DE2853050A1 - Seitliche abdichtungsvorrichtung fuer einen ausbaurahmen im untertaegigen bergbau - Google Patents
Seitliche abdichtungsvorrichtung fuer einen ausbaurahmen im untertaegigen bergbauInfo
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Description
- 4 - 13.11.78
Gw 7876 Pn/He
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Seitliche Abdichtungsvorrichtung für einen Ausbaurahmen im untertägigen Bergbau
Die Erfindung bezieht sich auf eine seitliche Abdichtungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Abdichtungsvorrichtung (DE-OS 23 10 757)
wird dazu benutzt, den Spalt zwischen zwei benachbarten Ausbaurahmen abzudichten. Auterdem können die Auebaurahmen
durch ein mehr oder weniger weites Ausfahren der Abdichtungsbleche in der Bankrechten sowie in Abbaurichtung
ausgerichtet werden»
Damit die Abdichtung auch beim Ausfall eines an den Abdichtungsblechen
angreifenden Zylinder-Kolbenantriebs gewährleistet istr stehen die Abdichtungsbleche unter
einer erheblichen, durch Druckfedern erzeugten Vorspannung, die die Abdichtungsbleche von dem Ausbaurahmen,
an dem sie angeordnet sind, in Streblängs-
richtung abdrücken. Hierdurch treten bei der untertägigen
Montage der Gelenkverbindung zwischen dem Hangend- und dem
Bruchschild deshalb Schwierigkeiten auf, weil die bankrechten,
in Abbaurichtung hintereinanderliegenden und im Gelenkbereich zwischen den Schilden überlappenden
Stege der Adichtungsbleche voreinander stoßen. Bisher hat man eine besondere Spannvorrichtung eingesetzt, mit
der das Abdichtungsblech, dessen bankrechter Steg -vom
betreffenden Ausbaurahmen her gesehen- den Steg des anderen Abdichtungsbleches im Überlappungsbereich untergreift,
eingeschoben wird. Dies ermöglicht das Einfahren
des betreffenden Schildes in die Gelenkverbindung.
Es ist als nachteilig anzusehen, daß eine besondere Spannvorrichtung
vorgesehen werden muß, deren Benutzung schon deshalb einen bedeutenden Arbeits- und Zeitaufwand erfordert,
weil erhebliche Kräfte aufgebracht werden müssen,
um das Abdichtungsblech mit Hilfe der Spannvorrichtung einzuschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage
einer eingangs bezeichneten Abdichtungsvorrichtung bzw.
des diese tragenden Ausbaurahmens zu vereinfachen und zu erleichtern. Diese Aufgabe wird durch die Lehre aus
dem Anspruch 1 gelöst. Bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten
Abdichtungsvorrichtung sind die Abdichtungsbleche mit Hilfe von Steckbolzen in Stellungen an den
Schilden arretierbar, in denen die Stege beim Einfahren
des betreffenden Schildes in das Schildgelenk aneinandervorbeiführbar
sind. Die Festlegung der Abdichtungsbleche an den Schilden kann schon bei der Vormontage der
Schilde im Herstellungsbetrieb erfolgen. Bei der untere,
tägigen Montage, die aufgrund der beschränkten Platzverhältnisse und Arbeitsmöglichkeiten schwierig ist,
bedarf es keines Verschiebens oder Ausrichtens eines der Abdichtungsbleche mehr. Eine besondere Spannvorrichtung ist
gar nicht mehr nötig.
Die Ansprüche 2 und 3 zeigen zwei vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten. Bei der Ausgestaltung nach dem Anspruch
3 sind die beweglichen Schubteile der Zylinder- Kolbenantriebe
sowie die Federbolzen für beide Schilde gleich, so daß sie untereinander ausgetauscht werden können.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 führt zu einer geringeren Breite der vormontierten Schilde. Hierdurch werden Platz
gespart und der Transport zum Einsatzort erleichtert.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 ermöglicht es bei einem Ausbaurahmen, der zu beiden Seiten seitlich ausfahrbare
Abdichtungsbleche trägt, auch das zweite, in Streblängsrichtung benachbarte Abdichtungsblech mit Hilfe des vorhandenen
Zylinder-Kolbenantriebs einzuschieben. Hierzu ist es erforderlich, die Festlegung des unbeweglichen
Teils des Zylinder- Kolbenantriebs vom Schild zu lösen und diesen unbeweglichen Teil am zweiten Abdichtungsblech festzulegen.
