DE2852634A1 - Vorrichtung zum verhindern des zuschlagens eines tuerfluegels einer tuer - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern des zuschlagens eines tuerfluegels einer tuer

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DE2852634A1
DE2852634A1 DE19782852634 DE2852634A DE2852634A1 DE 2852634 A1 DE2852634 A1 DE 2852634A1 DE 19782852634 DE19782852634 DE 19782852634 DE 2852634 A DE2852634 A DE 2852634A DE 2852634 A1 DE2852634 A1 DE 2852634A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhind'ern des Zuschlagens eines Türflügels
  • einer Tür.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Zuschlagens eines Türflügels einer Tür, die mindestens aus einem Türflügel und einem Türrahmen besteht.
  • Diese Vorrichtung bewirkt bei derartigen Türen1 beispielsweise bei einer von außen nur'mit Hilfe eines Schlüssels zu öffnenden Tür, daß der Türflügel mit Sicherheit am Zuschlagen gehindert wird und ein Ausschließen, wenn~ein Schlüssel zum Öffnen der Tür nicht mitgenommen wurde, nicht möglich ist.
  • Es ist eine auf den Namen der Ehefrau des Anmelders zum latent angemeldet g-ewesene Vorrichtung bekannt, bei der ein Band durch Verschieben in einem Gehäuse und ein dadurch bewirktes Umlenken in einer Führung, die in diesem Gehäuse angebracht is-t, vor den Schnapper eines Türschlosses gebracht werden kann. Dabei kommt funktionsbedingt der Teil der Vorrichtung, aus dem das Band austritt, vor die Stirnseite des Türfltigels zu liegen.( Offenlegungsschrift Nr. 2163 207 ).
  • Diese bekannte Vorrichtung hat zwei wesentliche Nachteile.
  • Einmal ist es nicht möglich, diese V-orrichtung bei einem Türflügel anzuwenden, dessen Stirnfläche im geschlossenen Zustand der Tür ganz im Tiirrahmen liegt. Zum anderen ist wegen der Kriecheigenschaften des Ma-teriales, aus dem das Band besteht, die Bahnkurve aller lunkte des Bandteile-s, der aus dem Gehäuse austritt, nicht genau definiert -und zudem temperaturabhängig.
  • Das kann zil Punktionsstörungen führen.
  • Wegen vorhandener Ttinterschnitte ist flir das Herstellen der Gehäuseteile in Kunststoffspritzguß ein aufwendigeree Werkzeug nötig. Auch kann diese Vorrichtung nicht unauffällig in eine Türflügelkonstruktion integriert werden.
  • i)er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die mindestens die genannten wei wesentlichen Nachteile nicht hat und die deswegen eine größere Anwendungsbreite erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem in einem Gehäuse, bei dem kein Teil in einem beliebig betätigten Zustand der Vorrichtung vor der Stirnseite des Türflügels liegt, auf dem die Vorrichtung befestigt ist, sich befindenden Sperrband besteht, welches mit Hilfe einer Verschiebevorrichtung nach Herausschieben aus dem Gehäuse in eine Ausgangsstellung nach einem eindeutig festgelegten Bewegungsablauf zwischen den offenzuhaltenden Türflügel und den Türrahmen geklappt wird.
  • Die erfindungsmäßige Vorrichtung bewirkt, daß nach ihrer Betätigung der aus dem Gehäuse herausragende Teil des Sperrbandes zwischen dem Türflügel und dem Türrahmen eingeklemmt wird, so daß sich die Tür nicht vollends schließen kann. Der geklappte Teil des Sperrbandes kann in immer einwandfreier Lage vor jede beliebige Stelle der Stirnseite der zu sichernden Tür gebracht werden.
  • Bei einer Tür, die mit einem Schloß mit einem Schnapper versehen ist, der beim Schließen in eine Ausnehmung einrastet, ist es von Vorteil, wenn der aus dem Gehäuse austretende Teil des Sperrbandes vor den Schnapper klappbar ist.
  • in der Ausarbeitung der Erfindung ist die Vorrichtung so gestaltet, daß das Klappen des Sperrbandes nach dem Prinzip eines Getriebes ausgeführt wird, bei dem das Knicken eines Linienzuges, der aus einer Sehne und zwei Tangenten besteht, die im Schnittpunkt eines Kreisbogens mit dieser Sehne an den Kreisbogen gelegt sind, dadurch bewirkt wird, daß die Länge des Kreisbogens bei gleichbleibender Länge der Sehne verändert wird.
