphytat; (3) wasserlösliche polyphosphonate, einschliesslich der Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Aethan-l-hydroxy-l,l-diphosphonsäure; der Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Methylendiphosphonsäure und dergleichen.
  • Zusätzliche organische Buildersalze, die hierin brauchbar sind, umfassen die im US-Patent Nr. 2 264 103 beschriebenen Polycarboxyiatmaterialien, einschliesslich der wasserlöslichen Alkalimetallsalze von Mellitsäure.
  • Die wasserlöslichen Salze von Polycarboxylat-Polymeren und -Copolymeren, wie sie im US-Patent Nr. 3 308 067, das hierin durch Hinweis eingeschlossen wird, beschrieben sind, sind hierin auch brauchbar Es versteht sich, dass die Alkalimetallsalze der vorstehenden anorganischen und organischen Buildersalze mit mehrwertigen P>nionen zwar vom wirtschaftlichen Standpunkt aus für die vorliegende Verwendung bevorzugt werden, dass aber auch die Ammonium-, Alkanolammonium- (z.B. Triäthanolarmnonium, Diathanolammonium- und Monoäthanolammonium-) sowie andere wasserlösliche Salze beliebiger der vorstehenden Builderanionen verwendet werden können.
  • Gemische von organischen und/oder anorganische Buildern können hierin verwendet werden. Ein derartiges Gemisch von Buildern ist im kanadischen Patent Nr. 755 038 offenbart, z.B. ein ternäres Gemisch von Natriumtripolyphosphat, Trinatriumnitrilotriacetat und Trinatriumäthanl-hydroxy-l , l-diphosphonat.
  • Eine weitere Klasse von Buildersalzen ist der wasserlösliche Alumosilicattyp, der durch Kationenaustausch funktioniert, um mehrwertige mineralische Härte und Schwermetallionen aus Lösung zu entfernen. Ein bevorzugter Builder dieses Typs hat die Formulieruzzg Naz(AlO2)z(SiO2) y.x H20, worin z und y ganze Zahlen von mindestens 6 sind, das Molverhältnis von z zu y im Bereich von 1,0 bis ca. 0,5 liegt und x eine ganze Zahl von ca. 15 bis ca. 264 ist. Kompositionen, die Buildersalze dieses Typs enthalten, bilden den Gegenstand der britischen Patentschrift Nr. 1 429 143, veröffentlicht am 24. März 197S, der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 24 33 485, offengelegt am 6. Februar 1975, und der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 25 25 778, offengelegt am 2. Januar 1976, deren Offenbarungen hierin durch Hinweis eingeschlossen werden.
  • Ein anderer Typ von Waschkraft-Buildermaterial, der für die vorliegende Erfindung nützlich ist, umfasst ein wasserlösliches Material, das mit den Kationen der Wasserhärte ein wasserunlösliches Reaktionsprodukt zu bilden vermag, vorzugsweise in Kombination mit einem Kristallisationskeim der Wachstumss; ellen für das Reaktionsprodukt zur Verfügung ZU stellen vermag. Spezifische Beispiele von Materialien, die das wasserunlösliche Reaktionsprodukt zu bilden vermögen, umfassen die wasserlöslichen Salze von Carbonaten, Bicarbonaten, Sesquiarbonaten, Silicaten, Aluminaten und Oxalaten. Die Alkalimetallsalze, insbesondere Natriumsalze, der vorstehenden Materialien werden aus Grunden der Bequemlichkeit und Wirtschaftlichkeit bevorzugt. Bevorzugte Kristallisationskeimmaterialien sind Calciumcarbonat, Calciumoxyd und Calciumhydroxyd. Derartige "seeded builder"-Kompositionen sind vollständig offenbart in der britischen Patentschrift Nr. 1 424 406, die hierin durch. Hinweis eingeschlossen wird.
  • Nichtgeimpfte Fällungsbuildersysteme, die Pyrophosphate oder Gemische davon mit Orthophosphaten verwenden, sind hierin ebenfalls brauchbar. Fällende Pyrophosphat- und Ortho-Pyrophosphat-Buildersysteme sind in den deutschen Offenlegungsschriften Nr. 25 42 7G4 und 26 05 052, offen- gelegt am 15. April bzw. 16. August 1976, und in der britischen Patentanmeldung Nr. 76-33786, angemeldet am 13.
