DE2925319A1 - Dichtungsanordnung fuer ein drehventil, insbesondere in einer brennkraftmaschine - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer ein drehventil, insbesondere in einer brennkraftmaschine

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DE2925319A1 DE19792925319 DE2925319A DE2925319A1 DE 2925319 A1 DE2925319 A1 DE 2925319A1 DE 19792925319 DE19792925319 DE 19792925319 DE 2925319 A DE2925319 A DE 2925319A DE 2925319 A1 DE2925319 A1 DE 2925319A1
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    • F16K5/0464Packings in the housing

Description

Patentanwälte DiPL.-lN&*H.^y:£ickM,Aj*N;"Dj,KL.-PHYs. Dr. K. Fincke
DiPL.-rN"<5."R"A.WEidkMAÄN, "Dipl.-Chem. B. Huber
DR.ING.H.LISKA , 2925319
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 6-27-8/ Jingumae, Shibuya-ku, Tokyo, Japan
Dichtungsanordnung für ein Drehventil, insbesondere in einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei Ventilen dieser Art ist eine Aussparung entweder im Öffnungsteil eines Drehventilkörpers oder im Öffnungsteil einer Brennkammer vorgesehen, die in einem Gehäuse für den Drehventilkörper ausgebildet ist. Ein in die Aussparung eingeschobenes Dichtungselement wird zur Dichtungsfunktion elastisch gegen eine ihm gegenüberstehende Fläche gedrückt.
Es ist bereits ein Drehventil bekannt, das zwischen dem Ansaug- bzw. dem Abgaskanal und der Brennkammer einer Brennkraftmaschine angeordnet ist und einen Drehkörper enthält.
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Ein solches Ventil kann anstelle eines pilzförmigen Ansaugbzw. Austrittsventils eingesetzt werden.
Bei einer Brennkraftmaschine, die mit derartigen Drehventilen ausgerüstet ist, treten durch die hohe Drehgeschwindigkeit des Ventils verschiedene Probleme bei der Abdichtung zwischen der Ansaug- bzw. der.Abgasöffnung des Ventils und dem Öffnungsabschnitt der Brennkammer auf, die beim Ansaug- bzw. Auspuffhub des Kolbens zueinander entgegengesetzte Wirkungen zur Folge haben.
Ein Beispiel eines Drehventils und seiner Dichtungsanordnung gemäß bekannter Technik ist in Fig. 15 dargestellt.
über einem Kolben 3 innerhalb eines Zylinders 2 einer Brennkraftmaschine 1 ist ein Rotorgehäuse 4 als Zylinderkopf angeordnet, in dem eine Brennkammer ausgebildet ist. In dem Rotorgehäuse 4 ist eine zylindrische Rotorkammer 6 vorgesehen, die in Richtung senkrecht zur Längsachse des Zylinders 2 angeordnet ist. In der Rotorkammer 6 ist ein Ventilrotor 7 angeordnet. Der Ventilrotor 7 hat Zylinderform sowie einen Hohlraum 7a, der mit einem Ansaugkanal 8a eines Ansaugsystems verbunden ist und einen Teil dieses Systems bildet. Der Ventilrotor 7 hat ferner einen Abgaskanal 7b, der mit einem Kanal 9a eines Abgassystems verbunden ist und so angeordnet ist, daß er von dem Raum 7a getrennt durch diesen hindurchgeführt ist. Das Loch in 7c und 7d an jeweils einem Ende der Kanäle 7a und 7b sind so angeordnet, daß sie eine gegenseitige Winkelversetzung zueinander in einer gemeinsamen Ebene in radialer Richtung des Drehventilkörpers 7 haben und wahlweise mit der Brennkammer 5 in Verbindung gebracht werden können. Der Drehventilkörper 7 wird durch die Kurbelwelle oder ein ähnliches Antriebselement über ein Ritzel 7e und eine Kette 7f o,S. angetrieben.
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Zur Abdichtung des Drehventils dient eine kreisrunde Aussparung 1O am oberen Ende der Brennkammer 5 sowie ein Dichtungselement 11 aus Keramik, Kohlenstoff o.a., das in der Aussparung 10 angeorndet ist. Das Dichtungselement 11 hat Ringform und ist mit einer zentralen öffnung versehen, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des oberen Endes der Brennkammer 5 sowie der öffnungen 7c und 7d entspricht. Die mit dem Dichtungselement 11 verwirklichte Dichtungskonstruktion ist in Fig. 13 und 14 gezeigt. Hierbei ist ein gewellter Zwischenring 12 zwischen der unteren Fläche des Dichtungselements 11 und dem Boden der Aussparung 10 angeordnet, und ein Dichtungsring 13 ist in der ringartigen Nut 11b vorgesehen, die am Außenumfang des Dichtungselements 11 angeorndet ist, so daß eine Dichtung zwischen dem Außenumfang des Dichtungselements 11 und dem Innenumfang der Aussparung 10 verwirklicht ist.