  • Es kann nachgewiesen werden, daß der Knickwinkel ß ß, der von der Sehne und einer Tangente eingeschlossen wird, -der Beziehung genügt, wobei k = 1,9697 104; R1 = Länge der Sehne; b = Länge des Kreisbogens ist. Zur weiteren Verdeutlichung ist das Getriebe in Fig. 1 schematisch dargestellt.
  • Die genannte Beziehung zeigt, daß sich der Winkelßmit zunehmender bogenlänge b verkleinert, der Linienzug Sehne - Tangenten ( ABG in Fig. 1), der das Sperrband darstellt, also immer mehr geknickt wird.
  • Das Getriebe wird nun in der weiteren Ausarbeitung der Erfindung auf sehr einfache We-ise dadurch dargestell-t, daß ein Teil des Sperrbandes in mindestens zwei Teilbänder aufgeteilt ist. Um das Sperrband bei einem Schieben führen zu können, ist es von Vorteil, wenn der geteilte Teil des Sperrbandes aus drei Te.ilbändern besteht.
  • Damit die .Bedingungen des Getriebes weiter erfüllt werden können, ist das Sperrband so ausgeführt, daß die Enden der Teilbänder, die dem ungeteilten Teil des Sperrbandes abgewendet sind, sich frei bewegen können, damit diese Enden zueinander verschiebbar sind.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung; der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die beiden Enden der äußeren Teilbänder -gegentiber dem Ende des Mittelbandes, nachdem dieses, nach Schieben des gesamten operrbandes mit Hilfe einer Verschiebevorrichtung in die Ausgangsstellung,arretiert wird, verschoben werden können. Dadurch -wird -das Krümmen des Sperrbandes bewirkt und der außerhalb des Gehäuses in der Ausgangsstellung noch gestreckt liegende Teil des Sperrbandes in die Sicherungsetellung geklappt.
  • Damit das -Sperrband, bedingt durch seinen Bewegungsablauf und durch die Sigenschaften des Materiales, aus dem das Sperrband besteht, aus der Sicherungsstellung nicht in das gehäuse zurtickschnellen kann, ist es erforderlich, daß- die Enden der Teilbänder des -Sperrbandes nach- schieben in die Sicherunçgsstellung in der hier erforderlichen unterschiedlichen Lage zueinander durch eine wieder lösbare Arretierung gehalten werden.
  • imine weitere sehr vort.eilhßÎte Ausgestaltung der Erfindung ist die, da-ß das Gehäuse der Vorrichtung ein Teil eines 'fürflegels selbst ist, wodurch die Vorrichtung in den Türfliigel integriert ist, er Vorteil der erfindunE;smäßiJen Vorrichtung ist der, daß das Gehäuse, da es ursächlich nicht mehr das Sperrband umlenkt, freier ges taltet werden kann. :s ist nun nicht mehr nötig, einen Teil des Gehäuses vor die ;Stirnfläche des Tiirflitgels, auf dem die Vorrichtung befestigt ist, zu legen.
  • Daher kann diese Vorrichtung auch bei Türflügeln angewendet werden, deren 3tirnseite im geschlossenen Zustand der Tür ganz im türrahmen liegt. Durch den eindeutig definierten Bewegungsablauf des Klappvorganges des Sperrbandes ist die t'unktionssicherheit der Vorrichtung verbessert worden. Die Teile der Vorrichtung sind leichter herzustellen, es können wegen féallender T.tinterschnitte einfachere Spritzgußwerkzeuge verwendet werden.
  • Ein ausgeführtes Beispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 4 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in unbetätigter Stellung, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in nichtbetätigter Stellung nach der Linie II-II der Fig. 2, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung in nichtbetätigter Stellung nach der Linie III-III der Fig. 2, t1ig. 5 einen Horizontalschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 6 durch die betätigte Vorrichtung und i?ig. 6 einen teilweise dargestellten Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Pig. 5 durch die betätigte Vorrichtung.
