DE2454977A1 - Entschaeumerzubereitung - Google Patents
EntschaeumerzubereitungInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORS · DlPI.-TNG GROEJVING
DIPL.-CIIEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN
DIPL.-PHYS. HERTEL
PATENTAirWÄLIB
S/W 15-22
WITCO CHEMICAL CORPORATION, New .York, N.Y./USA
Entschäumerzubereitung
Die Erfindung betrifft neuartige Entschäumerzubereitungen auf
der Basis von ausgefüllter Zieselerde, die sich zur Entschäumung von wässrigen Systemen eignen, insbesondere von solchen
Systemen, die schwierig zu entschäumen sind. Ferner betrifft
die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Zubereitungen .
Entschäumer auf der Basis von Kieselerde sind bekannt und werden beispielsweise in den US-PS 3 455 839, 3 267 042, 3 304 266,
3 015 645, 3 388 073, 3 076 768 und 3 408 306 beschrieben. Auf die zuletzt genannten drei US-PS wird insbesondere Bezug genommen.
Insbesondere in den US-PS 3 076 768 und 3 408 306 werden teilweise Entschäumer beschrieben, die auf Dichlororganosilane
zurückgehen, wobei angegeben wird, dass eine hydrophile Kieselerde, wie beispielsweise Kieselerde-Aerogel, Fumed Silica oder
ausgefällte Kieselerde hydrophob durch Behandlung mit einem Dichlororganosilan gemacht und anschliessend in' einer organischen
Flüssigkeit dispergiert wird. In der US-PS 3 388 073 wird die Verwendung eines cyclischen Silanentschäumers angegeben,
509829/0543 ■
MÜNCHEN 86, SIEBEUTSTn. 4, POSTFACH 860720. KABEL: IiHEINPATENT, TEL·: (089) 471070/79 TELEX 5-22
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der durch Umsetzung von suspendierten Kieselerdeteilchen, vorzugsweise
Fumed Silica, mit einem Dialkyldihalogensilan und Wasser, um das Dialkyldihalogensilan zu Dimethylsilandiol zu
hydrolysieren, hergestellt wird. Durch das erfindungsgemässe
Verfahren wird eine ausgefällte Kieselerde hydrophob durch Behandlung einer Suspension der Kieselerde in einem mit Wasser
nicht mischbaren inerten flüssigen Träger gemacht, wobei spezifische Mengen eines Trichlororganosilans und eines Dichlororganosilans
in der angegebenen Reihenfolge zur Herstellung von verbesserten Entschäumern eingesetzt werden.
Die erfindungsgemässen Entschäumer sind in der Lage, viele industrielle
Schaumprobleme bei Einsatz in Überraschend niedrigen Konzentrationen zu lösen, und zwar bei einem Einsatz von nur
0,0005 i° bis ungefähr 0,8 ?<>
und vorzugsweise bei einem Einsatz in Konzentrationen zwischen 0,001 und 0,5 %. Höhere Konzentrationen
sind zwar wirksam, jedoch unzweckmässig. Es handelt sich
daher um wirksame Entschäumer, insbesondere in wässrigen Systemen, in welchen ein Schaum schwierig zu bekämpfen ist. Beispielsweise
treten derartige Systeme bei Klebstoff-Formulierungen in industriellem Maßstabe auf. Die Entschäumer sind während einer
unbegrenzten Zeitspanne wirksam und in hervorragender Weise verträglich. Die erfindungsgemässen Entschäumer können zur Durchführung
von verschiedenen Latexherstellungsverfahren eingesetzt werden, ferner zur Durchführung von Polymerisationen, bei Über
führungen, beim Abstrippen von Monomeren sowie bei Behandlungen von Abflüssen. Ferner eignen sie sich zur Entschäumung von Latexüberzügen
und Klebstoff-Formulierungen, ohne dass dabei Nebenwirkungen
auftreten. Sie können in geringen Konzentrationen eingesetzt werden und sind auch auf die Dispersionspolymerisation
von Kautschuken und Harzen sowie Druckfarbenformulierungen auf Wasserbasis anwendbar.
