DE2853178C2 - - Google Patents
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/34—Esters of acyclic saturated polycarboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Diesters einer Dicarbonsäure mit 2 Kohlenstoffatomen mehr
als der als Ausgangsmaterial verwendete ungesättigte
Kohlenwasserstoff.
Verfahren zur Herstellung eines Diesters einer Dicarbonsäure
mit 2 Kohlenstoffatomen mehr als der ungesättigte Kohlenwasserstoff,
der als Ausgangsmaterial verwendet wurde, bei dem
man einen ungesättigten Kohlenwasserstoff, Kohlenmonoxid und
einen Alkohol umsetzt, und molekularen Sauerstoff in das Reaktionssystem
je nach Bedarf einführt, sind bekannt und für diese
Umsetzung sind zahlreiche Katalysatoren vorgeschlagen worden.
Aus US-PS 33 97 226 ist es bekannt, als Katalysator ein Salz
eines Platingruppenmetalls und einen Redox-Katalysator aus
einem Salz eines mehrwertigen Metalls, wie Kupfer oder Eisen
zu verwenden. Bei diesem Reaktionssystem ist es
jedoch erforderlich, daß es im wesentlichen durch Verwendung
von Dehydratisierungsmitteln wasserfrei gehalten wird, weil mit
diesem Katalysator eine Verminderung der Ausbeute am gewünschten
Diester einer Dicarbonsäure aufgrund des
während der Umsetzung gebildeten Wassers und der Erhöhung von
Nebenprodukten, wie Kohlendioxid erhalten wird. Es ist nicht nur sehr schwierig
und kompliziert, ein wasserfreies Reaktionssystem einzustellen
und aufrechtzuerhalten, sondern das verwendete
Dehydratisierungsmittel kann nicht wieder verwendet werden,
weil es während der Dehydratisierungsreaktion in eine gänzlich
andere Verbindung übergeführt wird. Daher sind die Kosten zur Herstellung
eines Diesters einer Dicarbonsäure bei diesem bekannten
Verfahren außerordentlich hoch.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 27 44 567.6, die
als Stand der Technik gilt, wird ein Verfahren zur Herstellung
eines Diesters einer Dicarbonsäure mit zwei Kohlenstoffatomen
mehr als der als Ausgangsmaterial verwendete
ungesättigte Kohlenwasserstoff beschrieben. Dabei wird ein
ungesättigter Kohlenwasserstoff, Kohlenmonoxid und ein
Alkohol in Gegenwart eines Metalles der Platingruppe zusammen
mit einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe
Salpetersäure, einem Stickoxid und einem Ester der salpetrigen
Säure umgesetzt.
Gemäß US-PS 37 55 421 werden ein Olefin, Kohlenmonoxid und
ein Alkohol in Gegenwart eines Edelmetalls der VIII. Gruppe
in der höchsten Oxidationsstufe und eines Co-Katalysators
aus Chinonen oder Hydrochinonen von Benzol oder Naphthalin
umgesetzt. Es werden dort auch Salpetersäure und Alkalinitrate
oder -nitrite sowie gegebenenfalls auch die Mitverwendung
von Halogeniden offenbart.
Eine zwingende Kombination der Halogenverbindungen mit
einem Platingruppenmetall ist der dortigen Lehre nicht zu
entnehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Herstellung eines Diesters von Dicarbonsäuren mit 2
Kohlenstoffatomen mehr als der als Ausgangsmaterial verwendete
ungesättigte Kohlenwasserstoff zu zeigen, das eine
hohe Selektivität aufweist und bei dem man kein Dehydratisierungsmittel
benötigt. Diese Aufgabe wird durch das
Verfahren gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
Als ungesättigter Kohlenwasserstoff wird ein aliphatischer
oder alicyclischer Kohlenwasserstoff mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen,
wie Ethylen, Propylen, Buten, Penten, Hexen,
Hepten, Octen, Nonen, Decen, Undecen, Dodecen, Tridecen,
Tetradecen, Pentadecen, Hexadecen, Heptadecen, Octadecen,
Nonadecen, Eicosen und deren Isomere, sowie Cyclopenten,
Cyclohexen, Cyclohepten, Cycloocten, Inden, Styrol, Allen,
Methylallen, Butadien, Pentadien, Hexadien oder Cyclopentadien
verwendet sowie auch Acetylen oder
dessen Alkylderivate.
