DE2854431C2 - Anrufbeantworter mit einem Ansagetext-Speicher - Google Patents
Anrufbeantworter mit einem Ansagetext-SpeicherInfo
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anrufbeantworter mit einem Ansagetext-Speicher, dem von einem Benutzer
ein Ansagetext einspeicherbar ist welcher bei einem empfangenen Anruf an den Anrufer abgegeben wird,
mit einer Anzeigevorrichtung, die beim Einspeichern und/oder Abhören des Ansagetextes den jeweiligen
Belegungsgrad bzw. Ausgabegrad des Ansagetext-Speichers an einer Sichtanzeige anzeigt
Aus der Druckschrift »Zettler Mitteilungen, 1979, Heft 29, S. 18-25«, ist eine Anzeigevorrichtung für
einen Anrufbeantworter bekannt, bei dem der Ansagetext-Speicher aus einem Magnetband besteht, das von
einer Kassette umgeben ist Auf dem Magnetband sind in vorgegebenen Abständen Zahlen aufgedruckt, die
beim Lauf des Magnetbands an einem Kontrollfenster innerhalb der Kassette in vorgegebenen Zeitabständen
vorbeilaufen und dadurch den Belegungsgrad des Ansagetext-Speichers markieren.
Postseitig bestehen genaue Anforderungen an den Inhalt, die Länge sowie die Pausenlängen des von einem
Benutzer vor Inbetriebnahme in den Ansagetext-Speicher einzusprechenden Ansagetextes. Die Mindestzeit
und die Maximalzeit sowie die maximal zulässige Pausenlänge innerhalb des Ansagetextes sind vorgeschrieben
und erfordern vom Benutzer ein sehr präzises, genau kontrolliertes Besprechen des Speichers bzw.
Speichermediums. Damit der Benutzer beim Einsprechen des Ansagetextes die vorgegebene Minimalzeit
sowie Maximalzeit und die vorgegebene Pausenlänge innerhalb des Ansagetextes einhält, benötigt der Benutzer
bei der bekannten Anzeigevorrichtung eine hohe Konzentration, da jeweils die Markierungen auf dem
Magnetband nur kurzzeitig im Sichtfenster erscheinen und dann bis zum Erscheinen der nächster. Zahl gelöscht
sind. Der Benutzer muß während des Aufsprechens die zuletzt angezeigte Markierung oder Zahl memorieren
und mit der vorgegebenen Maximalzeit in Relation setzen, um das jeweils noch verbleibende Zeitintervall
für den restlichen Teil des Ansagetextes abschätzen zu können. Hierdurch wird der Benutzer vom erforderlichen
gleichmäßigen Aufsprechen des Ansagetextes abgelenkt
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Anrufbeantworter der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß insbesondere das gleichmäßige Einsprechen des Ansagetextes in den Ansagetext-Speicher
in einfacher und zuverlässiger Weise vom Benutzer unter Einhaltung der postseitigen Forderungen durchführbar
ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sichtanzeige mehrere in einer Reihe angeordnete
diskrete Anzeigeelemente enthält, und daß eine Sichtanzeigesteuerung hintereinander angeordnete Anzeigeelemente
nacheinander proportional zum Belegungsgrad bzw. Ausgabegrad des Ansagetext-Speichers
zündet
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Benutzer beim Einspeichern und/oder Abhören
des Ansagetextes den jeweiligen Belegungsgrad bzw. Ausgabegrad des Ansagetext-Speichers, & h. den auf die
verfügbare Gesamtkapazität bezogenen belegten bzw. ausgelesenen Teil des Ansagetext-Speichers, stets sichtbar
vor Augen hat Der Benutzer erhält didurch in optisch
besonders klarer und einprägsamer Weise die zum Aufsprechen des Ansagetextes erforderliche Information
in die Hand, wodurch die volle Konzentration zum Aufsprechen des Ansagetextes eingesetzt werden
kann. ι ο
Insbesondere ist es dem Benutzer beim Abhören des Ansagetextes auch möglich, die Gesamtdauer des Ansagetextes
sowie die Dauer eventueller Sprechpausen dann leicht zu erkennen, wenn der Ausgabegrad des Ansagetext-Speichers
proportional zur Zeit zunimmt, da dann die Anzeigevorrichtung ebenfalls den Ablauf der
Zeit anzeigt
Bevorzugt ist die Anzeigevorrichtung über eine Ansteuereinheit angesteuert, die dem Ansagetext-Speicher
ein den Belegungsgrad bzw. AusgabegraJ kennzeichnendes Signal entnimmt
Bevorzugt hält die Sichtanzeigesteuerung das vor dem nächsten zündenden Anzeigeelement liegende
Anzeigeelement in gezündetem Zustand, wenn jeweils das nächste Anzeigeelement zündet Die Länge des aus
gezündeten Anzeigeelementen bestehenden Abschnitts der Sichtanzeige stellt dann ein Maß für den angezeigten
Belegungsgrad bzw. Ausgabegrad des Ansagetext-Speichers dar.