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Die erfindungsgemässen Entschäumer werden, wie vorstehend angegeben
worden ist, nur unter Verwendung von ausgefällten Kieselerden und nicht von anderen Kieselerden hergestellt. Fumed Silica
sowie Kieselerde-Aerogele sind nicht wirksam und fallen nicht
in den Rahmen der erfindungsgemässen Zubereitung. Bekanntlich
ist ausgefällte Kieselerde eine sehr feinteilige Kieselerde mit
einer Teilchengrösse von ungefähr 10 bis 50 mu, wobei sie agglomerierte
Teilchen von 1 bis 5 μ bildet. Ausgefällte Kieselerden besitzen eine Oberfläche von ungefähr 100 bis 350 m /g. Sie werden
durch eine EntStabilisierung einer wasserlöslichen Kieselerde
unter solchen Bedingungen hergestellt, welche nicht die Bildung einer Gelstruktur gestatten, sondern vielmehr eine Ausflockung
von Kieselerdeteilchen zu beispielsweise zusammenhaftenden Aggregaten bewirken, und zwar durch die Zugabe von Natriumionen
zu einer Natriumsilikatlösung. Ferner ist eine direkte Ausfällung aus Kieselsolen oder eine Ausfällung von Kalziumsilikat
und anschliessender Ersatz des Kalziums durch Behandlung mit einer Säure möglieh. Diese Maßnahmen sind bekannt. Ausgefällte
Kieselerden sind bekannt und können im Handel bezogen werden. Ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass
die Entschäumer in einer einzigen Arbeitsstufe in einem inerten Träger unter Einsatz billiger Rohmaterialien hergestellt werden.
Der Reaktionsmechanismus, nach welchem die erfindungsgemässe Entschäumerzubereitung
aus einer ausgefällten Kieselerdesuspension hergestellt wird, wobei die Suspension zuerst mit einem Trichlororganosilan
und dann mit einem Dichlororganosilan behandelt wird, ist noch nicht restlos aufgeklärt. Tatsache ist jedoch, dass die
erzeugte Zubereitung ein verbesserter Entschäumer ist, der stabil, leicht in Wasser dispergierbar und dazu fähig ist, schwierige
Entschäumungsprobleme zu lösen, die bisher nicht lösbar waren,
wobei ein Einsatz in geringen Konzentrationen möglich ist. Werden die Chlororganosilane in umgekehrter Reihenfolge zugesetzt, dann
ist die erhaltene Zubereitung instabil und nicht einfach in Wasser
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dispergierbar. Daher fällt sie nicht in den Rahmen der Erfindung.
Die erfindungsgemässen Entschäumer werden in einer Stufe hergestellt,
wobei zuerst die ausgefällte Kieselerde in dem mit Wasser nicht mischbaren flüssigen Träger dispergiert wird. Eine
bestimmte Menge eines Trichlororganosilans wird zugesetzt,
worauf sich die Zugabe einer bestimmten Menge eines Dichlororganosilans anschliesst. Die Mengen liegen zwischen 10 und
50 ia und vorzugsweise zwischen ungefähr 15 und 25 $>t bezogen
auf die Menge und die Teilchengrösse der Kieselerde. Die Molverhältnisse
betragen ungefähr 1:1 bis 1:5 und liegen vorzugsweise zwischen 1:2 und 1:4. Die Menge der insgesamt zugesetzten
Chlororganosilane reicht dazu aus, mit im wesentlichen
allen Hydroxygruppen auf der ausgefällten Kieselerde zu reagieren, wobei HCl-G-as während der Reaktion in Freiheit gesetzt
wird. Es ist überraschend, dass die erfindungsgemässen Zubereitungen wirksamer sind, und zwar auch bei einem Einsatz in geringeren
Konzentrationen, als Kieselerde-EntschäumungsZubereitungen,
die nur auf Dichlorsilane zurückgehen, sowie diejenigen Zubereitungen, welche nur aus Trichlorsilanen hergestellt
werden. Diese sind, falls sie überhaupt als Entschäumer bezeichnet werden können, als schlechte Entschäumer einzustufen.
