DE2708351A1 - Gitter fuer positive elektroden von elektrischen bleiakkumulatoren - Google Patents
Gitter fuer positive elektroden von elektrischen bleiakkumulatorenInfo
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Description
AKTIEBOLAGET TUDOR S-I72 81 SUNDBYBERG, Schweden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gitter für positive Elektroden von elektrischen Bleiakkumulatoren.
Es ist seit langem bekannt, Gitter für Bleielektroden von elektrischen Akkumulatorenf und zwar positive wie auch negative
Elektroden aus Bleilegierungen zu gießen, die im allgemeinen 6 bis 12 % Antiaon enthalten. Der Antimonzusatz hat hier den
Zweck, vor allem zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Gitters beizutragen; er hat aber auch günstige Einflüsse
auf die physikalische Struktur und die elektrochemischen Verhältnisse in den Batteriezellen.
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Neben diesen Vorteilen bedingt der Zusatz von Antimon auch einen wesentlichen Nachteil, nämlich den der sogenannten
Antimonvergiftung der negativen Elektrode. Um dieser Antimonvergiftung entgegenzuwirken,hat man Elektrodengitter aus Bleilegierungen ohne Antimon hergestellt und diese entweder nur
für die negativen Elektroden oder auch für positive und negative Elektroden verwendet. Da das Antimon von der positiven
Elektrode über den Elektrolyten hin zur negativen Elektrode wandert, hat es sich als unzureichend herausgestellt, ausschließlich die Gitter für die negativen Elektroden aus
antimonfreien Legierungen zu bilden. Es ist deshalb gefordert worden, sämtliche Elektrodengitter aus antimonfreien Legierungen herzustellen, und Batterien mit derartigen antimonfreien
Elektrodengittern werden auch im begrenzten Uirfang hergestellt.
Bei derartigen antimonfreien Legierungen für die Elektrodengitter ergeben sich Probleme, die durch das Fehlen von Antimon
bedingt sind. Um diesen Problemen zu begegnen, hat man beispielsweise Antimonverbindungen der aktiven Masse der Elektroden beigemischt, oder man hat Elektrodengitter aus Legierungen
hergestellt, die geringere Antimonanteile, als vorher erwähnt, besitzen. Es wurde jedoch gefunden, daß zur Vermeidung der
bei antimonfreien Legierungen gegebenen Nachteile die Antimonmenge in den Legierungen 3 bis 5 Gew.% betragen muß. Bei dieser
Höhe des Antimonantelies tritt jedoch eine AntimonVergiftung
der negativen Elektroden ein, wenn diese Wirkung sich auch erst
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nach längerer Zeit und in weniger starkem Umfange zeigt.
Die bei antimonfreien Legierungen gegebenen Nachteile bestehen darin, daß in der Grenzschicht zwischen dem Gitter und
dem aktiven Material Verhältnisse auftreten, die u.a. hohe Ladepotentiale an den Elektrodengittern wenigstens im
Anfangsstadium des Ladevorganges erfordern. Man hat daher versucht, antimonfreie Gitter mit einer dünnen Oberflächenschicht aus reinem Antimon zu versehen. Untersuchungen mit
solchen Gittern haben jedoch gezeigt, daß diese bei ähnlichen Betriebsbedingungen praktisch die gleichen hohen Ladepotentiale wie antimonfreie Gitter erfordern. Keine der bei
antimonfreien Gittern vorgenommenen Maßnahmen konnten daher
die insbesondere durch die erforderlichen hohen Ladepotentiale bedingten Nachteile in befriedigender Weise ausschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gitter für Bleiakkumulatoren zu schaffen, bei dem die durch die antimonhaltigen Gitter einerseits und durch die antimonfreien Gitter
andererseits gegebenen Nachteile auszuschalten und ihre Vorteile zu vereinigen sind, so daß sich ein Gitter ergibt,
bei dem die negative Elektrode keiner AntimonVergiftung unterliegt und andererseits ein niedriges Ladepotential erf .orderlich ist, wie es sich bei antimonhaltigen Gittern ergibt.