Alternativ löscht die Sichtanzeigesteuerung beim Zünden eines Anzeigeelements das jeweils zuvor gezündete
Anzeigeelement wieder aus. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung gibt dann die Stellung des jeweils
gezündeten Anzeigeelements innerhalb der Sichtanzeige den Belegungs- bzw. Ausgabegrad des Ansagetext-Speichers
an.
Der Ansagetext-Speicher besteht bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem
Festkörper-Speicher, der den Ansagetext in digitaler Form speichert und einen Zeittakt-Oszillator enthält,
der das einlaufende Ansagetextsignai durch den Speicher hindurch taktet Der Belegungszustand bzw. Ausgabezustand
eines derartigen Speichers wächst bevorzugt proportional zur Zeit an, eine Pausenraffung
od. dgl. findet nicht statt Die Ansteuereinheit ist mit
dem Zeittakt-Oszillator verbunden und enthält einen Digital-Analogwandler mit nachgeschaltetem Integrator
zur Umwandlung des Zeittakts in eine zeitproportional anwachsende Treppenspannung, die der Sichtanzeigesteuerung
zugeführt wird. Die Sichtanzeigesteuerung zündet jeweils nach einer konstanten, vorgegebenen Zunahme
der Treppenspannung das nächste Anzeigeelement, so daß das Zeitintervall zwischen dem Zünden
zweier Anzeigeelemente immer konstant ist Dieses Zeitintervall zwischen dem Zünden zweier benachbarter
Anzeigeelemente liegt bevorzugt bei einem vorgegebenen Bruchteil einer Sekunde. Die jeweils nach einer
Sekunde zündenden Anzeigeelemente — z. B. jedes vierte Anzeigeelement, wenn das Zeitintervall zwischen
dem Zünden benachbarter Anzeigeelemente 0,25 Sekunden beträgt — weisen bevorzugt eine Zusatzmarkierung
auf, so daß der Benutzer in einfacher Weise jeweils den Ablauf einer Sekunde erkennen kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, den Ansagetext über eine Ein-Speichereinheit
einzuspeichern, die eine Pausenraffung durchführt Beim Auftreten einer längeren Sprechpause
werden bei dieser Ausfüiirungsform des Ansagetext-Speichers
keine Speicherplätze belegt Die Ansteuereinheit für die Anzeigevorrichtung entnimmt dem Ansagetext-Speicher
bei dieser Ausführungsform ein Signal nur während derjenigen Zeit, während der dem Ansagetext-Speicher
ein einzuspeicherndes Signal zugeführt wird. Die Anzeigevorrichtung zeigt dann ebenfalls den
Belegungsgrad bzw. den Ausgabegrad des Ansagetext-Speichers an.
Bevorzugt bestehen die Anzeigeelemente aus diskreten
Leuchtdioden. Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung lassen sich jedoch auch eine
Reihe von diskreten Flüssigkeitskristallen oder eine zusammenhängende Flüssigkeitskristall-Zeile als Anzeigeelemente
einsetzen.
Bei einigen Anwendungsarten, insbesondere wenn die Speicherkapazität auch einen längeren Ansagetext
od. dgl. faßt, wird bevorzugt jedes zehnte Anzeigeelement innerhalb eines separat angeordneten Abschnitts
oder einer zweiten Reihe der Sichtanzeige angeordnet, so daß sich eine dekadische Anzeige, gegebenenfalls
auch mit einem dritten separaten Abschnitt, der jedes hundertste Anzeigeelement enthält, verwirklichen läßt
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
Die F i g. zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Anrufbeantworters, bei dem die zur Erläuterung
der Erfindung nicht erforderlichen Baukomponenten der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Ein Ansagetext-Speicher 2 wird von einer zentralen Steuerschaltung 4 derart gesteuert, daß der Ausgang
des Ansagetext-Speichers bei geeigneter Einstellung des Anrufbeantworters durch den Benutzer beim Ankommen
eines Anrufs mit der Fernsprechleitung verbunden wird und dann den Ansagetext dem Anrufer
übermittelt Der Eingang des Ansagetext-Speichers 2 ist über eine Einspeichereinheit8 mit einem Mikrofone
verbunden, wobei die Einspeichereinheit 8 das vom Mikrofon empfangene elektrische Sprachsignal zur Einspeicherung
in den Ansagetext-Speicher geeignet umwandelt
Der Ansagetext-Speicher 2 ist ferner mit einer Ansteuereinheit 10 verbunden, die eingangsseitig einen Digital/Analogwandler
9 enthält, an den sich ein Integrator 11 anschließt Der Digital/Analogwandler erhält
vom Zeittakt-Oszillator des als Festkörperspeicher ausgebildeten Ansagetext-Speichers 2 den Zeittakt zugeführt
und wandelt diesen in ein Analogsignal um, welches der Integrator 11 in eine Treppenspannung umwandelt,
die eventuell am Integratorausgang durch eine Glättungsschaltung geglättet wird und zeitlich proportional
ansteigt Die Treppenspannung wird der Anzeigevorrichtung 12,14 zugeführt, die an ihrem Eingang eine
Sichtanzeigesteuerung 12 enthält, welche jeweils bei einer konstanten, vorgegebenen Zunahme der Treppenspannung
ein zusätzliches weiteres Anzeigeelement 16 zündet, das den bisher gezündeten Anzeigeelementen
16 benachbart liegt Die Länge der gezündeten Anzeigeelemente 16 entspricht dann dem Belegungsgrad
bzw. Ausgabegrad des Ansagetext-Speichers.
