DE1722960U - Kegelventil, insbesondere rueckschlagventil. - Google Patents

Kegelventil, insbesondere rueckschlagventil.

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DE1722960U
DE1722960U DE1955K0018790 DEK0018790U DE1722960U DE 1722960 U DE1722960 U DE 1722960U DE 1955K0018790 DE1955K0018790 DE 1955K0018790 DE K0018790 U DEK0018790 U DE K0018790U DE 1722960 U DE1722960 U DE 1722960U
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hans
sealing
cone
sealing washer
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Hans Kreidel
Hans Jun Kreidel
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f ■ ventil, insbesondere Rückschlagventil.· •MTAklU/AIT ΓΜΟΙ ιι,ΐΛ ,, 1A , 15. 3.55. K 18 790. CT. 10; Z. 1)
l:NTANWALT DIPL.-ING. HAUv^~tt hiv wt/
RNRUF 70205 , SOPHIENSTRASSE 28 . FRANKFURT A?MdGa 19·3·56·2· ^J
Aktenzeichen» K 18 790/47g Gau * * -^"
Haas K r θ i d e 1 cad Hans K r ο i d e ί jon»
Ueobade n»Adelheidstr« 50 Sückßchlagvantil
Bei EllokGchlagventllen für Hodidrockleltoogiia sind eine Reihe von Vorauseatsuugen sa erfüllen, wenn solche Ventile in der Schließstellung einwandfrei dicht halten sollen· Die SrfUllong dieser Forderung 1st für Eftckschla&7entlle besonders sch^ierig^
■■:■ ■ ■■-■■ ' -V- :··· ■ ■' -::- ■;■■
diese bekanntlich auf bestirnte ßraokanterschiede innerhalb der Leitung anspi^chen sollen» sodaS verechiedenster Art und öröße innerhalb der Leltiingen angefacht w&xdQtit denen das Ventil in Anpassung an die eingestellten RückstelUcräfte dor Ventilfeder
ättSirüaB-bedingt-einersei-ta neben verhält··- a
■■$. leichten Ventilkörpern eine einwandfreie
Kihrung der beweglichen ioile, die den Einbau derartiger Ventile in ^eder Richtung und Lage erlaubt» ohne daß Verivleasiungen sa befürchten sind and andererseits eine besonder© Anordnung der die Schließstellung der j
.'■■■''■■.' ·■ ■ -|
Ventile alchsniden TQd.Qxn* Diese-'-Ped'ern Miasen so ein-
gebaat sein» daß ein ungehinderter BarciifluLS auch dann ! gewährleistet ist, wenn die Ventile so weit geöffnet \ daS die einzelnen Windungen der Federn auf sin-= .!
47g, 8. 1722960. Hans Kieidel und-, u Hans Krddcl jun^ Wiesbaden. I Kegel- *'. MAI 1956 ventil, insbesondere Rüdes dilagventii.-15355 K 18790 (T 10Z 1)
\ ventil, insbesondere Rüdes dil
Ä 15.3.55. K 18790. (T. 10;Z. 1)
■■ · ■■ —2·· - .