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Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gitter aus Blei oder einer Bleilegierung besteht, die antimonfrei ist oder nur einen geringen Antimonanteil enthält, und
daß die Oberfläche des Gitters, insbesondere an dem mit dem aktiven Material in Kontakt tretenden Teil mit einer Bleilegierung anderer Zusammensetzung beschichtet ist, die einen
Antimonanteil enthält, der den gegebenenfalls vorhandenen Antimonanteil der das Gitter bildenden Bleilegierung übersteigt
Erfindungsgemäß besteht das Gitter für die positiven Elektroden
von elektrischen Oeiakkumulatoren aus Blei oder ein Bleilegierung, die frei von Antimon ist oder nur einen geringen
Anteil an Antimon enthält. Das Gitter ist mit einer Bleilegierung anderer Zusammensetzung als Oberflächenlegierung
beschichtet, deren Antimonanteil größer ist als der Antimonanteil der Bleilegierung für das Gitter. Die Oberflächenlegierung kann ein oder mehrere Metalle aus der im Anspruch 3
angegebenen Gruppe enthalten. Durch die erfindungsgemäße Wahl einer geeigneten Oberflächenlegierung hat sich gezeigt, daß
bei einer solchen Elektrode praktisch die gleichen Ladepotentiale erzielt werden können, wie sie mit konventionellen Blei-Antimon-Gittern erreicht werden. Diese Ladepotentiale liegen
wesentlich unter den Werten, die an Gittern aus antimonfreien
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oder einen geringen Antimonanteil enthaltenden Legierungen gemessen werden. Die Oberflächenlegierung kann eines oder
mehrere der vorgenannten Metalle enthalten. Besonders geeignet ist jedoch eine Legierung, die 3 bis 95 % Antimon enthält
und darüber hinaus nur eine durch die Herstellung oder durch das Ausgangsmaterial bedingte Menge üblicher Verunreinigungen.
Ein besonders geeigneter Bereich für den Antimongehalt liegt bei 5 bis 25 %, und als zusätzliches Legierungsmetall hat
sich hierbei in der Oberflächenlegierung Zinn als zweckmäBig
erwiesen.
Zu Vergleichezwecken wurden als Rohrchenelektroden ausgebildet«
Versuchselektroden mit verschiedenen Gittertypen gebaut. Nach Aufarbeitung der Elektroden und nach ihrer Entladung
wurde das Ladepotential zu einer Referenzelektrode vom Typ CdSOj/Cd gemessen. Der Ladestrom betrug 10 Milliampere pro
Gramm aktives Material. Die Ergebnisse dieser vergleichenden Messungen ergeben eich aus den Diagrammen gemäB Abbildungen
1 bis 6, die das Ladepotential als Funktion der Zeit während des Ladens zeigen. Die Versuche wurden unter Bedingungen durch"
geführt, die den tatsächlichen Betriebsverhältnissen entsprechen, bei denen jedoch die Unterschiede zwischen den
Ladepotentialen betont hervortreten.
-S-
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Dem Diagramm gemäß Figur 1 lag eine Elektrode mit einem Gitter
aus einer konventionellen Blei-Antimon-Legierung zugrunde.
Das Diagramm gemäß Figur 2 bezieht sich auf eine Elektrode mit einem Gitter aus einer antimonfreien Legierung ohne Oberflächenlegierung
und ohne Einmischung von Antimon in das aktive Material. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, liegen die Ladepotentiale
bei antimonfreier Legierung wesentlich höher als bei einer Antimon-Legierung.
Das Diagramm gemäß Figur 3 bezieht sich auf eine Elektrode mit einem Gitter aus antimonfreier Legierung, die mit einer
Oberflächenschicht aus reinen Antimon mit einer Stärke von 12 ,u überzogen war. Wie ersichtlich ist, wirkt sich die
Oberflächenschicht günstig auf die Ladepotentiale aus, ohne daß jedoch die niedrigen Werte erreicht werden, die sich bei
einer Blei-Antimon-Legierung gemäß Figur 1 ergeben. Es ist auch ein Gitter mit einer dünneren Oberflächenschicht aus Antimon
untersucht worden, das jedoch ein schlechteres Ergebnis zeigte.
Der Abbildung 4 liegt eine Elektrode zugrunde, bei der ein
Antimonoxid in das aktive Material aingemischt wurde; hier wurden 0,5 Gew,-% Antimonpentoxid benutzt. Das Gitter der
Elektrode bestand aus einer antiir.onfreien Legierung ohne
Oberflächenbeschichtung. Die erhaltenen Vierte der Ladepotentia!
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' 40-stimmen im großen und ganzen mit denjenigen überein, die
man gemäß Figur 2 ohne Zusatz zu dem aktiven Material erhält.
Das Diagramm der Abbildung 5 zeigt das Ergebnis, <?as mit
einer Elektrode erhalten wird, die mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Gitter ausgestattet ist. Hier besteht
das Gitter aus einer antimonfreien Legierung und ist mit eine]
Oberflächenlegierung beschichtet, die 10 bis 15 % Antimon enthält bei einer Stärke von 12 η . Hier wurde eine wesentlich«
Verringerung des Ladepotentials erreicht, jedoch liegen die erzielten Werte unbedeutend über denjenigen, die man mit
einer Blei-Antimon-Legierung gemäß Figur 1 erzielt. Die gleiche Untersuchung wurde mit einer Schichtdicke von ca.