Die Anzeigeelemente 16 bestehen aus diskreten Leuchtdioden. Das Zeitintervall zwischen dem Zünden
zweier benachbarter Leuchtdioden 16 beträgt einen vorgegebenen Bruchteil, Vn, einer Sekunde. Jede n-te
Leuchtdiode 16 besitzt dann eine zusätzliche Markierung 18. Beim Zünden einer Leuchtdiode mit Zusatzmarkierung
— die z. B. auch in einer erhöhten Leuchtkraft der Leuchtdiode bestehen kann — erkennt der Benutzer
den Ablauf einer vollen Sekunde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Anrufbeantworter mit einem Ansagetext-Speieher, dem von einem Benutzer ein Ansagetext einspeicherbar ist, welcher bei einem empfangenen
Anruf an den Anrufer abgegeben wird, mit einer Anzeigevorrichtung, die beim Einspeichern und/oder
Abhören des Ansagetextes den jeweiligen BeIe- )0
gungsgrad bzw. Ausgabegrad des Ansagetext-Speichers an einer Sichtanzeige anzeigt, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Sichtanzeige (14) mehrere in einer Reihe angeordnete diskrete Anzeigeelemente (16) enthält,
und
daß eine Sichtanzeigesteuerung (12) hintereinander
angeordnete Anzeigeelemente (16) nacheinander proportional zum Belegungsgrad bzw. Ausgabegrad
des Ansagetext-Speichers (2) zündet
2. Anrufbeantworter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigesteuerung (12)
von einer Ansteuereinheit (10) ansteuerbar ist, die dem Ansagetext-Speicher (2) ein den Belegungsgrad
kennzeichnendes Signal entnimmt
3. Anrufbeantworter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigesteuerung (12) das räumlich vor dem nächsten zündenden
Anzeigeelement (16) liegende Anzeigeelement (16)
in gezündetem Zustand hält
4. Anrufbeantworter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigesteuerung (12) beim Zünden eines Anzeigeelements (16)
das jeweils zuvor gezündete Anzeigeelement (16) löscht
5. Anrufbeantworter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuereinheit
(10) die Sichtanzeigesteuerung (12) nur ansteuert, während dem Ansagetext-Speicher ein
einzuspeicherndes Ansagetextsignal zugeführt wird.
6. Anrufbeantworter nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansagetext-Speicher (2) ein Festkörper-Speicher mit einem Zeittakt-Oszillator ist, dessen
Belegungsgrad proportional zur Zeit anwächst, und daß die Ansteuereinheit (10) mit dem Zeittakt-Oszillator
verbunden ist und einen Digital-Analogwandler (9) mit nachgeschaltetem Integrator (11) zur Umwandlung
des Zeittakts in eine zeitproportional anwachsende Treppenspannung enthält, und
daß die Sichtanzeigesteuerung (12) jeweils nach einer konstanten vorgegebenen Zunahme der am
Ausgang der Aussteuereinheit (10) abgegebenen Treppenspannung das nächste Anzeigeelement (16)
zündet
7. Anrufbeantworter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall zwischen dem
Zünden eines Anzeigeelements (16) und dem Zünden eines nächsten Anzeigeelements (16) einen vorgegebenen
Bruchteil oder ein ganzes Vielfaches einer Sekunde beträgt
8. Anrufbeantworter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nach einer Sekunde
zündenden Anzeigeelemente (16) eine Zusatzmarkierung (18) aufweisen.
9. Anrufbeantworter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente
(16) diskrete Leuchtdioden sind.
!0. Anrufbeantworter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Anzeigeelemente (16) Flüssigkeitskristalle sind.
Anzeigeelemente (16) Flüssigkeitskristalle sind.
11. Anrufbeantworter nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
zehnte Anzeigeelement (16) innerhalb eines separaten Abschnitts der Sichtanzeige (14) angeordnet ist
zehnte Anzeigeelement (16) innerhalb eines separaten Abschnitts der Sichtanzeige (14) angeordnet ist
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