  • August 1976, die hierin durch Hinweis spezifisch eingeschlossen werden, offenbart.
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Komponenten können die erfindungsgemässen Kompositionen eine Reihe von ergänzenden Komponenten enthalten, um die von der Kombination der wesentlichen Komponenten ableitbaren Leistungsvorteile zu perfektionieren und komplementieren.
  • Diese zusätzlichen Komponenten umfassen Aufheller, Farbstoffe, Parfüms, Bakterizide, Verarbeitungshilfsmittel, Antioxydantien, Korrosionsinhibitoren, Enzyme usw..
  • Es kann erwünscht sein, ein Copolymer aus (1) einer Vinylverbindung der allgemeinen Formel RCH=CHR, worin ein R ein Wasserstoffatom und das andere R einen Alkylrest, der 1 bis ca. 4 Kohlenstoffatome enthält, darstellt; und (2) Maleinsäureanhydrid zuzusetzen. Dieser copolymere Vinylbestandteil wird normalerweise in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 6%, vorzugsweise von 0,25 bis 4, verwendet. Spezifische Beispiele dieser copolymeren Bestandteile umfassen eine wasserlösliche Säure, ein Alkalimetallsalz dieser Säure, einen Ester oder ein C1-2 Alkyl- oder -Alkylolamid eines Maleinsäureanhydrid-Vinyl-C1 4-alkyläther-Copolymeren. Die spezifische Viskosität beispielsweise des Copolymeren aus Maleinsäureanhydrid und Vinyl-C1-4 4-alkyläther, vorzugsweise -methyläther, für die vorliegende Verwendung variiert normalerweise zwischen 0,1 und 6, am bevorzugtesten zwischen 0,2 und 5,0. Das (molekulare) Monomerenverhältnis (Maleinsaure: Vinylalkyläther) ist vorzugsweise im Bereich von 2:1 bis 1:. Die spezifische Viskosität ist definiert, indem man die Viskosität der Lösung von 1 g des Anhydridcopolymeren in iOO ml Methyläthylketon bei 25°C in einem CANNON-FENSKE-Viskositätsmessgerät Serie 100 misst. Die copolyinerte Komponente kann als Aufschlämmungs-Verarbeitungshilfsmittel dienen, um so ein Detergensprodukt mit t verbesserten physikalischen Eigenschaften, eischliesslich Fliessfähigkeit, zu erhalten.
  • Ein weiterer fakultativer Bestandteil ist ein Gemisch aus alkoxylierten Mono- und Diestern von Phosphorsäure. Dieses Gemisch, das normalerweise in einer Menge von 0,5 bis 20%, bezogen auf die Summe der oberflächenaktiven Mittel, verwendet wird, ist besonders nützlich in Detergenskompositionen, die zum Teil oder ausschliesslich nichtionogene oberflächenaktive Mittel enthalten. Diese Phosphorsäureester werden vorzugsweise durch alkoxylierte Fettalkohole mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen mit 2 bis 15 Mol Aethylenoxyd oder Propylenoxyd dargestellt. Das Gewichtsverhältnis von Monophosphorsäureestern zu Diphosphorsäureestern liegt gewöhnlich im Bereich von 6:1 bis 3:1, vorzugsweise 4:1.
  • Es kann erwünscht sein, insbesondere wenn nichtlonogene oberflächenaktive Mittel durch Aufschlämmen und anschliessendes Sprühtrocknen einverleibt werden, in den Seifenmischer O,Q1 bis 10 1;, bezogen auf das nichtionogene oberflächenaktive Mittel, eines Antioxydans zuzusetzen.
  • Geeignete Beispiele von hntioxydansmaterialien sind in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 617 209 offenbart.
  • Ein bevorzugtes Antioxydansmaterial ist 4,4'-Thiobis-(6-tert.-butyl-m-cresol).