Die erfindungsgemäss eingesetzten Dichlor- und Trichlororgan0-silane
lassen sich durch die folgenden Formeln wiedergeben:
Cl2SiR2 und Cl5SiR'
worin R und R1 für Alkyl oder Alkenyl, Aryl oder Alkaryl stehen,
beispielsweise Methyl, Äthyl, Vinyl, Propyl, Decyl, Dodecyl, Heptadecyl, Octadecyl oder dergleichen. Die Gruppen können geradkettig
oder verzweigt sein, ferner kann es sich um Cyclohexyl-, Benzy!gruppen oder dergleichen handeln, wobei die Sub-
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stituenten gleich oder verschieden sein können. Viele dieser
chlorierten Organosilane sind im Handel erhältlich. In dem erfindungsgemässen
System sind im Handel erhältliches Dimethyldichlorsilan und Methylvinyldichlorsilan die bevorzugten Dichlorsilane,
während Methylstearyltrichlorsilan und Octadecyltrichlorsilan
die bevorzugten Trichlorsilane darstellen. Wird der Organoanteil von einem ungesättigten Kohlenwasserstoff gebildet,
beispielsweise wie im Falle von Methylvinyldichlorsilan, dann kann er ferner nach der Umsetzung mit der ausgefällten
Kieselerde halogeniert oder sulfatiert werden, wobei ein noch weiter verbesserter Entschäumer erhalten wird. Die
Halogenierung lässt sich unter Einsatz des Chlorwasserstoffs
durchführen, der während der Umsetzung unter Druck erzeugt wird, während die Sulfonierung durch Zugabe von HpSO, bewerkstelligt werden kann, wie aus dem folgenden Beispiel 4 hervorgeht.
Zur Durchführung der Erfindung werden ungefähr 1 bis 15 # der
ausgefällten hydrophilen Kieselerde in eine hydrophobe Kieselerde umgewandelt, indem zuerst eine Dispergierung in einer
inerten, mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit, wie einem, naphthenischen oder paraffinischen Mineralöl, Kerosin, Hexan,
Heptan oder dergleichen, durchgeführt wird. 10 bis 50 $ eines Trlchlororganosilans, bezogen auf die Kieselerde, werden dann
der Suspension zugesetzt, worauf sich die Zugabe des Dichlororganosilans in einer Menge zwischen 10 und 50 %t bezogen auf
die Kieselerde, anschliesst. Das Molverhältnis beträgt jeweils ungefähr 1:1 bis 1:5. Die Temperatur wird während der Zugaben
unterhalb ungefähr 500C und vorzugsweise unterhalb 4O0C gehalten,
um nicht die flüchtigen ChIororganosilane abzutreiben.
Dichlorsilanmengen von weniger als 1 Mol, bezogen auf das Trichlorsilan,
sowie mehr als 5 Mol haben die Bildung von ungeeigneten Entschäumern zur Folge, so dass derartige Mengen nicht
In den Rahmen der Erfindung fallen. In idealer Weise beträgt die
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Menge des eingesetzten Dichlorsilans, wie vorstehend angegeben
worden ist, 2 bis 4 Mol, bezogen auf den Gehalt an dem Trichlororganosilan.
Ein Molverhältnis von 1:3 ist am bevorzugtesten. Wahlweise kann die Kieselerde dem inerten flüssigen Träger zugesetzt
werden, welcher das Trichlororganosilan enthält, worauf das Dichlorsilan zugesetzt wird. Dabei werden ähnliche Ergebnisse
erhaiten.