Als Alkohol kommen Mono- oder Dialkohole von Alkyl,
Cycloalkyl und Aralkyl in Frage. Besonders bevorzugt werden aliphatische
Alkohole, wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Pentanol,
Hexanol, Heptanol, Octanol, Nonanol, Decanol, Ethylenglykol,
Propylenglykol und Butandiol, sowie auch
cyclische Alkohole, wie Cyclopentanol, Cyclohexanol, Cycloheptanol,
Phenol, Naphthol, Kresol, Kumenol, Xylenol, Benzylalkohol
und Phenylalkohol und dergleichen.
Von den im Katalysator verwendeten Platingruppenmetallen ist
Palladium am wirksamsten, aber daneben sind auch Platin,
Rhodium, Ruthenium, Iridium und Osmium geeignet.
Verwendet man ein Halogenid
eines Platingruppenmetalls, so muß man die vorher erwähnte
Halogenverbindung nicht unbedingt in Kombination anwenden.
Zur technischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es am einfachsten, die Platingruppenmetalle
in Form von auf Trägern befindlichen Katalysatoren zu verwenden,
wobei als Träger Aktivkohle, Graphit, Kieselgel, Aluminiumoxid,
Siliciumdioxid/Aluminiumoxid, Diatomeenerde, Magnesiumoxid,
Bimstein oder Molekularsiebe in Frage kommen.
Die Platingruppenmetalle werden in Mengen
von 0,00001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,0001 bis 1,0 Gew.-%,
berechnet für das Platingruppenmetall gegenüber dem Reaktionsmedium,
verwendet.
Salpetersäure, ein Stickoxid oder ein Ester der salpetrigen
Säure werden in Mengen von 0,0001 bis 10 Mol,
insbesondere 0,001 bis 1 Mol, pro Liter Reaktionsmedium verwendet.
Als Ester der salpetrigen Säure kommen alle Ester der salpetrigen
Säure mit den vorher erwähnten Alkoholen, die als Ausgangsmaterial
verwendet werden, in Frage, aber aus wirtschaftlichen
Gründen werden solche Ester wie Methylnitrit, Ethylnitrit,
Propylnitrit, Butylnitrit, Pentylnitrit, Hexylnitrit und Heptylnitrit
bevorzugt. Ein Ester der salpetrigen Säure, der bei Raumtemperatur
gasförmig ist, wie Methylnitrit oder Ethylnitrit,
kann in Form seiner Lösung in einem entsprechenden
Alkohol verwendet werden.
Als Halogenverbindung kommen Halogenwasserstoffe sowie
die Halogenide von Platingruppenmetallen, Alkalimetallen,
Erdalkalimetallen und von Kobalt, Zink, Kupfer, Eisen,
Chrom, Antimon, Zinn und Mangan sowie auch Ammoniumchlorid
in Frage. Das Verhältnis der Halogenatome in der Halogenverbindung
zu den Atomen des Platingruppenmetalls beträgt
nicht mehr als 1.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann in Abwesenheit oder in
Gegenwart eines Lösungsmittels, welches die Reaktion nicht
inhibiert, vorgenommen werden. Geeignete Lösungsmittel sind
beispielsweise Ether, wie Methylethylether, Diethylether, Dipropylether,
Dimethylether, Dichlorethylether, Ethylphenylether,
Diethylenglykoldiethylether und Triethylenglykoldiethylether,
Ester, wie Methylformiat, Ethylformiat, Propylformiat,
Methylacetat, Ethylacetat und Propylacetat und Ester von Adipinsäure,
Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Propionsäure,
Acetessigsäure und Benzoesäure, aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Nitrobenzol, Chlorbenzol und Toluol
und alicyclische Kohlenwasserstoffe, wie
Cyclohexan.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann unter außerordentlich
milden Bedingungen durchgeführt werden. Die Umsetzungstemperaturen
liegen zwischen Raumtemperatur und 250°C und vorzugsweise
zwischen 50 und 150°C. Die Reaktionsdrücke liegen zwischen
Normaldruck bis 300 bar und vorzugsweise zwischen
10 und 200 bar. Das Volumenverhältnis von Kohlenmonoxid
zu ungesättigtem Kohlenwasserstoff (in Fällen, in denen diese
gasförmig sind), liegt im Bereich von 0,002 bis 50, vorzugsweise
0,01 bis 5.
