DE285569C - - Google Patents
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- DE285569C DE285569C DENDAT285569D DE285569DA DE285569C DE 285569 C DE285569 C DE 285569C DE NDAT285569 D DENDAT285569 D DE NDAT285569D DE 285569D A DE285569D A DE 285569DA DE 285569 C DE285569 C DE 285569C
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- G—PHYSICS
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- G01N25/00—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 285569 -KLASSE
746. GRUPPE
BRUNO ZYTTKOWSKI in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1913 ab.
Es sind Vorrichtungen zum Anzeigen von Schlagwettern bekannt, deren Wirkungsweise
darauf beruht, daß durch Verbrennung der in den bekannten Drahtkorb eingedrungenen Gase
die für den Stromschluß eines elektrischen Warnungssignals erforderliche Ausdehnung eines
Körpers herbeigeführt wird.
Versuche haben gezeigt, daß, wenn Gase in heftiger Strömung in den Drahtkorb eindringen,
sich Stichflammen bilden, die ein Erglühen des Drahtkorbes herbeiführen, wodurch
wiederum die den Drahtkorb umgebenden Gase zur Enzündung gebracht werden.
Gemäß der Erfindung ist nun, um die BiI-dung solcher Stichflammen zu verhindern, der
Drahtkorb, in welchem die Gase zur Verbrennung gelangen, von einem zweiten Drahtkorb
derart umgeben, daß zwischen beiden ein Luftraum verbleibt.
Um ferner zu verhindern, daß die Gasexplosionen aus dem inneren Drahtkorb in den
von dem äußeren Drahtkorb umschlossenen, ringförmigen Raum hinüberschlagen, ist dieser
Raum unten gegen die stetig brennende Flamme, die die Verbrennung der Gase herbeiführt,
durch ein Drahtsieb abgeschlossen. Infolgedessen ist die Möglichkeit, daß der äußere
Drahtkorb durch Stichflammen zum Erglühen gebracht wird, ausgeschlossen. Hierdurch wird
außerdem verhindert, daß die Flamme durch die abwärts gedrückten Verbrennungsdünste
erstickt wird, da Luft auf dem Wege durch den äußeren Drahtkorb, den Zwischenraum
zwischen diesem und dem inneren Drahtkorb und das erwähnte Drahtsieb zur Flamme gelangen
kann.
Zur Erhöhung der Sicherheit sind auch die bekannten Luftlöcher im Brenner, welche dazu
dienen, Luft in das Brennerinnere einzuführen, durch ein Drahtnetz abgeschlossen, so daß die
Gasexplosionen nicht in die Lampe hineinschlagen können.
Gemäß der Erfindung ist ferner der Körper, dessen Ausdehnung den Stromschluß für das
Warnungssignal herbeiführt, auf die äußere Mantelfläche des inneren Drahtkorbes aufgewickelt,
so daß er sich außerhalb des Verbrennungsraumes der Gase befindet und der
Einwirkung der stetig brennenden, zur Entzündung der Gase dienenden Flamme entzogen
ist. .;
Durch diese Anordnung wird sowohl eine Beschädigung des Leiters durch allzu große
Erhitzung vermieden, als auch bei Benutzung eines flüssigen Leiters, z. B. Quecksilbers, die
Oxydation des Quecksilbers, welche durch die Abreißfunken am Kontakt entsteht, möglichst
eingeschränkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Lampe, teilweise geschnitten, mit dem Schaltungsschema,
Fig. 2 eine Seitenansicht.
Mit ι ist der Akkumulator bezeichnet, der den elektrischen Strom für die Grubenlampe
einerseits und das Warnungssignal andererseits liefert. Der Akkumulator steht durch zwei
Leitungen 3, 4 bei 5, 6 mit Polklemmen 7 bzw. 8 in Verbindung. Er speist zwei Glühlampen
9, 10, von denen die obere, 9, eine Glocke aus gewöhnlichem farblosen Glas, die
untere Warnungslampe 10 dagegen eine Glocke aus rotem Glas besitzt. Die Glühlampen befinden
sich in den Gehäusen 11 bzw. 12.
In dem Gehäuse der Lampen ist ferner an dem Rahmenteil 13 ein Elektromagnet 14, 15
angeordnet, vor dessen Polen bei 16 ein federnder Anker 17 befestigt ist. Der Anker
besitzt zwei Kontaktfedern 18, 19, von denen die eine, 18, bei normalen Verhältnissen, d.h.
solange der Elektromagnet nicht erregt ist, an der Kontaktschraube 20 anliegt, während,
wenn bei Erregung des Magneten der Anker angezogen ist, die Feder 18 von dem Kontakt
20 entfernt, die Feder 19 aber an die Kontaktschraube 21 angedrückt ist.
Der Schalter 22 dient dazu, die Lampe in Betrieb zu nehmen oder außer Betrieb zu setzen.
Bei stromlosem Magneten, wird ein Stromkreis geschlossen, der von dem Akkumulator 1
über Leiter 3, Klemme 7, Leiter 24, 25, Klemme 26, Rahmenteil 13, Anker 17 und Kontaktfeder
18, Kontaktstift 20, Klemme 27, Leiter 28, Glühlampe 9, Leiter 29, Schalter 22, Leiter
30, 31, 32, 33, Klemme 8 und Leiter 4 zum Akkumulator zurückfließt. Bei Erregung des
Magneten 14, 15 wird der Anker 17 angezogen
und dieser Stromkreis durch Entfernung der Kontaktfeder 18 von dem Kontaktstück 20
unterbrochen, während durch Berührung der Feder 19 mit dem Kontaktstück 21 ein anderer
Stromkreis geschlossen wird, in dem der Strom vom Akkumulator 1 über Leiter 3,
Klemme 7, Leiter 24, 25, Klemme 26, Rahmenteil 13, Anker 17, Kontaktfeder 19, Kontaktstück
21, Leiter 35, Glühlampe 10, Leiter 36, 32, 33, Klemme 8 und Leiter 4 zum Akkumulator
zurückfließt.
Die zur selbsttätigen Erregung des Elektromagneten
dienende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer gewöhnlichen Lampe 67, deren Flamme 64 zur Sicherung gegen Entzündung
schlagender Wetter in dem bekannten Drahtkorb 63 eingeschlossen ist. Dieser Drahtkorb ist von einem zweiten Drahtkorb
68, der. an dem Gehäuse 67 der Lampe befestigt ist, derart umschlossen, daß zwischen
beiden Drahtkörben ein freier Raum verbleibt, wodurch die Bildung von Stichflammen im
inneren Drahtkorb und dessen Erglühen verhindert wird.
Der zwischen dem inneren und dem äußeren Drahtkorb befindliche Raum ist von der
Flamme 64 durch ein Drahtsieb 69 abgeschlossen, so daß die Flamme in diesem Raum
keine Entzündung der Gase herbeiführen kann und die Explosionen nicht aus dem inneren
Drahtkorb in den von den beiden Drahtkörben abgegrenzten Raum überschlagen und den
äußeren Drahtkorb zum Erglühen bringen können. Es werden also die Explosionen auf den
Raum des inneren Drahtkorbes beschränkt.
Durch die Umhüllung des inneren Drahtkorbes mit dem äußeren und die Abschließung
des zwischen beiden befindlichen Raumes nach unten gegen die Flamme wird also die Bildung
von Stichflammen, die den inneren und äußeren Korb zum Erglühen bringen könnten,
verhindert.
Damit auch durch die Luftlöcher des Brenners Explosionen nicht nach innen schlagen
können, sind diese gleichfalls durch ein Drahtnetz 65 nach außen abgeschlossen.
Um den inneren Drahtkorb 63 ist außen ein ausdehnbarer, stromleitender Körper, beispielsweise
in einem Rohr 60 enthaltenes Quecksilber, in mehreren Windungen herum angeordnet, so daß er bei Erhöhung der Temperatur,
die durch die im Inneren des Drahtkorbes stattfindende Verbrennung der eingedrungenen
Gase hervorgerufen und durch den Drahtkorb auf ihn gleichmäßig übertragen wird, stark ausgedehnt wird und durch Berührung
mit einem Kontaktstück 62 Stromschluß herbeiführt.
Sowohl die Kontaktnadel 62 als auch das in dem Rohr enthaltene Quecksilber sind durch
Leiter mit der Stromquelle 1 verbunden, so daß bei Berührung des Quecksilbers mit der
Kontaktnadel 62 ein Stromkreis geschlossen wird, in dem der Strom vom Akkumulator 1
über Leiter 3, Klemme 7, Leiter 24, Klemme 48, Leiter 49, Klemme 69, die Quecksilbersäule,
Kontaktnadel 62, Leiter 70, 71, Klemme 72, Leiter 52, Wickelung der Magnete 14, 15,
Leiter 53, 54, 55, 32, 33, Klemme 8 und Leiter 4 zum Akkumulator zurückfließt. Durch
die Erregung der Magnete und die Anziehung des Ankers 17 führt dieser Stromkreis die
Unterbrechung des Stromkreises der Lampe 9 und die Schließung des Stromkreises der
Lampe 10 herbei.
Bei Einschaltung der Lampe mittels des Schalters 22 brennt normalerweise die weiße
Glühlampe 9. Wenn aber brennbare Gase durch die beiden Drahtkörbe 68 und 63 in
den Innenraum des letzteren gelangt sind und sich an der Flamme 64 entzündet haben, bewirkt
ihre Verbrennung eine Erhitzung des Drahtkorbes 63 und des um diesen herumgewickelten
Ausdehnungskörpers, so daß eine Berührung des letzteren mit der Kontaktnadel 62 zustande kommt, wodurch der
Magnetstromkreis geschlossen, Anker 17 angezogen, der Stromkreis der Lampe 9 unter-
brochen und der Stromkreis der Warnungslampe io geschlossen wird. Sobald im Innern
des Drahtkorbes 63 keine Verbrennung von Gasen mehr stattfindet, sinkt die Temperatur,
der Ausdehnungskörper zieht sich zusammen, der Magnetstromkreis wird unterbrochen und
der Normalzustand wiederhergestellt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Mit Vorrichtung zum Anzeigen von Schlagwettern versehene Grubenlampe, bei der durch Verbrennung der in den bekannten Drahtkorb eingedrungenen Gase an einer stetig brennenden Flamme die iür den Stromschluß eines elektrischen Warnungssignals erforderliche Ausdehnung eines Körpers herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flamme innerhalb des Drahtkorbes (63) brennt, und dieser Drahtkorb von einem zweiten Drahtkorb (68) derart umgeben ist, daß zwischen beiden ein Luftraum verbleibt, der unten durch ein Drahtsieb (69) gegen die Flamme und den Innenraum des inneren Drahtkorbes abgeschlossen ist, zu dem Zweck, die Bildung von Stichflammen zu vermeiden und durch Zufuhr von Luft durch den äußeren Drahtkorb und das Drahtsieb (69) zur Flamme deren Ersticken durch die Explosionsdünste zu verhindern. "
- 2. Grubenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannten Luftlöcher im Brenner, welche dazu bestimmt sind, Luft in das Brennerinnere zu führen, durch ein Drahtnetz nach außen abgeschlossen sind.
- 3. Grubenlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auszudehnende Körper auf die äußere Mantelfläche des inneren Drahtkorbes (63) aufgewickelt ist, d. h. sich außerhalb des Verbrennungsraumes der in den Drahtkorb gelangten Gase befindet, und der Einwirkung der stetig brennenden, zur Entzündung der Gase dienenden Flamme entzogen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894324C (de) * | 1950-03-02 | 1953-10-22 | Otto Harlfinger | Schlagwetteranzeigende Grubenlampe |
-
0
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DE894324C (de) * | 1950-03-02 | 1953-10-22 | Otto Harlfinger | Schlagwetteranzeigende Grubenlampe |
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