Die Reaktion ist gewöhnlich nach ungefähr 0,5 bis 4 Stunden beendet,
wobei die Reaktionszeit von der Grosse der Charge abhängt.
Nach der Beendigung wird die umgesetzte Mischung auf ungefähr 100 bis 1200C während einer Zeitspanne erhitzt, die dazu
ausreicht, das HCl-Gas auszutreiben, das während der Umsetzung erzeugt worden ist.
Wird ein nicht-gesättigtes Chlororganosilan verwendet, beispielsweise
Methylvinyldichlorsilan, wie es vorstehend erwähnt worden ist, dann kann die Halogenierung vor dem Austreiben der
freigesetzten HCl erfolgen, ferner kann eine Sulfatierung nach dem Austreiben des HGl mit H2SO. durchgeführt werden, wobei ein
noch wirksamerer Entschäumer erhalten wird.
Ein an sich bekanntes Emulgiermittel wird vorzugsweise dem Produkt
in einer Konzentration von ungefähr 0,5 bis 15 % und vorzugsweise ungefähr 2 bis 5 $ zugesetzt. Das Emulgiermittel kann
anionisch, kationisch oder nicht-ionisch sein. Beispiele für
geeignete anionische Emulgiermittel oind Fettsäuren, die ungefähr
12 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten, wie zum Beispiel
Stearinsäure, sowie Seifen dieser Fettsäuren, beispielsweise die Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Aluminium-, Ammonium- und
Aminseifen, zum Beispiel Triäthanolaminstearat. Erwähnt seien
ferner die Kolophoniumseifen. Beispiele für andere geeignete anionische Emulgiermittel sind Alkalimetallsalze von Alkylary!sulfonsäuren,
Natriumdialkylsulfosuccinat, sulfatierte
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oder sulfonierte Öle, beispielsweise sulfatierte Rizinusöle,
sulfonierter Talg sowie Alkalimetallsalze von kurzkettigen Erdöls ulfonsäuren.
Beispiele für geeignete kationische Emulgiermittel sind Salze
von langkettigen primären, sekundären oder tertiären Aminen, wie beispielsweise Oleylaminacetat, Octylaminacetat, Didodecylaminlactat
oder dergleichen.
Beispiele für geeignete nicht-ionische Emulgiermittel sind Kondensationsprodukte
höherer JFettalkohole mit Äthylenoxyd, bei- spielsweise
die Reaktionsprodukte von Oleylalkohol mit 10 Äthylenoxydeinheiten, Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit
Ä'thylenoxyd, Polyäthylenglykolester langkettiger Fettsäuren oder
dergleichen. Besonders bevorzugt sind die zuletzt genannten Polyäthylenglykolester
von Fettsäuren, beispielsweise Polyäthylenglykol 400-Ditallat.
Die erfindungsgemässen Entschäumerzubereitungen eignen sich zur Verdünnung mit zusätzlichen Trägern und/oder zu einer Emulgierung
mit Wasser.
Die folgenden Beispiele erläutern bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Zu 3 g einer ausgefällten Kieselerde, dispergiert in 100 g Luxusleuchtöl,
werden 0,5 g Octadecyltrichlorsilan und anschliessend 0,25 g Dimethyldichlorsilan zugesetzt. Die Temperatur wird unterhalb
400C gehalten. Die Mischung wird dann auf 1100G solange erhitzt,
bis der ganze Chlorwasserstoff freigesetzt worden ist,
wie sich durch einen negativen Kongorot-Test zu erkennen gibt. 3,0 g Polyäthylenglykol 400 (PlG 40O)-Ditallat werden dann zuge-
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setzt, worauf die Mischung auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen
wird. Dieses Produkt ist ein wirksamer Entschäumer für eine Vielzahl von industriellen Zwecken, beispielsweise für, Anstriche
auf Wasserbasis, Klebstoffe, Druckfarben und Schneidöle, ferner eignet es sich zum Strippen, bei der Papier- und Pulpeherstellung
sowie bei der Verarbeitung von Zuckerrüben.