Gemäß der Erfindung kann molekularer Sauerstoff in das Reaktionssystem
eingeführt werden, um die Ausbeute und die Selektivität
an gewünschtem Produkt weiter zu erhöhen. Als molekularer
Sauerstoff können gasförmiger Sauerstoff, Luft und andere
Sauerstoff enthaltende Gase, die durch Verdünnung mit Sauerstoff
mit einem Inertgas, wie Stickstoff erhalten werden, erwähnt werden.
Je größer die eingeführte Menge an molekularem Sauerstoff
ist, um so höher ist im allgemeinen die Ausbeute an gewünschtem
Produkt. Molekularer Sauerstoff sollte in den Reaktor in einem
solchen Maße eingeführt werden, daß das Gemisch außerhalb
der Explosionsgrenze ist und kann zur Erhöhung der Sicherheit
vorzugsweise in verschiedenen Anteilen eingeführt werden.
In einen Autoklaven mit einer Kapazität von 300 ml aus rostfreiem
Stahl, ausgerüstet mit einem Rührer, wurden 150 ml Ethanol,
0,6 g Palladium auf Aktivkohle (2 Gew.-% Palladium) und
13,3 mg Palladiumchlorid
gegeben. Nach dem Verschließen wurde Ethylen mit 27 bar
und Kohlenmonoxid mit 18 bar aufgedrückt. Anschließend
wurde die Umsetzung nach Erwärmen auf 90°C während 1 h unter
Aufrechterhaltung der gleichen Temperatur in dem System und
Einführen in einer Menge von 50 ml/h einer ethanolischen Lösung,
enthaltend 20 mMol 61 gew.-%iger Salpetersäure, durchgeführt.
Während der Umsetzung wurden jeweils 4 bar Sauerstoff
dreimal aufgepreßt. Nach Beendigung der Umsetzung wurde das
Reaktionsgemisch quantitativ gaschromatografisch analysiert.
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Versuch durchgeführt
mit der Ausnahme, daß Palladiumbromid anstelle von
Palladiumchlorid in einer solchen Menge verwendet wurde, daß
das Atomverhältnis von Halogenatomen zu Palladiumatomen 0,8
betrug.
Es wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 ein Versuch durchgeführt
mit der Ausnahme, daß anstelle von Palladiumbromid
Palladiumjodid verwendet wurde und zwar in einer solchen Menge,
daß das Atomverhältnis von Halogenatomen zu Palladiumatomen
0,8 betrug.
Jeder dieser Versuche wurde in gleicher Weise wie in Beispiel
1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß 1 g Palladium auf Aktivkohle
(2 Gew.-% Palladium) und eines der in Tabelle 1 angegebenen
Halogenide anstelle von Palladiumchlorid in einer solchen
Menge verwendet wurde, daß das Atomverhältnis der Halogenatome
zu den Palladiumatomen 0,8 betrug.
Es wurde ein Versuch in gleicher Weise wie in Beispiel 1
durchgeführt mit der Ausnahme, daß 1 g Palladium auf Aktivkohle
(2 Gew.-% Palladium) verwendet wurde, und kein Palladiumchlorid
verwendet wurde.
Es wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 ein Versuch durchgeführt
mit der Ausnahme, daß eine vorbestimmte Menge an Palladiumnitrat
anstelle von Palladiumchlorid verwendet wurde.
