DE2733730B2 - Verfahren zur Herstellung von Dialkyloxalaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dialkyloxalaten

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    • C07C69/34Esters of acyclic saturated polycarboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • C07C69/36Oxalic acid esters

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Description

a) einem Katalysator mit einem Gehalt an einem Metall aus der Platingruppe oder dessen Salz, und
b) einem Reaktionsbeschleuniger, der aus einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe Salpetersäure und Stickstoffoxide besteht,
durchführt
2CO + 2R0H
O,
(COOR)2H-H2O (1)
CO + 2R0H
2ROH
O,
CO(OR)2 + H2O
(2)
3R0H
2R0H
O2
15
20
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Dialkyloxalaten durch Umsetzung eines aliphatischen Alkohols mit Kohlenmonoxid.
Aus der US-PS 33 93136 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dialkyloxalaten (nachstehend als »bekanntes Verfahren« bezeichnet« bekannt, bei dem ein aliphatischer Alkohol mit Kohlenmonoxid und Sauerstoff unter Druck in Gegenwart eines Katalysators aus einem Gemisch eines Metallsalzes aus der Platingruppe und eines Kupfer- oder Eisensalzes in Kontakt gebracht wird. Dieses bekannte Verfahren muß unter wasserfreien Bedingungen, vorzugsweise unter Verwendung eines Orthoameisensäurealkylesters als Dehydratisierungsmittel, durchgeführt werden, da die Bildung von Dialkyloxalaten durch in situ gebildetes Wasser verhindert wird.
Man nimmt an, daß folgende Hauptreaktion abläuft:
40
Ferner laufen vermutlich folgende Nebenreaktionen ab:
45
R'COOR + 2H2O[R = R1CH2-]
(3)
50
R1CH(OR)2 + 2H2O (4)
POR-I-H2O (5)
Durch Untersuchungen, die zur vorliegenden Erfindung führten, wurde bestätigt, daß keine Dialkyloxalate entstehen, wenn kein Dehydratisierungsmittel verwendet wird, und daß es erforderlich ist, die Umsetzung unter vollständig wasserfreien Bedingungen unter Verwendung eines Dehydratisierungsmittels durchzuführen, da die Ausbeute an Dialkyloxalaten durch die Gegenwart auch nur geringer Wassermengen im Reaktionssystem stark verringert wird. Somit sind beim bekannten Verfahren schwierige und aufwendige Maßnahmen erforderlich. Außerdem sind die Dehydratisierungsmittel und insbesondere die Orthoameisensäurealkylester nicht nur teuer, sondern sie werden
55
60
65 während der Dehydratisierungsreaktion zu ganz anderen Verbindungen umgesetzt, die in der Praxis nicht mehr als Dehydratisierungsmittel wiederverwendet werden können. Deshalb ist das herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Dialkyloxalaten besonders umstindlich und teuer. Weiterhin ist die Selektivität der Bildung von Dialkyloxalat beim bekannten Verfahren gering, was auf die Bildung von großen Mengen an Dialkylcarbonaten, aliphatischen Carboxylaten und ähnlichen Verbindungen als Nebenprodukte zurückzuführen ist Die Bildung dieser Nebenprodukte ist vermutlich auf die Anwesenheit von großen Mengen des Dehydratisierungsmittels zurückzuführen. Demzufolge ist das bekannte Verfahren vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren zu verbessern und ein wirtschaftliches und einfaches Verfahren zur Herstellung von Dialkyloxalaten zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Patentanspruch gelöst
Erfindungsgemäß entfallen durch den Zusatz einer geringen Menge des Reaktionsbeschleunigers zum Reaktionssystem das teure Dehydratisierungsmittel, um das Reaktionssystem unter wasserfreien Bedingungen zu halten, das Kupfer- oder Eisensalz, das bisher als unabdingliche Katalysatorkomponente galt, und die beim bekannten Verfahren erforderlichen komplizierten Verfahrensmaßnahmen. Im Vergleich zum bekannten Verfahren lassen sich erfindungsgemäß Dialkyloxalate unter erheblich geringeren Kosten herstellen. Außerdem entstehen im Vergleich zum bekannten Verfahren geringere Mengen an Nebenprodukten, wie Dialkylcarbonate und aliphatische Carboxylate. Ferner ergeben sich bessere Ausbeuten und eine höhere Selektivität in bezug auf die Dialkyloxalate.
Geeignete aliphatische Alkohole mit Ϊ bis 6 Kohlenstoffatomen sind Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, Isobutanol, n-Amylalkohol, Isoamylalkohol, n-Hexanol und Isohexanol.