ander zur Anlage kosaon» Weiter ist Bedingung, daß das Ventil praktisch ohne Drosselung arbeitet und neben der metallischen Dichtung des Ventils am Ventilsita eine aus einerseits elastischen und andererseits hochfesten Materialien bestehende Haohdichtsoheibe vorgesehen ist, welche sich nach dem Schließen dea Ventils unter dem Einfloß des hinter dem Ventil wirkenden Überdrucks bis βατ dichtenden Anlage der Innenkante dieser zusätzlichen Flachdichtscheibe am Ventilkörper deformiert·
Ein solches Ventil ist Gegenstand eines älteren Vorschlags der Anmelder·
Es hat sich namentlich bei hoh& und auf höchste Werte 1
'■.'";- ■ ' ■ ■ .' ■ I
wachsenden Drücken gezeigt, daß es aweckmäßig ist, der au- j s&tzlichea vorgesehenen Flachdichtscheibe eine einerseits |
I möglichst einfache und andererseits einwandfrei sichere | Lagerung gegenüber dem atiraseitigen Widerlager neben dem | Ventilsitz zu geben· Deshalb wird gemäß der M&dätim^B I Weiterbildung;. der Gedanken des Hauptpatenteä ein metallischer, \ insbesondere aus Stahl bestehender Eing vorgeschlagen, in | Jbzw^ an welchem die !"lachdichtscheibe eingelegt ist und dabei mindestens nach dem stirnseitigen Widerlager und nach dem ~~ t Durchfluß su freiliegtit wobei der Lagerring aa beiden Stirnseiten ait je einer Dichtkante von härterer Beschaffenheit a als diejenigen Gehäuseteil© ausgerüstet istr in deren Stirnflächen er beim Zusammenschrauben der Gehäuse teile dichtend einschneidet·
Auf diese Weiss erhält die zusätzliche Plachdiohtscheibe ©ine in jedem Fall ausreichende Halterung gegenüber dem
und kann sich v/eder in Achsrichtung
47g, 3. 1722960. Hans Kreidet und «, .... Hans Kreidel jun- Wiesbaden. I. Kegel- **. MAl 1958 ventil, insbesondere * Rückschlagventil.· 15. 3. 55. ί Κ 1879Λ (Γ. 10; Z. 1)
noch qster daau. auch unter der Einwirkung hoher Drücke und turbulenter Strömungen innerhalb der Leitung nicht soweit verlagernf daß dadurch die zusätzliche Abdichtung unter der Einwirkung des Überdruckes hinter den Ventil; beeinträchtigt werden könnte» Dadurch, daß der Lagerring beiderseits mit insbesondere oberflächengehärteten Dicht- kanten versehen ist, die vorzugsweise gleiche Durchmesser aufreißen, ist auch am Gehäuse selbst durch das Ein* schneiden der Dichtkanten in di© Stirnflächen der einander gegenüber liegenden Gehauseteile eine einwandfreie Dich* tang erreicht und gleichzeitig auch eine Sicherung de a Lagsrringes gegen achsial und/oder seitliche Verlagerung unter dem Einfluß der Kräfte aus den Leitungsmedien· Bs 1st von besonderer Bedeutung, daß die Möglichkeit besteht» verschiedene Typen von Flachdichtscheiben in ein und dasselbe Ventil einzubauen, sodaß diejenigen Dichtsaterialien angewendet werden können, die den jeweiligen Leitungsfluten neutral sind bzw* nicht angegriffen werden. In iVag© kommen solche Dichtmaterialien, die einerseits _aiLde^^^ hochfest sind und die sich in
Form von Blatten bzw* Hingen herstellen baw» ausstanzen und in die Lagerringe'einsetzen bzw. einbauen lassen· Dabei können die Flachdichtringe einstückig hergestellt sein, sie können auch aus mehreren übereinander liegenden einaelnen Scheibchen bestehen und auch, wenn ihre Eigenfestigkeiten bestimmten Ansprüchen nicht genügen sollten, durch Stahlpiättchen verstärkt sein. Der Verband zwischen Stahlplättchen und Dichtmaterial kann in jeder geeigneten weise z,B, durch Einbetten, Einvulkanisieren, "verkleben hergestellt sein, wobei das
47ff μ 1722900 Hiss Kreide! und «ι »j«ι Hins Kreidel Jun, Wiesbaden, I Kegel- Ά MAI ventil, insbcsowlere^RudcsdjIagventd.· 15.3.55. K 18 790. (Γ. 10; Z. 1) .
Stahlplättch-en einseitig oder beidseitig alt Dichtaaterial belegt sein kann»
Somit ißt erreicht» das außer dea unbedingt erforderlichen Zusammenwirken eines metallischen Dichtkegels mit einem metallischen und ale üiniendichtung ausgebildeten Ventilsits mit Hilfe der vorgesehenen elastischen and hochfesten susätalichen rlachdichtrlnge eine für hohe und Drücke und praktisch alle vorkommenden Leitungs-
medien stets hermetisch dichtende Ventilenordnung hergestellt ist» Durch die Auswahl der Dichtmaterialien und deren Abmessungen 1st die Anpassung an die in den Leitungen geförderten Medien ohne weiteres möglich· Als Xftchtiaaterialien können vorzugsweise solche gevrählt werden, welche, wie eine Anzahl Kunststoffe, praktisch von keinem Leitungsmediun angegriffen werden, sodaS derartige Dichtungen unbegrenzt haltbar sind und damit das gesarato Ventil ©ine hohe Lebensdauer aufweist»
As Hand dor in der Zeichnung dargestellten Au3führunge-
welter erläutert*
In der Zeichnung stellen dart
fflsr» 1 isa Längsschnitt eine Ventilausgestaltung analog dem Kauptpatent ;
JZ ebenfalls lsi Längsschnitt eine andere Ventilausbildung }
JJ. als a?eillängssch&itt und in vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt aus Pig» 1 und
_£ la Seillängsschnitt eine andere Ausgestaltung dos /Ventils am. Ventilsita.
Das Ventilgehäuse selbst besteht aus den zwei Teilen 1 und Z9 die sit Kilfs von Anschluß teilen an die Rohrleitung USW· angeschlossen Bind·
Die Gehäuseteile 1 und 2 sind mit Hilfe des Gewindes 5 3usammengöschraubt und enthalten in ihrem Inneren den Hohlraum fttr den Ventilkörper, dea?r in Jedem Ball ein geringes -, Gewicht hat.
Der Ventilkörper besteht bei der Ausbildung nach Pig. 1 aus einem !Tellerventil mit Ventilschaft 4 und Ventilkegel 5» der gegenüber dem metallischen Ventilsita 6 in einer Linien— dichtung anliegt« Der Vößtilschaft 4 ist unter Zwischenfassung der Ventilfeder 7 in der Hülse 8 geführt, die mit ihrer äußeren Randfläche dem Innenmantel des Gehäuse teils 2 anliegt und somit in ihrer lage arretiert ist. Der Öffnungsweg des Ventils findet seine Begrenzung entweder dadurch, daß die einzelnen Windungen der Ventilfeder 7 fest aufeinander au liegen kommen oder beim Anliegen des Ventil tellers an der JfülnrungshülBe 8· Durch entsprechende Wahl des Quer-
schnittes jies Hohlraumes zur Aufnahme des Ventilkörpers im
Gehäuse und entsprechende Durchtrittsöfinungen in der iiihrungshülse 8 ist für einen drosselfreien Durchfluß Sorge getragen«
Anstelle eines mit zentralem Ventilschaft ausgerüsteten Ventilkörpers wird bei der Ausbildung nach Fiß. 2 eine Ventil- -1
bauart vorgeschlagen, bei welcher der Ventilkörper selbst
·■- '■■■■■"'■■■'..■'■'- ' ■ - ' ■ - i
als Hohlbüchse 9 ausgebildet ist und mit seiner Außenwand j
ΐ ■-'-. .'■'■■■".■■■'■ -.'■■■'-■.■ ' ■*
unmittelbar in der-augehörigen Bohrung des Gehäuseteiles' 2 gleitet»
Ventilfeder 1o ist ixa Inneren des Ventllkörpere so eingebaut, daß sine Behinderung des Dci^hflussee durch die JVsäor 1© selbst nicht eintritt» Zu diesen 2v;eck hat die !Oder 1o ss&nsfc einen größeren Durchmesser als die Ab· am Gehäuseteil 2· Die seitlichen Öffnungen
JUa BOdenteil des VentilkSrpers 9 sind so beflssoenp daß ■ Γ ein drosselun£nfreier Durchfluß gewährleistet ist« ■ Auch hier ist von wesentlicher Bedeutung die raetallisehe Dichtung zwlochen dem Bodenkegel 11 des Ventilkörpers üild dost Ventilsita 12 entlang einer Kreislinie« Die ausäts-Üchö P?4.ach diohtseheibe 13» welche nach dea Schließen des Ventile ontor &qt Einwirkung des hinter dem Ventil wirk· ;· eciaon Druckes mit ihrer inneren Sandkante zur Anlage an den Ventilkegel kommt, 1st geoäß der Heuerung in einem besonderen metallischen Hing 14t insbesondere 3iua Stahl» ge·
Damit ist zunächst einmal dafür Sorge getragen* daß '} dl© HÄChdlehtscheibe 13 stet3 eine sichere Lagerung im
Ventilgehauso und gegenüber dea Widerlager 15 ?& Gehäuseteil i und nicht durch die beia öffnen deo Ventils plötzlich
auftretenden hohen Drucke und Geschwindigkeiten eine derartige ; Verlagerung erfährt» daß die zusätzliche Dichtwirkung der i ilachdichtscheibe 13 beeinträchtigt vjexasn kiinnte·
ist ein leichtes Ausv/echseln der FlachdichtBcheibe 13 : » sodaß von Pail au Pail die geeigneten Dichtiaaterialien
g finden können* die von dem jeweiligen Durchflußmittel nicht angegriffea v?erdon baw. ai€ diesem keinerlei chemische Reaktion eingehen» ZusätsliöÄ kann jeweils, am Widerlager 15 eine QberflächenprofܱGri2ng?iS«B«> wie eingeii Fora eines Kaaaprofils -vorgeselien sein·
■& tJBffi^SBfffeÖ ». μη η
agveatil.·
-7-
wird ausStalich zweierlei erreicht· Zunächst wird dj HEchenreibung zwischen Flachdicht scheibe 1? und Widerlager Verbessert und zum anderen besteht die Möglichkeit, daß das Dichtmaterial unter den Einfluß des hinter dem geschlossenen Ventil wirkenden Überdruckes sich in dieses Kaminprofil mehr oder weniger stark einpressen kann* -
\ Dadurch werden mögliche Stärkeunterschiede Innerhalb ein VV sad derselben Flachdichtscheibe ausgeglichen und es kSnn&Tt • ' darüber hinaus auch Flachdichtscheiben Verwendung finden, , deren stärken untereinander in gewissen Toleransberoichen
Die eigentliche Dichtung zwischen den beiden ßehäuseteilen 1 und 2 wird von den metallischen Lagerringen 14 über« nonmieni die za diesem Zweck an beiden Stirnseiten mit je einer Dichtkante von härterer Beschaffenheit als die Gehäuseteil© 1 und 2 ausgerüstet sind. Beim Zusammenschrauben der Gehäuseteile 1 u* 2 schneiden diese Dichtkanten 16 in die sugeordneten Stirnflächen der Gehäuseteil© 1 und 2 dichtend ein, ■ I Zugleich wird auch die lage des lOgerringes 14^ über dem eigentlichen Ventilgehäuse fixiert und damit auch diejenige djsr darin eingebetteten oder daran gelagerten Slachdichtscheibe 13«
In den Ausfuhrungsbeispielen liegen diese beiden stirnseitigen Einschneid-Dichtkanten 16 übereinander,d·H, beide Dichtkantenkreise haben gleiche Durchmesser·
.''^,.J^V^^^'Sind^'fiachdichtscheibeii'..,:^ und Lagerring 14 ßtö'ßer herausgezeichnet,und ea ist klar zu erkennen, daß boim Zusammenschrauben der Gehäuse ,teile 1 und 2 ein einwandfreieg Einschneiden der Dichtkanten J δ in die sugeordnoten :
Stirnflächen der beiden Gehäuseteile 1 und 2 eintritt.
Auf diese Weise ist es möglich, hohe und höchste Drücke au beherrschen und in einwandfreier Weise gegen jeden gewünschten Druck vor und hinter dea Ventil abzudichten, ohne daßfebefürohtet
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au werden braucht, daß durch die innerhalb der Leitungen
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herrschenden Strömungen und Druckverhältnisse eine Verlagerang der zusätalichen Flachdichtscheibe eintritt oder eine mangelhafte Dichtung zwischen den beiden Teilen des Ventilgehäuses befürchtet werden muß·
Die vorgeschlagene Eauart macht es möglich, derartige Ventile allen vorhandenen Verhältnissen anzupassen und zwar durch geeignete Wahl der Dichtmaterialien im Hinblick auf die Ait der Durchflußmedien sowie deren Strömungs-.Druck-und Temperaturverhältnisse·
Damit ergibt aich für die Bauart nach der Heue rung ein waiter Anwendungsbereich und eine gute Anpassung an sich verändernde Verhältnisse in Leitungen, sodaß ohne weiteres auch starke Säuren und Basen und höchste Druck-und Geschwindigkeitsverhältnisse ebensogut wie Schwinungserscheinungen in den Rohr- leitungen ohne Einfluß au f die Punktionssicherheit und die hermetische Dichtwirkung der Ventilbauart nach der Neuerung sind·
An dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Beispiel soll erläutert sein, daß das Prinzip der Abdichtung der beiefeii Teile 1 und 2 des Ventilgehäuses mit Hilfe der an den beiden Stirnseiten des Lagerringes 14 angeordneten harten Schneidkantenkreise 16 auch dann angewendet v/erden kann, wenn z.Bo eine hermetische Dichtung nicht erforderlich bzw. erwünscht ist. Dann wird auf die zusätzliche Flachdichtscheibe 13 verzichtet ij§
J-
4?s, S. 1722960. Hans Kreidel und Hw Kreidel jun7 Wiesbaden, j Kegelvenäl. insbesondere Rückschlagventil.-15. 3. 55. K 18790. (T. 10; Z. 1)
-9-
und an Stelle des Lagerringes ein einfacher Dichtring 17 eingebaut» der an beiden Stirnseiten harte Dichtkanten 16 aufweist, welche in die augeordneten Stirnflächen der Gehäuseteile 1 und 2 beim Zusammenschrauben dichtend einschneiden·
ff
Schutzanspruch

Claims (1)

  1. 47(ζ, 8. 1722960. Hans Kreide! und «, ... Hans Kreide! ;tm. Wiesbaden. J Kegel- «. «Al 1356 ventil, insbesondere Rückschlagventil.· 15. 3.55. K 18790. (T. 10: Z. 1)
    -9-Schu.tzanspru.-ch
    Hochdruck-Bückschlag-Kegelventil» bei welchem ein metallischer Ventilsitz entlang einer Kreislinie und eine zu,- 1
    ■■ .■·-■■■'. ■■..■■■.'■■■ ' ■ . · ■■■■■■..■: ". ■ ' 'ί
    V ' sätasliche Sichtung durch ein neben dem Ventilsita enge- J
    ' ■ - . . ■. ■ ■ .·■ ■ ■; . > ■ :j
    ordnete elastische und hochfeste Flachdichtscheibe vor» I
    * ■■■■·■■■ ■ ■ ■ ■· : ' ' ' ■ .;\iv;. ■ : ' %
    Ζ- gesehen ist, welche nach dem Erreichen der Ventilschließ- |
    - -· ·■;■■..■ ■ ■ ■ '■ ·:.-■ ' ■ ■ ■ ■ I stellung unter dem herrschenden überdruck mit ihrem Innen- f rand an der Ventilfläche dichtend zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Flachdichtscheibe ein metallischer, insbesondere aus Stahl bestehender Ring vorgesehen ist in bzw. an welchem die Plachdichtscheibe mindestens nach dem stdrnseitigen widerlager neben dem Ventilsitz und nach dem Durchfluß zu frei liegt und der lagerringan beiden Stirnseiten mit je einer Dichtkante von härterer Beschaffenheit als die Gehäuseteile in deren Stirn-
    flächen dichtend einschneiden·
    _ Hans Kreidel und
    ~~. Hans Kreidel
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855541A1 (de) * 1978-12-22 1980-06-26 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ventil, insbesondere druckventil fuer eine kolbenpumpe
DE3441282A1 (de) * 1983-11-25 1985-06-13 Walbro Corp., Cass City, Mich. Auslassventil fuer kraftstoffpumpe
DE8905988U1 (de) * 1989-05-12 1990-09-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE102005020582A1 (de) * 2005-05-03 2006-11-09 Abel Gmbh & Co. Kg Kolben-/Kolbenmembranpumpe für den Feststofftransport

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DE102005020582A1 (de) * 2005-05-03 2006-11-09 Abel Gmbh & Co. Kg Kolben-/Kolbenmembranpumpe für den Feststofftransport

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