Bei dieser Anordnung wird das Dichtungselement 11 durch den Zwischenring 12 zum Umfang der öffnungen 7c und 7d des Drehventilkörpers 7 hin gedrückt, um eine Abdichtung zu bewirken, Beim Verbrennungshub der Maschine übt das in der Brennkammer 5 unter hohem Druck stehende Gas eine Kraft auf das Dichtungselement 11 aus, wodurch dieses fest gegen den Außenumfang des Drehventilkörpers 7 gedrückt wird. In diesem Moment strömt das Gas durch den an dem Zwischenring 12 gebildeten Spalt, wie es durch Pfeile in Fig. 14 gezeigt ist, und tritt in den Raum zwischen der Innenwand der Aussparung 10 und der Außenwand des Dichtungselements 11 ein, wodurch der Dichtungsring 13 gegen den Innenumfang der Aussparung 10 gedrückt und der Austritt von Gas verhindert wird. Da jedoch der Dichtungsring 13 im Hinblick auf seine Montage in der Vertiefung 11b an einer Stelle eine Unterbrechung aufweist, ergibt sich an der Verbindungsstelle seiner beiden Enden ein Zwischenraum, so daß Gas an dieser Stelle
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austreten kann und eine einwandfreie Abdichtung unmöglich ist. Ferner wird die Anzahl erforderlicher Einzelteile durch den Dichtungsring 13 erhöht, und die Gesamtkonstruktion der Dichtungsanordnung ist kompliziert, denn es ist ein besonderes Dichtungselement in einer ringartigen Vertiefung erforder1ich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Dichtungsanordnung für ein Drehventil anzugeben, die sich durch eine besondere Einfachheit, jedoch zuverlässigere Arbeitsweise als die bekannte Anordnung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Dichtungsanordnung nach der Erfindung ist das elastische Element zwischen der unteren Fläche des Dichtungselements und der ihr gegenüberliegenden Bodenfläche der Aussparung so angeordnet, daß es an einer Stelle mit der unteren Fläche des Dichtungselements und an einer anderen Stelle mit der Bodenfläche der Aussparung in Berührung steht.
Bei einer Dichtungsanordnung nach der Erfindung genügt es also, wenn nur zwei Punkte des Dichtungselements in Kontakt mit den beiden genannten Flächen stehen, so daß verschiedenste Arten elastischer Dichtungselemente verwendet werden können.
Durch die Erfindung ergibt sich eine wirksame und funktionssichere Dichtungsanordnung, bei der der Kontaktdruck gegen das Dichtungselement an zwei Stellen des elastischen Elements durch den Gasdruck in der Brennkammer erhöht wird, so daß
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die Druckkraft des Dichtungselements gegen die Fläche des Drehventilkörpers erhöht wird. Außerdem wird eine einwandfreie Abdichtung für das Gas erreicht, so daß dieses an den beiden Kontaktstellen des elastischen Elements nicht austreten kann.
Bei einer Dichtungsanordnung nach der Erfindung wird die Gasabdichtung bzw. die Sperre gegen Gasaustritt durch den Druck des verbrennenden Gases erreicht, so daß es nicht erforderlich ist, einen Dichtungsring zwischen der Innenwand der Aussparung und dem Außenumfang des Dichtungselements sowie die hierfür notwendige Vertiefung vorzusehen. Dadurch wird die Anzahl erforderlicher Einzelteile verringert und die gesamte Dichtungskonstruktion wesentlich vereinfacht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Vertikalschnitt der wesentlichen Teile eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 ,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt einer Dichtungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
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Fig. 7 einen Querschnitt des fünften Ausführungsbeispiels in einer Darstellung ähnlich Fig. 5,
Fig. 8 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
Fig. 9 ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
Fig. 10 und 11 Abänderungen der Ausführungsbeispiele nach Fig. 8 und 9,
Fig. 12 einen Vertikalschnitt des elastischen Dichtungselements,
Fig. 13 eine Dichtungsanordnung gemäß dem Stand der Technik
Fig. 14 einen vergrößerten Querschnitt der Dichtungsanordnung nach Fig. 13, und
Fig. 15 den Vertikalschnitt eines Drehventils der Dichtungsanordnung nach Fig. 13.