Beispiele für Stickstoffoxide, die als Reaktionsbeschleuniger verwendet werden, sind Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid, Distickstofftrioxid, Distickstofftetroxid und Distickstoffpentoxid. Vorzugsweise wird Stickstoffdioxid verwendet.
Die Menge des zuzusetzenden Reaktionsbeschleunigers, einschließlich Salpetersäure, kann je nach Art des Reaktionsbeschleunigers variieren. Vorzugsweise liegt sie im Hinblick auf hohe Ausbeuten und auf die selektive Bildung an Dialkyloxalaten bei 100 bis 50 000 Mol und vorzugsweise 500 bis 10 000 Mol, bezogen auf 1 Mol Katalysator.
Als Katalysatoren werden Metalle der Platingruppe oder deren Salze verwendet, wie Platin, Palladium, Rhodium und Iridium, oder deren Sulfate und Phosphate. Vorzugsweise wird Palladium und deren Salze verwendet.
Die Menge des Katalysators beträgt im allgemeinen 0,0001 bis 2,0 g und vorzugsweise 0,001 bis 0,5 g pro 100 ml des als Ausgangsprodukt verwendeten aliphatischen Alkohols.
Bei einem großtechnischen Verfahren können die Katalysatoren auf Träger aufgebracht werden, beispielsweise auf Aktivkohle, Kieselgel, Aluminiumoxid, Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, Diatomeenerde, Magnesiumoxid, Bimsstein und Molekularsiebe, um die Katalysatoren bzw. die gebildeten Produkte leichter abtrennen zu können.
Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel durchgeführt Beispiele für Lösungsmittel sind Benzol, Nitrobenzol, Chlorbenzol, Cyclohexan, n-Hexan, Methyläthylketon, Toluol, Ester von aliphatischen Carbonsäuren, Diester von aliphatischen Dicarbonsäuren, Carbonsäurediester, Ester von aromatischen Carbonsäuren und Acetophenon. Die Verwendung von Lösungsmitteln ist deshalb bevorzugt, da bei deren Verwendung nicht nur die Bildung von Nebenprodukten unter Erhöhung der Selektivität in bezug auf die gewünschten Dialkyloxalate verhindert wird, sondern auch der im organischen Lösungsmittel gelöste Katalysator nach der destillativen Trennung nach beendeter Umsetzung leicht im Kreislauf geführt und wiederverwendet werden kann, so daß die Katalysator-Verluste gesenkt werden können.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird Kohlenmonoxid in das Reaktionsgefäß eingedrückt, wobei der Kohlenmonoxidüberdruck vorzugsweise 40 bis 120 bar beträgt Bei einem Überdruck unterhalb 40 bar wird die Reaktionsgeschwindigkeit langsamer und die Ausbeute und Selektivität der Bildung von Dialkyloxalaten nimmt ab. Andererseits bleiben bei einem Oberdruck von mehr als 120 bar die Ausbeute und die Selektivität der Bildung von Dialkyloxalaten annähernd konstant Bei Verwendung von molekularem Sauerstoff, beispielsweise von Sauerstoffgas, Luft oder anderen molekularen Sauerstoff enthaltenden Gasen, die durch Verdünnen von Sauerstoff mit einem Inertgas, wie Stickstoff, erhalten worden sind, beträgt der Sauerstoffdruck im allgemeinen nicht mehr als 10 bar, so daß innerhalb des Reaktionsgefäßes ein außerhalb des explosiven Bereichs liegendes Gasgemisch vorhanden ist. Vorzugsweise wird aus Sicherheitsgründen der Sauerstoff in zwei oder drei unterteilten Portionen in das Gefäß gedrückt
Die Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit werden vorzugsweise so gewählt, daß die Umsetzung bei 60 bis 150° C und insbesondere 80 bis 120° C innerhalb von 0,5 bis 5 Stunden abläuft Die Aufarbeitung kann in üblicher Weise erfolgen.
Die Beispiele und das Vergleichsbeispiel erläutern die Erfindung. In jedem Beispiel wird das Produkt nach Beendigung der Umsetzung quantitativ gaschromatographisch analysiert Die Ergebnisse sind in den Tabellen I und II zusammengestellt
Beispiel 1
100 ml Methanol werden in einen Autoklaven gegeben. Anschließend werden 0,04 g metallisches Palladium und 1,82 g 7Cprozentige Salpetersäure zugegeben. Kohlenmonoxid wird bis zu einem Überdruck von 80 bar in den Autoklaven gedrückt Sodann wird der Autoklaveninhalt auf 110° C erwärmt und Sauerstoff wird in zwei unterteilten Portionen bis zu einem Druck von 8 bar eingedrückt Die Umsetzung wird 1 Stunde unter Rühren bei 110°C durchgeführt.