  • in einem Gehäuse 1, das aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3 besteht, ist ein Sperrband 4 aus Elastomer-Kunststoff untergebracht, das sich in der in Fig. 2 und in Fig. 4 dargestellten nichtbetätigten Lage ganz im Gehäuse 1 befindet. Das Sperrband 4 ist auf einer Länge von ungefähr seiner Gesamtlänge in zwei äußere Teilbänder 5 und ein Mittelband 6 aufgeteilt. In einer bestimmten Entfernung von der Hinterkante 8 der äußeren Teilbänder 5 ist ein Langloch 7 symmetrisch zilr Achse IV-IV ( Fig. 4 ) in jedes der äußeren Teilbänder 5 angebracht. Der Abstand der Mittellinien der Langlöcher 7 nimmt von der einen Seite des Langloches 7 zur anderen in Richtung zur Hinterkante 8 der äußeren Teilbänder 5 zu und zwar um das doppelte Maß b ( Fig. 4 ) des Arretiervorsprunges 21. Die beiden Langlöcher 7 liegen sich also um die Achse IV-IV ( Fig. 4 ) gespiegelt schräg gegenüber. Das Sperrband 4 weist von dem-nicht aufgeteilten ei.l an bis zum Beging der Langlöcher 7 eine Breite auf, die sich ergibt aus der Innenbreite a des Gehäuseoberteles 2 minus das doppelte Maß b des Arretiervorsprunges 21 ( Sperrbandbreite = a - 2b in der Fig. 4 ). Im weiteren Verlauf zur Hinterkante 8 der äußeren Teilbänder 5 nimmt die Breite des gesamten Sperrbandes 4 auf das Innenmaß-a ( Fig. 4 ) des Gehäuseoberteiles 2 zu. Da Mittelband 6 ist an seinem freien Ende mit einer Verbreiterung 9 versehen. An der Verbreiterung 9 sind senkrecht zur Längsachse des Mittelbandes 6 zwei Anschlagkanten 11 vorhanden. ie Verbreiterung 9 endet in der Hinterkante 10 des Mittelban-des .6. In die Langlöcher 7 der äußeren Teilbänder 5 greifen die Mitnehmerstifte 12 ein. Die Mitnehmerstifte 12 sind an der dem Sperrband 4 zugewandten Seite des Schiebestückes 13-in einem Abstand angebracht, der gleich ist dem kleinsten Abstand der Langlöcher 7 der äußeren Teilbänder 5.
  • Das Schiebestück 13, das oberhalb des Sperrbandes 4 liegt, ist über den Schaft 14 mit dem Betätig.ungsknopf 15 verbunden.
  • Die Mitnehmerstifte 12, das Schiebestück 13, der Schaft 14 und der Betätigungsknopf 15 -sind Teile der Verschiebevorrichtung 16. Diese Verschiebevorrichtung 16 ist über den Schaft 14 in einem Langloch 47 im Gehäuseoberteil -2- geführt. Im nichtbetätigten Zustand liegt das Sperrband 4 leicht zur Gleitebene-22 hin gekrümmt, da der nicht geteilte Teil des Sperrbandes- 4 auf den Führungs- und Anschlagleisten 18 für das Mittelband 6, die über.die Gleitebene 22 hinausragen, liegt, während das Sperrband 4 im Bereich des Schiebestückes 13 durch dieses auf der Höhe der Gleitebene 22 gehalten wird. Ebenso wird das Sperrband 4 im Bereich der Austrittskante 20 niedergehalten. Auf diese-Weise wird wegen er Kriecheigenschaften des Materiales des Sperrbandes -4 eine leichte Krümmung in das Sperrband 4 "programmiert". dadurch wird das Umklappen des Sperrbanaes 4 in die gewünschte Richtung unterstützt.
  • Etwa-im Bereich der-Führungs- und Anschlagleisten 18 sind an der Innenseite des Gehäuses 1 zwei Arretiervorsçrünge 21 angebracht.
  • Aus der in Fig. 2 und Fig. 4dargestelrten nichtbetEtigten Lage läßt sich das Sperrtand- 4 über die Verschiebevorrichtung 16 die nur an den beiden äußeren Bandteilen 5 angreift, ohne großen Widerstand parallel zur Gleitebene 22 verschieben, bis die Anschlagkanten 11 der Verbreiterung 9 des Xittelbandes 6 an den Schmalseiten 19 der Fü-hrungs- und Anschlagleisten 18 zum Anliegen kommen. Das Mittelband 6 liegt dann zwischen den beiden Führungs- und Anschlagleisten 1S, und es kann nicht weiter verschoben werden. Das Sperrband ragt nur ganz wenig gekrümmt ( fast gerade ) aus dem Gehäuse t heraus ( Ausgangsstellung ). Der Schaft 14 hat das Ende des Langloches 17 noch nicht erreicht. Durch Weiterschieben der Verschiebevorrichtung 16 werden nur noch die freien Bandenden der beiden äußeren Teilbänder 5 bewegt und damit das Klappen des Sperrbandes 4 in den Punkten 23 und 24 ( Pig. 5 )<bewirkt.
  • Der Klappvorgang ist beendet, wenn der Schaft 14 am Ende des Langloches 17 anliegt.