100 g eines raffinierten Mineralöls werden mit 13,4 g einer ausgefällten Kieselerde vermischt. Die Mischung wird auf 40°0
erhitzt. 2,64 g Octadecyltrichlorsilan werden zugesetzt, worauf sich die langsame Zugabe von 2,64 g Methylvinyldichlorsilan anschliesst.
Die Mischung wird dann auf 1100C erhitzt und auf einen
Wert unterhalb 3O0C abgekühlt, worauf 0,4?<
g einer konzentrierten Schwefelsäure zugesetzt werden. Die Lösung wird während einer Zeitspanne von 30 Minuten gerührt. Dann werden 1,88 g
einer 50 ^igen wässrigen ITatriumhydroxydlösung zugesetzt. Das
Produkt wird weitere 5 Minuten lang vermischt, worauf 12 g PÄG 600-Ditallat zugesetzt werden. Dieses Produkt hat weitverbreitete
Verwendung als Entschäumer für wässrige und nichtwässrige Systeme, insbesondere Druckfarben, Anstriche und Klebstoffe,
gefunden.
Zu 90,5 g Mineralöl werden 4,76 g einer ausgefällten Kieselerde unter Vermischen zugesetzt, worauf 0,95 g Methylstearyltrichlorsilan
zugesetzt werden. Die Mischung wird auf 400C erhitzt. Dann werden 0,95 g Dimethyldichlorsilan langsam zugesetzt. Die
erhaltene lösung wird auf 1100C zur Entfernung des freigesetzten
HCl erhitzt. 3 g PiG 400-Dioleat werden zugesetzt, worauf
das Produkt abgekühlt wird. Dieses Produkt hat ebenfalls weitverbreitete Verwendung zur Entschäumung von Überzügen auf Wasser-
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— y —
"basis, von Fluids, die bei der Verarbeitung von Papier und
Pulpe eingesetzt werden, sowie zur Entschäumung von Zuckerrüben-Verarbeitungsflüssigkeiten
gefunden.
Die vorstehend geschilderten Produkte eignen sich zur Lösung vieler industrieller Schaumprobleme, für die bisher keine Lösung
existierte. Ein Beispiel ist die Entschäumung einer industriellen Klebstoff-Formulierung, bei welcher andere im Handel erhältliche
Produkte, eins eh Hesslieh Entschäumer auf Zieselerdebasis,
nach Stunden ihre Wirksamkeit verlieren, während die erfindungsgemässen
Entschäumer auf Kieselerdebasis während einer unbegrenzten Zeitspanne wirksam sind und eine ausgezeichnete Verträglichkeit
besitzen. Die Produkte sind ferner infolge ihrer leichten Verfügbarkeit sowie als Folge der billigen Rohmaterialien
vorteilhaft, die zu ihrer Herstellung eingesetzt werden.
Mineralöl 79,25 %
Ausgefällte Kieselerde- 10,4
Octadeeyltrichlorsilan 3,0
Methylvinyldichlorsilan 2,0
PÄG 400-Ditallat 3,0
Konzentrierte H3SO4 0,47
NaOH (50 #ige (Gewicht/Gewicht)
wässrige Lösung) 1,88 ·■>
Das Mineralöl wird in ein trockenes, mit Glas ausgekleidetes Gefäss gegeben, das mit einem Rührer und einem Wäscher versehen
ist. Es wird gerührt und auf 400C erhitzt, worauf der Wäscher
gedreht wird. Die Hälfte des Trichlorsilans wird zugesetzt, worauf während einer Zeitspanne von 5 Minuten vermischt wird.