Es wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 ein Versuch durchgeführt
mit der Ausnahme, daß eine vorbestimmte Menge an Palladiumsulfat
anstelle von Palladiumchlorid verwendet wurde.
In allen Beispielen 1 bis 11 und in den Vergleichsversuchen
1 bis 3, wurde Palladium in einer Gesamtmenge von 0,188 mMol
verwendet.
Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der gaschromatografischen
quantitativen Analyse bei den Reaktionsmischungen, die bei
Beendigung der Umsetzungen erhalten wurden.
In einen 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet
mit einem Rührer, wurden 100 ml Methanol, 20 mMol 61 gew.-%iger
Salpetersäure, eine in Tabelle 2 angegebene Menge von Palladium
auf Aktivkohle (5 Gew.-% Palladium) und eine in Tabelle 2 angegebene
Menge Palladiumchlorid vorgelegt. Nach dem Verschließen
wurden 33 g Propylen aufgepreßt. Anschließend wurde Kohlenmonoxid
aufgepreßt bis zu einem Gesamtdruck von 40 bar
und die Umsetzung wurde 1 h bei 90°C durchgeführt. Während der
Umsetzung wurden jeweils 4 Atmosphären Sauerstoff dreimal in
das Reaktionssystem eingepreßt.
Tabelle 2 zeigt die durch Gaschromatografie gefundenen quantitativen
Analysenwerte der Reaktionsmischungen, die bei Beendigung
der Umsetzung erhalten wurden.
In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl, mit einer Kapazität
von 300 ml, ausgerüstet mit einem Rührer, wurden 50 ml Isobutanol,
50 ml Diisobutyladipat als Lösungsmittel, 1 g Palladium
auf Aktivkohle, (2 Gew.-% Palladium) und 4 mg Lithiumchlorid
vorgelegt. Nach dem Verschließen
und Erhitzen des Reaktionssystems auf 105°C wurde
die Reaktion bei der gleichen Temperatur 1 h durchgeführt,
während man ein Gasgemisch aus 78 Vol.-% Sauerstoff einführt, und einen
Gesamtdruck von 30 bar aufrechthielt, und Isobutylnitrit
kontinuierlich in einer Menge von 39 mMol/h einleitete.
Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch gaschromatografisch
quantitativ analysiert. Es wurden 20,4 mMol
Bernsteinsäurediisobutylester und lediglich 1,1 mMol Oxalsäurediisobutylester
als Nebenprodukt erhalten.
Das in Beispiel 15 beschriebene Verfahren wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß kein Lithiumchlorid verwendet wurde.
Es bildeten sich 12,5 mMol Bernsteinsäurediisobutylester
und 3,7 mMol Oxalsäurediisobutylester als Nebenprodukt.
In einen 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet
mit einem Rührer, wurden 100 ml Ethanol, 1,04 g Palladium
auf Aktivkohle (5 Gew.-% Palladium) und 21,6 mg Palladiumchlorid
vorgelegt. Nach
dem Verschließen wurde das Reaktionssystem auf 87°C erwärmt
und die Umsetzung wurde bei dieser Temperatur 1 h vorgenommen,
während man eine Gasmischung aus 78 Vol.-% Ethylen, 18 Vol.-%
Kohlenmonoxid und 4 Vol.-% Sauerstoff durchleitete und einen
Gesamtdruck von 30 bar aufrechthielt und während man
50 ml einer ethanolischen Lösung, enthaltend 20 mMol 61 gew.-%ige
Salpetersäure in einer Menge von 50 ml/h zugab.
Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch
gaschromatografisch quantitativ analysiert. Es wurden 43,2 mMol
Bernsteinsäurediethylester und nur eine Spur an Oxalsäurediethylester
als Nebenprodukt gebildet.
