DE2855254A1 - Bleilegierung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Bleilegierung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2855254A1
DE2855254A1 DE19782855254 DE2855254A DE2855254A1 DE 2855254 A1 DE2855254 A1 DE 2855254A1 DE 19782855254 DE19782855254 DE 19782855254 DE 2855254 A DE2855254 A DE 2855254A DE 2855254 A1 DE2855254 A1 DE 2855254A1
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Description

Anmelderin; Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
Bleilegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Bleilegierung und die durch das Verfahren gewonnene Legierung. Die erfindungsgeniäße Bleilegierung findet insbesondere Anwendung bei Akkumulatorplatten, Zellenverbindungen, Polen und ähnlichem, vor allem bei Akkumulatorplatten für Blei-Säure-Akkumulatoren.
In Blei-Säure-Akkumulatoren, die positive Bleidioxidplatten, negative Bleiplatten und als Elektrolyten Schwefelsäure enthalten, werden üblicherweise Pb-Sb oder Pb-Ca Legierungen für die Platten, die als Stromkollektoren zur Speicherung des Stromes als elektrochemische Reaktion dienen, verwendet. Die Platte muß ebenfalls dazu dienen, aktives Material, nämlich PbO2 oder Pb auf der Platte zurückzuhalten. Dazu muß die Platte folgenden Anforderungen genügen:
a) hohe elektrische Leitfähigkeit,
b) hohe mechanische Stärke, um das aktive Material festzuhalten und um im Herstellungsprozeß einschließlich
gens
des Aufbrin des aktiven Materials, der Bildung der Platten
und des Zusammenbaus keine Probleme zu schaffen.
c) Keine nachteilige Wirkung für den Akkumulator, so daß der Akkumulator eine niedrige Selbstentladungsrate aufweist und gegenüber Entladungen winderstandsfähig ist.
d) Leicht durch ein einfaches Verfahren herzustellen.
e) Kostengünstig.
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Die bislang hauptsächlich für Blei-Säure-Akkumulatoren verwendete Pb-Sb Legierung ist noch, im Hinblick auf obengenannte Anforderung c) insofern zu verbessern, als es das Sb dem Akkumulator ermöglicht, eine erhebliche Selbstentladung aufgrund des niedrigen zugehörigen WasserstoffÜberpotentials zu erleiden, und für die Bildung von Wasserstoffgas während der Ladung verantwortlich ist, was eine verstärkte Reduktion der in dem Elektrolyten enthaltenen Wassermenge mit sich bringt. Die Pb-Ca Legierung,die zur Lösung dieser Probleme verwendet wird, bringt Schwierigkeiten bezüglich der Anforderungen c) und d) mit sich. Wenn sie einer starken Entladung unterworfen werden (nämlich der Entladung bei einer sehr niedrigen Akkumulatorspannung, die sinngemäß als "Überentladung" bezeichnet werden kann), bringen Akkumulatoren mit Pfo-Ck-Legierungsplatten Schwierigkeiten bei der darauf folgenden Ladung mit sich und besitzen nur noch eine verminderte Kapazität« Das gleiche Phänomen tritt auf, falls die Akkumulatoren entladen stehengelassen werdene Derartige Akkumulatoren benötigen deshalb, wenn sie dem täglichen Gebrauch, unterzogen werden, eine Vorrichtung zur Steuerung der Abschaltspannung für die Entladung. Dies macht den Akkumulator als Energiequelle teuer.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde eine Pb-Sn-As-Legierung' vorgeschlagen, die die Vorteile guter mechanischer Eigenschaften aufweist, die Vermeidung von Selbstentladung sicherstellt, wenn sie für Akkumulatoren verwendet wird, und die eine verlängerte Überentladungslebensdauer bei starker Entladung aufweist. Dennoch wurde herausgefunden, daß bei der Formung der Legierung in eine Platte häufig Sprünge in der Platte während des Formungsprozesses auftreten. Das Plattengitter kann dann das aktive Material nicht wirkungsvoll halten und besitzt eine geringer Speicherfähigkeit für elektrische Energie, Zusätzlich wird die Überentladungslebensdauer des Akkumulators wesentlich kürzer als die, die durch eine Steuerung der Abschaltspannung bei Entladung zu erreichen ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Legierung zur Verwendung in Blei-Säure-Akkumulatoren zu schaffen, die wirkungsvoller als die bisher üblichen Pb-Sb-Legierungen in der Verminderung der Selbstentladung und der Reduktion des Elektrolyten sind, die dem Akkumulator es ermöglicht, Überentladungen besser als die bekannte Pb-Ca-Legierung zu verkraften, und die frei von Sprüngen während des Formens, im Gegensatz zu der vorgeschlagenen Pb-Sn-As-Legierung ist.
Ein Vorteil einer bevorzugten Ausfährungsforni liegt darin, daß eine Bleilegierung zur Verwirklichung von Blei-Säure-Akkuinulatoren geschaffen wird, die als Energiequelle kostengünstig sind.
Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Verfahren angegeben, das zur Schaffung von Legierungen für Akkumulatorplatten, die die obigen Eigenschaften aufweisen, günstig ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des HauρtanSpruchs.
Wie bereits erwähnt, ist die Pb-Sn-As-Legierung einem Brechen oder der Bildung von Sprüngen unterworfen, wenn sie in Endprodukte wie zum Beispiel einer Akkumulatorplatte geformt wird. In einem Versuch, dieses Brechen zu verhindern, wurden die Formungsbedingungen untersucht, beispielsweise wurden verschiedene Temperaturen des geschmolzenen Metalls oder verschiedene Schmelztemperaturen verwendet oder die einzelnen Anteile von Metall in verschiedenen Reihenfolgen hinzugefügt. Dadurch konnten einige, jedoch keine wesentlichen Verbesserungen erreicht werden.