Bei den in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Dichtungselement dem Gehäuse zugeordnet, und die Konstruktion des Drehventils stimmt mit der bereits beschriebenen bekannten Konstruktion nach Fig. 15 überein, so daß diese nicht nochmals erläutert werden muß.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es ist eine kreisrunde Aussparung 10 vorgesehen, die in dem Gehäuse 4 in einer öffnung 5a der Brennkammer angeordnet ist und deren Außendurchmesser größer als derjenige der Öffnung 5a ist. In der Aussparung 10 ist ein ringartiges Dichtungselement 11 aus Keramik, Kohlenstoff o.ä,
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angeordnet. Der Außenumfang 11c des Dichtungselements 11 ist so ausgebildet, daß dieser Teil etwas kleiner als der Innendurchmesser 10a der Aussparung 10 ist. Das Dichtungselement 11 ist mit einer zentralen öffnung 11a versehen, die der oberen öffnung 5a der Brennkammer 5 angepaßt ist.
Zwischen einer ringförmigen Bodenfläche 10b der kreisrunden Aussparung 10 und der unteren Fläche 11b des Dichtungselements 11 ist eine konkave Ringfeder 20 angeordnet. Diese hat an ihrer Oberkante einen gegenüber der Unterkante kleineren Durchmesser, so daß sie sich nach unten hin erweitert. Sie ist ringartig ausgebildet. Durch die unter Druck stehende Anordnung zwischen den Flächen 10b und 11b liegt die Außenkante 21 der Feder 20 elastisch in der Ecke 10c, wo die Innenwand 10a und der Boden 10b der Aussparung 10 einander schneiden. Die Innenkante 22 der Feder 20 drückt gegen die untere Fläche 11d des Dichtungselements 11 nahe der öffnung 11a. Das Dichtungselement 11 wird somit durch die Feder 20 elastisch nach oben gedruckt, wodurch seine obere Fläche 11e an dem Außenumfang des Drehventilkörpers 7 anliegt, so daß hier eine Dichtungsfunktion erreicht wird. Die Ringfeder 20 begrenzt ferner in diagonaler Richtung einen Innenraum S und einen Außenraum S- zwischen den Flächen 10b und 11d, wobei der Außenraum S1 mit einem Spalt S„ zwischen dem Innenumfang 10a der Aussparung 10 und dem Außenumfang 11c des Dichtungselements 11 in Verbindung steht.
Bei dieser Art Dichtungsanordnung übt das unter hohem Druck stehende Gas in der Brennkammer im Augenblick der Explosion seine Kraft auf den Raum S der Aussparung 10 aus, da die öffnung 11a des Dichtungselements 11 durch den Drehventilkörper 7 verschlossen ist. Das Gas kann jedoch nicht in den Außenraum S- austreten. Dadurch wird eine Kraft auf die
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schräge Fläche 23 der Ringfeder 20 ausgeübt, so daß diese in Richtung der in Fig. 1 gezeigten Pfeile gedrückt wird. Der auf die mit der Ecke 10c der Aussparung 10 in Kontakt stehende Kante 21 sowie auf die Kante 2*2 an der unteren Fläche 11b des Dichtungselements 11 ausgeübte Druck steigt an, und gleichzeitig nimmt die Kraft zu, mit der das Dichtungselement 11 elastisch an den Drehventilkörper 7 angedrückt wird. Somit bewirkt die Ringfeder 20 eine verbesserte Gasdichtung zwischen dem Außenraum S1 und dem Innenraum S durch Ausnutzung des Gasdrucks, wodurch ein Austritt des Gases durch den Außenraum S2 verhindert wird. Es ist des- ΓΑ· halb nicht erforderlich, den Dichtungsring zwischen dem <}φ#* Innenumfang 10a der Aussparung 10 und dem Außenumfang 11c des Dichtungselements 11 vorzusehen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbexspiel ist eine ringförmige Dichtungsfeder 120 mit V-förmigem Profil zwischen der unteren Fläche 11d des Dichtungselements 11 und dem Boden 10b der Aussparung 10 angeordnet. Diese Feder 120 kann durch zwei Ringfedern bereits beschriebener Art gebildet sein, die einander entgegengesetzt so angeordnet sind, daß ihre Außenkanten miteinander verbunden sind. Ein Raum S ist innerhalb der Feder 120 zwischen dem Oberteil 122 und dem unterteil 123 ausgebildet und nach innen, d.h. zur Brennkammer hin geöffnet. Die Oberkante und die Unterkante 125 an der öffnung 121a der Feder 120 werden elastisch gegen die untere Fläche 11d des Dichtungselements 11 bzw. gegen den Boden 10b der Aussparung 10 gedrückt, und zwar außerhalb der öffnungen 11a und 5a. Somit werden der Innenraum S und ein Außenraum S1 durch die Feder 120 voneinander getrennt.