In einen 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet
mit einem Rührer, wurden 50 ml Isbutanol, 1,5 g Palladium
auf Aktivkohle (10 Gew.-% Palladium), 0,03 Lithiumchlorid
9,5 g Isobutylnitrit und
50 ml Diisobutyladipat als Lösungsmittel vorgelegt. Nach dem
Verschließen wurde eine Gasmischung aus 86 Vol.-% Ethylen und
14 Vol.-% Kohlenmonoxid bis zu einem Gesamtdruck von 50 bar
aufgepreßt. Anschließend wurde der Inhalt des Autoklaven
auf 120°C erhitzt und bei dieser Temperatur 45 Minuten zur
Durchführung der Umsetzung gehalten, bis kein Druckabfall mehr
festgestellt werden konnte.
Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch gaschromatografisch
quantitativ analysiert. Es wurden 18,9 mMol
Bernsteinsäurediisobutylester gebildet und nur 2,6 mMol Oxalsäuredibutylester
als Nebenprodukt.
In einem 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet
mit einem Rührer wurden 50 ml Isobutanol, 1,5 g Palladium auf
Aktivkohle (10 Gew.-% Palladium), 0,03 g Lithiumchlorid
und 50 ml Diisobutyladipat
als Lösungsmittel vorgelegt. Nach dem Verschließen wurde eine
Gasmischung aus 81,9 Vol.-% Ethylen, 13,6 Vol.-% Kohlenmonoxid
und 4,5 Vol.-% Sauerstoff bis zu einem Gesamtdruck von 20 bar
aufgepreßt. Anschließend wurde der Inhalt des Autoklaven
auf 115°C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten
und die Umsetzung wurde 1 h durchgeführt, während man die
obenerwähnte Gasmischung in einer Menge von 0,6 l/Min. und
Stickstoffdioxidgas kontinuierlich in einer Menge von 40 mMol/h
einleitete.
Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch gaschromatografisch
quantitativ analysiert. Es wurden 40,6 mMol
Bernsteinsäurediisobutylester gebildet und kein Oxalsäurediisobutylester
als Nebenprodukt.
Jedes der in Tabelle 3 angegebenen Chloride wurde zu destilliertem
Wasser gegeben und die erhaltene Mischung wurde anschließend
gerührt.
Zu einer wäßrigen Lösung jedes der Chloride wurde eine bestimmte
Menge Palladium auf Aktivkohle (10 Gew.-% Palladium) gegeben und
die Mischung wurde 30 Minuten gerührt. Nach der Entfernung des
Wassers durch Destillation bei 70°C unter Rühren und vermindertem
Druck von 1333 bis 2666 Pa wurde der Rückstand 12 h bei 110°C
getrocknet, wobei man einen Katalysator aus Aktivkohle, welche
metallisches Palladium und das Chlorid enthielt
erhielt.
Jeder Versuch wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 15
durchgeführt mit der Ausnahme, daß 2 g des jeweiligen
Katalysators verwendet wurden und Isobutylnitrit in einer
Menge von 70 mMol/h zugegeben wurde.
Tabelle 3 zeigt die verwendeten Chloride und die Ausbeuten
der Produkte.
Jeder Versuch wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 15 durchgeführt
mit der Ausnahme, daß 2 g Palladium auf Aktivkohle
(10 Gew.-% Palladium) als Katalysator verwendet wurden und jedes
der in Tabelle 4 aufgeführten Chloride anstelle von Lithiumchlorid,
und zwar in einer Menge, daß das Atomverhältnis
von
betrug.
Tabelle 4 gibt die verwendeten Chloride und die erzielten
Ausbeuten an.