Anschließend wurden Legierungen dieser Art unter Zusätzen von anderen Elementen geschaffen, um die dadurch erhaltenen Effekte zur Vermeidung von Brüchen zu überprüfen. Als Ergebnis wurde herausgefunden, daß Aluminium, Zink, Kupfer und Cer dafür geeignet waren. Jedoch erfüllten die Legierungen, die Zn oder Ce
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enthielten, nicht die Anforderung c),da die Verwendung derartiger Legierungen für die Platten eine große Gewichtsreduktion aufgrund der anodischen Oxidation mit sich brachte, was zu einer verkürzten Zellebensdauer führte.
Auf diesen Ergebnissen aufbauend, wurden weitere Untersuchungen über Legierungen der Pb-Sn-As-Art gemacht, wobei Al oder Cu hinzugefügt wurde. Es wurde herausgefunden, daß diese Legierungen fast völlig frei von irgendwelchen Rißoder Bruchbildungen waren und eine Akkumulatorleistungsfähigkeit mit sich brachten, wie sie ohne die Verwendung solcher zusätzlichen Metalle erreicht wurde.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Bleilegierung vor, die 0,1 bis 3,0 Gew.$ Zinn, 0,1 bis 0,3 Gew.?» Arsen, 0,01 bis 0,1 Gew.$ Aluminium oder Kupfer und die restlichen Gewichtsprozente Blei aufweist. Die Legierung obiger Zusammensetzung kann weiterhin 0,002 bis 1,0 Gew.$ Cadmium enthalten (die Prozentangaben in der folgenden Beschreibung sind alles Gewichtsprozente, wenn es nicht anders angegeben ist).
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung beschrieben, in der ein Diagramm dargestellt 1st, das eine Vorrichtung zum Messen der BiegFestigkeit der Bleilegierungen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Blei wird in einen Aluminiumoxidbehälter eingebracht und auf etwa 700 C in einer Atmosphäre von Argon erhitzt.(Obwohl eine inerte Atmosphäre nicht unbedingt benötigt wird, wird, die Argonatmosphäre zur Sicherstellung der Genauigkeit benutzt.) Eine abgewogene Menge von Aluminium (das in der Form von Platten, Blöcken oder als Granulat vorliegen kann) wird dem geschmolzenen Metall hinzugefügt und das Gemisch gerührt. Da hinzugegebene Aluminium ist auf etwa 700 C erhitzt, da
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Aluminium, das mit einer sehr dünnen Oxidschicht bedeckt ist, Schwierigkeiten hat, mit Pb bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes von Aluminium Legierungen einzugehen. Wenn es auf eine Temperatur, die nicht niedriger als der Schmelzpunkt liegt, erhitzt ist, schmilzt das von dem Oxidfilm eingeschlossene Aluminium und fließt aus dem Film heraus und kommt somit in Berührung mit dem geschmolzenen Blei und bildet eine Legierung. Die Temperatur ist nicht auf 700 C insoweit begrenzt, als sie lediglich nicht niedriger als der Schmelzpunkt von Alumium sein darf. Obwohl Zinn und Arsen zu der geschmolzenen Legierung bei der gleichen Temperatur hinzugefügt werden kann, werden sie erst dazugegeben, nachdem die Legierung auf 500 C abgekühlt ist, das ist die Formtemperatur, da höhere Temperaturen eine Oxidation und Verdampfung der Metalle mit sich bringt. Arsen wird in der gleichen Weise wie die Zugabe von Arsen zu üblichen Pb-Sb-Legierungen hinzugegeben, nämlich dadurch, daß eine Pb-Legierung mit hohem As-Gehalt (genannt "Basislegierung11) bereitet wird, und anschließend die Basislegierung der Schmelze in der Menge zugegeben wird, daß die somit erhaltene Legierung die spezielle Arsenmenge enthält. Während Pb-Sn-As-Al-Legierungen durch das obige Verfahren hergestellt werden, werden Pb-SlAs-Cu-Legierungen dadurch hergestellt, daß Sn, As und Cu dem auf 500 C erhitzten Pb hinzugegeben werden. Die somit hergestellten geschmolzenen Legierungen werden in Formen gegossen, die auf etwa 150 C erhitzt sind, und jede ist so dimensioniert,- daß ein Formling in der Form eines Streifens von 20 mm Breite, 100 mm Länge und 2mm Stärke ausgebildet wird. Die Legierungen werden in den Formen für etwa 10 Sekunden belassen, dann entnommen und in der Atmosphäre abgekühlt. Die somit erhaltenen Proben werden wärmebehandelt bei Temperaturen von 50 °C, 70 0C, 100 0C, 120 0C, 150 0C, 170 °C, 210 0C oder 250 °C, jeweils für 5 Stunden, und danach in der Atmoephäre abgekühlt.