Das restliche Trichlorsilan wird zugesetzt, worauf während einer Zeitspanne von weiteren 5 Minuten gemischt wird. Dann
wird langsam weitere Kieselerde zugesetzt, wobei dafür Sorge
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getragen wird, dass sie nicht ausgetragen wird. Während dieser Zugabe kann der Wäscher abgestellt werden. Es wird solange
gemischt, bis die ganze Kieselerde durch das Öl benetzt ist. Die Temperatur kann dann auf 500G, jedoch nicht höher, eingestellt
werden, um das Benetzen der Kieselerde zu erleichtern. Die Temperatur wird auf 400C eingestellt, während das Dichlorsilan
langsam während einer Zeitspanne von 15 Minuten zugesetzt wird. Die Temperatur wird auf 1100C erhöht und auf diesem Wert
während einer Zeitspanne von 15 Minuten gehalten. Dann wird auf 300C abgekühlt, worauf die Schwefelsäure zugesetzt wird. Dann
schliesst sich die Zugabe des PÄG 400-Ditallats an, worauf während
einer Zeitspanne von 30 Minuten gemischt wird. Dann wird die NaOH zugesetzt, worauf während einer Zeitspanne von 15 Minuten gemischt wird. Dann wird das Produkt abgefüllt.
Aussehen undurchsichtige Flüssig
keit
Spezifisches Gewicht
e,20/20°C 0,981
e,20/20°C 0,981
Aktive Bestandteile 100 $
pH schwach alkalisch
Gewicht pro 3,8 1
g. 20°C 3,68 kg
g. 20°C 3,68 kg
Flammpunkt (verschlossener Napf) oberhalb 1210C
Dispergierbarkeit wasserdispergierbar
Dieser Entschäumer wird zur Bekämpfung von Schaum bei der Durchführung
der verschiedensten Verfahren eingesetzt, beispielsweise bei der Durchführung von Emulsions- und Dispersionspolymerisationen
von Kautschuken und Harzen. Als eine Komponente von Latexanstrieben und -klebstoffen vermag der Entschäumer in
wirksamer Weise einen Schaum während der Herstellung und während der Anwendung zu bekämpfen. Ferner eignet sich der Entschäumer
in ausgezeichneter Weise für einen Einsatz in vielen. Druckfarben auf Wasserbasis.
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_ n _ 245Λ977
Beim Strippen von Monomeren Tiängt die erforderliche Entschäumermenge
von dem Schaumgrad des Latex oder der Dispersionr der
Stripptemperatur, dem.Ausmaß des angelegten Vakuums, der Ausgestaltung
der Strippsäule sowie, von der Art der Entschäumerzugabe ab. Die erforderliche Menge kann von 28 g "bis 450 Ms 900 g pro
380 1 schwanken. Gewöhnlich werden kleine Mengen des Entschäumers den Flashtanks während der Entgasung !zugesetzt, wobei weiterer
Entschäumer dann zugegeben wird, wenn der Latex in die Strippsäule
eintritt oder wenn er in die Strippsäule gesprüht wird, falls sich ein Schaum bildet.
Bei chargenweise durchgeführten Maßnahmen wird der Entschäumer auf die Oberfläche der Flüssigkeit in dem Reaktor unmittelbar
vor dem Entspannen des Druckes und dem Anlegen von Vakuum zur Extraktion der nicht-umgesetzten Monomeren aufgebracht.