20/U gemäß Figur 6 gemacht, und hierbei wurden Werte erhalten,
die im wesentlichen vollständig mit denjenigen übereinstimmen die mit einer Blei-Antimon-Legierung gemäß Figur 1 erhalten
werden.
Die erfindungsgemäße Oberflächenlegierung kann außer dem Antimon eine große Zahl von Metallen enthalten. In jedem
Falle sind bezüglich des Antimonanteiles jedoch die Gefahren einer eventuellen Antimonvergiftung der negativen Elektroden
zu beachten, und gleichzeitig müssen in der Grenzschicht zwischen dem Gitter und dem aktiven Material Bedingungen
geschaffen werden, die denjenigen gleichen, die mit einer
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R -i
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homogenen Blei-Antimon-Legierung im Gitter erreicht werden.
Bei Ladling und Entladung der Elektrode kommt es zu einer gewissen Korrosion des Gitters, wodurch sich die Menge des
aktiven Materials erhöht. Hierdurch wird dem positiven aktiven Material Antimon aus der Oberflächenschicht des positiven
Gitters zugeführt. Die Menge des Antimon in der Oberflächenlegierung muß deshalb so gewählt werden, daß eine eventuelle
Antimonvergiftung der negativen Elektrode so gering ist, daß sie vernachlässigt werden kann. Das aktive Material in der
positiven Elektrode neigt dazu, Antimon zu absorbieren. Wie groß die Menge an Antimon ist, die auf diese Weise in das
aktive Material gelangen kann, steht nicht eindeutig fest, jedoch dürften größere Mengen als ca. 2 Gew.-% nicht in Frage
kommen. Sicherheitshalber muß man deshalb die Menge Antimon in der Oberflächenlegierung so wählen, daß sie einen Anteil
von 1% wesentlich unterschreitet. Zweckmäßigerweise soll die Antimonmenge in der Oberflächenlegierung höchstens 0,5 Gew.-%
des aktiven Material· ausmachen. Die Dicke der Schicht der Oberflächenlegierung soll 5 bis 25,u, vorzugsweise 10 bis 20ii
betragen.
Die Oberflächenlegierung kann andere Zusammensetzungen haben als die vorstehend genannten Antimonlegierungen. Die Oberflächenlegierung kann beispielsweise andere Metalle neben
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Vorstehend ist eine große Zahl von Metallen genannt worden, die aus technischer Sicht geeignet und verwendbar sind, um
im Grenzbereich zwischen dem Gitter und dem aktiven Material geeignete Bedingungen zu schaffen als Bestandteil der Oberflächenlegierung. In der Praxis dürfte ein Teil dieser Metalle
aus wirtschaftlichen Gründen entfallen, teils wegen der Kosten des Metalles und teils deshalb, weil das Verfahren bei
ihrer Verwendung in der Oberflächenlegierung zu kostspielig ist. Eine weitere Anzahl von Metallen kann aus Gründen entfallen, die beispielsweise im Arbeitsmilieu und in den
Schwierigkeiten bei der Wiedergewinnung der Metalle liegen. Trotzdem bleibt eine Reihe von Metallen übrig, die von InteressL
sein kann, und zu der die Metalle Kupfer, Silber, Zink, Zinn, | Arsenik, Antimon, Selen, Tellur, Molybdän und Kobalt genannt
werden können.