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Die Proben werden dann auf die Biegestärke, die eine der mechanischen Eigenschaften ist, unter der Verwendung einer Vorrichtung getestet. Die dazu verwendete Vorrichtung wird unten kurz unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Ein Stab 1 ist drehbar auf einem Drehpunkt 2 gelagert und besitzt ein Gewicht 3 am einen Ende, während das andere Ende mit einem Behälter 5 zur Aufnahme von Kupferpuder aus einem Behälter k versehen ist. Ein Druckstab 6 ist drehbar von Drehgelenken 7 und 8 gelagert und ist an seinem oberen Ende 6a schwenkbar mit einem Zapfen 9 an dem Stab 1 befestigt und mit seinem unteren Ende 6b in Berührung mit dem mittleren Abstand einer Probe 12, die horizontal auf Drehpunkten 10 und 11 gelagert ist. Das Kupferpuder wird den Behälter 5 in vorgegebener Rate hinzugeführt, was dazu führt, daß das untere Ende 6b des Druckstabes 6 Druck auf die Probe 12 ausübt, Venn die Probe 12 in einem vorgebenen Maße gebogen worden ist, wird die Zufuhr des Kupferstaubs zu dem Behälter 5 beendet. Das Gewicht des Kupferstaubs in dem Behälter 5 wird gemessen, um die Biegestärke zu messen. Die Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse, die für Pb-Sn-As-Legierungen erhalten -wurden, und die Tabelle 2 die für Pb-Sn-As-Al-Legierungen und Pb-Sn-As-Cu-Legierungen,
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Tabelle 1
Legierung
Dru ch
Biefcestärke (kp/cm**)
wie ausgeformt
•^, ο co
Pb-O,
0,1
0,3
o,5
1,0
3,0
5,0
Pb-O,
0,1
0,3
0,5
1,0
3,0
5,0
Il ti It Il ti ti
Tl Il Il ti It It
0 0 0 0 0 0 0 0 X X X X X X
"0" bedeutet''Bruch, "X" bedeutet
199 170 195 199 189 206 218 210
Wärmebehandlungstemperatür nach dem Formen ( c) 50 70 100 120 150 170 210 2 50
170 169 172 170 169 173 172 176
169 170 181 180 179 175 186 187
172 171 177 176 169 169 169 185
180 182 185 182 176 193 189 188
191 193 190 190 188 179 198 200
214 216 202 200 211 231 209 203
200 200 196 203 200 215 221 216
169 169 200 216 229 231 210 169
193 273 289 315 341 395 316 210
200 39*» 403 405 418 453 303 194
186 4O3 4i6 438 469 450 338 183
201 462 458 479 478 439 320 206
212 451 462 515 539 482 36O 211
206 443 455 499 500 462 453 205
Bruch, ebenso in den folgenden Tabellen.
c «- ο σ, - ο ca i> r- r^. r- cm ca ca r- W W W Ol N (M
ca CK τ- O τ- CVi CO
co O τ- ο τ- CK VO
ca -3- -* -* ca ca
r- η η ο\ ni ^o co ca ο ο σ\ ca ο ^o
CM .3· vo in VO VO m
C VO VO r OO O N O co )A CK vo t^- ca cm ca »a m vo vo vo
vo c\ τ- m ca ο vo c ca ca vo on ο ο
W ca ΙΑ ΙΛ m vo vo
ac ca vo vo ca vo ca o-v ca on ο »n CK co t- ca -* 1Λ ΙΛ 1Λ 1Λ
o vo vo co vo ca ο C\ *- Ό 0\ τ- O O «- ca -* -a- ία »a »A
C ca CK vo ο o\ o\ r- ο τ- c ca w ca τ- CVt CvI CM CM CM CVl
Ca VQ CvI CK CJ r» O
C^- τ- ca r- ca ca -3-
T- CM CM CvI CM W CM
= Γ C C =
IA O O O
ο ο ο τ- ca ία
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Legierung
Tabelle 2
Bruch
Biegestärke (kp/cm )
wie ausgeformt Wärmebehandlungstemperatur nach dem Formen ( C) 50 70 100 120 150 170 210 250
Pb-O, 5#Sn-0 ,3#As-0 , OO59&A1 ti ti X
It 0 ,01 It It 0
It 0 ,03 It Il 0
It 0 ,05 It It
tt
0
tt 0 ,1 ti η 0
co
O
It 0 ,3 ,005Cu, Ul 0
co Pb-O, 5#Sn-0 ,3#As-0 ,01 jCu X
Ni It 0 ,03 0
σ? ti 0 ,05 0
CD
co
ti 0 ,1
,3
0
CD
OO
Il
ti
0
0
,5 0
0
It 0 , *JOr 0
Pb-1, ι D#Sn-0 ,1#As-0 , "57 0
Pb-1,( 0?>Sn-O 19SAs-O 0
220 480 501 543 583 562 388 220
220 496 506 515 563 555 396 216
221 488 518 500 582 563 405 ' 213
215 513 496 515 596 600 411 223
223 506 514 533 603 599 4oo 229
219 502 501 509 556 600 399 223
239 496 519 555 693 668 395 238
242 513 555 583 695 703 402 241
239 554 584 625 705 700 395 252
218 563 596 689 699 701 432 255
260 564 581 654 666 695 411 289
243 560 590 669 700 700 403 298
239 553 576 632 669 670 400 299
210 458 462 481 k99 466 321 230
232 493 503 509 688 690 4oo 251
co
in
ro
01
1?
Die Oberflächen der Proben wurden nach Rissen abgesucht, wobei die Ergebnisse in den obigen Tabellen angegeben sind. Die Proben, in denen Risse gefunden wurden, die sich während. des Portgießens ausgebildet haben, und solche, bei denen sich
d er* ein Riß nach der Messung Biegestärk« als Proben mit Rissen oder Brüchen«
d er*
ein Riß nach der Messung Biegestärke entwickelt hat, galten
Die Tabellen 1 und 2 zeigen, daß die Bleilegierungen, die wenigstens 0,1 $ Zinn und wenigstens 0,1$ Arsen enthalten, eine verbesserte Biegestärke aufweisen. Dabei sollte der Arsengehalt vorzugsweise auf 0,3 9^ begrenzt sein, um weitest möglich die Bildung von toxischen, arsenhaltigen Gasen, wie zum Beispiel Arsin, zu verhindern. Die Ergebnisse, die mit den Proben erreicht wurden, zeigen keine spezielle obere Grenze für den Zinngehalt, Wenn sie jedoch Q,f $ Arsen oder mehr enthalten, ist die Pb-Sn-As-Legierung Rißbildungen oder Brüchen unterworfen, die jedoch, durch die Zugabe von Aluminium oder Kupfer verhindert werden können. Der optimale Aluminiumgehalt liegt bei mindestens 0,01 $, un* die Rißbildungen zu vermeiden, kann jedoch bis 0,3 Ί° iiß Hinblick auf die Menge ansteigen, in der Aluminium legierungen mit Blei bilden kann. Gleichermaßen beträgt die untere Grenze für den Kupfergehalt 0,01 $, un* Rißbildungen zu vermeiden, während die obere' Grenze für Kupfer vorzugsweise bei 0,3 $ liegt, da Kupfer einen längeren Zeitraum benötigt, wenn Legierungen mit Blei gebildet werden. Die Grenze gilt auch im Hinblick auf die Kupfermenge, die für Bleilegierungen verwendet werden kann.