In einem 500 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet
mit einem Rührer, wurden 30 ml Ethanol, 70 ml Diethyladipat als
Lösungsmittel und 1 g des in Beispiel 19 hergestellten Katalysators
vorgelegt. Nach dem Verschließen wurde mit 20 bar
eine Gasmischung aus 84,8 Vol.-% Ethylen, 12,0 Vol.-% Kohlenmonoxid
und 2,2 Vol.-% Sauerstoff aufgepreßt. Anschließend
wurde das Reaktionssystem auf 90°C erwärmt, und die Umsetzung
wurde bei dieser Temperatur 1 h durchgeführt, während man
die oben erwähnte Gasmischung in einer Menge von 0,56 l/Min.
und 70 gew.-%ige Salpetersäure, gelöst in einem gemischten
Lösungsmittel aus Ethanol und Diethyladipat (3/7 Volumenverhältnis),
in einer Menge von 40 mMol/h einleitet. Nach
Beendigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch gaschromatografisch
quantitativ analysiert. Es wurden 66,5 mMol
Bernsteinsäurediethylester gebildet und Oxalsäurediethylester
als Nebenprodukt wurde nicht gebildet.
Ein Versuch wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 35 durchgeführt
mit der Ausnahme, daß als Katalysator 1 g Palladium
auf Aktivkohle (10 Gew.-% Palladium) verwendet wurde. Es wurden
20,1 mMol Bernsteinsäurediethylester und 6,7 mMol Oxalsäurediethylester
als Nebenprodukt gebildet.
In einem 500 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet
mit einem Rührer, wurden 50 ml Methanol, 100 ml Dimethyladipat
als Lösungsmittel, 3,91 g Isobutylnitrit und 0,2 g des in Beispiel
19 hergestellten Katalysators vorgelegt und der Autoklav
wurde verschlossen. Anschließend wurden 25,4 g Propylen und
10 bar Kohlenmonoxid eingepreßt. Nach dem Erwärmen
des Reaktionssystems auf 95°C unter Rühren, wurde Sauerstoff
mit 2 bar eingepreßt. Die Umsetzung wurde etwa 1 h
durchgeführt und dann wurden nochmals 2 bar Sauerstoff
eingepreßt und die Umsetzung wurde eine weitere Stunde durchgeführt.
Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch
gaschromatografisch quantitativ analysiert. Es wurden
40,1 mMol Methylbernsteinsäuredimethylester und 34,8 mMol
Krotonsäuremethylester gebildet.
In einen 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet
mit einem Rührer, wurden 50 ml Isobutanol, 50 ml Diisobutyladipat
als Lösungsmittel und 0,19 mMol Palladiumchlorid vorgelegt.
Nach dem Versiegeln wurde eine Gasmischung aus 78 Vol.-%
Ethylen, 18 Vol.-% Kohlenmonoxid und 4 Vol.-% Sauerstoff
aufgepreßt. Anschließend wurde der Inhalt des Autoklaven
unter Rühren auf 105°C erhitzt und die Reaktion wurde 1 h
durchgeführt, während man die vorerwähnte Gasmischung mit einer
Menge von 0,6 l/Min. einleitete sowie Isobutylnitrit, gelöst in
einem gemischten Lösungsmittel aus Isobutanol und Diisobutyladipat
(1 : 1, Volumenverhältnis) in einer Menge von 40 mMol/h.
Es bildeten sich 22,5 mMol Bernsteinsäurediisobutylester und
als Nebenprodukt 0,54 mMol Oxalsäurediisobutylester.
In gleicher Weise wie in Beispiel 37 wurde ein Versuch durchgeführt
mit der Ausnahme, daß 0,19 mMol Palladiumnitrat und
0,095 mMol Lithiumchlorid anstelle von Palladiumchlorid verwendet
wurden. Es bildeten sich 22,7 mMol Bernsteinsäurediisobutylester
und 0,98 mMol Oxalsäurediisobutylester als
Nebenprodukt.
Es wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 37 ein Versuch durchgeführt
mit der Ausnahme, daß 0,19 mMol Palladiumacetat und
0,095 mMol Lithiumchlorid anstelle von Palladiumchlorid verwendet
wurden. Es bildeten sich 20,3 mMol Bernsteinsäurediisobutylester
und als Nebenprodukt 0,69 mMol Oxalsäurediisobutylester.
Es wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 37 ein Versuch
durchgeführt mit der Ausnahme, daß kein Isobutylnitrit verwendet
wurde. Es bildeten sich nur 7,8 mMol Bernsteinsäurediisobutylester,
während Oxalsäurediisobutylester als Nebenprodukt
nicht gebildet wurde.