Die verbrannten Gase treten in den Innenraum S der Feder 120 ein und üben ihre Kraft auf die Innenflächen des Oberteils und des Unterteils 122 und 123 aus, wie es in Fig. 2
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durch Pfeile dargestellt ist. Dadurch nimmt der Druck an den Kanten 124 und 125, mit dem diese auf die Flächen 11d und 10b einwirken, zu, so daß die Kanten fest gegen die Flächen 11d und 10b gedrückt werden und.das Dichtungselement 11 stark gegen den Außenumfang des Drehventilkörpers 7 gedrückt wird, wodurch die Gasabdichtung zwischen den beiden Räumen S und S1 wesentlich verbessert wird.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Ringfeder 220 mit elliptischem Profil verwendet wird. Zwischen den Innenkanten des Ringfederkörpers 221 ist ein Schlitz 222 ausgebildet. Ein Raum S innerhalb des Ringfederkörpers 221 steht mit der Brennkammer in Verbindung. Der Rücken 225, 226 der Federteile 223 und 224, die jeweils symmetrisch zueinander nach oben bzw. unten durchgebogen sind, liegt jeweils an dem radial mittleren Abschnitt der unteren Fläche 11d des Dichtungselements 11 bzw. der Bodenfläche 10b der Aussparung 10 an. Der Innenraum S und ein Außenraum S1 werden somit durch die Ringfeder 220 voneinander getrennt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das verbrennende Gas seine Kraft im Innenraum S ausübt, so wird die Ringfeder 220 in der durch Pfeile dargestellten Weise beaufschlagt, d.h. der Kontaktdruck der beiden Rücken 225, 226 der Federteile 223, 224 an der jeweiligen Kontaktfläche nimmt zu, und das Dichtungselement 11 wird gegen den Außenumfang des Drehventilkörpers 7 gedrückt, wodurch die Gasabdichtung zwischen dem mit der Brennkammer verbundenen Raum S und dem Außenraum S1 verbessert wird.
Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Ringfeder mit L-förmigem Profil vorgesehen, bei dem der übergang von einem Schenkel
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zum anderen kontinuierlich gekrümmt ist. Eine Oberkante an der Innenseite der Ringfeder 320 wird elastisch gegen die Unterfläche 11d des Dichtungselements 11 nahe der öffnung 11a gedrückt, und gleichzeitig wird die Unterkante der Ringfeder 320 elastisch gegen die Bodenfläche 10b der Aussparung 10 gedrückt.
Bei dieser Anordnung werden der mit der Brennkammer verbundene Innenraum S und der Außenraum S durch die Ringfeder 320 voneinander getrennt und an den Kontaktstellen 321 und 322 gegeneinander abgedichtet. Die Ringfeder 320 wird so beaufschlagt, daß sie sich in der durch Pfeile dargestellten Weise durch den Gasdruck dehnt. Somit nimmt der Druck an den Kontaktstellen 321, 322 zu, und das Dichtungselement 11 wird gegen den Außenumfang des Drehventilkörpers 7 gedrückt, wodurch die Gasabdichtung zwischen dem Innenraum S und dem Außenraum S- wesentlich verbessert wird.
Bei dem in Fig. 6 und 7 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Dichtungselement 11 seitlich an dem Drehventilkörper 7 angeordnet.
Eine kreisrunde Aussparung 410 ist beispielsweise an der Eintrittsöffnung 7d des Abgaskanals 7b des Drehventilkörpers 7 vorgesehen, und ein ringförmiges Dichtungselement 411 ist in die Aussparung 410 eingesetzt. Zwischen der oberen Fläche des Dichtungselements 411 und der Bodenfläche 410b der Aussparung 410 ist eine Ringfeder 420 mit L-Profil vorgesehen. Eine Oberkante 421 wird elastisch gegen die Bodenfläche 410b der Aussparung 410 und eine Unterkante 422 elastisch gegen die obere Fläche 411d des Dichtungselements 411 gedrückt. Eine gebogene Ecke 423 der Ringfeder 420 ist auf die öffnungen 411a und 7a ausgerichtet, die mit der Brennkammer in Verbindung stehen.