Um die Bedingungen zur Erzeugung von Legierungen mit guten mechanischen Eigenschaften und geringer Korrosionsneigung zu bestimmen, wurden Experimente durchgeführt bezüglich der Temperatur der geschmolzenen Legierungen, der Temperatur der
- T3- -
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Form, der Zeit, während der die Legierung in der Form bleibt, des Verfahrens, die von der Form entnommene Legierung abzukühlen und der Wärmebehandlungsbedingungen. Die Legierungen, die verwendet wurden, sind Pb-Sn-As-Legierungen, die Aluminium oder Kupfer enthalten. Eine Beschreibung wird, als typische Beispiele für eine Pb-O, 5$Sn-0, 3^bAs-Legierung und eine Pb-0,5$Sn-0,35&As-O,O5$Al-Legierung gegeben. Blei wird in einen Aluminiumoxidbehälter eingegeben und auf eine vorbestimmte Temperatur in einer Atmosphäre von Argon erhitzt. Vorgegebene Mengen von Sn, As und Al werden dem geschmolzenen Metall hinzugegeben. Die erhaltene Legierung wird in Formen gegossen, die auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten werden, verbleibt in den Formen für verschieden lange Zeiträume und wird dann zum Kühlen entnommen. Die gegossene Legierung w±rd in der Luft bei Raumtemperatur abgekühlt oder in Wasser, das auf Zimmertemperatur gehalten wird. Die Verwendung von Wasser oder Luft bei Zimmertemperatur stellt keine spezielle Begrenzung dar, es wären ebenfalls beispielsweise öle, gekühlte Luft oder gekühlte Metalle verwendbar. Gut zu verwendende Kühlmedien sind solche, die die Oberflächen der Proben nicht färben und die die gewünschte Abkühlgeschwindigkeit und ein gleichmäßiges Abkühlen sicherstellen. Deshalb werden als Kühlmedien vorzugsweise solche genommen, die eine gute Wärmeleitfähigkeit haben und die nicht direkt mit Blei reagieren oder der Legierungsoberfläche anhaften, bzw. die nicht nachteilig die Wirkungsweise des Akkumulators beeinträchtigen , selbst falls sie mit Blei reagieren oder an der Legierungsoberfläche anhaften. Die Legierungen werden in plattenartige ?orraenj so wie sie
te
üblicherweise für beschichte Platten verwendet werden, gegossen,
Die erhaltenen Proben werden auf die Biegestärke und auch auf ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion getestet, was wichtige Eigenschaften für Anwendüngen als Platten für B3ei-Säure-Akkumulatoren sind. Die Messung der Biegestärke wird
auf die gleiche Weise wie oben durchgeführt, lediglich die Proben sind von anderem Aufbau. Zwei Proben werden auf Korrosion unter der Verwendung von zwei beschichte Pb-Ca negativen Platten (mit größerer Entladungskapazität als die Probenplatten) als gegenüberliegende Elektroden und einem Elektrolyten, nämlich Schwefelsäure mit einer Dichte von 1,28 getestet, indem eine konstante Spannung von 3,0 V an den Probenplatt en und den negativen Platten für zwei Stunden anliegt, um die Probenplatten zu oxidieren, dann die Batterie über einen speziellen Widerstand entladen wird, bis die Spannung auf etwa 0,3 V abgefallen ist, der Lade-Entladezyklus wiederholt wird, die Probenplatten aus dem Elektrolyten genommen wird, wenn die gesamte Oxidationszeit auf 2^0 Stunden angestiegen ist, die Platten in wässriger Lösung mit 100 g/l KOH, 20 g/l Mannit und 10 g/l Hydrazin-di-hydrochlorid eingetaucht werden, nachdem sie mit Wasser zur Entfernung des Oxides gewaschen wurden, dann die Platten mit Wasser gewaschen werden, die feuchten Platten getrocknet werden und das Gewicht der Platten gemessen wird, um die Gewichtsreduktion aufgrund der Oxidation zu bestimmen. Die Gewichtsreduktion wird ausgedrückt in mg/dm /Tag. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse. Tabelle k zeigt die Beziehungen zwischen der Temperatur des Kühlwassers und der Biegestärke und der Korrosionswiderstandsfähigkeit für Proben, die mit Wasser direkt nach dem Gießen abgekühlt wurden,
Schmelz
tempe
ratur
Tabelle 10 3 Biege-
Stärke
(kp/ctn ;
Gewichts
reduktion
(mff/dni2/Tag)
Legierung 700 Form
Temp. Zeit*
(°C) (sec)
TO Kühl
mittel
263 523
Il 200 5 Luft 258 476
500 150 10 ti 271 456
Pb Il 200 10 Il 269 465
O,5£Sn Il Il 30 tt 603 571
θ', 3^As Il Il 5 Wasser 252 457
!i Il 10 Luft 243 4io
ti 150 10 It 240 422
Il Il 30 It 615 515
Il Il 10 Wasser 253 4i8
700 tr 10 Luft 249 509
tt 200 5 Luft 24o 482
500 150 10 ti 252 465
It 200 10 Il 243 423
Pb
I
It It 30 It 591 516
I
O,5%Sn
It Il 5 Wasser 224 4i8
I It It 10 Luft 232 425