  • Tim die Bandenden 8 und 10 in der Sicherungsstellung im erforderlichen Abstand zueinander zu fixieren, ist eine Arretierung vorgesehen, die wie folgt funktioniert ( Fig. 6 ): Die hinter den Langlöchern 7 liegenden Abschnitte mit den Trinterkanten 8 der äußeren Teilbänder 5 müssen beim Bewegen in die Sicherungsstellung über die keilförmigen Arretiervorsprünge 21, die eine kleinere Durchtrittsbreite freigeben, als die Breite, gemessen über die beiden Enden der äußeren Teilbänder 5, geachoben werden. Dabei federn die Endteile der äußeren Teilbänder 5 etwas ein und schnappen vor den-Arretiervorsprüngen 21 wieder in ihre bisherige Lage und liegen an der Innenwand des Gehäuseoberteiles 2 an, so daß die Hinterkanten 8 teilweise vor die im rechten Winkel zur MittelachBe VI-VI liegenden kleinen Flächen der Arretlervor8ptWge 21 zu liegen kommen. Damit wird das Sperrband 4 in-der Sicherungsstellung festgehalten. Wird die Verschiebevorrichtung 16 in Richtung der Hinterkanten 8 der äußeren Teilbänder 5 geschoben, dann drücken die Mitnehmerstifte 12 wegen der schräggestellten Langlöcher 7 die Enden der äußeren Teilbänder 5 zusammen, so daß die Hinter-Kanten 8 der äußeren Teilbänder 5 nicht mehr vor den Flächen der Arretiervorsprünge 21 liegen können. Damit ist die Arretierung aufgehoben, das Sperrband 4 kann in die nichtbetätigte Stellung zurückgeschoben werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c.h e 1. Vorrichtung zum Verhindern des Zuschlagens eines Türflügels einer Tür, die aus mindestens einem Türflügel und einem Türrahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem in einem Gehäuse (1), bei dem kein Teil in einem beliebig betätigten Zustand der Vorrichtung vor der. Stirnseite des Türflügels liegt, auf dem die Vorrichtung befestigt ist, sich befindenden Sperrband (4) besteht, welches mit Hilfe einer Verschiebevorrichtung (1-6) nach dem Herausschieben aus dem Gehäuse (1) in eine Ausgangsstellung-nach einem eindeutig festgelegten Bewegungsablauf zwischen den offenzuhaltenden Türflügel und den Türrahmen geklappt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 fur eine Tür, die mit einem Schloß mit einem Schnapper versehen ist, der beim Schließen in eine Ausnehmung einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse (1) austretende Teil des Sperrbandes (4) vor den Schnapper klappbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappen des Sperrbandes (4) nach dem Prinzip eines Getriebes ausgeführt wird, bei dem das Knicken eines Linienzuges, der aus einer Sehne und zwei Tangenten besteht, die im Sehnittpunkt eines Kreisbogens mit dieser Sehne an d-en Kreis-bogen gelegt sind, dadurch bewirkt wird, daß die Länge des Kreisbogens bei gleichbleibender Länge der Sehne verändert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Sperrbandes (4) in mindestens zwei Teilbänder aufgeteilt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach -den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte-Teil des Sperrbandes (4) aus drei Teilbändern (5) und (6) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) und (10) der Teilbänder (5) und (6), die dem ungeteilten Teil des Sperrbandes (4) abgewendet sind, sich frei bewegen können, damit diese Enden (8) und (10) zueinander verschiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (8) der äußeren Teilbänder (5) gegenüber dem Ende (10) des Mittelbandes (6), nachdem dieses, nach Schieben des gesamten Sperrbandes (4) mit IIilfe einer Verschiebevorrichtung (16) in die Ausgangsstellung, arretiert wird, verschoben werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) und (10) der Teilbänder (5) und (6) des Sperrbandes (4) nach Sehieben in die Sicherungsstellung in der hier erforderlichen unterschiedlichen Lage zueinander durch eine wieder lösbare Arretierung gehalten werden.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Vorrichtung ein Teil eines Türflügels selbst ist, wodurch die Vorrichtung in den Türflügel integriert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2163207A1 (de) * 1971-12-20 1973-07-05 Geb Faehler Irmtraud Fabian Vorrichtung zum verhindern des zuschlagens eines tuerfluegels einer tuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2163207A1 (de) * 1971-12-20 1973-07-05 Geb Faehler Irmtraud Fabian Vorrichtung zum verhindern des zuschlagens eines tuerfluegels einer tuer

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