  • Die Detergenskomposition kann zusätzlich einen enzymatischen Bestandteil enthalten. Proteasen, Amylasen undtLipasen können in einer Menge von 0,001 bis ca. 5% zugesetzt werden5 um die Reinigungsaktlvität der vorlie-enden bleichenden Detergenskompositionen zu erhöhen und zu unterstützen. Bevorzugte proteolytische Enzyme sind in der belgischen Patentschrift Nr. 775 854 von EYMERY et al, erteilt am 26. Mai 1972, offenbart.
  • Die körnigen Kompositionen gemäss der Erfindung können vorteilhaft auch eine Peroxybl ei chltomponente in einer Menge von ca. 3 bis ca. 50%, vorzugsweise ca. 8 bis ca. 35%, enthalten. Beispiele von hierin geeigneten Peroxybleichkomponenten umfassen Perborate, Persulfate, Persilicate, Perphosphate, Perearbonate und allgemeiner alle anorganischen und organischen Peroxybleichmittel, von denen bekannt ist, dass sie für die Verwendung in den vorliegenden Kompositionen geeignet sind. Organische Sauerstoffbleichaktivatoren können ebenfalls vorteilhaft in Sauerstoffblei chdetergenskomposi tionen verwendet werden.
  • Beispiele derartiger Aktivatoren umfassen Phthalsäureanhydrid, Tetraacetyläthylendiamin, Tetraacetylmethylendiamin und Tetraacetylglycouril. Diese Aktivatoren erzeugen in der Waschflotte organische Peroxysäuren, dje ein verbessertes Bleichverhalten beL niedriger Tempe ratur haben. Aktivatoren dieses Typs werden normalerweise mit Natriumperborat in Mengen von ca. 0,5 bis 15, vorzugsweise 3 bis 7%, verwendet.
  • Das erfindungsgemässe Mehrkomponenten-Schaumregulierungsgemisch kann nach allen herkömmlichen Methoden, von denen bekannt ist, dass sie für diesen Zweck befriedigend sind, nu den zusätzlichen Detergensbestandteilen zugesetzt werden. Zum Beispiel können beide dieser Materialien in die Aufschlämmung einverleibt und anschliessend zu einer körnigen Komposition sprühgetrocknet werden, oder sie köiinen getrennt zu den anderen Bestandteilen der Detergenskomposition, die getrennt granuliert worden sind, zugesetzt werden. Bei einein bevorzugten Her-Ctellungsaspekt wird eine Schmelzc des erfindungsgemässen Mehrkomponenten-Schaumregulierungssystems auf das Detergensgrundpulver-Granulat oder das einzeln hergestellte Detergensgranulat gesprüht. Dies bedeutet, dass das Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittel mit einer Schmelze, die das Zusatzmaterial und die flüssigen Kohlenwasserstoffe gemäss der Erfindung enthält, vorgemischt wird. Es ist auch möglich, die Komponenten des Schaumregulierungssystems einzeln mit einer oder mehreren einzelnen Komponenten des Detergenssystems zu agglomerieren und dann das Agglomerat, das das Schaumregulierungsmittel enthält, mit dem Detergensgrundpulver zu mischen.
  • Beispiele Ein körniges Detergensgrundpulver mit der im folgenden aufgeführten Zusammensetzung wurde durch heikömmliche Sprühtrocknung einer Aufsehlämmung der einzelnen Bestandteile hergestellt.