I It 150 10 It 230 415
0·, 05^Al ti It 30 It 564 509
tr tt Wasser 220 4l8
It Luft
* Verweilzeit der Legierung in der Form
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Tabelle 4
Legierung Schmelz- Form Kühl- Biege- Gewichts-
tempe- wasser stärke reduktion
ratur Temp. Zeit* Temp, o
(0C) (0C) (sec) (0C) (kp/cm2) (mg/dm2/Tag)
500 150 10 1 620 509
Pb ti Il ti 10 613 521
I , It It ti 20 615 515
O,5$Sn
j
ti ti Il 50 543 501
0, 3^bAs Il ti It 70 436 483
ti Il Il 100 326 458
500 150 10 1 573 5T7
Pb
I
Il It Il 10 570 510
O) 5/^Sn ti It ti 20 564 509
O,3^As It It Il 50 500 486
I It Il Il 70 413 462
°»°5^A1 ti It It 100 330 430
* Verweilzeit der Legierung in der Form
Die obigen Tabellen zeigen folgendes: es besteht lediglich eine kleine oder gar keine Relation zwischen der Biegestärke oder der Korrosionswiderstandsfähigkeit und der Schmelztempe- " ratur, der Temperatur der Form oder der Zeit, während der die Legierung in der Form behalten wird. Ein verhältnismäßig schnelles Abkühlen direkt während des Entnehmens der Legierung aus der Form bewirkt eine verbesserte Biegestärke. Je geringer die Temperatur des Kühlmediums ist, desto höher ist die Biegestärke, desto größer ist jedoch auch die Gewichtsreduktion aufgrund der Oxidation.
Die große Gewichtsreduktion scheint auf der internen Spannung zu beruhen, die in der Struktur der Legierung geschaffen wird, so daß die Einwirkungen von Wärmebehandlungen untersucht wurden. Es wurden Pb-O15$ Sn-O,3$ As-Legierungen und Pb-O,5$ Sn-O,3$ As-O,05$ Al-Legierungen hergestellt, auf 500 0C erhitzt
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in Formen, die auf 50 C erhitzt waren, gegossen, aus den Formen nach 10 Sekunden entnommen und danach in Luft bei Zimmertemperatur oder in Wasser, das auf Zimmertemperatur gehalten wurde, abgekühlt. Danach wurden die Proben in einem Ofen auf 30 °C, 50 °C, 100 °C, 150 °C, 200 °C oder 250 0C für fünf Stunden erhitzt, dann dem Ofen entnommen und in Luft auf Zimmertemperatur oder durch Wasser auf Zimmertemperatur abgekühlt. Die Proben wurden auf Biegestärke und Gewichtsreduktion aufgrund der Oxidation in der gleichen Weise wie oben untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 angegeben.
Kühl ¥ärrae- - 18 - 5 2855254 Wasser Gewichts-
reduktion
) (mffxkn /Tag
mit be- Tabelle nach der Wärmebehandlung Biege-
stärkeρ
(kp/cm
439
Legierung tel hand-
lung
Kühlen 306 483
Luft 30 Luft Gewichts-
redukiion
(mg/m /Tag)
368 502
ti 50 Biege
st ärke„
(kp/cm )
433 516 515
Il 100 258 415 613 500
Il 150 362 408 595 562
Il 200 415 405 480* 503
II 250 482 4io 598 475
Pb Wasser 30 460 438 620 466
0, 5/bSn Il 50 419* 503 617 502
Il 100 600 486 618 499
Il 150 613 435 615 539
Il 200 620 459 503* 425
η 25Ο 618 463 299 438
Luft 30 619 503 390 495
It 50 511* 412 493 503
It 100 241 406 605 506
Il 150 389 395 584 513
η 200 463 385 419* 506
ti 250 439 403 579 493
Pb Wasser 30 486 439 606 482
0, 5^°Sn It 50 327* 533 619 506
O 3$OAs Il 1ΌΟ 570 465 598 478
ο, 0550Α1 It 150 581 453 589 525
It 200 593 486 419*
It 250 595 499
567 518
336*
♦Bei diesen Proben hat sich ein Riß oder Bruch gezeigt, wenn sie auf die Biegestärke untersucht wurdenj
Tabelle 5 zeigt, daß die Proben, die mit Wasser direkt nach der Entnahme aus der Form abgekühlt wurden, dann weiterhin erhitzt und in Luft bei Zimmertemperatur abgekühlt wurden, eine verminderte Gewichtsreduktion aufwiesen, während die Biegestärke beibehalten wurde, und daß die, die in Luft bei Zimmertemperatur nach der Entnahme aus der Form abgekühlt wurden, eine etwas verbesserte Biegestärke dann aufwiesen, wenn sie erhitzt und danach langsam abgekühlt wurden. Eine verbesserte Biegestärke ergab sich auch, wenn mit Wasser bei Zimmertemperatur nach dem Erhitzen gekühlt wurde.
Insgesamt gesehen zeigen die Ergebnisse folgendes: Den gegossenen Legierungen, die von der Form freigesetzt wurden, besitzen eine verbesserte Biege»tärke(=Biegefestig β weisen jedoch eine vorgegebene Gewichtsreduktion aufgrund der Oxidation auf, wenn sie mit einem Kühlmedium wie beispielsweise Wasser abgekühlt werden. Wenn sie weiterhin wärmebehandelt werden bei Temperaturen von 50 bis 200 C und danach langsam beispielsweise mit Luft abgekühlt werden, sind die Legierungen lediglich einer verringerten Gewichtsreduktion unterworfen, während die verbesserte Biegestärke beibehalten wird.