Mineralöl 92,50 #
Ausgefällte Kieselerde 3,0 (Philadelphia-Quarz)
Dimethyldichlorsilan 1,50
Octyloctadeeyltrichlorsilan 1,50 PlG 400-Ditallat 1?50
Das Mineralöl wird in den Reaktor eingefüllt, worauf der Rührer eingeschaltet wird. Dann wird auf 35 bis 4O0C erwärmt und die
ausgefällte Kieselerde zugesetzt. Es wird solange gemischt, bis eine gleichmässige Mischung erhalten worden ist. Die Temperatur
wird bei 55 bis 400G gehalten, während das Vakuum an den Reaktor
angelegt wird. Die Öffnung zu dem Wäscher wird jedoch offengehalten, so dass alle Dämpfe in den Wäscher gespült werden. Das
ganze Irichlorsilan wird zugesetzt und 2 oder 3 Minuten lang
eingemischt. Dann wird langsam das Dichlorsilan in kleinen Por-
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tionen zugemengt. Dabei wird dafür Sorge getragen, dass die Temperatur unterhalb 4O0O gehalten wird. Das freigesetzte HCl-Gas
hat ein Schäumen des Produktes zur Folge. Das Schäumen wird durch die Geschwindigkeit der Zugabe des Dichlorsilans gesteuert,
wobei das Rühren fortgesetzt wird. Es wird bei ungefähr 400C solange gemischt, bis das Schäumen beendet ist. Dann
wird langsam auf 11O0C erhitzt, um den Chlorwasserstoff zu entfernen.
Nachdem die Eeaktion beendet ist, sollte nur noch eine geringe Schaumbildung auftreten. Dann wird mit einem Inertgas
gespült. Die !Temperatur wird bei 1100C solange gehalten, bis
der Dampf über dem Produkt (bei entspanntem Vakuum) feuchtes Kongorot-Papier nicht mehr blau macht. Bleibt das Congorot-Papier
rot, dann wird das PÄG 400-Ditallat zugesetzt, worauf
während einer Zeitspanne von 15 Minuten gemischt wird. Dann wird das Produkt abgekühlt und gelagert.
Aussehen undurchsichti-
Spezifisches Gewicht bei Se flüssigkeit
20/200C 0,90
Temperaturstabilität -23 bis +490C -
Aktive Bestandteile 100 $
pH, 2 $ in 50/50 Wasser/lthanol 4 bis 6
Gewicht pro 3,8 kg bei 200C 3,57 kg
Flammpunkt, cc. 1210C
Gefrierpunkt .."_·.!--.-■_ - unterhalb -230C
Viskosität bei 2O0C (Cps) 50
Dieser Entschäumer ist dazu bestimmt, Schaum bei der Durchführung von verschiedenen Latexherstellungsmaßnahmen zu bekämpfen,
beispielsweise bei der Polymerisation, der Überführung, dem Abstrippen des Monomeren sowie der Abflussbehandlung. Dieses Produkt
vermag auch Latexüberzüge sowie Klebstoff-Formulierungen
ohne nachteilige Nebenwirkungen zu entschäumen, und zwar bei Konzentrationen von weniger als 0,4 ^.
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Die Zugabe von 1 ppm zu 0,5 i° Entschäumer, bezogen auf das Gewicht
der gesamten Formulierung, wird als Ausgangspunkt empfohlen.
Bei chargenweise durchgeführten Verfahren wird der Entschäumer
der Oberfläche der Charge unmittelbar vor dem Abstrippen des
Monomeren zugesetzt, wobei er die Oberfläche der Charge bedeckt. Bei kontinuierlichen Verfahren wird der Entschäumer dann zugesetzt,
wenn der Latex in die Strippsäule eintritt, oder er wird bei Bedarf auf den Schaum gesprüht, welcher sich bildet. Im Falle
von Latexüberzügen und Klebstoff-Formulierungen wird gewöhnlich die Hälfte des Entschäumers während des anfänglichen Vermischens
zugesetzt, während die andere Hälfte während der abschliessenden Viskositätseinstellung zugegeben wird.
Zuckerrübensaft mit 170Bx bei 700C wird mit komprimierter Luft
in einer Menge von 5,5 l/Minute durch ein Kapillarrohr am Boden einer mit einem Mantel versehenen Glassäule mit einem Durchmesser
von 50 mm und einer Länge von 90 cm gespült. Die Menge der verschiedenen Entschäumer, die notwendig ist, um die Schaumhöhe
auf 50 mm während einer Zeitspanne von 40 Minuten zu halten, wird dadurch bestimmt, dass der Entschäumer tropfenweise aus einer
gewogenen Spritze zugegeben wird.