  • Bestandteile Gew.-Teile Lineares Dodecylbenzolsulfonat-Natriumsalz 9,0 Kondensationsprodukt von 1 Mol Talgalkohol und 11 Mol hethylenoxyd 0,5 Natriumtripolyphosphat 35 Natriumsilicat-Feststoffe (SiO2:Na20=2) 6 Carboxymethylcellulose 1 Natriumsulfat 16 Feuchtigkeit 7 Eine Reihe von gegen Sprühtrocknen empfindlichen Bestandteilen wurde durch Trockenmischen zu dem obigen Grundpulver zugesetzt, nämlich: Perborat-tetrahydrat 25 Enzym 0,4 Untergeordnete Bestandteile, einschliesslich Parfüm 2,5 Das weiter unten definierte Schaumregulierungsgemisch wurde zu dem obigen, ein Sauerstoffbleichmittel enthaltenden Detergens gegeben. Die Mengen der Schaumregulierungskomponenten definieren die Menge jeder einzelnen Spezies, die zu 100 Teilen der Sauerstoffbleichmitte] enthaltenden Detergenskomposition zuzusetzen ist. Schaumreguliersystem (in Gew.-Teilen)
    Bei Flüssiger Zusatzmaterial Siliciumdioxyd
    spiel Kohlenwasser-
    stoff
    I Paraffinöl 0,8 Paraffinwachs 0,125 Siliciumdioxyd 0,07
    # Smp.:52-54 °C (QUSO WR 82) #
    II " 0,8 " 0,125 Voragglomerier- 0,01
    tes Silicium-
    dioxyd #
    III " 1,0 " 0,156 " 0,01
    IV " 0,8 " 0,125 " 0,003
    V " 0,8 Glycerinmono- 1,0 " 0,003
    stearat
    VI " 0,8 Mikrokristal- 0,025 " 0,01
    lines Wachs
    Smp.:85 °C
    VII " 0,8 Paraffinwachs 0,125 Siliciumdioxyd 0,003
    Smp.:52-54 °C (QUSO WR 82)
    Glycerinmono- 0,25
    stearat
    Ver- - - Mikrokristal- 0,025 Voragglomerier- 0,01
    gleich lines Wachs tes Siliciumdi-
    (a) Smp.: 85 °C oxyd
    (b) - - " 0,3 " 0,01
    (c) Paraffinöl 0,8 - - " 0,01
    (d) - - Paraffinwachs 0,125 " 0,01
    Smp.: 50 °C
    (e) - - Glycerinmono- 1,0 " 0,01
    stearat
    o Vikrofeines gefälltes hydrophobes Siliciumdioxyd, geliefert von der Philadelphia QUARTZ Co.
  • Geliefert von @ MERCK (Deutschland), Ref : 7162 # Voragglomeriertes Gemisch von Silicon/Siliciumdioxyd und Natriumtripolyphosphat Die erfindungsgemässen Kompositionen I bis VII wiesen unter verschiedenen Anwendungsbedingungen, einschliesslich von Temperaturen von Umgebungstemperatur bis zur Siedehitze und unter Bedingungen der geringen Ver-Verschmutzung/hohen Verwendungsmenge des Produktes, eine ausgezeichnete Schaumregelung auf, während die Vergleichskompositionen keine wirksame Regelung über den gleichen breiten Bereich von Bedingungen ergaben.
  • Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn man die Menge des voragglomerierten Siliciumdioxyds in Beispiel I von (in Gewichtsteilen) 0,07 auf 0,003; 0,03; bzw. 0,1 variierte-.
  • Im wesentlichen vergleichbare Ergebnisse können auch erhalten werden, wenn man das Glycerinmonostearat von Beispiel VII durch eine äquivalente Menge eines Zusatzmaterials ersetzt, das aus Bienenwachs, Carnaubawachs, Walrat, Stearylacetat, Palmityldilactat, "cocoyl isobutyrete", Oleylmaleat, Oleyldimaleat, "tallowylpropionate", Xylitmonopalmitat, Pentaerythritmonostearat, Saccharosemonostearat, Aethylenglycolmonostearat, Sorbitamnoncstearat, Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonobehenat, Sorbitandistearat, Sorbitandimyristat, Sorbitandibehenat und Sorbitandioleat gewählt ist.
  • In herkömmlicher Weise werden Detergenskompositionen hergestellt, die folgende Bestandteile enthalten.