Beim Auftrag der Oberflächenlegierung sind mehrere verschiedene
Methoden möglich. So kann der Auftrag der Oberflächenlegierung erfolgen durch elektrolytische Ausfällung, durch Eintauchen
in die geschmolzene Oberflächenlegierung, durch Spritzmetallisierung oder Auftragen von verdampftem Legierungemetall im
Vakuum. Unter Berücksichtigung der Anforderungen, die hinsichtlich der Möglichkeit gestellt werden, die Zusammensetzung
der Oberflächenlegierung, die Schichtdicke, die Gleichmäßigkeit
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und dergleichen kontrollieren zu können, ist der elektrolytischen Ausfällung der Vorzug zu geben. Es ist theoretisch
möglich, Legierungen aus einem elektrolytischen Bad auszufällen. Die Metalle, die gemeinsam ausgefällt werden sollen,
müssen annähernd die gleichen Ausfällungspotentiale, d.h. Kathodenpotentiale, aufweisen. Wichtige Faktoren hierbei
sind die Metallionenkonzentration, die Temperatur, der pH-Wert usw. Wenn Metalle mit sehr unterschiedlichen Ausfällungspotentialen
gemeinsam ausgefällt werden sollen, kann man die hierfür erforderlichen Voraussetzungen auch dadurch erreichen,
daß man dem Bad einen Komplexbildner für jede Metallart zusetzt. Bei den vorstehend genannten Versuchen wurde ein
Fluoroborat-Bad verwendet, das Bleifluoroborat, Antimon-Fluoroborat,
sowie Fluoroborsäure enthielt. Außerdem enthielt das Bad nur geringe Mengen organischer Zusatzstoffe. Die
Stromdichte beim Ausfällen betrug 2 bis 4 Amp£re/dm Gitterfläche. Die Anwendung eines elektrolytischen Verfahrens beim
Aufbringen der Oberflächenlegierung gibt auch die Möglichkeit, nur Teile der Ob erflächen des Gitters gesteuert mit der
Oberflächenlegierung zu beschichten. In vielen Fällen ist es erwünscht, daß nur diejenigen Oberflächen beschichtet werden,
die in unmittelbarem Kontakt mit dem aktiven Material stehen. Die Maßnahme der elektrolytischen Ausfällung ist
sehr geeignet b ei der Herstellung solcher Gitter, die aus gezogenem oder gegossenem Bleidraht hergestellt werden;
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hierbei kann die Beschichtung des Drahtes mit der Oberflächenlegierung
in einem kontinuierlichen Verfahren, zusammen mit der Herstellung des Drahtes erfolgen.
Als Oberflächenlegierung für Elektrodengitter gemäß der Erfindung ist eine große Zahl von Legierungen denkbar. Wichtig
ist jedoch, daß die Legierung Blei in einer solchen Menge enthält, daß eine Materialstruktur geschaffen wird, die in
ihren Eigenschaften einer Struktur entspricht, die man erhält, wenn das Gitter aus herkömmlicher Blei-Antimon-Legierung
besteht.
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Leerseit
Claims (12)
1. Gitter für positive Elektroden von elektrischen
Bleiakkumulatoren, dadurch gekennzeichnet , daß das Gitter aus Blei oder einer
Bleilegierung besteht, die antimonfrei ist oder nur einen geringen Antimonanteil enthalt, und daß die Oberfläche des Gitters, insbesondere an dem mit dem aktiven
Material in Kontakt tretenden Teil mit einer Bleilegierung anderer Zusammensetzung beschichtet ist, die
einen Antjjnonanteil enthalt, der den gegebenenfalls
vorhandenen Antimonanteil der das Gitter bildenden
Bleilegierung fibersteigt.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Gitter bildende Bleilegierung einen höchstens
3 Gew.-% betragenden Antimonanteil enthält.
3. Gitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenlegierung ein oder mehrere ^etalle
au3 der Gruppe Kupfer, Filber, Gold, Zink, Kadmium, Germanium, INdium, Thallium, Gallium, Zinn, Arsenik,
Antimon, Wismut, Selen, Tellur, Chrom, Molybdän, Nickel und Kobalt enthältT
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ORIGINAL INSPECTED
4. Gitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Qberflächenlogierung aus Blei und aus 3 bis
95 Gew.-% Antimon besteht zuzüglich der durch die Herstellung
und das 7>usqancrsn>aterial bedingten üblichen
Verunreinigungen.
5. Gitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflachenlegierung 5 bis 25 Gew?% Antimon
enthalt.
6. Gitter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
ca3 die Oberflächenlegierung zusätzlich wenigstens ein weiteres Legierungsmetall enthält.
7. Gitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenlegierung zusätzlich Zinn enthält.
8. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Oberflächenlegierung Antimon
in einer Menge enthält, die höchstens 2 Gew.-% der Menge des aktiven Materials der Elektrode entspricht.
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ORIGINAL INSPECTED
9. Gitter nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet,
daß die OberflächenIegierung Antimon in einer Menge
enthält, die höchstens 0,5 Gew.-% des aktiven Materials der Elektrode entspricht.
10. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der OberflHchenlegieruno
ca. 5 bis 25 .u beträgt.
11. Gitter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in Kontakt mit dem aktiven Material
tretende Oberflächen des Gitters mit der Oberflächenlegierung beschichtet sind, während die übrigen Oberflächen des Gitters ganz oder teilweise unbeschichtet
sind.
12. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenlegierung mittels
eines elektrolytischen Verfahrens aufgebracht ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |
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8141 | Disposal/no request for examination |