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Auch wenn bei dieser Anordnung der Gasdruck in der Brennkammer 5 in einem Außenraum S^ über einen Spalt S2 zwischen dem Außenumfang 411c des Dichtungselements 411 und dem Innenumfang 410a der Aussparung 410 bei Drehung des Drehventilkörpers 7 zur Wirkung kommen kann, übt er eine Kraft derart aus, daß die Ringfeder 420 in der durch Pfeile (Fig. 6) dargestellten Weise beaufschlagt wird. Dadurch nimmt der Druck an der Oberkante 421 und der Unterkante der Ringfeder 420 zu, und die Gasdichtung zwischen den beiden Räumen S und S1 wird wesentlich verbessert. Somit wird das Dichtungselement 711 fest gegen die Innenwand 6a des Gehäuses 4 gedrückt. Ähnlich ist das Dichtungselement 411 auch in den anderen Öffnungsteil 7c des Drehventilkörpers eingesetzt.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Dichtungselement 11 in die kreisförmige Aussparung 10 des Gehäuses 4 in ähnlicher Weise eingesetzt, wie es bereits für die ersten vier Ausführungsbeispiele beschrieben wurde.
Eine Ringfeder 520 hat U-förmiges Profil, das sich zum Innendurchmesser hin öffnet. Die Oberkante 521 und die Unterkante 522 am Innendurchmesser der Ringfeder 520 ist so abgebogen, daß sie nach oben bzw. nach unten weist. An den so gebildeten Enden 521, 522 findet eine elastiche Berührung mit der Bodenfläche 10b der Aussparung 10 bzw. mit der unteren Fläche 11d des Dichtungselements 11 statt, so daß ein Innenraum S zur Brennkammer hin und ein Außenraum S1 dadurch voneinander getrennt werden. Die Ringfeder 520 wird bei Druckeinwirkung von der Brennkammer her nach außen gedehnt, und der Druck an den elastischen Kontaktstellen 521, 522 nimmt infolge des Gasdrucks zu, wodurch die Gasdichtung zwischen dem Innenraum S und dem Außen-
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raum S1 wesentlich verbessert wird.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Ringfeder mit U-förmigem Profil vorgesehen, die ähnlich derjenigen des sechsten Ausführungsbeispiels ausgebildet ist. Die Ringfeder 620 ist jedoch aus zwei Teilen im Gegensatz zu der einstückigen Ringfeder 520 gebildet. Dies bedeutet, daß zwei scheibenförmig-konkave Federn 622, 623 mit Flanschen 622a, 623a an ihren Außenkanten versehen sind, die einander gegenüberliegend verbunden sind, so daß die Feder 620 ihr U-förmiges Profil erhält.
Somit ist es möglich, die Kosten für die Dichtungsanordnung zu verringern und die Dichtungsqualität an der oberen bzw. unteren Fläche zu verbessern, wobei gleichzeitig die Höhe leicht einstellbar ist. Dadurch werden auch die auf die Ringfeder einwirkende Belastung sowie eventuelle Reibungskräfte verringert. Ferner sei bemerkt, daß die bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Dichtungswirkung nicht schlechter als die des Ausführungsbeispiels nach Fig. 8 ist.
In Fig. 10 und 11 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, die nach dem Prinzip eines Doppelbalgens arbeiten und gegenüber den in Fig. 8 und 9 gezeigten entsprechend abgeändert sind. Durch diese Konstruktion kann die Festigkeit der Federn 720 und 820 insgesamt erhöht werden..
Die in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4,6 und 8 verwendete Ringfeder wird aus einem rohrförmigen Material 30 hergestellt, das Federstahl oder ein ähnliches Material ist. Die Herstellung erfolgt mit der in Fig. 12 gezeigten Ausgangsform mit zickzackförmigem Profil.