Diese Festlegung ermöglicht die Ausgestaltung nach Anspruch 6 in einfacher und schnell durchführbarer Weise.
030025/0235
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten
Abdichtungsvorrichtung ausgestatteten Ausbaurahmen in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 1.
Die wesentlichen Teile des in Fig 1 dargestellten Ausbaurahmens
sind ein Grundrahmen 1, ein Hangendschild 2, ein an diesem angelenkter Bruchschild 3, zwei zwischen
dem Grundrahmen 1 und dem Hangendschild 2 eingespannte Ausbaustempel 4 und die allgemein mit 5 bezeichnete
Abdichtungsvorrichtung. Das versatzseitige Ende der Sohlkonstruktion
1 ist mit dem Bruchechild 3 durch eine Lemniskate 6 verbunden.
Die Abdichtungsvorrichtung 5 besteht aus beiderseits der Schilde 2, 3 angeordneten winkelförmigen Abdichtungsblechen ?, 8, 9 und 10, von denen die mit 7 und 8 bezeichneten
die Schilde 2, S rechts und die mit 9 und
bezeichneten die Schilde 2, 3 links oberseitig und seitlich umgreifen. Die bankrechten Stege 11, T2 der
Abdichtungsbleche 7, 8 sowie die bankrechten Stege 13, 14 der Abdichtungsbleche 9, 10 sind im Gelenkbereich
der Schilde 2, 3 auf die Hälfte ihrer Dicke D abgesetzt und derart überlappend aneinander angelenkt, daß sie
in Abbaurichtung 15 miteinander fluchten. Der Anlenkung dient jeweils ein zylindrischer Flansch 16, der beide
auf die Dicke d abgesetzte Stege 11, 12 bzw. 13, 14 durchfaßt und dessen Mittelachse mit der Achse des
Schildgelenks 17 fluchtet (vergl. Fig. 1).
Die linksseitig angeordneten Abdichtungsbleche 9, 10 sind -nach dem Entfernen noch zu beschreibender Steckbolzenin
Streblängsrichtung (Doppelpfeil 18) in die strichpunktiert dargestellte Stellung verschiebbar. Hierzu
dienen Hydraulikzylinder, die mit ihren Kolbenstangen und zylinderbodenseitig angelenkten Schubstangen in den
Hangendschild 2 und den Bruchschild 3 in Streblängsrichtung 18 durchfassenden Bohrungen 19, 21 aufgenommen
sind. Die im Hangendschild 2 angeordneten Hydraulikzylinder und Schubstangen sind mit 22 bzw. 23 bezeichnet,
während die im Bruchschild 3 angeordneten Hydraulikzylinder und Schubstangen mit 24 bzw. 25 bezeichnet
sind. Jeder Kolbenstangenkopf 26 bzw. 27 der Hydraulikzylinder 22 bzw. 24 ist mit Hilfe eines Steckbolzens
28 im Hangendschild 2 bzw. im Bruchschild 3 festgelegt.
Die Steckbolzen 28 durchfassen den Untergurt 29 bzw. 31 des Hangendschildes 2 bzw. des Bruchschildes 3 und fassen
in die Kolbenstangenköpfe 26 bzw. 27 ein (vergl. Fig. 2 und 4). Die freien Enden der Schubstangen 23 bzw. 25
sind an den Stegen 13 bzw. 14 der Abdichtungsbleche 9 bzw. 10 angelenkt. Hierzu dient jeweils ein Bolzen
32, der die Schubstangen und an den Abdichtungsflächen
angeschweißte Leisten 33 durchfaßt. Um den Ausbau der Hydraulikzylinder 22 bzw. 24, beispielsweise zwecks
Reparatur, zu ermöglichen, weisen die Stege 11 bis 14
der Abdichtungsbleche 7 bis 10 Montageöffnungen 34 aufr die mit den Bohrungen 19, 2t fluchten.
Die Abdichtungsbleche 7 bis 10 stehen fortwährend unter
einer Vorspannung, die sie seitwärts von den Schilden 2, 3 abzudrücken sucht. Die Vorspannung wird durch
Druckfedern erzeugt, die in Bohrungen geführt sind, die -wie die Bohrungen 19, 21- die Schilde 2, 3 in
Streblängsrichtung 18 durchfassen (vergl. Fig. 3 und 5).