Beispiele 2 bis 6
Die einzelnen Versuche werden gemäß Beispiel 1 durchgeführt mit der Abänderung, daß 100 ml Äthanol (Beispiel 2), n-Propanol (Beispiel 3), n-Butanol (Beispiel 4), η-Amylalkohol (Beispiel 5) bzw. n-Hexanol (Beispiel 6) als aliphatischer Alkohol verwendet werden. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Beispiel Aliphatischer Alkohol Ausbeute (Millimoi)
Dialkyloxalat
Dialkylcarbonat
aliphatisches Carboxylat
1 Methanol Dimethyloxalat
49,1
2 Äthanol Diäthyloxalat
45,9
3 n-Propanol Di-n-propyloxalat
39,2
4 n-Butanol Di-n-butyloxalat
32,7
5 n-Amylalkohol Di-n-amyloxalat
29,5
6 n-Hexanol Di-n-hexyloxalat
26.2
Dimethylca rbonat
Diäthylcarbonat
Di-n-propylcarbonat
Di-n-butylcarbonat
Di-n-amylcarbonat
Di-n-hexylcarbonat
Methylformiat
0
Äthylacetat
Spuren
n-Propylpropionat
n-Butylbutyrat
n-Amylvalerat
Spuren
n-Hexylcaproat
Spuren
Beispiel 7
In einen Autoklaven werden 50 ml n-Butanol und 50 ml Di-n-butyladipat gegeben. Nach Zusatz von 0,2 g Aktivkohle, auf die 0,004 g metallisches Palladium aufgebracht ist, und 0,91 g 70prozentiger Salpetersäure wird Kohlenmonoxid bis zu einem Überdruck von 100 bar eingedrückt. Anschließend wird der Autokla-
65 veninhalt auf 100cC erwärmt. Nach dem Eindrücken von Sauerstoff in zwei unterteilten Portionen bis zu einem Druck von 8 bar wird die Umsetzung 1 Stunde bei 100°C unter Rühren durchgeführt.
Beispiel 8
Man verfährt wie in Beispiel 7, verwendet aber kein Dibutyladipat.
Beispiele 9 bis 12
Die einzelnen Versuche werden gemäß Beispiel 7 durchgeführt, mit der Abänderung, daP- 2 g Aktivkohle, auf die 0,04 g metallisches Platin (Beispiel 9), 0,023 g Palladiumnitrat (Beispiel 10), 0,027 g Platinchlorid (Beispiel 11) bzw. 0,02 g Palladiumsulfat (Beispiel 12) aufgebracht ist, als Katalysator verwendet werden.
Beispiel 13
Man verfährt wie in Beispiel 7, mit der Abänderung, daß 0,50 g flüssiges Stickstoffdioxid anstelle von Salpetersäure verwendet werden.
Beispiel 14
Man verfährt wie in Beispiel 1, mit der Abänderung, daß 1,80 g 70prozentige Salpetersäure verwendet werden und kein Sauerstoff in das Reaktäonssysfem eingeleitet wird.
Vergleichsbeispiel
Man verfährt wie in Beispiel 7, mit der Abänderung, daß keine Salpetersäure verwendet wird.
Die Ergebnisse der Beispiele 9 bis 14 und des Vergleichsbeispiels 1 sind in Tabelle Il zusammengestellt
Tabelle Il Katalysator Ausbeute (Millimol) Di-n-butyl- n-Butyi-
Beispiel Di-n-butyl- carbonat butyrat
oxalat 0,3 0
Pd-C 40,2 2,7 0,5
7 Pd-C 41,9 1,2 1,1
8 Pt-C 19,1 0,3 0,2
9 Pd(NO3), 54,2 2,3 0,7
10 PtCl2 26,4 0,6 0,2
11 PdSO4 35,5 0,5 0,2
12 Pd-C 51,6 0 0
13 Pd-C 8,0 0 0
14 Diel 1 Pd-C (ohne HNO,) 4,0
Vergleichsbeis

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Dialkyloxalaten durch Umsetzung eines aliphatischen Alkohols mit 1 bis 6 Kohlenstoffator. :an mit Kohlenmonoxid unter Druck in Gegenwart von molekularem Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von
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