Die Legierungen, die aus der Form freigesetzt werden und dann . langsam beispielsweise mit Luft abgekühlt werden, unterliegen einer verringerten Gewxchtsreduktion aufgrund von Oxidation, jedoch besitzen sie lediglich eine verringerte Biegestärke. Wenn die gekühlten Legierungen-auf 50 bis 200 0C erwärmt werden und dann beispielsweise mit Wasser gekühlt werden, besitzen die Legierungen eine verbesserte Biegestärke, sind jedoch einer vergrößerten Gewichtsreduktion aufgrund von' Oxidation unterworfen. Wenn sie weiterhin auf 50 bis 200 0C erhitzt werden und danach langsam gekühlt werden, besitzen die Legierungen eine verringerte Gewichtsreduktion, während die verbesserte Biegestärke beibehalten wird.
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Obwohl die oben beschriebenen Ergebnisse bei Verwendung einer Pb-Sn-As-Legierung und bei der Verwendung von Pb-Sn-As-Al-Legierungen erreicht wurden, können die gleichen Ergebnisse mit Legierungen, die Pb, Sn und As enthalten erreicht werden.
Die gleichen Legierungen wie oben verwendet wurden weiterhin dazu benutzt, um zu bestimmen, ob die Legierungen, wenn sie tatsächlich als Platten für Blei-Säure-Akkumulatoren eingesetzt werden, die gleichen Ergebnisse wie die Proben aufweisen. Basierend auf den obigen Resultaten wurde eine Anzahl von Legierungen unter ausgewählten Gießbedingungen hergestellt und der Wärmebehandlung unterzogen und auf Akkumulatoreigenschaften überprüft. Die Ergebnisse, die durch typische Beispiele erreicht wurden, sind unten beschrieben.
Tabelle 6 zeigt die Zusammensetzungen von typischen Legierungen, Blei wird auf etwa 500 °C in einer Atmosphäre von Argon erhitzt, (Für die Darstellung von Aluminium enthaltenen Legierungen wird Blei auf etwa 700 °C erhitzt, Aluminium hinzugegeben und die somit erhaltene Legierung auf etwa 500 C abgekühlt.) Die angegebenen Metalle werden dem geschmolzenen Metall hinzugegeben, um jedes für die gewünschte Zusammensetzung bereitzustellen. Das Gemisch wird in Formen gegossen, die auf etwa 150 C erhitzt sind und die gegossenen Stücke werden entnommen, mit ¥asser gekühlt, dann bei etwa 150 C für 5 Stunden wärraebehandelt und in Luft bei Zimmertemperatur abgekühlt, um Platten des üblichen Aufbaus zu erhalten, die 25 mm breit, 36 mm hoch und 2 mm stark sind und 25 mm breit, 36 mm hoch und 1,5 mm stark. Aktive Materialien werden auf den Platten in herkömmlicher Weise aufgebracht, dann getrocknet und der Elektrolyse unterworfen, um Elektrodenplatten zu erhalten. Die 2 mm starken Platten werden als positive Platten
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"9Ό98 26/09
285525A
und die anderen als negative Platten verwendet. Die Zellen werden hergestellt, indem vier positive Platten und fünf negative Platten zusammen mit Trennstlicken dazwischen gepaßt werden und Schwefelsäure als Elektrolyt mit einer Dichte von 1,28 verwendet wird. Es wurden auch Zellen hergestellt ohne die Verwendung eines Trenngliedes sondern mit einem koloidalen Elektrolyten oder Glasvolle, die mit flüssiger Schwefelsäure als Elektrolyt imprägniert wurde, um den Elektrolyten zu erhalten, ansonsten besitzen diese Zellen den gleichen Aufbau wie oben. Letztere Zellen hatten die gleichen Eigenschaften und Wirkungsweise wie die ersteren, so daß eine Beschreibung nur aufgrund der Testergebnisse erfolgt, die unter der Verwendung der ersteren Zellen mit einer Schwefelsäure als Elektrolyt mit einer Dichte von 1,28 erreicht wurden. Akkumulatoren mit derartigen Zellen werden mit einem Strom von 2^0 mA für 15 Stunden aufgeladen und dann mit einem Strom von 480 mA entladen, um die Anfangskapazität zu bestimmen. Als Ergebnis zeigte sich, daß die Akkumulatoren im wesentlichen die gleiche Anfangskapazität hatten unabhängig von der Art der Legierung, die für die Platten verwendet wurden. Die Akkumulatoren wurden auf folgende Eigenschaften getestet:
1. Nachdem sie voll aufgeladen wurde, blieb der Akkumulator bei einer Temperatur von etwa ko C stehen, und die Kapazität wurde nach einem Monat und auch nach drei Monaten gemessen, um die Selbstentladungsrate zu bestimmens
2. Der Akkumulator wurde bei einer konstante!Spannung von 2,5 V/ Zelle für 16 Stunden aufgeladen und für 8 Stunden mit einem konstanten Widerstand von 5 Ohm/Zelle entladeno Dieser Zyklus wurde wiederholt, um die Lebensdauer zu bestimmen ο Die Lebensdauer oder Zyklusdauer wird in den Anzahlen von Zyklen ausgedrückt, die die Kapazität auf die Hälfte der Anfangskapazität reduziert hat. Die Kapazität ist durch die Messung der Dauer der Entladung, die eine Entladespannung von 1,8 V/Zelle erjgibi;, bestimmt. ΐ)ι« Entladung bei einem konstanten Widerstand, von 5 Ohm/Zelle für S Stunden ergibt schließlich«3.33ε Spannung von ©^,3 bis
3. Während des Tests unter Punkt 2 wurde die Häufigkeit
gemessen, mit der die Flüssigkeit (Wasser) ergänzt wurde,
Si
die für die ersten fünfzig Zyklen benötigf' wurde. (Der Akkumulator ist mit einem üblichen Verschluß ausgerüstet.) h. Die Batterie wird mit einem Strom in einer Rate von 0,1 C für 6 Tage aufgeladen und für 20 Stunden mit einem Widerstand entladen, der einen Stromfluß erlaubt, der der 0,1 C Rate entspricht. Dieser Zyklus wird wiederholt, um die Anzahl von Zyklen zu bestimmen, bei der die Dauer der Entladung, die eine Entladespannung von 1,8 v/Zelle ergibt, auf die Hälfte des Anfangswertes verringert wurde.