Beide Enden jeder Druckfeder sind auf Federbolzen aufgesteckt, die ebenfalls in diesen Bohrungen längsverschieblich
geführt sind. Die im Hangendschild 2 angeordneten Bohrungen/ Druckfedern und Federbolzen sind
mit 35, 36 bzw- 37 bezeichnet, die im Bruchschild 3 angeordneten mit 38, 39 bzw. 41. Die freien Enden der
Federbolzen 37, 41 sind -wie die Schubstangen 23, 25-· mit Hilfe von Bolzen 32 und leisten 33 an die Abdichtungsbleche 7 bis 10 angelenkt.
Aus Platz- und Gewichtsgründen werden die Schilde 2, 3 einzeln,
jedoch mit der Abdichtungsvorrichtung 5 vormontiert, zum Einsatzort transportiert. In der vormontierten Stellung
weisen die Abdichtungsbleche 7, 9 des Hangendschildes
2 zwischen ihren Außenlappen 42 einen Abstand a auf, der größer ist, als der Abstand b, gemessen über die
Innenlappen 43 der am Bruchschild 3 angeordneten Abdichtungsbleche
8, 10. Hierdurch ergibt sich zwischen den Außen- und Innenlappen 42, 43 jeder Überlappung
15 ein Abstand c, der eine unbehinderte Montage der Gelenkverbindung zwischen den Schilden 2, 3 gewährleistet.
Die Arretierung der Abdichtungsbleche 7 bis 10 in diesen Stellungen erfolgt durch Steckbolzen
44, die die Untergurte 29 bzw. 31 der Schilde 2, 3 durchfassen und in die Schubstangen 23 bzw. 25 sowie
Federbolzen 37 bzw. 41 einfassen. Der Abstand g der Steckbolzenlöcher 45 in den Federbolzen 37 sowie
Schubstangen 23 von den Stegen 11 bzw. 13 (Bereich
- 10 -
&1Q025/0235
- ίο -
Hangendschild 2) ist größer als der Abstand e der Steckbolzenlöcher
46 in den Federbolzen 41 und Schubstangen 25 von den Stegen 12 bzw. 14 (Bereich Bruchschild 3).
Dabei ist der Abstand f der Steckbolzenlöcher 48 in den Untergurten 29 bzw. 31 der Schilde 2, 3 von deren
Seitenflächen 49 gleich.
Ohne die Arretierung der Abdichtungsbleche 7 bis 10 in
den vorbeschriebenen Stellungen würden diese aufgrund der Federkräfte seitlich abgedrückt werden, was besondere
Maßnahmen für die Montage des Schildgelenks 17 zwischen
den Schilden 2, 3 erfordern würde, um die Innen- und Außenlappen 42, 43 in Stellungen zu bringen, in denen
sie übereinanderpassen. Bei der Montage wird der Hangendschild 2 entgegen der Abbaurichtung 15 in das Schildgelenk
17 eingefahren.
In den den Stegen 12, 14 zugewandten Stirnflächen 52
der Kolbenstangenköpfe 26, 27 ist jeweils ein Schraubenloch 53 eingearbeitet. Unter Zuhilfenahme eines Flanschstückes
54, das in die betreffende Montageöffnung 34 einsetzbar ist, und einer nicht dargestellten Schraube
ist es möglich, nach vorheriger Entfernung des Steckbolzens 28 auch die rechtsseitig angeordneten Abdeckbleche
7, 9 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 22, 24 entgegen den Druckfederkräften einzuschieben (vergl. Fig.2)
Im Betrieb werden in der Regel nur die Abdichtungsbleche einer Ausbaurahmenseite -hier die linke Seiteverschieblich
angeordnet. Die rechtsseitig angeordneten Abdichtungsbleche 7, 8 werden nach der Montage an
den Schilden 2, 3 festgelegt. Hierzu dienen Steckbolzenlöcher 46, 55 in den Federbolzen 37, 41 bzw. Schubstangen 23, 25, in die in einer jeweils mit einem Steckbolzenloch
48 fluchtenden Stellung ein Steckbolzen 44 eingeführt wird.