Wenn das rohrförmige Material 30 längs der Linie A-A und längs der Linie B-B senkrecht zur Längsachse geschnitten
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wird, so ergibt sich die in Fig. 4 gezeigte Ringfeder 320. Wenn das rohrförmige Material 30 längs der Linie C-C und längs der Linie D-D geschnitten wird, so ergibt sich die in Fig. 6 gezeigte Ringfeder 420. Wenn das rohrförmige Material 30 längs der Linie E-E und längs der Linie F-F geschnitten wird, so ergibt sich eine Ringfeder gemäß Fig. 8.
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Claims (9)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing". H.*Wsi#ii*M;A^N,* Diä.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing.'E'A.Weickmann, "Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA 207CQIQ
    8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 2. Juni 1978
    POSTFACH 860820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
    6-27-8, Jingumae, Shibuya-ku,
    Tokyo, Japan
    Dichtungsanordnung für ein Drehventil, insbesondere in einer Brennkraftmaschine
    Patent an Sprüche
    (1 Λ Dichtungsanordnung für ein Drehventil, insbesondere in einer Brennkraftmaschine, bei dem eine Aussparung entweder an einer öffnung des Drehventilkörpers oder an einer öffnung eines den Drehventilkörper enthaltenden Gehäuses vorgesehen ist, in der ein ringförmiges Dichtungselement mittels eines elastischen Elements an eine Gegenfläche gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element (20) zwischen der unteren Fläche (11d) des Dichtungselements (11) und der ihr gegenüberliegenden Bodenfläche (10b) der Aussparung (10) derart angeordnet ist, daß es an einer Stelle mit der Unteren Fläche (11d) des Dichtungselements (11) und an einer anderen Stelle mit der Bodenfläche (10b) der Aussparung
    (10) in Berührung steht.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß das elastische Element (20) einen Innenraum (S), der mit der Gehäuseöffnung (5a) in Verbindung steht, von einem Außenraum (S1) trennt, der der
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    Innenwand (1Oa) der Aussparung (10) zugewandt ist.
  3. 3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element (20) eine ringförmig-konkave Feder ist, deren Oberkante (22) einen kleineren Durchmesser als die Unterkante (21) hat, wobei die Oberkante (22) mit der unteren Fläche (11d) des Dichtungselements (11) und die Unterkante (21) mit der Bodenfläche (10b) der Aussparung (10) in Berührung steht.
  4. 4. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element (120) eine ringförmige Feder mit V-Profil ist, dessen Schenkel (122, 123) mit ihren freien Kanten eine Oberkante (124) und eine Unterkante (125) bilden und in Kontakt mit der unteren Fläche (11d) des Dichtungselements (11) bzw. mit der Bodenfläche (10b) der Aussparung (10) stehen.
  5. 5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element (220) eine ringförmige Feder mit elliptischem Profil ist, die an ihrem Innendurchmesser einen Schlitz (222) aufweist, so daß der von der Feder (220) eingeschlossene Raum (S) mit der Gehäuseöffnung (5a) in Verbindung steht und die Feder (220) mit ihrem oberen bzw. unteren Rücken (225, 226) in Kontakt mit der unteren Fläche (11d) des Dichtungselements (11) bzw. mit der Bodenfläche (10b) der Aussparung (10) steht.
  6. 6. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element (320) eine ringförmige Feder mit L-Profil ist, das nahe dem Außendurchmesser abgewinkelt ist
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    und dessen nach innen gerichtete Oberkante (321) bzw. Unterkante (322) mit der unteren Fläche (11d) des Dichtungselements (11) bzw. mit der Bodenfläche (10b) der Aussparung (10) in Berührung steht.
  7. 7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element eine ringförmige Feder mit L-Profil ist, das nahe dem Innendurchmesser abgewinkelt ist und dessen nach außen gerichtete Oberkante bzw. Unterkante in Kontakt mit der unteren Fläche (11d) des Dichtungselements (11) bzw. der Bodenfläche (10b) der Aussparung (10) steht.
  8. 8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element (520) eine ringförmige Feder mit U-Profil ist, das sich zum Innendurchmesser hin öffnet und dessen Ober-
    kante (521) bzw. Unterkante (522) am Innendurchmesser in Kontakt mit der unteren Fläche (11d) des Dichtungelements
    (11) bzw. mit der Bodenfläche (10b) der Aussparung (10) steht.
  9. 9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (521) und die Unterkante (522) der ringförmigen Feder (520) mit nach oben bzw. nach unten abgebogenen Enden versehen sind, die in Berührung mit der unteren Fläche (11d) des Dichtungselements (11) bzw. mit der Bodenfläche (10b) der Aussparung (10) stehen.
    909883/0708
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