    Bestandteile Zusammensetzung in
    Gew.-Teilen
    Beispiele
    VIII IX X XI
    Lineares Dodecylbenzolsulfonat-
    Natriumsalz 6 5 8 15
    Kondensat von C14-15-Alkoholmischung,
    Molverhältnis C14:C15 = 1:1, mit 9 Mol
    Aethylenoxyd pro Mol Alkohol 3 8 - 15
    Kondensat von C14-15-Alkoholmi-
    schung, Molverhältnis C14:C15 = 1:1,
    mit 3 Mol Aethylenoxyd pro Mol Alkohol - 3 Lt 4 -
    Natriumperborat @4 H20 20 25 20 10
    Kondensat von 1 Mol Talgalkohol und
    11 Mol Aethylenoxyd - - 3 -
    Enzym 0,4 0,4 0,8 0,5
    Natriumtripolyphosphat 30 10 20 -
    Wasserunlöslicher Alumosilicat-
    Builder (4) - 20 10 20
    Copolymer von Maleinsäureanhydrid und
    Vinylmethy] äther, Monomerenverhältnis
    1:1; spezifische Viskosität bei 25 °C
    0,6 bis 6,0 - l,o l,o 1,5
    Natriumsulfat 20 20 20 26
    Paraffinöl 1,2 0,4 0,4 2
    Paraffin, Smp. 50 bis 55 °C 0,18 o,oE 0,04 0,1
    Siliciumdioxyd, mikrofein, hydrophob 0,01 0,03 0,10 0,03
    Glycerinmonostearat 0,3 0,2 -
    Untergeordnete Bestandteile
    und Feucht gkeit Rest bis 100
    (4) ZEOLITE A der Formel Na12(AlO2)12(SiO2)12#27H2O mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 2,2 Mikron.
    Beispiele
    Bestandteile XII XIII XIV
    Lineares Dodecylbenzolsulfonsäure-Natrium-
    salz 1 1 10
    Kondensat von verzweigtem (72/D) Fetta
    mit 16 bis 19 Kohlenstoffatomen in der
    Alkylkette und 11 Mol Aethylenoxyd 6 - 10
    Kondensat von verzweigtem (60@) Fettalkohol mit
    12 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkyl-
    kette und 4 Mol Aethylenoxyd 8 9 -
    Kondensat von C14-15-Alkoholmischung,
    Molverhältnis C14:Cl5 = 1:1, mit 7
    15 1:1, mit 7 Mol
    Aethylenoxyd pro Mol Alkohol - 10 -
    Natriumperborat 4H20 20 | 10 30
    Proteolytisches Enzym 1 1 -
    Natriumtripolyphosphat - 6 10
    Natriumpyrophosphat 20 - -
    Natriumorthophosphat - 12 -
    Wasserunlöslicher Alumosilicat-Builder(5) 20 15 10
    Natriumsulfat 10 20 15
    Paraffinöl 1,0 0,5 1,5
    Paraffin Smp.:52-54°C 0,1 - 0,2
    Smp.:85°C - 0,02 -
    Glycerinmonostearat 0,4 0,25 0,4
    Hydrophobes Siliciumdioxyd 0,03 0,01 0,02
    Untergeordnete Bestandteile und Feuchtig-
    keit | -Rest bis 100-
    (5)ZEOLITE A der Formel, die oben unter (4) angegeben ist, und mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 1,8 Mikron.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1) Detergenskomposition mit überlegenem Schaumregulierungsvermögen über einen breiten Bereich von Anwendungsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ca. 2 bis ca. 70 Gew.-% eines organischen oberflächenaktiven Mittels und 0,01 bis ca. 5 Gew.-% eines Schaumregulierungssystems aufweist, welch letzteres A. 99,9 bis ca. 75 Gew.-,s, bezogen auf das Schaumregulierungssysteml, eines Gemisches, das aus i. ca. 30 bis ca. 98 Gew.-$ eines praktisch wasserunlöslichen, bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck flüssigen Kohlenwasserstoffes; und ii. ca. 70 bis ca. 2 Gew.-% eines Zusatzmaterials, das aus der Gruppe von 1. einem praktisch wasserunlöslichen festen Kohlenwasserstoff mit einem Schmelzpunkt im Bereich von ca. 35 bis ca. 110°C; 2. einem Fettsäureester von ein- oder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette und ono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette, vorausgesetzt, dass die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen in dem Ester gleich 16 oder grösser als 16 ist und dass mirldesteni, einer der Kohlenwasserstoffreste in dem Ester 12 oder mehr Kohlenstoffatome hat; und 3. Gemischen davon gewählt ist; besteht; und B. 0,1 bis ca. 25 Gew.-%, bezogen auf das Schaumregulierungssystem, eines hydrophoben Siliciumdioxyd-Schaumregulierungsmittels aufweist.
  2. 2) Komposition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch aus dem flüssigen Kohlenwasserstoff und dem Zusatzmaterial ca. 99,5 bis ca. 90 Gew.-% des Schaumregulierungssystems darstellt.
  3. 3) Komposition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial durch den festen Kohlenwasserstoff dargestellt wird.
  4. 4) Komposition nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial ca. 40 bis ca. 2 Gew.-% und der flüssige Kohlem¢asserstoff ca. 60 bis ca. 98 Gew.-% darstellen, wobei beide Prozentsätze in bezug auf das Gemisch aus dem flüssigen Kohlenwasserstoff und der. Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial ausgedrückt sind.
  5. 5) Komposition nach Anspruch Lt, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Siliciumdioxyd-ScAaumregulierungsmittel ca. 0,5 bis ca. 10 Gew.-% des Schaumreguiierungssystems darstellt.
  6. 6) Komposition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial der Fettsäureester ist.
  7. 7) Komposition nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Fettsäure@ster-Zusatzmaterial ca. 70 bis ca. 10 Gew.-% und das flüssige Paraffin ca. 30 bis ca. 90 Gel.-% darstellen, wobei beide Prozentsätze in bezug auf das Gemisch aus dem flüssigen Paraffin und dem Fettsäurcester-Zusatzmaterial ausgedrückt sind.
  8. 8) komposition nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Siliciumdioxyd in einer Menge von ca. 0,5 bis ca. 10 Gew.-%, bezogen auf das Schau3r,regulieru.ngssystem, vorhanden ist.
  9. 9) Komposition nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem ca. 3 bis ca. 50 Gew.-% eines Detergens-Builders aufweist.
  10. 10) Komposition nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das organische oberflächenaktive Mittel ca. 3 bis ca. 50 Gew.-% darstellt.
  11. 11) Komposition nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial durch ein Gemisch aus dem festen Zusatz-Kohlenwasserstoff und der Zusatz-Fettsäureester in einem Gewichtsverhältis von Kohlenwasserstoff zu Ester von 1:20 bis 1:1 dargestellt wird.
  12. 12) Komposition nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ca.
    3 bis ca. 50 Gew.-% einer Detergens-Peroxybleichkomponente enthält.
  13. 13) Komposition nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das organische oberflächonaktive Mittel aus anionaktiven und/oder nichtionogenen oberflichenaktiven Mitteln gewählt ist, die in einer Menge von ca. 5 bis ca.
    20 Gew.-% vorhanden sind.
  14. 14) Komposition nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Siliciumdioxyo einen durchscilnittllchen Primärpartikeldurchmesser von ca. 5 bis ca.
    100 Millimikron hat.
  15. 15) Komposition nach Anspruch 114, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmaterial durch ein Gemisch aus dem festen yusatz-Kohlenwasserstoff und dem ZusaGz-Fettsäureester in einem Gewichtsverhältnis von Nohlenwasserstoff zu Fettsäureester im Bereich von 1:2 bis 1:10 dargcste3lt wird.
  16. 16) Komposition nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fettsäureester-Zusatzmaterial aus der Gruppe gewählt ist, die aus Bienen-Wachs Carnauba;iachs, Walrat, Stearylacetat, almityldilactat, "cocoyl isobutyrate", Oleylnaleat, Oleyldimaleat, "tallowylpropionate", Xylitmonopalmitat, Pentaerythritmonostearat, S@ccharosemenostearat, Aethylenglycolmonostearat, Sorbitanmonostearat, Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonobehenat, Sorbitandistearat, Sorbitandimyristat, Sorbitandibehenat und Sorbitandioleat besteht.
DE19782857155 1977-06-23 1978-06-12 Detergensmittel mit Schaumregulierungssystem Expired - Lifetime DE2857155C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2632377 1977-06-23
DE2858807A DE2858807C2 (de) 1977-06-23 1978-06-12

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