Als Bezugswerte wurden auch Versuche mit Akkumulatoren, die Platten aus einer Legierung mit Pb-0,5/&3b-0,3$As oder Pb-O,1^Ca besaßen,durchgeführt. Die Testergebnisse sind in Tabelle 6 aufgeführt.
,Legierung
to-σ co co
ο co ■
ό
Pb-O, 1^Sn-O,
" 5,0 M 0,1 M
M 0,1 " 0,3 "
" 0,5 " 0,3 "
" 3,o » o,3 M " 5,o " o,3 ··
Pb-O,5#Sn-O,3#A£
M »f
»t W
Pb-O,1#Sn-Q, " 3,0 " 0,3 M
Pb-O, 1#Sn-0, 1#Aj " 3,0 n o,3 "
Pb-5,Q^Sb-Q, Pb-O,1#Ca
* Kurzschluß
0,3
0,3
i-O, 0,1
0,
Selbstentl adungsrate Zyklus
Lebens
1 Monat 3 Monate dauer
Ar
19 40 76
20 47 31*
20 4o 81
, 21 39 94
22 41 92
21 42 26*
1 20 36 97
20 39 99
u 22 40 92
25 44 90
20 39 71
21 4o 96
23 42 74
24 44 99
46 77 82
15 37 14
Häufigkeit der
Wasserergänzung
(Anzahl)
Überentladung Lebensdauer
0 0 0 0 0 0
0 0 0 0
0 0
0 0
3* 8 10 9 3*
24 19 19
17 26
16
22
3* 16
K5 CO
on in
N)
cn
- Zk -
Tabelle 6 zeigt, daß Akkumulatoren eine kürzere Lebensdauer besitzen, wenn Platten haben, die nicht weniger als 5»0 ηο Zinn beinhalten. Ein Auseinandernehmen der Akkumulatoren hat gezeigt, daß dies aufgrund von internen Kurzschlüssen auftritt»
Die angegebenen Resultate zeigen, daß die Verwendung von Pb-Sn-As-Al oder Pb-Sn-As-Cu Legierungen gemäß der Erfindung eine bedeutende Verbesserung der Selbstentladungsrate gegenüber Pb-Sb-Legierungen darstellt und eine längere Zykluslebensdauer gegenüber Pb-Ca-Legierungen schafft, wenn eine starke Entladung erreicht wurde. Al und Cu wurden als wirkungsvoll herausgefunden, wenn eine verbesserte Überladecharakteristik geschaffen werden soll. Während Akkumulatoren, in denen Pb-O, 5/^Sb-O, 35^As-Legierungen verwendet wurden, die Ergänzung des Wassers zweimal während einer Periode von 50 Zyklen erforderten, brauchten die, die jeweils andere Legierungen verwendeten, kein Nachfüllen und sind deshalb leichter zu warten. Somit sind die erfindungsgemäßen Legierungen frei von den Nachteilen herkömmlicher Akkumulatoren, in denen Pb-Sb und Pb-Ca-Legierungen verwendet werden, und liefern somit Blei-Säure-Akkumulatoren, die sich im Gesamtbetrieb positiv auszeichnen.
Die erfindungsgemäßen Legierungen sind mit herkömmlichen Pb-Ca-Legierungen in bezug auf die Zykluslebensdauer bei starker Entladung, bei der die Abschaltspannung für die Entladung gesteuert wird, vergleichbar. Jedoch besitzen die Pb-Ca-Legierungen eine Lebensdauer von etwa 1*l· Zyklen, wenn eine derartige Steuervorrichtung nicht verwendet wird, wohingegen die Legierungen nach der vorliegenden Erfindung eine Lebensdauer haben, die etwa sieben mal so hoch ist. Da es sich die Erfindung zur Aufgabe gesetzt hat, eine Energiequelle bei verringertem Kostenaufwand zu schaffen, kann diese Aufgabe beispielsweise dadurch erfüllt werden, daß die Notwendigkeit zur Verwendung der oben erwähnten Steuervorrichtung, die bisher
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für Pb-Ca-Legierungen notx^endig war, wegfällt. Dazu erhebt sich die Notwendigkeit, den Akkumulator über eine verlängerte Zyklusdauer betriebsfähig zu machen, ohne zu einer Maßnahme zur Steuerung der Absehaltspannung für die Entladung zu greifen. In einem Versuch, die Zyklusdauer zu verbessern, wurden Pb-Sn-As-Al und Pb-Sn-As-Cu-Legierungen verwendet, denen verschiedene andere Metalle hinzugefügt wurden, und es wurde herausgefunden, daß Cd sich als wirkungsvoll erweist, wie unten beschrieben wird.
Die Zusammensetzungen der Legierungen, die in Tabelle 7 aufgeführt sind, wurden in der gleichen Weise wie bereits beschrieben hergestellt und getestet.