&3C025/0235
L e e r s e i t
Claims (6)
- Gw 7876 13.11.78 Pn/HeGewerkschaft Eisenhütte We* stf. alia, 4670 LünenPatentansprücheSeitliche Abdichtungsvorrichtung für einen Ausbaurahmen, dessen Hangendschild in einer bankrechten in Abbaurichtung verlaufenden Ebene schwenkbar an einem Bruchschild angelenkt ist, bestehend aus seitlich am Hangend- und Bruchschild angeordneten Abdichtungsblechen, die mit Hilfe von Zylinder-Kolbenantrieben seitwärts aus- und einfahrbar sind, wobei die beweglichen Schubelemente der Zylinder-Kolbenantriebe in dem Hangend- bzw. Bruchschild oder in an diesen befestigten Führungen geführt sind, die Abdichtungsbleche bankrechte, sich in Abbaurichtung erstreckende Stege aufweisen, die in Abbaurichtung hintereinanderliegen und sich im Gelenkbereich zwischen dem Hangend- und dem Bruchschild überlappen, und die Abdichtungsbleche mittels Druckfedern gespreizt werden, die in oder auf Federbolzen gehalten sein können, die in dem Hangend- bzw. Bruchschild oder in an diesen befestigten Führungen geführt sind und stirnseitig an den Abdichtungsblechen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsbleche (7 bis 10) mit Hilfe von Steckbolzen (44), welche die beweglichen Schubelemente (Schubstangen 23 bzw. 25) der Zylinder- Kolbenantriebe (22, 24) und/oder die Federbolzen (37 bzw. 41) sowie deren Führungen (Untergurt 29 bzw. 31) durchfassen oder in diese einfassen, in Stellungen arretierbar sind, in denen die Stege (11, 12 und 13, 14) im Bereich der über-0300 2 5/0235 original inspectedlappung ein seitliches Spiel (Abstand c) aufweisen.
- 2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (f) der Steckbolzenlöcher (48) in den Führungen (Untergurt 29 bzw. 31) von den Seitenflächen (49) des Hangend- bzw. Bruchschildes (2, 3) gleich sind und die Abstände (e) der Steckbolzenlöcher (46) in den beweglichen Schubelementen (Schubstangen 25) und/oder den Federbolzen (41), die an dem Steg (14) angreifen, der den anderen Steg (13) - von den Schilden (2 bzw. 3) aus gesehen - untergreift, geringer sind als die Abstände (g) der Steckbplzenlöcher (45) in den beweglichen Schubelementen (Schubstangen 23) und/oder den Federbolzen (37) , die an dem übergreifenden Steg (13) angreifen.
- 3. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zelehnet, daß die Abstände (g, e) der Steckbolzenlöcher (45, 46) in den beweglichen Schubelementen (Schubstangen 23, 25) und/oder den Federbolzen (37, 41) von den Stegen (11 bis 14) gleich sind und die Abstände (f) von den Schild-Seitenflächen (49) der Steckbolzenlöcher (48), die die Führungen (Untergurt 29 bzw. 31) durchfassen, die im Bereich des Steges (14) angeordnet sind, der -von den Schilden (2 bzw. 3) her gesehen- den anderen Steg (13) untergreift, größer sind als die Abstände (f) von den Schild-Seitenflächen (49) der Steckbolzenlöcher (48), die die Führungen (Untergurt 29 bzw. 31) durchfassen, die im Bereich des übergreifenden Steges (13) angeordnet sind.
- 4. Abdichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der0^0025/0235vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit Hilfe der Steckbolzen (44) arretierten Stellung der Abdichtungsbleche (7 bis 10) die im Überlappungsbereich übergriffenen Stege (12, 14) oder Anbauteile (Leisten 33) derselben an den Seitenflächen (49) des Hangend- bzw. Bruchschildes (2, 3) in etwa anliegen.
- 5. Abdichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei beiderseits des Hangend- und Bruchschildes seitwärts aus- und einfahrbare Abdichtungsbleche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hangend- bzw. Bruchschild (2,3) festlegbaren Teile (Kolbenstangenköpfe 26, 27) der Zylinder- Kolbenantriebe (22, 24) wahlweise am Hangend- bzw. Bruchschild (2f 3) oder an den Abdeckblechen (7 bzw. 8) festlegbar sind, denen diese Teile (Kolbenstangenköpfe 26 bzw. 27) zugewandt sind.
- 6. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Festlegung der Zylinder-Kolbenantriebe (Hydraulikzylinder 22, 24; Kolbenstangenköpfe 26, 27) an den Abdichtungsblechen (7 bzw. 8) jeweils ein Schraubenloch (53) in den den Stegen (11, 12) dieser Abdichtungsbleche (7, 8) zugewandten Stirnseiten (52) der Zylinder-Kolbenantriebe oder einem Anbauteil derselben vorgesehen ist, in das eine diese Stege (11 bzw. 12) mittelbar oder unmittelbar durchfassende Schraube einfaßt.&30lJ 25/0235
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |