DE2855541A1 - Ventil, insbesondere druckventil fuer eine kolbenpumpe - Google Patents

Ventil, insbesondere druckventil fuer eine kolbenpumpe

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DE2855541A1 DE19782855541 DE2855541A DE2855541A1 DE 2855541 A1 DE2855541 A1 DE 2855541A1 DE 19782855541 DE19782855541 DE 19782855541 DE 2855541 A DE2855541 A DE 2855541A DE 2855541 A1 DE2855541 A1 DE 2855541A1
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/102Disc valves
    • F04B53/1022Disc valves having means for guiding the closure member axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1087Valve seats

Description

  • Ventil, insbesondere Druckventil für eine
  • Kolbenpumpe Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein Druckventil für eine Kolbenpumpe, mit einer federbelasteten Ventilplatte und einem in dem das Ventil umgebenden Gehäuse angeordneten Ventilsitz, wobei für die Ventilplatte zur Führung in ()ffnungsrichtung des Ventiles ein Ventilführungsteil vorgesehen ist.
  • Kolbenpumpen weisen im allgemeinen mehrere Förderkolben auf, d-ie in radialer oder in axialer Richtung angeordnet sind und durch ein Hubelement betätigt werden. Auf diese Weise wird abwechselnd während des Umlaufes einer Welle die gewünschte Verdichtung des Druckmittels erzeugt. Jeweils zwischen einem Förderkolben und dem dahinter angeordneten Druckraum befindet sich eine Abdichtung in Form eines Ventiles. Das Ventil ist dabei normalerweise geschlossen und wird nur während des jeweiligen Einsatzes des Förderkolbens durcn das verdichtete Druckmil geöffnet. Auf diese Weise gelangt das Druckmittel . einen dahinter angeordneten Druckraum. Die Abdichtung des Förderkolben ist relativ aufwendig und erfordert auch -nfangreiche Montagearbeiten. Es ist bereits bekannt nur ein einziges bandförmiges Ventil für alle Förderkolben vorzusehen, wodurch zwar eine VereinfacL ng erzielt wird, nachteilig ist dabei jedoch, daß dlr Förderkolben gegenseitig beeinflußt werden, wodurch stärkere Druckpulsationen auftreten. Außerdem muß dabei der Ventilsitz nach dem Einpressen überschliffenwerden und eine geteilte Ringfeder in einer bestimmten Drehlage fixiert werden.
  • Aus diesem Grunde ist es auch bereits bekannt, für jeden Förderkolben ein gesondertes Ventil vorzus-ehen. Dabei finden nun keine gegenseitige Beeinflussungen der einzelnen Förderkolben mehr statt, aber das Ventil ist wesentlich aufwendiger. Es besteht aus mehr eilen und benötigt mehr Bauraum. Nachteilig ist dabei weiterhin, daß aurch ein derartiges Einzelventil höhere Druckpulsationen entstehen und auch die Gerauschentwicklung höher ist. Unter anderem hängen nun Druckpulsation-und Geräuschentwicklung vom Gewicht des Ventiles ab.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Ventil zu schaffen, das einfach im Aufbau ist und weiterhin keine hohe Druckpulsation und Geräuschentwicklung erzeugt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ventilführungsttil annähernd als Ringhülse ausgebildet ist und zwar derart, daß diese mit ihrer äußeren, in axialer Richtung verlängerten Wand den Ventilsitz umgreift, mit ihrer inneren Wand die Führung für die Ventilplatte bildet und mit nach innen gerichteten als Blattfedern ausgebildeten Zungen äuf der Rückseite der Ventilplatte unter Federspannung aufliegt.
  • Erfindungsgemäß besteht nunmehr das Ventilführungsteil und die für den Andruck der Ventilplatte erforderliche Feder aus einem Teil. Dadurch ist das Ventil sehr einfach im Aufbau. Weiterhin ist es gewichtsarm, weshalb seine Geräuschentwicklung niedrig ist. Es hat sich auch herausgestellt, daß z. B. bei einem erfindungsgemäßen Ventil, das als Druckventil in einer Kolbenpumpe eingebaut ist, auftretende Druckpulsationen niedriger sind.
  • Ein einfaches erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel besteht deine daß sich mehrere Zungen radial nach innen erstrecken, wobei zwischen den einzelnen Zungen sich in axialer Richtung zum Ventilsitz hin erstreckende innere Wandteile angeordnet sind, die die Führung für die Ventilplatte bilden und die gleichzeitig mit ihren Enden auf dem Ventilsitz aufliegen.
  • Neben seiner Einfachheit stellt diese Maßnahme auch eine Montageerleichterung dar. So kann z. B. das erfindungsgemäße Ventil vormontiert werden, wobei das Ventilführungsteil alle Teile zusammenhält.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Ventilsitz auf seiner Auflagefläche mit Rillen versehen ist.
  • Die erfindungsgemäßen Rillen dienen als Labyrinthdichtung und Stellen so.r.1it die erforderliche Abdichtung dar.
  • Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung das Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmalebervorgehen.
  • Es zeigen: Fig. 1: Draufsicht auf ein erfindungsgemaBUs Ventil, Fig. 2: Schnitt I - I nach der Fig. 1.
  • Das erfindungsgemäße Ventil kann z. B. das Druckventil einer Kolbenpumpe sein. In diesem Falle ist es in einem Pumpengehäuse 1 eingebaut und befindet stich zwischen einem Förderkolbenraum 2 und einem Druckraum ), von dem aus das Drucköl zu einem Verbraucher geführt wird.
  • Das Ventil eist eine Ventilplatte 4 und einen Ventilsitz 5 auf, der zur Bildung einer Dichtfläche mit einem ringförmigen Vorsprung 6 versehen ist.
  • Zur Führung der Ventilplatte 4 in öffnung und Schließrichtung ist ein Ventilführungsteil vorgesehen, das'als Ringhülse 7 ausgebildet ist. Die Ringhülse 7 weist eine äußere, in axialer Richtung verlangerte Wand 8 auf, die den Ventilsitz 5 umgreift. Weiterhin weist die Ringhülse 7 in axialer Richtung zum Ventilsitz 5 hin sich erstreckende innere Wandteile 9 auf.
  • Diese Wandteile 9 bilden einen Anschlag für den Ventilsitz 5. Weiterhin ist die Ringhülse 7 auf ihrer Oberseite mit drei sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden Zungen 10 versehen, die als Blattfedern ausgebildet sind. Wie ersichtlich, sind die inneren Wandteile 9 jeweils zwischen den Zungen 10 angeordnet.
  • Damit die Zungen 0 entsprechend federnd sind, ist die Ringhülse an ihrer Oberseite mit Aussparungen 11 versehen, durch die die Zungen 10 eine entsprechende Fedrlänge erlangen.
  • Die Ringhülse 7 als Ventilführungsteil ist somit sehr einfach im Aufbau. Es kann als einfa-ches Blechteil ausgebildet sein, das entsprechend gebogen ist. So können z. B. die inneren Wandteile 9 durch einfaches' Umbördeln hergestellt werden. Wenn die Ringhülse 7 entsprechend federnd ist bzw. die Ringhülse 7 , Ventilplatte 4 und Ventilsitz 5 entsprechend dimensioniert sind, kann die Ringhülseß Ventilsitz 5 und Ventilplatte 4 durch Klemmwirkung sicher halten. Auf diese Weise läßt sich das gesamte Ventil vormontieren. Zur Sicherung gegen Lageverschiebungen nach dem Einbau in dem Pumpengehäuse 1 kann zwischen Gehäuse 1 und Ringhülse 7 mit einem Körner eine oder mehrere Körnereckenngeschlagen werden. Selbstverständlich sind jedoch auch noch andere Sicherungen möglich.
  • Der Ventilsitz 5 ist auf seiner dem Pumpengehäuse 1 zugekehrten Seite mit Rillen 12 versehen, die als Labyrinthdichtung zur Abdichtung dienen.
  • Das erfindungsgemäße Ventil ist vor allem bei Kolbenpumpen (Radialkolbenpumpen, Axialkolbenpumpen) anwendbar, die mit eine Druck-2auch mit einem Saugventil versehen sind. Es ist jedoch ebenfalls auch für andere Zwecke geeignet, bei denen man ein schnell arbeitendes Ventil benötigt.
  • In der Fig. 2 ist jeweils ein Halbschnitt mit zwei unterschiedlichen Ventilsitzformen dargestellt. Wie ersichtlich liegt der Ventilsitz 5 jeweils nur in seinem Randbereich auf einem Absatz in dem Gehäuse auf. Im Bereich der Dichtfläche zwischen Ventilplatte 4 und Ventilsitz 5 kann der Ventilsitz 5 'durchtedern't. Durch diese Maßnahme wird eine Geräuscherniedrigung erreicht. Wie dargestellt ist in dem linken Halbschnitt die Gehäusebohrung entsprechend vergrößert, während in dem rechten Halbschnitt der Ventilsitz mit einer Hinterschneidung versehen ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1) Ventil, insbesondere Drucli-ventil für eine Kolbenpumpe, mit einer federbelasteten Ventilplatte und einem in dem das Ventil umgebenden Gehäuse angeordneten Ventilsitz, wobei für die Ventilplatte zur Führung in Uffnungsrichtung des Ventiles ein Ventilführungsteil vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilführungsteil (7) annähernd als Ringhülse (7) ausgebildet ist und zwar derart,daß daß diese mit ihrer äußeren, in axialer Richtung verlängerten Wand (8) den Ventilsitz (5) umgreift, mit ihrer inneren Wand (9) die Führung für die Ventilplatte (4) bildet und mit nach innen gerichteten als Blattfeder ausgebildeten Zungen (10) auf der Rückseite der Ventilplatte (4) unter Federspannung aufliegt.
  2. 2) Ventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich mehrere Zungen (10) radial nach innen erstrecken, wobei zwischen den einzelnen Zungen sich in axialer Richtung zum Ventilsitz (5) hin erstreckende innere Wandteile (9) angeordnet sind, die die Führung für die Ventilplatte (4) bilden und die gleichzeitig mit ihren Enden auf dem Ventilsitz (5) aufliegen.
  3. 3) Ventil nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilsitz (5) auf seiner Auflagefläche mit Rillen (12) versehen ist.
DE19782855541 1978-12-22 1978-12-22 Druckventil für eine Kolbenpumpe Expired DE2855541C2 (de)

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DE2855541C2 DE2855541C2 (de) 1982-05-19

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DE2855541C2 (de) 1982-05-19

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