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Tabelle 7
Legierung
SCd Zyklus Selbstentladungs- 3 Monate
Il Lebens rate ( 38
Il dauer 1 Monat 37
0,0055 Il 102 20 38
0,01 Il 109 20 4i
0,02 Il 125 21 42
0,05 Il 137 23 4o
0,1 139 22 42
0,3 Il 128 23 42
0,5 5$Cd 126 22 44
1,O Il 131 23 4o
3,0 Il 6i* 26 42
-0,0Oi Il 97 20 43
0,01 Il 99 21 41
0,02 Il 116 22 41
0,05 π 129 23 44
0,1 It 143 22 43
0,3 Il 128 23 42
0,5 131 22 45
1,0 130 24
3,0 62* 25
Pb-O,5#Sn-0,
Il It Il Il It Il It It
Pb-O,5#Sn-0,3#As-0
* Kurzschluß
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Tabelle 7 zeigt beispielhaft die Zykluslebensdauer bei starker Entladung von Akkumulatoren, in denen typische Legierungen verwendet werden. Die angegebenen Ergebnisse zeigen, daß das Hinzufügen von Cadmium eine verbesserte Zyklusdauer ermöglicht, wenn starke Entladungen auftreten, wobei die optimale Menge von Cadmium zwischen 0,002 bis 1,0 °ß> liegt. Bei weniger als 0,001 $ Cadmium reicht die Wirkung nicht aus, wohingegen die Verwendung von mehr als 3 $ Cadmium zu einer kürzeren Lebensdauer aufgrund von inneren Kurzschlüssen fahrt.
Da Cadmium einen hohen Dampfdruck aufweist und selbst bei relativ niedrigen Temperaturen heftig verdampft, ist es schwierig, den Cadmiumgehalt der Legierung zu steuern. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurden verschiedene Forschungen angestellt, und es wurde herausgefunden, daß die Verdampfung von Cadmium dadurch steuerbar ist, daß eine Sn-Cd-Legierung hergestellt wird und dann diese Legierung dem Blei hinzugefügt wird, obwohl der Grund, warum ein solcher Effekt erreicht werden kann, noch zu untersuchen bleibt.
Kurz gesagt verhindert Aluminium oder Kupfer, wenn es einer Pb-Sn-As-Legierung hinzugefügt wird, die Hißbildung. Die Verwendung von aluminium- oder kupferhaltigen Legierungen für Platten in Blei.-Säure-Akkumulatoren stellt eine verringerte Selbstentladung gegenüber Pb-Sb-Legierungen sicher, verringert die Häufigkeit, mit der Wasser nachgefüllt werden muß und schafft eine längere Zyklusdauer als Pb-Ca-Legierungen bei einem Auftreten starker Entladungen. Die Verwendung von Cd dient weiterhin zur Sicherung einer noch verlängerten Lebensdauer. Jedoch ist die Verwendung von Aluminium vorteilhafter als die von Kupfer, da Kupfer eine längere Zeit zur Bildung von Legierungen mit Blei erfordert und kupferhaltige Legierungen eine etwas größere Selbstentladung als die alu-
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niiniumhaltigen Legierungen ermöglichen. Venn die erfindungsgemäßen Legierungen hergestellt sind, wird die gegossene Legierung mit Wasser bei Herausnahme aus der Form abgekühlt, dann bei einer Temperatur zwischen 50 und 200 C wärmebehandelt und danach langsam abgekühlt. Diese Verfahrensschritte vermitteln eine vergrößerte Korrosionswiderstandsfähigkeit und eine verbesserte Biegefestigkeit. Zur Erzeugung von Cd-haltigen Legierungen wird zuerst eine Cd-Sn-Legierung hergestellt und diese Legierung dann mit Blei gemischt, wodurch die Verdampfung von Cadmium vermieden warden kann, Dies dient zur Steuerung der Verunreinigung, die sonst angetroffen würde, und verhindert Änderungen in der Legierungszusamrnensetzung. Diese Merkmale der vorliegenden Erfindung sind von außerordentlichem Wert für industrielle Anwendungen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Verfahren zur Herstellung einer Bleilegierung zur Verwendung in einem Blei-Säure-Akkuinulator, dadurch gekennzeichnet, daß man
    legierung
    a) geschmolzene Blei in eine Form einbringt, wobei die
    Legierung 0,1 bis 3 Gew.^o Zinn, 0,1 bis 0,3 Gew.^o Arsen, 0,01 bis 0,1 Gew.$ Aluminium oder Kupfer und zum restlichen Anteil Blei enthält,
    b) die Legierung mit einem bis zu 50 C temperierten Kühlmedium nach der Entnahme der Legierung aus der Form abkühlt, und
    c) die Legierung bei einer Temperatur von 50 bis 200 C wärmebehandelt und dann langsam abkühlen läßt.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Kühlmedium Wasser ist und die wärmebehandelte Legierung langsam in Luft abgekühlt wird.
    3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Legierung aus Cadmium und Zinn herstellt und dem Blei zur Bildung der Bleilegierung hinzufügt, so daß die Bleilegierung 0,002 bis 1 Gew.$ Cadmium enthält.
    k) Bleilegierung zur Verwendung in einem Blei-Säure-Akkumulator, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 3|0 Gew.^ Zinn, 0,1 bis 0,3 Gew.% Arsen, 0,01 bis 0,1 Gew.$ Aluminium oder Kupfer und die restlichen Gowichtsanteile Blei enthält.
    909826/0908
    ORIGINAL INSPECTED
    5) Bleilegierung nach Anspruch, h, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin 0,002 bis 1 Gew.^o Cadmium enthält.
    9Ü9826/0908
    ORIGINAL INSPECTED
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