In einen 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet
mit einem Rührer, wurden 60 ml Methanol, 40 ml Styrol, 2 g
Palladium auf Aktivkohle (10 Gew.-% Palladium) und 0,11 g
wasserfreies
vorgelegt.
Nach dem Verschließen wurde Kohlenmonoxid mit 40 bar
aufgepreßt. Anschließend wurde, nachdem man auf 105°C erhitzt
hatte, 50 mMol einer 71 gew.-%igen Salpetersäure und Sauerstoff
mit 4 bar in den Autoklaven gepreßt und die Umsetzung
wurde bei dieser Temperatur 3 h durchgeführt.
Während der Umsetzung wurden 50 mMol einer 71 gew.-%igen Salpetersäure
und 5 bar Sauerstoff zugegeben.
Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch gaschromatografisch
quantitativ analysiert und es wurde gefunden,
daß sich 17,7 mMol Phenylbernsteinsäuredimethyldiester gebildet
hatten.
In einen 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet
mit einem Rührer, wurden 50 ml Methanol und 50 ml Cyclohexen,
4 g Palladium auf Aktivkohle (10 Gew.-% Palladium) und 0,25 g
wasserfreies
vorgelegt.
Nach dem Verschließen wurde Kohlenmonoxid mit 40 bar
aufgepreßt. Anschließend wurde der Inhalt des Autoklaven
auf 105°C erhitzt und nach Zugabe von 50 mMol 71 gew.-%iger
Salpetersäure und 5 bar Sauerstoff während 3 h durchgeführt.
Die gleichen Mengen an Additiven wurden in den Reaktor
ein weiteres Mal während der Reaktionszeit eingegeben.
Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch gaschromatografisch
quantitativ analysiert. Es wurden 28,2 mMol
1,2-Cyclohexan-dicarbonsäuredimethylester und 27,2 mMol 1,3-
Cyclohexandicarbonsäuredimethylester gebildet.
In einen 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl, ausgerüstet mit
einem Rührer, wurden 90 ml Methanol, 10 ml Dimethyladipat als Lösungsmittel,
2 g Palladium auf Aktivkohle (10 Gew.-% Palladium)
und
vorgelegt.
Nach dem Verschließen wurden 54 g Isobuten aufgepreßt und dann
Kohlenmonoxid bis zu einem Gesamtdruck von 40 bar. Anschließend
wurde der Inhalt des Reaktors auf 105°C erhitzt und
die Reaktion wurde 2 h nach Zugabe von 50 mMol einer 71 gew.-%igen
Salpetersäure und 5 bar Sauerstoff durchgeführt.
Nach Beendigung der Umsetzung wurde die Reaktionsmischung
gaschromatografisch quantitativ analysiert. Es wurden
9,2 mMol 3-Methylglutarsäuredimethylester gebildet.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Diesters von Dicarbonsäuren mit 2 Kohlenstoffatomen mehr als der als Ausgangsmaterial verwendete ungesättigte Kohlenwasserstoff, bei dem man einen ungesättigten aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoff mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, Kohlenmonoxid und einen Alkohol in Gegenwart von a) einem Platingruppenmetall und b) einer Verbindung aus der Gruppe Salpetersäure, einem Stickoxid und einem Ester von salpetriger Säure in einer Menge von 0,0001 bis 10 Mol pro Liter Reaktionsmedium umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von c) einer Halogenverbindung aus der Gruppe: (i) ein Halogenid von Wasserstoff, einem Platingruppenmetall, einem Alkalimetall, einem Erdalkalimetall, von Kobalt, Zink, Kupfer, Eisen, Chrom, Antimon, Zinn und Mangan, oder (ii) Ammoniumchlorid durchführt, wobei das Verhältnis der Halogenatome in der Halogenverbindung zu den Atomen des Platingruppenmetalls nicht mehr als 1 beträgt.
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