Produkt Erforderliches Gewicht
Entschäumer von Beispiel 5 0,5007 g Entschäumer von Beispiel 3 0,3274 g
Im Handel erhältlicher
Kieselerde-Entschäumer A 2,0756 g
Kieselerde-Entschäumer A 2,0756 g
Im Handel erhältlicher
Kieselerde-Entschäumer B 1,8592g
Kieselerde-Entschäumer B 1,8592g
Im Handel, erhältlicher
Entschäumer C . 1,3019 g
Im Handel erhältlicher
Entschäumer D- 1,6173 g
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Zuckerrübensaft mit 170Bx bei 700O wird mit komprimierter luft
in einer Menge von 5,5 l/Minute durch ein Kapillarrohr am Boden eines mit einem Mantel versehenen Glaszylinders mit einem Durchmesser
von 50 mm und einer Länge von 90 cm gespült. Der Entschäumer wird durch ein Septum in der Nähe des Bodenteils der
Säule eingeführt, wobei eine mit konstanter Geschwindigkeit arbeitende Spritzpumpe verwendet wird. Die Geschwindigkeit der
Zugabe der verschiedenen Entschäumer,, die notwendig sind, um die Schaumhöhe von 500 ecm des Saftes unterhalb 50 mm zu halten,
wird bestimmt.
Produkt Erforderliche ml/Stunde
Entschäumer von Beispiel 3 0,057 Entschäumer von Beispiel 5 0,40 Im Handel erhältlicher
Kieselerde-Entschäumer A 1,62
Kieselerde-Entschäumer A 1,62
Im Handel erhältlicher
Kieselerde-Entschäumer B 1,62
Kieselerde-Entschäumer B 1,62
Im Handel erhältlicher
Entschäumer C 1,14
Im Handel erhältlicher
Entschäumer D 1,85
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Claims (11)
1. Entschäumerzubereitung auf der Basis von Kieselerde, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ungefähr 1 bis 15 % einer hydrophoben
ausgefällten Kieselerde in Suspension in einem mit Wasser nicht mischbaren inerten flüssigen Träger enthält, wobei die hydrophobe
Kieselerde durch Umsetzung einer hydrophilen ausgefällten Kieselerde
in der Suspension mit einem Trichlororganosilan und einem Dichlororganosilan in der angegebenen Reihenfolge hydrophob
gemacht worden ist, und wobei jedes der Ohlorsilane in
einer Menge zwischen 10 und 50 %, bezogen auf die Kieselerde,
sowie jeweils in einem molaren Verhältnis von 1:1. bis 1:5 zugegeben worden ist.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trichlorsilan aus Octadecyltrichlorsilan und das Dichlorsilan
aus DimethyIdichlorsilan besteht.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Trichlorsilan aus Methylstearyltrichlorsilan und das Dichlorsilan
aus DimethyIdichlorsilan besteht.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Trichlorsilan aus Octadecyltrichlorsilan und das Dichlorsilan
aus MethylvinyIdichlorsilan besteht.
5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis des Trichlorsilans zu dem Dichlorsilan zwischen
1:2 und 1:4 liegt.
6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Molverhältnis des Trichlorsilans zu dem Dichlorsilan ungefähr 1:3 beträgt.
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7. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der mit Wasser nicht mischbare inerte flüssige Träger aus einem Mineralöl besteht.
8. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Emulgiermittel enthält.
9. Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Emulgiermittel aus einem Polyäthylenglykol-Fettsäureester besteht.
10. Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Emulgiermittel aus Polyäthylenglykol 400-Ditallat besteht.
11. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Schwefelsäure sulfatiert worden ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US43362274A | 1974-01-16 | 1974-01-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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